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Evangelische <strong>Christuskirche</strong> <strong>Königsdorf</strong><br />

www.christuskirche-koenigsdorf.de<br />

Evangelische <strong>Christuskirche</strong> <strong>Königsdorf</strong><br />

<strong>Gemeindebrief</strong> I März - Mai 2<strong>01</strong>3


Alles hat seine Zeit<br />

Monika Weinmann wechselt nach 16 Jahren als Pfarrerin in <strong>Königsdorf</strong><br />

zur Polizeiseelsorge als Landespfarrerin für Köln und Region<br />

Als Monika Weinmann vor 16 Jahren ihren Dienst als Pfarrerin in der <strong>Königsdorf</strong>er<br />

<strong>Christuskirche</strong> antrat und ihren Vorgänger Helmut Schmale ablöste, hätte der Kontrast<br />

kaum stärker sein können. Auf einen würdevollen, weißhaarigen Familienvater<br />

am Ende seiner Dienstzeit folgte eine ungeduldige Anfangdreißigerin mit frischen<br />

Ambitionen und eher ungebändigter Frisur. Wer die sofortige Gründung einer Frauengruppe<br />

erwartet hatte, wartet noch immer.<br />

In den ersten Jahren organisierte Pfarrerin Monika Weinmann unter vielem anderen<br />

das evangelische Jugendzentrum um, stellte Mitarbeiter ein und richtete die Jugendarbeit<br />

neu aus. Krabbelgottesdienste, Schulgottesdienste und Konfirmandenarbeit<br />

waren von Anfang an ihre Herzensangelegenheit. Mit Leidenschaft widmete sie<br />

sich der Ökumene, sie war der Motor hinter der Partnerschaft mit der katholischen<br />

Ortsgemeinde, die ihren Ausdruck in zahllosen „Events“ fand. Sternstunden waren die<br />

gemeinsamen Liturgien am Osterfeuer und die Begrüßungsfeste in den Neubaugebieten<br />

Atrium und Rotental. Hinter dem kulturellen Angebot mit Kunstausstellungen,<br />

Literaturforen und zahllosen Konzerten sowie den besonderen spirituellen Angeboten<br />

stand immer ihre ganz persönliche Hingabe.<br />

Die Höhepunkte des Gemeindelebens waren aber zweifellos „ihre“ Gottesdienste, die<br />

eine Anziehungskraft über <strong>Königsdorf</strong> hinaus hatten – mit Momenten so dicht, dass<br />

man eine Stecknadel hätte fallen hören können und selbst hartgesottene Konfirmanden<br />

verstummten, mit Gebeten, in denen sie die Worte fand, nach denen man<br />

vergeblich gesucht hatte, mit Predigten, durch die man sich im Innersten angesprochen<br />

fühlte und die man noch Jahre später mit sich trägt. Anfang 2<strong>01</strong>2 gab es eine<br />

solche Predigt, ihr Leitmotiv war „Alles hat seine Zeit“.<br />

Das gilt nun auch für Monika Weinmann als Pfarrerin in <strong>Königsdorf</strong> – sie wird Pfarrerin<br />

der Landeskirche und zur Polizeiseelsorge wechseln. Sobald man weiß, dass es dabei<br />

nicht darum geht, von kostspieligen Knöllchen traumatisierte Parksünder zu betreuen,


sondern um existenzielle Hilfe für Menschen, die in ihrem Beruf härtesten seelischen<br />

Belastungen ausgesetzt sind, weiß man auch, dass sie dort besonders segensreich<br />

wirken wird.<br />

Wir danken ihr und wünschen ihr Gottes Segen auf ihrem Weg!<br />

Das <strong>Königsdorf</strong>er Presbyterium<br />

Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst zur Verabschiedung unserer<br />

Pfarrerin am 10. März 2<strong>01</strong>3, um 16.00 Uhr in unserer <strong>Christuskirche</strong>.<br />

Interview mit Pfarrerin Monika Weinmann<br />

Abschied und Neubeginn<br />

Nach 16 Jahren als Pfarrerin der Evangelischen Gemeinde <strong>Königsdorf</strong> wechseln<br />

Sie als Landespfarrerin in die Polizeiseelsorge unserer Landeskirche. Wie kam<br />

es dazu, was hat Sie zu Ihrem Entschluss bewogen?<br />

Ich war 16 Jahre lang mit Leib und Seele Pfarrerin von <strong>Königsdorf</strong> und Weiden. Ich<br />

hatte eine bewegte und erfüllte Zeit hier und sehr gute Bedingungen, um mich frei<br />

entfalten und meine Begabungen einbringen zu können. Wäre das nicht so gewesen,<br />

wäre ich sicher viel früher gegangen. Denn als ich im Dezember 1996 meinen Dienst<br />

antrat, da dachte ich, das sei eine Station in meinem beruflichen Leben für allenfalls<br />

fünf Jahre.<br />

Dann kam es ganz anders, 16 Jahre wurden es, weil ich mich in meine Gemeinde<br />

„verliebte“ und immer wieder neue Ideen und Projekte entwickeln konnte, für die<br />

es sich lohnte, zu bleiben und Einsatz zu bringen. Ich hatte – gerade in den letzten<br />

Jahren – ein wunderbares Presbyterium um mich, das mich und meine Arbeit loyal<br />

unterstützte, und Mitarbeiter, die mit mir an einem Strang zogen. Das hat Freude und<br />

Sinn gemacht, und so war es sehr schwer, die <strong>Königsdorf</strong>er Pfarrstelle zu „toppen“.


