Advent - Traismauer - Volkspartei Niederösterreich
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Advent - Traismauer - Volkspartei Niederösterreich
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Folge 3, Dezember 2013 | Zugestellt durch Österreichische Post AG<br />
<strong>Advent</strong><br />
im Schloss <strong>Traismauer</strong>
Liebe Traismaurerinnen und Traismaurer!<br />
Liebe StadtKURIER-Leserschaft!<br />
2<br />
Neuer Fußballplatz – um jeden Preis?<br />
Offenbar ist für die Stadtgemeinde die Errichtung<br />
eines neuen Fußballplatzes die wichtigste<br />
Investition der nächsten Jahre. Mit dem<br />
Verkauf des derzeitigen Sportplatzgeländes als<br />
Bauplätze würde sich diese Großinvestition<br />
fast rechnen, wird von mehreren Befürwortern<br />
argumentiert.<br />
Doch, ist das wirklich realistisch? Zu den kolportierten<br />
rund 2,7 Millionen Euro Anschaffungskosten<br />
(Sportplatz, Grundkauf, Strom,<br />
Kanal, Straßenbau, usw.) kommen auch noch<br />
die Parzellierungs- und Erschließungskosten<br />
für das Bestehende Sportplatzgelände. Dafür<br />
werden rund 600.000 Euro aufzuwenden<br />
sein. Ergibt rund über 3,3 Millionen Euro<br />
netto – inkl. Steuer fast 4 Millionen Euro, die<br />
Investiert werden müssen, bevor ein erstes<br />
Spiel am neuen Sportplatz stattfinden und ein<br />
Bauplatz verkauft werden kann! Und das bis<br />
2 Jahre im Voraus. Da müssen schon einige<br />
Bauparzellen verkauft werden, allein um den<br />
Zinsendienst zu begleichen. Von einer Kreditrückzahlung<br />
keine Rede.<br />
Eine leichte Verbesserung der prekären<br />
Finanzsituation wäre nur dann möglich, wenn<br />
jeder Stadt- und Gemeinderat, der für diese<br />
Neuerrichtung stimmt, auch gleichzeitig eine<br />
Bauparzelle zum festgesetzten Preis kauft.<br />
Ihr Anton Bauer<br />
Gemeindeparteiobmann, <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong><br />
Unsere Ziele für 2014<br />
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und es<br />
bleiben nur mehr wenige Wochen, die wir gerne<br />
für eine besinnliche Vorbereitung auf Weihnachten<br />
und gleichzeitig als Resümee des vergangenen<br />
Jahres nutzen. Dann stellen sich viele die<br />
Fragen: Habe ich meine Ziele erreicht? Welche<br />
Ziele habe ich für das kommende Jahr? In unserer<br />
Stadtgemeinde gab es sehr gute und schöne<br />
Projekte, die fertiggestellt werden konnten, aber<br />
auch die Zukunft bringt große Projekte, die sorgsam<br />
und wirtschaftlich durchdacht umgesetzt<br />
werden sollten. Die VP Stadt- und Gemeinderäte<br />
erfüllen diesen Auftrag mit großer Sorgfalt<br />
und Verantwortung. Wenn es darum geht, die<br />
Finanzen zu prüfen, Projekte wie Sportstätten,<br />
eine Mehrzweckhalle, energiesparende Einrichtungen<br />
oder Sanierungen in Angriff zu nehmen,<br />
dann soll dies in Absprache und Einigkeit mit den<br />
anderen Parteien passieren und nicht via Medien<br />
ausgerichtet und diskutiert werden. Was zählt<br />
sind die Menschen und persönliche Gespräche.<br />
Die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong> wird 2014 den wirtschaftlichen<br />
und ehrlichen Kurs einer guten Zusammenarbeit<br />
beibehalten, aber sicher nicht mit<br />
Kritik sparen, wenn es erforderlich sein muss. In<br />
diesem Sinne wünsche ich Ihnen/euch allen eine<br />
besinnliche <strong>Advent</strong>zeit, frohe Festtage und alles<br />
Gute, Glück und Gesundheit für das Neue Jahr.<br />
Herzlichst, Ihre Elisabeth Nadlinger<br />
Klubsprecherin, <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong>
Sportplatz: VP steht für<br />
wirtschaftlich beste Lösung<br />
2<br />
3<br />
Die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong> hat<br />
früh mit Vertretern des SC <strong>Traismauer</strong><br />
Kontakt aufgenommen<br />
und sich am Sportplatz ein Bild<br />
der Lage gemacht.<br />
Für VP Sportstadtrat Herbert Gorth steht<br />
