Veranstaltungsankündigung - Familienbildung.uni-bremen.de ...
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Pressetext zum Vortrag Dr. Sven Nickel<br />
am Dienstag, <strong>de</strong>n 16. November 2004<br />
Prof. Dr. Ursula Carle + Dr. Heinz Metzen<br />
Tel.: (0421) 54 94 814, Fax: (0421) 54 94 817<br />
heinz.metzen@s-hb.<strong>de</strong>; http://www.familienbildung.<strong>uni</strong>-<strong>bremen</strong>.<strong>de</strong><br />
Dr. Sven Nickel, Universität Bremen<br />
Dr. Sven Nickel arbeitet an <strong>de</strong>r Universität Bremen im Bereich <strong>de</strong>r Deutschdidaktik<br />
mit <strong>de</strong>r Denomination "Didaktik <strong>de</strong>r Schriftsprache / Prävention von Schwierigkeiten<br />
im Schriftspracherwerb". Er ist im Vorstand <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s Alphabetisierung<br />
und dort Ansprechpartner für Fragen zu Ursachen und Prävention von Analphabetismus<br />
sowie zur Didaktik <strong>de</strong>s Schriftspracherwerbs von Kin<strong>de</strong>rn, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen.<br />
Family Literacy - Schriftkultur in <strong>de</strong>r Familie stützen.<br />
Why family literacy is better than family learning.<br />
Ort + Zeit: Dienstag, <strong>de</strong>n 16. November, 19:15-20:45 Uhr, Hörsaal 1010 (Kleiner Hörsaal)<br />
Hörsaalgebäu<strong>de</strong> "Keksdose", Ecke Boulevard / Enrique-Schmidt-Straße, Universitätscampus<br />
Vorspann:<br />
Prof. Dr. Ursula Carle von <strong>de</strong>r Universität Bremen startete diesen Winter zusammen mit einem<br />
guten Dutzend <strong>de</strong>utscher und internationaler ExpertInnen ein intellektuelles Experiment.<br />
Sein Ziel: Die Entwicklung eines neuen, zukunftsorientierten Leitbil<strong>de</strong>s für Familie, für Familienför<strong>de</strong>rung<br />
und Elternbildung.<br />
Im ersten Teil führte Dr. Fink in die Methodik <strong>de</strong>r zukunftsorientierten Leitbil<strong>de</strong>ntwicklung<br />
und in einige <strong>de</strong>nkbare Szenarien zur Situation <strong>de</strong>r Familie in ca. 15 Jahren ein. Im zweiten<br />
Teil spannte Prof. Fthenakis <strong>de</strong>n großen Bogen zwischen privatem Familienleben einerseits<br />
und <strong>de</strong>r generationenübergreifen<strong>de</strong>n Entwicklung <strong>de</strong>r familienpolitischen Strukturen an<strong>de</strong>rerseits.<br />
Eines seiner zentralen Ergebnisse lautete: Für die För<strong>de</strong>rung von Familien sind<br />
kompetenzorientierte prozessuale Effekte ungleich wichtiger als strukturelle – beispielsweise<br />
finanzielle – Effekte. Im dritten Teil beschrieb PD Dr. Marianne Friese ein Bremer Projekt, in<br />
<strong>de</strong>m es um die Entwicklung eines kompetenzorientierten Unterstützungssystems für jugendliche<br />
Mütter geht, das die alten institutionellen Barrieren zugunsten einer passgenauen Unterstützung<br />
<strong>de</strong>s individuellen Entwicklungsprozesses überwin<strong>de</strong>t.<br />
Auch <strong>de</strong>r vierte Teil <strong>de</strong>r Ringvorlesung wen<strong>de</strong>t sich gegen überkommene institutionelle<br />
Muster <strong>de</strong>r <strong>Familienbildung</strong>, also gegen die traditionellen Konzepte <strong>de</strong>r Mütter-, Eltern- und<br />
<strong>Familienbildung</strong>. Er ist damit von beson<strong>de</strong>rem Interesse für die Einrichtungen <strong>de</strong>r <strong>Familienbildung</strong>sträger<br />
