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Playmobil: Update auf neueste scanview-Version - BSH IT Solutions ...

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Inhalt Seite<br />

E-Mail-Flut sicher archivieren<br />

<strong>scanview</strong> goes Asia<br />

Partnermanagement im Chiemgau:<br />

ckw bestätigt Kundenvertrauen<br />

Damit die Rechnung richtig abgelegt ist<br />

Weg vom Papier –<br />

Edeka Schubert baut <strong>auf</strong> <strong>scanview</strong><br />

Platz zum Wachsen –<br />

MIAV<strong>IT</strong> schafft Raum mit <strong>scanview</strong><br />

Hamm Kliniken setzen <strong>auf</strong> <strong>scanview</strong><br />

<strong>Playmobil</strong>:<br />

<strong>Update</strong> <strong>auf</strong> <strong>neueste</strong> <strong>scanview</strong>-<strong>Version</strong><br />

®<br />

aktuell<br />

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E-Mail-Flut sicher archivieren<br />

1<br />

Ausgabe 1/2012<br />

Überbordende E-Mail Accounts und Unmengen von Dateianhängen sorgen<br />

für immense zusätzliche <strong>IT</strong>-Kosten in Unternehmen. Mit <strong>scanview</strong> eArchiv 3<br />

kommt nun die <strong>neueste</strong> <strong>Version</strong> des serverseitig arbeitenden Systems für<br />

die automatische Archivierung von Exchange-Objekten <strong>auf</strong> den Markt. Die<br />

E-Mail-Flut inkl. Dateianhängen kann dann noch besser in Griff bekommen<br />

werden.<br />

Zentraler Unterschied zur Vorgängerversion ist, dass eArchiv nicht mehr direkt <strong>auf</strong> dem<br />

Exchange Server liegt sondern über eine Web-Schnittstelle <strong>auf</strong> das System zugreift. Es ist<br />

somit ein wichtiger Schritt noch unabhängiger von der lokalen Infrastruktur zu agieren und<br />

öffnet <strong>scanview</strong> eArchiv 3 für die Cloud-Welt.<br />

Die Archivierung erfolgt über Konfi gurationen mit diversen Optionen. Diese Werte werden<br />

im Administrationstool eingestellt und können sowohl systemweit als auch postfachspezifi<br />

sch administriert werden. Andererseits kann sich der Anwender zusätzlich über Regeln,<br />

Filter aber auch manuelle Einzeleingaben sein Postfach bezüglich der Archivierung organisieren.<br />

E-Mail-Archivierung ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie.<br />

Das liegt nicht nur am starken Anwachsen der E-Mail-Kommunikation,<br />

sondern auch an neuen gesetzlichen Regelungen, die eine revisionssichere Aufbewahrung<br />

von E-Mails vorschreiben. eArchiv entlastet die Postfächer, bietet eine sichere Ablagemöglichkeit<br />

für die Flut an E-Mails samt E-Mail-Attachments<br />

und stellt zugleich die Verfügbarkeit aller<br />

darin enthaltenen Informationen sicher.<br />

®


®<br />

<strong>scanview</strong> goes Asia<br />

Konvekta, einer der führenden Hersteller innovativer Thermosysteme<br />

im Nutzfahrzeugbereich, setzt zur Verwaltung<br />

seiner Dokumente und Steuerung des Posteingangs seit mehreren<br />

Jahren das Dokumenten Management-System (DMS)<br />

<strong>scanview</strong> von der Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> ein.<br />

Nachdem in diesem Zuge viele Optimierungen im Gesamtprozess des<br />

täglichen Geschäfts erzielt werden konnten, folgt nun der nächste logische<br />

Schritt: Konvekta bringt <strong>scanview</strong> in seinen großen ausländischen<br />

Dependancen zum Einsatz. Dies betrifft sowohl Istanbul (Türkei), als<br />

auch Taicang (China) – in beiden Standorten wird das System nach dem<br />

Vorbild der deutschen Mutter eingeführt.<br />

Vertrauensvoll und zuverlässig – so beschreibt Ernst Wukits,<br />

Geschäftsführer bei der ckw Computer & Büro GmbH, die<br />

jahrelange Zusammenarbeit mit dem Autohaus Baumann,<br />

Spezialist für Fiat und Lancia-Automobile in Traunstein im<br />

oberbayerischen Chiemgau. Diese Vertrauensbasis machte es<br />

auch möglich, dass der Kunde ohne tiefere Prüfung die DMS-<br />

Lösung <strong>scanview</strong> bestellte und einführte.<br />

Ungesehen gek<strong>auf</strong>t<br />

„Georg Baumann, Geschäftsführer und Gründer des Autohauses Baumann,<br />

fragte uns nach einem DMS-System, das sie zur Steuerung ihrer<br />

Dokumente und Dateien verwenden können. Wir priesen ihnen die Vorzüge<br />

der Allgeier Lösung <strong>scanview</strong> an und der Kunden entschied sich<br />

