als pdf downloaden. - Oberammergau Museum
als pdf downloaden. - Oberammergau Museum
als pdf downloaden. - Oberammergau Museum
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
OBERAMMERGAU MUSEUM<br />
OBERAMMERGAUMUSEUM<br />
BEGLEITPROGRAMM<br />
INFORMATIONEN<br />
In der Sonderausstellung zeigen <strong>Oberammergau</strong>er<br />
Schnitzer, wie traditionelles Spielzeug hergestellt wird<br />
Sa, 31. März / So, 1. April, Sa, 7. April bis Mo, 9. April,<br />
Di, 1. Mai bis So, 6. Mai, Mo, 28. Mai, Sa, 2. Juni / So, 3. Juni<br />
jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr<br />
Samstag, 21. April, 15 Uhr<br />
Wir fertigen und bemalen einen beweglichen Hampelmann<br />
Im Pilatushaus, für Kinder ab 5 Jahren, Unkostenbeitrag<br />
pro Kind (inkl. Material) 6,- Euro, Dauer: ca. 2 Std.<br />
Anmeldung im <strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong> erforderlich!<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr,<br />
an Feiertagen (auch montags) geöffnet<br />
Eintrittspreise Normal Ermäßigt Kinder+ Jugendliche<br />
(6-18 J.)<br />
Gesamtpreis <strong>Museum</strong> 4,-¤ 3,50 1,- ¤Euro<br />
Ausstellung 3,- ¤ 2,50¤ 1,- ¤Euro<br />
Das <strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong> wird unterstützt vom Förderkreis <strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong><br />
und Pilatushaus e.V. BLZ 70390000, Kto 205494.<br />
Freitag, 11. Mai, 20 Uhr<br />
In Bavaria – <strong>Oberammergau</strong> in alten Landkarten<br />
Ein Vortrag von Prof. Dr. Josef Riederer. Unkostenbeitrag 5,- Euro<br />
(in Zusammenarbeit mit der vhs <strong>Oberammergau</strong>)<br />
Sonntag, 10. Juni, 19 Uhr<br />
Finissage – Musik im <strong>Museum</strong> „O wüsst ich doch den Weg zurück“<br />
Ein auf die Ausstellung abgestimmtes Konzert<br />
mit Liedern über die Kindheit.<br />
Werke von Brahms, Schumann, Mussorgsky u.a.<br />
Maria Buchwieser: Mezzo-Sopran, Berno Scharpf: Klavier,<br />
Laura Buchwieser: Violoncello, Monika Strauß: Texte,<br />
Eintritt 6,- Euro, ermäßigt 4,- Euro<br />
Freitag, 15. Juni, 20 Uhr<br />
Zur Hinterglasbildersammlung des<br />
<strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong>s „Welten hinter Glas”:<br />
Die Geschichte der <strong>Oberammergau</strong>er Hinterglasmalerei<br />
Ein Vortrag von Prof. Dr. Josef Riederer im Pilatushaus. Unkostenbeitrag<br />
5,- Euro (in Zusammenarbeit mit der vhs <strong>Oberammergau</strong>)<br />
Führung durch <strong>Museum</strong> und Sonderausstellung:<br />
Jeweils Donnerstag, 19 Uhr, Eintritt 3,- Euro zzgl. Einzeleintritt,<br />
Gruppenführungen nach Vereinbarung<br />
Zur Ausstellung erscheint: In alter Frische. Originale aus dem<br />
<strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong> auf Papier. Edition Nr. 2: Der Hampelmann<br />
Stand: 3/07 · Druckfehler und Änderungen vorbehalten · Auflage: 8.000 · © DieWerberei.net 2007<br />
MADE IN BAVARIA<br />
SPIELZEUG AUS NÜRNBERG,<br />
OBERAMMERGAU UND BERCHTESGADEN<br />
30. März bis 10. Juni 07<br />
Dorfstraße 8 · D-82487 <strong>Oberammergau</strong> · Tel. +49(0)88 22 - 9 41 36<br />
museum@oberammergau.de · www.oberammergaumuseum.de
OBERAMMERGAU MUSEUM<br />
SPIELZEUG AUS NÜRNBERG<br />
OBERAMMERGAU<br />
UND BERCHTESGADEN<br />
Eine Wanderausstellung des Spielzeugmuseums Nürnberg in Kooperation<br />
mit dem <strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong> und dem Heimatmuseum<br />
Schloss Adelsheim Berchtesgaden.<br />
„Made in Bavaria“ – stolz betonten die Nürnberger Spielwarenfabrikanten<br />
bis in das 20. Jahrhundert hinein die bayerische Herkunft<br />
ihrer Produkte. Sie setzten sich damit bewusst von dem im Ausland<br />
anfangs verpönten „Made in Germany“ ab.<br />
Jahrhundertelang war das berühmte Holzspielzeug aus den Schnitzund<br />
Drechslerstuben von <strong>Oberammergau</strong> und Berchtesgaden international<br />
begehrt.<br />
In „Made in Bavaria" spürt das Nürnberger Spielzeugmuseum<br />
in Kooperation mit dem <strong>Oberammergau</strong> <strong>Museum</strong> und<br />
dem Heimatmuseum Schloss Adelsheim Berchtesgaden<br />
diesen Zusammenhängen nach.<br />
Die Ausstellung zeichnet mit der Gegenüberstellung von vielen seltenen<br />
Exponaten ein spannendes Bild bayerischer Spielzeugherstellung<br />
zwischen Tradition und technischem Fortschritt.<br />
Puppen, Soldaten, ganze Festungen, Tiere und Fuhrwerke, Hampelmänner<br />
und Steckengaukler, Grillenhäuschen und Karusselle<br />
aus diesen beiden Orten zählten von alters her zu den auch von<br />
Nürnberger Kaufleuten vertriebenen Spielsachen.<br />
Mit der Industrialisierung verlor das handwerklich hergestellte<br />
Holzspielzeug jedoch an Bedeutung. Industriell gefertigte Blechspielwaren<br />
aus Franken, die dem technisch geprägten Zeitgeist<br />
entsprachen, verdrängten das alpenländische Spielzeug aus den<br />
Kinderzimmern der Welt.<br />
„MADE IN BAVARIA”