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Nr. 3, Edition Sommer 2013 - DHBW Lörrach

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DUAL /<br />

IT4BusinessDual:<br />

Networking im IT-Bereich<br />

Coaching Saturday:<br />

Übergreifende Angebote<br />

ORIGINAL /<br />

Umbau: Neue Seminarräume<br />

und Technik-Labor<br />

SiT <strong>2013</strong>: Tag der<br />

offenen Tür<br />

INTERNATIONAL /<br />

DHLA: Duales<br />

Logistikstudium geplant<br />

Praxis im Ausland:<br />

USA und Südafrika<br />

campus [LÖ]NR 003<br />

EDITION<br />

SOMMER<br />

<strong>2013</strong><br />

/ 1


Editorial<br />

>> Prof. Dr. Theodor Sproll, Rektor der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

IMPRESSUM /<br />

Herausgeber<br />

Duale Hochschule<br />

Baden-Württemberg <strong>Lörrach</strong><br />

Hangstraße 46-50<br />

79539 <strong>Lörrach</strong><br />

Tel. +49 (0)7621 2071-0<br />

info@dhbw-loerrach.de<br />

www.dhbw-loerrach.de<br />

Gestaltung & Redaktion<br />

Jolin Pfeiffer, Leiterin Hochschulmarketing<br />

Jan Bodenbender, Hochschulsprecher<br />

Druck<br />

Druckerei Borchert, Weil am Rhein<br />

www.bo-druck.de<br />

Inhalt<br />

EDITORIAL / / 03<br />

DUAL /<br />

Rückblick / 04<br />

IT4BusinessDUAL: Networking in bester Form! / 06<br />

Wetterballon „Bucheli 3001”: Eine besondere Semesterarbeit / 08<br />

Coaching Saturday: Studiengangübergreifendes Angebot / 09<br />

Auf dem Prüfstand: Online-Prüfungen an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> / 10<br />

ORIGINAL /<br />

Mehr Platz für neue Seminarräume / 12<br />

SPORT@<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> / 14<br />

<strong>Sommer</strong>, Sonne, SonnenscheiN: Chillen & Grillen auf der Mensa-Terrasse / 15<br />

Die Studierendenvertretung <strong>2013</strong>/2014 / 16<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> HOODIES / SIMPLE SHOW / KINOSPOT / 18<br />

STUDIENINFORMATIONSTAG <strong>2013</strong> / 19<br />

INTERNATIONAL /<br />

UniceF: Gemeinsam für Kinder / 20<br />

Duales Studium in KolumbieN: Besuch bei der DHLA / 21<br />

Net4Ps+ Developing Sustainable Tourism / 22<br />

Praxissemester in den USA und in südAfrika / 24<br />

AUSBLICK / / 26<br />

im Juli haben es <strong>DHBW</strong>-Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer und Kanzlerin<br />

Dr. Gisela Meister-Scheufelen bei ihrem Besuch in <strong>Lörrach</strong> nochmals deutlich<br />

gemacht: Im Jahr <strong>2013</strong> gehört das Wachstum der Dualen Hochschule landesweit<br />

zu den wichtigsten Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf<br />

die Finanzierung der dadurch entstandenen Kosten. Nominal erhalten die<br />

Hochschulen des Landes heute weniger finanzielle Mittel als vor fünf Jahren.<br />

Trotz Betonung der Notwendigkeit, dass nur Investitionen in die Bildung die<br />

zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik sichern können, sind die<br />

Ausgaben in diesem Bereich – im internationalen Vergleich – nur Mittelmaß.<br />

Als Herausforderungen im Jahr <strong>2013</strong> und darüber hinaus stehen deshalb die<br />

Optimierung von internen Prozessen und Abläufen sowie die gleichzeitige<br />

Weiterentwicklung der Qualität in Lehre und Forschung im Vordergrund.<br />

Hochgerechnet hat die <strong>DHBW</strong> hier in <strong>Lörrach</strong> seit Bestehen etwa 8 000 Absolventen<br />

hervorgebracht, die als kompetente und nachgefragte Führungskräfte in privaten<br />

Unternehmen, öffentlichen Institutionen und im Non-Profit Bereich einen wichtigen<br />

Beitrag leisten. Wenn wir den Status von September <strong>2013</strong> auf die kommenden fünf<br />

Jahre hochrechnen, dann werden allein in <strong>Lörrach</strong> weitere 3 500 bis 4 000 zusätzliche<br />

Nachwuchskräfte ausgebildet werden. Die <strong>DHBW</strong> leistet damit einen wirtschaftsund<br />

gesellschaftspolitisch wesentlichen Beitrag für das Land.<br />

Ende August ist unser Ehrensenator und langjähriges Hochschulratsmitglied<br />

Alois Rübsamen verstorben. Landrat a. D. Rübsamen war ein wichtiger Unterstützer<br />

unserer Hochschule und engagierte sich insbesondere für den Neubau und den<br />

Aufbau der beiden trinationalen Studiengänge. Er hat damit maßgeblich an der<br />

positiven Entwicklung der Dualen Hochschule <strong>Lörrach</strong> mitgewirkt. Wir werden<br />

sein Andenken in Ehren halten.<br />

Eine angenehme Lektüre wünscht Ihnen<br />

/ 3


Rückblick<br />

>> Gäste, Preisträger, Veranstaltungen<br />

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Freundeskreises der <strong>DHBW</strong><br />

<strong>Lörrach</strong> e.V. stand im Zeichen der turnusmäßigen Vorstandswahlen.<br />

Für die nächsten vier Jahre in den Vorstand gewählt wurden:<br />

Prof. Dr. Frank O. Bayer (geschäftsführender Vorsitzender, <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>)<br />

Dr. Alois Franke (Sprecher, Aluminium Rheinfelden)<br />

Prof. Dr. Jürgen Schenk (Schatzmeister, <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>)<br />

Bernd Winter (Alumnibeauftragter, Basler Verkehrsbetriebe)<br />

Werner Bundschuh (Gemeinde Schliengen)<br />

André Marker (Sparkasse <strong>Lörrach</strong>-Rheinfelden)<br />

Prof. Dr. Bernd Martin (<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>)<br />

Thomas Nostadt (Städtische Wohnbaugesellschaft <strong>Lörrach</strong>)<br />

Prof. Dr. Theodor Sproll (Rektor <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>)<br />

Mitte Juli weilte erneut eine hochrangige Delegation<br />

der Beijing Wuzi University unter der Leitung von Frau<br />

Prof. Dr. Shen Xiaojing, Prorektorin der chinesischen<br />

Partnerhochschule (Zweite von rechts), in <strong>Lörrach</strong>.<br />

Präsident und Kanzlerin in <strong>Lörrach</strong> – Road-Show des <strong>DHBW</strong>-Vorstands /<br />

Der Präsident der <strong>DHBW</strong>, Prof. Reinhold R. Geilsdörfer, und Dr. Gisela Meister-<br />

Scheufelen, Kanzlerin der Dualen Hochschule, haben im Rahmen ihrer diesjährigen<br />

„Standorte-Tour“ auch die <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> besucht. Bei dieser Road-Show<br />

Anfang Juli wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die wichtigsten<br />

Herausforderungen und Perspektiven im Jahr <strong>2013</strong> informiert. Zu den Themen<br />

zählten neben Wachstum und Ressourcen, der Entwicklung der <strong>DHBW</strong>-Masterangebote,<br />

den Neuerungen im Bereich Forschung und Lehre sowie den<br />

Verhandlungen zum Solidarpakt III auch das elektronische Workflow-Verfahren<br />

DRIVE BW sowie das neue <strong>DHBW</strong>-Portal.<br />

<strong>DHBW</strong> Portal /<br />

Unter dem Link portal.dhbw.de steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine neue technische Plattform für die interne<br />

Zusammenarbeit an der Dualen Hochschule zur Verfügung. Zum einen sind dort standortübergreifende Informationen und Dokumente<br />

zu finden. Zum anderen ermöglicht das Portal als Kommunikationsplattform den kollaborativen Austausch zwischen den Kolleginnen<br />

und Kollegen aller Standorte sowie weiteren registrierten „externen“ Mitgliedern. Das <strong>DHBW</strong> Portal ist dank des webbasierten Zugangs<br />

von überall aus via Internet erreichbar.<br />

Prof. Dr. Armin F. Schwolgin wurde anlässlich seines<br />

60. Geburtstags überrascht: Im Streck-Transport-<br />

Kundencenter in Freiburg warteten 50 geladene Gäste.<br />

Laudator war Karlhubert Dischinger, Präsident des<br />

Verbandes Spedition und Logistik Baden-Württemberg<br />

(links im Bild mit dem Jubilar).<br />

Die Duale Hochschule ist in <strong>Lörrach</strong> auf dem Campus in der Hangstraße<br />

sowie mit einem Standort in der Innenstadt vertreten. Für eine verbesserte<br />

Mobilität zwischen den zwei Standorten sorgen nun zwei E-Bikes, die mit<br />

Unterstützung der Energiedienst AG angeschafft wurden.<br />

Während des Besuches beim Rat der Europäischen Union<br />

in Brüssel im Rahmen der Studienfahrt des Kurses WHC10B<br />

begrüsste der Besucherdienst in der Gruppe der 20<br />

Studierenden am 11. Juli <strong>2013</strong> den 10 000 Ratsbesucher<br />

im Jahr <strong>2013</strong>. Die Teilnehmenden erhielten dafür das Buch<br />

„Europa – eine Idee nimmt Gestalt an”.<br />

International Maritime Summer School der Logistiker<br />

Ende Juni fand wieder die traditionelle International Maritime Summer<br />

School des Studiengangs BWL-Spedition, Transport und Logistik zu den<br />

ZARA-Häfen an der belgischen und niederländischen Küste statt. Bei dieser<br />

fest in das Curriculum integrierten Lehrveranstaltung treten Studierende<br />

als Unternehmensvertreter auf und werden von den hochkarätigen<br />

Referenten der Hafenverwaltungen bzw. des Port Promotion Council<br />

entsprechend empfangen.<br />

/ 4<br />

/ 5<br />

Erstsemesterempfang


IT4BusinessDUAL<br />

>> Die 3. Fachtagung des Studienzentrums Informatik – Networking in bester Form!<br />

