30.10.2012 Aufrufe

Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden

Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden

Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> <strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong><br />

für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiertheim,<br />

Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut,<br />

Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und<br />

Weststadt<br />

Ausgabe Nr. 4, Juli 2012<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Blick ins Rathaus 1<br />

Der Fächerblick (AKB) 3<br />

Willensweg e. V. 6<br />

Stadtmarketing Karlsruhe 7<br />

Förderverein Ka. Stadtgeschichte 8<br />

Bücherecke 9<br />

<strong>Die</strong> Stadtwerke informieren 10<br />

Bilderrätsel 11<br />

Kids und Teens 12<br />

InfoCenter 14<br />

Rätselecke 16<br />

Stober Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Industriestraße 12, 76344 Eggenstein,<br />

Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40<br />

www.buergerhefte.de, buergerhefte@stober.de<br />

Sitz der Gesellschaft:<br />

Goldgrundstraße 4, 76189 Karlsruhe<br />

Redaktion:<br />

Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie Polzer<br />

Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof.<br />

Dr. Wolfgang Fritz (w.fritz@web.de) verantwortlich.<br />

<strong>Die</strong> mit dem Namen des Verfassers oder seinen<br />

Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht<br />

der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden<br />

nicht zurückgeschickt. <strong>Die</strong> Redaktion behält sich<br />

Kürzungen vor.<br />

Anzeigen:<br />

Michael Rainer (verantwortlich)<br />

Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,<br />

anzeigen@stober.de, www.buergerhefte.de<br />

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 4 gültig.<br />

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:<br />

Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember<br />

Verteilte Auflage: 67.000 Exemplare<br />

Anzeigenschluss: 13. September 2012 für Heft 5/2012<br />

Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils<br />

entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.<br />

Der Blick ins Rathaus<br />

Oberbürgermeister Heinz Fenrich<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Blick ins Rathaus | 1<br />

Stadtjubiläum 2015.<br />

Ein Fest für alle und mit allen<br />

Das Jahr 2015 wird ein<br />

ganz besonderes in<br />

der Geschichte unserer<br />

Stadt: Karlsruhe wird<br />

300 Jahre alt. Und das<br />

wollen, das werden wir<br />

gebührend feiern. Das<br />

Stadtjubiläum soll ein<br />

Fest mit und für alle <strong>Karlsruher</strong>innen und<br />

<strong>Karlsruher</strong> werden. Es soll den Blick auf<br />

die eigene Stadt schärfen und dem Bürgerstolz<br />

neue Impulse verleihen. Gleichzeitig<br />

wollen wir die Chance nutzen, die<br />

Ausstrahlung unserer Stadt national wie<br />

international zu vergrößern. Gemeinsam<br />

mit Partnern werden wir zeigen, welche<br />

Potenziale in Karlsruhe vorhanden sind.<br />

Wir wollen Interesse an unserer Stadt wecken,<br />

zeigen, dass man hier nicht nur gut<br />

arbeiten, lernen und forschen kann, sondern<br />

auch ausgezeichnet leben. Kurz: Wir<br />

setzen auf Nachhaltigkeit und verstehen<br />

die Jubiläumsfeiern als lohnende Investition<br />

in die Zukunft Karlsruhes und der Menschen,<br />

die hier leben.<br />

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir das<br />

Gesamtkonzept des Stadtgeburtstags der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Und im Gemeinderat<br />

