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EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />
für Eigennutzer <strong>und</strong> Kapitalanleger<br />
Service-Wohnen<br />
„Am Herbeckebach“<br />
Neubau von 26 barrierefreien, seniorengerechten<br />
Wohnungen mit angeschlossener Tagespflege<br />
59755 Arnsberg-Neheim, Herbeckeweg
KAPITALANLAGE IN IMMOBILIEN<br />
Die gr<strong>und</strong>legenden Vorteile der Anlageklasse liegen auf der Hand:<br />
Schutz vor Krisen<br />
In vielen Jahrzehnten <strong>und</strong> Krisen hat sich die Immobilie immer wieder als die wertstabilste<br />
Anlagegattung überhaupt erwiesen. Während zum Beispiel durch Währungsreformen das<br />
Geldvermögen der Deutschen in den letzten 150 Jahren 3 mal komplett entwertet wurde, ließen<br />
Haus <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong> ihre Besitzer nicht im Stich.<br />
Schutz vor Steuern<br />
Ein weiterer zäher Widersacher des privaten Vermögensaufbaus sind bekanntermaßen Steuern.<br />
Erfreulicherweise genießen Immobilien in steuerlicher Hinsicht eine bevorzugte Behandlung.<br />
Die steuerliche Abzugsfähigkeit der Kreditzinsen <strong>und</strong> die Abschreibung für Abnutzung<br />
unterstützen den Vermögensaufbau im Zeitablauf, der steuerfreie Verkauf nach 10 Jahren<br />
Haltefrist ist ein einzigartiges Privileg, das keine andere Geldanlage aufweisen kann.<br />
Schutz vor Inflation<br />
Der größte Widersacher des privaten Vermögensaufbaus allerdings ist der schleichende Verlust<br />
an Kaufkraft, die Inflation.<br />
Von ihr sind viele Produkte betroffen, mit denen der konservative Anleger sein Vermögen eigentlich<br />
schützen möchte: Tages– <strong>und</strong> Festgeld, Anleihen / Rentenfonds, Bausparverträge,<br />
Lebensversicherungen. Immobilien als Sachwerte profitieren demgegenüber von der Inflation<br />
<strong>und</strong> gewinnen kontinuierlich an Wert.<br />
FAZIT<br />
Immobilien sind die beliebteste Anlageklasse in Deutschland <strong>und</strong> sollten in keinem Vermögen<br />
fehlen.<br />
⇒<br />
⇒<br />
⇒<br />
⇒<br />
Sie trotzen Krisen <strong>und</strong> Währungsreformen.<br />
Sie überzeugen mit kontinuierlicher Wertentwicklung.<br />
Sie schützen vor Geldentwertung.<br />
Sie bieten attraktive Steuervorteile.
GRUNDSÄTZLICHES<br />
Die Inflation — Feind des Sparers<br />
Geldwertstabilität ist ein hohes Gut in unserer<br />
Volkswirtschaft. Das können insbesondere ältere<br />
Generationen bezeugen, die noch Banknoten über<br />
100 Milliarden deutsche Reichsmark in den<br />
Händen hielten. Aber auch wer sich zurückerinnert,<br />
was eine Kugel Eis, eine Autowäsche o. ä.<br />
vor 10, 15 Jahren gekostet haben, weiß um die<br />
Auswirkungen der Inflation.<br />
Vor dem Hintergr<strong>und</strong> solcher Erfahrungen bereiten<br />
die Vorkommnisse der letzten Zeit vielen<br />
Menschen Sorgen. Die Rettung des Bankensektors,<br />
die anschließend aufgelegten Staatsprogramme<br />
zur Wiederbelebung der Konjunktur <strong>und</strong><br />
zuletzt die Rettung Griechenlands vor einer<br />
Staatspleite sowie die Installation eines europäischen<br />
Schutzschirms zur Rettung des Euros - alle<br />
diese Rettungsmaßnahmen gingen einher mit einer<br />
nie da gewesenen Verschuldung zahlreicher<br />
Staaten <strong>und</strong> einer noch nie da gewesenen Geldschwemme.<br />
Aufgr<strong>und</strong> dieser Gesamtkonstellation befürchten<br />
mittlerweile selbst die Optimisten unter den<br />
Wirtschaftsexperten einen nachhaltigen Wertverlust<br />
des Euro <strong>und</strong> die Rückkehr hoher Inflationsraten.<br />
FAZIT<br />
Die Ereignisse der Jahre 2009 bis 2011 machen die Rückkehr hoher Inflationsraten<br />
wahrscheinlich. In diesem Fall schwindet das Vermögen der Besitzer von Geldwerten. Die<br />
beste Alternative ist die Verschuldung in Sachwerte: Hier senkt die Inflation den Realwert des<br />
Darlehens, gleichzeitig steigt der Wert der Immobilie.