Dennoch gab es einen Veränderungswunsch in mir und die Hoffnung, irgendwann weitergehen<br />

zu können, ein Feld zu finden, in dem ich auch meine zusätzlich erworbenen<br />

Qualifikationen gezielt einbringen könnte. Sie wissen, ich bin nicht „nur“ Pfarrerin,<br />

sondern auch Psychotherapeutin und Supervisorin, habe viel Erfahrung in Meditation<br />

und geistlicher Begleitung, auch in Erwachsenenbildung, letzteres vor allem durch<br />

mein Engagement für die Hospizbewegung im Rhein-Erft-Kreis. Jetzt bin ich sehr froh,<br />

dass gerade diese Qualifikationen in der Polizeiseelsorge abgerufen werden und dass<br />

mir die Kirchenleitung diese anspruchsvolle Stelle anvertraut.<br />

Was ist Ihnen in Ihrer Zeit als Pfarrerin unserer Gemeinde wichtig gewesen?<br />

Und welche Erfahrungen und Erlebnisse haben Sie besonders geprägt?<br />

Wichtig ist mir gewesen, dass ich an einer Fülle von Lebensgeschichten teilhaben<br />

durfte. Ich habe so viele Menschen in freudigen wie schwierigen Situationen begleitet<br />

und habe dabei viel erfahren und gelernt über das, was unser Leben gelingen lässt,<br />

über das, was oft so unsagbar schwer ist. Und ich hatte den Eindruck, dass ich oft<br />

hilfreich sein konnte – und das war gut!<br />

Geprägt haben mich wohl besonders Erfahrungen des Scheiterns: Wenn etwa Menschen<br />

mit mir im Konflikt waren oder gar Ehrenämter in unserer Gemeinde niederlegten<br />

(was Gott sei Dank nur ganz selten vorkam!), weil sie von mir enttäuscht waren.<br />

Ich habe in einem mühsamen Prozess lernen müssen, dass mir nicht alles gelingen<br />

kann. Wissen Sie, als Pfarrerin sind Sie sozusagen ungebremst Projektionsfläche:<br />

Menschen erwarten alles Mögliche von Ihnen, manche wollen Ihnen sehr nahe sein,<br />

sehen in Ihnen die perfekte Tochter oder die beste Freundin ... mit allen Erwartungen<br />

an dieses Schein-Bild. Manchmal musste ich mich abgrenzen, um mich nicht verstricken<br />

zu lassen und mein Amt, das an alle gerichtet ist, angemessen ausüben zu können.<br />

Ich habe meine Grenzen kennengelernt – und ja, das hat mich geprägt und weitergebracht.<br />

Als junge Pfarrerin dachte ich, alles ist möglich, und nun, älter und hoffentlich<br />

auch weiser geworden, ziehe ich das Resümee: Vieles war mir möglich, und ich war<br />

immer mit Herzblut dabei. Aber ich weiß jetzt auch: Ich kann nur den Samen legen<br />

– vor allem auch in geistlicher Hinsicht –, ob die Saat auch aufgeht, das kann ich<br />

mittlerweile getrost in Gottes Hand legen.


Ihr Name wird verbunden bleiben mit der ökumenischen Gemeindepartnerschaft,<br />

die unsere Gemeinde im Jahr 2000 mit ihrer katholischen Schwestergemeinde<br />

St. Sebastianus eingegangen ist. Wie geht es Ihnen im Rückblick mit Ihrem<br />

Engagement in Sachen Ökumene?<br />

Die <strong>Königsdorf</strong>er haben mir schon 1996 im Bewerbungsverfahren die Ökumene ins<br />

Stammbuch geschrieben, und ich habe diesen Auftrag aus Überzeugung angenommen,<br />

denn nur in ökumenischer Verbundenheit kann die Christenheit überzeugend<br />

und einladend wirken. Mit Pfarrer Kampmann und in der Zeit der sich anschließenden<br />

Vakanz erlebten wir die „wilden Jahre“ mit gegenseitigen Einladungen zu Abendmahl<br />

bzw. Eucharistie und auch gemeinsamen Feiern, Tabubrüchen, die teilweise im Erzbistum<br />

landeten und ein Mal auch zu meiner Einladung ins Generalvikariat führten,<br />

der ich sehr gerne gefolgt bin. ☺<br />

Mit Pfarrer Apholte gelang es uns, durch die Gemeindepartnerschaft eine stabile<br />

geistliche Klammer um die vielfältigen ökumenischen Aktivitäten zu legen, die sich<br />

bis heute bewährt hat. Die schwierigste Phase begann für mich mit dem Dienstantritt<br />

von Pfarrer Wolff. Wir mussten uns wahrlich erst zusammenraufen und haben uns<br />

dann sehr gut gefunden. Mit ihm gemeinsam ist es aus meiner Sicht die fruchtbarste<br />