Am 24. Juli <strong>2013</strong> fand bereits zum dritten Mal die Fachtagung<br />

IT4BusinessDUAL des Studienzentrums Informatik statt. Mit<br />

rund 140 Teilnehmern war das Interesse noch größer als<br />

in den Vorjahren. Viele Unternehmensvertreter aus den<br />

Bereichen Business und IT nutzten die Veranstaltung zum<br />

gegenseitigen Erfahrungsaustausch.<br />

Nach der Begrüßung durch den Rektor der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> Prof.<br />

Dr. Theodor Sproll und die beiden Leiter des Studienzentrums<br />

Prof. Dr. Klemens Schnattinger und Prof. Dr. Jürgen Treffert<br />

starteten die Sessions zu den Themen „Geschäftsprozesse und<br />

IT-Systeme“ und „IT pur: Security“. Die Teilnehmer verteilten<br />

sich gleichmäßig über die zwei parallel laufenden Sessions – ein<br />

Wechsel zwischen den Vorträgen war aber möglich. Dank der<br />

Unterstützung der Sponsoren Endress und Hauser Infoserve und<br />

Vitra Services GmbH war die Teilnahme kostenlos.<br />

Geschäftsprozesse und IT-Systeme<br />

Unter der Moderation von Dr. Jan Olaf, Bereichsleiter Marketing<br />

und Ausbildung von E+H InfoServe, startete Prof. Dr. Treffert<br />

die erste Session mit einem Vortrag, der direkt ins Thema<br />

„Effektivitäts-/ Effizienzorientierte Geschäftsprozesse und<br />

IT-Systeme“ einführte. Darauf aufbauend illustrierte Dr. Stephan<br />

Vulpus (E-MAKS) das Thema mit Best Practice Beispielen aus seinem<br />

Unternehmen. Die abschließende Podiumsdiskussion über<br />

„Effizientes Geschäftsprozess-Management“ rundete das Thema<br />

ab. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Themen der Session<br />

die Bedürfnisse und Problemfelder der Unternehmen in Bezug<br />

auf Business und IT getroffen hatten.<br />

IT pur: Security<br />

In der zweiten Session, moderiert von Tim Hanack, Director of<br />

Business Technology / Vitra Services GmbH, ging es in die Tiefen<br />

der IT-Security. Prof. Dr. Lutz-Peter Kurdelski startete mit einem<br />

Vortrag zum Thema „IT Security Standards – Wohin sie uns führen?“,<br />

zeigte dabei die Komplexität und Breite des Themas, spann<br />

einen weiten Bogen und ordnete das Thema ein. Freiherr Moritz<br />

von Schwerin (Data-Sec) vertiefte anhand des Laptopverlusts, ein<br />

Beispiel das jeden betreffen kann, die Bedeutung von Security-<br />

Standards. Jonathan Sinclair von Novartis rundete die Session<br />

ab, mit seinen Erfahrungen welchen Angriffen ein Unternehmen<br />

ausgesetzt ist und wie man sich erfolgreich wehren kann.<br />

„Die Hacker kommen“<br />

Nach der Kaffeepause, die von allen Teilnehmern für weitere<br />

Gespräche und intensiven Erfahrungsaustausch genutzt wurde,<br />

präsentierte Ralf Tibi (Consectra) unter dem Motto „Die Hacker<br />

kommen“ auf sehr unterhaltsame Weise die Untiefen der IT-<br />

Security und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben. In verschiedenen<br />

Themenblöcken wurde konkretes Wissen vermittelt,<br />

Gefährdungen durch Hacking-Demonstrationen sehr anschaulich<br />

gemacht und Empfehlungen für zukünftiges Verhalten gegeben.<br />

Neben den Tücken der Internetnutzung und dem Umgang mit<br />

Mobilität wurde auch der Mensch als Angriffsziel von Hackern<br />

über soziale Netze und Social Engineering thematisiert.<br />

Zum Abschluss waren sich alle Teilnehmer einig: die Veranstaltung<br />

soll im nächsten Jahr wieder stattfinden und noch mehr Raum<br />

für das Networking bieten. Die Fachtagung IT4BusinessDUAL des<br />

Studienzentrums Informatik erwies sich für die Unternehmen der<br />

Region erneut als wichtiges Forum zum fachlichen Austausch in<br />

allen Fragen der Wirtschaftsinformatik im Dreiländereck.<br />

Weitere Informationen /<br />

Ulrike Menke<br />

Studiengangsmanagerin Studienzentrum Informatik<br />

Tel. +49 7621 2071-393<br />

menke@dhbw-loerrach.de<br />

inf-wi.dhbw-loerrach.de<br />

/ 6<br />

/ 7


Wetterballon „Bucheli 3001”<br />

>> Eine besondere Semesterarbeit<br />

Während des sechsten Semesters des Studiengangs Mechatronik<br />

Trinational an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> haben die Studierenden<br />

die Möglichkeit, einer selbst gestellten Aufgabe im Rahmen<br />

einer Semesterarbeit nachzugehen. Dabei haben sich Philip<br />

Wernli, Yannick Schirmi und Lucian Perler (TTR10a) gemeinsam<br />

dafür entschieden, einen Wetterballon mit Kameras<br />

und Messinstrumenten in die Stratosphäre steigen zu lassen.<br />

In einer Höhe von über 15 000 Meter hat dieser Bilder von<br />

der Erde aufgenommen und die momentane Temperatur<br />

mit Flughöhe ermittelt. Per GPS-Tracker konnten sie den<br />

Wetterballon im Schwarzwald in der Nähe der Todtnauer Hütte<br />

wiederfinden und die gewonnenen Daten auswerten.<br />

Die gemessenen Rohdaten wurden über ein Arduino<br />

Mikrokontroller-Board gesammelt. Um die Temperatur zu messen<br />

verwendeten die Studenten PT1000 Temperatursensoren.<br />

Der absolute Luftdruck wurde mit einem entsprechenden<br />

Sensor gemessen. Anhand der Barometrischen Höhenformel<br />

konnte so auch die Flughöhe berechnet werden. Jedoch nur<br />

bis zu einer gewissen Höhe, da oberhalb von 10 km die Luft zu<br />

dünn ist, um vom verwendeten Messsystem detektiert werden<br />

zu können. Aus Kostengründen wurde kein Vakuumsensor<br />

verbaut. Die „momentane Flughöhe” kann zwar mittels GPS<br />

ermittelt werden, doch auch hier stießen die Studenten an eine<br />

Grenze. Denn GPS-Systeme, die für zivile Personen erhältlich<br />

sind, werden ab einer Höhe von ca.10 km blockiert. Dadurch<br />

soll verhindert werden, dass Interkontinental-Raketen oder<br />

/ 8<br />

Gruppenfoto kurz vor dem<br />

Abflug, v.l.n.r. Philip Wernli,<br />

Yannick Schirmi und Lucian<br />

Perler (TTR 10a)<br />

Ähnliches in Hobbykellern entstehen. Also installierten sie<br />

zusätzlich ein 3-Achsen Accelerometer, um die Beschleunigung<br />

zu messen. Durch zweifache Integration konnte so der zurückgelegte<br />

Weg berechnet werden. Ein solches System wird<br />

übrigens auch Trägheitsnavigationssystem genannt. Laut ICAO<br />

(Internationale Zivilluftfahrt-Organisation) ist es zwischen 10 –<br />

20 km Höhe sehr kalt (-56.5°C) erst ab einer Höhe von ca. 70<br />

km wird es noch kälter. Die verbaute Elektronik musste diesen<br />

enormen Temperaturschwankungen trotzen. Um eine Kapsel<br />

mit guten Wärmeisolationseigenschaften zu erstellen, formten<br />

die Studenten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (PPX<br />

oder Styrofoam) eine Thermoskanne. Aussen bezogen sie diese<br />

mit Glasfasergewebe und Epoxidharz, innen mit Alufolie.<br />

Der Flug fand am 18. Mai <strong>2013</strong> unter legalen Bedingungen<br />

statt, inklusive Flugerlaubnis und Haftpflichtversicherung. Der<br />

Startpunkt war bei Liestal (nähe Basel). Zwei Stunden später<br />

landete die Kapsel ca. 50 km nördlich im Schwarzwald. Für<br />

den Auftrieb sorgte 3,5 m³ Helium, der Fall wurde durch einen<br />

Fallschirm gebremst. Die Datei auf der SD-Speicherkarte mit<br />

den Messwerten war leider beschädigt und konnte nicht ausgelesen<br />

werden. Die Kameras funktionierten hingegen tadellos.<br />

Ein Kurzfilm des Fluges kann auf youtube.com angesehen werden:<br />

Suchbegriff „Bucheli 3001”.<br />

kurzfilm auf youtubE /<br />

http://youtu.be/8fkYoOY2goE<br />

Coaching Saturday<br />

>> Positive Resonanz für studiengangübergreifende Angebote<br />

Trotz des ohnehin großen Workloads im regulären <strong>DHBW</strong>-<br />

Studium sind das Interesse und der Bedarf an extra-curricularen<br />

Veranstaltungen bei den Studierenden der Dualen<br />

Hochschule <strong>Lörrach</strong> sehr groß. In den Reihen der <strong>Lörrach</strong>er<br />