sofort dafür – ohne zuvor einen Blick <strong>auf</strong> die Lösung zu verwerfen. Ein<br />

größerer Vertrauensbeweis ist kaum möglich und funktioniert nur, wenn<br />

der Kunde sicher ist, dass sein <strong>IT</strong> Partner ihm die richtigen Lösungen zur<br />

Verfügung stellt und er keine Probleme damit hat“, fasst Lukas Stadler,<br />

EDV-Leiter bei ckw den Gesamtprozess zusammen.<br />

ckw ist Komplettausstatter von Büromaterial, Büromaschinen und Büromöbeln<br />

und vertreibt <strong>scanview</strong> als Vertriebspartner. Beim Autohaus<br />

Baumann, einem der größten Fiat und Lancia Autohändler im Landkreis,<br />

wurde innerhalb von zwei Wochen <strong>scanview</strong> eingeführt. Nach der er-<br />

2<br />

Von Deutschland aus gesteuert<br />

Um die Verwaltung des Systems so einfach wie möglich zu halten, werden<br />

die Systeme von Deutschland aus verwaltet. Um nun aber <strong>auf</strong> einige<br />

lokale Befi ndlichkeiten Rücksicht nehmen zu können, werden die Dokumente<br />

in dem jeweiligen Land gespeichert und stehen dort jederzeit<br />

vollständig zur Verfügung. Aufgrund der durchgängigen Unicode-Implementierung<br />

stehen die Indexdaten aller Dokumente auch in chinesischen<br />

Schriftzeichen zur Verfügung.<br />

Partnermanagement im Chiemgau: ckw bestätigt Kundenvertrauen<br />

folgreichen Implementierung setzt der Kunde jetzt <strong>scanview</strong> zur Archivierung<br />

aller Offi ce-Dokumente (Mails, Schriftverkehr) und anfallenden<br />

Ein-/Ausgangsrechnungen sowie Lieferscheine ein und dokumentiert mit<br />

dem System alle Fahrzeugdaten d.h. die Daten für jedes verk<strong>auf</strong>te bzw.<br />

reparierte Fahrzeug inkl. Zulassungsbescheid, Unfallgutachten, Bilder<br />

und TÜV Gutachten. „Kurz und knapp legt <strong>scanview</strong> alles ab, was in einem<br />

Fahrzeugleben an Dokumenten zusammenkommt – und da kommt<br />

eine Menge an Infos zusammen“, bemerkt der <strong>IT</strong> Experte.<br />

Vorteile, die glücklich machen<br />

Für Geschäftsführer Ernst Wukits ist aber besonders wichtig, dass sein<br />

Kunde voll<strong>auf</strong> zufrieden ist. Das Autohaus Baumann kommt nun in die<br />

Vorzüge einer deutlichen Kostenersparnis durch wegfallende Papier-<br />

und Tonerkosten sowie weniger Lagerkosten. Es werden Arbeitszeiten<br />

eingespart, da der gesamte Workfl ow automatisiert wird. Zudem sind<br />

alle Dokumente zentral verfügbar, was die Interaktion im Team deutlich<br />

verbessert. Auch werden Dokumente durch die Konvertierung in zeitlose<br />

Dateiformate auch langfristig lesbar bleiben. Vorteile, die den Kunden<br />

voll<strong>auf</strong> zufrieden stellen.


Damit die Rechnung richtig abgelegt ist<br />

Den elektronischen Rechnungseingangsprozess, die SAP Datenarchivierung,<br />

das Vertragsmanagement sowie das Qualitätsmanagement<br />

steuern mit nur einem System? Die Almatis<br />

GmbH, ein Hersteller von Aluminiumprodukten, suchte nach<br />

einer Lösung, die alle Anforderungen mit nur einem System<br />

abdeckt. Mit <strong>scanview</strong> fand Almatis nicht nur die richtige<br />

Lösung sondern zugleich auch den richtigen Partner für die<br />

Implementierung.<br />

Almatis erhält Rechnungen in elektronischer oder postalischer Form.<br />

Mit der Einführung des <strong>scanview</strong>-Moduls Invoice Intelligence werden die<br />

postalischen Rechnungen heute automatisch klassifi ziert und digitalisiert.<br />

