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Online Community Magazin Ich will!!!

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Ausgabe<br />

01/2013<br />

EUR 0,00<br />

<strong>Online</strong> <strong>Community</strong> <strong>Magazin</strong><br />

<strong>Ich</strong> muss kein altes Auto fahren.<br />

<strong>Ich</strong> <strong>will</strong>!!!<br />

Für Knöpfchendrücker.


Seite 2<br />

Standpunkt<br />

Nichts ist so stetig wie der Wechsel. So sagt man es gerne und für mich stimmt es<br />

im Jahr 2012 zu 100%. Anfang September habe ich meine Tätigkeit als Coach für<br />

die BMW AG eingetauscht gegen den Job als Geschäftsführer des neuen BMW und<br />

MINI Autohauses FELIX in Bottrop.<br />

Mit diesem Wechsel hat sich für KultKarren in vielfacher Hinsicht etwas getan. Zunächst<br />

bleibt mir deutlich weniger Zeit, um mich selbst um die Pflege der Seite zu<br />

kümmern. Hier habe ich tolle Unterstützung von meinem Vater Günter Schulz erhalten,<br />

der jeden Tag bis zum Abend Euch mit Beiträgen versorgt. Dafür vielen, vielen<br />

Dank!<br />

Dann gibt es noch Philipp Borkowski, der die Stützpunkt Seiten pflegt und den Dialog<br />

führt. Auch hierfür ein großer Dank. Für KultKarren bedeutet es aber auch, dass es<br />

Mein Vater und sein 300 ZX in den 90ern.<br />

einen neuen Stützpunkt in Bottrop gibt, der in Zukunft ausgebaut werden soll. In<br />

den kommenden Jahren werden wir das Thema Youngtimer in Bottrop forcieren und<br />

Events durchführen, bzw. begleiten. Das erste KultKarren Treffen fand am 22.9.12<br />

im Rahmen der Premiere des neuen 3er Touring statt und viele nicht BMW Fahrer<br />

waren überrascht, wie gerne wir sie bei uns begrüßt haben, denn wir schätzen alle<br />

Marken. Auf den nächsten Seiten findet Ihr wieder eine Zusammenfassung der letzten<br />

Monate. Viel Spaß beim Lesen! Euer Michael


Persönliche KultKarren<br />

Seite 3


Seite 4<br />

W201 oder Baby Benz oder<br />

der 190er<br />

Mercedes Benz 190 gehört heute zu den<br />

anerkannten Youngtimer und die ersten<br />

Exemplare dürfen bereits stolz das H-<br />

Kennzeichen tragen.<br />

Der 190er kam am 8. Dezember 1982 auf<br />

den Markt und wurde bis August 1993<br />

mehr als 1,8 Millionen Mal produziert. Damit<br />

zählt er zu den erfolgreichsten Modellen<br />

von Mercedes-Benz.<br />

So gefällig das Design heute wirkt, so revolutionär<br />

war es Anfang der 80er Jahre<br />

und nicht jeder konnte sich sofort mit dem<br />

„Baby Benz“ anfreunden.<br />

Verantwortlich für das Design war kein<br />

geringerer als Bruno Sacco (Bild rechts).<br />

Den 190er gab es anfangs mit Vergasermotor<br />

ab 90 PS und endete 1992 bei 305<br />

PS im AMG Modell.


Die Gegner des 190er<br />

Seite 5<br />

BME 3er Reihe E30<br />

Audi 80


Seite 6<br />

Der 190 E 2.3-16, der 1984 in Produktion geht, richtet sich an Freunde sportlicher<br />

Leistungen. Die Grundkonstruktion des Vierzylinders stammt aus der Baureihe W<br />

123, bekommt aber einen neuen Zylinderkopf mit der doppelten Ventilanzahl und<br />

begeistert mit 185 PS erneut. Wenig verwunderlich, dass der Benz-Bolide nur wenig<br />

später beim Eröffnungsrennen des neuen Nürburgrings am 12. Mai 1984 eine Karriere<br />

als Rennwagen startet.<br />

Der 190 E 2.3-16<br />

Ist heute extrem<br />

begehrt, selten<br />

und teuer.