seither fest: „Natürlich müssen wir dem<br />
SC <strong>Traismauer</strong> und seinen vielen Mitgliedern,<br />
zu denen ja auch eine große Menge<br />
fußballbegeisteter Kinder zählt, eine adäquate<br />
Vereinsstätte ermöglichen. Hier<br />
bauen wir auch auf den Weg, den andere<br />
Vereine in unserer Stadt eingeschlagen<br />
haben. Das Eigenengagement des SC<br />
<strong>Traismauer</strong> Tennis oder des ÖTB sind zwei<br />
positive Beispiele. Mit Unterstützung der<br />
Stadtgemeinde sind hier tolle Projekte<br />
entstanden.<br />
Gespräche bereits im Sommer<br />
Areal des Sportplatzes durchgeführt worden.<br />
Der Befund zeigt: Eine Generalsanierung<br />
ist wohl der wirtschaftlich klügste<br />
Weg.<br />
Probegrabungen<br />
„Die letzten Ergebnisse zeigen, dass der<br />
Weg einer Sanierung wohl am zielführendsten<br />
ist“, fasst Gorth zusammen. An<br />
einer Stelle am Spielfeld ist ein Betonfundament<br />
gefunden worden. Es liegt laut<br />
einem Bericht in rund 15 Zentimeter Tiefe<br />
und dürfte sich auf mehrere Meter erstrecken.<br />
Wie tief dieses Fundament geht ist<br />
unklar, auch die Größe muss noch ermittelt<br />
werden.<br />
Bauland mit hohen Kosten<br />
„Die Probegrabungen zeigen uns, dass das<br />
Areal des Sportplatzes wohl nur bedingt<br />
und unter hohem Kostenaufwand als<br />
Bauland verwertbar wäre“, interpretiert<br />
<strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong>-Stadtrat Herbert<br />
Gorth die letzten Erkenntnisse und zieht<br />
daher den Schluss: „Der Sportplatz sollte<br />
wohl dort bleiben wo er derzeit ist. Es<br />
muss aber natürlich eine schrittweise Sanierung<br />
mit dem Neubau des Vereinshauses<br />
und des Hauptspielfeldes beginnen.<br />
Diese Vorgangsweise erscheint mit den<br />
derzeitigen Erkenntnissen am sinnvollsten.“<br />
Wichtige Projekte<br />
Stadtrat Gorth erinnert auch an weitere<br />
wichtige Projekte. Etwa an die Mehrzweckhalle<br />
von der viele Traismaurer Vereine<br />
profitieren würden. Aber auch auch<br />
an die Sanierung des Schlosserhauses.<br />
„Wir haben in <strong>Traismauer</strong> viel zu tun“, so<br />
Gorth abschließend.<br />
VP-Stadtrat Gorth weiter: „Wir hatten im<br />
Sommer ein sehr konstruktives Gespräch<br />
mit Vertreten des SC <strong>Traismauer</strong>. Hier waren<br />
sich alle einig, dass es eine baldige<br />
Lösung für das derzeitige Vereinshaus am<br />
Sportareal geben muss.“ Die <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>Traismauer</strong> hat sich im Zuge der Sportplatzdiskussion<br />
immer wieder für die<br />
wirtschaftlich beste Variante ausgesprochen.<br />
Zuletzt sind Probegabrungen am<br />
Wie sieht die Zukunft des Sportplatzes aus?
Stadträtin Veronika Haas<br />
berichtet aus ihrem Ressort<br />
2<br />
Bericht aus dem Ressort der<br />
Stadträtin Veronika Haas (Hochwasserschutz,<br />
Wasserbau, Güterwege<br />
und Ortbildpflege)<br />
Das Jahr neigt sich zu Ende und somit ist<br />
es auch an der Zeit, als verantwortliche<br />
Gemeindepolitikerin Bilanz zu erstellen<br />
bzgl. der durchgeführten Vorhaben des<br />
Jahres 2013 und der geplanten Maßnahmen<br />
für 2014:<br />
Hochwasserschutz<br />
Die Errichtung des Hochwasserschutzes<br />
zwischen der Traisenbrücke und dem ehemaligen<br />
Saurierpark wurde vor kurzem<br />
begonnen und wird im Zuge der Errichtung<br />
des letzten Teilabschnittes des Traisentalradweges<br />
umgesetzt. Der ca. 50 cm<br />
hohe Hochwasserschutzdamm wird dem<br />
bestehenden asphaltierten Begleitweg<br />
vorgelagert (dabei handelt es sich um das<br />
Freibord für ein 100jähriges Hochwasserereignis),<br />
der Radweg wird entlang des<br />
Flusses im Ausuferungsbecken errichtet,<br />
nach der Ortstafel wird das Straßenniveau<br />
auf einer Länge von ca. 50 m angehoben<br />
(eine ca. 40 cm hohe Rampe wird errichtet<br />
werden, um an dieser Stelle auf die<br />
