we will succeed together - NMC
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nmcL VE<br />
Das <strong>NMC</strong>-Magazin für Mitarbeiter und Geschäftspartner<br />
N o . 6 9 – 0 5 / 2 0 0 9<br />
Design und Technik mit<br />
allen Sinnen erfahren<br />
S. 14<br />
Renaissance<br />
eines Kleinods<br />
S. 24<br />
Die Sprache<br />
der Wolken<br />
S. 26<br />
<strong>we</strong> <strong>will</strong> <strong>succeed</strong> <strong>together</strong>
Kommunikation ist alles<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
letztes Jahr im August heiratete mein Vetter, und ich hatte das<br />
Bedürfnis, mich zu diesem Anlass in Schale zu <strong>we</strong>rfen. Nach<br />
dem Motto gesagt, getan, schritt ich zur Tat.<br />
Beim Eintreten in das Bekleidungsgeschäft traf ich auf einen<br />
äußerst bemühten Verkäufer. Wie frisch aus dem Seminar<br />
des High-Speed Verkäufers mit „Prädikatsnote entlassen“,<br />
präsentierte er mir dutzende Welten von Anzügen, Hemden,<br />
Krawatten, Fliegen und Manschettenknöpfen, ja sogar Jeans<br />
und Wanderjacken lagen auf dem Tisch. Derart schnell hatte<br />
ich mir den Bau einer Pyramide gar nicht vorgestellt. Einen<br />
so hohen Freundlichkeitskredit des Verkäufers wollte ich natürlich<br />
nicht enttäuschen und begann nun gehorsam, ein Kleidungsstück<br />
nach dem anderen überzustülpen. Und siehe da,<br />
ausnahmslos alle schienen gemäß dem jungen Herrn im<br />
Laden, der scheinbar auch noch Typberater war, perfekt zu<br />
meinem doch so authentischen Stil eines reifenden, modebewussten<br />
Gentleman zu passen, selbst das Havannahemd mit<br />
dem Bananenmuster. Also gleich alle fünfundzwanzig Teile<br />
kaufen!?<br />
In der aktuellen Ausgabe der nmc-LIVE beschäftigen wir uns<br />
mit Kommunikation, die scheinbar immer mindestens z<strong>we</strong>i<br />
Menschen braucht. Senden können wir auch alleine, ob nun<br />
ein Gegenüber da ist und zuhört oder nicht, oder dabei sogar<br />
wie vor dem Fernseher einschläft. Erfolgreiche Kommunikation<br />
beruht auf Austausch. Natürlich müssen wir dabei<br />
eine gemeinsame Sprache wählen – und dürfen das nicht nur<br />
an der Landessprache messen. Aufmerksamkeit, die Bereitschaft<br />
zuzuhören, gezielt nachzufragen, ehrliches Interesse<br />
am Gegenüber und die Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen,<br />
sind Voraussetzungen für nachhaltiges Miteinander.<br />
Dazu müssen wir auch einkalkulieren, dass ein<br />
Anderer etwas anders sieht, meint oder versteht. Denn Missverständnisse<br />
beginnen nun einmal im Kopf.<br />
Die perfekte Kommunikation gibt es nicht, aber besonders<br />
in der heutigen Zeit sollten wir alles daran setzen, sie Tag für<br />
Tag und Stück für Stück zu verbessern;<br />
Ich lade Sie hierzu ein.<br />
„Man kann nicht nicht kommunizieren“:<br />
Immer da, wo Menschen sich begegnen, findet in irgendeiner<br />
Form Kommunikation statt. Kommunikation – der Austausch<br />
von Informationen via Sprache, Mimik, Gestik oder<br />
auch den verschiedenen Medien, die der modernen Gesellschaft<br />
zur Verfügung stehen – ist ein ganz selbstverständlicher<br />
Teil des alltäglichen Miteinanders. Aufmerksam <strong>we</strong>rden<br />
wir oft erst, <strong>we</strong>nn Missverständnisse auftreten oder wir etwas<br />
Wichtiges mitteilen wollen. Dann widmen wir uns dem Phänomen<br />
Kommunikation <strong>we</strong>sentlich bewusster und fragen gezielt<br />
nach: Was ist Kommunikation? Wie kommunizieren wir<br />
am besten? Wie <strong>we</strong>rde ich richtig verstanden? Die Beschäftigung<br />
mit diesen Fragestellungen zeigt, dass Kommunikation<br />
nicht nur Informationsaustausch ist, sondern vor allem soziale<br />
Beziehungen schafft und formt. Innerhalb der Gesellschaft<br />
entsteht so Raum für Identität, Kreativität und Problemlösungen.<br />
Verständigung bedeutet für den Einzelnen somit sowohl<br />
zwischenmenschliche Nähe und Orientierung in einer zunehmend<br />
komplexeren Welt als auch die Möglichkeit, seine Mitmenschen<br />
zu einem bestimmten Verhalten zu be<strong>we</strong>gen.<br />
In der Menschheitsgeschichte hat sich die Kommunikation<br />
in großen Schritten entwickelt: Zunächst bot die Entwicklung<br />
der Sprache viele neue Informationschancen. Durch<br />
die Erfindung der Schrift wurde aus der Kommunikation von<br />
Angesicht zu Angesicht eine Verständigung unabhängig von<br />
Raum und Zeit. Einige Jahrhunderte nach der Erfindung des<br />
Buchdrucks befindet sich die Menschheit nun wieder in einer<br />
einschneidenden kommunikativen Weiterentwicklung: Computer,<br />
Satelliten und Digitalisierung machen eine Informationsübertragung<br />
zu jedem Punkt auf und außerhalb der Erde<br />
in Lichtgeschwindigkeit möglich – per Knopfdruck ist das<br />
<strong>we</strong>lt<strong>we</strong>ite Wissen für jedermann, überall und sofort zugänglich.<br />
Die neuen Kommunikationstechnologien heben nationale<br />
Grenzen auf und schaffen eine globale Kultur. Die große<br />
Herausforderung ist jetzt die gekonnte Nutzung und Koordination<br />
der zahlreichen Kommunikationskanäle: Neben dem<br />
PC, Telefon und Faxgerät ist der moderne Mensch auch per<br />
Handy, BlackBerry, PDA und Notebook stets erreichbar und<br />
zur Kommunikation mit der Welt bereit. Eine kurze SMS nach<br />
Hause, während man via Videokonferenz mit Kollegen in<br />
Asien im Gespräch ist, danach E-Mails mit dem Notebook<br />
checken, um dann per Handy eine Verabredung für den<br />
Abend zu bestätigen: Die Kommunikation des 21. Jahrhunderts<br />
ist schneller, grenzenloser, vielfältiger und präsenter.<br />
Dennoch wird wohl nach wie vor gelten: „Kommunikation ist<br />
nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts.“<br />
Nachdem ich den Eindruck hatte, wie im Fernsehen die gesammelten<br />
Weltnachrichten der Mode gesehen und gehört<br />
