Namibia - lass uns reisen
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<strong>Namibia</strong><br />
<strong>lass</strong><strong>uns</strong><strong>reisen</strong>.com<br />
SonderGruppenReise<br />
<strong>Namibia</strong><br />
14. – 29.04.2012
<strong>Namibia</strong> – Magie der Wüste<br />
16 Tage Gruppenreise<br />
14. – 29. April 2012<br />
Wien – Windhoek – Kalahari –<br />
Fish River Canyon – Lüderitz –<br />
Helmeringhausen – Sossusvlei –<br />
Swakopmund – Damaraland –<br />
Kaokoland – Etosha NP – Waterberg –<br />
Windhoek – Wien<br />
<strong>Namibia</strong> bietet eine herausragende Mischung<br />
aus spektakulären Wüstenlandschaften,<br />
interessanten Volksstämmen,<br />
Wildtieren und den Resten der ehemaligen<br />
deutschen Kolonie. Begleitet wird die<br />
Reise vom Fotografen Clemens Walzl, der<br />
Anregungen zum intensiven Entdecken<br />
des Landes mittels Kamera geben wird.<br />
Eine Bildersuche im südlichen Afrika<br />
Reiseverlauf:<br />
Sa, 14. April: Anreise<br />
Heute starten wir <strong>uns</strong>ere <strong>Namibia</strong> Reise.<br />
Von Wien fliegen wir über Frankfurt<br />
nach Windhoek. Freuen Sie sich auf ein<br />
kontrastreiches Land, das auch „Juwel von<br />
Afrika“ genannt wird.<br />
So, 15. April: Windhoek – Kalahari<br />
Am Morgen kommen wir in Windhoek<br />
an, wo wir am Flughafen von <strong>uns</strong>erer<br />
deutsch sprechenden Reiseleitung begrüßt<br />
werden. Wir starten sogleich durch<br />
hügelige Landschaft über Rehoboth und<br />
Kalkrand in die Kalahari-Wüste. Nur<br />
wenige Kilometer südlich von Rehoboth<br />
überqueren wir den südlichen Wendekreis.<br />
Anschließend nehmen wir an einem<br />
geführten Buschwalk teil: von echten<br />
Buschmännern werden wir durch den<br />
afrikanischen Busch geführt, wobei <strong>uns</strong><br />
die Überlebensk<strong>uns</strong>t der San erklärt wird.<br />
Wie stellt man eine Falle? Wie wird Feuer<br />
aus Stöcken „gezaubert“? Welche Pflanzen<br />
sind giftig und welche haben medizinische<br />
Heilwirkungen? Und welches Tier<br />
hinterlässt welche Spur im Sand? Danach<br />
geht es weiter am Rande der Kalahari<br />
Wüste bis zur Kalahari Anib Lodge, <strong>uns</strong>erem<br />
ersten Quartier.<br />
Mo, 16. April: Kalahari – Fish River<br />
Canyon<br />
Nach dem Frühstück besuchen wir den<br />
Köcherbaumwald. Diese Aloe hat ihren<br />
Namen von den Buschmännern bekommen,<br />
die die Äste für Ihre Pfeile ausgehöhlt<br />
und als Köcher benutzt haben. Die<br />
Köcherbäume, ein Wahrzeichen <strong>Namibia</strong>s,<br />
sind Sukkulenten, die sich den extremen<br />
Lebensbedingungen der Umgebung angepasst<br />
haben. Zu Mittag geht die Fahrt<br />
weiter südlich vorbei an riesigen Bergketten,<br />
geröllbedeckten Ebenen und karg<br />
bewachsenen Steppen bis an den Rand<br />
des Fisch River Canyon. Für den späten<br />
Nachmittag haben wir eine Wanderung<br />
zum Sonnenuntergang geplant.<br />
Di, 17. April: Fish River Canyon –<br />
Lüderitz<br />
Am Vormittag besichtigen wir den grandiosen<br />
Fisch River Canyon, den zweitgrößten<br />
Canyon auf der Welt. Dieser<br />
gehört zu den bedeutendsten landschaftlichen<br />
Sehenswürdigkeiten im südlichen<br />
Afrika. Von mehreren Aussichtspunkten<br />
haben wir die Gelegenheit, dieses atemberaubende<br />
Naturschauspiel zu bewundern.<br />
In der trockenen Umgebung von Garub<br />
können wir mit etwas Glück Wildpferde<br />
beobachten. Die „Desert Horses“ durchstreifen<br />
hier gewöhnlich die Namib. Bei<br />
