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DLZ CAMPUS KREMS GRUNDSTEINLEGUNG ... - Rhomberg Bau

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<strong>DLZ</strong> <strong>CAMPUS</strong> <strong>KREMS</strong><br />

<strong>GRUNDSTEINLEGUNG</strong><br />

Presseinformation


Dienstleistungszentrum Campus Krems setzt neue Impulse für die Region<br />

Das Dienstleistungszentrum (<strong>DLZ</strong>) Campus Krems setzt neue Impulse am Campus und stärkt<br />

Krems als attraktiven Bildungs- und Tourismusstandort. Das städtebaulich interessante Projekt<br />

wertet das Stadtzentrum Krems – Stein wesentlich auf. Die positiven Auswirkungen werden in der<br />

gesamten Region, weit über die Stadtgrenzen hinaus, spürbar sein.<br />

Die multifunktionale Gebäudeanlage beherbergt die IMC Fachhochschule Krems mit den Studiengängen<br />

Hebammen und Physiotherapie, ein 3 Sterne Hotel mit 180 Betten, Wellness-, Fitnessund<br />

Massageeinrichtungen sowie Gastronomie- und Nahversorgungsbetriebe. Büroflächen und<br />

Wohnungen komplettieren das Flächenangebot.<br />

Neue Mobilitätskonzepte entlasten den städtischen Durchgangsverkehr. Die unmittelbare Nähe zu<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln und Nahversorgungseinrichtungen sowie eine 3-geschossige Parkgarage<br />

mit 500 Stellplätzen sichern hohe persönliche Mobilität und einen autofreien Campus.<br />

Die Stellplätze stehen den Nutzern des Campus Krems und der Öffentlichkeit zur Verfügung und<br />

leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Parkplatzproblems.<br />

<strong>Bau</strong>herr ist die <strong>DLZ</strong> Campus Krems GmbH & Co KG, die sich aus lokalen Privatinvestoren zusammensetzt.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem Totalunternehmer <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> GmbH unter<br />

größtmöglicher Einbeziehung heimischer Firmen und Partner garantiert eine effiziente Umsetzung<br />

des € 21,4 Millionen Projektes bis zum Sommer 2008.<br />

Ein Großteil der Flächen ist bereits vergeben. Einzelne attraktive Büros, Shops und Wohnungen<br />

stehen noch zur Vermietung zur Verfügung.<br />

Für Ihre Fragen wenden Sie sich bitte gerne an:<br />

<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />

Projektleiter<br />

Fr. Carolin Madlener<br />

Hr. Joachim Nägele<br />

Mariahilfstraße 29 Spitalgasse 6 / Top 2<br />

A-6900 Bregenz A-3500 Krems<br />

Tel.: 05574 - 403 380 Handy: 0664/ 8314841<br />

Email: carolin.madlener@rhombergbau.at Email: joachim.naegele@rhombergbau.at


Factbox<br />

Projekt<br />

Dienstleistungszentrum (<strong>DLZ</strong>) Campus Krems<br />

<strong>Bau</strong>herr<br />

<strong>DLZ</strong> Campus Krems GmbH & Co KG<br />

Spitalgasse 6 / Top 2<br />

A - 3500 Krems<br />

Totalunternehmer<br />

<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> GmbH (www.rhombergbau.at)<br />

Mariahilfstr. 29; A-6900 Bregenz<br />

Projektleitung<br />

Ing. Mag. (FH) Joachim Nägele<br />

Generalplaner<br />

BM WERNER, Günther Werner (www.bm-werner.at)<br />

Spitalgasse 6; A-3500 Krems<br />

Grundstücksgröße 5.903 m²<br />

Hochbau<br />

Parkgarage<br />

5 <strong>Bau</strong>körper mit insgesamt 6.700 m² Nutzfläche für<br />

‣ 3 Sterne Hotel<br />

‣ Gastronomie<br />

‣ IMC Fachhochschule<br />

‣ Wellness- und Fitnesseinrichtungen<br />

‣ Büroflächen<br />

‣ Nahversorgung (Shops)<br />

‣ Wohnungen<br />

‣ 3 Geschosse mit insgesamt 16.000 m² Nutzfläche<br />

‣ 500 Stellplätze<br />

Investitionsvolumen € 21,4 Mio<br />

Finanzierung<br />

‣ Eigenmittel von 12 Privatinvestoren aus der Region<br />

‣ Fremdkapital über kreditgewährende Banken<br />

Weitere Projektdetails – Anhang 1


Kurzbeschreibung der <strong>Rhomberg</strong> Gruppe<br />

Die <strong>Rhomberg</strong> Gruppe ist ein Familienunternehmen in der vierten Generation mit Stammsitz in<br />