ökumenische Phase geworden! Wir werden darüber in der nächsten Ausgabe von<br />

IM TEAM ausführlicher berichten.<br />

Auch wenn Sie in unserer Gemeinde nicht mehr aktiv mitgestalten werden:<br />

Wie sehen Sie die Zukunft der Evangelischen Gemeinde <strong>Königsdorf</strong>?<br />

Rosig! Ich selbst war mir in den 16 Jahren (fast) jeden Tag des Glücks bewusst, Pfarrerin<br />

in <strong>Königsdorf</strong> sein zu dürfen. Es ist eine tolle Gemeinde, so vieles war und ist hier<br />

möglich, es gibt ein großes Potenzial an Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren.<br />

Wir konnten in den vergangenen Jahren trotz Personalabbau die Qualität unserer<br />

Arbeit sichern, und die Mitarbeiter, die wir haben – Anja Holtkamp-Umbach, Jasmina<br />

Kampeter, Christoph Barth und Alexander Spady – sind wirklich große Schätze.<br />

Seit drei Monaten arbeiten wir im Presbyterium mit Hochdruck daran, die Übergabe<br />

der Gemeindeleitung in die Hand eines Nachfolgers bzw. einer Nachfolgerin vorzu-


ereiten. Und wir haben im Gesamtpresbyterium Weiden mit geballter Kraft und<br />

erfolgreich für ein Zukunftskonzept gekämpft, das eine kompetente Nachbesetzung<br />

der Pfarrstelle ermöglicht. Das alles möchten wir unseren Gemeindemitgliedern in der<br />

Gemeindeversammlung am 3. März darlegen, und ich lade alle sehr herzlich dazu ein.<br />

Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger bzw. Ihrer Nachfolgerin bei uns in <strong>Königsdorf</strong>?<br />

Dass er oder sie diese schöne Aufgabe mit Gelassenheit, Demut und Humor angehen<br />

kann!<br />

Am 1. Mai 2<strong>01</strong>3 werden Sie Ihre Stelle als Polizeiseelsorgerin in Köln antreten.<br />

Was reizt Sie an dieser neuen, vermutlich ganz anderen Aufgabe?<br />

Dass sie ganz anders ist, diese Aufgabe: Ich werde in Zukunft Menschen begleiten,<br />

die an den Brennpunkten unserer Gesellschaft arbeiten, die im heilen <strong>Königsdorf</strong><br />

weitgehend unseren Augen entzogen sind. Polizisten werden in ihrem Dienst mit<br />

menschlichen Abgründen konfrontiert. Sie arbeiten dort, wo „die Sünde“ ihre hässlichste<br />

Fratze zeigt. Nach einigem Nachdenken wird so auch klar, warum die Kirche<br />

gerade dieser Berufsgruppe einen spezifischen Dienst anbietet. Hier werde ich als<br />

Seelsorgerin, geistliche Begleiterin und Therapeutin gefragt sein – und darauf freue<br />

ich mich.<br />

Zudem werde ich berufsethischen Unterricht erteilen, um die Polizisten in ihrer moralisch-ethischen<br />

Urteilsfindung zu unterstützen. Einkehrtagungen und Gottesdienste<br />

werden dazugehören, damit die Seele der Polizisten geistliche Nahrung finden kann.<br />

Ein wahrlich abwechslungsreiches, spannendes, herausforderndes und freies Feld<br />

für mich! Und was ich nicht verschweigen muss: Die Stelle ist eine Karrieresprung.<br />

Und last but not least: Sie ist im schönen Kölle!<br />

Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am 3. März 2<strong>01</strong>3 nach dem<br />

Gottesdienst! Thema: Quo vadis? Wie geht es weiter mit unserer Evangelischen<br />

Gemeinde <strong>Königsdorf</strong>?


Vertretung für <strong>Königsdorf</strong> ist gesichert<br />

Pfarrer Matthias Bertenrath unterstützt unsere Gemeinde in der Zeit der Vakanz<br />

„Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!“<br />

An diese Worte, einst Hilferuf an den Apostel Paulus, musste ich denken – wohl wissend,<br />

dass ich kein Paulus bin und auch sonst der Vergleich mächtig hinkt –, als ich<br />

Ende 2<strong>01</strong>1 für eine Vakanzvertretung in der Gemeinde Brauweiler angefragt wurde.<br />

Gerne kam ich dieser Anfrage nach. Ein Jahr später nun die Bitte aus Ihrer Gemeinde,<br />

aus <strong>Königsdorf</strong>, und wieder habe ich gesagt: „Ja, gerne komme ich und helfe!“<br />