den Tieren handelt es sich höchstwahrscheinlich<br />
um Nachfahren ausgewilderter<br />
Militärpferde. Anschließend geht es über<br />
Aus in den kleinen Hafenort Lüderitz.<br />
Mi, 18. April: Lüderitz – Helmeringhausen<br />
Nach dem Frühstück besuchen wir die<br />
Geisterstadt Kolmannskuppe, deren im<br />
Wüstensand versunkenen Häuser mit der<br />
abenteuerlichen Geschichte der ersten<br />
Diamantenfunde verbunden ist und die<br />
die Vergangenheit wieder aufleben <strong>lass</strong>en.<br />
Anschließend geht die Fahrt nach Helmeringhausen.<br />
Dort steht Ihnen der Rest des<br />
Tages zur freien Verfügung.<br />
Do, 19. April: Helmeringhausen –<br />
Sossusvlei Umgebung<br />
Heute fahren wir in die Nähe des Sossusvleis,<br />
wo einige der höchsten Dünen der<br />
Welt aus dem Sandmeer herausragen. Die<br />
Fahrt führt zunächst zu einem historischen<br />
Schloss, das majestätisch zwischen<br />
karger Vegetation emporragt. Schloss<br />
Duwisib wurde 1909 von einem gewissen<br />
Baron Hans Heinrich von Wolf erbaut und<br />
steht heutzutage unter Denkmalschutz.<br />
Nach dem Besuch im Schloss führt <strong>uns</strong><br />
der Weg zur Namib Desert Lodge. Dort<br />
werden wir am späten Nachmittag an einem<br />
Dune Drive teilnehmen – <strong>lass</strong>en Sie<br />
sich entführen auf eine Rundfahrt durch<br />
die einzigartige Landschaft, wo mehr als<br />
20 Millionen Jahre alte fossile Dünen der<br />
Ur-Namib und Sanddünen der jungen<br />
Namib sich begegnen.<br />
Fr, 20. April: Sossusvlei und Sesriem<br />
Canyon<br />
In den kühlen Morgenstunden starten<br />
wir zu <strong>uns</strong>erem Ausflug zum Sossusvlei,<br />
einer riesigen Lehmbodensenke, die von<br />
den höchsten Dünen der Welt umringt ist.<br />
Das Gebiet ist ein einziges Märchen aus<br />
Sand, soweit das Auge reicht. Die Farbschattierungen<br />
variieren von b<strong>lass</strong> gelb<br />
bis zu leuchtenden Rot- und Orangetönen.<br />
Sie haben die Möglichkeit 9auf eine<br />
dieser hohen Dünen hinaufzusteigen.<br />
Diese Dünenlandschaft lässt einen in eine<br />
Welt ohne Zeit versinken. Anschließender<br />
Besuch des Sesriem Canyons, wo der<br />
Tsauchab-Fluss über Millionen Jahre eine<br />
tiefe Schlucht aus der Sand-, Kies- und
<strong>Namibia</strong> – Menschen, Landschaft & Tiere<br />
KolmanskopDali<br />
fontein, eine der reichsten Fundorte an<br />
Felsgravuren und -zeichnungen. Schöpfer<br />
der Darstellungen waren Jäger, die vor ca.<br />
5.000 Jahren an den Wasserstellen dem<br />
Wild auflauerten. Twyfelfontein ist <strong>Namibia</strong>s<br />
erstes Weltkulturerbe. Am Nachmittag<br />
besuchen wir den Verbrannten Berg,<br />
mit seinem einzigartigen Farbspiel und<br />
die Orgelpfeifen, welche von erdgeschichtlicher<br />
Bedeutung sind.<br />
Di, 24. April: Damaraland – Kaokoland<br />
Nach dem Frühstück fahren wir weiter<br />
nördlich nach Opuwo im Herzen Afrikas.<br />
Herero Frauen spazieren in ihren viktorianischen<br />
Kleidern über die staubtrockene<br />
Piste, man begegnet Himbas in ihren<br />
traditionellen Gewändern und hin und<br />
wieder überqueren Kühe, Schweine oder<br />
Ziegen die Straße. Willkommen am Ende<br />
der Welt- so nämlich lautet die Übersetzung<br />
von „Opuwo“. Etwas außerhalb des<br />
Dorfes befindet sich die Opuwo Country<br />
Lodge auf einem Hügel mit umwerfendem<br />
Blick auf das Kaokoland. Am Nachmittag<br />
besuchen wir ein Himba Dorf. Es<br />
ist schwer zu glauben, dass diese stolzen<br />
Menschen immer noch wie vor hunderten<br />