Dabei werden defi nierte Indizes wie Rechnungsnummer, Datum,<br />

Lieferantennummer etc. vollautomatisch erkannt sowie in <strong>scanview</strong> entsprechend<br />

verarbeitet und zugeordnet.<br />

Perfekt abgestimmte Freigabeprozesse<br />

Almatis nutzt <strong>scanview</strong> dann für den dar<strong>auf</strong> folgenden Freigabeprozess.<br />

So startet <strong>scanview</strong> einen defi nierten Workfl ow, in dem Rechnungen Freigabestationen<br />

abl<strong>auf</strong>en wie zum Beispiel eine inhaltliche Freigabe im<br />

Fachbereich oder eine formale Freigabe beim Abteilungs- und Bereichsleiter.<br />

Zudem werden in <strong>scanview</strong> auch Stellvertreterregelungen hinterlegt,<br />

falls der Mitarbeiter einer Freigabestation im Urlaub oder erkrankt<br />

ist. Nach erfolgter Freigabe oder im Bedarfsfall auch innerhalb des Prozessabl<strong>auf</strong>s<br />

erfolgt eine Übergabe der Indexkriterien an das Enterprise<br />

Resource Planning (ERP)-System von SAP und ein direkter Einstieg in die<br />

von SAP vorausgefüllten Buchungsmasken durch einfachen Knopfdruck<br />

aus dem <strong>scanview</strong>-Client heraus. Hier werden die Eingangsrechnungen<br />

dann im SAP gebucht.<br />

Die SAP Ausgangsdatenarchivierung erfolgt über das Standardszenario<br />

ArchiveLink. Zusätzlich werden mit Hilfe des Zusatzmoduls <strong>scanview</strong> IndexExtender<br />

die Indexkriterien aus SAP an das Modul übergeben. Das<br />

hat den Vorteil, dass die Recherche von Dokumenten sowohl aus dem<br />

3<br />

SAP wie auch dem <strong>scanview</strong>-System heraus gesteuert werden kann.<br />

Verträge verwalten mit <strong>scanview</strong> Vertragsmanagement<br />

In einem nächsten Schritt plant Almatis nun mit dem Modul Vertragsmanagement<br />

alle betriebsrelevanten Vereinbarungen und Verträge in<br />

<strong>scanview</strong> zu strukturieren, zu verwalten und diese den berechtigten<br />

Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die verschiedenen Vertragsarten wie<br />

z.B. K<strong>auf</strong>verträge, Mietverträge, Wartungsverträge etc. werden dann mit<br />

den verschiedenen Parametern archiviert.<br />

Ebenfalls werden über die ArchiveLink Schnittstelle Qualitätszertifi kate<br />

optimal und automatisiert mit <strong>scanview</strong> archiviert. Das Qualitätsmanagement<br />

wurde in der Vergangenheit mit einem anderen Dokumenten-<br />

Management-System abgebildet. Um zukünftig nur noch ein System<br />

für die Abbildung der Qualitätsmanagementprozesse einzusetzen und<br />

damit den Administrations<strong>auf</strong>wand zu reduzieren, wurden bereits archivierte<br />

Daten und Dokumente in <strong>scanview</strong> migriert. Ergänzend dazu wurden<br />

auch die Eingangsrechnungen in das <strong>scanview</strong>-System übertragen<br />

und können sogar nachträglich in SAP zu den Systembelegen verlinkt<br />

werden.<br />

Problemlose Migration<br />

Mit Hilfe des <strong>scanview</strong> Migrationstools verliefen beide Migrationsprozesse<br />

aus den verschiedenen Dokumenten-Management-Systemen reibungslos.<br />

Durch die Durchgängigkeit und Kompatibilität des Systems<br />

konnte sich Almatis erheblich Zeit und vor allem Kosten einsparen. In<br />

Kürze wird deshalb auch die nächste Ausbaustufe gestartet, die ein Roll-<br />

Out der <strong>scanview</strong> Anwendung in die USA vorsieht.<br />

Über Almatis:<br />

Die Almatis GmbH ist weltweit <strong>auf</strong> Aluminiumprodukte spezialisiert. 830<br />

Mitarbeitern arbeiten in 18 Ländern, u.a. in Deutschland, China, Indien,<br />

Japan, in den Niederländern und den Vereinigten Staaten.<br />

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Weg vom Papier – Edeka Schubert baut <strong>auf</strong> <strong>scanview</strong><br />

Weg vom Papier – das war die klare Aussage und der primäre<br />

Wunsch von Rene Lange, EDV-Verantwortlicher der Edeka<br />

Märkte Ingolf Schubert in Waren, als er erstmals mit dem<br />

<strong>scanview</strong>-Team der Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> im Herbst 2010 zusammentraf.<br />