StuV ist daher die Idee studiengangsübergreifender Coaching-<br />

Angebote entstanden. Das von Patrick Strittmatter entwickelte<br />

Konzept des Coaching Saturdays wurde u.a. von Henrike<br />

Heierberg, Fachbereichssprecherin der Fakultät Wirtschaft,<br />

in den lokalen Hochschulgremien vorangebracht. Beide engagieren<br />

sich derzeit zudem als studentische Co-Organisatoren.<br />

In loser Folge finden nun samstags studiengangübergreifende<br />

Veranstaltungen zu den unterschiedlichsten Themen aus dem<br />

Bereich der sog. „Soft Skills“ statt.<br />

Gedächtnistraining<br />

Mit dem Thema „Gedächtnistraining“ legte der Coaching<br />

Saturday an einem sommerlich-heißen Samstag Ende Juli<br />

einen genialen Start hin, welchen die Teilnehmer im wahrsten<br />

Sinne des Wortes sicherlich nie vergessen werden.<br />

Gabriele Kappus, die „Deutsche Gedächtnismeisterin 2005“,<br />

zeigte den 15 Studierenden auf ansprechende und vielseitige<br />

Weise, wie sie sich mithilfe diverser Merktechniken durch<br />

den weiteren (Studien-) Alltag schlagen können. Die<br />

Teilnehmer werden Informationen, die sie gerne behalten<br />

möchten in Zukunft vermutlich mit Emotionen, Logik,<br />

Assoziierungen, Visualisierungen in Verbindung bringen<br />

oder sie „verorten“. Mit zuvor ausgearbeiteten Routenpunkten<br />

lassen sich Begriffe super verbinden und sind so im<br />

Anschluss optimal abrufbar. Der Erfolg des Tages konnte<br />

durch einen Test, welcher vor und nach dem Seminar durchgeführt<br />

wurde, überzeugend belegt werden. Vor der nächsten<br />

Klausurvorbereitung heißt es nun, sich eine angemessen<br />

lange Route zurechtzulegen und diese mit den zu merkenden<br />

Begriffen zu versehen. Viel Erfolg dabei!<br />

Business Knigge<br />

Am ersten Samstag im August fand der Coaching Saturday zum<br />

Thema „Business Knigge“ statt. Binnen zwei Tagen trafen mehr<br />

Anmeldungen ein, als Plätze zur Verfügung standen – trotz<br />

Wochenende und bestem Wetter. Klaus Rombach, nebenberuflicher<br />

Dozent im Studiengang BWL-Finanzdienstleistungen<br />

und zertifizierter Business Knigge Coach, brachte den 26<br />

Studierenden nicht nur Etiquette im Businessalltag bei, sondern<br />

auch moderne Verhaltensregeln zu Tisch. Die Studierenden,<br />

welche trotz des heißen Wetters dennoch im Business Outfit<br />

erschienen, freuten sich über ein individuelles Feedback und<br />

erhielten konkrete Verbesserungsvorschläge. Insbesondere<br />

war es jedoch die lockere und unterhaltsame Atmosphäre, die<br />

multimediale und interaktive Gestaltung sowie die praktischen<br />

Übungen, mit welchen Herrn Rombach ein sehr lehrreiches<br />

und kurzweiliges Seminar gelang. Die Aussage „Bei gleichen<br />

Qualifikationen, entscheiden sich Personalchefs in der Regel für<br />

den Bewerber mit den besseren Manieren“ wird vermutlich die<br />

meisten Studierenden durchaus motiviert haben, das Gelernte<br />

auch tatsächlich anzuwenden.<br />

Die nächsten Coaching Saturdays sind bereits in Planung.<br />

Anregungen für weitere Themen werden gerne aufgegriffen.<br />

Weitere Informationen /<br />

Philipp Schließer<br />

Sprachkoordination / Qualitätsmanagement<br />

Tel. +49 7621 2071-324<br />

schliesser@dhbw-loerrach.de<br />

/ 9


Auf dem Prüfstand<br />

>> Online-Prüfungen an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

Wie und in welchem Umfang lassen sich ePrüfungen (elektronische Klausuren) an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> realisieren?<br />

Welche Anforderungen gibt es hinsichtlich Infrastruktur und Sicherheit zu beachten? Mit diesen und weiteren Aspekten<br />

befasst sich ein gemeinsames Projekt von IT.Services und dem eLearning-Center. Über den aktuellen Stand informieren die<br />

Organisatoren Dirk Roland, Claus Donner (IT.Services) und Paul-Thomas Kandzia (eLearning-Center).<br />

Wie kam es zu der Überlegung, ePrüfungen<br />

Berechnungen aus dem Bereich Finanzmathematik. Außerdem<br />

an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> durchzuführen?<br />

wurden bereits drei Prüfungen für IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Kandzia: ePrüfungen sind mehr als ein momentaner Trend erfolgreich durchgeführt.<br />

in der Hochschullandschaft. Auch an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> gab<br />

es bereits in den vergangenen Jahren ePrüfungen. Allerdings Welche Vorbereitungen waren erforderlich?<br />

standen diese nach der Migration auf Windows 7 nicht mehr Donner: Im Vorfeld haben wir uns mit der Universität Freiburg<br />

zur Verfügung. Wir haben insofern kein Neuland betreten,<br />

sondern diese Prüfungsform erweitert und alltagsfähig Lösungsansätze diskutiert. Daraus resultierend musste eine<br />

und der ETH Zürich ausgetauscht und deren Bedarfe und<br />

in unsere IT-Systeme eingebunden. Donner: Die besondere geeignete Software-Infrastruktur für die Rechnerräume<br />

Herausforderung dabei war, dass die ePrüfungen in bestehenden aufgebaut sowie der Prüfungsablauf definiert werden. Wir<br />

Rechnerräumen durchgeführt werden sollten, da kein dedizierter<br />

Raum mit Prüfungs-Computern zur Verfügung steht. Die ein. Im Hintergrund werkelt eine ausgefeilte Server- und<br />

setzen das Open Source Produkt Safe-Exam-Browser (SEB)<br />

marktgängigen Systeme bieten zwar die Multiple Choice-Lösung PC-Struktur geklonter Maschinen auf virtueller Basis, die unsere<br />

an, aber keinen für Softwareanwendungen geeigneten und Anforderungen an hohe Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit und<br />

gegen Manipulation geschützten virtuellen Prüfungsraum, in schnelle Änderungsmöglichkeit gewährleistet. Die ePrüfungen<br />

dem unterschiedliche Software-Produkte, wie z.B. Excel oder die werden in unseren Rechnerräumen durchgeführt, in denen<br />

Entwicklungsumgebung Eclipse freigeschaltet werden können. Kurse mit bis zu 40 Studierenden gleichzeitig an einer Prüfung<br />

– und wenn nötig auch aufgeteilt in mehreren Räumen – teilnehmen<br />

können. Roland: Ein besonderes Augenmerk liegt auf der<br />

Wer waren Ihre „Testkandidaten“?<br />

Kandzia: Unser Pilot lief im Studiengang Finanzdienstleistungen, Datensicherheit und dem Datenschutz. ePrüfungen erfordern<br />

der auch die Anfrage an uns gerichtet hatte. Geprüft wurden Excel- abgeschirmte Leitungsnetze. Die einzelnen Rechner sind so ein-<br />

/ 10<br />

gerichtet, dass keine Manipulation stattfinden kann; der Zugriff<br />

auf das Internet oder den Mailaccount ist nicht möglich. Nach<br />

Abgabe der Prüfung werden alle Arbeiten eingesammelt, digital<br />

signiert und archiviert. Eine spätere Manipulation der Daten ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Für welche Themen sind ePrüfungen geeignet?<br />

