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Die neue Kooperation mit PLIET! Fullservice ... - Boll Logistik

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<strong>Boll</strong>werk.<br />

Themen u.a.:<br />

<strong>Boll</strong> Giga-Liner<br />

Testphase erfolgreich!<br />

S. 3-4<br />

Packen für die große Fahrt<br />

Transportverpackungen <strong>mit</strong> <strong>PLIET</strong><br />

S. 7-8<br />

<strong>Boll</strong> baut aus<br />

Mehr Platz für mehr Leistung.<br />

S. 10<br />

Brandaktuell<br />

Buch- und DVD-Tipps von <strong>Boll</strong>.<br />

S. 11<br />

<strong>Boll</strong> und der Eurohafen<br />

Logistisches Drehkreuz Emsland<br />

S. 13<br />

<strong>Logistik</strong><br />

your international way<br />

49716 Meppen, Schützenhof 40-56, Telefon 05931/4020, Telefax 40292, www.boll-spedition.de<br />

Ausgabe 2/07


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Europa verändert sich und bietet <strong>neue</strong> Chancen:<br />

Ein nüchterner Rückblick auf die letzten beiden Jahrzehnte offenbart eines ganz<br />

deutlich: <strong>Die</strong> politische und wirtschaftliche Geografie Europas hat sich verändert,<br />

beginnend <strong>mit</strong> der deutschen Einigung, über den Zerfall Jugoslawiens, den<br />

Zusammenbruch der Sowjetunion bis hin zum Entstehen bzw. der Wiedergründung<br />

<strong>neue</strong>r demokratischer Staaten, deren Namen wir mühsam lernen mussten.<br />

Das Jahr 1989 steht insbesondere für die Öffnung eines bis zu<br />

diesem Zeitpunkt nahezu hermetisch verschlossenen<br />

Wirtschaftsraumes, arm und nicht wettbewerbsfähig, gezeichnet<br />

von kommunistischer Misswirtschaft. In diesen Staaten wurde es<br />

zur Frage des Überlebens, nunmehr durch Transformation den<br />

Weg in die globale Marktwirtschaft zu schaffen - und das <strong>mit</strong><br />

Erfolg. Gerade diejenigen, die heute noch immer die Nase rümp-<br />

fen über die „Polen“, die „Tschechen“, und ihnen die Schuld an Arbeitslosigkeit<br />

und Wirtschaftsstagnation geben, sollten bedenken wie viel Mut, Fleiß und<br />

Bereitschaft nach 1989 dazu gehört hat, diese im Kommunismus heruntergewirt-<br />

schafteten Volkswirtschaften wieder in Schwung zu bringen.<br />

<strong>Die</strong> Erweiterung der EU vollzieht sich <strong>mit</strong> einem schärfer gewordenen Wettbewerb.<br />

Der Strukturwandel beschleunigt sich und plötzlich ist die Globalisierung nicht<br />

mehr irgendetwas Abstraktes, sondern die Menschen beginnen ihre Auswirkungen<br />

am eigenen Leib zu spüren. Unter diesen Bedingungen müssen sich die „alten“<br />

europäischen Länder auf ihre Stärken besinnen, denn Wettbewerb ist ebenso<br />

unausweichlich, wie die Kraft zu notwendigen Veränderungen. <strong>Die</strong> Öffnung der<br />

Märkte in den ehemaligen sozialistischen Ländern bietet auch uns die Chance, an<br />

dem prognostizierten Wirtschaftswachstum dieser Länder zu partizipieren.<br />

„Europa ist dort stark, wo es gemeinsam handelt“. <strong>Die</strong>ses Zitat von Günter<br />