Von März an, nach dem Abschied von Pfarrerin Monika Weinmann, werde ich also<br />

gemeinsam mit allen vor Ort Engagierten und den Kolleginnen und Kollegen aus Weiden<br />

meinen Beitrag insbesondere auf dem Feld der Amtshandlungen, Seelsorge und<br />

Gottesdienste zu einer Überbrückung der kommenden Monate leisten.<br />

Ich möchte mich Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen:<br />

Mein Name ist Matthias Bertenrath. Seit 20<strong>01</strong> bin ich Pfarrer (mit einem Dienstumfang<br />

von 50 Prozent) in der Kirchengemeinde Bedburg-Niederaußem-Glessen und<br />

dort tätig im Gemeindebezirk Niederaußem-Glessen sowie in der bezirksübergreifenden<br />

Altenheim- und Krankenhausseelsorge. Mit meiner Frau wohne ich in Bedburg.<br />

Geprägt bin ich durch die Begegnung mit unterschiedlichen Frömmigkeitstraditionen<br />

und deren großer Vielfalt. Es ist für mich keine Frage, dass sich Glauben nur gemeinsam<br />

leben lässt: als ein Auf-dem-Weg-Sein, aufmerksam füreinander, einander auf<br />

Gott hinweisend, einander dienend – gerade auch in ökumenischer Verbundenheit.<br />

Unterwegssein – gewiss, das ist niemals ohne Anstrengung zu haben, aber das Schönste<br />

ist doch, dass es dabei so viel zu entdecken gibt: manchmal scheinbar Vertrautes,<br />

vor allem aber viel bereichernd Neues im Land des Glaubens und weit darüber hinaus.<br />

In diesem Sinne grüße ich Sie von Bedburg nach <strong>Königsdorf</strong> ganz herzlich und freue<br />

mich auf die Begegnung mit Ihnen!<br />

Ihr Matthias Bertenrath


Neues aus der Gemeindeleitung <strong>Königsdorf</strong><br />

Verabschiedung von Monika Roese aus dem Gemeindebeirat<br />

Monika Roese ist ein den meisten schon lange vertrautes Gesicht. Von 1988 bis<br />

2004 gestaltete sie als Presbyterin die Arbeit in <strong>Königsdorf</strong> wie auch in der Gesamtgemeinde<br />

Weiden mit. Auch danach blieb sie im Gemeindebeirat aktiv: kein Sommerfest,<br />

kaum eine Feier, an deren Vorbereitung und Durchführung sie nicht maßgeblich<br />

beteiligt war. Seit Langem ist sie darüber hinaus im Krankenhausbesuchsdienst tätig,<br />

engagiert sich im Kaffee K, und unzählige Male hat sie mit ihrer den Menschen<br />

zugewandten, einladenden Art die Gottesdienstbesucher willkommen geheißen.<br />

Im Singkreis ist sie natürlich weiter dabei, das Kaffee K und der Besuchsdienst<br />

können nach wie vor auf sie zählen. Auch in Zukunft dürfen wir sie ansprechen und<br />

an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben. Dafür und für all die geleistete Arbeit in den<br />

vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten sagen wir von Herzen: „Danke, Monika!“<br />

Einführung von Prof. Dr. Martin Henssler als neuer Presbyter<br />

Liebe Gemeindemitglieder, das Presbyterium hat mich gebeten, erneut als Presbyter<br />

mitzuwirken – in der Nachfolge für Axel Becker, der leider aus persönlichen Gründen<br />

zurückgetreten ist. Dieser Bitte komme ich gerne nach. 1992 kam ich mit meiner<br />

Familie nach <strong>Königsdorf</strong>, weil ich einen Lehrstuhl an der Juristischen Fakultät der<br />

Universität zu Köln übernahm. Meine im letzten Jahr viel zu früh verstorbene Frau und<br />

ich haben uns von Beginn an in unserer Gemeinde engagiert. Gerade die Zusammenarbeit<br />

mit unserer Pfarrerin Monika Weinmann habe ich sehr geschätzt, so dass ich<br />

ihren bevorstehenden Weggang außerordentlich bedauere. Ich hoffe, dass ich in den<br />

kommenden, sicherlich nicht leichten Monaten des Übergangs und der Suche nach<br />

einem Nachfolger bzw. einer Nachfolgerin der Gemeinde eine Stütze sein kann.<br />

Martin Henssler<br />

Im Gottesdienst am 10. März 2<strong>01</strong>3, um 16.00 Uhr wird Martin Henssler als<br />

neuer Presbyter in sein Amt eingeführt.