Gibt es Einschränkungen?<br />

Kandzia: Mit unserer neu entwickelten Lösung gibt es im Prinzip<br />

keine Einschränkungen. Alle Aufgaben, die sinnvollerweise am<br />

Rechner gelöst und als Datei abgegeben werden können, sind<br />

geeignet, unabhängig vom Thema. Interessierte Dozenten sollten<br />

jedoch vorab unbedingt mit uns die Rahmenbedingungen klären.<br />

Die Auswertung der ePrüfung erfolgt nach wie vor manuell<br />

durch den Dozenten. Spannend wird es, wenn sich Multiple<br />

Choice-Testformate stärker an der Hochschule durchsetzen.<br />

Dann werden wir ePrüfungen in einem größeren Umfang anbieten<br />

können. Diese ließen sich dann auch automatisch auswerten<br />

und benoten, wie es bereits teilweise über die Lernplattform<br />

Moodle mit Tests realisiert worden ist.<br />

Wo sehen Sie die Vorteile für ePrüfungen?<br />

Donner: Gegenüber einer üblichen Klausur auf Papier finden<br />

ePrüfungen in der realen Arbeitsumgebung statt. D.h.<br />

die Studierenden arbeiten mit derselben Software wie in der<br />

Vorlesung und bearbeiten die Klausuraufgaben wie gewohnt. Es<br />

gibt also keinen Medienbruch.<br />

Bedeuten eKlausuren einen höheren Aufwand?<br />

Donner: Wir müssen natürlich sicherstellen, dass die Systeme<br />

störungsfrei und ausfallsicher funktionieren. Stellen Sie sich<br />

vor, die Studierenden sitzen in der Prüfung und der Rechner<br />

fällt aus. Sollte dieser Fall dennoch eintreten, so kann sich der<br />

Studierende im fliegenden Wechsel an einem anderen Rechner<br />

anmelden und an seinen Aufgaben an gleicher Stelle weiter<br />

arbeiten. Kandzia: Ziel des Projektes ist es, im Hinblick auf<br />

Qualität des Studiums Strukturen für ePrüfungen zu schaffen.<br />

Den Supportaufwand werden wir durch effiziente Prozesse<br />

und sichere Systeme möglichst gering halten. Entscheidend<br />

in diesem Zusammenhang ist jedoch auch, dass wir uns viel<br />

Kompetenz erarbeitet haben und uns durchaus auf Augenhöhe<br />

mit anderen Hochschulen befinden.<br />

Ansprechpartner /<br />

Dr. Paul-Thomas Kandzia<br />

Leiter eLearning-Center<br />

Tel. +49 7621 2071-363<br />

kandzia@dhbw-loerrach.de<br />

--<br />

Claus Donner<br />

Leiter IT.Services<br />

Tel. +49 7621 2071-201<br />

donner@dhbw-loerrach.de<br />

/ 11


Mehr Platz für neue Seminarräume<br />

>> Rektorat und Verwaltung ziehen um<br />

Aufgrund der in den vergangenen Jahren konstant gestie-<br />

Der eigentliche Umzug von Rektorat und Verwaltung ging an<br />

/ Neue Seminarräume für 120 Studenten<br />

/ Ausbau des Technik-Labors<br />

genen Studierendenzahlen ist auch der Bedarf für Seminar-<br />

jeweils nur einem Tag über die Bühne und glich einer logistischen<br />

Mit dem Umzug waren die Vorbereitungen für die geplanten<br />

Nächster Schritt, der durch den Umzug ermöglicht wurde,<br />

bzw. Vorlesungsräume und Labore größer geworden. Vor<br />

Meisterleistung: alle Mitarbeiter konnten spätestens am darauf-<br />

Umbaumaßnahmen getroffen: In den vergangegen Wochen<br />

ist nun die Erweiterung des Messlabors für Werkstoff- und<br />

diesem Hintergund sind bereits im März <strong>2013</strong> das Rektorat<br />

folgenden Tag – wie gewohnt – an ihrem neuen Arbeitsplatz<br />

und Monaten wurden für den Studien- und Lehrbetrieb im E-<br />

Oberflächenanalytik im C-Gebäude. Diese Umbaußnahmen<br />

und die zentrale Verwaltung von ihren bisherigen Räumen<br />

arbeiten. Insgesamt wurden dabei fast 1000 Kartons gepackt und<br />

und H-Gebäude vier weitere Seminarräume für insgesamt 120<br />

wurden planmäßig für den Beginn des Studienjahres <strong>2013</strong>/14<br />

im H- und E-Gebäude auf dem Campus ins Erdgeschoss am<br />

mehr als 250 m³ transportiert.<br />

Studenten geschaffen.<br />

abgeschlossen.<br />

Standort Marie-Curie-Straße gezogen. Die dort neu angemieteten<br />

Räumlichkeiten wurden innerhalb weniger Wochen<br />

komplett mit einer neuen EDV- und Strominfrastruktur<br />

Weitere Informationen /<br />

versorgt und an das bestehende Daten- und Stromnetz<br />

Bodo Schütte<br />

angeschlossen. Hierfür wurden ca. 10 000 Meter Kabel neu<br />

Gebäudemanager<br />

verlegt.<br />

Tel. +49 7621 2071-198<br />

schuette@dhbw-loerrach.de<br />

/ 12<br />

/ 13


Sport @ <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

>> Maschinenbauer<br />

siegen im Sand<br />

Hochschulmeisterschaft im<br />

Beachvolleyball<br />

Nachdem das schlechte Wetter an Fronleichnam den<br />

Beachvolleyballern der Dualen Hochschule noch einen<br />

Strich durch die Rechnung machte, fand bei strahlendem<br />

Sonnenschein die interne Hochschulmeisterschaft statt.<br />

Im Juni wurde auf dem Beachvolleyballplatz der Dualen<br />

Hochschule <strong>Lörrach</strong> in der Hangstraße zum zweiten Mal die<br />

interne Hochschulmeisterschaft ausgetragen. In einer heiß<br />

umkämpften Gruppenphase der zehn gemeldeten Teams wurden<br />

die Teilnehmer für die anschließende KO-Runde ermittelt.<br />

Nach spannenden Finalspielen setzten sich vor den Augen der<br />

unterlegenen Mannschaften und angefeuert von zahlreichen<br />

Zuschauern schließlich „Die Glücksbärchies“ gegen „Team<br />

Raoul“ im Endspiel durch.<br />

Das Siegerteam mit den Maschinenbau-Studenten Julius<br />

Faschian, Elias Lanz, Dennis Lindgens, Jodok Weixler sowie<br />

Björn Ziska (BWL-Gesundheitsmanagement) konnte dann<br />

kurz vor der Dämmerung den Beachvolleyball-Wanderpokal<br />

entgegennehmen. Doch nicht nur die Glückbärchies waren<br />

Gewinner. Dank der Unterstützung einiger Sponsoren konnten<br />

auch das Team mit dem kreativsten Namen und die witzigsten<br />

Outfits prämiert werden.<br />

<strong>Sommer</strong>, Sonne,<br />

Sonnenschein<br />

>> Chillen & Grillen auf der Mensa-Terrasse<br />

Die Wettervorhersage ließ Schlimmstes befürchten, da ausgerechnet<br />

für den Tag des <strong>Sommer</strong>festes heftige Unwetter<br />

angekündigt waren. Doch pünktlich um 16 Uhr verzogen sich<br />

am 24. Juli die Gewitterwolken. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und angenehmen Temperaturen fanden sich am frühen Abend<br />

fast 300 Studierende und Mitarbeiter der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> zum<br />

diesjährigen <strong>Sommer</strong>fest auf dem Campus ein. Auf <strong>Lörrach</strong>s<br />

schönster Terrasse direkt vor der Mensa mit Panoramablick<br />

auf Burg Rötteln gab es in relaxter Atmosphäre Leckeres vom<br />

Grill und kalte Getränke. Kulinarisches Highlight war dabei das<br />

Wildschwein vom Holzkohlengrill. Dank gilt hier Prof. Dr. Guy<br />

Wennmacher fürs Jagen und dem Freundeskreis der <strong>DHBW</strong><br />

<strong>Lörrach</strong> fürs Finanzieren des Schmankerls! Zur musikalischen<br />

Untermalung hat die „Trinat-Band“ in erweiterter Besetzung<br />

moderne Klassiker beigetragen. Allgemeines Fazit zu dem<br />

gelungenen Event: Fortsetzung folgt im nächsten Jahr!<br />

Die studentischen Organisatoren des Turniers freuen sich, dass<br />

die Aktion bei ihren Kommilitonen auf so große Begeisterung<br />

gestoßen ist und sind sicher, dass die begonnene Traditon auch<br />

im nächsten Jahr fortgesetzt wird.<br />

/ 14<br />

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Die Studierendenvertretung <strong>2013</strong>/2014<br />

>> Einer für alle, alle für einen!<br />

Xenia Weiß<br />

studiert BWL-Spedition,<br />

Transport, Logistik<br />

(WSP11C)<br />

Dualer Partner:<br />

MAT TRANSPORT AG<br />

Das macht Xenia am liebsten:<br />

Sport, Feiern, Reisen und dabei<br />

das Leben genießen!<br />

Frederik Frey<br />

studiert<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

(WWI12A-SE)<br />

Dualer Partner:<br />

Endress + Hauser InfoServe<br />

Das macht Freddy am<br />

liebsten: Musik, Video, Sport<br />

Sein Job in der StuV<br />

der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>:<br />

Ansprechpartner für Technik<br />

Ihr Job in der StuV der<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: Ideen und<br />

Projekte<br />

Nicht abgebildet aber trotzdem StuV-Mitglieder sind:<br />

Anna Scheffold (WTD12A) und Julian Sütterlin (TEL11A-EK)<br />

Jonas Hoffmann<br />

studiert<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

(WWI11A-AM)<br />

Dualer Partner:<br />

Universität Basel<br />

Das macht Jonas am liebsten:<br />

Unterwegs sein, ne Runde mit<br />

meiner WG zocken, hier und da<br />

die Verantwortung tragen<br />

StuV ist, wenn …<br />

… sich Studenten ehrenamtlich<br />

in <strong>Lörrach</strong> und<br />

landesweit für etwas Gutes<br />

einsetzen und gemeinsam<br />

etwas bewegen.<br />

Jonas Tombrink<br />

studiert Maschinenbau<br />

(TMB11A)<br />

Dualer Partner:<br />

Dr. Ing. K. Busch GmbH<br />

Das macht Jonas am liebsten:<br />

Eventmanagement, Reisen,<br />

Sport, Spaß haben ;)<br />

Sein Job in der StuV<br />

der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>:<br />

Bereichssprecher Technik,<br />

Event-und Partyorganisation<br />

Jan Meise<br />

studiert Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(TWW11A)<br />

Dualer Partner:<br />

Mondelez Deutschland<br />

Das macht Jan am liebsten:<br />

Mit Freunden das studentische<br />

Leben in <strong>Lörrach</strong> aufmischen.<br />

Sein Job in der StuV der<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: Eventund<br />