Verheugen sollten wir uns bei der Bewältigung der vor uns liegenden<br />

Herausforderung vor Augen halten.<br />

Ihr Ulrich <strong>Boll</strong><br />

vorab<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

2


Erfolgreiche Testphase!<br />

Der 25 Meter Lkw hat sich bewährt!<br />

Heute möchten wir Sie über den<br />

Ablauf der Testphase informieren.<br />

Soviel schon mal vorab - wir ziehen<br />

eine positive Bilanz!<br />

Der Einsatz des Gigaliners hat sich<br />

im täglichen Einsatz bewährt.<br />

Unsere BOLL <strong>Logistik</strong> hatte neben<br />

zwei weiteren Unternehmen aus<br />

Niedersachsen den Zuschlag für<br />

die bis Oktober verlängerte Testphase<br />

<strong>mit</strong> dem 25 Meter Lkw<br />

erhalten. Ziel des 16-monatigen<br />

Pilotprojektes ist es, die<br />

Realisierbarkeit der überlangen<br />

Lkw auf vorher fest bestimmten<br />

Strecken zu testen.<br />

Heute wissen wir: <strong>Die</strong> Tatsache,<br />

dass ein 25-m-Lkw <strong>mit</strong> einem<br />

zulässigen Gesamtgewicht von 40<br />

Tonnen nur wenig mehr verbraucht<br />

als ein konventioneller Sattelzug,<br />

dürfte für die Befürworter des<br />

Transportkonzeptes künftig ein<br />

besonders wichtiges Argument<br />

werden. Inzwischen haben wir<br />

errechnet, dass allein der Einsatz<br />

eines Gigaliners auf den Strecken<br />

Meppen-Hannover und Meppen-<br />

Duisburg die Kilometerleistung seit<br />

Juni letzten Jahres um 80.000<br />

Kilometer verringert. Hierdurch<br />

konnten rund 19.000 Liter <strong>Die</strong>sel<br />

eingespart werden. Gerade<br />

während der zur Zeit stattfindenden<br />

Diskussion um eine<br />

Reduzierung der CO2-Emissionen<br />

sollte dieser Aspekt nicht außer<br />

Acht gelassen werden. Wenn vor-<br />

Neues vom <strong>Boll</strong> Giga-Liner<br />

her drei Lastzüge auf der Strecke<br />

Meppen-Duisburg benötigt wurden,<br />

sind heute durch den Einsatz des<br />

Gigaliners nur noch zwei Touren<br />

nötig.<br />

Deshalb ist unser Fazit: Mit Hilfe<br />

des 25 Meter Lkw können die<br />

Belastungen der Straßen verringert,<br />

ein erhöhtes Ladevolumen<br />

realisiert und Emissionen reduziert<br />

werden.<br />

Das modulare Konzept sieht neben<br />

der Variante Motorwagen-Dolly-<br />

Auflieger ebenfalls die Variante<br />

Sattelzugmaschine-Auflieger-<br />

Tandemhänger vor. Gerade diese<br />

Modellvarianten ermöglichten eine<br />

bessere Auslastung der Linienverkehre<br />

sowie eine einfachere<br />

Verteilung am Bestimmungsort.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

3


Ein Tandemhänger kann so einfach<br />

vom Sattelzugmaschinenauflieger<br />

abgekoppelt und für den<br />

Nahverkehr hinter einen Motorwagen<br />

gespannt werden. Das<br />

gehört zu den Vorteilen dieses<br />

Konzeptes. <strong>Die</strong> 25-Meter-Lastzugkombinationen<br />

ermöglichen nun<br />

eine Ladung von 52 statt bisher 34<br />

Palettenstellplätzen und würden<br />

das Verkehrsaufkommen auf den<br />

Straßen so<strong>mit</strong> entlasten.<br />

Experten gehen von einer Zunahme<br />

des bundesdeutschen Straßengüterverkehrs<br />

bis 2015 um bis zu<br />

50 Prozent aus. Bei diesem Wachstum<br />

müssten alle Verkehrsträger<br />

wie Lkw, Binnenschiff und Bahn<br />

gleichberechtigt ihren Beitrag leisten.<br />

<strong>Die</strong> Einsatzgebiete des<br />

25-Meter-Lkw sollten nach unserer<br />

Ansicht auch weiterhin in der<br />

Nutzung von Autobahnen und<br />

Bundesstraßen begrenzt bleiben,<br />

so dass Innenstädte und Wohngebiete<br />

nicht befahren würden. Auch<br />

eine generelle Begrenzung des<br />

Gesamtgewichtes auf 40 Tonnen<br />

sei hier denkbar.<br />

Wir kommen am Einsatz von<br />

modernen Verkehrskonzepten nicht<br />

vorbei. Der Gigaliner stellt hierbei<br />

ein mögliches und kurzfristig realisierbares<br />

Konzept dar.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

4


Der Busfahrer.<br />

Der Witz des <strong>Boll</strong>werks<br />

So, Guten Tag, meine Damen und Herren. Kraftfahrer Georg Harthölter und seine Crew begrüßen Sie herzlich an<br />

Bord der Linie 3 auf unserer Fahrt zum Hauptbahnhof. Der Kässbohrer Setra LongLine verfügt über 4 Notausgänge,<br />

die <strong>mit</strong> einem Hämmerchen gekennzeichnet sind. Unter Ihrem Sitz finden Sie Kaugummirest, leere Coladosen und<br />

gebrauchte Papiertaschentücher. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt an Bord.<br />

Reporter: Nach dem Zusammenbruch der Fluglinie StenkelAir ist es dem hiesigen Arbeitsamt gelungen, sämtliche<br />

Mitarbeiter der Gesellschaft hier im örtlichen Personennahverkehr unterzubringen. Ich stehe im Moment hier<br />

neben Georg Harthölter, er war noch bis vor wenigen Tagen auf der Transatlantikroute nach New York unterwegs,<br />

bedient jetzt nach seiner Umschulung die Strecke Blömkerallee-Hauptbahnhof in der Buslinie 3. Herr Harthölter,<br />

wie kommen Sie <strong>mit</strong> dieser Umstellung zurecht?<br />

Harthölter: Äh, naja, teils-teils, äh, zum einen gibt es natürlich Erleichterungen, das beginnt schon da<strong>mit</strong>, dass<br />

das Fahrwerk im Grunde ständigen Bodenkontakt hat, äh, hier in anderthalb Metern Höhe haben wir auch meist<br />

gute Sicht, wenig Turbulenzen und im Gegensatz zur Nordatlantikpassage ist die Zeitumstellung zwischen<br />