Bregenz, sowie weiteren Standorten in Österreich, Schweiz, Deutschland und Australien. Die<br />

Gruppe erwirtschaftet einen Umsatz von ca. € 250 Mio und beschäftigt insgesamt ca. 600 Mitarbeiter<br />

in den drei Geschäftsbereichen <strong>Bau</strong>, Bahntechnik und Ressourcen. Die Unternehmensstrategie<br />

2012 baut auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, insbesondere der Optimierung von Lebenszyklen<br />

und dem produktiven Einsatz von Ressourcen auf.<br />

Factbox zur <strong>Rhomberg</strong> Gruppe:<br />

Firmengründung<br />

Gruppen<br />

Geschäftsführung<br />

1938; ein Familienunternehmen, jetzt in der 4. Generation<br />

o DI Hubert <strong>Rhomberg</strong><br />

o BM Ing. Peter Greußing<br />

o Mag. Ernst Thurnher<br />

Mitarbeiter / Umsatz 616 Mitarbeiter; € 247,8 Mio Umsatz (im Wirtschaftsjahr 2005/06)<br />

3 Geschäftsbereiche o <strong>Bau</strong><br />

Hochbau, Tiefbau, Sanierung, GU/TU, Projektentwicklung,<br />

Facility Management, Systembau, Immobilienmakler, Hausverwaltung<br />

o Bahntechnik<br />

General- und Totalunternehmer, Feste Fahrbahn, maschineller und<br />

gewerblicher Gleisbau, Systemtechnik, Elektromagnetische Ausrüstung,<br />

Schienenlogistik<br />

o Ressourcen<br />

Steinbruch, Beton, Asphalt, Ökostromerzeugung, Energiecontracting<br />

Tochterunternehmen<br />

und Beteiligungen<br />

(Auszug)<br />

derzeit größtes<br />

Projekt<br />

Auszug aus der<br />

Projektliste<br />

ausgewählte Projektbeschreibungen<br />

(siehe Anhang 2)<br />

o <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> AG Schweiz<br />

o Bahnbau Wels GmbH<br />

o Track Australia<br />

o Wirkungsgrad Energieservice GmbH<br />

o Express Beton<br />

o MIGU Asphalt<br />

o Goldbeck <strong>Rhomberg</strong> GmbH<br />

o Lötschberg Basistunnel (bahntechnische Infrastruktur) mit € 500 Mio<br />

(ARGE)<br />

o Österreich: Büro- und Geschäftshaus Simmering, Festspielhaus Bregenz,<br />

Zentrum am Hafen in Bregenz, Logistik-Center Delacher,<br />

Schmelzkäsefabrik Rupp, Arlberg Sicherheitstunnel,<br />

o International: Fischbach Carrée in Friedrichshafen, Rossbachpalais<br />

in Ravensburg, Guadarrama-Tunnel in Madrid<br />

o WESTside, Bern<br />

o Postareal, Salzburg<br />

o <strong>Rhomberg</strong>’s Fabrik, Dornbirn<br />

o Tivoli Stadion, Innsbruck<br />

o Lötschberg Basistunnel, Schweiz


ANHANG 1<br />

Projektdetails zum Dienstleistungszentrum Campus Krems<br />

Multifunktionale Gebäudeanlage<br />

• Ort<br />

o Krems-Stein, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 23-29<br />

o direkt vis-a-vis des Haupteingangs zum Campus Krems, gegenüber vom Audimax und<br />

der Niederösterreichischen Bildungsgesellschaft<br />

• Flächen:<br />

o Grundstücksgröße 5.903 m²<br />

o Hochbau ca. 6.700 m² Nutzfläche unterteilt in mehrere <strong>Bau</strong>körper (Erdgeschoss plus<br />

1 – 3 Obergeschosse)<br />

• 3.200 m² Hotel – 3 Stern Garni, mit 180 Betten<br />

• 1.450 m² Gastronomie, Nahversorgung, Infrastruktur<br />

• 800 m² IMC-Fachhochschule Krems mit den Studiengängen Hebammen und<br />

Physiotherapie<br />

• 600 m² Büroflächen<br />

• 350 m² Wellness/Fitness;<br />

• 300 m² Wohnungen<br />

o Parkgarage ca. 16.000 m² Nutzfläche über 3 Geschosse mit 500 Stellplätzen<br />