Partyorganisation,<br />

Sportangebote, StuV-Kasse,<br />

Terminkoordination<br />

StuV ist, wenn …<br />

… wenn Studierende aktiv<br />

das studentische Leben<br />

mitgestalten.<br />

Wolfgang Lutzer<br />

studiert Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(TWW11A)<br />

Dualer Partner:<br />

ROSEN Swiss AG<br />

Das macht Wolfgang am<br />

liebsten: etwas bewegen!<br />

Sein Job in der StuV<br />

der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: Stv.<br />

Studierendensprecher, Eventund<br />

Partyorganisation, StuPa-<br />

Koordinator für <strong>Lörrach</strong><br />

Sein Job in der StuV<br />

der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>:<br />

Studierendensprecher,<br />

Bereichssprecher Wirtschaft<br />

Mit der StuV haben alle Studierenden die Möglichkeit,<br />

StuV ist, wenn …<br />

… engagierte Studenten<br />

coole Aktionen auf die Beine<br />

stellen, um das Studentenleben<br />

interessanter zu gestalten.<br />

Nadine Keding<br />

studiert BWL - Tourismus<br />

(WTD11B)<br />

Dualer Partner:<br />

Spar mit! Reisen in Basel<br />

Das macht Nadine am<br />

liebsten: unterwegs sein und<br />

etwas erleben<br />

Ihr Job in der StuV der<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: StuV-<br />

Raum, Feierabendtreff und<br />

Ansprechpartnerin bezüglich<br />

Situation KBC<br />

StuV ist, wenn …<br />

… sich sich Studenten für<br />

Studenten Zeit nehmen.<br />

Martin Waßmer<br />

studiert Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(TWW12A)<br />

Dualer Partner:<br />

BUSCH Produktions GmbH<br />

Das macht Martin am<br />

liebsten: Bogenschießen,<br />

Joggen, zuhören, erklären und<br />

helfen<br />

Sein Job in der StuV der<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: Ideen und<br />

Projekte<br />

Johannes Ackermann<br />

studiert<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

(WWI12A-SE)<br />

Dualer Partner:<br />

OXID eSales AG<br />

Das macht Johannes am<br />

liebsten: Jeden Tag etwas<br />

Neues.<br />

Sein Job in der StuV<br />

der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>:<br />

Stv. StuV-Kasse<br />

aktiv an der Gestaltung des studentischen Lebens und der<br />

Hochschule mitzuwirken. Quasi die eigene Studienzeit so<br />

gestalten, wie es gewollt und erwünscht ist. Nicht nur am<br />

Standort kann ein StuVler mitwirken. Viermal im Jahr<br />

treffen sich die StuVs aller Standorte für eine gemeinsame<br />

Sitzung im StuPa (Studierenden Parlament). Dort werden<br />

gemeinsame Projekte geschmiedet, standortübergreifende<br />

Themen diskutiert und gefeiert. Ob Coaching, Sport, Kino<br />

oder Party – jeder darf sich einbringen und seine Idee mit<br />

Hilfe der StuV auf die Beine stellen. Das Beste dabei: man<br />

lernt engagierte Studierende aus anderen Kursen kennen<br />

und schätzen.<br />

www.dhbw-loerrach.de/go/stuv /<br />

www.facebook.com/stuvdhbwloerrach /<br />

/ 16<br />

/ 17


<strong>DHBW</strong> Hoodies<br />

>> StuV verkauft Pullover für den guten Zweck<br />

Studieninformationstag <strong>2013</strong><br />

>> Tag der offenen Tür<br />

Das landesweit durch den allgemeinen Studierendenausschuss<br />

(AStA) der Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg initiierte Projekt des<br />

Pulloververkaufs zum guten Zweck ist in <strong>Lörrach</strong><br />

angekommen. Die Studentenvertretung (StuV)<br />

vor Ort bietet regelmäßig Verkaufstermine<br />

auf dem Campus Hangstraße und in der Marie-Curie-Straße<br />

an. Für 30.– Euro können Interessierte den <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

Pulli in den Größen S bis XXL erwerben. Ca. 5.– Euro pro<br />

Pullover werden dabei an den Lebenshilfe <strong>Lörrach</strong> e.V. gespendet.<br />

Eine Versandoption ist derzeit noch nicht verfügbar. Die<br />

StuV möchte diesen Service ab Wintersemester <strong>2013</strong> anbieten.<br />

Der landesweite Studieninformationstag findet traditionell seit<br />

über 15 Jahren immer Mitte November am Buß- und Bettag<br />

statt. In diesem Jahr also, auch an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>, am<br />

20. November <strong>2013</strong>. Die Angebote aller Hochschulen zum<br />

Studieninformationstag <strong>2013</strong> stehen in diesem Jahr erstmalig<br />

ab Oktober <strong>2013</strong> in Form einer Datenbank des Ministeriums für<br />

Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg online<br />

zur Verfügung.<br />

Am Studieninformationstag werden an fast allen Hochschulen<br />

des Landes Veranstaltungen über Studieninhalte, Studienfächer,<br />

Studienfinanzierung, Bewerbung und Zulassung, aber auch<br />

z.B. Laborbesichtigungen und Campus-Rundgänge angeboten.<br />

So auch in <strong>Lörrach</strong>. Schülerinnen und Schüler haben von<br />

9 bis 15 Uhr die Möglichkeit, sich über das duale Studium,<br />

Ausbildungspartner der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> und die einzelnen<br />

Studiengänge zu informieren.<br />

Zentraler Programmpunkt sind die Präsentationen der<br />

beteiligten Unternehmen. Nachdem bereits im Juni per<br />

E-Mail alle aktiven und passiven Dualen Partner zum diesjährigen<br />

Studieninformationstag eingeladen wurden, kann<br />

die <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> im September knapp 50 ausstellende<br />

Partnerunternehmen verzeichnen.<br />

Online können sich Duale Partner noch bis Montag,<br />

den 23. September <strong>2013</strong> einen Standplatz reservieren:<br />

www.dhbw-loerrach.de/go/sit<br />

Weitere Informationen /<br />

Jolin Pfeiffer<br />

Leiterin Hochschulmarketing<br />

Tel. +49 7621 2071-194<br />

pfeiffer@dhbw-loerrach.de<br />

Simple Show<br />

>> <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>: kurz erklärt für Studieninteressierte<br />

Kinospot<br />

>> Zwei Wege – Ein Studium<br />

Vorreiter und Erfinder des Erklärvideos ist die <strong>DHBW</strong> Mosbach<br />

in Zusammenarbeit mit der Magmell Agentur für Film, Web und<br />

Print in Heilbronn. Auch andere <strong>DHBW</strong> Standorte wie Villingen-<br />

Schwenningen und Stuttgart/Horb setzen den Film inzwischen<br />

in angepasster Form in den Bereichen Studienberatung und<br />

Schülermarketing ein.<br />

Die <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> kann neuerdings ebenso mit dem knapp<br />

fünf Minuten langen Filmchen einfach und verständlich erklären<br />

wie das duale Studium an der <strong>DHBW</strong> funktioniert. Zum<br />

Beispiel wo sich Studieninteressierte bewerben können, was<br />

die Studienvoraussetzungen sind und wie das Studium mit den<br />

Theorie- und Praxisphasen abläuft. Jetzt online auf Youtube!<br />

youtube.com/dhbwloerrach /<br />

Studierende des Studiengangs Mediendesign an der <strong>DHBW</strong><br />

Ravensburg realisierten 2012 im Rahmen eines studentischen<br />

Projektes einen aufwändigen Werbespot für die <strong>DHBW</strong>,<br />

welcher in einer Länge von 1 Minute und 45 Sekunden über<br />

Youtube zu standortübergreifenden Imagezwecken veröffentlicht<br />

wurde. Im Film steht der Parkourläufer als Metapher<br />

für das Studium und die Arbeitswelt. Was am Anfang wie<br />

ein Wettkampf scheint, verschmilzt am Ende miteinander.<br />

Ein Film von Linus Schaaf, Colin Stark, Maike Strothmann,<br />

und Katharina Lanz, der im August <strong>2013</strong> im Kinoformat<br />

auf Initiative der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> in enger Zusammenarbeit<br />

mit TV-Pix.com und o.g. Urhebern redesignt wurde. Die<br />

Herausforderung dabei war der Schnitt des Films auf 29<br />

Sekunden, die ein Kinospot nicht überschreiten darf, ohne<br />

dabei die Story zu zerstören.<br />

Das Duale HocHscHul -<br />

stuDium mit Zukunft.<br />

stuDieninfotaG<br />

20. november <strong>2013</strong><br />

9–15 uHr<br />

www.dhbw-loerrach.de/go/sit<br />

www.facebook.com/studieninfotag<br />

DHbW lörrach, campus Hangstr. 46 – 50, 79539 lörrach<br />

/ 18<br />

Seit 1. Septemer <strong>2013</strong> läuft der dynamische Spot exklusiv in<br />

den Kinosälen des Cineplex Metropolis in <strong>Lörrach</strong>.<br />

/ 19


Unicef<br />

>> Gemeinsam für Kinder<br />

Mit Stolz kann die <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> behaupten, Heimat der<br />

ersten UNICEF Hochschulgruppe einer Dualen Hochschule<br />

zu sein. Die von vier International Business Management<br />

Studenten vor kurzem gegründete Gruppe setzt sich in<br />

vielfältiger Weise für Kinderrechte ein und möchte andere<br />

Studierende auf die Ziele von UNICEF aufmerksam<br />

machen.<br />

In Zusammenarbeit mit der UNICEF Arbeitsgruppe <strong>Lörrach</strong><br />

und den Juniorbotschaftern haben Anna-Luisa Kaminski, Julia<br />

Leitz, Maike Voß und Nils Borchardt bereits das erste <strong>Lörrach</strong>er<br />