nötige Dammhöhe zu kommen.) Die Arbeiten<br />
sollten, falls es die Witterung zulässt,<br />
bis ins Frühjahr 2014 abgeschlossen<br />
sein. Das Projekt Entwässerung entlang<br />
der S33 und der Wildbachverbauung am<br />
Grubenweg wurden im Oktober zur wasserrechtlichen<br />
Genehmigung eingereicht.<br />
Der Stadtrat hat vor kurzem die Vorbereitungen<br />
für Schutzmaßnahmen in der<br />
KG Waldlesberg an ein Zivilingenieurbüro<br />
vergeben, um diese Anfang 2014 umsetzen<br />
zu können.<br />
Wasserbauten<br />
Die Feldwegbrücke St. Georgen wurde in<br />
den Sommermonaten errichtet. Die EVN-<br />
Brücke über den Mühlbach in Stollhofen<br />
soll im kommenden Jahr erneuert werden.<br />
Durch ein neuerliches Ersuchen konnte<br />
die Unterstützung des Bundesheeres zur<br />
Erneuerung des Oberndorfer Steges im<br />
Frühjahr 2014 erreicht werden.<br />
Falls es die Witterung zulässt, soll die Böschungssanierung<br />
mit Wurfsteinen des<br />
Dorfteiches in Hilpersdorf noch heuer<br />
erfolgen.<br />
Güterwege<br />
Der Oberdorfer Steg soll im Frühjahr 2014 erneuert werden<br />
2013 konnten durch eine Aufstockung<br />
seitens des Landes NÖ 40.000 Euro zur<br />
Erhaltung der Güterwege aufgewendet<br />
werden. (<strong>Traismauer</strong> erhielt als einzige<br />
Gemeinde im Bezirk diese zusätzlichen<br />
Fördermittel – ich möchte mich dafür
Hochwasserschutz, Wasserbau,<br />
Güterwege und Ortsbildpflege<br />
4<br />
5<br />
beim zuständigen LR Dr. Stephan Pernkopf<br />
sehr herzlich bedanken.<br />
Leider kommt es immer wieder zu Beschwerden<br />
wegen Beschädigungen oder<br />
Verschmutzungen von Feld- und Güterwegen.<br />
Aus diesem Anlass möchte ich<br />
feststellen, dass bei der Bewirtschaftung<br />
der anrainenden Grundstücke die gesetzlichen<br />
Bestimmungen zum Schutz der<br />
Erhaltung dieser Wege zu beachten sind<br />
und unsachgemäßes und eigennütziges<br />
Heranackern der Wege zu unterlassen ist.<br />
Grobe Verunreinigungen von Güter- oder<br />
Feldwegen sollten vermieden werden, gegebenenfalls<br />
sind die Wege baldigst vom<br />
Verursacher zu reinigen. Widrigenfalls<br />
müssten entsprechende Schritte unternommen<br />
werden und die Verursacher<br />
außerdem zum Schadenersatz herangezogen<br />
werden.<br />
Eine weitere Bitte möchte ich an alle privaten<br />
Grundstücksbesitzer entlang von<br />
Güterwegen aussprechen: Um die Befahrbarkeit<br />
mit den immer größer werdenden<br />
Erntefahrzeugen zu ermöglichen, ersuche<br />
ich Sie Bäume und Sträucher entlang des<br />
Fahrbahnrandes zu kontrollieren. Sollte es<br />
einen Überhang geben, bitte diesen wegschneiden!<br />
Vor wenigen Wochen wurde mir die Vernachlässigung<br />
von Feldwegen öffentlich<br />
vorgehalten. Ich bin bemüht, laufend den<br />
Zustand der Feldwege zu kontrollieren<br />
und diese bei Bedarf sanieren zu lassen.<br />
Die Gemeinde ist der Bitte des Weinbauverbandes<br />
bereits nachgekommen und<br />
hat auf Hohlwegen Baum- und Strauchüberhang<br />
weggeschnitten. „Damit ist sichergestellt,<br />
dass die Lesemaschine des<br />
Weinbauverbandes ohne Probleme die<br />
Güterwege passieren kann“, so Haas.<br />
Ortbildpflege<br />
Bäckerkreuz wird saniert<br />
Das Bäckerkreuz, welches in sich in der<br />
Nähe des Penny-Marktes befindet, wird<br />
zurzeit restauriert.<br />
Die Sanierung der ÖBB Haltestelle in<br />
Gemeinlebarn ist in Angriff genommen<br />
worden.<br />
Mit tatkräftiger Unterstützung des Verschönerungsvereines<br />
Gemeinlebarns<br />
konnten bereits der Boden des Warteraumes,<br />
das Dach, die Fenster und die Holzverschalung<br />
erneuert werden. Ich danke<br />
dem Verschönerungsverein für die Bereitschaft<br />
zur Mitarbeit und hoffe auf die<br />
weitere Unterstützung der „Handwerker“<br />
im nächsten Jahr!<br />
Kein Gehsteig in Stollhofen<br />
PS: Anmerkung zur Erneuerung der Fahrbahn<br />
und der Nebenanlagen in Stollhofen<br />