sowie für ihre politisch-administrativen Geld- und Auftraggeber.<br />
Kurztext:<br />
Familie gewinnt in <strong>de</strong>r Politik und in <strong>de</strong>r öffentlichen Diskussion zunehmend an Be<strong>de</strong>utung.<br />
Nicht zuletzt PISA und IGLU haben gezeigt, welch hohen Einfluss Familie auf die Bildung<br />
<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r hat. Es erscheint notwendig, Familien als Bildungsinstitutionen zu för<strong>de</strong>rn. Insbeson<strong>de</strong>re<br />
sollen jene Familien erreicht wer<strong>de</strong>n, die bisher als nur schwer erreichbar galten.<br />
Schaut man sich jedoch die Lage genauer an, so gibt es dafür zwar eine Vielzahl von Bildungsangeboten,<br />
diese erreichen aber gera<strong>de</strong> soziokulturell benachteiligte Familien nicht.<br />
Die traditionellen Konzepte <strong>de</strong>r <strong>Familienbildung</strong> greifen also zu kurz. Dr. Sven Nickel<br />
wen<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>shalb einer grundlegen<strong>de</strong>ren Bildungsebene zu, in <strong>de</strong>r es nicht mehr nur um<br />
Einzelaspekte familaler Bildung und Erziehung geht, son<strong>de</strong>rn um Literalität – ein im <strong>de</strong>utschen<br />
Sprachraum fehlen<strong>de</strong>r Begriff – im Allgemeinen. Dieser Ansatz ist vor allem im anglo-
Pressetext zum Bremenvortrag von Dr. Sven Nickel am 16. Nov. 2004<br />
amerikanischen Raum weit verbreitet und wird inzwischen allgemein geschätzt. Im <strong>de</strong>utschsprachigen<br />
Raum ist dieser Ansatz dagegen fast völlig unbekannt.<br />
Der Vortrag macht uns daher erst einmal mit <strong>de</strong>n Konzepten von "Family Literacy" vertraut.<br />
Bei diesen Programmen lernen Eltern und Kin<strong>de</strong>r gemeinsam und bei<strong>de</strong> Gruppen profitieren<br />
dabei gleichermaßen von diesem Miteina<strong>de</strong>r. Das Konzept wen<strong>de</strong>t sich also an das System<br />
Familie und nicht mehr nur an einzelne Verantwortungs- bzw. SymptomträgerInnen. Evaluationen<br />
bescheinigen <strong>de</strong>n Programmen eine hohe Effizienz und Nachhaltigkeit. In Deutschland<br />
sollen erste Pilotprojekte vorbereitet wer<strong>de</strong>n.<br />
Volltext:<br />
PISA hat dieses Land gePISAckt… Eine <strong>de</strong>r vielleicht bittersten Erkenntnisse ist <strong>de</strong>r Befund,<br />
dass das <strong>de</strong>utsche Schulsystem sozial extrem ungerecht zu sein scheint. Kin<strong>de</strong>r aus lernanregen<strong>de</strong>n<br />
Milieus haben <strong>de</strong>utliche Vorteile als Kin<strong>de</strong>r aus weniger lernanregen<strong>de</strong>n Milieus.<br />
Selbstverständlich ist es die Aufgabe eines Bildungswesens, die bestehen<strong>de</strong>n sozialen Unterschie<strong>de</strong><br />
zu kompensieren - statt sie zu vergrößern. Dennoch wird in <strong>de</strong>r Fachwissenschaft die<br />
Rolle <strong>de</strong>r Schule - zumal hierzulan<strong>de</strong> als Halbtagsschule organisiert - in ihrer kompensatorischen<br />
Wirkung kritisch eingeschätzt. Nicht zuletzt <strong>de</strong>shalb gerät familienorientierte Arbeit,<br />
wie sie im internationalen Raum erfolgreich praktiziert wird, zunehmend ins Blickfeld <strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>utschen Bildungs-Diskussion.<br />
Im vierten Teil <strong>de</strong>r Ringvorlesung geht es somit erstmals um einen fachdidaktischen Beitrag<br />