Die EVOlution beginnt<br />

Seite 7<br />

190 E 2.5-16 Evolution, 1989, 502 Stück, Blauschwarzmetallic<br />

1988 evolutionierte Mercedes-Benz den 190er und hob die bisherige Leistung seines<br />

190 an. Der 190 E 2.5-16 präsentierte sich mit 204 Pferdestärken und empfahl sich<br />

damit erneut für den Rennsport. So diente das neue Modell bei der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft<br />

als Basis für die Tourenwagen der Gruppe A. Auch das Spoilerwerk<br />

diente der Homologation der Tourenwagen und wurde imposanter.<br />

Den Höhepunkt bildete jedoch die Weiterentwicklung<br />

190 E 2.5-16 Evolution II, die mit ihren 235<br />

Pferden Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h erreichen<br />

und mit seinem Leitwerk demonstriert, dass<br />

er für den Tourenwagensport gebaut wurde.<br />

190 E 2.5-16 Evolution II, 1990, 502 Stück, Blauschwarzmetallic


Seite 8<br />

190 E 3.2 AMG, ab 1992<br />

Mit zunehmendem Erfolg des 190er im Renneinsatz verstärkte sich auch die Kooperation<br />

zwischen Mercedes und AMG. Der 190 E 3.2 AMG war der erste komplette<br />

AMG, der über das Daimler Benz Händlernetz vertrieben wurde und für welches es<br />

Servicehefte für die Werkstätten gab.<br />

BRABUS AB1 Ausbaustufe AB3 (190PS), eine 3.0l-Variante mit 209PS sowie als den<br />

auf 3.6l ausgebauten 24Ventiler mit 285PS an.


Seite 9<br />

In den 80er und 90er Jahren gehörte der 190er zu den begehrtesten Tuning Fahrzeugen.<br />

Der Baby Benz mutierte in den 90ern zum Yuppie Aufsteigerauto. Dies zeigte<br />

auch der wohl berühmteste Film 190er in „Manta Manta“.


KultKarre 190e DTM


Seite 12<br />

MR2 im positiven Sinne der Westentaschen-Ferrari unter den kompakten Sportwagen<br />

der 80er und 90er Jahre. Aber wofür stand MR2 eigentlich:<br />

Midship Runabout Two-seater oder Midengined Rearwheel-Drive Two-seater<br />

Die erste Generation des MR2 startete in Europa mit einem 1,6-l Motor mit 116 PS<br />

und die offiziell in Deutschland angebotenen MR2 der zweiten Generation besaßen<br />

maximal einen 175 PS Motor. In Japan hingegen gab es ihn mit bis zu 245 Turbo PS.<br />

Clou des Wagen war neben den herausnehmbaren Targadächern, die Klappscheinwerfer<br />

und als besonderes Merkmal der Mittelmotor.<br />

Fahrspaß war mit diesem Sportler garantiert und so wurde er weltweit erfolgreich.


Seite 13<br />

Generation 1 von 1984–1989<br />

AW10 / AW11<br />

Generation 2 von 1989–1999<br />

SW20


KultKarre Toyota MR2


Seite 16<br />

KultKarre<br />

Seit 1991 fertigt die K.A.W. –<br />

Fahrwerkstechnik Fahrwerksfedern und Komplettfahrwerke<br />

für PKW.<br />

Hier wird nicht nach Liste verkauft und 08-15 Tuning ist auch nicht zu<br />

haben. Ganz konkret für das jeweilige Fahrzeug wird das Fahrwerk zusammengestellt.<br />