STANDORT<br />
Am Rand der attraktiven Innenstadt von Neheim, quasi am Waldrand, entsteht ein neues<br />
Wohnquartier für Senioren.<br />
Die Fußgängerzone befindet sich in nur ca. 1 km Entfernung <strong>und</strong> ist barrierefrei erreichbar.<br />
Der Standort wird aus dem Dornröschenschlaf geweckt <strong>und</strong> erhält durch die geplante Bebauung<br />
eine enorme Aufwertung.<br />
Das stilvolle Villengebäude „Möhnestraße 106“ bleibt erhalten, so dass eine reizvolle Symbiose<br />
aus Alt & Neu entsteht.<br />
Hinter diesem historischen<br />
Gebäude werden längs des<br />
Herbeckewegs 2 dreigeschossige<br />
Gebäude errichtet,<br />
wobei in dem einen kleineren<br />
Gebäude 6 Seniorenwohnungen<br />
<strong>und</strong> in dem anderen<br />
Haus die neue<br />
PROVITA-Verwaltung mit<br />
Tagespflege entstehen.<br />
Villa „Möhnestr. 106“<br />
Auf dem hinteren Hof der Villa wird außerdem ein viergeschossiger Gebäudekomplex in L-<br />
Form mit 20 Seniorenwohnungen entstehen. Alle Wohnungen sind barrierefrei, auch wird es<br />
für alle Bewohner der 26 neuen Wohnungen einen Gemeinschaftsraum geben.<br />
Für kleine Spaziergänge gibt es - angrenzend zum Möhnefriedhof - einen Sinnesgarten, der<br />
durch kleine Brücken über den Herbeckebach erreichbar ist.<br />
HERBECKEBACH<br />
SINNESGARTEN
WACHSTUMSMARKT „BETREUTES WOHNEN“<br />
Die deutsche Gesellschaft altert: Jedes Jahr steigt die durchschnittliche Lebenserwartung um<br />
knapp 3 Monate. Ein verblüffender Wert, welcher aber durch die vergangenen 150 Jahre für<br />
die europäischen Industrienationen statistisch belegt ist <strong>und</strong> auch in Zukunft Bestand haben<br />
dürfte. Da die Deutschen zudem nur sehr wenige Kinder bekommen, steht unserem Land eine<br />
dramatische demografische Veränderung bevor, die mittlerweile unabwendbar ist: Immer<br />
mehr ältere Menschen stehen immer weniger jungen Menschen gegenüber.<br />
Bevölkerungsprognose für die Stadt Arnsberg<br />
Die Bevölkerungsprognose für die Stadt Arnsberg ist eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage für die Einschätzung<br />
des zukünftigen Bedarfs nach seniorengerechten Wohnungen.<br />
Im Laufe der nächsten 20 Jahre ist davon auszugehen, dass es zu einer deutlichen Verschiebung<br />
des Altersgefüges innerhalb der Stadt Arnsberg kommt.<br />
Bereits seit einigen Jahren ist eine „altersbedingte Zuwanderung“ aus den dörflichen Stadtteilen<br />
insbesondere in den Bereich Neheim zu verzeichnen. Das Wohnen im Alter, in geeignetem<br />
Wohnraum in Zentrumsnähe wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.<br />
Die Seniorenwohnanlage „Am Herbeckebach“ ist die erste freifinanzierte<br />
Wohnanlage in Neheim.<br />
Quelle: Wegweiser Kommune— Bertelsmann Stiftung<br />
(Zahlen für die Stadt Arnsberg)<br />
Bis zum Jahr 2030 wird die Bevölkerungsgruppe im Alter zwischen 65—79 Jahren um ca. 17<br />
% zunehmen, ebenso wie die Alterskategorie der 80 jährigen <strong>und</strong> älter um ca. 41 % steigen<br />
wird.
