Neubau UBF Karlsruhe - Emch und Berger
Neubau UBF Karlsruhe - Emch und Berger
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Auftraggeber: Leistungen<br />
Deutsche Bahn AG<br />
GB Netz PRZ Südwest<br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
Planungszeitraum:<br />
1999 - 2001<br />
A67.01.808<br />
• Umweltverträglichkeitsstudie<br />
Investitionssumme Aufgabenstellung<br />
Honorar<br />
50 T €<br />
Projektangaben<br />
<strong>Neubau</strong> eines Umschlagbahnhofs<br />
Vier Ladegleise<br />
Umbau der Ein- <strong>und</strong> Ausfuhrgleisgruppe<br />
Option der Durchbindung Richtung Basel<br />
Umschlagbahnhof (Ubf) <strong>Karlsruhe</strong><br />
• Landschaftspflegerischer Begleitplan<br />
• Landschaftspflegerische Ausführungsplanung<br />
Der in den Jahren 1980 – 82 errichtete Containerbahnhof <strong>Karlsruhe</strong><br />
mit zwei Ladegleisen <strong>und</strong> Ladestraße unter einer Kranbahn von 200 m<br />
Länge genügte nicht mehr den Anforderungen <strong>und</strong> dem gestiegenen<br />
Ladungsaufkommen. In der bestehenden Lage war keine wesentliche<br />
Erweiterung möglich. Die Straßenverkehrsbehörde forderte eine<br />
Neulösung des Anschlusses an die künftig vierspurige K 9652 ohne<br />
Linksabbiegevorgänge.<br />
Nach der Anlage zu § 3 des Gesetzes über die<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) vom 12. Februar 1990 (zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 09. Oktober 1996) ist für den Bau des<br />
geplanten Ubf <strong>Karlsruhe</strong>, für den ein Planfeststellungsverfahren<br />
gemäß § 18.1 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) durchgeführt wird,<br />
eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich.
A67.01.808<br />
Umschlagbahnhof (Ubf) <strong>Karlsruhe</strong>