Naturkundepfad Hirrlingen
Naturkundepfad Hirrlingen
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Beschreibung<br />
Sonnenuhr<br />
Hinweistafel<br />
.<br />
Baumstammfernrohr<br />
Durch anklicken der "Roten Markierungen" kommen Sie<br />
zu der jeweiligen Beschreibung<br />
NSG Kapfhalde<br />
Kapfhalde<br />
Doline<br />
NSG Vollmershalde<br />
Benjeshecke<br />
Wildbienenhotel<br />
Tennispl€tze<br />
IGV <strong>Hirrlingen</strong><br />
Vogelschutzgeh€lz<br />
Sportplatz<br />
Streuobstwiesen<br />
Obstsorten<br />
Hinweistafel<br />
Widerbewaldung<br />
Grie€elbach<br />
Starzel<br />
LSG Rauher Rammert<br />
Teufelsbruck<br />
Ameisen<br />
R€merstrasse<br />
Hinweistafel<br />
Ameisen<br />
Wipfelspiegel<br />
Mahdegraben<br />
Fledermaus<br />
Waldschutz<br />
Harbach<br />
Wipfelspiegel<br />
<strong>Naturkundepfad</strong> <strong>Hirrlingen</strong><br />
NSG Espenloch-Hintere Halde
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n<br />
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1732 und 1788<br />
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<strong>Naturkundepfad</strong> <strong>Hirrlingen</strong><br />
Wildbienen<br />
Mauerbiene<br />
Rainfarn<br />
Seidenbiene<br />
Es gibt etwa 30.000 unterschiedliche Wildbienenarten auf der Erde, in Deutschland sind über 570<br />
bekannt, 460 davon in Baden-Württemberg.<br />
Viele Gattungen leben nicht in Gemeinschaften, sondern solitär. Das heißt, als Einzelgänger.<br />
Auch sind viele auf eine einzige Pflanzenart symbiotisch angewiesen.<br />
Wenn sie diese nicht mehr bestäuben, verschwindet unter Umständen dann diese Pflanzenart.<br />
Gehörnte Wildbienen spielen auf Grund ihrer Bestäubungsleistung eine zentrale Rolle im Naturhaushalt<br />
und sind damit von großer Bedeutung für den Erhalt unserer heimischen Lebensgemeinschaften.<br />
Alle Arten stehen nach der Bundesartenschutzverordnung unter besonderem gesetzlichen Schutz.<br />
Die Bestäubung durch Wildbienen und Hummeln, die bereits im März beginnt , also unter<br />
Umständen einige Zeit vor der Befruchtung durch Honigbienen, macht diese Insekten zu<br />
erwünschten Nützlingen. Nicht nur im Garten, sondern mittlerweile auch im Erwerbsobstbau.<br />
Dort bestäubt eine Biene bis zu 5.000 Blüten pro Tag!<br />
Auch vertilgen sie hier viele Schadinsekten.<br />
Leider werden Totholz, Trockenhalme, Reisig-, Lesesteinhaufen<br />
viel zu schnell beseitigt, so dass die natürlichen Lebensräume<br />
dadurch stark eingeschränkt, bzw. beseitigt werden.<br />
Ihre längerfristige Ansiedlung kann durch geeignete Wohnstätten<br />
und Nistgelegenheiten, z.B. Insektenhotels unterstützt werden.<br />
In diesen kann eine intensive Brutpflege betrieben werden und<br />
die Nachkommen können sich ungestört entwickeln.<br />
Große<br />
Keilhornbiene<br />
Weitere Informationen gibt es unter:<br />
www.wildbienen-kataster.de oder www.wildbienen.de<br />
IGV <strong>Hirrlingen</strong><br />
Schwarzbrüstige Blattschneiderbiene<br />
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