BETREUUNG<br />
Gegründet wurde PROVITA 1993 als ambulant häuslicher Krankenpflegedienst.<br />
PROVITA ist eine vom TÜV zertifizierte Pflegeeinrichtung.<br />
Heute beschäftigt PROVITA ca. 120 Mitarbeiter <strong>und</strong> wurde vom MDK (Medizinischer Dienst der<br />
Krankenversicherung) mit der Note 1,1 bewertet.<br />
PROVITA ist ein breit aufgestelltes Betreuungsunternehmen <strong>und</strong> betreibt neben dem mobilen<br />
Pflegedienst ein Wohn– <strong>und</strong> Pflegezentrum in Ense-Bremen, sowie eine betreute Wohnanlage<br />
in Neheim <strong>und</strong> S<strong>und</strong>ern.<br />
Ein Bauteil der Servicewohnanlage wird von PROVITA errichtet <strong>und</strong> zukünftig als<br />
Verwaltung mit einem angegliederten Tagespflegebereich genutzt.
SERVICE UND SICHERHEIT<br />
Service-Wohnen - Definition<br />
Unter dem Begriff „Service-Wohnen“ wird eine Wohnform für ältere Menschen verstanden, die<br />
aus einer Kombination von gemietetem Wohnraum <strong>und</strong> verschiedenen Serviceleistungen besteht.<br />
„Service Wohnen“ stützt sich auf drei Säulen:<br />
⇒<br />
⇒<br />
⇒<br />
Eine barrierefreie <strong>und</strong> altengerechte Wohnung. Die wichtigsten Merkmale einer so<br />
genannten barrierefreien Wohnung sind in der DIN 18040 festgelegt. Zu ihnen gehören<br />
die Vermeidung von Stufen <strong>und</strong> Schwellen (z.B. stufenloser Wohnungseingang, bodengleiche<br />
Dusche), ausreichende Bewegungsflächen (z.B. ausreichende Türbreiten) <strong>und</strong><br />
die angemessene Höhe von Bedienungselementen.<br />
Gr<strong>und</strong>leistungen, für die eine monatliche Pauschale entrichtet wird (z.B. Beratung,<br />
Vermittlung von Hilfen <strong>und</strong> Diensten, Freizeitangebote).<br />
Zusätzliche Wahlleistungen, die bei Bedarf in Anspruch genommen werden können <strong>und</strong><br />
auch nur dann bezahlt werden müssen (z.B. Essens- <strong>und</strong> Getränkeversorgung,<br />
Hausnotruf, Wäschedienst, Hol- <strong>und</strong> Bringdienst, ambulante Pflege etc.).<br />
Versorgungssicherheit<br />
Menschen entscheiden sich für das Modell „Service-Wohnen“ um eine verbindliche Versorgungssicherheit<br />
in allen Lebenslagen zu erhalten. Die Angst vor einem stationären Heimaufenthalt<br />
spielt dabei eine zentrale Rolle. Für jeden Menschen zählt letztendlich nur der Wunsch<br />
nach einem eigenen Zuhause.<br />
Wohnen hat eine besondere Bedeutung für das körperliche <strong>und</strong> psychische Wohlergehen des<br />
Menschen. Wohnen ist mehr als die räumliche Ausgestaltung <strong>und</strong> Anbindung in einem Wohnumfeld.<br />
Wohnen ist geprägt von der eigenen Biografie <strong>und</strong> Lebensgestaltung. Die Wohnbedingungen<br />
sind von großer Bedeutung für die Erfüllung der Gr<strong>und</strong>bedürfnisse, für Integration<br />
<strong>und</strong> Eingeb<strong>und</strong>ensein in die eigene Generation, für generationsübergreifende Netzwerke <strong>und</strong><br />
Integration in das Wohnumfeld.<br />
Es liegt in der Natur des Menschen den eventuell zukünftigen Bedarf zu verdrängen.<br />
Die konkrete Dienstleistung Pflege <strong>und</strong> hauswirtschaftliche Versorgung / Unterstützung wird<br />
fast durchgehend erst bei konkretem Bedarf oftmals in „letzter Sek<strong>und</strong>e“ organisiert. Im<br />
Mittelpunkt muss folgende Aussage stehen:<br />
Pflegeleistungen <strong>und</strong> hauswirtschaftliche Serviceleistungen sind etwas „Normales“.<br />
Mit ihrer Hilfe kann sich der Einzelne sicherer <strong>und</strong> wohler fühlen.<br />
Gr<strong>und</strong>gedanke ist, so viel Selbständigkeit wie möglich in der Wohnung zu erhalten <strong>und</strong> so viel<br />
Betreuung, Verpflegung <strong>und</strong> Pflege wie nötig zu bieten.