zu haben, versuchte ich nun, eine bilaterale Kommunikation<br />
aufzubauen, jetzt also in beide Richtungen. Und tatsächlich:<br />
Nach dem Enttürmen der Pyramide fanden wir gemeinsam<br />
relativ schnell das zum festlichen Anlass passende Kleidungstück<br />
und suchten dann sorgfältig die Dekoration in Form der<br />
Krawatte und Manschettenknöpfe aus.<br />
Ihr<br />
Hubert Bosten<br />
CEO<br />
À propos: Die Hochzeit war berauschend und ich fühlte mich<br />
„runderneuert“ und deutlich jünger in meinem neuen Style.<br />
V. l. n. r.: Carine Heuschen, Véronique Groteclaes, Manuela Drosson, Xavier Fischer (B)
4 - 5<br />
NOMA ® STONE: Ein Produkt erobert die Welt<br />
Team NOMA ® STONE<br />
B Nur sechs Monate vergingen zwischen<br />
der ersten Idee und dem Launch, bis <strong>NMC</strong> dem<br />
internationalen Markt sein neuestes Produkt präsentieren<br />
konnte: NOMA ® STONE – Wände in Steinoptik.<br />
Im Innen- und Außenbereich einsetzbar, bietet das innovative<br />
Deko-Element zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
durch zwölf verschiedene Designs, wie Backstein-, Schiefer-,<br />
Mosaik-, Felsplatten oder Mauer<strong>we</strong>rkoptik und ist dabei witterungsbeständig,<br />
leicht und unkompliziert zu verarbeiten.<br />
Ein halbes Jahr kontinuierlicher Absprachen, Abwägungen<br />
und Abstimmungen führten zur Spezifikation des neuen Produkts<br />
und zur Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans.<br />
Es galt, eine ganzheitliche Lösung zu finden, die<br />
der <strong>NMC</strong>-Produktphilosophie gerecht wird. Anspruch war,<br />
dem Kunden zusammen mit den NOMA ® STONE-Paneelen<br />
das gesamte Zubehör, das zur Verarbeitung des Produkts<br />
nötig ist, aus einer Hand anzubieten. Immer wieder diskutierten<br />
die beteiligten Teams aus Produktentwicklung bis Verkauf<br />
untereinander und mit Partnern und Lieferanten, bis das<br />
fertige Produkt geboren war. Die Präsentation vor den eigenen<br />
Kollegen wurde zur Generalprobe für den Schritt in die<br />
Öffentlichkeit: Mitarbeiter aus den Abteilungen Architecture<br />
& Design, Marketing, Einkauf, Logistik, Konfektion und Verkaufsinnendienst<br />
bekamen anhand von technischen Datenblättern,<br />
Katalogen, Montageanleitungen und Videos einen<br />
grundlegenden Einblick in die NOMA ® STONE-Welt.<br />
Besonders für den Verkauf war es wichtig, frühzeitig alle<br />
Einzelheiten zu neuen Produkten zu erfahren, um den Kunden<br />
mit allen Informationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Die Fachberater und Sales Manager wurden in einem<br />
z<strong>we</strong>iten Schritt intensiv mit Material, Montage und Verarbeitung<br />
in Theorie und Praxis vertraut gemacht, um ihnen Sicherheit<br />
im Umgang mit dem Produkt zu geben.<br />
Auch an die Logistik waren die Herausforderungen<br />
groß, denn die Wände müssen trotz ihrer Ausmaße von<br />
3,34 mal 1,33 Metern pro Paneel bestmöglich geschützt und<br />
gleichzeitig leicht transportierbar sein. So wurde beispiels<strong>we</strong>ise<br />
für Deutschland ein Transportunternehmen als Kooperationspartner<br />
engagiert, der die bestellten Paneele sicher<br />
verpackt und bedarfsgerecht zusammengestellt direkt zur<br />
Baustelle befördert.<br />
„Von entscheidender Bedeutung bei der <strong>we</strong>lt<strong>we</strong>iten<br />
Markteinführung eines Produkts sind natürlich die Eigenheiten<br />
der verschiedenen Märkte. Hier muss man sich entsprechend<br />
anpassen, denn: andere Länder, andere Normen,<br />
Baubestimmungen und Sitten“, erläutert Pascale Hotterbeex,<br />
Koordinatorin des Projekts NOMA ® STONE in der Abteilung<br />
Product and Business Development, die kommunikativen<br />
Herausforderungen eines internationalen Produktlaunches.<br />
So wurden beispiels<strong>we</strong>ise Produktunterlagen und Schulungen<br />
exakt auf die verschiedenen Länder zugeschnitten, um<br />
NOMA ® STONE <strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it ideal zu präsentieren.
6 - 7<br />
Voll vernetzt in die Zukunft<br />
B Karrierenetz<strong>we</strong>rke, soziale Netz<strong>we</strong>rke,<br />
Computernetz<strong>we</strong>rke – der Begriff der Vernetzung ist<br />
aus der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts nicht mehr <strong>we</strong>gzudenken.<br />
Die ganze Welt ist heute in jeder Hinsicht verknüpft:<br />
So bilden sich im privaten oder berufl ichen Bereich<br />
zur gegenseitigen Information und Unterstützung täglich<br />
neue Beziehungsnetze. Das sogenannte „Networking“ findet<br />
zunehmend auf der digitalen Ebene statt: Dank der hoch<br />
entwickelten Kommunikationstechnologie stehen im Internet<br />
zahllose „Communities“ zur eigenen virtuellen Vernetzung<br />
mit Gleichgesinnten zur Verfügung. Möglich ist diese moderne<br />
Form des Austausches und der Verbindung nur durch den<br />
Zusammenschluss von technischen Systemen: Computernetz<strong>we</strong>rken.<br />
Die bekannteste Netzstruktur ist wohl das Internet<br />
selber. Eine schnelle und zuverlässige digitale Datenübertragung<br />
wird hier durch Glasfasernetz<strong>we</strong>rke sichergestellt.<br />
Auch bei <strong>NMC</strong> erfüllt die IT-Infrastruktur, ganz im<br />
Sinne einer optimalen Vernetzung, diesen hohen Standard:<br />
Die Kooperation mit einem großen europäischen Telekommunikations-<br />
und IT-Dienstleister sichert den verschiedenen<br />
Standorten Schnelligkeit bei der Bearbeitung ihrer Projekte.<br />
„So erreichen die Daten ihren Empfänger im Schnitt z<strong>we</strong>i bis<br />
vier Mal schneller“, erläutert Erwin Backes, Projektleiter der<br />
IT-Abteilung bei <strong>NMC</strong>. Unverzichtbar in einem <strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it operierenden<br />
Unternehmen, da die Kommunikation hauptsächlich<br />
auf E-Mail-Programmen, Inter- und Intranet, Videokonferenzen<br />
und Datenbanken basiert. Diese moderne Technik<br />