im engeren Sinne. Dr. Sven Nickel wird die immense Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Familie für die literale<br />
Entwicklung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r ver<strong>de</strong>utlichen. In verschie<strong>de</strong>nen Facetten wer<strong>de</strong>n schriftkulturelle<br />
Praxen in Familien, wie das gemeinsame Bil<strong>de</strong>rbuchbetrachten o<strong>de</strong>r das Vorlesen auf ihre<br />
Potentiale für die kindliche Entwicklung hin entfaltet. Die Entwicklung von Literacy beginnt<br />
bereits im ersten Lebensjahr, also wesentlich früher als meist angenommen. Dieses Erleben<br />
elementarer Schriftkultur gilt dabei als Grundlage für das spätere Erlernen <strong>de</strong>r Kulturtechniken<br />
<strong>de</strong>s Lesens und Schreibens. Mit einer so gewen<strong>de</strong>ten Blickrichtung wen<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Referent,<br />
<strong>de</strong>r neben seiner Tätigkeit an <strong>de</strong>r Universität Bremen Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s<br />
Alphabetisierung [http://213.239.204.42/projects/baev/static/home/in<strong>de</strong>x.html] ist, seine Aufmerksamkeit<br />
vor allem auf diejenigen Familien, <strong>de</strong>ren alltägliches Leben im Wesentlichen<br />
illiteral organisiert ist. Damit leitet er sein Plädoyer für eine ebenso frühe wie breite Literalisierungsarbeit<br />
auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen ein.<br />
Die familienorientierte Literalisierungsarbeit nimmt im Rahmen dieses breiten Literalisierungskonzeptes<br />
eine zentrale Stellung ein. Allerdings greifen die traditionellen Konzepte<br />
zu kurz. Angebote <strong>de</strong>r Erwachsenenpädagogik wie Elternseminare, Fortbildungen etc. wer<strong>de</strong>n<br />
nur von einem Teil <strong>de</strong>r Zielgruppe wahrgenommen. Soziokulturell benachteiligte Familien<br />
wer<strong>de</strong>n mit diesen Maßnahmen nicht erreicht. Dr. Nickel stellt in <strong>de</strong>r Folge eine Ansatz vor,<br />
<strong>de</strong>r im angloamerikanischen Raum weit verbreitet ist und allgemein geschätzt wird, im<br />
<strong>de</strong>utschsprachigen Raum aber fast völlig unbekannt ist. Die Konzepte von "Family Literacy",<br />
bei <strong>de</strong>nen Eltern und Kin<strong>de</strong>r gemeinsam lernen und bei <strong>de</strong>nen bei<strong>de</strong> Gruppen von diesem<br />
Miteina<strong>de</strong>r profitieren, bestechen durch ihren systemischen Charakter. Evaluationen bescheinigen<br />
<strong>de</strong>n Programmen eine hohe Effizienz und Nachhaltigkeit. In Deutschland sollen erste<br />
Pilotprojekte vorbereitet wer<strong>de</strong>n. Im Rahmen <strong>de</strong>r Veranstaltung wer<strong>de</strong>n Fragen aufgeworfen<br />
wie:<br />
• Wie wer<strong>de</strong>n die Familien erreicht?<br />
• Wie wird inhaltlich gearbeitet?<br />
• Was ist das Beson<strong>de</strong>re an diesem Konzept?<br />
• Womit lässt sich <strong>de</strong>ren Erfolg begrün<strong>de</strong>n?<br />
• Warum sind die Programme in <strong>de</strong>r Bevölkerung so beliebt?<br />
mz20041111pe+nickel 2 von 4 Stand: 11. Nov. 2004
Pressetext zum Bremenvortrag von Dr. Sven Nickel am 16. Nov. 2004<br />
• Eventuell wird auch zu fragen sein, warum Deutschland von <strong>de</strong>r internationalen Entwicklung<br />
abgehängt wur<strong>de</strong>.<br />
Die Erörterung dieser Fragen wird sicherlich einen Beitrag zu <strong>de</strong>n übergreifen<strong>de</strong>n Fragestellungen<br />