Zudem sollte ein DMS in seinen Augen die Dokumentationsprozesse<br />

schneller und transparenter gestalten.<br />

Das Allgeier-Team erkannte sofort, wo bei ihm der Schuh<br />

drückte und konnte mit seinem DMS <strong>scanview</strong> Abhilfe leisten.<br />

In den Märkten fallen täglich unzählige Papierdokumente, Rechnungen,<br />

Verträge, Schulungsunterlagen, Personalunterlagen und E-Mails an. Die<br />

meisten Dokumente sind in gedruckter Form vorhanden oder werden extra<br />

ausgedruckt, damit sie entsprechend abgelegt werden können. Das<br />

führt zu erheblichen Druckkosten, gleichzeitig müssen die Dokumente<br />

gelagert werden, was zu weiteren Kosten für Stauraum und dergleichen<br />

sorgt. Die nachträgliche Suche von Dokumenten erhöht den Arbeitsprozess<br />

und schafft nicht selten Unmut bei den Mitarbeitern, wenn dringend<br />

gesuchte Unterlagen nicht schnell oder gelegentlich gar nicht mehr <strong>auf</strong>fi<br />

ndbar sind.<br />

Transparenz erhöhen – Kosten senken<br />

Neben der Nutzung von Kosteneinsparungen und erhöhter Transparenz<br />

der verfügbaren Daten wollte Rene Lange für die Vielzahl an Dokumenten<br />

und Dateien eine rechtssichere Archivierung. „Auch wenn das papierlose<br />

Büro nicht ganz realisierbar ist, so schafften wir es, mit <strong>scanview</strong><br />

die Papierfl ut doch deutlich einzudämmen“, so sein erstes Resümee nach<br />

Installierung der DMS-Lösung <strong>scanview</strong> in den Märkten.<br />

Umfassend einsetzbar<br />

Dort werden heute die eingehenden Papierdokumente digitalisiert und<br />

die Eingangsrechnungsverarbeitung durch einen <strong>scanview</strong> Workfl ow<br />

4<br />

unterstützt. Zudem erfolgt die Ablage der eigenen Mailarchivierung<br />

mit Hilfe der <strong>scanview</strong> Offi ce Integration. Ähnliches gilt auch für das<br />

Vertragsmanagement, wo ein klarer Workfl ow die internen Prozesse<br />

erleichtert. <strong>scanview</strong> kommt des Weiteren im Personalwesen zum Einsatz,<br />

wo die Personalakten und Personalstammdaten sowie das gesamte<br />

Bewerbermanagement gesteuert werden. Insgesamt wird das DMS sehr<br />

umfassend verwendet. So wird <strong>scanview</strong> auch als Vorlagensystem für<br />

den Schriftverkehr, die Vordrucke und die Schulungsunterlagen genutzt,<br />

was die Arbeit deutlich erleichtert. Sehr hilfreich ist auch, <strong>scanview</strong> als<br />

Controlling Instrument einzusetzen, womit die Transparenz in den Märkten<br />

noch mehr erhöhen wird.<br />

Mehr Transparenz und Zufriedenheit<br />

Transparenz ist bei EDEKA Schubert groß geschrieben. Die Kollegen können<br />

mit <strong>scanview</strong> jetzt <strong>auf</strong> alle für sie wichtigen Informationen problemlos<br />

und vor allem deutlich schneller zugreifen. „Die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

ist klar gestiegen und die Zusammenarbeit in den einzelnen<br />

Teams bzw. Abteilungen hat sich verbessert“, ergänzt der DMS-Verantwortliche.<br />

Kein Wunder, denn nach einer kurzen Implementierungsphase<br />

mussten die Kollegen nur noch <strong>auf</strong> das neue System geschult werden,<br />

was aber bei keinem seiner Mitarbeiter zu größeren Problemen führte,<br />

so dass <strong>scanview</strong> rasch zum vollen Einsatz kam.<br />

Über Edeka:<br />

Die Edeka-Märkte Schubert haben ihren Sitz in Waren/Mecklenburg<br />

Vorpommern und umfasst insgesamt vier Edeka Märkte mit über 160<br />

Mitarbeitern. Die Märkte gehören zum mittelständisch geprägten EDEKA-<br />

Verbund. Dieser ist genossenschaftlich organisiert und wird von 4.500<br />

selbstständigen K<strong>auf</strong>l euten getragen. Kerngeschäftsfeld ist das von Unternehmern<br />

geführte Vollsortimentsgeschäft. Mit dem Tochterunternehmen<br />

Netto Marken-Discount ist EDEKA darüber hinaus auch im Discountgeschäft<br />

präsent. EDEKA erzielte 2010 mit seinen rund 12.000 Märkten<br />

und über 300.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 43,5 Mrd. Euro. EDEKA<br />

ist mit über 18.000 Auszubildenden einer der führenden Ausbilder in<br />

Deutschland.