• Investitionsvolumen/Projektvolumen:<br />

o € 21,4 Millionen<br />

o für Grundstück, <strong>Bau</strong> (inkl. Einrichtung Hotel & Gastronomie), Projektentwicklung, Planung<br />

und Nebenkosten<br />

Neue Mobilitätskonzepte zur Lösung des Verkehrsproblems in Krems-Stein<br />

• Attraktive Anbindung an den öffentlichen Verkehr (Bus und Bahnhaltestellen direkt am Campus,<br />

Schiffstation in unmittelbarer Nähe)<br />

• Verkehrstechnisch ideale Anschlussmöglichkeiten für den Individualverkehr (über die in unmittelbarer<br />

Nähe liegende Donau-Bundesstraße (B3))<br />

• Parkgarage steht für die Nutzer des Campus Krems (Donau-Universität, IMC-FH Krems), für<br />

die Nutzungen im Dienstleistungszentrum und zur allgemeinen Nutzung (offener Garagenbereich<br />

zur allgemeinen Nutzung) zur Verfügung<br />

Anspruchsvoller Zeitplan<br />

• <strong>Bau</strong>beginn: März 2007<br />

• Grundsteinlegung: 26. April 2007<br />

• Fertigstellung Garage: Ende 2007<br />

• Fertigstellung Hochbau: Sommer 2008


Privatwirtschaftliche Projektkonstruktion<br />

• <strong>DLZ</strong> Campus Krems GmbH und Co KG<br />

o Kommanditisten / Privatinvestoren<br />

Mag. Karl Aigner, Krems; Dr. Max Becker, Wien/Krems; Friedrich Becker, Krems; Fritz<br />

Becker, Krems; Christian Eybel, Hainburg; Eduard Halmschlager, Langenlois/Krems;<br />

Dr. Hannes Hitzberger, Spitz/Krems; DI Dr. Christian Schiebl, Lengenfeld; Mag. Karl<br />

Schwarz, Dürnstein/Krems; Othmar Seidl, Stratzing/Krems, DI Friedrich Spindelberger,<br />

Krems-Stein, Ing. Ernest Wiesinger, Melk<br />

o Komplementär: <strong>DLZ</strong> Campus Krems Beteiligungs GmbH<br />

• <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong> GmbH als Totalunternehmer<br />

• <strong>Bau</strong>meister Günther Werner aus Krems als Generalplaner<br />

• Vorbesitzer, Projektentwickler und Privatinvestoren Becker/ Halmschlager:<br />

„Nach 5 Jahren Knochenarbeit ist die Firma <strong>Bau</strong>invest Immobilien GmbH mit Eduard Halmschlager<br />

und Fritz Becker endlich am Ziel. Startschuss zur Verwirklichung einer Idee: ausreichend<br />

Parkplätze und ein multifunktionales <strong>Bau</strong>werk beim Unicampus.<br />

Es war ein harter Weg: Liegenschaftsankäufe, Genehmigungsverfahren, Umplanungen, Anrainerwünsche,<br />

optimale Finanzierung, etc. Ermutigt durch die Stadtpolitiker und das Mitwirken<br />

der zuständigen Landesbeamten, sowie des Vorstandes der Donau Uni Krems, wurden alle<br />

Hindernisse überwunden.<br />

Der Optimismus, eine gute Sache auf Schiene zu bringen und der unermüdliche Einsatz von<br />

Eduard Halmschlager haben dieses Projekt ermöglicht. Die Investoren Halmschlager und Becker<br />

werden auch am fertigen Werk eine wesentliche Beteiligung halten.“<br />

• Privatinvestor Hannes Hirtzberger:<br />

"Das <strong>DLZ</strong> Campus Krems hat besondere Relevanz für die Weiterentwicklung des Standortes<br />

der Donau Universität und der Fachhochschule. Durch unternehmerische Initiative und private<br />

Verantwortung können in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand Einrichtungen mit regionalwirtschaftlicher<br />

Bedeutung geschaffen werden. Die mit dem Vorhaben verbundenen Erfolgschancen<br />

bilden eine zusätzliche Motivation für Mitarbeit und Beteiligung!"

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