Pinnwand & Termine<br />

Familienkreuzweg<br />

an Karfreitag, 29. März,<br />

um 11.00 Uhr in der<br />

Hildeboldkirche<br />

Familienfreizeit<br />

Die diesjährige Familienfreizeit<br />

für Familien mit Kindern zwischen<br />

fünf und zwölf Jahren<br />

fi ndet vom 6. bis 8. September<br />

in Nideggen-Schmidt am<br />

Rursee statt. Information und<br />

Anmeldung bei Diakonin Anja<br />

Holtkamp-Umbach<br />

Osterfeuer<br />

am Ostersonntag, 31. März<br />

Beginn um 21.00 Uhr auf<br />

der Pfadfi nderwiese hinter<br />

der St.-Sebastianus-Kirche,<br />

Aachener Straße<br />

Ökumenisches Gespräch<br />

Besichtigung der Griechisch-Orthodoxen<br />

Kirche von Antiochien<br />

in Seeberg (Kirche des Heiligen<br />

Dimitrios, Geranienweg 27-29,<br />

50769 Köln) am Dienstag,<br />

5. März, 20.00 Uhr. Referent:<br />

Erzpriester Dr. Elias Esber.<br />

Treffpunkt: 19.00 Uhr am Bahnhof<br />

<strong>Königsdorf</strong><br />

Besichtigung der Syrisch-Orthodoxen<br />

Kirche von Antiochien in<br />

Lindenthal (Mor Petrus & Mor<br />

Paulus, Klosterstraße 79, 50931<br />

Köln) am Dienstag, 7. Mai, 20.00<br />

Uhr. Referent: Ibrahim Alici, Vorsitzender.<br />

Treffpunkt: 19.00 Uhr<br />

am Bahnhof <strong>Königsdorf</strong><br />

Kleidersammlung für Bethel<br />

Vom 17. bis 23. April können<br />

Kleidersäcke im Gemeindehaus<br />

abgegeben werden.<br />

Was kann in die Kleidersammlung?<br />

Gut erhaltene Kleidung<br />

und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,<br />

Plüschtiere, Pelze und<br />

Federbetten


Musik in der <strong>Christuskirche</strong><br />

„Agnus Dei“ – Orgelmusik in der Passionszeit<br />

Sonntag, 17. März 2<strong>01</strong>3, 18.00 Uhr, <strong>Christuskirche</strong><br />

Annerose Rademann: Orgel<br />

Zum ersten Mal ist die Organistin Annerose Rademann in unserer Gemeinde mit<br />

einem Solokonzert zu Gast. Vormals als musikalische Leiterin der Evangelischen<br />

Singschule Köln-West tätig und nun seit Herbst vergangenen Jahres Kirchenmusikerin<br />

an der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Köln-Junkersdorf, wird sie an diesem Abend<br />

Musik zur Passionszeit von Josef Gabriel Rheinberger, Frank Martin, Louis Vierne<br />

und anderen präsentieren.<br />

Soloabend mit Cosima Streich<br />

Sonntag, 14. April 2<strong>01</strong>3, 18.00 Uhr, <strong>Christuskirche</strong><br />

Cosima Streich: Violoncello<br />

Auf vielfachen Wunsch wird die Cellistin Cosima Streich erneut einen Soloabend in<br />

der <strong>Christuskirche</strong> gestalten. Nachdem sie bisher mit allen sechs Suiten von Johann<br />

Sebastian Bach zu Gast war, wird sie in diesem Konzert Werke des 20. Jahrhunderts<br />

interpretieren. Dabei stehen mit der Suite von Gaspar Cassadó sowie den Solosonaten<br />

von György Ligeti und Zoltán Kodály absolute Highlights der Celloliteratur auf<br />

dem Programm.<br />

Liebhaber der zum Teil sehr volkstümlichen, wilden, im besten Sinne archaischen und<br />

in der Natur verwurzelten Musik dürfen sich auf diesen Abend freuen. Energie, Virtuosität<br />

und Leidenschaft begegnen sich in diesem Konzert.<br />

Nach den Konzerten sind Sie wie immer herzlich eingeladen, bei einem Glas Wein mit<br />

den Ausführenden des Abends in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.


<strong>Königsdorf</strong>er Literaturforum<br />

Zeit ist keine Krankheit – Stop der Non-Stop-Gesellschaft<br />

Donnerstag, 18. April 2<strong>01</strong>3, 20.00 Uhr, evang. Gemeindehaus<br />

Der Hamburger Publizist Rainer Jogschies stellt am Donnerstag, dem 18. April 2<strong>01</strong>3,<br />

um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus sein Buch „Blitzkrieg gegen sich selbst –<br />

Die Non-Stop-Gesellschaft“ vor und referiert zum alle betreffenden Thema Be- und<br />

Entschleunigung.<br />

Die Zeit scheint immer schneller zu sein als wir. Wie im Märchen vom Hasen und dem<br />

Igel ist es oft zu spät für das, was wir tun wollten und noch vorhaben. Was läuft falsch<br />

auf der Uhr, was läuft falsch mit der Zeit, die wir angeblich nicht haben?<br />

Vor dem Hintergrund, daß im Zuge gar nicht mehr so neuer Medien, Techniken und<br />