Platz zum Wachsen –MIAV<strong>IT</strong> schafft Raum mit <strong>scanview</strong><br />

Der Futtermittelhersteller MIAV<strong>IT</strong> aus Essen bei Oldenburg<br />

ist in den vergangenen Jahren im Ausland enorm gewachsen.<br />

Lag der Exportanteil im Jahr 2003 noch bei 2% konnte der<br />

Verk<strong>auf</strong> im Ausland 2011 <strong>auf</strong> gut 40% erheblich gesteigert<br />

werden. Auch wenn zusätzlich Kapazitäten im Ausland kontinuierlich<br />

<strong>auf</strong>gebaut wurden, musste die Produktionsstätte in<br />

Essen ebenfalls einen höheren Output liefern. Das hatte auch<br />

Auswirkungen <strong>auf</strong> das gesamte Daten und Dokumenten<strong>auf</strong>kommen.<br />

„Wir sahen, dass wir uns dort neu <strong>auf</strong>stellen mussten<br />

und haben uns intensiv mit einem Dokumentenmanagement-System<br />

befasst“, erzählt Andreas Hoyer, Projektleiter<br />

bei MIAV<strong>IT</strong>. Nach einer intensiven Evaluation entschied sich<br />

der Hersteller von Tiernahrung für das Allgeier DMS <strong>scanview</strong>.<br />

„Das schnelle Auffi nden von Dokumenten war ein großes Anliegen für<br />

uns. Zudem wollten wir Weg von den unzähligen Ordnern, die wir für die<br />

Ablage brauchten, die auch eine Menge an Stauraum benötigten, den wir<br />

eigentlich nicht mehr haben“, schildert der <strong>IT</strong> Experte die Situation bei<br />

MIAV<strong>IT</strong>. Mit der Einführung von <strong>scanview</strong> werden nun sämtliche Auftragsdokumente<br />

nach der Bearbeitung elektronisch archiviert. Das gleiche<br />

gilt für alle Eingangsrechnungen. „Den Eingangsrechnungsworkfl ow, der<br />

die Dokumente entsprechend den jeweiligen Abteilungen zustellt, führen<br />

wir gerade bei unseren Tochterfi rmen Konivet GmbH und Rasta Vechta<br />

GmbH ein und werden es später beim Mutterhaus implementieren“,<br />

erklärt Andreas Hoyer. Die Ergebnisse sind aber schon sehr zufrieden<br />

stellend, so dass die Mitarbeiter sich bereits freuen, wenn der Workfl ow<br />

gruppenweit funktioniert und ihre Arbeit erleichtert.<br />

Mit eArchiv gesetzlichen Anforderungen genügen<br />

Bei Konivet läuft zudem die automatische Archivierung sämtlicher Ausgangsrechnungen,<br />

Liefer- und Bestellscheine aus dem ERP-System. „Das<br />

ERP-System bei MIAV<strong>IT</strong> muss hier noch entsprechend angepasst werden.<br />

Aber wir sind zuversichtlich auch hier mit <strong>scanview</strong> bald an den Start<br />

gehen zu können“, versichert der Projektleiter. Ein sehr wichtiger Aspekt<br />

für Hoyer ist auch die Einführung des eArchivs. Damit werden nun alle<br />

E-Mails automatisch abgelegt und archiviert, so dass den gesetzlichen<br />

Anforderungen nun genüge geleistet und der Exchange-Server entlastet<br />

wird. Auch die Recherche von E-Mails ist jetzt deutlich schneller.<br />

<strong>scanview</strong> umfassend einführen und nutzen<br />

Der Projektstart im Juli letzten Jahres sieht noch einige Aufgaben vor,<br />

die <strong>auf</strong> das <strong>scanview</strong>-Team zukommen. So soll der Eingangsrechnungs-<br />