BESCHREIBUNG<br />
Villa<br />
Bauteil C<br />
Bauteil B<br />
3<br />
4<br />
2<br />
Bauteil A<br />
5<br />
1<br />
Das Gr<strong>und</strong>stück verfügt über eine Gesamtgröße von ca. 4.100 m² <strong>und</strong> wird<br />
bis auf das Villengebäude „Möhnestraße 106“ komplett freigelegt.<br />
Die geplante Wohnanlage gliedert sich in 3 einzelne Bauteile:<br />
Bauteil A<br />
- 4 Geschosse á 5 Wohnungen<br />
Bauteil B<br />
- 3 Geschosse<br />
- Verwaltungsgebäude PROVITA mit integrierter Tagespflege<br />
Bauteil C<br />
- 3 Geschosse á 2 Wohnungen
BESCHREIBUNG Bauteile A-C<br />
Bauteil A<br />
Bauteil A (Innenhofansicht)<br />
Die Gesamtimmobilie wird in dreigeschossiger bzw. viergeschossiger, massiver, konventioneller<br />
Bauweise barrierefrei gemäß der gültigen Energie– u. Schallschutzverordnung errichtet.<br />
Bauteil B (Ansicht Herbeckeweg)<br />
Bauteil C (Ansicht Herbeckeweg)<br />
In den Bauteilen A <strong>und</strong> C entstehen insgesamt 26 Wohnungen, davon<br />
7 Wohnungen als Ein-Personen-Wohnungen mit einer Größe von ca. 58,02 m²<br />
9 Wohnungen als Zwei-Personen-Wohnungen in einer Größe von ca. 64,02 m²<br />
10 Wohnungen mit einem variablen Gr<strong>und</strong>riss in einer Größe von ca. 64,02 m²<br />
Sämtliche Wohnungen verfügen durch die Laubengangerschließung über einen eigenen<br />
Eingang.<br />
Ein großer Abstellraum ist in jeder Wohnung integriert.<br />
Die Balkone bzw. Loggien sind überdurchschnittlich groß.
KONZEPTION<br />
Wohnungstyp A-a<br />
Wohnen / Essen 21,41 m²<br />
Schlafen 12.25 m²<br />
Küche 5,27 m²<br />
Bad 5,65 m²<br />
Flur 3,39 m²<br />
Abstellraum / Zimmer 10,50 m²<br />
Balkon / Terrasse 5,55 m²<br />
Wohnfläche 64,02 m²<br />
Wohnungen Nr. 2, 4, 7, 9, 12, 14, 16, 17, 19 , 20<br />
Wohnungen Nr. 3, 8, 13, 18<br />
Wohnungstyp A-b<br />
Wohnen / Essen 21,41 m²<br />
Schlafen 12.25 m²<br />
Küche 5,27 m²<br />
Bad 5,65 m²<br />
Flur 3,39 m²<br />
Abstellraum 4,50 m²<br />
Balkon / Terrasse 5,55 m²<br />
Wohnfläche 58,02 m²
KONZEPTION<br />
Wohnungstyp B<br />
Wohnen / Essen 21,41 m²<br />
Schlafen 17,50 m²<br />
Küche 5,27 m²<br />
Bad 5,65 m²<br />
Flur 3,39 m²<br />
Abstellraum 5,25 m²<br />
Balkon / Terrasse 5,55 m²<br />
Wohnfläche 64,02 m²<br />
Wohnungen Nr. 1, 5, 6, 10, 11, 15<br />
Auszug aus der<br />
Baubeschreibung<br />
Das Gebäude wird gemäß technischem Standard der aktuellen EnEV 2009 erstellt.<br />
Die Vorgaben der DIN 18040, Teil 2 (Planungsgr<strong>und</strong>lagen für barrierefreies Bauen) werden<br />
weitestgehend berücksichtigt. In der DIN ist insbesondere die Barrierefreiheit geregelt (Flure<br />
müssen ausreichend breit sein,<br />
Sanitäranlagen als auch Freisitze, bzw. Balkone müssen barrierefrei nutzbar sein).<br />
Bei den Eingangsbereichen, Aufzügen, Fluren, Treppen, ist darauf zu achten, dass ausreichende<br />
Bewegungs– <strong>und</strong> Verkehrsflächen vorhanden sind.<br />
Gehwege müssen eine feste, ebene Oberfläche aufweisen.<br />
Eingangsbereiche <strong>und</strong> Zugänge müssen barrierefrei <strong>und</strong> leicht auffindbar sein.<br />
Die Wohnungsgr<strong>und</strong>risse sind zum Teil noch variabel zu gestalten.<br />
Sämtliche Fenster werden mit Wärmeschutzverglasung ausgestattet <strong>und</strong> erhalten Kunststoffrollläden.<br />
Bäder <strong>und</strong> Küchen erhalten keramische Wand– <strong>und</strong> Bodenfliesen.<br />
In den Wohn– <strong>und</strong> Schlafräumen wird ein Boden nach Wunsch des Erwerbers verlegt.<br />
Die Wand– <strong>und</strong> Deckenflächen der Wohnungen werden mit Raufasertapete tapeziert <strong>und</strong> erhalten<br />
einen weißen Anstrich. Die nicht gefliesten Flächen in den Bädern erhalten einen weißen<br />
Anstrich auf einem Maler– oder Glasvliesuntergr<strong>und</strong>.<br />
Die Bäder werden barrierefrei mit flacher Duschtasse, bzw. Bodenablauf <strong>und</strong> Fliesenbelag<br />
ausgeführt.<br />
Alle Räume erhalten eine Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung.<br />
Die Gebäudefassaden werden gem. der Energie-Einsparverordnung wärmegedämmt.<br />
Die Flächen erhalten einen Aufbau als Polystyrol-/Styropor-Wärmeverb<strong>und</strong>system.<br />
Die Dämmplatten werden vollflächig mit einem Kunststoffgewebe armiert, darauf wird ein<br />
Oberputz mit Kratzputzstruktur aufgetragen.