Mit einem der größten Programme für Youngtimer , bietet das Team um<br />

K. Andreas Wiegel zur Zeit<br />

ca. 800 SpringKit-Federnsätze<br />

über 700 PlusKit – Komplettfahrwerke<br />

und etwa 1400 PerformanceKit – Komplettfahrwerke<br />

Wenn Ihr hier nicht fündig werdet , könnt Ihr euch auch individuell<br />

Fahrwerksfedern nach Vorgabe ( sofern technisch möglich )fertigen lassen.<br />

So können wir in Söhrewald-Wattenbach bei Kassel ganz individuell auf<br />

Kundenwünsche eingehen ; d.H. Entwicklung ,Herstellung + Vertrieb aus<br />

einer Hand.<br />

Die K.A.W.® Produktpalette gliedert sich in 3 Kategorien :<br />

Die K.A.W.® - Spring Kit `s (sprich: Federnsätze<br />

)werden auf einer in Europa wohl modernsten Fertigungsanlage<br />

produziert. Die Federn aus Chrom-<br />

Silizium-Stahl sind kaltgewickelt, zinkphosphatiert,<br />

kunstoffbeschichtet und vorgesetzt.<br />

Der K.A.W.® - Spring Kit bietet folgende Vorteile :<br />

- eine progressive, straffere Federungscharakteristik bei<br />

zunehmender Einfederung<br />

- ausgewogener Fahrkomfort im normalen Fahrbetrieb,<br />

sportlich-progressiv im Grenzbereich<br />

- sichere Fahrdynamik und sportlicheres Erscheinungsbild<br />

durch Tieferlegung<br />

- Verringerung des Abstandes zwischen Reifen und Radhaus<br />

- hohe dynamische Beanspruchbarkeit<br />

- hochwertiger Korrosionsschutz<br />

- TÜV-geprüfte Qualität, produziert gemäß weltweit anerkanntem<br />

DIN ISO 9001-Qualitätsstandard


n Partner<br />

Seite 17<br />

Den K.A.W.® - Plus-Kits :<br />

K.A.W.® - Spring-Kits in Verbindung mit eigens für die<br />

K.A.W.® gefertigten und sportlich abgestimmten nicht<br />

einstellbaren Sportstoßdämpfern auf Sachs oder KYB-<br />

Basis.<br />

Den K.A.W.® - Performance - Kits :<br />

K.A.W.® - Spring-Kits mit speziell für die K.A.W.® gefertigten<br />

und abgestimmten Koni- bzw. Bilstein-<br />

Markendämpfern , die in ihrer Dämpfungscharakteristik<br />

teilweise nachstellbar oder auch von außen im eingebauten<br />

Zustand einstellbar sind. Sonderwünsche des<br />

Kunden bezüglich Abstimmung der Dämpfercharakteristik<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Euer Ansprechpartner ist Andreas Wiegel<br />

Telefon : 05608 / 958480<br />

oder per Mail: info@fahrwerke.de<br />

Mehr Infos im Internet unter :<br />

http://www.facebook.com/K.A.W.Fanseite<br />

www.fahrwerke.de oder www.sportfeder.de


Seite 18<br />

Man soll es nicht glauben,<br />

es hat nicht geregnet und<br />

das bedeutete das Treffen<br />

platzte aus allen Nähten!<br />

Über 3000! Youngtimer<br />

kamen von überall her und<br />

es zeigt sich, dass es das<br />

Nr. 1 Treffen in Sachen Y-<br />

oungtimer ist!<br />

Tolle Orga! Weiter so!<br />

Für mehr Fotos hier klicken:<br />

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.419003044790588.103056.115283045162591&type=3


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Seite 28


Seite 30<br />

www.kultkarren-shop.de<br />

Nicht NUR ein Pulli. Emotion. Statement. Lebenseinstellung.<br />

Das KultKarren Motto:<br />

Hoodie mit gesticktem KK Logo 22,- EUR inkl. MwSt.*<br />

KK Aufkleber in diversen Größen<br />

5,5 x 2 cm 1,00 EUR inkl. MwSt. *<br />

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6 Zylinder VERBLEIT Energy Drink.<br />