5<br />

workfl ow bei der MIAV<strong>IT</strong> GmbH inklusive sämtlicher Lieferdokumente<br />

zur schnellen Nachverfolgung von eingek<strong>auf</strong>ten Rohwaren eingeführt<br />

werden. „Das ist für uns sehr wichtig, damit wir bei Prüfungen seitens<br />

der Behörden schnell und lückenlos alle Einkäufe unserer Rohstoffe<br />

auch über einen längeren Zeitraum darlegen können“, hebt Andreas<br />

Hoyer hervor. Darüber hinaus sollen sämtliche Qualitätsmanagement-<br />

Dokumente wie Handbücher, Arbeits- und Verfahrensanweisungen über<br />

<strong>scanview</strong> abgelegt werden und rasch abrufbar sein. Dadurch wird sichergestellt,<br />

dass stets die aktuellste <strong>Version</strong> verfügbar ist. Aber auch das<br />

Fachwissen soll zentral abgelegt werden. „Wir wollen einen Informationspool<br />

<strong>auf</strong>bauen, wo wir wissenschaftliche Texte und Beiträge aber<br />

auch Präsentationen, Ausarbeitungen und Produktinformationen etc.<br />

über <strong>scanview</strong> organisieren“, plant der Fachmann. Des Weiteren sollen<br />

zukünftig sämtliche Besuchs-, Tagungs- und Sitzungsprotokolle über<br />

<strong>scanview</strong> abgebildet werden. Auch ein Workfl ow für Urlaubsanträge sowie<br />

Reklamationen und Fehlerberichte ist angedacht.<br />

MIAV<strong>IT</strong> hat noch viel vor und will <strong>scanview</strong> breit einsetzen. Für Andreas<br />

Hoyer ist jedoch klar: „Noch sind wir vom Papier nicht weg und viele<br />

Dokumente werden weiterhin in Ordnern ablegt, aber wir haben Ziele<br />

und die verfolgen wir nachhaltig! “<br />

Über MIAV<strong>IT</strong>:<br />

Der Name MIAV<strong>IT</strong> steht seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1972<br />

als Kürzel für die Begriffe Mineralstoffe, Aminosäuren, Vitamine. In den<br />

Bereichen Futtermittel, Zusatzstoffe, Mineralstoffe und Vitamine sind wir<br />

ein kompetenter und zuverlässiger Partner.<br />

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Hamm Kliniken setzen <strong>auf</strong> <strong>scanview</strong><br />

Wie in allen Unternehmen entstehen auch in Kliniken tagtäglich<br />

unzählige Dateien und Dokumente, die für die Organisation<br />

und einen reibungslosen Abl<strong>auf</strong> des Arbeitsalltags<br />

unerlässlich sind. Die Informationsfl ut nimmt in nahezu allen<br />

Bereichen ständig zu; immer schnellere technische Weiterentwicklung<br />

und der enorme Wettbewerbsdruck erfordern eine<br />

gezielte und kostenoptimierte Steuerung der Informations-<br />

und Datenfl ut sowie eine ständige Optimierung der Arbeitsabläufe.<br />

Um sich dieser Herausforderung möglichst effi zient<br />

zu stellen und gleichzeitig den gesetzlichen Bestimmungen<br />

gerecht zu werden, entschieden sich die Hamm-Kliniken im<br />

Februar 2011 für die Einführung des Enterprise-Content-Management<br />

Systems <strong>scanview</strong>.<br />

Die Einführung und Anpassung der Software an die Klinikabläufe wurde<br />

klinikweise nacheinander vorgenommen. Die Projektplanung und -umsetzung<br />

in der ersten Klinik wurde mit Anwender- und Technik-Workshops,<br />

Systemanpassungen sowie Anwender- und Administratorschulungen<br />

von einem Berater der Firma Allgeier in Bad Soden-Salmünster vor<br />

Ort begleitet. Nach erfolgreicher Einführung wurde das System <strong>auf</strong> die<br />

anderen Kliniken übertragen und nur noch geringfügig an die Abläufe<br />

vor Ort angepasst.<br />

Reibungsloser Abl<strong>auf</strong> zur sicheren Ablage<br />

Die Hamm-Kliniken sind bei der Systemeinführung zunächst im Bereich<br />

Rechnungswesen mit dem Management von Eingangsrechnungen und<br />

Lieferscheinen gestartet. Diese werden seit der Umstellung für alle vier<br />

Kliniken in der Zentralen Buchhaltung mit Barcode versehen eingescannt,<br />

danach über ein automatisiertes Workfl owmanagement edv-gestützt<br />

von den Verantwortlichen in den Kliniken bearbeitet und am Ende digital<br />

archiviert, was durch intelligente Suchmasken für alle Berechtigten eine<br />

schnellere Wieder<strong>auf</strong>fi ndbarkeit ermöglicht.<br />

Zur Buchung in der Finanzbuchhaltungssoftware Addison werden alle<br />

Daten am Ende des Prozesses zur Stapelverbuchung an das System der<br />

Zentralen Buchhaltung übergeben. Ziel ist es, in Zukunft weitgehend papierlos<br />

zu arbeiten und die Rechnungsl<strong>auf</strong>zeiten weiter zu verkürzen.<br />