sind die Planungen auf breite<br />

Zustimmung gestoßen, die notwendigen<br />

Mittel wurden freigegeben. Damit<br />

können wir auf dem soliden Fundament<br />

dessen, was das Stadtmarketing in den<br />

vergangenen zwei Jahren mit vielen Partnern<br />

in der Stadt erarbeitet hat, weiter<br />

aufbauen und das Stadtjubiläum 2015 voran<br />

bringen. <strong>Die</strong> Planungen ruhen dabei


Stadt Karlsruhe<br />

2 | Blick ins Rathaus<br />

auf drei Säulen. Säule eins: Das Schloss,<br />

als Geburtsort unserer Stadt, wird zum<br />

zentralen Veranstaltungsort. Säule zwei:<br />

<strong>Die</strong> Bürgerschaft soll nicht nur zuschauen,<br />

sondern das Fest aktiv mitgestalten. Säule<br />

drei: Projekte mit überregionaler, internationaler<br />

Ausstrahlung.<br />

<strong>Die</strong> Bürgerinnen und Bürger sind von<br />

Anfang an in die Gestaltung einbezogen<br />

worden - etwa durch den Ideenwettbewerb,<br />

aus dessen 389 Vorschlägen jetzt 15<br />

umgesetzt werden. 2013 sollen dann auch<br />

die Stadtteile Projekte entwickeln, für die<br />

insgesamt 600.000 Euro zur Verfügung<br />

stehen. Überregionale und internationale<br />

Aufmerksamkeit versprechen die starken<br />

Partner wie KIT, ZKM, Kunsthalle und<br />

Landesmuseum mit ihren Beiträgen. So<br />

bereitet das ZKM die 300 Tage dauernde<br />

„Globale“ vor - quasi als Update für die<br />

ehemalige „Multimediale“ und Antwort<br />

auf die „documenta“ in Kassel. Allein<br />

diese Ausstellung zeitgenössischer Kunst,<br />

erweitert um die Naturwissenschaften,<br />

soll 600.000 Besucher nach Karlsruhe locken.<br />

Hinzu kommen große Landesausstellungen<br />

in der Kunsthalle, Titel: „1715<br />

- <strong>Die</strong> europäische Kunst auf dem Weg<br />

zur Moderne“, und im Badischen Landesmuseum,<br />

Titel: „Karlsruhe 1715-2015.<br />

Kreuzpunkt der Kulturen zwischen Frankreich<br />

und Deutschland“. Darüber hinaus<br />

sind die Veranstaltungen auch im Jubilä -<br />

umsprogramm feste Größen, die ber eits<br />

heute überregionale Ausstrahlung im<br />

Jahreskalender der Fächerstadt besitzen.<br />

Ich nenne nur „Das Fest“, die „KAMUNA“<br />

oder das „Durlacher Altstadtfest“.<br />

Festivalsommer rund um das Schloss<br />

Das Herzstück des Jubiläumsfestes bildet<br />

der Festivalsommer rund um das Schloss.<br />

Er dauert 15 Wochen: vom 17. Juni, dem<br />

Datum der Grundsteinlegung für den<br />

Schlossturm, bis zum 24. September, dem<br />

Tag, an dem der Privilegienbrief des Markgrafen<br />

veröffentlicht wurde. Eröffnen<br />

wird den Jubiläumssommer eine Geburtstagsperformance,<br />

ein öffentliches Fest, zu<br />

dem der <strong>Karlsruher</strong> Performance-Designer<br />

Enno-Ilka Uhde eine fulminante Choreografie<br />

vorgeschlagen hat: Auf einer<br />

Bühne in Form einer Pyramide wird im<br />

Schlosspark die Geschichte der Stadt inszeniert.<br />

Rund 1000 Bürgerinnen und Bürger<br />

wären daran beteiligt. Zum Abschlussfest<br />