ist in der heutigen Zeit selbstverständlich und Unternehmen<br />
ohne solche Systeme müssen mit Wettbe<strong>we</strong>rbsnachteilen<br />
rechnen. Aus diesem Grund hat sich auch bei <strong>NMC</strong> die<br />
gruppen<strong>we</strong>ite Implementierung von modernen Technikstandards<br />
durchgesetzt.<br />
ERP (Enterprise Resource Planning) vereinfacht<br />
die Arbeit in den Bereichen Controlling, Produktion, Personal<strong>we</strong>sen,<br />
Verkauf und Marketing, das Datenbanksystem EDI<br />
(Electronic Data Interchange) den Umgang mit Kundenwünschen,<br />
Bestellungen, Abrechnungen und Lieferangaben. Die<br />
Kommunikationsdatenbank CX 30 erleichtert den Dienst am<br />
Kunden mit tagesaktuellen Informationen und Bildern zu allen<br />
Produkten sowie deren Marktverfügbarkeit. In grafisch aufbereiteter<br />
Form stehen diese Daten auch auf der Internetseite<br />
von <strong>NMC</strong> im Online-Katalog zur Verfügung, aus dem sich jeder<br />
Kunde selbst nach eigenem Bedarf interaktiv seinen individuellen<br />
Katalog zusammenstellen und herunterladen kann.<br />
Auch Publikationen wie Sortimentskataloge und Datenblätter<br />
basieren auf der vollständigen Datensammlung der CX 30<br />
und können so mit <strong>we</strong>sentlich geringerem Aufwand als früher<br />
aktualisiert und nachproduziert <strong>we</strong>rden. CAD (Computer<br />
Aided Design) und Video-Animationen setzen sich in Marketing<br />
und Entwicklung immer stärker durch.<br />
Die Vorteile des neuen Kommunikationszeitalters<br />
liegen auf der Hand: Verknüpfung von Informationen via<br />
Datenbank, eine stärkere Vernetzung mit Kollegen, Kunden<br />
und Dienstleistern und dadurch mehr Zeit, <strong>we</strong>niger Kosten<br />
und somit ein effizienteres Kommunizieren. „Durch die modernen<br />
Technologien können wir noch schneller, besser und<br />
günstiger arbeiten“, betont Alain Thielemanns, IT-Manager<br />
der Gruppe <strong>NMC</strong> sa. Für Jean-Pierre Mayeres, Leiter Forschung<br />
& Entwicklung bei <strong>NMC</strong>, ist die Unterstützung des<br />
Teamgeistes innerhalb der Gruppe besonders wichtig:<br />
„Videokonferenzen beispiels<strong>we</strong>ise fördern die Zusammenarbeit<br />
und überbrücken die geographische Distanz zwischen<br />
den <strong>NMC</strong>-Standorten spürbar.“<br />
Der Trend ist deutlich: Auch zukünftig wird die<br />
digitale Kommunikation gegenüber traditionellen Wegen an<br />
Bedeutung gewinnen, sowohl im Kontakt mit dem Kunden<br />
als auch innerhalb des Unternehmens. Wenn es nach Jean-<br />
Pierre Mayeres geht, könnte die Zukunft für <strong>NMC</strong> so etwas<br />
wie ein „<strong>NMC</strong>-Wikipedia“ bereithalten, denn dann hätte<br />
jeder Mitarbeiter mit einem Klick alle Antworten auf interne<br />
Fragen. Der Wunsch von Alain Thielemanns geht in eine ganz<br />
ähnliche Richtung: „Kommunikationsportale für die Mitarbeiter<br />
oder auch E-Training wären tolle nächste Schritte.“
Kultur der grenzenlosen Begegnung<br />
V. l. n. r.: Roger Schröder, Le van Thu V. l. n. r.: Berthold Baur, Jamila El Hajjaji, Rachel Quinting<br />
B Im internationalen Umfeld prägt eine<br />
Vielfalt von Sprachen und Kulturen das Miteinander.<br />
Auch in vielen Unternehmen treffen die Sprachen<br />
der Welt von Spanisch, Englisch und Deutsch über Arabisch<br />
und Russisch bis hin zu Mandarin aufeinander. Meetings<br />
finden jedoch fast immer auf Englisch statt, der nach Hochchinesisch<br />
meistgesprochenen Sprache der Welt. Bei <strong>NMC</strong><br />
finden <strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it täglich international besetzte Meetings mit<br />
Kollegen, Kunden und Lieferanten aus allen Teilen der Erde<br />
statt. Dabei müssen nicht nur Unterschiede in den Sprachen<br />
überbrückt <strong>we</strong>rden, sondern auch Unterschiede in der Mentalität.<br />
So pausiert man zum Beispiel in der spanischen Niederlassung<br />
bei längeren Treffen gerne außerhalb der Besprechungsräume<br />
in einer landestypischen Bar. In Frankreich<br />
nimmt man sich oft zu Beginn des Meetings Zeit für persönliche<br />
Gespräche. In Italien wird lebhaft und gerne auch mal<br />
länger oder ab<strong>we</strong>ichend von der Tagesordnung diskutiert<br />
und die Teilnehmer ergreifen gerne das Wort. In Deutschland,<br />
Belgien oder Finnland hält man sich dagegen in der<br />
Regel strikt an die Tagesordnung.<br />
Die <strong>NMC</strong>-Zentrale im belgischen Eynatten ist ein<br />
Schmelztiegel dieser Gegensätze: Die Mitarbeiter aus dem<br />
deutschsprachigen Osten Belgiens vereinen in sich die Einfl<br />
üsse der angrenzenden Länder Deutschland, Niederlande,<br />
Frankreich und Luxemburg und können sich dadurch besonders<br />
gut auf verschiedene Mentalitäten einstellen. „Die Ostbelgier<br />
feiern rheinischen Karneval, besitzen die südeuropäische<br />
Fröhlichkeit und die deutsche Gründlichkeit“, beschreibt<br />
das Personalleiter Roger Kniebs. Durch ihre englischen,<br />
deutschen, französischen und zum Teil auch niederländischen<br />
Sprachkenntnisse fungieren die Mitarbeiter am<br />
Standort Eynatten bei Treffen auch häufig als Dolmetscher.<br />
In regelmäßigen Sprachkursen <strong>we</strong>rden diese wichtigen Soft<br />
Skills ständig <strong>we</strong>iter vertieft. Gerade im Verkauf ist die Multilingualität<br />
der Belgier zur optimalen Betreuung der Kunden<br />
in deren je<strong>we</strong>iliger Muttersprache ein großer Pluspunkt. Kunden<br />
und Partner aus Osteuropa <strong>we</strong>nden sich beispiels<strong>we</strong>ise<br />
oft auf Deutsch an <strong>NMC</strong> Belgien, aus Skandinavien kommen<br />
Anfragen auf Englisch und die Südeuropäer wiederum<br />
ver<strong>we</strong>nden gerne Französisch in der Kommunikation mit
10 - 11<br />
Kultur der grenzenlosen Begegnung<br />
Willkommen bei <strong>NMC</strong><br />