von Jahren leben. Sie halten an ihrem<br />
Glauben und ihren Traditionen fest.<br />
Mi, 25. April: Kaokoland – Etosha<br />
Nationalpark<br />
Nach dem Frühstück geht es weiter zum<br />
Etosha National Park, dem Wildparadies<br />
<strong>Namibia</strong>s. Etosha wurde 1907 von<br />
Gouverneur von Lindequist zum National<br />
Park proklamiert und erstreckt sich heute<br />
über ein Gebiet von 22.270 km 2 . Der<br />
Blickfang des Parks ist die Etosha Pfanne,<br />
eine salzverkrustete Fläche von 128 Kilo-<br />
Konglomeratschichten des Namib-Randes<br />
ausgespült hat.<br />
Sa, 21. April: Sossusvlei – Swakopmund<br />
Wir fahren durch den nördlichen Teil des<br />
Namib Naukluft Parks. Unterwegs besichtigen<br />
wir die einzigartige „Welwitschia<br />
mirabilis“, deren Hauptverbreitungsgebiet<br />
ein relativ schmaler Streifen entlang<br />
der Namib Wüste bis nach Südangola ist.<br />
Diese Pflanze kann bis zu 2.000 Jahre alt<br />
werden und kommt allein mit der Nebelfeuchtigkeit<br />
aus. Weiterhin besuchen wir<br />
die bizarre Mondlandschaft, ein zerrissenes,<br />
fast vegetationsloses Felstal des<br />
Swakop-Flusses, welches durch Erosion<br />
entstanden ist. Wir nähern <strong>uns</strong> der Küste<br />
und erreichen schließlich den beliebten<br />
Bade- und Ferienort Swakopmund.<br />
So, 22. April: Swakopmund<br />
Heute nehmen wir an einem interessanten<br />
Bootsausflug in der ruhigen Lagune<br />
der Hafenstadt Walvis Bay teil. In der<br />
Regel begleiten Robben und Pelikane das<br />
Boot. Die Tour führt an einer großen Robbenkolonie<br />
vorbei und gibt auch interessante<br />
Einblicke in Walvis Bay als einen der<br />
größten Fischereihäfen der Region. Auf<br />
dem Boot werden Sekt, Häppchen und<br />
frische Austern gereicht.<br />
Mo, 23. April: Swakopmund –<br />
Damaraland<br />
Heute fahren wir durch den ehemaligen<br />
10<br />
Minenort Uis ins Damaraland. Dieses Gebiet<br />
verkörpert die geologisch artenreichste<br />
Landschaft, die <strong>Namibia</strong> vorzuweisen<br />
hat und bildet weiterhin das Überlebensgebiet<br />
des Wüstenelefanten, schwarzen<br />
Nashorns und einer Reihe frei lebender<br />
Antilopenarten. Sie besuchen Twyfelmetern<br />
Länge und 73 Kilometern Breite.<br />
Wir übernachten wenig außerhalb des<br />
Parks. Wenn zeitlich möglich, unternehmen<br />
wir am Nachmittag noch eine erste<br />
Pirschfahrt im Reisebus.<br />
Do, 26. April: Etosha Nationalpark<br />
Den heutigen Tag verbringen wir mit<br />
Pirschfahrten im Park im Reisebus und<br />
besuchen verschiedene Wasserstellen. Im<br />
Etosha National Park kann man große<br />
Herden von Tieren, die einzigartig für das<br />
südliche Afrika sind, wie z. B. Nashörner,<br />
Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Geparden,<br />
Leoparden und viele Antilopenarten<br />
finden. Auch für den Vogelfreund bietet<br />
sich die Gelegenheit, eine Vielzahl verschiedener<br />
Vogelarten zu beobachten.<br />
Fr, 27. April: Etosha NP – Waterberg<br />
Heute führt die Reise weiter zum Waterberg.<br />
Abgesehen von seinem attraktiven<br />
Erscheinungsbild bietet der Waterberg<br />
auch ein sehr wichtiges Schutzgebiet für<br />
bedrohte Tiere wie dem Breit- und Spitzmaulnashorn,<br />
Büffel, der Säbel-, Pferde-<br />
und Tsessebe-Antilope. Neben einer<br />
Vielzahl von Säugetieren findet man hier<br />
auch über 200 Vogelarten.<br />
Sa, 28. April: Waterberg – Windhoek –<br />
Frankfurt<br />
Nach dem Besuch des Kavango Holzschnitzermarktes<br />