„wandert“ die Bühne dann vor das<br />

Schloss – und die Besucher gruppieren sich<br />

mit Leuchtkörpern zu einer gigantischen<br />

„300“, die aus großer Höhe sichtbar werden<br />

kann.<br />

Während des Festivalsommers soll ein<br />

multifunktionaler Pavillion im Schlossgarten<br />

zum Forum für das Stadtjubiläum werden.<br />

Mehrere namhafte Büros aus dem<br />

In- und Ausland haben dazu bereits ihre<br />

Vorstellungen eingebracht. Auch zur allabendlichen<br />

Projektion auf die Schlossfassade<br />

und der Gestaltung von Schlossplatz<br />

und Zirkel liegen dem Stadtmarketing<br />

Vorstudien renommierter Künstler vor.<br />

Bei allen Überlegungen zum Stadtjubiläum<br />

ist die Nachhaltigkeit ein wesentliches<br />

Element. Zum einen durch die investiven<br />

Masterplan-Projekte, die uns auch nach<br />

dem Jahr 2015 erhalten bleiben - dazu<br />

gehören etwa der Landschaftspark Rhein,<br />

der Kreativpark Alter Schlachthof oder<br />

auch die Projekte im Zoo. Nachhaltig<br />

könnten auch Veranstaltungsformate wie<br />

etwa die Globale sein, die in Abständen<br />

von zwei bis fünf Jahren immer wieder<br />

Kunstschaffende und Publikum aus al


ler Welt nach Karlsruhe ziehen könnten.<br />

Nachhaltig umfasst aber auch unsere Bemühungen,<br />

CO 2 -neutral zu feiern – ein so<br />

genannter ökologischer Fußabdruck wird<br />

dazu gerade erstellt.<br />

Nachhaltigkeit bedeutet aber vor allem,<br />

dass wir uns alle auch noch nach Jahren<br />

immer wieder mit Freude an dieses gelungene<br />

Stadtjubiläum erinnern wollen und<br />

mit Stolz sagen werden: „Wir waren dabei“.<br />

Der Fächerblick<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Karlsruher</strong> Bürgervereine<br />

Heinz Fenrich<br />

Oberbürgermeister<br />

Öffentliche Bücherschränke<br />

Liebe Bürgerinnen und<br />

Bürger in Karlsruhe!<br />

Ein Modellprojekt für ganz Karlsruhe<br />

hatte die Bürger-Gesellschaft<br />

Südstadt<br />

mit dem ersten offenen<br />

Bücherschrank in<br />

Karlsruhe ins Leben gerufen.<br />

Dort kann jeder<br />

Bürger Bücher leihen<br />

und spenden. Viele<br />

konnten zunächst gar<br />

nicht glauben, was hier etabliert worden<br />

war: Jede und jeder darf Bücher aus dem<br />

Schrank leihen, zurückgeben oder auch<br />

nicht, lesen, weitergeben. Und Bücher<br />

hineinstellen, um den Lesestoff mit seinen<br />

Mitbürgern zu teilen. Keine Ladenschlusszeiten,<br />

kein Personalausweis, kein<br />

Leihschein, keine Bürokratie, einfach<br />

nur so. Unglaublich, aber wahr in diesen<br />

· Waschmaschinen<br />

· Trockner<br />

· Spülmaschinen<br />

· Einbaugeräte<br />

· Kühlgeräte<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Der Fächerblick (AKB) | 3<br />

Unsere Empfehlung: Ihr zuverlässiger und kompetenter<br />

Partner rund um Ihre Technik – Über 12 Jahre in Karlsruhe!<br />

<strong>Die</strong> Spezialisten für Computer | Telefon | Fernseher | HiFi<br />