Bedauerlicherweise wurde die Gelegenheit<br />
zur Errichtung befestigter Nebenanlagen<br />
bzw. eines Gehsteiges zumindest<br />
auf einer Fahrbahnseite im Ortsgebiet von<br />
Stollhofen nicht umgesetzt.<br />
Muss die Stollhofener Bevölkerung darauf<br />
verzichten um „Kleingeld“ zur Finanzierung<br />
des neuen Sportplatzes in Stollhofen<br />
anzusparen?<br />
Veronika Haas<br />
Stadträtin
fidler<br />
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Das<br />
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<strong>Traismauer</strong>, Kremser Straße 2
Kinderferienaktion<br />
Rückblick auf den Sommer<br />
6<br />
7<br />
Auch die diesjährige Kife der VP<br />
<strong>Traismauer</strong> fand wieder großen<br />
Anklang.<br />
Gestartet wurde mit einem Besuch des<br />
Holzknechtlandes auf der Bürgeralpe bei<br />
Mariazell. Mitte Juli fuhren Groß und<br />
Klein mit dem Bus nach Mariazell. Nach<br />
der Seilbahnfahrt zum Holzknechtland<br />
begeisterte das Holztriften, das Goldwaschen<br />
und die Aussichtswarte. Zum<br />
Abschluss fuhren wir mit der Waldeisenbahn<br />
rund um den Bergsee. Nach einem<br />
kurzem Aufenthalt im Wallfahrtsort Mariazell<br />
ging es zurück nach <strong>Traismauer</strong>.<br />
Nächstes Ziel war der neu gestaltete<br />
Spielplatz in Wagram. Nachdem sich die<br />
Kinder dort so richtig ausgetobt hatten,<br />
ging es zu einer Stärkung beim Weinkeller<br />
der Fam. Hauleitner. Anschließend<br />
wanderten wir in einer stimmungsvollen<br />
Vollmondnacht los zum Wetterkreuz.<br />
Mondgeschichten und Gedichte begleiteten<br />
die wanderlustige Schar. Vor allem der<br />
Rückweg nach Wagram war für die Kids<br />
sehr aufregend. Herzlichen Dank der Fam.<br />
Hauleitner für die großzügige Unterstützung.<br />
Musical Ritter Rost<br />
und witzige Musical „Ritter Rost“ in den<br />
Kitterberger Erlebnisgärten geboten wurde.<br />
Anschließend gab es die Gelegenheit,<br />
den weitläufigen Spielplatz in Angriff zu<br />
nehmen. Es war ein heißer und aufregender<br />
Nachmittag!<br />
Die Freunde der Feuerwehr kamen bei unserem<br />
nächsten Event so richtig auf ihre<br />
Rechnung! Bei einer Führung durch die<br />
Feuerwehrzentrale der Landeshauptstadt<br />
konnten die Kids ihr Können unter Beweis<br />
stellen und waren so richtig fasziniert von<br />
den vielen riesigen Einsatzfahrzeugen .<br />
Nach dem Mittagessen konnten wir die<br />
interessanten Klangspiele des Klangturmes<br />
verfolgen und die beeindruckende<br />
Aussicht über St. Pölten genießen. Mit der<br />
Bahn ging es anschließend wieder retour<br />
nach <strong>Traismauer</strong>.<br />
Sporttag zum Abschluss<br />
Auch die Abschlussveranstaltung, der<br />
Sporttag, konnte bei Sonnenschein<br />
durchgeführt werden. Nach einer Judo-<br />
Aufwärmrunde wurden die Kids am Tischtennistisch<br />
von den Profis herausgefordert.<br />
Das Mittagessen nahmen wir in der<br />
Pizzeria Caramellini ein, danach ging es<br />
schwungvoll weiter mit Kinder-Zumba<br />
und Beachvolleyball. Ein herzliches Danke<br />
gilt den fleißigen Trainern Thomas Riederer,<br />
Alexander Lang, Helmut Rouka und<br />
Walter Ast, Petra Kloiber-Bartusek sowie<br />
Günter Freinberger und seinem Team für<br />
die Bereitschaft, dabei mitzumachen!<br />
Dieser Sporttag war Spitze!<br />
Ing. Veronika Haas<br />
Stadträtin<br />
Mit dem Bus fuhren wir Anfang August<br />
nach Schiltern, wo uns das unterhaltsame<br />
Der Sporttag der Kinderferienaktion als gelungener Abschluss
Wie funktioniert meine<br />
Heimatgemeinde <strong>Traismauer</strong><br />
8<br />
9<br />
Unsere Gemeinde ist mit einem<br />
großen Betrieb gleichzusetzen.<br />
Der Leiter des Betriebes „Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong>“ ist der<br />
Bürgermeister. Übrigens in 44<br />
niederösterreichischen Gemeinden<br />
gibt es eine Bürgermeisterin.<br />