Brunnenfest organisiert. Bei diesem Fest, das von der Stadt<br />

<strong>Lörrach</strong> unterstützt wurde, konnten mehrere Hundert Euro<br />

Spenden für die aktuelle UNICEF-Kampagne „Wasser wirkt“<br />

eingeworben werden.<br />

Ende Juni ging es für die noch kleine Gruppe nach Kiel,<br />

zum deutschlandweiten UNICEF Hochschulgruppentreffen,<br />

das während der Kieler Woche stattfand. Somit gab es nicht<br />

nur einen tollen und fruchtbaren Austausch unter den rund<br />

50 Studenten während lehrreicher Workshops zu den Themen<br />

Kinderrechte, Kindersoldaten und „The World We Want“, sondern<br />

auch die Möglichkeit das Kieler Nachtleben von seiner<br />

schönsten Seite zu bestaunen und natürlich zu erleben.<br />

Auch für die Zukunft ist bereits einiges geplant, so zum Beispiel<br />

ein Vortrag im Rahmen des Studium Generale und weitere<br />

kleine und große Aktionen; natürlich alles für den guten Zweck<br />

und im Sinne von UNICEF.<br />

/ 20<br />

Und dafür wird weitere tatkräftige Unterstützung benötigt.<br />

Wer also Lust hat, sich ehrenamtlich zu engagieren und Spaß<br />

daran hat, eigene Projekte auf die Beine zu stellen, der ist herzlich<br />

eingeladen, mitzumachen!<br />

kontakt /<br />

Anna-Luisa Kaminski (WTR12B)<br />

kaminska@dhbw-loerrach.de<br />

Duales Studium in Kolumbien<br />

>> Besuch bei der DHLA – Duale Hochschule Lateinamerika<br />

Unter Beteiligung der Deutsch-Kolumbianischen Industrieund<br />

Handelskammer und mit Unterstützung durch die<br />

Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)<br />

wurde vor über zehn Jahren das System der Dualen<br />

Hochschule Baden-Württemberg mit dem steten Wechsel<br />

zwischen Theorie und Praxis nach Lateinamerika exportiert.<br />

Die DHLA ist inzwischen in den vier lateinamerikanischen<br />

Ländern Kolumbien, Ecuador, Peru und Mexiko<br />

tätig. Derzeit besteht die Duale Hochschule Lateinamerika<br />

aus 9 Mitgliedsuniversitäten mit 20 Standorten und den<br />

Außenhandelskammern (AHK) in Ecuador und Kolumbien.<br />

Der Verbund DHLA bietet bislang die Möglichkeit, duale<br />

Studiengänge in Betriebswirtschaft (Industrie, Handel und<br />

Tourismus) und in Ingenieurwissenschaften (Industrial<br />

Engineering – Wirtschaftsingenieurwesen) zu absolvieren<br />

und im Regelfall den Bachelor-Abschluss zu erwerben.<br />

Im Rahmen eines privaten Besuches in der kolumbianischen<br />

Hauptstadt Bogotá und der Hafenstadt Cartagena verschaffte<br />

sich Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Studiengangsleiter BWL-<br />

Spedition, Transport und Logistik an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>,<br />

einen Eindruck von der Arbeitsweise der Dualen Hochschule<br />

Lateinamerika in Bogotá. In Kolumbien gibt es derzeit vier universitäre<br />

Kooperationspartner: die Uniempresarial – Fundación<br />

Universitaria Empresarial de la Cámara de Comercio de<br />

Bogota, die Corporación Universitaria Empresarial Alexander<br />

von Humboldt – Armenia, die Universidad Autónoma de<br />

Bucaramanga – UNAB und die Universidad Autónoma de<br />

Occidente – UAO. In Ecuador sind es drei Universitäten<br />

und in Peru sowie Mexiko jeweils eine. Gegenwärtig sind<br />

rund 2000 Studierende an der DHLA in allen vier Ländern<br />

für ein duales Studium eingeschrieben. Das duale Studium<br />

nach dem Modell der der Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg wird in Kooperation von lokalen Universitäten<br />

und Partnerunternehmen durchgeführt. Das innovative<br />

Studienkonzept der Dualen Hochschule Lateinamerika bzw.<br />

des dualen Studiums ist einzigartig in Lateinamerika. Alle<br />

Studiengänge sind nach der Qualitätsnorm ISO 9001 zertifiziert.<br />

Die Qualitätskontrolle der dualen Studiengänge obliegt<br />

Prof. Dr. Alexander Neumann von der <strong>DHBW</strong> Mosbach,<br />

die Koordination des Verbundes der DHLA der Deutsch-<br />

Kolumbianischen Handelskammer in Bogotá mit Herrn Torsten<br />

Klinke als Projektleiter.<br />

Duales Logistikstudium an der DHLA geplant<br />

In dem ausführlichen Gespräch mit Prof. Schwolgin betonten<br />

Herr Klinke und Prof. Neumann, dass die Duale Hochschule<br />

Lateinamerika sehr daran interessiert sei, das duale Studienmodell<br />

auch in anderen lateinamerikanischen Ländern zu<br />

etablieren und die Zahl der Studiengänge in den bisher<br />

betreuten Ländern zu erweitern. Insbesondere im Bereich<br />

Spedition, Transport und Logistik besteht ein Bedarf nach<br />

einer Ausbildung auf Hochschulniveau. Vor diesem Hintergrund<br />

wurde überlegt, einen Logistikstudiengang in der<br />

kolumbianischen Hafenstadt Cartagena und eine weitere<br />

Kooperation im Süden Brasiliens ins Auge zu fassen.<br />

Prof. Schwolgin sagte zu, die entsprechenden Kontakte<br />

zu knüpfen und die Machbarkeit mit der örtlichen Wirtschaft<br />

und Hochschulpartnern zu evaluieren.<br />

Weitere Informationen /<br />

Prof. Dr. Armin F. Schwolgin<br />

Studiengangsleiter BWL-Spedition, Transport, Logistik<br />

Tel. +49 7621 2071-252<br />

schwolgin@dhbw-loerrach.de<br />

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Net4Ps+ Developing Sustainable Tourism<br />

>> <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> beteiligt sich an EU-Projekt<br />

Die <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> hat das Netzwerk der <strong>Lörrach</strong>er<br />

Partnerstädte mit Projektarbeiten im Studiengang BWL-<br />

Tourismus gestärkt. Mit internationalen Workshops<br />

und Konferenzen an der <strong>DHBW</strong> und Kooperationen mit<br />

sechs Universitäten wurde ein Hochschul-Netzwerk im<br />

Tourismus geschaffen. In dem von der Europäischen<br />

Union mit rund 70000 Euro geförderten Projekt „Net4Ps+<br />

Developing Sustainable Tourism“ waren insgesamt fast<br />

100 Studenten aus zehn Nationen beteiligt. Ziel war die<br />

Internationalisierung der Branche und Sensibilisierung der<br />

angehenden Fachleute im Tourismus für die Themen der<br />

Nachhaltigkeit und Europa-Politik.<br />

Die Stadt <strong>Lörrach</strong> hatte 2011 als Leadpartner im Projekt „Net4Ps+“<br />

zunächst die Partnerstädte Sens (Frankreich), Senigallia (Italien)<br />

und Chester (England) und dann auch die jeweiligen Hochschulen<br />

der Partnerstädte dazu eingeladen, sich im EU-Projekt an der<br />

Entwicklung eines Netzwerks im Tourismus zu beteiligen. Im<br />

Rahmen von insgesamt fünf Konferenzen und Workshops in<br />

den vier Partnerstädten sollte die Entwicklung einer Nord-<br />

Süd-Partnerschaft im Mittelmeerraum erzielt werden. Während<br />

des zweijährigen Projektlaufzeit konnte das Netzwerk um vier<br />

weitere Städte ausgedehnt werden: Edirne in der Türkei, Split in<br />

Kroatien, Valladolid in Spanien und Fafe in Portugal.<br />

Beteiligte Hochschulen:<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> (D)<br />

University of Chester (UK)<br />

UNIVPM Università Politecnica delle Marche (IT)<br />

IESF Fafe (PT)<br />

UEMC Valladolid (ES)<br />

Trakya University Edirne (TR)<br />

UHA Colmar-Mulhouse (FR)<br />

Unter der Leitung von Prof. Dr. Valentin Weislämle befassten<br />

sich zwei Kurse des Studiengangs BWL-Tourismus (WTD10A<br />

und WTD10B) mit der konkreten Projektarbeit zu den Themen<br />

nachhaltiger Tourismus und EU-Politik. Elke Hach von der<br />

Stadt <strong>Lörrach</strong> bereitete die Studenten mit einer Vorlesung zur<br />

Tourismus-Politik auf die Projekt-Themen vor.<br />

Kernaufgabe des Projekts war es, Best Practice Beispiele und<br />

innovative Modelle im nachhaltigen Tourismus der Partnerstädte<br />

und der assoziierten Städte aufzuzeigen. Die Studenten untersuchten<br />

die herausragenden Qualitäten der Destination Europa<br />

im internationalen Vergleich und erstellten eine Umfrage zum<br />

Thema des nachhaltigen Tourismus in den Partnerstädten.<br />

In einem gemeinsamen Workshop, an dem rund 50 Studenten<br />

aus neun Nationen im Auditorium der Dualen Hochschule teilnahmen,<br />

wurden die studentischen Arbeiten zusammengeführt<br />

und für die Präsentation bei der darauf folgenden Konferenz<br />

in Chester aufbereitet. In gemischten internationalen Gruppen<br />

arbeiteten die Studenten intensiv zusammen. Bei einer Exkursion<br />

nach Straßburg besuchten sie das EU-Parlament und den<br />

Europarat und diskutierten mit Experten über Tourismuspolitik.<br />

An der Université de Haute Alsace in Colmar informierte Yannis<br />

Wissinger, Beauftragter für internationale Zusammenarbeit im<br />

Elsass-Tourismus und Absolvent des <strong>Lörrach</strong>er BWL-Tourismus<br />