Möglichkeiten wie Internet, E-Mail, Handy, SMS, Twitter, Facebook, etc. die Quantität<br />

der Kommunikation geradezu explodiert ist, nicht aber deren Qualität, beleuchtet<br />

Rainer Jogschies anhand von Beispielen, wie Menschen aller Schichten und Sparten<br />

aneinander vorbeireden und dadurch ihr Leben und das anderer keineswegs verbessern.<br />

Urängste treffen auf Uhrangstmacherei. Die Diagnose „Burn-Out“ ist ein Beispiel<br />

dafür.<br />

Rainer Jogschies ermutigt, mit dem Leben behutsam umzugehen, Zeit nicht zu<br />

„verschwenden“, sich nicht „unter Stress“ setzen zu lassen vom allgegenwärtigen<br />

Zeit-Druck, der Bestandteil unserer Kultur und Sprache geworden ist. Zeit ist keine<br />

Krankheit!<br />

Der Eintritt zum von Jürgen Streich moderierten <strong>Königsdorf</strong>er Literaturforum ist<br />

wie immer frei, lediglich um freiwilligen „Austritt“ wird gebeten.


Salbungs- und Heilungsgottesdienst<br />

„Du salbest mein Haupt mit Öl ...“<br />

Sonntag, 26. Mai 2<strong>01</strong>3, 11.00 Uhr, <strong>Christuskirche</strong><br />

„Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen,<br />

Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern<br />

lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.“ Antoine de Saint-Exupéry<br />

Wohin geht Ihre Sehnsucht? Wonach sehnen Sie sich?<br />

In unserem Salbungs- und Heilungsgottesdienst am 26. Mai finden Sie Gelegenheit,<br />

dem nachzuspüren. Der Gottesdienst wird im Rahmen der sonntäglichen Liturgie<br />

gefeiert. Darin eingebunden ist der Salbungs- und Segnungsteil. Die mit der Salbung<br />

verbundene Segnung ist eine urchristliche Tradition, die den Segen Gottes ganzheitlich<br />

erfahrbar und wahrnehmbar machen will, die Segen nicht „nur“ hörbar, sondern<br />

eben durch Öl und Berührung auch spürbar und fühlbar ganz persönlich vermittelt.<br />

Neue Termine für den Kindergottesdienst<br />

„Auf die Suche – fertig, los! ...“<br />

Hast Du schon das Kindergottesdienstschild im Schaukasten entdeckt?<br />

Wenn nicht, schau nach dem roten Pfeil! Kannst Du ihn sehen, dauert es nicht mehr<br />

lange, bis wir uns das nächste Mal zum Kindergottesdienst treffen. Zusammen mit<br />

uns, Deinen Freunden und anderen Kindern kannst Du einen fröhlichen Gottesdienst<br />

feiern. Wir singen und basteln gerne und hören spannende Geschichten.<br />

Komm doch mal vorbei! Die nächsten Termine sind:<br />

Sonntag | 17. März 2<strong>01</strong>3 Sonntag | 14. April 2<strong>01</strong>3<br />

Sonntag | 28. April 2<strong>01</strong>3 Sonntag | 26. Mai 2<strong>01</strong>3<br />

jeweils 11.00 Uhr im Gemeindehaus, Pfeilstraße 40<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bis bald, Dein KiGo-Team


Taufe & Konfirmation<br />

Ein Jahr Konfirmandenunterricht liegt hinter den 19 <strong>Königsdorf</strong>er Jugendlichen, die sich<br />

am 5. Mai 2<strong>01</strong>3 taufen bzw. konfirmieren lassen. Wir gratulieren herzlich und möchten<br />

Euch ein ganz persönliches Gedicht mit auf den Weg geben:<br />

HART, MAN war’s gewesen. IVO, oft war’s auch spaßig – SIEBEN Mal mindestens.<br />

Brauchen wir nun einen RICHTER, um dies zu klären?<br />

Da SCHEIDEGGER sich die Geister. NIEHAUS, wir können das doch selbst am besten<br />

beurteilen. Es bringt ja nun auch wahrlich nichts, hier jemandem den schwarzen<br />

KÄMPER-WILKENS zuzuschieben. Gut, AARON Konfirmanden sind sich einig:<br />

JOHANNA nimmt ihre eigenen Erfahrungen mit nach NIESENHAUS.<br />

Wir gratulieren zu dieser Erkenntnis herzlich! Es lohnt sich manchmal, in jedem WINK-<br />

LER nach Erkenntnissen zu suchen. VON OPPENBACH bis LÖWENDORF – Ihr werdet<br />

DINAH Antworten finden. Vielleicht nicht alle, aber LENNART, als Ihr denkt! Manchmal<br />

ist dies SCHWICKERT, aber gewiss nicht immer zu HART, MAN. Steckt den Kopf nicht<br />

in den BROKMEIER, es gibt immer einen TIMMERMANN. Denn ZANOLLI ist man stark!<br />

NATALIE werdet Ihr auf eurem Weg manchmal zurückblicken und MARIE froh sein:<br />