Lecker und schön in der Vitrine.<br />

6 Dosen á 250 ml 12,- EUR inkl. MwSt.*<br />

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5 x 100 cm 10,00 EUR inkl. MwSt. *<br />

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Seite 32<br />

Fan Fotos Charts 190e


Seite 33


Seite 34<br />

Fan Fotos Charts Porsche


Seite 35


Seite 36<br />

eine Bilderreise...<br />

Chevrolet Impala<br />

Anhand der Bilderserie möchten wir zeigen, wie sich auch das amerikanische Autodesign<br />

im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Das Image des Impala hat sich dabei<br />

mindestens genau so oft verändert. Zunächst war es ein Luxusmodell, dann wieder<br />

eine mittlere Ausstattungsvariante, dann sogar ein Einsteigerfahrzeug und seit 1994<br />

wieder ein Spitzenmodell. Ob es ihm gut getan hat oder welches Jahrzehnt euch besser<br />

gefällt, darüber entscheidet selbst...<br />

1958 Chevrolet Impala<br />

1963 Chevrolet Impala


1972 Chevrolet Impala<br />

1977 Chevrolet Impala<br />

1984 Chevrolet Impala<br />

Adler, Flammen, etc. waren damals Zeichen des guten Geschmacks. Dann kam die<br />

Phase als es „prollig“ wurde und heute erfreut man sich wieder der Insignien, die<br />

es bis heute noch in Aufklebershops zu kaufen gibt.<br />

1994 Chevrolet Impala


Seite 38<br />

TV Kult<br />

„Vor einigen Jahren wurden vier Männer<br />

einer militärischen Spezialeinheit<br />

wegen eines Verbrechens verurteilt,<br />

das sie nicht begangen hatten. Sie<br />

brachen aus dem Gefängnis aus und<br />

tauchten in Los Angeles unter. Seitdem<br />

werden sie von der Militärpolizei<br />

gejagt, aber sie helfen anderen, die in<br />

Not sind. Sie wollen nicht so ganz<br />

ernst genommen werden, aber ihre<br />

Gegner müssen sie ernst nehmen. Also<br />

wenn Sie mal ein Problem haben<br />

und nicht mehr weiter wissen, suchen<br />

Sie doch das A-Team!“<br />

Wer kennt dieses Intro nicht?! Die Action<br />

Serie wurde 1983 bis 1987 produziert<br />

und wird bis heute im TV gezeigt.<br />

Insgesamt wurden 98 Episoden der<br />

Serie „Das A-Team“ ausgestrahlt.<br />

Hannibal, Face, Murdock und B.A. wären<br />

aber nur das B-Team, wenn Sie<br />

Ihren Van nicht hätten.<br />

Der Van war ein GMC, Bj. 1983 aus<br />

der G-Serie. Verwendet wurden zwei<br />

unterschiedliche Typen, die sich optisch<br />

nur am Schiebedach unterscheiden<br />

lassen. Der GMC Van wurde<br />

durch die Universal Studios etwas<br />

verändert. Der Motor, eine 5,7 Liter<br />

V8 Maschine (350cui), hatte ca.<br />

230PS.<br />

Kaum ein Design wurde bis heute sooft<br />

kopiert, wie das des A-Team Vans.<br />

Neben dem übermächtigen Image des<br />

Van ist die schöne C4 Corvette von<br />

Face nur eine Nebenrolle.<br />

Um es mit Hannibal zu sagen:<br />

„<strong>Ich</strong> liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“


Lesestoff<br />

Seite 39<br />

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Seite 40<br />

Die tolle Kiste.