Darüber hinaus archivieren die Hamm-Kliniken die Lieferscheine mit<br />

<strong>scanview</strong> und ordnen diese den entsprechenden Rechnungen zu. Mit dem<br />

Zusatzmodul <strong>scanview</strong> SecMapTrigger wird eine automatische Rechtevergabe/Zuweisung<br />

anhand von Indexwerten organisiert. Somit wird<br />

eine sichere Zugriffsberechtigung <strong>auf</strong> Daten und Dokumente garantiert.<br />

6<br />

Ausbau der Zusammenarbeit<br />

Seit Januar 2012 ist das neue Management der Eingangsrechnungen in<br />

allen vier Kliniken umgesetzt. Als nächsten Schritt planen die Hamm-Kliniken<br />

die Archivierung und Steuerung der Personalakten mit dem <strong>scanview</strong><br />

IS Organizer. Das Zusatzmodul dient zur automatischen Akten-/<br />

Mappengenerierung und wurde entwickelt,<br />

um die Personalabteilung mit grundlegenden<br />

Verwaltungsfunktionen zu unterstützen.<br />

Ziel ist es, für jeden Mitarbeiter Ordner<br />

anzulegen, in denen sämtliche Dokumente<br />

(Verträge, Stammdaten, Fortbildungsnachweise<br />

etc.) digitalisiert <strong>auf</strong>bewahrt werden. Durch die Möglichkeit der<br />

differenzierten Rechtevergabe der Lese- und Bearbeitenrechte ist es<br />

– anders als bei herkömmlichen Personalakten – möglich, dass jeder<br />

Berechtigte zu jeder Zeit über das System <strong>auf</strong> die relevanten Informationen<br />

zugreifen kann. Lange telefonische Anfragen, Erstellung von Kopien<br />

oder das Schreiben von Mails an den Personalsachbearbeiter können so<br />

immens reduziert und Arbeitsabläufe beschleunigt werden.<br />

Das System soll zukünftig auch für die Steuerung bzw. Archivierung von<br />

Ausgangsrechnungen und ggf. auch für die Abbildung eines Ideen- und<br />

Beschwerdemanagements genutzt werden.<br />

Über die Hamm-Kliniken<br />

Die Hamm-Kliniken GmbH & Co. KG besteht aus vier Fachkliniken für onkologische<br />

Rehabilitation und Anschlussrehabilitation mit Standorten in<br />

St. Peter-Ording, Bad Soden-Salmünster, Bad Kreuznach und Badenweiler.<br />

Kontinuierliches Hinterfragen von Organisation und Abläufen sowie die<br />

Nutzung von Innovation sind für die Hamm-Kliniken eine Selbstverständlichkeit<br />

und spielen in der Unternehmensgeschichte eine unverzichtbare<br />

Rolle mit dem Ziel die starke Wettbewerbsposition zu halten und auch<br />

in Zukunft ein hohes Qualitätsniveau in der Patientenversorgung zu gewährleisten.


<strong>Playmobil</strong>: <strong>Update</strong> <strong>auf</strong> <strong>neueste</strong> <strong>scanview</strong>-<strong>Version</strong><br />

<strong>Playmobil</strong> gilt als eine Erfolgsgeschichte in der Spielzeugwelt<br />

und ist heute aus keinem Kinderzimmer mehr wegzudenken.<br />

Jedes Jahr glitzern Kinderaugen über die <strong>neueste</strong>n kleinen<br />

Männchen aus dem Hause geobra Brandstätter GmbH & Co.<br />

KG, die 1974 <strong>Playmobil</strong> erstmals <strong>auf</strong> den Markt brachte. Seit<br />

1999 ist die Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> mit ihrem DMS <strong>scanview</strong><br />

dort vertreten. Zum Jahreswechsel wurde nun die <strong>Version</strong><br />

4.9 <strong>auf</strong> die aktuelle 6.1.7 upgedatet.<br />

Seit Jahren archiviert die geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, Hersteller<br />

des berühmten <strong>Playmobil</strong>-Spielzeugs, Rechnungen, Lieferscheine und<br />

Verträge mit <strong>scanview</strong>. Rechnungen wurden früher extern von einem<br />

Dienstleister digitalisiert und mit Metadaten für die <strong>scanview</strong> FXAPI<br />

und <strong>scanview</strong> COLD <strong>auf</strong>bereitet nach Zirndorf, dem Hauptstandort des<br />