Blömkerallee und Hauptbahnhof erfreulich klein.<br />

Reporter: Äh, äh, ja, das leuchtete ein, Herr Harthölter, wie ist es aber nun <strong>mit</strong> ...<br />

Halthölter: So, äh, einen Moment mal jetzt: ja, ich darf Sie noch einmal herzlich begrüßen hier an Bord der Linie 3.<br />

Mein Name ist Georg Harthölter, ich bin Ihr Fahrer auf dieser Strecke. Wir haben soeben die Haltestelle Blömkerallee<br />

<strong>mit</strong> Kurs auf den Hauptbahnhof verlassen und werden in wenigen Sekunden unsere Reisegeschwindigkeit<br />

von 51 Stundenkilometern erreichen. Das Wetter am Hauptbahnhof recht erfreulich, es herrscht dort eine geringe<br />

Bewölkung bei 17 Grad und gute Sicht, die Windgeschwindigkeit am Boden beträgt um die 8 Knoten aus Südwest.<br />

Unsere voraussichtliche Fahrzeit wird 6 Minuten betragen.<br />

Reporter: Gibt es denn auch negative Veränderungen an Ihrem <strong>neue</strong>n Arbeitsplatz?<br />

Harthölter: Oh ja, hier braucht's eine wesentlich höhere Konzentration, denken Sie allein an den Gegenverkehr,<br />

der einem auf dieser Strecke wesentlich näher kommt als etwa auf der Irischen See oder vor Neufundland, äh,<br />

dazu kommt ein recht problematischer Funkverkehr, der hier auf Plattdeutsch abgewickelt wird und schwer zu verstehen<br />

ist, aber so viel habe ich inzwischen <strong>mit</strong>bekommen: "Ick wulliwat <strong>mit</strong> Landeklappen", heißt wohl soviel<br />

wie "Fahren Sie bitte nicht IN, sondern AN das nächste Wartehäuschen."<br />

Reporter: Äh, ja, nun gab es je schon teilweise Irritationen unter Berufspendlern und Schulkindern, weil ...<br />

Harthölter: Moment, Moment, die Pflicht ruft: So, meine Damen und Herren, aus der Fahrerkabine noch ein paar<br />

Informationen für Sie, wir habe gerade den Bölterkamp durchquert; auf der Backbordseite gut zu erkennen das<br />

Kieswerk, linker Hand wird gleich das Textilhaus Hörmeyer in Sicht kommen, wir nehmen dann Kurs auf den<br />

Önkelstieg, streifen östlich die Schmöllerheide, passieren die Kreuzung Sögelweg/Sottruper Landstraße und werden<br />

dann in einer weiten Linkskurve über den Schmöllerdamm den Hauptbahnhof erreichen. Sollten Sie an unserem<br />

Vielfahrerprogramm "Bahnhof und zurück" teilnehmen, werden Ihnen für diese Stecke 4 Bonuskilometer gutgeschrieben.<br />

Reporter: Äh, was ich fragen wollt, es gab Irritationen unter den Passagieren, die Ihren Fahrstil als etwas unaufmerksam<br />

monierten...<br />

Harthölter: Na, also, das ist ja nun wirklich 'ne Umstellung: Das Fahrzeug hier nennt sich Autobus, aber die<br />

Technik ist ja offensichtlich noch nicht so ausgereift wie etwa beim Autopiloten, äh, wennst du dir nur mal ein<br />

Kaffee einschenkst oder dir nur mal kurz auf'm gang die Beine vertrittst, läuft das Ding hier sofort ausm Kurs,<br />

schrammt am Rinnstein oder knallt sonstwo gegen, also das nervt schon a bissel. So, nun sind wir fast am Ziel!<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

5


Reporter: Äh, ja.<br />

Der Witz des <strong>Boll</strong>werks, weiter<br />

Harthölter: Meine Damen und Herren, hier spricht noch einmal Ihr Kapitän, wir verlassen nun unsere Reisegeschwindigkeit<br />

und beginnen <strong>mit</strong> der Anfahrt auf die Haltestelle am Hauptbahnhof. Wir bitten Sie, noch so lange<br />

auf den Plätzen zu bleiben beziehungsweise sich festzuhalten, bis der Bus seine endgültige Parkposition erreicht<br />

hat. Georg Harthölter und seine Crew möchten sich schon jetzt von Ihnen verabschieden; wir bedanken uns, dass<br />

Sie <strong>mit</strong> der Linie 3 gefahren sind und wüschen Ihnen noch einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt am<br />