Seite 41


Seite 42


Fiat Panda<br />

Seite 43<br />

Im Gegensatz zum aktuellen Fiat Panda war der Ur-Panda nicht nur ein Auto, sondern<br />

eine Philosophie.<br />

Sein Besitz galt vielen auch als Ausdruck einer nonkonformistischen und konsumkritischen<br />

Lebenshaltung, die auf Statussymbole keinen Wert legt oder sie ablehnt. Das<br />

betonte auch die preisgekrönte, populäre Panda-Werbekampagne in Deutschland<br />

(„Fiat Panda – die tolle Kiste“), die Alltagstauglichkeit, Ökonomie und Ökologie in<br />

den Vordergrund stellte.<br />

Der Ur-Panda wurde von 1980 bis 2003 produziert und somit kamen über 4 Millionen<br />

Panda auf die Straßen der Welt. Damit ist er einer der erfolgreichsten Kleinwagen ü-<br />

berhaupt. Das Design wurde von seinem Schöpfer Giugiaro als „Haushaltsgerät auf<br />

Rädern“ bezeichnet, denn es war konsequent praktisch und günstig. Für Luxus gab<br />

es keinen Platz. Wer mal auf den Stühlen eines Ur-Panda gesessen hat, weiß wie<br />

ernst es Giugiaro damit meinte. Aber genau das machte den Panda in den schwierigen<br />

80er Jahren weltweit so erfolgreich. Das Thema des Anti-Statussymbol, das von<br />

Dacia aktuell aufgegriffen wurde, ist also nicht neu.<br />

Bei der Leistung wurde auch gegeizt, denn es gab die Modelle von 34 bis 55 PS. Da<br />

die Wagen aber nur ca. 700 kg Leergewicht hatten, war man dennoch zügig unterwegs.<br />

Die Allrad Panda sind bis heute sehr beliebte Arbeitstiere.


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Seite 45


Seite 46<br />

Renault 21


Renault 21<br />

Seite 47<br />

—oder noch ein vergessener Franzose<br />

Es gibt Autos, die verschwinden<br />

und man merkt<br />

es nicht. Der R21 dürfte dazugehören,<br />

denn er ist so<br />

gut wie nicht mehr auf den<br />

Straßen zu sehen und es<br />

gibt nur eine kleine Schar<br />

von Enthusiasten, die sich<br />

ihm angenommen haben.<br />

Daher wollen wir ihn wenigstens<br />

in Erinnerung bringen.<br />

Der R21 wurde von 1986 bis<br />

1994 produziert. Es gab ihn<br />

als Stufenheck, Fließheck<br />

und als Kombi. Ihn als aufregendes<br />

Auto zu bezeichnen,<br />

wäre sicher falsch, a-<br />

ber der R21 Turbo mit seinen<br />

175 PS blieb sicher den<br />

meisten in Erinnerung.<br />

Der R21 war aber ein Vorreiter<br />

in passiver Sicherheit,<br />

da seine Karosserie trotz<br />

geringem Leergewicht Bestnoten<br />

in den US Crash-Tests<br />

Erhielt.<br />

Das folgende Poster zeigt<br />

einen 460 PS starken R21<br />

4x4 Tourenwagen der u.a.<br />

in der französischen Tourenwagenmeisterschaft<br />

bewegt<br />

worden ist. Einer der Fahrer<br />

war Jean Ragnotti, der vielen<br />

noch hinter dem Steuer<br />

der R5 Rallyewagen bekannt<br />

sein dürfte.<br />

Wir finden, der R21 sollte<br />

nicht vergessen werden.


KultKarre R21


Seite 50<br />

Motor Show Essen 2012


Seite 51


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Seite 53


Seite 54


Seite 55


Seite 56


Seite 57


Impressum<br />

Seite 58 Seite 58<br />

Inhalte:<br />

?<br />

Herausgeber<br />

KultKarren<br />

Michael Schulz<br />

Heesenstr.20<br />

40549 Düsseldorf<br />

0177-3246768<br />

michael.schulz@kultkarren.de<br />

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www.facebook.com/kultkarren<br />

Chefredakteur:<br />

Michael Schulz<br />

Redaktion:<br />

Michael Schulz<br />

;O)<br />

Fotos:<br />

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GM<br />

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Mercedes Benz<br />

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Satz und Gestaltung:<br />

Michael Schulz<br />

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liegt beim Herausgeber.

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