Gleichzeitig ist die Stadtgemeinde<br />
auch einer der größten Arbeitgeber;<br />
derzeit sind 65 MitarbeiterInnen<br />
beschäftigt.<br />
Der Bürgermeister ist dafür verantwortlich,<br />
dass die Gemeinde möglichst wirtschaftlich,<br />
sparsam und zweckmäßig geführt<br />
wird.<br />
In der Gemeinde <strong>Traismauer</strong> werden heuer<br />
voraussichtlich 13,700.000 Euro ausgegeben.<br />
Davon entfallen:<br />
- für den laufenden Betrieb 9,700.000<br />
Euro (z.B. Gehälter, Amtsaufwand, Schuldenrückzahlung)<br />
- für außerordentliche Ausgaben<br />
3,950.000 Euro (z.B. Straßenbau, Hochwasserschutz,<br />
Kanal, Stadterneuerung)<br />
Dies setzt voraus, dass sich der Bürgermeister<br />
in den Finanzen der Gemeinde gut<br />
auskennt. Es liegt an seinem Geschick:<br />
- dass nur notwendige Vorhaben durchgeführt<br />
werden;<br />
- dass die Gemeinde möglichst kostengünstig<br />
geführt wird;<br />
- dass er möglichst viele Förderungen von<br />
Land und Bund abholt;<br />
- wie hoch letztendlich die Schulden der<br />
Gemeinde sind;<br />
Alle Schulden müssen zurückbezahlt<br />
werden. Je höher die Rückzahlung, umso<br />
weniger Geld bleibt für Gemeindezwecke<br />
übrig.<br />
Schulden<br />
<strong>Traismauer</strong> hat mit Jahresende 2013 voraussichtlich<br />
Schulden von 10,768.000<br />
Euro. (Zusätzlich gibt es noch Schulden<br />
der <strong>Traismauer</strong> Kommunalentwicklungs<br />
Gesellschaft von rund 2,000.000 Euro -<br />
diese sind bei der Berechnung nicht berücksichtigt!)<br />
<strong>Traismauer</strong> muss jährlich 901.000 Euro an<br />
Tilgung und Zinsen zurückzahlen.<br />
- Das sind bereits mehr als 10 Prozent der<br />
ordentlichen Ausgaben<br />
und bedeutet, dass jeder zehnte Euro in<br />
die Schuldenrückzahlung gesteckt werden<br />
muss<br />
- Zum Vergleich: Wir geben 2013 für alle<br />
Kindergärten und der Neuen Mittelschule<br />
rund 830.000 Euro aus.<br />
Wir sollten künftig noch viel genauer<br />
prüfen, ob Ausgaben unbedingt notwendig<br />
sind- denn neue Schulden belasten<br />
unsere Jugend!<br />
Alle wichtigen Ausgaben müssen vom<br />
Stadtrat bzw. vom Gemeinderat bewilligt<br />
werden. Diese treffen sich regelmäßig zu<br />
Sitzungen.<br />
Eine Ausgabe (z.B. ein Grundankauf, Auftragsvergabe)<br />
gilt als beschlossen, wenn<br />
mehr als die Hälfte aller GemeinderätInnen<br />
den vom Bürgermeister vorgelegten<br />
Punkten ihre Zustimmung erteilt.<br />
Übrigens die Sitzungen des Gemeinderates<br />
sind öffentlich. Jede und jeder hat das<br />
Recht an der Sitzung als Zuhörer teilzunehmen.<br />
Die nächste Gemeinderatssitzung findet<br />
am 11.12.2013 um 19 Uhr im Schloss<br />
<strong>Traismauer</strong> statt. Sie sind dazu herzlich<br />
eingeladen!<br />
Josef Braunstein<br />
Prüfungsausschussobmann
Senioren unterwegs<br />
Unser Motto: Jeden Monat etwas<br />
Interessantes, ein Erlebnis,<br />
Gemeinschaft!<br />
Im September interessierten sich viele Mitglieder<br />
über native Öle in der Ölmühle Süß<br />
in Gemeinlebarn. Wir konnten den Produktionsablauf<br />
beim Pressen von Raps mit verfolgen<br />
und bekamen viele Informationen über<br />
die Vorteile nativer Öle. Bei einer Verkostung<br />
dieser und bei einer Jause mit Ölaufstrichen<br />
waren wir von den geschmacklichen und gesundheitlichen<br />
Vorteilen überzeugt.<br />
Mit dem Teilbezirk fuhren Technikinteressierte<br />
nach Linz zur VÖST Alpine. Ein modernes<br />
Besichtigungsprogramm im Museum und<br />
der Produktion, sowie das Miterleben eines<br />
Hochofenabstichs war ein besonderes Erlebnis.<br />
Nach dem Mittagessen sahen wir Linz<br />
vom Pöstlingberg aus, besuchten die Basiika<br />
und reisten dach mit vermehrtem Wissen<br />
und Eindrücken nach Hause.<br />
Die Teilbezirks-Wallfahrt feierten wir mit<br />
Herrn Wolfgang Payrich in Maria Kirchbüchl<br />
und auf dem Schneeberg. Leider war der Gipfel<br />