GRUNDRISSE Erdgeschoss<br />
Wohnungen 1, 2, 3, 4, 5<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
nicht maßstabsgerecht
GRUNDRISSE 1. Obergeschoss<br />
Wohnungen 6, 7, 8, 9, 10<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
nicht maßstabsgerecht
GRUNDRISSE 2. Obergeschoss<br />
Wohnungen 11, 12, 13, 14, 15<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
nicht maßstabsgerecht
GRUNDRISSE 3. Obergeschoss<br />
Wohnungen 16, 17, 18, 19, 20<br />
20<br />
19<br />
18<br />
17<br />
16<br />
nicht maßstabsgerecht
WIRTSCHAFTLICHKEITSBETRACHTUNG<br />
Beispielkalkulation einer Ein-Personen-Wohnung (ca. 58,02 m²) (Stand 05/2013)<br />
Kaufpreis € 120.391,50<br />
Notar, Gr<strong>und</strong>buch (ca. 1,5 % vom Kaufpreis) € 1.805,00<br />
Gr<strong>und</strong>erwerbsteuer (5 % vom Kaufpreis) € 6.019,58<br />
Gesamtkosten € 128.216,08<br />
Finanzierungsbeispiel<br />
Gesamtkosten € 128.216,08<br />
./. Eigenkapital (ca. 25 %) € 32.000,00<br />
Fremdkapital € 96.216,08<br />
Zinsaufwand<br />
2,5 % (10 Jahre Zinsfestschreibung,<br />
100% Auszahlung)<br />
€ 2.405,40<br />
./. Mieteinnahme (58,02 m² x € 8,20/m² x 12) € 5.709,12<br />
Überschuss vor Tilgung € 3.303,72<br />
./. 2% Tilgung (Vermögensmehrung) € 1.924,32<br />
Überschuss nach Tilgung € 1.379,40<br />
Das Ergebnis entspricht einer Eigenkapitalrendite von ca. 10,3 %.<br />
Anmerkung:<br />
Die Beispielrechnung zeigt, mit welchen Zahlen Sie rechnen können.<br />
Eventuelle Zwischenfinanzierungszinsen, Verwaltungsgebühren <strong>und</strong> steuerliche Aspekte<br />
wurden nicht berücksichtigt.<br />
Eine individuelle Berechnung mit allen relevanten Kennzahlen zu Liquidität, Vermögen <strong>und</strong><br />
Rendite erstellen wir Ihnen gern im Rahmen einer persönlichen Beratung.
PRESSE
ANSPRECHPARTNER<br />
Bauherr<br />
CJS Bau GmbH<br />
Filzenstraße 6<br />
59494 Soest<br />
T +49 2921 14177<br />
F +49 2921 14178<br />
E info.schroth@cjs-bau.de<br />
Betreuung<br />
PROVITA GmbH<br />
Möhnestraße 118<br />
59755 Arnsberg<br />
T +49 2932 53031<br />
F +49 2932 53032<br />
E kontakt@provita-pflegedienst.de<br />
Beratung <strong>und</strong> Verkauf<br />
Wilhelm <strong>Meyer</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong><br />
Haus– u. Gr<strong>und</strong>stücksmakler GmbH<br />
Schobbostraße 17<br />
59755 Arnsberg<br />
T +49 2932 9720-0<br />
F +49 2932 972020<br />
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