Studiengangs, über die Europäischen Kulturrouten.<br />

Nachdem zum Auftakt der Workshops 2012 bereits Michael<br />

Theurer (MdEP) das Impulsreferat zur Europapolitik im Tourismus<br />

gehalten hatte, stellte Michael Cramer (MdEP) zum Abschluss der<br />

Konferenzen im April <strong>2013</strong> in <strong>Lörrach</strong> verschiedene europäische<br />

Initiativen im Tourismus, den Iron Curtain Trail und die Euro<br />

Velo-Routen vor. Von der <strong>Lörrach</strong>er Oberbürgermeisterin Gudrun<br />

Heute-Bluhm erhielten alle beteiligten Studenten Zertifikate für<br />

ihre Teilnahme am Projekt.<br />

Weitere Informationen /<br />

Prof. Dr. Valentin Weislämle<br />

Studiengangsleiter BWL-Tourismus<br />

Tel. +49 7621 2071-315<br />

weislaemle@dhbw-loerrach.de<br />

www.net4ps.com<br />

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Praxissemester in den USA<br />

>> Wirtschaftsinformatiker berichtet aus Greenwood<br />

Howzit? Kaizen in Jo‘burg<br />

>> Alina Williams berichtet vom Praxisaufenthalt in der „Rainbow Nation“<br />

Mirko Hin, 22 Jahre, studiert im vierten Semester an der<br />

allem aus Kostensicht. Denn von der Produktion im Ausland<br />

„Hi. Howzit?“ wurde ich bei meiner Ankunft gleich mehrfach<br />

könnten, einzuführen. Qualitätsverbesserungen sind oft nur<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt<br />

bis zur Ankunft im Zielland fallen eine Unmenge an Kosten an.<br />

begrüßt. „Your passport ma´m. What brings you to South<br />

schwer messbar, da man häufig nur indirekte Kennzahlen oder<br />

Software Engineering und arbeitet bei E+H InfoServe in Weil<br />

Unter diesen Vorbedingungen war es meine Aufgabe, ein neues<br />

Africa ma´m?“ Die Antwort hätte eigentlich lauten müssen:<br />

Indikatoren benutzen kann. Das Feedback vor Ort war jedoch<br />

am Rhein. Über seinen dreimonatigen Praxisaufenthalt in<br />

zentrales Überblick-Cockpit zu entwickeln, um den Controllern<br />

„Im Rahmen meines dualen BWL-Studiums in Deutschland<br />

sehr positiv. Insgesamt war das Pilotprojekt erfolgreich und<br />

Greenwood, Indiana (USA) berichtet er campus [LÖ].<br />

in den betroffenen Ländern eine bessere Analysemöglichkeit<br />

beschäftige ich mich mit der Implementierung einer japa-<br />

brachte mir erstklassige Erfahrungen mit vielen verschiedenen<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

nischen Managementmethode für die südafrikanischen<br />

Persönlichkeiten. Dazu beigetragen haben auch mehrere Team<br />

Waren Sie erfolgreich?<br />

Bereits rund einen Monat nach meiner Rückkehr ist die neue<br />

Lösung in Argentinien erfolgreich im Einsatz. Weitere Länder,<br />

wie z. B. Chile und Mexico, werden in naher Zukunft folgen.<br />

Parallel dazu habe ich fürs Studium die zweite Projektarbeit<br />

erstellt, in der ich das ganze Vorgehen, auf Englisch, dokumentierte:<br />

Beginnend mit der Analyse der bisherigen Situation, über<br />

die Anforderungen an die neue Lösung und die Lösungsfindung<br />

mittels Prototypen, bis hin zur Implementierung. Während<br />

meiner Arbeit konnte ich viele neue Fähigkeiten erlangen.<br />

Besonders die Zusammenarbeit mit den zuständigen Kollegen<br />

bei InfoServe USA war wirklich toll.<br />

Niederlassungen eines australischen Unternehmens.“ Ich<br />

beließ es dann der Einfachheit halber doch bei „Business” …<br />

Südafrika ist das fortschrittlichste Land auf dem afrikanischen<br />

Kontinent und Mitglied der G20. Gleichzeitig ist es jedoch ein<br />

Schwellenland mit enormen sozio-ökonomischen Problemen, das<br />

noch immer mit den Auswirkungen der Apartheid kämpft und<br />

nicht zu den sichersten Gegenden gehört. Man sagt aber auch,<br />

dass Südafrika das Land der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />

ist. Alle diese unterschiedlichen Eindrücke haben sich während<br />

meines fast sechsmonatigen Aufenthalts bestätigt.<br />

Mein Name ist Alina Williams und ich bin 22 Jahre alt. Meine<br />

Building Events und andere Aktivitäten, mit denen die Loyalität<br />

zum Unternehmen sowie das Miteinander gestärkt wurden.<br />

Privat habe ich bei einer Gastfamilie gewohnt, was es mir vor<br />

allem am Anfang sehr erleichtert hat, mich einzugewöhnen und<br />

Land und Leute kennenzulernen. Ich habe sehr viele Afrikaner<br />

kennengelernt, die mir das „richtige“ südafrikanische Flair<br />

gezeigt haben. Wir haben unzählige Male ein „braii“ (Grillen<br />

auf südafrikanisch) veranstaltet, waren in Townships, haben<br />

uns in einer Blechwanne gewaschen und sogar einen „Smiley“<br />

(Schafskopf) gegessen. Trotz der nicht zu unterschätzenden<br />

Sicherheitsproblematik habe ich die Zeit in Südafrika extrem<br />

genossen und sowohl persönlich, als auch beruflich viel dazu<br />

gelernt. Egal wo man in Südafrika ist und was man dort macht:<br />

Hatten Sie überhaupt Freizeit?<br />

Mutter ist Deutsche und mein Vater ist Afro-Amerikaner. Ich<br />

Man sollte lernen Geduld zu haben, denn das ist das allerwich-<br />

Glücklicherweise hatte ich neben der Arbeit auch genügend Zeit,<br />

bin eine Farbige oder – wie Südafrikaner sagen würden –<br />

tigste in einem Land wo „South African time“ jederzeit oder nie<br />

Land und Leute kennen zu lernen. Vor allem als Sportbegeisterter<br />

„colored“. Ich studiere im sechsten Semester BWL-Spedition,<br />

heißen kann!<br />

kam ich voll auf meine Kosten: Baseball, Indy 500, Kentucky Derby<br />

Transport und Logistik an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> und arbeite<br />

(Pferderennen) und vor allem Basketball sind einige der Events,<br />

bei Toll Global Forwarding, Zürich bzw. Düsseldorf. Mein<br />

die ich besuchte. Beim Basketball hatte ich das Glück, dass es<br />

Ausbildungsunternehmen hat mir die großartige Möglichkeit<br />

Was führte Sie aus dem Dreiländereck in die USA?<br />

die Indiana Pacers bis in das Eastern Conference Final der NBA<br />

gegeben, meine Bachelorarbeit in Südafrika zu schreiben. Als<br />

Wir von InfoServe stellen die zentrale Systemlandschaft<br />

gegen die Miami Heat schafften – und ich so gut wie bei jedem<br />

global agierendes Logistikunternehmen mit mehr als 40 000<br />

der gesamten Endress+Hauser Gruppe zur Verfügung und<br />

Heimspiel der Playoffs live dabei sein konnte. Oft unternahm ich<br />

Mitarbeitern ist Toll in 55 Ländern präsent. Ich hatte das<br />

sind für die Instandhaltung und Weiterentwicklung der SAP-<br />

etwas mit meinen amerikanischen Kollegen, wodurch ich die<br />

Glück, während meiner Praxisphasen viele Abteilungen zu<br />

Anwendungslandschaft zuständig. Als Konsequenz der globa-<br />

Möglichkeit hatte, das tatsächliche amerikanische Leben – abseits<br />

durchlaufen – und das in fünf verschiedenen Niederlassungen<br />

len Ausrichtung unserer Messgeräteproduktion und deren<br />

aller Touristen-Attraktionen – kennen zu lernen. In den letzten drei<br />

im In- und Ausland. Ich habe meine Bachelorarbeit über die<br />

Vertrieb, ist InfoServe mittlerweile ebenfalls weltweilt aufge-<br />

Wochen habe ich zudem die Möglichkeit genutzt, meinen Urlaub<br />

Einführung des japanischen Managementsystems Kaizen in der<br />

stellt. So auch in Greenwood in den USA, von wo aus die USA,<br />

gleich vor Ort zu verbringen. Auf meiner Tour war ich in Chicago,<br />

Toll-Niederlassung in Johannesburg geschrieben, die großes<br />

Kanada und die immer wichtiger werdenden lateinamerikani-<br />

New York, Washington D.C., Virginia Beach und Philadelphia und<br />

Interesse an Neuerungen im Bereich Qualitätsmanagement hatte.<br />

schen Vertretungen betreut werden.<br />

konnte dabei weitere interessante Facetten der USA entdecken.<br />

Kaizen ist – als kontinuierlicher Verbesserungsprozess – eine<br />

Was genau war Ihre Aufgabe?<br />

Thematisch beschäftigte ich mich in den drei Monaten mit<br />

der Importabwicklung in Lateinamerika. Da sich diese länderunabhängig<br />

als äußert kompliziert und schwer durchschaubar<br />

kennzeichnet, gab es bisher Schwierigkeiten seitens der<br />

Vertriebsstätten den ganzen Importprozess zu überwachen – vor<br />

Das klingt so, als ob sich die Auslandspraxis gelohnt hat!<br />

Ja, auf jeden Fall! Rückblickend war der Aufenthalt für mich<br />

ein voller Erfolg. Neben den vielen tollen Eindrücke und der<br />

Verbesserung meiner Englischkenntnisse, konnte ich auch fachlich<br />

eine Menge aus der Zeit jenseits des großen Teiches mitnehmen.<br />

Philosophie, die großen Erfolg verspricht, da sie individuell auf<br />

die einzelnen Gegebenheiten anpassbar ist und den Beteiligten<br />

viel Gestaltungsfreiraum bietet. Meine Aufgabe war es als<br />

„Mentorin“ die Mitarbeiter aus den operativen Abteilungen dazu<br />

zu ermutigen, neue Ideen in die Geschäftsprozesse einzubringen<br />

und Gegenstände oder Abläufe, die Ihnen die Arbeit erleichtern<br />

/ 24<br />

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Demografie aktiv gestalten<br />

>> Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts am 7. Oktober <strong>2013</strong> im Burghof <strong>Lörrach</strong><br />

Die demografische Entwicklung stellt Unternehmen vor<br />

große Herausforderungen – bietet bei richtigem Vorgehen<br />

aber auch Chancen. Einerseits sind Betriebe durch den<br />

drohenden Mangel an Facharbeitern und Spitzenkräften<br />

gefordert und sehen sich vor einer insgesamt zunehmend<br />

älter werdenden Belegschaft. Andererseits entsteht mit<br />

den über 60-jährigen eine immer größer werdende zahlungskräftige<br />

Kundengruppe, die großen Wert auf Qualität<br />

und Service legt.<br />

Wie mit diesen Herausforderungen umzugehen ist, haben die<br />

drei Professoren der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>, Prof. Dr. Peter Billen, Prof.<br />

Gerhard Jäger und Prof. Dr. Uwe Schirmer, im Rahmen des<br />

Projektes „Demografie aktiv gestalten“ erarbeitet. „Demografie<br />

aktiv gestalten“ ist ein Projekt der Wirtschaftsregion Südwest<br />

in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Lörrach</strong> mit dem Ziel, Unternehmen aus den Landkreisen<br />

<strong>Lörrach</strong> und Waldshut-Tiengen besser auf die Herausforderungen<br />

des demografischen Wandels vorzubereiten.<br />

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Prof. Dr. Uwe Schirmer<br />

Mitarbeiterführung und Personalmanagement<br />

Studiengangsleiter BWL-Personalmanagement<br />

<strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

Dr. Nils Schmid<br />

Stellvertretender Ministerpräsident<br />

und Minister für Finanzen und<br />

Wirtschaft Baden-Württemberg<br />

Das seit 2011 laufende Projekt, das durch das Ministerium<br />

für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln<br />

des Europäischen Sozialfonds gefördert wurde, endet mit dem<br />

Abschlusskongress „Fachkräfte finden und binden“ am 7. Oktober<br />

<strong>2013</strong> im Burghof <strong>Lörrach</strong>.<br />

Dr. Nils Schmid, MdL, Stellvertretender Ministerpräsident und<br />

Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg,<br />

erläutert auf dem Kongress die Strategie des Landes<br />

Baden-Württemberg gegen den Fachkräftemangel. Prof. Dr.<br />

Uwe Schirmer, <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong>, Experte im Bereich demografieorientierter<br />

Personalpolitik, wird im Rahmen der Talkrunde<br />

„Personalpolitik im demografischen Wandel“ zu den Erfahrungen<br />

aus dem Projekt „Demografie aktiv gestalten“ berichten.<br />

Programm & Anmeldung /<br />

Das gesamte Programm zu dem Kongress finden Sie auf<br />

der Homepage der Wirtschaftsregion SÜDWEST www.wsw.eu<br />

Anmeldungen sind über die Wirtschaftsregion SÜDWEST<br />

per E-Mail möglich: info@wsw.eu<br />

Bachelor – und dann? 8. Oktober <strong>2013</strong>: Master-Informationstag<br />

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg bietet an verschiedenen Standorten weiterbildende Masterstudiengänge an.<br />

An der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> können sich Bachelorstudenten, Absolventen mit einem ersten Studienabschluss und andere Interessierte<br />

einen Überblick über die betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialen Masterstudiengänge verschaffen.<br />

Die Kurzpräsentationen zu den <strong>DHBW</strong>-Masterstudienangeboten geben eine gute Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und im<br />

persönlichen Gespräch Fragen zum Studium zu klären. Die Vorträge und Diskussionen finden von 15 30 bis 18 30 Uhr<br />

im A-Gebäude an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong> statt.<br />

Weitere Informationen und das Programm finden sich unter: www.dhbw-loerrach.de/go/master<br />

Ausblick<br />

>> Veranstaltungen, Bildungsmessen, Gremien<br />

AUF DEM CAMPUS<br />

/ Juli bis September <strong>2013</strong><br />

Das Duale Schülerstudium an der <strong>DHBW</strong> <strong>Lörrach</strong><br />

[www.dhbw-loerrach.de/go/schuelerstudium]<br />

/ 2. bis 5. September <strong>2013</strong><br />

Summer University<br />

[www.vde-suedbaden.de]<br />

/ 16. September <strong>2013</strong><br />

Gespräche zu Gesundheitsthemen<br />

[Marie-Curie-Straße, Raum K 326, 18 Uhr]<br />

/ 20. September <strong>2013</strong><br />

Tourismusforum<br />

[www.dhbw-loerrach.de/go/tourismusforum]<br />

/ 24. September <strong>2013</strong><br />

Vortrag zum eLearning-Recht<br />

[Auditorium, Campus Hangstraße, 15 bis 18 Uhr]<br />

/ 7. Oktober <strong>2013</strong><br />

Erstsemesterempfang<br />

[Auditorium, Campus Hangstraße, 10 30 bis 11 45 Uhr]<br />

/ 20. November <strong>2013</strong><br />

Studieninformationstag<br />

[www.dhbw-loerrach.de/go/sit]<br />

/ 29. November <strong>2013</strong><br />

Absolventenball<br />

[www.dhbw-loerrach.de/absolventenball]<br />

<strong>DHBW</strong> LÖRRACH AUF MESSEN<br />

/ 9. Oktober <strong>2013</strong><br />

9. Freiburger Mittelstandskongress<br />

[Konzerthaus Freiburg, 9 bis 16 45 Uhr ]<br />

/ 10. bis 12. Oktober <strong>2013</strong><br />

Science Days<br />

[Europa-Park Rust, 9 bis 17 Uhr]<br />

/ 15. bis 16. November <strong>2013</strong><br />

marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN<br />

[Messe Freiburg, Fr 10 bis 17 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr]<br />

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GREMIEN<br />

/ Campus briefing<br />

Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong>, 10 30 –12 Uhr<br />

Mittwoch, 4. Dezember <strong>2013</strong>, 10 30 –12 Uhr<br />

/ Fakultätssitzung Wirtschaft & Technik<br />

Die Fakultäten Wirtschaft und Technik treten i.d.R. einmal<br />

monatlich mittwochs von 15–17 Uhr zusammen:<br />

11.9. / 2.10. / 13.11 / 11.12.<strong>2013</strong><br />

/ Rektoratssitzungen<br />

Das Rektorat tritt i. d. R. 14-täglich montagnachmittags<br />

zusammen.<br />

/ Akademischer Senat<br />

Montag, 16. September <strong>2013</strong>, 15–17 Uhr<br />

Montag, 9. Dezember <strong>2013</strong>, 15–17 Uhr<br />

/ Hochschulrat<br />

Dienstag, 8. Oktober <strong>2013</strong>, 15–17 Uhr<br />

Donnerstag, 5. Dezember <strong>2013</strong>, 13 30 –17 Uhr<br />

STUDIUM GENERALE<br />

Im Rahmen des Studium Generale kommen wieder<br />

spannende Persönlichkeiten an die Duale Hochschule,<br />

die Studierenden, Partnerunternehmen sowie der<br />

interessierten Öffentlichkeit „etwas zu sagen haben“.<br />

/ 8.10.<strong>2013</strong> Gisela Erler (Staatsrätin für Zivilgesellschaft & Bürgerbeteiligung)<br />

/ 24.10.<strong>2013</strong> Burkhard Knospe (Vorstandsvorsitzender Testo AG)<br />

/ 15.11.<strong>2013</strong> Dr.-Ing. Anette Arnold (ARNOLD Verladesysteme)<br />

www.dhbw-loerrach.de/go/studium-generale<br />

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<strong>DHBW</strong> LÖRRACH BEI SCHULEN<br />

/ 21. September <strong>2013</strong><br />

19. Ausbildungsbörse der Stadt Weil am Rhein<br />

[Realschule Dreiländereck Weil am Rhein, 9 bis 13 Uhr]<br />

/ 11. Oktober <strong>2013</strong><br />

NeBit – Neuenburger Berufsinformationstag<br />

[Schulzentrum Neuenburg am Rhein, 16 bis 20 Uhr]<br />

/ 17. Oktober <strong>2013</strong><br />

Berufsorientierungstag Berufliche Schulen Waldshut<br />

[Gewerbliche Schulen Waldshut, 9 bis 16 Uhr]<br />

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