Hauptbahnhof.<br />

Reporter: In diesem Moment checkt Georg Harthölter noch einmal den Rückspiegel, er setzt den Blinker steuerbordseitig,<br />

ja, der Bus rollt butterweich in die Haltestelle und kommt jetzt etwas ruckartig zu stehen [Klatschen],<br />

und da<strong>mit</strong> geben wir zurück ins Funkhaus.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

6


<strong>Fullservice</strong> Verpackungen!<br />

Macht BOLL jetzt<br />

<strong>mit</strong>.<br />

Was Sie auch transportieren müssen,<br />

wir packen es ein. Zusammen <strong>mit</strong><br />

unserem <strong>neue</strong>n, kompetenten<br />

Partner <strong>PLIET</strong> nehmen wir Ihnen<br />

jedes Problem ab. Kundenorientiert<br />

und flexibel gehen wir auf Ihre<br />

Vorstellungen ein und liefern Ihnen<br />

die Transportträger speziell nach<br />

Ihren Anforderungen.<br />

Unser Partner <strong>PLIET</strong> ist Mitglied im<br />

Bundesverband HPE und verfügt<br />

über alle erforderlichen Zertifikate<br />

zum Erstellen von Überseeverpackungen<br />

für jede Anwendung und<br />

für alle Länder der Welt.<br />

Wir verwenden ausschließlich<br />

begastes oder wärmebehandeltes<br />

Holz. Jede Verpackung ist <strong>mit</strong> den<br />

entsprechenden ISO-Kennzeichen<br />

versehen.<br />

So können wir Ihnen individuelle,<br />

ökologisch produzierte und moderne<br />

Transportträger anbieten. Wir fertigen<br />

vorwiegend nach Maß, z.B. für<br />

den Maschinenbau.<br />

Dabei zählen für uns:<br />

- Schnelligkeit<br />

- Professionalität bei der Wahl der<br />

richtigen Verpackung<br />

- Zuverlässigkeit<br />

Einpacken! <strong>Die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>PLIET</strong>!<br />

- Verpackungsarbeiten bei Ihnen vor<br />

Ort (das hilft, Auslieferungszeiten<br />

zu verkürzen)<br />

- Verpackungsarbeiten in unseren<br />

Räumen<br />

- Anlieferung durch externen<br />

<strong>Die</strong>nstleister <strong>mit</strong> zugelassenen<br />

Fahrzeugen<br />

- Abholung <strong>mit</strong> unseren Fahrzeugen<br />

- Kennzeichnungen<br />

- Klassifizierungen<br />

- Beschaffung von Sicherheitsdatenblättern<br />

- Deklarationen<br />

- Erstellung von Shipper's<br />

Declarations<br />

- Erstellung von Beförderungs-<br />

papieren<br />

- Online-Decklaration für alle<br />

Verkehrsträger<br />

- Speditionsabwicklung<br />

- Versand<br />

- Einhaltung von Lieferterminen<br />

- Verpackungen nach HPE-Vorschrift<br />

und HPE-Standard<br />

- Gewährleistung beim Transport von<br />

Anfang an<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

7


Ihre hochwertigen Produkte erreichen<br />

<strong>mit</strong> uns gut geschützt und<br />

bruchsicher ihr Ziel! BOLL bietet<br />

Ihnen jetzt zusammen <strong>mit</strong> <strong>PLIET</strong><br />

für jedes Produkt die richtige<br />

Verpackung.<br />

Natürlich auch im Zusammenhang<br />

<strong>mit</strong>:<br />

• Europaletten (<strong>neue</strong> und gebrauchte<br />

Ausführung)<br />

• Einwegpaletten (diverse Standard-<br />

Paletten) im Lagerprogramm bzw.<br />

nach Ihren Wünschen individuell<br />

<strong>mit</strong> eigener Produktion herstellbar<br />

• Press-Holzpaletten<br />

(INKA-Paletten)<br />

• Kisten und Verschläge werden<br />

nach Ihren Maßen angefertigt<br />

• Zuschnitte<br />

• Holz-Sonderkonstruktionen<br />

• Aufsteckrahmen<br />

Wir liefern diese Produkte auch in<br />

USA-Qualität (kammergetrocknet).<br />

Außerdem können wir Namen oder<br />

Nummern drucken oder einbrennen.<br />

Wir fertigen gerne auch nach Ihren<br />

Wünschen, um selbst spezielle<br />

Verpackungswünsche zu<br />

realisieren.<br />

Wir beraten Sie gern, um Ihre<br />

Produkte zukünftig noch besser zu<br />

verpacken. Wir erklären Ihnen kompetent:<br />

• Verpackungsmaterialien<br />

• Verpackungsanlagen und<br />

technische Hilfs<strong>mit</strong>tel<br />

• Verpackungslogistik<br />

<strong>PLIET</strong> und BOLL. Pack ma´s.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

