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Der Knorr-Bremse Konzern - Schienenfahrzeugtagung Graz

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41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge:<br />

Zeitgemäße Güterwagenausrüstung für hochwertige Transportaufgaben<br />

<strong>Graz</strong>, 09.04.2013<br />

G. Fregien, J. Paddison, M. Beck, G. Kock<br />

<strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> Group


Agenda<br />

Schienengüterverkehr weltweit<br />

• Weltweite Standards für Bremssysteme<br />

• Zahlen und Fakten<br />

• Technologische Initiativen<br />

• Anforderungen an den Güterverkehr der Zukunft<br />

Innovative Lösungen für den<br />

Güterverkehr<br />

• Die elektro-pneumatische <strong>Bremse</strong> EP60<br />

• Telematik-Einsatz im „Etihad Smart Car“ Projekt<br />

• Das Fahrerassistenzsystem LEADER<br />

• Automatisierter Fahrbetrieb eines Eisenerzzuges<br />

Zusammenfassung<br />

• Fazit<br />

• Ausblick<br />

<strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> Group Dr. Gert Fregien, R/IO, Zeitgemäße Güterwagenausrüstung.ppt, Druck: 11.04.2013 │ 2 von 19


Güterverkehr<br />

Schienengüterverkehr weltweit – Weltweite Standards für Bremssysteme<br />

AAR-System<br />

UIC-System<br />

GOST-System<br />

AAR-China<br />

ARA-System<br />

Vakuum-System<br />

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Güterverkehr<br />

Schienengüterverkehr weltweit – Zahlen und Fakten<br />

Marktvolumen in Mio. € für neue Güterwagen pro Jahr<br />

(Quelle: SCI Verkehr, Weltmarkt Bahntechnik 2009-2013)<br />

2.865<br />

3.290<br />

1.380<br />

2.700<br />

65<br />

180<br />

180<br />

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Güterverkehr<br />

Schienengüterverkehr weltweit – Zahlen und Fakten<br />

Güterwagenbestand (Anzahl der Wagen)<br />

(Quelle: Railway Directory 2013)<br />

Bedarf an neuen Güterwagen<br />

(Quelle: Eigene Analyse 2012)<br />

Russia<br />

China<br />

USA<br />

India<br />

Canada<br />

Ukraine<br />

Kazakhstan<br />

Germany<br />

Australia<br />

Poland<br />

South Africa<br />

Brazil<br />

Romania<br />

Austria<br />

Czech Republic<br />

181.343<br />

170.119<br />

124.910<br />

120.504<br />

117.076<br />

99.036<br />

97.848<br />

77.849<br />

69.649<br />

45.291<br />

33.209<br />

32.500<br />

449.007<br />

648.892<br />

568.647<br />

(+ Privatwagen)<br />

Russia & FSU<br />

North America AAR<br />

China<br />

India<br />

Australia<br />

Germany<br />

South America<br />

SEA, Hong Kong & Taiwan<br />

South Africa<br />

France<br />

Czech Republic<br />

Turkey<br />

5.494<br />

5.050<br />

3.900<br />

1.232<br />

1.000<br />

780<br />

725<br />

696<br />

15.000<br />

4.000<br />

15.000<br />

5.000<br />

4.641<br />

300<br />

1.200<br />

800<br />

350<br />

800<br />

40.000<br />

54.500<br />

49.500<br />

40.000<br />

80.000<br />

100.000<br />

2012<br />

2016<br />

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Innovationsinitiativen<br />

Technologische Initiativen im Bereich Schienengüterverkehr<br />

Technischer Innovationskreis Schienengüterverkehr - Die Zukunftsinitiative “5L”<br />

• Die Ziele werden im Weißbuch „Innovativer Eisenbahngüterwagen 2030“<br />

definiert und als „5L“ abgekürzt:<br />

• Leicht, Leise, Laufstark, Logistikfähig, LCC-orientiert<br />

• Pilotprojekte:<br />

• Entwicklung eines neuen Standarddrehgestells<br />

• Entwicklung einer logistikfähigen Telematikausrüstung<br />

SHIFT 2 RAIL Joint Technology Initiative - IP5 - Sustainable & Attractive European Freight Transport<br />

• Ziele:<br />

• Kapazität steigern durch Beseitigung von Engpässen sowie Einführung von<br />

längeren und schwereren Zügen<br />

• Attraktivität des Schienengüterverkehrs steigern durch Verbesserung des<br />

Services und der Zuverlässigkeit<br />

Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) - Arbeitskreis Güterverkehrssysteme<br />

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Anforderungen und Lösungen<br />

Anforderungen und bereits existierende Lösungen für den Güterverkehr<br />

• Geringere Lärmemissionen<br />

→ Komposit-Bremssohlen statt Grauguss-Sohlen<br />

→ Flachstellenvermeidung durch Gleitschutz<br />

→ Güterwagen-Scheibenbremsen<br />

→ Güterwagen-Kompaktbremse<br />

• Energieeinsparungen<br />

→ Fahrerassistenzsysteme für Güterzüge 3 Beispiele für existierende Lösungen<br />