Hilfe-Telefon (Montag - Sonntag 8-20 Uhr) 0721 / 933 99 89<br />

Internet: www.dalo.de | E-Mail: hilfe@dalo.de<br />

Wir sind seit 2009 zum Senioren-<br />

freundlichen Service gewählt.<br />

Verkauf – Beratung – Kundendienst aller Fabrikate<br />

Tel. 0721 8309878<br />

Sophienstraße 83a<br />

· Anfahrt Euro 3,–<br />

· Mit Notdienst<br />

www.maneshausgeraete.com<br />

Schreinerei<br />

Meister-<br />

TIMO betrieb<br />

HOLSTEIN<br />

• Fenster<br />

• Türen<br />

• Wintergärten<br />

... aller Art<br />

Bernhard-Lichtenberg-Str. 74<br />

76189 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 8648824<br />

Telefax 0721 8648859<br />

Mobil 0171 1906500<br />

t.holstein@t-online.de<br />

www.timo-holstein.de


Stadt Karlsruhe<br />

4 | Der Fächerblick (AKB)<br />

durchorganisierten Zeiten! Und es gibt es<br />

jede Menge Interessenten.<br />

Werderplatz<br />

Initiiert und gespendet wurde die „kostenlose<br />

Freiluftbibliothek“ auf dem<br />

Werderplatz von Cornelia Holsten an den<br />

ältesten Bürgerverein in Karlsruhe, an die<br />

schon 1888 gegründete Bürger-Gesellschaft<br />

Südstadt. <strong>Die</strong> Idee entwickelte sich<br />

zu Erfolgsgeschichte.<br />

Am Vorabend vor der Eröffnung am 11. Dezember<br />

2010 bereiten sich die Stifterin, Frau Cornelia<br />

Holsten, und der damalige Vorsitzende der Bürger-<br />

Gesellschaft Südstadt, Herr Ralph Zielosko, auf die<br />

Einweihung vor.<br />

Der <strong>Karlsruher</strong> Bücherschrank misst 100 x<br />

65cm und ist 2 Meter hoch. Sein Rahmen<br />

besteht aus dunkelrot lackiertem Stahl,<br />

alle Seiten haben Sicherheitsglas - die Bücher<br />

sind daher von jeder Richtung aus<br />

zu sehen und von drei Seiten zugänglich.<br />

Damit auch Kinder zu den Nutzern gehören,<br />

sind die unteren Borde extra niedrig.<br />

Der Entwurf stammt von einem Kölner<br />

Architekten, der mittlerweile viel Erfahrung<br />

mit der Konstruktion hat. Denn Bücherschränke<br />

gibt es schon in anderen<br />

Städten, vor allem in Hannover, Bonn und<br />

Köln. <strong>Die</strong> Idee entstammt einem Wettbewerb,<br />

den die Bürgerstiftung Bonn<br />

2003 ausgeschrieben hatte. Nachdem die<br />

Bonner Bücherschränke so positiv angenommen<br />

und von Paten liebevoll betreut<br />

wurden und Vandalismus so gut wie nie<br />

vorkam, haben auch Bürgerstiftungen<br />

anderer Städte dieses Projekt aufgegriffen<br />

und weitere Organisationen zur<br />

Nachahmung angestiftet.<br />

Lidellplatz<br />

Dr. Cembrowicz, Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann<br />

und Frau Cornelia Holsten vor dem Einräumen<br />

des Anfangsbestands an Büchern am 28. Mai 2011.<br />

Vor einem Jahr stiftete Frau Holsten einen<br />

zweiten Bücherschrank, diesmal<br />

dem Bürgerverein Altstadt, mit der Auflage<br />

der Instandhaltung und der Pflege<br />

des Schrankes und für den Buchbestand<br />

durch Patenschaften zu sorgen. Beim<br />

Lidellplatzfest unter dem Motto „Buch<br />

trifft Fest“ erfolgte die festliche Übergabe.<br />

Dr. Ralf Cembrowicz, Vorsitzender des<br />

Bürgervereins Altstadt, Prof. Dr. Hansgeorg<br />

Schmidt-Bergmann, Vorsitzender<br />

der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe,<br />

und Frau Cornelia Holsten erläuterten,<br />

dass auch dieser Standort gut geeignet<br />

ist, denn er ist zentral gelegen, leicht erreichbar<br />

und hat genügend Zulauf, also<br />

beste Voraussetzungen dafür, dass die<br />

kostenlose Entleihe schnell akzeptiert<br />

und gerne genutzt wird.<br />

www.buergerhefte.de<br />

wissen, was im Stadtteil los ist.