SE<br />
Raymond Weynand (B)<br />
Eynatten. Aber die Vielsprachigkeit treibt manchmal auch<br />
ihre Blüten: So erzählt Personalleiter Roger Kniebs, dass<br />
beispiels<strong>we</strong>ise z<strong>we</strong>i <strong>NMC</strong>-Mitarbeiter aus Belgien und<br />
Sch<strong>we</strong>den erst nach einem längeren Telefonat auf Englisch<br />
eher zufällig herausfanden, dass sie beide deutsche Muttersprachler<br />
sind.<br />
Doch nicht nur die Vielsprachigkeit der <strong>NMC</strong>-Mitarbeiter<br />
vereinfacht die internationale Kommunikation der<br />
<strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it agierenden Gruppe. Auch technische Hilfsmittel<br />
tragen immer mehr dazu bei, die Grenzen der Begegnung<br />
im täglichen Miteinander noch leichter zu überwinden. Für<br />
standortübergreifende Besprechungen nutzt die <strong>NMC</strong>-Familie<br />
seit rund z<strong>we</strong>i Jahren die Möglichkeit von Videokonferenzen.<br />
Diese neue Form des Austauschs ist Mittel<strong>we</strong>g zwischen persönlichen<br />
Meetings und Telefonkonferenzen. Ihr großer Vorteil<br />
ist, dass sie kurzfristig und unkompliziert Besprechungen<br />
über große Distanzen hin<strong>we</strong>g kostengünstiger ermöglicht.<br />
Der hierdurch gewonnene Sichtkontakt bringt aber nicht nur<br />
gefühlte Nähe, sondern auch mehr Effizienz, da zum Beispiel<br />
neue Produkte auch optisch vorgestellt <strong>we</strong>rden können.<br />
So greift vor allem die Abteilung Forschung und Entwicklung<br />
gerne bei kurzfristigen Entscheidungen oder zum schnellen<br />
fachlichen Austausch mit Kollegen in Osteuropa, Großbritannien<br />
und Skandinavien auf dieses Kommunikationsmittel<br />
zurück. Aber auch mit Kunden und Lieferanten kommuniziert<br />
<strong>NMC</strong> zunehmend auf diesem Weg.<br />
Dennoch: Das direkte Miteinander, den direkten<br />
Kontakt mit Kollegen aus aller Welt wird die technische Kommunikation<br />
per Videokonferenz wohl nie ganz ersetzen können<br />
– manchmal braucht man eben einfach den persönlichen<br />
Händedruck, um einen Beschluss zu besiegeln und wirklich<br />
zu spüren: „Das ist der richtige Partner.“<br />
Eine sympathische Stimme, ein freundliches<br />
Lächeln, ein offener Blick und alle nötigen<br />
Auskünfte: So heißen Pförtner und Empfangsdamen die<br />
Besucher jedes Unternehmens <strong>will</strong>kommen. Schließlich ist<br />
auch hier der erste Eindruck entscheidend. Wird ein Kunde<br />
herzlich empfangen und freundlich mit den erforderlichen<br />
Informationen versorgt, kommt er auch in Zukunft gerne wieder.<br />
Aus diesem Grund tragen Pförtner und Empfangsdamen<br />
in jedem Unternehmen eine ganz besondere Verantwortung.<br />
Auch bei <strong>NMC</strong> sind diese Mitarbeiter die Visitenkarte des<br />
Unternehmens.<br />
Fährt man die Einfahrt der <strong>NMC</strong>-Zentrale im belgischen<br />
Eynatten entlang, erwartet einen am Ende das fragend<br />
freundliche Gesicht von Raymond Weynand. Eine große<br />
Fensterfront ermöglicht dem Pförtner von seinem Arbeitsplatz<br />
am Einlass aus den Blick über das Firmengelände, die Parkplätze<br />
und natürlich auch auf die Besucher. Je nach Anliegen<br />
stellt er Besucheraus<strong>we</strong>ise aus, lotst Lieferanten über das<br />
<strong>we</strong>itläufige Gelände oder wiegt die ankommenden LKW ab.<br />
Gerne erfüllt der sympathische Pförtner auch den einen oder<br />
anderen Sonderwunsch. Wenn Raymond Weynand über seine<br />
Arbeit spricht, ist ihm die Begeisterung anzumerken: „Ich<br />
mag den Kontakt mit Menschen. Aus diesem Grund habe<br />
ich auch wichtige Worte und Sätze in den verschiedensten<br />
Sprachen gelernt, denn so fühlen sich die Besucher besser<br />
aufgehoben.“ Er möchte, dass sich jeder im Kontakt mit ihm
12 - 13<br />
Willkommen bei <strong>NMC</strong><br />
Tatyana Chernaya (RUS)<br />
Laura Gallardo (E)<br />
V. l. n. r.: Audrey Beckers, Christine Thomas (B)<br />
Christiane Schambach (D)<br />
genauso wohl fühlt wie er sich in den 32 Dienstjahren bei<br />
<strong>NMC</strong>. Deshalb hilft der Pförtner, wo er kann, und hält gerade<br />
auch für an- und abfahrende Kollegen und Kunden immer<br />
einen gut gemeinten Rat oder Hin<strong>we</strong>is bereit: „Du hast das<br />
Licht am Auto angelassen“, „Dir ist etwas heruntergefallen“<br />
oder „Achten Sie auf die Radaranlage am Ortsausgang“<br />
sind nur einige Beispiele von Hin<strong>we</strong>isen, die Raymond<br />
Weynand täglich dutzendfach gibt.<br />
Nachdem eine Besuchertafel jeden angemeldeten<br />
Gast <strong>will</strong>kommen heißt, erwarten ein paar Meter <strong>we</strong>iter<br />
z<strong>we</strong>i andere „gute Seelen“ die Besucher: Christine Thomas<br />
und Audrey Beckers sind als Empfangsdamen mit nichts aus<br />
der Ruhe bringen. Zwischen Weiterleiten von Telefongesprächen,<br />
Faxen und E-Mails, Organisation von Material-, Getränke-<br />
und Snackbestellungen, Koordination der Raumbelegungen<br />
und Vorbereiten der Konferenzräume vor Meetings<br />
begrüßen sie jeden Gast mit freundlichen Worten. Für Besucher<br />
und Kollegen, die immer wieder vorbeikommen, haben<br />
die freundlichen Damen immer ein offenes Ohr und stehen<br />
stets bereit, Auskünfte charmant zu erteilen. Christine Thomas<br />
schätzt vor allem die Vielseitigkeit ihrer Arbeit am Empfang:<br />
„Es ist immer aufs Neue spannend“, findet sie. Und ihre Kollegin<br />
Audrey Beckers ergänzt: „Jeden Tag sein Unternehmen<br />
zu repräsentieren und zeigen zu können ‚Wir sind ein toller<br />
Betrieb‘ macht einfach Freude.“<br />
So sieht das auch Christiane Schambach. Sie<br />
empfängt die Gäste in der deutschen <strong>NMC</strong>-Niederlassung<br />
in Heppenheim. „Die Zentrale ist das Aushängeschild der<br />
Firma – also ist es wichtig, immer freundlich auf Kunden, Lieferanten,<br />
Interessenten und Kollegen zuzugehen und <strong>we</strong>iterzuhelfen“,<br />