Gottes Haustür ist immer offen!<br />

Für: Marie Braune, Jil Brokmeier, Natalie Bruckmann, Jil Hartmann, Aaron Kämper-<br />

Wilkens, Ivo Landmann, Dinah Loer, Louis Löwendorf, Johanna Müller, Lennart Niehaus,<br />

Maik Niesenhaus, Pontus Richter, Alina Scheidegger, Carolin Schwickert, Philipp<br />

Sieben, Eric Timmermann, Sebastian von Oppenbach, Nele Winkler, Philipp Zanolli.<br />

Die Konfirmations- und Taufgottesdienste feiern wir<br />

am Sonntag, dem 5. Mai 2<strong>01</strong>3, um 11.00 und 14.00 Uhr in der <strong>Christuskirche</strong>.<br />

Der Gottesdienst mit Abendmahl der Neukonfirmierten wird am darauf<br />

folgenden Sonntag, dem 12. Mai 2<strong>01</strong>3, um 11.00 Uhr gefeiert.


Neues Jahr – neue Angebote<br />

in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Dieses Jahr werden viele nur noch die altbekannte hellblaue Fassade des „kömp!“-Gebäudes<br />

wiedererkennen. Hinter den Wänden des evangelischen Kinder- und Jugendzentrums tut<br />

sich allerhand: neuer Innenanstrich, neues Konzept, viele Angebote! „Kinder und Jugendliche<br />

stark machen“ – dieser Grundsatz steht nach wie vor hinter der Arbeit im „kömp!“.<br />

Die neuen Angebote sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Drei Mal in der Woche<br />

gibt es ein Jugendcafé, bald hoffentlich auch mit den dazu passenden Lounge-Möbeln.<br />

Fast die gesamte Umgestaltung wird aus Spenden finanziert. Sponsoren werden weiterhin<br />

dringend gesucht!<br />

Jugend-Café Mi und Do 17.00 bis 21.30 Uhr<br />

Fr<br />

17.00 bis 21.00 Uhr<br />

KON-Day Di 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

Tanzen Mi 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Bastel-Box für Kinder Do 16.30 bis 18.00 Uhr<br />

OGS-Kinder-Treff Mo bis Fr 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Auf dem Programm stehen außerdem verschiedene Bildungs- und Coaching-Angebote.<br />

Als Kooperationspartner konnten Coach Kerstin Rochow und Heilpraktikerin<br />

Gabriele Beyer gewonnen werden.<br />

Ab April 2<strong>01</strong>3 wird es eine Seminarreihe zur Persönlichkeitsbildung geben. Die Reihe<br />

beginnt am 13. April mit dem Thema „Ich darf anders sein als meine Eltern“.<br />

Neben weiteren Seminaren, Aktionen und Veranstaltungen öffnet das „kömp!“ von<br />

montags bis freitags die Türen. Es gibt Beratungszeiten, Hausaufgabenhilfe, Kinderbasteln,<br />

Video-Clip-Dancing und vieles mehr. Von der Hot-Dog-Flatrate bis hin zum<br />

Poetry-Slam, das Jugendcafé bietet Raum für kreative Ideen. Das aktuelle Programm<br />