Unternehmens, gesendet. Inzwischen hat man <strong>auf</strong> elektronischen Rechnungseingangsworkfl<br />

ow umgestellt, d.h. die Rechnungen werden eingescannt<br />

und durch Verifi zierungsmechanismen erkannt, die <strong>scanview</strong><br />

COLD Schnittstelle fi ndet aber nach wie vor für bestimmte Ausgangsrechnungen<br />

Verwendung. Mit der Allgeier DMS wurden und werden sie<br />

dann automatisch archiviert.<br />

Nach erfolgter Buchung in SAP werden die Dokumente dann mittels <strong>scanview</strong><br />

SAP HTTP Index Extender in die Zieldokumentenklassen verschoben<br />

und mit weiteren Metadaten versehen. Der Zugriff <strong>auf</strong> das <strong>scanview</strong><br />

Archiv erfolgt g primär p<br />

über den SAP GUI und OLE Aufruf des <strong>scanview</strong><br />

7<br />

Docviewers. Mit dieser Vorgehensweise ist der <strong>Playmobil</strong>-Hersteller seit<br />

Jahren ein sehr zufriedener Kunde und entschied sich nun, <strong>auf</strong> die <strong>neueste</strong><br />

<strong>scanview</strong>-<strong>Version</strong> zu migrieren.<br />

Migration in Schritten<br />

geobra Brandstätter setzt zwei <strong>scanview</strong> Server Systeme ein, ein Test-<br />

und ein Produktivsystem. Beide Systeme sind an SAP gekoppelt, ebenfalls<br />

ein Test- und ein Produktivsystem. Ende Dezember letzten Jahres<br />

wurden zunächst das Testsystem <strong>auf</strong> die aktuelle <strong>Version</strong> migriert und<br />

im zweiten Schritt im Januar erfolgte dann auch das Upgrade der Produktivumgebung.<br />

Als Vorbereitung für dieses <strong>Update</strong> wurden die beiden<br />

alten Servermaschinen durch virtuelle Maschinen unter VMWare ausgetauscht;<br />

die Datenbanken wurden <strong>auf</strong> eine zentrale Microsoft SQL Server<br />

2008 Umgebung transferiert.<br />

Damit wurde das gesamte System <strong>auf</strong> einen neuen Stand gebracht. Der<br />

Kunde fühlt sich archivtechnisch jetzt rundum erneuert und kann sich<br />

wieder ganz seinen kleinen Männchen widmen – und vor allem Kinderherzen<br />

erfreuen.<br />

Über <strong>Playmobil</strong>:<br />

Die geobra Brandstätter GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen,<br />

das für sein System-Spielzeug PLAYMOBIL bekannt ist. Neben den<br />

Spielwaren fertigt und vertreibt geobra Brandstätter edle Kunststoff-<br />

Pfl anzbehälter der Marke LECHUZA mit Erdbewässerungssystem und<br />

konnte damit im Jahr 2011 einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro<br />

erzielen. Sitz des Unternehmens, das im Jahr 2011 3.520 Mitarbeiter<br />

beschäftigte, ist das fränkische Zirndorf. 2011 betrug der Umsatz 564<br />

Millionen Euro.<br />

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Ist Ihre<br />

Dokumenten-Landschaft<br />

auch heterogen?<br />

Über die Allgeier<br />

Die Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH gehört zur Allgeier Holding AG mit Sitz in München. Die sich seit 1977 am Markt befi ndliche Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH<br />

mit Sitz in Bremen ist Kompetenzzentrum für ECM/DMS und ERP. Mit mehreren Geschäftsstellen in Deutschland ist die Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH<br />

fl ächendeckend im Bereich Vertrieb und Service vertreten und agiert im In- und Ausland mit entsprechenden Vertriebs- und Servicepartnern. Über<br />

2000 Kunden vertrauen seit Jahren <strong>auf</strong> Ihr Know-how.<br />

Allgeier <strong>IT</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH<br />

Hans-Bredow-Straße 60 | D-28307 Bremen<br />

Tel.: +49 (0) 421-43 84 1-0 | Fax: +49 (0) 421-43 80 81<br />

info@allgeier-it.de | www.allgeier-it.de<br />

Bremen | Münster | Hamburg | Frankfurt | Wiesbaden | München | Iffezheim | Köln | Wien<br />

Alle Inhalte sind sorgfältig recherchiert. Dennoch können wir aus rechtlichen Gründen keine Gewähr für den Inhalt übernehmen.<br />

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