• Logistikfähig<br />

aus dem AAR-Bereich<br />

→ Telematik-Systeme für Güterwagen<br />

• LCC minimieren<br />

→ Längere Lebensdauer der Räder und Bremssohlen durch EP-<strong>Bremse</strong><br />

• Höhere Sicherheit für Gefahrentransporte<br />

→ Entgleisungsdetektor<br />

→ Drehgestellüberwachung mit Sensoren<br />

→ Wagenüberwachung mit Sensoren<br />

• Geringere Zuglängskräfte und längere Güterzüge<br />

→ EP-<strong>Bremse</strong><br />

→ Fahrerassistenzsysteme für Güterzüge<br />

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EP-<strong>Bremse</strong><br />

Das elektro-pneumatische Bremssystem EP-60 / CCB II<br />

Car ID Module<br />

& Car-Car Connector<br />

End of Train<br />

Device (EOT)<br />

Power Supply<br />

Operator<br />

Interface Unit<br />

Car Control Device<br />

Trainline<br />

Communication<br />

Controller<br />

EP-60 / CCB II<br />

Brake Valve<br />

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EP-<strong>Bremse</strong><br />

Das elektro-pneumatische Bremssystem EP-60 / CCB II<br />

Eigenschaften<br />

• Sofortiges Bremssignal über die komplette Zuglänge<br />

• Alle Fahrzeugbremsen sprechen (fast) gleichzeitig an<br />

• Konstante Bremsrate<br />

• <strong>Der</strong> Zug hat eine konstante Bremsrate<br />

• Jeder Wagen liefert nur seinen Anteil an der Bremsung<br />

• Abgestufte Bremsleistung<br />

• Proportionale Regelung von Brems- und Lösefunktion<br />

• Konstantes Nachfüllen der Hauptluftleitung<br />

• Bremssignal elektrisch statt pneumatisch<br />

• Pneumatische Rückfallebene im Fehlerfall<br />

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EP-<strong>Bremse</strong><br />

Das elektro-pneumatische Bremssystem EP-60 / CCB II<br />

Vorteile und Nutzen<br />

• Kürzere Bremswege (40-60%)<br />

• Geringere Zuglängskräfte<br />

• Energieeinsparungen (7-10 %)<br />

• Längere Lebensdauer für Räder und Bremssohlen (20-25%)<br />

• Echtzeit Zug-Diagnostik<br />

Vergleich der Bremswege von AAR-Güterzügen mit und ohne EP-<strong>Bremse</strong><br />

Bremsart<br />

AAR – Full service<br />

AAR – Emergency<br />

Bremswege<br />

Zug Konventionell EP-<strong>Bremse</strong><br />

50 mph, 100 Wagen, 13.860<br />

US ton<br />

50 mph, 100 Wagen, 13.860<br />

US ton<br />

2165 m 1136m<br />

1088 m 959 m<br />

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Telematik<br />

Telematik-Einsatz im „Etihad Smart Car“ Projekt<br />

Etihad Rail: Unternehmen und Streckennetz<br />

• Gegründet 2010 zum Aufbau eines nationalen Eisenbahnnetzes<br />

• Entwicklung und Bau eines 1200 km Streckennetzes in den VAE<br />

• Netzwerk vorerst für Gütertransport, später dann für<br />

Personenverkehr<br />

Projektdaten<br />

• Endkunde – Etihad Rail<br />

• Lokomotivenhersteller – EMD (7 Loks)<br />

• Güterwagen-Hersteller – China South<br />

Locomotive & Rolling Stock Corporation Limited<br />

(CSR) (240 gedeckte Schüttgutwagen für<br />

Schwefeltransporte)<br />

• NYAB führt zur Zeit Abnahme der ersten 30<br />

Güterwagen durch<br />

• EMD Lokomotive wird im Juni 2013<br />

abgenommen<br />

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Telematik<br />

Telematik-Einsatz im „Etihad Smart Car“ Projekt<br />

Komponenten & Funktionen<br />

• Funksensoren zur Überwachung von:<br />

• Ladeluke (offen/geschlossen)<br />

• Entladeluke (offen/geschlossen)<br />

• Lagertemperatur<br />

• Vibrationen<br />

• Aktuatoren<br />

• Öffnen und Schließen der Ladeluken<br />

• Receiver Logic Unit (RLU)<br />

• Kommunikation mit Funksensoren<br />

• Smart Car Sensor Hub (SCSH)<br />

• Entgleisungsdetektion<br />

• Kommunikation zur Lok<br />

RLU<br />

Ladeluken-<br />

Sensoren<br />

Ladeluken-<br />

Aktuator<br />

Sensor für<br />

Entladeluke<br />

SCSH<br />

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FTT-10<br />

RS-485<br />

Telematik<br />

Etihad Rail Smart Car - Systemarchitektur<br />

Locomotive<br />

Wagon<br />

EMD FIRE<br />

Computer/Display<br />

TCC<br />

ECP Trainline<br />

RS-422/LSI Interface<br />

CCD<br />

LON FTT-10<br />

IPM<br />

T/L power<br />

SMART Car<br />

Sensor Hub<br />

vdc<br />

HATCH CONTROL<br />

Input Power<br />

Hatch Sensors (2)<br />

RLU<br />

RF<br />

Door Sensors (3)<br />

GE Tower<br />

Control System<br />

RF<br />

1L<br />

1R 2L 2R 3L 3R 4L 4R<br />

Hot Bearing/<strong>Der</strong>ailment Sensors<br />

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Fahrerassistenz-Systeme<br />