betont die langjährige Mitarbeiterin. Neben dem<br />
Dienst am Besucher erfüllt Christiane Schambach, wie ihre<br />
belgischen Kolleginnen, zahlreiche andere Aufgaben. „Könnten<br />
Sie bitte herausfinden, wann die Express-Sendung beim<br />
Kunden eintreffen wird?“ oder „Können Sie mir bitte die<br />
Dokumentationsmappen für den Termin morgen zusammenstellen?“<br />
– lautet nur eine kleine Auswahl der Anfragen, die<br />
sie gerne erfüllt.<br />
Auch bei <strong>NMC</strong> Iberica im spanischen Sabadell<br />
bei Barcelona gilt dieser Serviceanspruch. Hier begrüßt<br />
Rezeptionistin Laura Gallardo die Besucher stets mit einem<br />
Lächeln und einer helfenden Hand. Ihr ist wichtig, dass jeder,<br />
der <strong>NMC</strong> kontaktiert, die Hilfe bekommt, die er benötigt.<br />
Tatyana Chernaya, Empfangsdame und Office-Managerin<br />
in der russischen Niederlassung von <strong>NMC</strong>, vergleicht ihre<br />
Arbeit mit der einer Wassermühle: „Hier vereinen sich viele<br />
Quellen zu einem Bach, den die Wassermühle in unterschiedliche<br />
Bahnen lenkt. Sie verteilt das lang ersehnte Wasser<br />
auf die richtigen Abteilungen und sorgt dafür, dass am Ende<br />
alles am richtigen Ort ankommt.“<br />
Am richtigen Ort angekommen zu sein – genau<br />
dieses Gefühl wird Anrufern und Gästen in jeder der vielen<br />
<strong>NMC</strong>-Niederlassungen <strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it vermittelt, <strong>we</strong>nn es überall<br />
herzlich heißt: „Willkommen bei <strong>NMC</strong>! Was kann ich für Sie<br />
tun?“
14 - 15<br />
Design und Technik mit allen Sinnen erfahren<br />
Oft sind Visionen nicht wirklich in Worte<br />
zu fassen und ähneln dem Festhalten an einem<br />
Glauben. Ganz sicher sind sie jedoch das Fundament des<br />
Erfolgs und damit fester Bestandteil zukunftsorientierter Unternehmen.<br />
Die Umsetzung basiert neben Kompetenz und<br />
Vertrauen auf der Leidenschaft für Ideen, Partnerschaftlichkeit<br />
und der Nähe zu den Bedürfnissen und Wünschen der<br />
Menschen. In diesem Sinne präsentiert <strong>NMC</strong> jetzt sein Produktportfolio<br />
in neuem Design. Das Erscheinungsbild – in<br />
allen Kommunikationsmitteln des Unternehmens präsent –<br />
wird maßgeblich von klaren Linien und einer eindrucksvoll<br />
reduzierten Bildsprache mit freundlich hellen und leichten<br />
Farbnoten bestimmt. Dies vermittelt Modernität und Vitalität,<br />
aber auch Komfort und Sicherheit. Die leicht aufgehellten<br />
Unternehmensfarben Orange in Kombination mit Grau verstärken<br />
die Wärme und Leichtigkeit des Designs. „Zielstrebigkeit,<br />
Kreativität mit Leitplanken und klare Kommunikation<br />
aller Beteiligten führten zu diesem hoch<strong>we</strong>rtigen Resultat –<br />
einem harmonischen Kommunikationsmix, der sich aus<br />
virtuellen, interaktiven und Print-Elementen zusammensetzt“,<br />
erläutert Berthold Baur, Head of Marketing bei <strong>NMC</strong>, den<br />
neuen Auftritt. Er ergänzt: „Der emotionale Eindruck des<br />
Designs vermittelt gekonnt die Wertigkeit der Marke <strong>NMC</strong>.“
Design und Technik mit allen Sinnen erfahren<br />
So begeistern die Broschüren, Kataloge und<br />
Messestände durch experimentierfreudige und innovative<br />
Ästhetik: Ungewöhnliche Nahaufnahmen lassen die Produkte<br />
fast fühlbar <strong>we</strong>rden. Verschiedene Perspektiven geben den<br />
Bildern zusätzlich ungeahntes Volumen und eine starke Präsenz.<br />
Die Kataloge machen die gesamte Bandbreite der<br />
individuellen Gestaltungsmöglichkeiten erfahrbar: Vom wohlig<br />
warmen Wohnerlebnis bis hin zum puristisch reduzierten<br />
Ambiente – für jeden Geschmack bietet <strong>NMC</strong> ein <strong>we</strong>rtiges,<br />
ganzheitliches Konzept, bei dem der Mensch, das Produkt<br />
und der Raum oder sein An<strong>we</strong>ndungsgebiet immer zur Geltung<br />
kommen. Im Bereich der Isolation veranschaulichen die<br />
großzügigen Katalogmotive mit den drei genannten Elementen<br />
zum Beispiel die perfekte Verbindung innovativer Hightech-Lösungen<br />
zur Wärme-, Kälte- und Solarisolierung mit einer<br />
persönlichen Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden<br />
und vermitteln das Gefühl von Wärme. Neben diesen emotionalen<br />
Eindrücken transportieren die Informationsmaterialien<br />
eine hohe Produktionskompetenz durch Zahlen und Fakten<br />
zu Designvielfalt, Fertigung und Montage.<br />
Einen besonders intensiven, dreidimensionalen,<br />
greifbaren Eindruck der Produkte vermitteln die „Product<br />
Movies“, die auf der völlig neu gestalteten Website von<br />
<strong>NMC</strong> zum Download bereitstehen. Die Filme geben vom<br />
Ambiente über technische Details bis hin zu animierten<br />
Montageanleitungen einen kompletten Einblick über das<br />
Leistungsspektrum von <strong>NMC</strong>. Darüber hinaus bietet das<br />
Downloadportal der <strong>NMC</strong>-Homepage komplette Handbücher<br />
zu den je<strong>we</strong>iligen Produkten. Hier findet der Kunde<br />
genaue Angaben zur Verarbeitung sowie Empfehlungen zu<br />
Werkzeugen, Fugenfarbtönen und dem idealen Untergrund.<br />
Das Konzept der neuen <strong>NMC</strong>-Website ist gekennzeichnet<br />
durch Übersichtlichkeit, Schnelligkeit und ein ebenso modernes<br />
wie dynamisches Design. Einfache, intuitive Navigationsmuster<br />
und eine klare Einteilung in die übergeordneten Bereiche<br />
Unternehmen, Produktbereiche und der Online-Katalog<br />
erleichtern die Orientierung. Der Kunde findet sich so auf<br />
Anhieb zurecht und kann sich zuverlässig und umfassend informieren.<br />
Die einzelnen Produktbereiche veranschaulichen<br />
überzeugend Ästhetik, Vielfalt und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
von den Produktvorteilen über Lifestyle bis hin<br />
zu An<strong>we</strong>ndungsgebieten.