<strong>de</strong>r Ringvorlesung bieten, die auf <strong>de</strong>r Suche nach innovativen Praxen und einem neuen<br />
Leitbild für <strong>Familienbildung</strong> ist.<br />
Angaben zum Referenten: Dr. Sven Nickel ist Son<strong>de</strong>rschullehrer und Diplom-Pädagoge.<br />
Zurzeit ist er an <strong>de</strong>r Universität Bremen im Bereich <strong>de</strong>r Deutschdidaktik mit <strong>de</strong>r Denomination<br />
"Didaktik <strong>de</strong>r Schriftsprache / Prävention von Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb"<br />
tätig: http://www.<strong>de</strong>utschdidaktik-primar.<strong>uni</strong>-<strong>bremen</strong>.<strong>de</strong>/Team/nickel.htm.<br />
Dr. Nickel ist im Vorstand <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s Alphabetisierung und dort Ansprechpartner<br />
für Fragen zu Ursachen und Prävention von Analphabetismus sowie zur Didaktik <strong>de</strong>s<br />
Schriftspracherwerb von Kin<strong>de</strong>rn, Jugendlichen und Erwachsenen. Link zum Bun<strong>de</strong>sverband:<br />
http://213.239.204.42/projects/baev/static/home/in<strong>de</strong>x.html<br />
Informationen zu seinen Publikationen, Forschungsaktivitäten und weiteren Aufgaben im<br />
Bun<strong>de</strong>sverband Alphabetisierung fin<strong>de</strong>n sich unter:<br />
http://213.239.204.42/projects/baev/static/sven_nickel/in<strong>de</strong>x.html.<br />
Ein Foto <strong>de</strong>s Referenten kann in <strong>de</strong>r Pressestelle <strong>de</strong>r Universität Bremen angefor<strong>de</strong>rt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Informationen zum Leitbildprojekt:<br />
Universität Bremen<br />
Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik<br />
Prof. Dr. Ursula Carle (Leitung)<br />
Dr. Heinz Metzen (Organisation)<br />
Sedanstr. 57, 28201 Bremen<br />
Telef.: 0421 54 94 814; Mobil: 0173 98 31 778; Fax: 0421 54 94 814<br />
Email: heinz.metzen@s-hb.<strong>de</strong><br />
http://www.grundschulpaedagogik.<strong>uni</strong>-<strong>bremen</strong>.<strong>de</strong>/<br />
Veranstaltungssite: http://www.familienbildung.<strong>uni</strong>-<strong>bremen</strong>.<strong>de</strong>/<br />
Webpräsentation: http://mlecture.<strong>uni</strong>-<strong>bremen</strong>.<strong>de</strong>/<br />
mz20041111pe+nickel 3 von 4 Stand: 11. Nov. 2004
Pressetext zum Bremenvortrag von Dr. Sven Nickel am 16. Nov. 2004<br />
Programmübersicht zum Verlauf <strong>de</strong>r Ringvorlesung:<br />
Di 26.10.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 02.11.2004<br />
18.30 – 20 Uhr<br />
Di 09.11.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 16.11.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 23.11.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 30.11.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 07.12.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 14.12.2004<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 11.01.2005<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 18.01.2005<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 25.01.2005<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 01.02.2005<br />
19 – 21 Uhr<br />
Di 08.02.2005<br />
20 – 22 Uhr<br />
Familie 2020 - Zukunftsszenarien.<br />
Entwicklungsperspektiven für Gesellschaft, Sozialwesen, Bildung und Familie.<br />
Dr. Alexan<strong>de</strong>r Fink, Scenario Management International AG, Pa<strong>de</strong>rborn<br />