in Okahandja fahren<br />
wir zurück nach Windhoek, wo wir die<br />
Stadt besichtigen. Bei <strong>uns</strong>erer Stadtrundfahrt<br />
sehen wir unter anderem die<br />
berühmte Christuskirche sowie die Alte<br />
Feste – das älteste Bauwerk der Stadt. Am<br />
Spätnachmittag erfolgt der Transfer zum<br />
Internationalen Flughafen von Windhoek,<br />
rechtzeitig zum Check-In für <strong>uns</strong>eren<br />
Heimflug über Frankfurt nach Wien.<br />
So, 29. April: Heimflug<br />
Wir erreichen am Morgen Frankfurt und<br />
fliegen weiter nach Wien.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Hotelliste (oder gleichwertig):<br />
Kalahari:<br />
Kalahari Anib Lodge<br />
Fish River Canyon: Cañon Roadhouse<br />
Lüderitz:<br />
Nest Hotel<br />
Helmeringhausen: Helmeringhausen H.<br />
Sossusvlei: Namib Desert Lodge<br />
Swakopmund: Hotel Europa Hof<br />
Damaraland: Damara Mopane Lodge<br />
Opuwo /Kaokoland: Opuwo Country L.<br />
Etosha NP: Taleni EtoshaVillage<br />
Waterberg: Waterberg Camp
<strong>Namibia</strong> – 16 Tage SonderGruppenReise<br />
Felsmalereien<br />
3.690,– p.P./DZ<br />
EZZ 250,–<br />
Flug bezogene Taxen<br />
(inkludiert): 391,–<br />
Kalkulationsstand: 31.08.2011<br />
Mindestteilnehmerzahl: 11<br />
Höchstteilnehmerzahl: 18<br />
Anmeldeschluß: 13. Jänner 2012<br />
Das Erreichen bzw. Nichterreichen<br />
der Mindestteilnehmerzahl wird den<br />
Teilnehmern bis zum 31. Jänner 2012<br />
mitgeteilt.<br />
Leistungen<br />
◆ Linienflug mit Air <strong>Namibia</strong> bzw<br />
Austrian von Wien über Frankfurt<br />
nach Windhoek in der Economy C<strong>lass</strong><br />
◆ Rundreise mit klimatisiertem<br />
landestypischem Reisebus<br />
◆ örtliche deutschsprachige Reiseleitung,<br />
die gleichzeitig Fahrer ist<br />
◆ Übernachtungen in Hotels der guten<br />
Mittelk<strong>lass</strong>e wie im Text beschrieben<br />
oder ähnliche auf Basis Zweibettzimmer<br />
mit Du/WC inkl. Frühstück<br />
◆ Eintritte laut Programm<br />
◆ Teilnahme am Vorbereitungstreffen<br />
optional:<br />
◆ Etosha, Pirschfahrt mit offenem<br />
Geländewagen € 75,– p.Person<br />
Buchung<br />
info@<strong>lass</strong><strong>uns</strong><strong>reisen</strong>.com<br />
01 / 478 66 33, 0676 / 369 69 03<br />
Reisebüro <strong>lass</strong><strong>uns</strong><strong>reisen</strong>.com e.U.<br />
Clemens Walzl<br />
Gentzgasse 150/1/6, 1180 Wien<br />
Öffnungszeiten nach Vereinbarung<br />
Mit der Buchung erhalten Sie den Reisepreissicherungsschein<br />
des Veranstalters<br />
(das ist in Deutschland die Art der Kundengeldabsicherung<br />
für den Insolvenzfall des<br />
Veranstalters).<br />
Bei Buchung ist eine Anzahlung von 10%<br />
des Reisepreises fällig, der Restbetrag<br />
4 Wochen vor der Abreise.<br />
Veranstalter:<br />
KIWI TOURS GmbH<br />
Franziskanerstr. 15<br />
81669 München<br />
Handelsregister:<br />
München HRB 81829<br />
Es gelten die Reisebedingungen der<br />
KIWI TOURS GmbH, Franziskanerstr. 15,<br />
81669 München, Programmänderungen<br />
sowie Berichtigung von Druckfehlern vorbehalten.<br />
Gerichtsstand ist München.<br />
Kundengeld-Absicherung:<br />
Im Insolvenzfall des Veranstalters fungiert<br />
die Versicherung auch als Schadensregulierungsstelle.<br />
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:<br />
R+V Allgemeine Versicherung AG<br />
Taunusstraße 1<br />
65193 Wiesbaden<br />
Telefon: +49 611 533-5859<br />
Telefax: +49 611 533-4500<br />
Versicherungsnummer:<br />
450/90/945685107<br />
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