Design und Technik mit allen Sinnen erfahren<br />
<strong>NMC</strong> lässt sich dank mobiler Kunden-Showrooms<br />
nun auch hautnah erfahren. Das hoch<strong>we</strong>rtige Displaysystem<br />
„Galeria Presenta“ präsentiert die Produkte der einzelnen<br />
Bereiche elegant und praktisch. Informative Filme und eine<br />
dekorative Inszenierung der Produktmuster verleihen <strong>NMC</strong><br />
so überall einen starken Auftritt. Design trifft Technik heißt es<br />
auch beim neuen Messeauftritt: Farben, Bilder, Lichteffekte<br />
und Materialien schaffen in Kombination mit den <strong>NMC</strong>-Produkten<br />
ein trendiges Wohlfühlambiente und machen Qualität,<br />
Beständigkeit und Nachhaltigkeit lebendig.<br />
Die klare Kommunikation der <strong>NMC</strong>-Werte in diesem<br />
modernen Corporate Design verdeutlicht eindrücklich,<br />
was auch in Zukunft den Mehr<strong>we</strong>rt des Unternehmens ausmachen<br />
wird: gewachsenes Know-how verknüpft mit dynamischer<br />
Innovation und Offenheit für die Bedürfnisse der<br />
Kunden.<br />
„Als wir vor z<strong>we</strong>i Jahren begannen, diese neue<br />
Ausrichtung zu modellieren, hatten wir ein zentrales Ziel.<br />
Unsere Kunden sollten beim Einblick in die <strong>NMC</strong>-Welt, sei<br />
es auf der Website, im Kunden-Showroom und auf der Messe<br />
oder beim Durchblättern eines Prospekts das Gefühl bekommen,<br />
richtig aufgehoben zu sein, ja, sich in guten Händen zu<br />
befinden. So finden Produktanforderung, Qualität und Image<br />
der Marke <strong>NMC</strong> zueinander“, erläutert Berthold Baur.<br />
Die Reaktionen der Industriekunden und Fachhandelspartner<br />
auf die neuen Broschüren sowie die schon nach<br />
<strong>we</strong>nigen Monaten erzielte Resonanz des neuen Webauftritts<br />
beim Endkunden bestärken <strong>NMC</strong>, diesen Weg konsequent<br />
<strong>we</strong>iter zu beschreiten.
20 - 21<br />
Gut geht besser – Teil 2<br />
V. l. n. r.: Heinz Knippert, Patrick Franken<br />
B „Wenn Sie wollen, dass jemand gute<br />
Arbeit leistet, geben Sie ihm einen guten Arbeitsplatz“<br />
– dieses Prinzip ist für <strong>NMC</strong> seit jeher selbstverständlich.<br />
Um diesem Anspruch dauerhaft gerecht zu <strong>we</strong>rden, ist<br />
es unerlässlich, Augen und Ohren für die Bedürfnisse der<br />
Mitarbeiter offen zu halten. So startete das Unternehmen im<br />
Frühjahr 2008 eine Zufriedenheitsstudie unter professioneller<br />
Betreuung der Berater von ZebraZone, in Belgien namhafte<br />
Spezialisten im Bereich der Mitarbeiterbefragung.<br />
Im ersten Schritt wurden alle Mitarbeiter der<br />
<strong>we</strong>lt<strong>we</strong>it größten <strong>NMC</strong>-Niederlassung im belgischen Eynatten<br />
systematisch zu Themen wie Arbeitsbedingungen, Kollegialität,<br />
Lohnstruktur, Unternehmenspolitik und interner Kommunikation<br />
befragt. Der Vergleich mit dem von ZebraZone<br />
ermittelten Benchmark zeigt, dass die Zufriedenheit der <strong>NMC</strong>-<br />
Mitarbeiter über dem nationalen Durchschnitt liegt. Die letzte<br />
Ausgabe der nmc-LIVE stellte bereits die Umfrageergebnisse<br />
im kaufmännischen Bereich vor. Eine hohe Rücklaufquote und<br />
die breite Zustimmung der Mitarbeiter kennzeichneten die<br />
Resonanz. Sahen die Angestellten vor allem in den Bereichen<br />
Talentmanagement und Karriereplanung Entwicklungspotenzial,<br />
so wünschen sich die Mitarbeiter aus Produktion und<br />
Logistik mehr Unterstützung bei den Themen Teamarbeit,<br />
Führung und Kommunikation.<br />
Von Mai bis September nahmen rund 50 Mitarbeiter<br />
des ge<strong>we</strong>rblich-produzierenden Bereichs in mehreren<br />
repräsentativen Gruppen an Workshops zu „ihren“ Themen<br />
teil, um gemeinsam mit den Moderatoren von ZebraZone<br />
möglichst realistische Ziele zu formulieren und Lösungsansätze<br />
zu entwickeln. Auf Basis des Abschlussberichts und<br />
der Empfehlungen von ZebraZone erstellten die verantwortlichen<br />
Produktions- und Logistikleiter dann konkrete Aktionspläne<br />
für ihre Bereiche, deren Maßnahmen schnell für positive<br />
Veränderungen sorgen sollen.<br />
Eine zentrale Botschaft aller Maßnahmen lautet:<br />
Gegenseitiger Respekt und kollegiales Vertrauen sind für eine<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit unerlässlich. „Wir sind ein großes<br />
Team und nicht jedes Team eine Insel für sich“, betont<br />
Personalleiter Roger Kniebs. Deshalb setzten die Aktionspläne<br />
der Abteilungen auch auf die Stärke der Gemeinschaft.<br />
So wurde beispiels<strong>we</strong>ise in einer Abteilung das Prinzip der<br />
Patenschaften eingeführt, um neue Mitarbeiter schneller und<br />
effizienter einzuarbeiten. Neben einer ausführlichen Dokumentation<br />
als Hilfestellung und Leitfaden nehmen erfahrene<br />
und langjährige <strong>NMC</strong>-Mitarbeiter die neuen Kollegen zunächst<br />
bei der Hand, geben Tipps und nehmen Unsicherheiten.<br />
Diese Idee liegt auch einer <strong>we</strong>iteren Maßnahme<br />
zugrunde: Gemeinsam mit einem pensionierten Mitarbeiter<br />
hat <strong>NMC</strong> Schulungen aufgelegt, die jungen Maschinenführern<br />
Tipps und Routinen aus der Praxis vermitteln. Neben<br />
theoretischen Schulungen mit praktischem Hintergrund wird<br />
anschließend am Extruder das Erlernte unter den wachsamen<br />
Augen erfahrener Kollegen in die Praxis umgesetzt. „Auch<br />
diese Maßnahme ist sehr gut angekommen“, betont Produktionsleiter<br />
Bruno Blanjean, „und wird <strong>we</strong>iter fortgeführt.“<br />
Um den Teamgedanken zu stärken und noch mehr<br />
Raum für Austausch zu bieten, finden in den verschiedenen<br />
Abteilungen inzwischen regelmäßige Versammlungen statt.<br />
Hier können Informationen in kleinen Teams <strong>we</strong>itergegeben,<br />
eventuelle Probleme besprochen und Meinungen ausgetauscht<br />
<strong>we</strong>rden. „Auch das soll helfen, das gegenseitige Verständnis<br />
im offenen Informationsaustausch <strong>we</strong>iter zu verstärken“,<br />
so Produktionsleiter Gerd Kriescher.<br />
Wie in allen Unternehmen sind Kommunikation<br />
und persönlicher Kontakt ein wichtiger Schlüssel zu größerer<br />
Mitarbeiterzufriedenheit: öfter mal ein Lob, aber auch klarere<br />
Ansagen, damit Unsicherheiten abgebaut <strong>we</strong>rden können.<br />
Dies geschieht unter anderem durch Informationen wie<br />
Handbücher, Arbeitsan<strong>we</strong>isungen oder Produktdatenblätter,<br />
die zurzeit in einigen Abteilungen grundlegend überarbeitet<br />
<strong>we</strong>rden. Neben regelmäßigen Coachings und punktuellen<br />
Möglichkeiten zur Weiterbildung stellen objektive und verbindliche<br />
Richtlinien für jeden Arbeitsplatz sicher, dass die<br />
Arbeit in allen Aspekten für Mitarbeiter und Kunden zufriedenstellend<br />
gewährleistet <strong>we</strong>rden kann. So bekommen<br />
Erwartungen, Standards und Qualität klare Konturen und<br />
der systematisierte Informationsfl uss steigert die Organisation<br />
der Abteilung spürbar.<br />
Die Maßnahmen zeigen inzwischen erste Ergebnisse.<br />
Auch die stärkere Präsenz der Abteilungs- und Schichtleiter<br />
in den Produktionshallen sorgt für eine vertrauensvolle<br />
Atmosphäre. „Man ist näher an den Kollegen dran und kann<br />
schneller wichtige, verbindliche Entscheidungen treffen“,<br />
unterstreicht Logistikleiter René Thönnissen. Von besonderer<br />
Bedeutung ist aber auch die Erfolgsberichterstattung durch<br />
das Management an das Team. So soll jedem Mitarbeiter<br />
noch bewusster sein, was er mit seinem Einsatz bewirkt und<br />
wie wichtig er als Teil des großen Ganzen ist.