8


Der Suezkanal, die<br />

entscheidende<br />

(Wasser)-Straße<br />

Etwa jede zehnte LKW-Ladung<br />

weltweit passiert jedes Jahr den<br />

Suezkanal zwischen Rotem Meer<br />

und Mittelmeer. Für dieses<br />

Transportdrehkreuz wurden eigens<br />

spezielle Schiffe entwickelt:<br />

Suezmax-Tanker verfügen über<br />

eine Tragfähigkeit zwischen<br />

120.000 und 200.000 dwt.<br />

Ursprünglich wurden Suezmax-<br />

Tanker als die Schiffsgröße<br />

bezeichnet, die voll beladen den<br />

Suez-Kanal passieren konnten. Ihr<br />

Haupteinsatzgebiet liegt auf der<br />

Strecke über den <strong>mit</strong>tleren Atlantik<br />

zwischen den Ölfördergebieten<br />

Westafrikas (Nigeria, Gabun,<br />

Angola) und US-Häfen an der Ostund<br />

Golfküste.<br />

Der Suezkanal hat eine große<br />

Geschichte: Er erwies sich<br />

zunächst als ein wirtschaftliches<br />

Fiasko. Bis 1870 durchfuhren ihn<br />

486 Schiffe <strong>mit</strong> 437.000 Nettoregistertonnen,<br />

die 4 Mio. Francs<br />

Gebühren bezahlten. Durch die<br />

grossen Ausgaben beim Kanalbetrieb<br />

und die enormen Kosten<br />

der Kriege, die der Vizekönig von<br />

1871 bis 1874 führte, stiegen Ägyptens<br />

Schulden bis 1875 auf 2,5<br />

Milliarden Francs. Frankreich, das<br />

zu dieser Zeit in seinen<br />

Wirtschaftsbeziehungen zu Ägypten<br />

eine führende Rolle spielte,<br />

International unterwegs.<br />

überließ durch die Schulden den<br />

maßgeblichen Einfluss auf den Suezkanal<br />

Großbritannien. Jetzt wurde der<br />

Kanal ständig verbreitert<br />

und vertieft, um dem wachsenden<br />

Verkehr zu genügen.<br />

Das Verkehrsaufkommen des<br />

Kanals entwickelte sich nach<br />

1880 ständig aufwärts (in<br />

1000 Nettoregistertonnen:<br />

1900/9738, 1920/17537,<br />

1935/32728, 1966/274466).<br />

Weitere wichtige Ereignisse<br />

in der Geschichte des Suezkanals<br />

haben wir hier kurz<br />

dargestellt:<br />

1882: Besetzung Ägyptens durch<br />

Großbritannien.<br />

1885: Ferdinand de Lesseps wird aufgrund<br />

seiner Verdienste um den Bau<br />

des Suezkanals Mitglied der<br />

Académie Française.<br />

1888: In der Konvention von Konstantinopel<br />

vom 29. Oktober 1888 wird<br />

die völlige Freiheit der Schifffahrt für<br />

den Suezkanal festgelegt.<br />

1909 bis 1914: Durch Vergrößerung<br />

der Kanaltiefe von 8 auf 10 Meter<br />

wird die Passagekapazität des Kanals<br />

fast verdoppelt.<br />

1932: Breite des Kanals: 60 Meter;<br />

Tiefe: 13 Meter.<br />

1956: Nationalisierung des Kanals<br />

durch den ägyptischen Präsident<br />

Nasser.<br />

1967: Schließung des Kanals nach<br />

dem Sechs-Tage-Krieg zwischen<br />

Ägypten und Israel.<br />

1975: Wiedereröffnung des Suezkanals.<br />

your international way<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

9


Wachstum verlangt<br />

Größe. <strong>Die</strong> Erweiterungspläne<br />

bis<br />

2010.<br />

BOLL baut aus. Noch in diesem Jahr<br />

wird da<strong>mit</strong> begonnen, die Umschlaganlage<br />

auf dem Hofgelände in<br />

Meppen um über 1.000 qm zu erweitern.<br />

<strong>Die</strong> Baumaßnahmen können<br />

dann live im Internet über Webcams<br />

beobachtet werden.<br />

Unter www.boll-spedition.de können<br />

Sie die Firmen-Erweiterung zeitgleich<br />

<strong>mit</strong> erleben.<br />

<strong>Die</strong> Vergrößerung von BOLL ist langfristig<br />

strategisch geplant. So wird<br />

bis 2010 ein Hochregallager <strong>mit</strong> bis<br />

zu 6.000 Paletten-Stellplätzen auf<br />

dem Meppener Gelände entstehen.<br />

Im Kontext <strong>mit</strong> dem schon bestehenden<br />

Hochregal-Standort Herzlake<br />

werden so zukünftig logistische<br />

Bewegungen noch schneller ausgeführt<br />

werden können.<br />

Kabellogistik Nord-West<br />

Kabelhof Herzlake<br />

wird ebenfalls<br />

größer.<br />

Der Kabelhof auf dem Gelände in<br />

Herzlake - ein gemeinsames Projekt<br />

<strong>mit</strong> der Fa. Hardy Sch<strong>mit</strong>z - wird<br />