Bücherschrank-Paten<br />

Zunächst hatten<br />

die Bürgervereine<br />

einen Antrag auf<br />

Aufstellungserlaubnis<br />

im öffentlichen<br />

Raum zu stellen,<br />

Ordnung muss<br />

schließlich sein.<br />

Dafür, dass das<br />

Genehmigungsverfahren<br />

gerade<br />

einmal knapp 2<br />

Immer wieder vollbestückt<br />

Wochen in Anspruch<br />

nahm, sind die Bürgervereine dem<br />

Tiefbauamt dankbar, in anderen Städten<br />

wurde von vielen Monaten berichtet.<br />

Erfreulich ist, dass es bislang keine Probleme<br />

mit Vandalismus gab und auch die<br />

Pflege durch die „Paten“ funktioniert.<br />

Dr. Martina Hillesheimer, Vorsitzende der<br />

Anzeige<br />

<strong>Die</strong> Brustvergrößerung ist mit die am häufigsten<br />

durchgeführte schönheitschirurgische Operation.<br />

Das langfristig gute Resultat liegt in der Beschaffenheit<br />

des implantierten Materials, aber vor<br />

allem in der langjährigen Erfahrung des Chirurgen.<br />

Der beste chirurgische Eingriff ist der, den<br />

man danach nicht als solchen erkennen kann,<br />

vor allem unter größtmöglichem Ausschluss der<br />

häufigsten Risiken.<br />

<strong>Die</strong> von uns verwendeten Silikonimplantate haben<br />

eine spezielle Oberflächenbeschichtung,<br />

nämlich Polyurethan. Damit wird z. B. das Risiko<br />

der Kapselfibrose auf 1 Prozent in 10-15 Jahren<br />

reduziert. <strong>Die</strong>se Implantate sind seit über 40 Jahren<br />

auf dem Markt und werden seither von vielen<br />

der namhaftesten Plastischen Chirurgen weltweit<br />

verwendet. Somit erzielen wir für unsere Patientinnen<br />

ein sicheres und langfristig natürliches<br />

Ergebnis“ so Dr. Thomas Gohla vom Ästhetik-<br />

Zentrum Karlsruhe.<br />

„Gemeinsam mit der Patientin finden wir das optimale<br />

Implantat und die dafür beste OP-Methode.“<br />

wunsch-marketing.de<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Der Fächerblick (AKB) | 5<br />

Bürger-Gesellschaft Südstadt, erklärt, regelmäßig<br />

treffen sich die Bücherschrank-<br />

Paten zur Besprechung, wie die Betreuung<br />

der öffentlichen Bücherschränke<br />

organisiert werden soll. Sie haben Freude<br />

an der Betreuung eines qualitätsvollen<br />

Buchbestandes und einer gepflegten<br />

Außenansicht. Und beide Bürgervereine<br />

heißen selbstverständlich auch weitere<br />

Interessenten an einer Patenschaft herzlich<br />

willkommen.<br />

Bücherschrank bei Ihnen?<br />

<strong>Die</strong> Bücherschränke laden alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene zu aktivem Lesevergnügen<br />

ein: zu Neugier, Nachdenken,<br />

zum Treffen und Diskutieren und permanenten<br />

Austausch der Lektüre.<br />

<strong>Die</strong> Schränke entstanden als Einzelinitiative<br />

in der Hoffnung, damit eine Karlsru-<br />

Wohlfühlen ist machbar<br />

Dr. med. Thomas Gohla (Leitender Arzt)<br />

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie<br />

Ästhet. Gesichtschirurgie<br />

(Facelift, Lidplastik, Nasen-<br />

und Ohrenkorrektur)<br />

Brustverkleinerung,<br />

-vergrößerung, -straffung<br />

Körperstraffung,<br />

Fettabsaugung<br />

Genitalästhetik<br />

Faltenbehandlung<br />

Ästhetik-Zentrum Karlsruhe<br />

Praxisklinik für Ästhetische-<br />

und Plastische Chirurgie<br />

Karlsruhe (ECE-Center)<br />

Telefon: 0721 - 203 282 3<br />

www.drgohla.com


Stadt Karlsruhe<br />

6 | Willensweg e. V.<br />

her Bürgerstiftung anzustoßen. Also eine<br />

Stiftung von Bürgern für Bürger, denen<br />

es darum geht, ihr Gemeinwesen mitzugestalten.<br />

Vielleicht gibt es bei Ihnen<br />

Sponsoren, zur Patenschaft bereite Mitbürger<br />

und dann zukünftig auch einen<br />

Bücherschrank in Ihrem Stadtteil.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />

AKB-Vorsitzender<br />

Willensweg e. V.<br />

Helfen (un)mögliches möglich machen!<br />

Teddy meets Fußball –<br />

Spendenübergabe anlässlich des<br />

Benefizspiels der SG Siemens und<br />

den VfB Stuttgart-Allstars<br />

Der Verein Willensweg übergibt 7000<br />

Euro an die Kinderklinik des Städtischen<br />

Klinikums Karlsruhe.<br />

Bei dem Fußballderby auf dem Sportgelände<br />

der SG Siemens konnten am 15. Juni<br />

7000 Euro eingespielt werden. Rund 800<br />

Zuschauer schauten sich dort bei strahlendem<br />

Sonnenschein die abwechslungsreiche<br />

Partie an. Am 9. Juli war es dann soweit,<br />

Rüdiger Hirsch, Peter Reichert, Olaf<br />

Pfennigsdorf und Natalie Brand übergaben<br />

die stolze Spendensumme in bar an<br />

Personen v.l.n.r.: Peter Reichert, Thomas Kunze, Natalie<br />

Brand, Rüdiger Hirsch, Prof. Dr. Joachim Kühr,<br />

Olaf Pfennigsdorf, Ulrich Meier (Foto: P. Geiger)<br />

den kaufmännischen Geschäftsführer des<br />

Klinikums Ulrich Meier. Mit viel Freude<br />

nahm Meier die Spende entgegen. <strong>Die</strong><br />

Spende soll kranken Kindern in der Kinderklinik<br />

zu Gute kommen.<br />

Durch die Initiative des Vereins Willensweg<br />

e.V. und seines ersten Vorsitzenden<br />

Rüdiger Hirsch kam die Benefizaktion<br />

zustande. Intension des Vereins ist es,<br />

Kindern in scheinbar ausweglosen Situationen<br />

mit Spendenmitteln zu helfen, um<br />

ihren Weg ins Leben zu meistern. Hirsch<br />

weiß wovon er spricht, er selbst war vor<br />

rund 20 Jahren schwer an Krebs erkrankt<br />

und musste in dieser Phase nicht nur um<br />

seine Gesundheit sondern auch um seine<br />

private und berufliche Existenz bangen.<br />

„Mir wurden in dieser Zeit viele Steine in<br />

den Weg gelegt, darum möchte ich mich<br />

gemeinsam mit allen Akteuren von Willensweg<br />

dafür engagieren, dass schwer<br />

erkrankten Kindern und ihren Eltern geholfen<br />

werden kann“, erklärte Rüdiger<br />

Hirsch die Motivation des Vereins. „Helfen<br />

(Un)mögliches möglich zu machen, das ist<br />

unser Grundgedanke“, so Hirsch weiter.<br />

Viel Arbeit und Herzblut wurde von allen<br />

Akteuren in die Vorbereitung und Durchführung<br />

des Benefizspiels gesteckt. Besonders<br />

dankbar ist Hirsch Peter Reichert,<br />

dem Fanbetreuer des VfB Stuttgart, der<br />

es ermöglichte, dass die VfB Stuttgart-<br />

Allstars bei der SG Siemens zum Spiel antraten.<br />

„Der VfB Stuttgart 1893 e. V. ist sich seiner<br />

sozialen Verantwortung bewusst<br />

und unterstützt sehr gerne solche Events<br />

– nicht nur in Stuttgart und Umgebung,<br />

sondern überall, wo Unterstützung benötigt<br />

wird“, so Reichert bei der Spendenübergabe.<br />

Auch die kostenlose Ballonfahrt<br />

nach dem Spiel gestiftet von Thomas