in Wolken, sodass wir enttäuscht wieder<br />
ins Tal zurück mussten. Eine Gruppe besuchte<br />
Ruine, Kirche und das Museum in Puchberg.<br />
Beim Heurigen Wieser in Wetzmannsthal<br />
war mit der Feier des 70. Geburtstages von<br />
Herrn Wolfgang Payrich ein netter Ausklang.<br />
Mit der „Wagramer Tanzlmusi“<br />
von Frau Jutta Halmetschlager<br />
und humorvollen<br />
Geschichten, wie immer<br />
gekonnt vorgetragen von<br />
Inge Stockinger, feierten<br />
viele Mitglieder mit unseren<br />
60 - 90 jährigen Jubilaren<br />
ein Geburtstagsfest mit<br />
herbstlich geschmückten<br />
Tischgedecken im Gasthaus<br />
Foretnik.<br />
Eine Infoveranstaltung über<br />
„smovey“ einer Gesundheitsgymnastik<br />
mit Ringen<br />
fand am 12. November<br />
statt. Dies sollte ein Anstoß<br />
zur gesunden Bewegung<br />
unserer Senioren sein.<br />
Am 15. Dezember geht es<br />
zum Ausseer <strong>Advent</strong> nach<br />
St. Wolfgang. Auf Wunsch<br />
der Mitglieder haben wir<br />
eine <strong>Advent</strong>fahrt erstmalig<br />
in unser Programm aufgenommen.<br />
Eine Einladung<br />
geht an alle Mitglieder.<br />
In diesem Sinn sei allen<br />
Mitgliedern und Lesern Gesundheit,<br />
Freude und Frieden<br />
für die <strong>Advent</strong>s- und<br />
Weihnachtszeit gewünscht<br />
und ein „Gutes 2014“.<br />
volkspartei<br />
traismauer<br />
19. Traismaurer<br />
<strong>Advent</strong><br />
7. u. 8. Dezember 2013<br />
im Schloss und im Schlossgarten<br />
Schöne Dinge bereiten Freude!<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
Christbaumverkauf<br />
an beiden Tagen<br />
Öffnungszeiten:<br />
10 bis 19 Uhr: <strong>Advent</strong>ausstellung im 2. Stock<br />
12 bis 20 Uhr: <strong>Advent</strong>markt Kulinarik im Schlosshof<br />
Es erwarten Sie:<br />
Traismaurer<br />
Krippenspiel<br />
am 8.12.2013<br />
Im Schlosshof und Schlossgarten:<br />
Weihnachtliche, kulinarische Schmankerl, Kinderpunsch, Glühwein<br />
Im 2. Stock (Lift):<br />
Floristik, Kunsthandwerk, Filzarbeiten, Keramik, Schmuck-, Strick- und<br />
Häkelarbeiten, Naturkosmetik, Kerzen, Düfte, Teespezialitäten, Liköre,<br />
Wohnaccessoires, Taschen, Schals, Bücher, Puppen,<br />
Liebevoll ausgewählte<br />
Hüte, Marmeladen<br />
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Kinderweihnachtstheater<br />
am 20. Dezember<br />
2<br />
Auch 2013 gibt es wieder das<br />
schon traditionelle Kinderweihnachtstheater<br />
in der Turnhalle<br />
der Stadtgemeinde <strong>Traismauer</strong>.<br />
Die Junge ÖVP <strong>Traismauer</strong> und<br />
der FC Sportunion <strong>Traismauer</strong><br />
präsentieren das Team Sieberer<br />
mit der „Weihnachtsgeschichte“<br />
Team Sieberer spielt wieder<br />
Auch heuer zaubert das Team Sieberer<br />
wieder Weihnachtsstimmung für die<br />
jüngsten Traismaurerinnen und Traismaurer<br />
in die Turnhalle der Stadtgemeinde<br />
<strong>Traismauer</strong>. Mit der „Weihnachtsgeschichte“<br />
gibt es einen Klassiker von<br />
Charles Dickens für Kinder ab vier Jahren<br />
und die ganze Familie.<br />
Die Geschichte<br />
Die Weihnachtszeit lässt Ebenezer Scrooge<br />
kalt. Sogar am Heiligen Abend schikaniert<br />
der herzlose und eigensüchtige Geizkragen<br />
seine Mitmenschen. Aber mitten<br />
in der Christnacht erscheinen drei Geister,<br />
die ihm Vergangenheit, Gegenwart und<br />
Zukunft von Weihnachten zeigen. Diese<br />
Erlebnisse lassen aus Scrooge letztendlich<br />
einen gütigen alten Herren werden.<br />
Entspannte Atmosphäre<br />
Wie schon in den letzten Jahren wird es<br />
vor und nach dem Kinderweihnachtstheater<br />
Kaffee und Kuchen in entspannter<br />
Atmosphäre geben. „Wir freuen uns das<br />
Team Sieberer wieder bei uns in <strong>Traismauer</strong><br />
begrüßen zu dürfen. Das Kinderweihnachtstheater<br />
ist schon zur Tradition<br />
geworden. Wir freuen uns auch heuer<br />
auf leuchtende Kinderaugen so kurz vor<br />