ebenfalls um 1.000 qm vergrößert.<br />

<strong>Die</strong> Fa. Hardy Sch<strong>mit</strong>z erweitert dort<br />

Ihre Produktpalette im Schnittkabelbereich.<br />

Hier können Sie übrigens auch direkt<br />

einen Kabeltrommelwagen mieten.<br />

Direkt ab Herzlake. Sie können unsere<br />

Anhänger leer mieten! So lange<br />

und wann Sie möchten. Sie können<br />

unsere Kabeltrommelanhänger<br />

bestückt mieten, d.h. die von Ihnen<br />

gekaufte Kabelware ist dann bereits<br />

<strong>mit</strong> Trommel verlegefertig auf dem<br />

Invest in die Zukunft. BOLL erweitert.<br />

Hänger. Oder Sie mieten unsere<br />

Kabeltrommelanhänger bestückt -<br />

auf Wunsch inklusive Personal für<br />

das Verlegen der Kabel…<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

10


Der BOLL Buchtipp:<br />

Ein Drittel der Menschheit ist bekloppt. Manchmal ist es<br />

auch die Hälfte, das hängt vom Wetter ab. Unsinn? Vielleicht<br />

erklärt mir dann ja mal jemand, warum fast alle Fußgänger<br />

bei den ersten Regentropfen sofort ein unfassbar blödes<br />

Gesicht machen und die Schultern hochziehen. Glauben sie<br />

im Ernst, sie würden durch eine dämliche Grimasse auch nur<br />

einen einzigen Tropfen weniger Regen abkriegen? Das ist<br />

eine rhetorische Frage <strong>mit</strong> einer sehr, sehr traurigen<br />

Antwort: Sie glauben es.« Simon nörgelt, Simon nervt - aber<br />

Simon verbessert die Welt. Glaubt er. Außerdem braucht der<br />

inzwischen arbeitslose Vollidiot mal eben 1 Million Euro, um<br />

eine nervtötende Nachbarin loszuwerden. In seiner Not entwickelt<br />

Simon eine derart abgefahrene Geschäftsidee, dass<br />

die Chancen hierfür gar nicht so schlecht stehen... Der <strong>neue</strong><br />

Comedy-Roman über die gnadenlose Rückkehr eines liebenswerten<br />

Chaoten!<br />

Alles was Simon will, ist in Ruhe seine Lieblingssendung<br />

'Das perfekte Dinner' gucken und Beschwerdemails in die<br />

bekloppte Welt da draußen senden: an die Verkehrsbetriebe,<br />

an die Müllabfuhr, an den Supermarkt, in dem gar<br />

keine kleinen Preise mehr wohnen, und an alle, die ihm<br />

sonst noch auf die Nerven gehen. Ausgerechnet in dieser<br />

schwierigen Phase zieht ein <strong>neue</strong>r Nachbar ins Luxus-<br />

Dachgeschoss direkt über Simon ein. Er hat alles, was<br />

Simon nicht hat: Erfolg, Geld, Sex, die <strong>neue</strong>ste Playstation,<br />

Dachterrasse, Fußbodenheizung und - laute Schuhe. Was<br />

dort über Simon hin- und hertrippelt, ist ... eine Karrierepowerfrau!<br />

Das Schlimmste: Sie ist auch noch nett zu ihm.<br />

Das darf nicht sein, denkt sich Simon, und schmiedet einen<br />

Vollidioten-Masterplan, um sie loszuwerden. Schnell<br />

begreift er: Mit seinem Charme allein wird das nichts, hierfür<br />

braucht er Geld, und zwar genau: eine Million.<br />

Millionär - von Tommy Jaud, UVP 13,00 E<br />

Noch ein BOLL Buchtipp:<br />

Kein Witz: Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster<br />

TV-Entertainer, geht zum Grab des heiligen Jakob: 600<br />

Kilometer durch Frankreich und Spanien bis nach<br />

Santiago de Compostela. Es ist ein sonniger Junimorgen,<br />

als Hape Kerkeling, bekennende couch potato, endgültig<br />

seinen inneren Schweinehund besiegt. Sechs Wochen liegen<br />

vor ihm, allein <strong>mit</strong> sich und seinem elf Kilo schweren<br />

Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen,<br />

durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach<br />

Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über tausend<br />

Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme,<br />

Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling<br />

sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen<br />

ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt<br />

Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch<br />

Hilfsbereitschaft, Freundschaften und Belohnungen – und eine<br />

ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Buch über den Wert des<br />

Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist:<br />

abenteuerlustig, weltoffen, meditativ. UVP 19,90 E<br />

<strong>Die</strong> Kulturseite<br />

Der BOLL - DVD - Tipp:<br />

Das unwiderstehliche Zusammenspiel<br />

von Jack Nicholson und Adam Sandler<br />

ist wohl der beste Grund, sich “<strong>Die</strong><br />

Wutprobe” anzusehen.<br />

Nicholson<br />

und ganz besonders<br />

Sandler sind<br />

bekannt für ihre<br />

Darstellungen<br />

reizbarer Zeitgenossen,<br />

und es<br />

bot sich geradezu<br />

an, sie für diese<br />

Rollen zusammenzubringen:<br />

Sandler spielt<br />

einen gutmütigen Kleidungsdesigner<br />

für übergewichtige Hauskatzen, der<br />

dazu verdonnert wurde, sich bei einem<br />

schrägen Therapeuten (Nicholson)<br />

einer Zornbewältigungstherapie zu<br />

unterwerfen, der zum gelegentlichen<br />

Tobsuchtsanfall und zu fragwürdigen<br />

Manipulation neigt. Marisa Tomei spielt<br />

als Sandlers verständnisvolle Freundin<br />

eine entscheidende Rolle beim letztendlichen<br />

Happyend, das jeden zufrieden<br />

lächeln lässt. David Buznik ist<br />

außerordentlich friedlich und gerät an<br />

Bord eines Flugzeugs unfreiwillig in<br />

einen Streit <strong>mit</strong> dem Kabinenpersonal.<br />

In Folge dessen wird er zu einer<br />

Wuttherapie verdonnert, bei der ihm<br />

ausgerechnet der scheinbar völlig verrückte<br />

Dr. Buddy Rydell, der sein<br />

Temperament offensichtlich selbst<br />

nicht zügeln kann, helfen soll. Bei amazon.de<br />

jetzt nur noch 6,97 E.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

11


Wir haben unsere BOLL-Fahrräder<br />

wieder flott gemacht.<br />

<strong>Die</strong> Mittagspause ist gerettet.<br />

Mitarbeiter ab auf´s Rad!<br />

Mitarbeitergesundheit steht bei uns an erster Stelle! Unsere Hotline hilft Dir weiter: 05931/402-180.<br />

Achtung<br />

Qualität


Mit der Vergabe des Betreibervertrages<br />

an die „Eurohafen Umschlaggesellschaft“<br />

hat die Eurohafen<br />

GmbH einen weiteren wichtigen<br />

Meilenstein bei der Realisierung des<br />

Infrastrukturprojektes erreicht. <strong>Die</strong><br />

Umschlaggesellschaft wird getragen<br />

von den Firmen BOLL und Lanfer aus<br />

Meppen sowie der Dörpener Umschlaggesellschaft<br />

für den kombinierten<br />

Verkehr (DUK).<br />

Zur Zeit laufen die Arbeiten, um den<br />

700 Meter langen Stichkanal zum<br />

Dortmund-Ems-Kanal und das Hafenbecken<br />

<strong>mit</strong> vier Umschlagplätzen herzustellen.<br />

Für die angrenzenden<br />

Gewerbe- und Industrieflächen gibt<br />

es bereits konkrete Anfragen von<br />

Unternehmen aus der Region und den<br />

niederländischen Provinzen. An den<br />

Gesamtkosten von 21 Millionen Euro<br />

beteiligen sich das Land Niedersachsen<br />

<strong>mit</strong> rund acht sowie die<br />

Städte und der Landkreis <strong>mit</strong> je vier<br />

Millionen Euro.<br />

Eine Webcam über<strong>mit</strong>telt aktuelle<br />

Bilder vom emsländischen<br />

Bauprojekt. Darüber hinaus lassen<br />

sich sofort über die Internetseite<br />

www.eurohafen.de aktuelle Bilder<br />

über den Baufortschritt an dem ehrgeizigen<br />

emsländischen Bauprojekt<br />

abrufen.<br />

BOLL ist <strong>mit</strong> dabei:<br />

In einem Abstand von 15 Minuten<br />

werden die Bilder vom Eurohafen auf<br />

der Internetseite aktualisiert. Am<br />

Ende der Bauphase kann so aus den<br />

Einzelbildern ein Zeitrafferfilm von<br />

der Entstehung des Hafens bereitgestellt<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> Wasserstraßen werden die<br />