Who is Who?<br />
Magnus Sjöblom<br />
FIN „Ich bin Profi, <strong>we</strong>il ich die Arbeit liebe<br />
und Spaß daran habe, anspruchsvolle Aufgaben<br />
zu meistern.“ Ganz wie sein Vorbild, der ehemalige Formel-1-Pilot<br />
Michael Schumacher, stellt sich Magnus Sjöblom,<br />
Leiter Export und Einkauf bei <strong>NMC</strong> Termanova in Finnland,<br />
mit Begeisterung jeder berufl ichen Herausforderung. Seit<br />
über zehn Jahren unterstützt er in der südfinnischen Küstenstadt<br />
Inkoo etwa 60 Kilometer <strong>we</strong>stlich von Helsinki seine<br />
Kollegen im Außendienst bei zahlreichen Kundenprojekten.<br />
Im Kundenservice sorgt er für eine optimale Betreuung und<br />
kümmert sich um reibungslose Abläufe in der Logistikabteilung.<br />
Neue Energie tankt der Allrounder auf langen Spaziergängen<br />
in Finnlands einzigartiger Natur.<br />
> Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?<br />
Leider liegt dort momentan kein Buch, da ich nicht die Zeit<br />
zum Lesen finde. Aber <strong>we</strong>nn ich dazu komme, lese ich gerne<br />
Sachbücher.<br />
> Welchen Film haben Sie zuletzt im Kino gesehen?<br />
Das war der Film „Zeiten des Aufruhrs“ mit den Schauspielern<br />
Leonardo DiCaprio und Kate Winslet.<br />
> Treiben Sie Sport? Welchen?<br />
Ich mache gerne ausgedehnte Radtouren oder lange Spaziergänge<br />
durch die Natur. Gerne würde ich im Winter häufiger<br />
Skilanglaufen, als es mir die Zeit erlaubt.<br />
> Wenn Sie drei Wünsche frei hätten,<br />
was würden Sie sich wünschen?<br />
Für mich sind Gesundheit, Weltfrieden und die Erhaltung der<br />
Natur wichtig.<br />
> Was möchten Sie in zehn Jahren tun?<br />
Ich finde es schwierig mir vorzustellen, wie die Welt zukünftig<br />
aussehen wird, da wir uns zurzeit in einer entscheidenden<br />
Umbruchphase befinden. Aber in berufl icher Hinsicht bin ich<br />
mir sicher, auch in zehn Jahren noch zufrieden und mit viel<br />
Freude in meinem Beruf zu arbeiten.<br />
> Worüber können Sie lachen?<br />
Ich habe viel Sinn für Humor und kann eigentlich über jeden<br />
guten Witz lachen. Diese Fähigkeit hilft mir immer wieder,<br />
jeder Situation etwas Positives abzugewinnen.<br />
> Wen würden Sie gerne persönlich<br />
kennenlernen?<br />
Toll wäre es, den mehrfachen Formel-1-Weltmeister Michael<br />
Schumacher zu treffen, da ich ihn für seine Konzentrationsfähigkeit,<br />
seinen Arbeitseinsatz und seine erfolgreiche<br />
Karriere bewundere.<br />
> Ihre Wünsche für <strong>NMC</strong>?<br />
Ich wünsche <strong>NMC</strong> in Zukunft <strong>we</strong>iterhin viel Erfolg.<br />
> Welche Musik hören Sie gerne?<br />
Ich mag ganz verschiedene Musikrichtungen, aber besonders<br />
gut gefällt mir die Musik von Bryan Adams.
24 - 25<br />
Diana und Freddy Lodomez<br />
Renaissance eines Kleinods<br />
B Im Märchen ist alles möglich: Frösche verwandeln<br />
sich in Prinzen, hässliche Entlein in bezaubernde<br />
Schwäne und Stroh wie durch Zauberhand zu purem Gold.<br />
Manchmal <strong>we</strong>rden aber auch im normalen Leben Märchen<br />
wahr: In 32 Monaten harter Arbeit er<strong>we</strong>ckte Bauunternehmer<br />
Freddy Lodomez zusammen mit seiner Nichte und Architektin<br />
Maryline eine Ruine im luxemburgischen Urspelt, rund 60<br />
Kilometer von der Hauptstadt Luxemburg entfernt, zu neuem<br />
Leben. In aufwändiger und liebevoller Feinarbeit verwandelte<br />
er mit seinem rund 65 Mann starken Team das halb<br />
verfallene Gebäude in ein romantisches Märchenschloss<br />
mit Hotel und Restaurant. Innen und außen unterstreichen<br />
<strong>NMC</strong>-Produkte heute die stilvolle Ausstrahlung des „Château<br />
d’Urspelt“ und lassen es auf zeitgemäße Weise in altem<br />
Glanz erstahlen.<br />
Die be<strong>we</strong>gte Geschichte des Schlösschens in der<br />
70-Seelen-Gemeinde Urspelt im Norden des Großherzogtums<br />
reicht gut 300 Jahre zurück. Erbaut wurde es 1680,<br />
in der Spätphase der Renaissance, zu Lebzeiten des französischen<br />
„Sonnenkönigs“ Ludwig XIV. Ende des 19. Jahrhunderts<br />
zum ersten Mal aufwändig restauriert, stand das<br />
Schloss zuletzt über ein halbes Jahrhundert leer, dem Verfall<br />
überlassen. Bis Freddy Lodomez – der eigentlich nur einen<br />
geeigneten Rahmen für eine Betriebsfeier seines Bauunternehmens<br />
suchte – 2005 kurzerhand das leerstehende<br />
Gemäuer kaufte und sich durch dessen Wiederbelebung<br />
einen Kindheitstraum erfüllte.<br />
Im Rahmen der umfassenden Restauration – das<br />
Schloss befand sich 2005 in einem sehr schlechten baulichen<br />
Zustand – wurden unter anderem authentische Stuckpartien<br />
wiederhergestellt. „Besondere Herausforderung waren<br />
dabei die äußeren und inneren Rundungen des Gebäudes,<br />
insbesondere des Schlossturmes“, erzählt Freddy Lodomez’<br />
Tochter Diana, die gemeinsam mit ihrem Mann Yannick<br />
Ruth das Schlosshotel führt. „Außerdem mussten die ver<strong>we</strong>ndeten<br />
Produkte den Wetterbedingungen sowie unseren hohen<br />
ästhetischen Ansprüchen standhalten“, beschreibt sie<br />
den Grund, sich für die <strong>NMC</strong>-Produkte zu entscheiden, die<br />
sie bereits aus ihrem betriebswirtschaftlichen Studium kannte<br />