Weihnachten“, freuen sich JVP Obmann<br />
Julian Winter und FC Sportunion <strong>Traismauer</strong><br />
Präsident Philipp Maschl.<br />
Immer wieder großer Andrang beim<br />
Kinderweihnachtstheater
Interview mit einem<br />
„Neo-Traismaurer“<br />
12<br />
13<br />
Markus Wallnberger, Vorsitzender<br />
der Justizwachegewerkschaft<br />
<strong>Niederösterreich</strong>s, ist seit kurzem<br />
mit seiner Familie nach <strong>Traismauer</strong><br />
gezogen. Dem Stadtkurier<br />
erzählt er über seine neue Heimat!<br />
Stadtkurier: Markus, du hast dich entschlossen<br />
nach <strong>Traismauer</strong> zu ziehen –<br />
warum?<br />
Markus: Nun dies war vorerst eine rein<br />
praktische Überlegung. Meine Lebensgefährtin<br />
und ich haben einfach eine größere<br />
Wohnung mit Garten gesucht, da wir gemeinsam<br />
einen kleinen Sohn haben, und<br />
ich aus meiner ersten Ehe zwei Kinder<br />
habe welche jedes Wochenende bei uns<br />
sind. In <strong>Traismauer</strong> haben wir schlussendlich<br />
gefunden was wir gesucht haben.<br />
Markus Wallnberger ist „Neo-Traismaurer“<br />
Stadtkurier: Und wie erlebst du unsere<br />
Stadt als „Neo-Traismaurer“?<br />
Markus: <strong>Traismauer</strong> ist eine lebenswerte<br />
Stadt mit sehr viel Charme und man<br />
merkt, dass hier Geschichte und Moderne<br />
sehr gut miteinander harmoniert. Sehr<br />
positiv ist mir auch aufgefallen dass es in<br />
dieser Stadt möglich ist gemeinsam mit<br />
Menschen welche Migrationshintergrund<br />
haben zu leben ohne Hass und Vorurteile.<br />
Im Gegenteil wir wurden so nett aufgenommen<br />
in unserer Siedlung (Hufnaglgasse).<br />
Meine Kinder spielen mit den Kindern<br />
vom Nachbarn der Kosovo Albaner ist. Der<br />
Hausmeister welcher türkischer Abstammung<br />
ist hat uns von Anfang an geholfen.<br />
Stadtkurier: Politisch bist du ja auch aktiv.<br />
Wie wichtig ist dir dieses Engagement?<br />
Markus: Ja, ich bin aktives Mitglied der<br />
ÖVP bzw. der FCG. Daher ist es für mich<br />
auch in meiner neuen Heimat wichtig dass<br />
ich aktiv mitarbeite im politischen Geschehen.<br />
Stadtkurier: Und du hast auch schon einige<br />
Kritikpunkte<br />
Markus: Da gibt es eine Engstelle wenn<br />
man von der Autobahnabfahrt Richtung<br />
<strong>Traismauer</strong> Stadt fährt welche meiner<br />
Meinung nach unbedingt mit einem Verkehrsspiegel<br />
oder zumindest mit einem<br />
Verkehrszeichen entschärft gehört. Das<br />
Gelände des ehemaligen Saurierparks verwildert,<br />
dies ist sehr schade, weil es sehr<br />
schade ist in der Nähe der Badeseen ein<br />
so schönes Grundstück brach liegen zu<br />
lassen. Ich bin aber davon überzeugt dass<br />
mit dementsprechendem Engagement sich<br />
diese Dinge beheben lassen.<br />
Stadtkurier: Es ist aber nicht alles<br />
schlecht...<br />
Markus: Nein! Schön finde ich dass in<br />
dieser Gegend noch sehr viel auf Tradition<br />
geachtet wird. Dass die Weinbauern genügend<br />
Möglichkeiten haben die Landschaft<br />
zu pflegen und die Heurigenkultur hochgehalten<br />
wird. Natur und Stadt ist hier kein<br />
Gegensatz sondern harmonisieren wunderbar.<br />
Dies sieht man auch an den kleinen<br />
Gärten rund ums Zentrum. Schade ist<br />
nur dass es für Kinder zu wenig Spielplätze<br />
gibt, da gehört meiner Meinung nach gerade<br />
in <strong>Traismauer</strong> einiges gemacht. Die<br />
Lärmbelastung durch den Güterverkehr, so<br />
hat mir der ÖVP Landesrat Mag. Wilfing<br />
mitgeteilt gehört Gott sei Dank bald der<br />
Vergangenheit an. Dafür möchte ich mich<br />
herzlich bei dem Team der ÖVP <strong>Traismauer</strong><br />
bedanken welche sich schon seit Jahren<br />
für eine Entlastung eingesetzt haben.<br />
Abschließend möchte ich noch sagen:<br />
<strong>Traismauer</strong> ist eine wunderschöne Stadt<br />
mit sehr hoher Lebensqualität, ich bin sehr<br />
froh hierher gezogen zu sein.