Das Fahrerassistenzsystem LEADER ®<br />

Locomotive Engineer Assist Display & Event Recorder<br />

LEADER® besteht aus zwei Hauptbestandteilen:<br />

Fahrerassistenzsystem in der Lok<br />

Die fahrzeugseitigen Funktionen unterstützen<br />

den Triebfahrzeugführer den Zug sicher und<br />

effizient zu steuern<br />

Back Office<br />

Mit den „data-logging-Funktionen“ im<br />

LEADER ® Back Office können die<br />

Fahrdaten detailliert analysiert werden<br />

Nutzen:<br />

• Verringerung von dynamischen<br />

Zuglängskräften<br />

• Erhebliche Reduzierung des<br />

Kraftstoffverbrauchs<br />

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Fahrerassistenz-Systeme<br />

Weiterentwicklung von LEADER ® zum automatisierten Zugbetrieb<br />

2015 / 16<br />

2014 / 15<br />

LEADERAutoHaul<br />

LEADERDP<br />

2013<br />

2010<br />

LEADERAT =AutoThrottle<br />

Explicit Driver Assist<br />

• Geschwindigkeitsvorhersage<br />

• Distributed Power<br />

(DP) Anzeige<br />

• 6%-10% Kraftstoffeinsparung<br />

• Traktionsregelung<br />

wie bei AutoThrottle<br />

Funktion<br />

• Zusätzlich 2%-4%<br />

Kraftstoffeinsparung<br />

• Automatische<br />

“Distributed Power”<br />

Funktion<br />

• Signifikante<br />

Einsparung bei den<br />

Betriebskosten im<br />

Vergleich zu<br />

existierenden DP-<br />

Lösung<br />

• AutoHaul ist Rio Tintos<br />

Name für den<br />

automatisierten Zugbetrieb<br />

• Sicherheitsbetrachtungen<br />

stellen den Hauptanteil der<br />

Ingenieursleistungen dar<br />

• Ansaldo ist<br />

Systemintegrator für Rio<br />

und LEADER ist eine<br />

Schlüsseltechnologie des<br />

AutoHaul-Systems als<br />

“Driver Strategy Engine”<br />

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Fahrerassistenz-Systeme<br />

Automatisierter Fahrbetrieb eines Eisenerzzuges in Australien<br />

• LEADER ist die “Driving Strategy Engine (DSE)” als<br />

fundamentale Komponente im AutoHaul System.<br />

• DSE errechnet die effektivste Zugbewegung und<br />

schickt Anforderungen zum ATO (Automatic Train<br />

Operator) Controller<br />

• DSE besteht aus den folgenden Komponenten:<br />

<br />

<br />

<br />

Ein automatisches Fahrsystem, das die<br />

benötigte Leistung und die<br />

<strong>Bremse</strong>instellungen des Zuges regelt<br />

Computersteuerung aller Hauptfunktionen und<br />

Szenarien, um den Zug sicher zwischen den<br />

Minen betreiben zu können<br />

Schnittstellen zum existierenden Lok-Steuerund<br />

Bremssystem<br />

Source: AdelaideNow<br />

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Fahrerassistenz-Systeme<br />

Automatisierter Fahrbetrieb eines Eisenerzzuges in Australien<br />

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Fazit & Ausblick<br />

• Innovative Lösungen für den Güterverkehr wie EP-<br />

<strong>Bremse</strong>, Telematik oder Fahrerassistenzsystem sind<br />

entwickelt und werden beispielsweise im AAR-Markt<br />

genutzt<br />

• Erste Fahrerassistenzsysteme werden in Europa<br />

eingesetzt, hier vornehmlich zur<br />

Pünktlichkeitssteuerung des Personenverkehrs<br />

• Im zusammenhängenden europäischen Netz<br />

wurden EP-<strong>Bremse</strong> und Telematik bisher kaum<br />

eingesetzt,<br />

• da diese im Einzelwagenverkehr nicht<br />

durchgängig kompatibel zur bisherigen<br />

Technologie sind,<br />

• da eine Stromversorgung am Güterwagen<br />

fehlt.<br />

• Um den Schienenverkehrsmarkt zukunftsfähig zu<br />

halten und sein Potenzial weiter auszubauen, ist<br />

eine Gesamtlösung unter Anteilnahme der größten<br />

europäischen Betreiber und vor allem der Politik<br />

nötig.<br />

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

<strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> AG<br />

Dr. Gert Fregien<br />

Moosacher Straße 80<br />

D-80809 München<br />

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