und schätzte. „Man muss den Geist des Gebäudes erhalten<br />
und ihn so umwandeln, dass jeder Gast sich hier wie<br />
zu Hause fühlt“, ergänzt Vater Freddy, bis dato eher auf die<br />
Konstruktion hoch<strong>we</strong>rtiger Apartmentbauten und Einfamilienhäuser<br />
spezialisiert.<br />
Allein gut 1.000 Meter verschiedene Zierprofile<br />
aus dem Sortiment ARSTYL ® wurden nach ausführlicher Beratung<br />
durch Projektleiter Alain Verdenne von <strong>NMC</strong> Belgien in<br />
Schloss Urspelt verarbeitet und geben den Räumen neue<br />
Ausdruckskraft. Zahlreiche Rosetten schmücken die restaurierten<br />
Zimmerdecken und bringen sie stilvoll zum Sprechen.<br />
Fensterrahmen und -bänke sowie Bossensteine aus der Serie<br />
DOMOSTYL ® verleihen dem kunstvoll restaurierten Château<br />
auch nach außen ein neues, einladendes Gesicht und bewahren<br />
dabei den ehrwürdigen Charakter des Gebäudes.<br />
Seit Abschluss der Arbeiten im Mai 2008 steht das Schloss<br />
unter Denkmalschutz.<br />
Mit Ausdauer, Fantasie und Respekt wurde Schloss<br />
Urspelt zu neuem Leben er<strong>we</strong>ckt. Heute beherbergt das<br />
atmosphärische Ambiente ein 4-Sterne-Hotel mit 29 Doppelzimmern,<br />
einer romantischen Hochzeitssuite und einem Wellnessbereich<br />
mit Spa, Whirlpool und Sauna. Ob Honeymoon<br />
oder ein märchenhaftes Wochenende inmitten der Ardennen<br />
– hier <strong>we</strong>rden Träume wahr. Im Juni 2009 eröffnet auch das<br />
hochklassige Restaurant seine Türen. Prunkvolle Säle sowie<br />
Seminar- und Besprechungsräume stehen für Veranstaltungen<br />
aller Art bereit – natürlich mit dem neuesten Stand der Technik<br />
ausgerüstet, in perfekter Symbiose zwischen Tradition<br />
und Zukunft, Authentizität und modernem Komfort.
Die Sprache der Wolken<br />
SE Egal ob Schäfchen-, Feder- oder Gewitterwolken<br />
– seit jeher regen Wolken durch ihre vielfältigen<br />
Formen und Farben die menschliche Fantasie und<br />
Kreativität an. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade in<br />
der Kunst das Wolkenmotiv immer wieder präsent ist. Auch<br />
die französischen Designer Ronan und Erwan Bouroullec<br />
haben sich bei der Entwicklung eines neuen Deko-Elements<br />
von den Himmelsformen inspirieren lassen: Für den dänischen<br />
Textilhersteller Kvadrat entwarfen die Brüder die dekorative<br />
Wandverkleidung „Clouds“. Ganz im Sinne der innovativen,<br />
puristischen und farbenfrohen Designphilosophie<br />
Kvadrats besteht diese Verkleidung aus vielen einzelnen<br />
bunten Schaumstoffelementen, die, durch spezielle Gummibänder<br />
verbunden, einen ganz besonderen dreidimensionalen<br />
Effekt erzeugen. Die Montage der Elemente im eigenen<br />
Zuhause ist kinderleicht, und so kann sich jeder nach eigenen<br />
Wünschen seine ganz individuelle „Farbwolke“ an die<br />
Wand zaubern oder wie in der Natur frei im Raum sch<strong>we</strong>ben<br />
lassen – ein eigenes Kunst<strong>we</strong>rk, das ausdrucksstark für<br />
sich spricht.<br />
Um ein solch außergewöhnliches Designprodukt<br />
zu realisieren, zogen Designer und Produktentwickler die<br />
Schaumstoff-Experten von <strong>NMC</strong> hinzu. Bereits bei dem früheren<br />
gemeinsamen Projekt „North Tile“ hatte <strong>NMC</strong> seine<br />
Kompetenz auf diesem Gebiet unter Be<strong>we</strong>is gestellt, so dass<br />
das Unternehmen auch jetzt wieder Partner der Wahl war.<br />
„North Tile“, ebenfalls eine Wandverkleidung aus Schaumstoff,<br />
wurde ursprünglich von Ronan und Erwan Bouroullec<br />
als Highlight für den Stockholmer Kvadrat-Showroom gestaltet,<br />
entwickelte sich von dort aus allerdings zu einer wahren<br />
Designsensation. Inzwischen ist das Schaumstoff-Kunst<strong>we</strong>rk<br />
im Museum of Modern Art in New York zu bestaunen. Durch<br />
das große Interesse an dieser neuartigen Form der Verkleidung<br />
setzten sich die Designer das Ziel, eine günstigere<br />
Version des recht kostspieligen Kunst<strong>we</strong>rks „North Tile“ für<br />
jedermann zu schaffen. Die professionelle und eingespielte<br />
Zusammenarbeit von Designern, Kvadrat und <strong>NMC</strong> machte<br />
es möglich, das ökonomische und zugleich extravagante<br />
Resultat alsbald dem Markt zu präsentieren. Flexibel, be<strong>we</strong>glich<br />
und ständig veränderbar wie das natürliche Vorbild<br />
eröffnet „Clouds“ jetzt jedermann neue, individuelle Ausdrucksmöglichkeiten.
Sch<strong>we</strong>rpunktthema der nächsten nmc-LIVE: Wertschöpfung<br />
Sie haben Anregungen, Kritik oder Lob zur nmc-LIVE? Schreiben Sie dem Redaktionsteam unter redaktion@nmc.eu.<br />
Wir freuen uns über jeden Beitrag.<br />
Impressum nmc-LIVE:<br />
Herausgeber: <strong>NMC</strong> sa, Gert-Noël-Straße, 4731 Eynatten,<br />
Belgien, Tel: +32 87 85 85-00, Fax: +32 87 85 85-11<br />
Redaktion: Hubert Bosten (Verantwortlich im Sinne des<br />
Presse gesetzes)<br />
Redaktionsteam: <strong>NMC</strong> sa, redaktion@nmc.eu<br />
Konzept, Text, Koordination: impetus.PR,<br />
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Druck: Grenz-Echo, Eupen<br />
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