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„Unterwegs für <strong>Traismauer</strong>!“<br />
Ihr <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong> - Team<br />
14<br />
15<br />
JVP <strong>Traismauer</strong> holt 1. Platz bei Bezirks- und<br />
3. Platz bei Landesmitgliederwettbewerb<br />
Geburtstagsgratulationen an Familie<br />
Gramer<br />
VP <strong>Traismauer</strong> kauft Baustein für<br />
Umbau der ÖTB Halle<br />
Foto: G. Schwab<br />
Foto: G. Schwab<br />
Gleichenfeier der Alpenland Wohnhausanlage<br />
Kremserstraße<br />
Besuch von NR Johann Höfinger<br />
beim Eichberger Kellergassenfest<br />
Foto: G. Schwab<br />
Schutzengelaktion im<br />
Sonderpädagogischem Zentrum<br />
Impressum<br />
Medieninhaber<br />
<strong>Volkspartei</strong> <strong>Niederösterreich</strong><br />
Ferstlergasse 4, 3100 St.Pölten<br />
Für den Inhalt verantwortlich GPO Anton Bauer<br />
Redaktion<br />
E. Nadlinger, A. Bauer, V. Haas, H. Gorth, P. Maschl<br />
Druck<br />
Phil‘s Druckstudio (<strong>Traismauer</strong>)<br />
Fotos<br />
Archiv VP <strong>Traismauer</strong>, A. Bauer, E. Nadlinger, V. Haas<br />
P. Maschl, G. Schwab, sowie gekennzeichnete<br />
Layout<br />
Georg Mantler, Philipp Maschl
volkspartei<br />
traismauer<br />
19. Traismaurer<br />
<strong>Advent</strong><br />
„Unterwegs für <strong>Traismauer</strong>!“<br />
Ihr <strong>Volkspartei</strong> <strong>Traismauer</strong> - Team<br />
7. u. 8. Dezember 2013<br />
im Schloss und im Schlossgarten<br />
1.9.2013: Flohmarkt der VP Frauen<br />
Einladung der VP-Wahlhelfer im<br />
Eröffnung Stadtgrabenpark<br />
am Spar Parkplatz (8 bis 13 Uhr)<br />
Weingut Figl<br />
<strong>Traismauer</strong><br />
8.9.2013: Frühschoppen am Dirndlgwand-Sonntag<br />
im Schlosserhaus<br />
Christbaumverkauf<br />
an beiden Tagen<br />
Öffnungszeiten:<br />
10 bis 19 Uhr: <strong>Advent</strong>ausstellung im 2. Stock<br />
12 bis 20 Uhr: <strong>Advent</strong>markt Kulinarik im Schlosshof<br />
Erfolg bei der Landtagswahl durch<br />
Stadträtin Veronika Haas<br />
Es erwarten Sie:<br />
Impressum<br />
Medieninhaber<br />
<strong>Volkspartei</strong> <strong>Niederösterreich</strong><br />
Ferstlergasse 4, 3100 St.Pölten<br />
Für den Inhalt verantwortlich GPO Anton Bauer<br />
Redaktion<br />
E. Nadlinger, A. Bauer, V. Haas, H. Gorth, P. Maschl<br />
Druck<br />
Phil‘s Druckstudio (<strong>Traismauer</strong>)<br />
Fotos<br />
Archiv VP <strong>Traismauer</strong>, A. Bauer, E. Nadlinger, V. Haas<br />
P. Maschl, G. Schwab, sowie gekennzeichnete<br />
Layout<br />
Georg Mantler, Philipp Maschl<br />
Eröffnung Wohnhausanlage in<br />
Gemeinlebarn<br />
Traismaurer<br />
Krippenspiel<br />
am 8.12.2013<br />
Im Schlosshof und Schlossgarten:<br />
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Im 2. Stock (Lift):<br />
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Hüte, Marmeladen