Familienentwicklung zu Beginn <strong>de</strong>s 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts.<br />
Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie und Konsequenzen für eine<br />
mo<strong>de</strong>rne Familienpolitik.<br />
Prof. Dr. mult. Wassilios Fthenakis, Freie Universität Bozen, Italien<br />
Kompetenzentwicklung für (junge) Mütter - Bremer För<strong>de</strong>rkette.<br />
MOSAIK-Projekt: Kooperation von Beratung, (Aus-)Bildung und Beruf.<br />
PD Dr. Marianne Friese, Universität Bremen<br />
Family Literacy – Schriftkultur in <strong>de</strong>r Familie stützen.<br />
Why family literacy is better than family learning.<br />
Dr. Sven Nickel, Universität Bremen; Bun<strong>de</strong>sverband Alphabetisierung<br />
Familienorientierte Innovation in <strong>de</strong>r Integrationsunterstützung.<br />
Das Bremer Elternbildungsprogramm für Migrantinnen und Migranten.<br />
Zerrin Dalhoff, Soziales Bremen; Aysun Kul, Migrantinnenrat Bremen; mit einem<br />
Beitrag <strong>de</strong>r neuen Bremer Universitätsprofessorin im Fachbereich Bildungs- und<br />
Erziehungswissenschaften, Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu<br />
Familien, Unternehmen und Familienunternehmen in einer funktional<br />
differenzierten Gesellschaft.<br />
Systemische Sicht auf das Unternehmen Familie und auf Familien in Unternehmen.<br />
Prof. Dr. Fritz B. Simon, Universität Witten-Her<strong>de</strong>cke<br />
Elterliche Kompetenz bei geistig behin<strong>de</strong>rten Eltern.<br />
Paradoxon o<strong>de</strong>r Hinweis auf Kernelemente kindlicher Entwicklungsunterstützung?<br />
Prof. Dr. Ursula Pixa-Kettner, Universität Bremen<br />
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften.<br />
Neue Qualität <strong>de</strong>s Zusammenwirkens von Kin<strong>de</strong>rtagesstätten und Eltern.<br />
Michaela Hellman, Netzwerk für örtliche und regionale Familienpolitik, IES, Universität<br />
Hannover<br />
Effective Preschool and Primary Education Project.<br />
Zur Wirksamkeit früher Bildung im Elementar- und Primarbereich – erste<br />
umfassen<strong>de</strong> Untersuchung in Großbritannien 1997-2003.<br />
Brenda Taggart MA, ILTM, EPPE Coordinator and Principal Investigator,<br />
School of Early Childhood and Primary Education, University of London<br />
Familienbil<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n und in Deutschland.<br />
Vergleich <strong>de</strong>r Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.<br />
Idriss Nor, DOEN, Amsterdam<br />
…und was wollen die Eltern? Beratungsbedarf und Informationsstrategien<br />
im Erziehungsalltag.<br />
Ergebnisse <strong>de</strong>r ersten <strong>de</strong>utschen Elternbefragung zu ihrem<br />
pädagogischen Informationsverhalten. A<strong>de</strong>lheid Smolka, Staatsinstitut für<br />
Familienforschung an <strong>de</strong>r Universität Bamberg (ifb)<br />
Zukunft <strong>de</strong>r Familie: Plädoyer für einen sozialstaatlichen<br />
Perspektivenwechsel.<br />
Prof. Dr. Helga Krüger, Universität Bremen<br />
Was hin<strong>de</strong>rt Kin<strong>de</strong>rgarten, Schule und Eltern in Bremen,<br />
enger zu kooperieren?<br />
Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen (fin<strong>de</strong>t im Rahmen von "Eine Universität<br />
für Alle" statt: 20-22 Uhr, Gästehaus <strong>de</strong>r Universität, Auf <strong>de</strong>m Teerhof 58)<br />
mz20041111pe+nickel 4 von 4 Stand: 11. Nov. 2004