Straßen der Zukunft. Kapazitätsprobleme<br />

auf Autobahnen und allen<br />

anderen Straßen werden den LKW-<br />

Verkehr immer mehr ausbremsen.<br />

Dem steht ein wirtschaftliches<br />

Wachstum gegenüber, das adäquat<br />

und „just in time“ bewegt werden<br />

will. Im Zuge dieser Veränderungen<br />

setzen wir auf Binnenschifffahrt und<br />

Binnenhäfen – ein immer wichtigeres<br />

Bindeglied in einer effizienten und<br />

modernen <strong>Logistik</strong>kette. An der<br />

Schnittstelle zwischen Straße,<br />

Schiene und Wasser setzen wir in<br />

Haren (Ems) und Meppen an: <strong>mit</strong><br />

dem Eurohafen Emsland..<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

13


Mühlen im Emsland!<br />

Mühlenfreunde können jetzt im Emsland<br />

auf ''Tour'' gehen... Mühlen erzählen<br />

Geschichte - und Geschichten! Und das<br />

Emsland hat viel zu erzählen. Hunderte von<br />

Mühlen prägten einst das Landschaftsbild,<br />

nicht wenige von ihnen sind noch heute<br />

anzutreffen: Mal als Blickfang auf Hügeln<br />

oder an Wasserläufen, mal versteckt in<br />

malerischen Winkeln.<br />

Im Internet können Sie sich unter folgedem<br />

Link gratis die ausführlichen Mühlenbeschreibungen<br />

als PDF-Datei herunterladen:<br />

www.emsland-touristik.de/Muehlen-82-<br />

1.html<br />

Hier nur einige Beispiele:<br />

Meyers Mühle, Papenburg<br />

<strong>Die</strong> dreistöckige Galerie-Holländermühle in<br />

Papenburg verfügt über einen besonderen<br />

technischen Clou.<br />

Wippinger Mühle, Wippingen<br />

<strong>Die</strong> <strong>mit</strong> einer Durchfahrt ausgestattete<br />

Holländermühle ist nach ihrer Renovierung<br />

in den 80iger Jahren wieder voll betriebsfähig.<br />

Autmaring`sche Mühle, Schapen<br />

Neben Enkings Mühle in Emsbüren ist die<br />

Autmaring’sche Mühle in Schapen die einzige<br />

emsländische Mühle, die aus Steinen<br />

errichtet wurde.<br />

Enking`s Mühle, Emsbüren<br />

Seit vielen Jahrzehnten stellt die Familie<br />

Enking aus Emsbüren ihren berühmten<br />

Pumpernickel her. In der 200 Jahre alten<br />

Mühle wird dazu der beste Roggen aus heimischem<br />

Anbau geschrotet.<br />

Herrenmühle, Meppen<br />

In ihren Anfängen diente die Wassermühle -<br />

im Jahre 1732 durch Fürstbischof Clemens<br />

August an der Nordradde in Meppen errichtet<br />

- als reine Getreidemühle.<br />

Mersmühle, Haren<br />

Herzstück des Areals <strong>mit</strong> Müller- und<br />

Backhaus, restaurierter Motormühle und<br />

Bauerngarten ist die Mersmühle von 1825.<br />

Der Tipp aus unserer Region.<br />

Hüvener Mühle, Hüven<br />

Einen der Höhepunkte emsländischer<br />

Mühlenbautechnik bietet die Hüvener<br />

Mühle in der Samtgemeinde Sögel.<br />

Kreutzmanns Mühle, Werlte<br />

Im Inneren des Galerie-Holländers<br />

Kreutzmanns Mühle in Werlte sind<br />

heute renovierte und voll funktionsfähige<br />

historische Geräte des Müllerhandwerks<br />

ausgestellt.<br />

Hilter Mühle, Lathen<br />

Auf dem Hilterberg bei Lathen – einer<br />

für das Emsland „beachtlichen“<br />

Erhebung von 34 Metern – streckt sich<br />

die Hilter Mühle empor.<br />

Wassermühle Bruneforth, Stavern<br />

Bei der Renovierung der Wassermühle<br />

Bruneforth in Groß Stavern staunten<br />

die Fachleute nicht schlecht: Nach<br />

Trockenlegung des Mühlenteichs zeigte<br />

sich, dass die Mühle auf<br />

Eichenpfählen gegründet war.<br />

Windmühle Clusorth-Bramhar<br />

<strong>Die</strong>ser Erdholländer <strong>mit</strong> Durchfahrt<br />

stand vor seiner Umsetzung 1896 nach<br />

Clusorth-Bramhar noch im münsterländischen<br />

Hopsten.<br />

Ramings Mühle, Lengerich<br />

Eingebettet in eine idyllische Waldund<br />

Teichanlage liegt Ramings Mühle<br />

in Lengerich. Der älteste Teil der oberschlächtigen<br />

Wassermühle stammt aus<br />

dem Jahr 1550.<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

14


Unsere AZUBIS<br />

In diesem BOLLWERK möchten wir Ihnen unsere erfolgreichen Azubis vorstellen. Und uns bei Ihnen bedanken!<br />

Für die geleistete Arbeit, für das Engagement und für die viele Zeit, die Sie <strong>mit</strong> uns verbracht haben!<br />

Wir wünschen allen einen guten Start in eine gute Zukunft!!!<br />

Wir gratulieren unseren Azubis zur bestandenen Prüfung!<br />

- Ivan Buccoliero<br />

- Sascha Nimz<br />

- Christoph Fresenborg<br />

- Christoph Rühlmann<br />

- Birgit Kranz<br />

- Stefanie Bahns<br />

- Nicole Leigers<br />

- Boris Gärtner<br />

- Christine Nögel<br />

<strong>Boll</strong>werk.<br />

seite<br />

15

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