finden alle Interessierten im Internet unter „www.koemp.org“.<br />

Jasmina Kampeter


Auf einen Blick –<br />

Evangelische Gemeinde <strong>Königsdorf</strong><br />

Kindergruppe:<br />

Mi 8.30-11.30h<br />

Kontakt: Petra Schönhofen I Fon: 62907<br />

Krabbelgruppen:<br />

Koordination Monika Rump-Porth I Fon: 63836<br />

Kindersingen:<br />

Chorgruppe für Kinder im<br />

Kindergartenalter: Do 15.00-15.45h<br />

Kontakt: Sabine Brüggemann I Fon: 917070<br />

Chorgruppe für Vorschulkinder und Kinder<br />

im 1. Schuljahr: Do 15.45-16.30h<br />

Kontakt: Sabine Brüggemann I Fon: 917070<br />

Chorgruppe für Kinder<br />

ab dem 2. Schuljahr: Do 16.30-17.15h<br />

Kontakt: Sabine Brüggemann I Fon: 917070<br />

Gitarrenkurs für Jung und Alt:<br />

Do 17.15-18.00h Anfänger + Fortgeschrittene I<br />

Do 18.00-19.00h Fortgeschrittene II<br />

Kontakt: Sabine Brüggemann I Fon: 917070<br />

Singkreis: Mi 20.00h<br />

Konfirmandenarbeit: Di nachmittags<br />

Kaffee K – offener Treff für alle<br />

Do 15.00-18.00h<br />

Seniorentreff: Mi 15.00h<br />

Seniorengymnastik: Mi 11.00h, Fr 10.00h<br />

Tai-Chi: Mi 18.00h<br />

Skatrunde: 2. & 4. Mo im Monat, 18.00h<br />

Ökumenisches Gespräch:<br />

1. Di im Monat, 20.00h<br />

Club 55 +: 2. Fr im Monat, 20.00h<br />

Diakonie-Arbeitskreis: 2. Mo im Monat, 16.00h<br />

Kontakt: Anja Holtkamp I Fon: 63954<br />

Nachbarschaftshilfe Kölsch Hätz<br />

Aachener Str. 564, altes Pfarrheim neben der<br />

St. Sebastianus-Kirche<br />

Geöffnet: Mo 10.00-12.00h, Do 16.00-18.00h<br />

Fon: 4300654 | Mail: info@koelschhaetz.de |<br />

www.koelschhaetz.de<br />

Evang. Kinder- & Jugendzentrum „kömp !”<br />

Mo-Do 15.00-21.00h I Fr 15.00-20.00h<br />

1. Sa im Monat 14.00-19.00h<br />

Kontakt: Jasmina Kampeter & Anja Holtkamp<br />

Fon: 63954 I www. koemp.org<br />

Kontakt – Evangelische Gemeinde <strong>Königsdorf</strong><br />

Pfarrer Vakanzzeit: Matthias Bertenrath I Fon: 02272-408420 I Mail: matthias.bertenrath@ekir.de<br />

Sprechstunde: Do 17.00 - 18.00h und nach Vereinbarung I Fon: 62217<br />

Küster: Alexander Spady I Fon: 62217<br />

Kirchenmusiker: Christoph Barth I Fon: <strong>01</strong>63-8529693<br />

Presbyter/innen:<br />

Martin Henssler I Fon: 64160<br />

Alexandra Rode I Fon: 2028714<br />

Michael Schulz I Fon: 208648<br />

Susanne Streiber I Fon: <strong>01</strong>57-30832200<br />

Gemeindehaus und Kirche, Pfeilstraße 40 I Fon: 62217<br />

Gemeindeamt Köln-West, Europaallee 29 I Fon: 6<strong>01</strong>09-0<br />

Telefonseelsorge I Fon: 0800-111<strong>01</strong>11<br />

www. christuskirche-koenigsdorf.de<br />

Ev. Kirchengemeinde Weiden, Sparkasse KölnBonn, Kto. 1000 502 698, BLZ 370 5<strong>01</strong> 98


Gottesdienst - Plan<br />

03.03. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit Singkreis), | Bertenrath<br />

anschließend Gemeindeversammlung<br />

10.03. | 16.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von | Behmenburg<br />

Pfarrerin Monika Weinmann<br />

Heimbach<br />

mit Einführung von Martin Henssler<br />

Weinmann<br />

als neuem Presbyter der Gemeinde<br />

Zimmermann<br />

17.03. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe | Ochs<br />

| 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus | KiGo-Team<br />

24.03. | 11.00 Uhr Palmsonntag: Gottesdienst | Oberegge<br />

28.03. | 17.30 Uhr Gründonnerstag: Gottesdienst mit Abendmahl | Encke<br />

29.03. | 11.00 Uhr Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl | Bertenrath<br />

31.03. | 11.00 Uhr Ostersonntag: Gottesdienst mit Abendmahl | Müller<br />

| 21.00 Uhr Ökumenische Liturgie zum Osterfeuer | Holtkamp-Umbach/<br />

Wiese hinter der St. Sebastianus-Kirche<br />

Wolff<br />

07.04. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl | Kong<br />

14.04. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl | Bertenrath<br />

| 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus | KiGo-Team<br />

21.04. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe | Ochs<br />

28.04. | 11.00 Uhr Gottesdienst | Encke<br />

| 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus | KiGo-Team<br />

03.05. | 8.00 Uhr Schulgottesdienst für das 3. und 4. Schuljahr | Holtkamp-Umbach<br />

05.05. | 11.00 Uhr Konfirmations- und Taufgottesdienst | Ochs<br />

| 14.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst | Ochs<br />

09.05. | 11.00 Uhr Himmelfahrt: Gottesdienst „open air“ an der | Doffing<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Junkersdorf<br />

(Birkenallee)<br />

12.05. | 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl der Neukonfirmierten | Ochs<br />

und Begrüßung des neuen Konfirmandenjahrgangs<br />

19.05. | 11.00 Uhr Pfingstsonntag: Gottesdienst mit Taufe | Ochs<br />

26.05. | 11.00 Uhr Salbungs- und Heilungsgottesdienst | Bertenrath<br />

(mit Singkreis)<br />

| 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus | KiGo-Team<br />

GEMEINDEBRIEF: herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde<br />

Weiden, Gemeinde <strong>Königsdorf</strong>. Redaktion: M. Weinmann, M. Schulz. Fotos: photocase.com;<br />

Titelfoto: Piranha, Seite 10: Shingoo, Seite 11: kallejipp, Seite 12a: designritter, Seite 12b:<br />

Mikromaus, Seite 12c: MMchen, Seite 14: bellaluna, Seite 16: BaluW.<br />

Design: bureau sixtysix, E. Lobeck.

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