Kappenberger, Geschäftsführer von Gemini<br />

Ballooning, für 2 kranke Mädchen<br />

ist Hirsch gut in Erinnerung. „Es war toll<br />

die glänzenden Augen der Mädchen nach<br />

der Fahrt zu sehen. Sie waren unendlich<br />

stolz, dass sie sich dazu überwunden hatten,<br />

in den Korb zu steigen. Sie genossen<br />

es unbeschwert ja beinahe schwerelos, die<br />

Welt aus einem ungewohnten Blickwinkel<br />

zu sehen“, erinnert sich Hirsch an die<br />

Eindrücke der Mädchen nach dem Flug.<br />

Auch über die tatkräftige Unterstützung<br />

von Olaf Pfennigsdorf und seiner Crew<br />

von Lidl war Hirsch sehr dankbar. Sie unterstützen<br />

die Aktion bei der Bewirtung.<br />

So steht für Pfennigsdorf primär nicht das<br />

Reden sondern das Tun im Vordergrund.<br />

„Helfen, wenn man helfen kann, mit den<br />

Mitteln, die einem zur Verfügung stehen,<br />

das veranlasste uns zur Teilnahme“, rundete<br />

Pfennigsdorf die Spendenübergabe<br />

abschließend ab.<br />

Kontakt:<br />

Rüdiger Hirsch, 1. Vors. Willensweg e.V.<br />

Tel.: 0721 62710294, info@willensweg.de<br />

<strong>Die</strong> Online-Tageszeitung für Karlsruhe<br />

Fr 14 - 18.30 Uhr<br />

Sa 7.30 - 14 Uhr<br />

Grünwinkel<br />

Do 14 - 18.30 Uhr<br />

Fr 7.30 - 18 Uhr<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Stadtmarketing Karlsruhe | 7<br />

Stadtmarketing Karlsruhe<br />

Auf zu <strong>Baden</strong>-Württembergs<br />

größtem Schlager-Open-Air!<br />

SWR4 Fest am 16. September in Karlsruhe<br />

Jetzt hat die Musikredaktion des SWR4 das<br />

Geheimnis gelüftet, welche Künstler beim<br />

8. „SWR4 Fest – Regionen in Bewegung“<br />

am 16. September in Karlsruhe mit dabei<br />

sein werden: die Schlager-Stars Ingrid<br />

Peters, Claudia Jung und Nik P., die Band<br />

Münchener Freiheit, der Rock’n‘Roller Peter<br />

Kraus sowie die Kölner Partyband „<strong>Die</strong><br />

Höhner“. Der Festplatz rund um das <strong>Karlsruher</strong><br />

Schloss bietet für das SWR4 Fest wie<br />

schon 2009 eine herrliche Kulisse. Gemeinsam<br />

erwarten die Stadtmarketing Karlsruhe<br />

GmbH und SWR4 <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

wieder zehntausende Besucher, die von<br />

10 bis 18 Uhr das größte Schlager-Open-<br />

Air <strong>Baden</strong>-Württembergs feiern. Tickets<br />

für das SWR4 Fest zum Preis von 5,-- Euro<br />

gibt es ab 29. Juni bei allen Filialen der<br />

Sparkasse Karlsruhe Ettlingen und im Internet<br />

unter www.sparkasse-karlsruheettlingen.de/swr4-fest.<br />

Alle Informationen<br />

dazu gibt es auch im Internet unter<br />

www.SWR4.de.<br />

Schlager oder Mundartspaß? Beim SWR4<br />

Fest haben die Besucher die Wahl! Denn<br />

während die Schlagerstars auf der Hauptbühne<br />

hinter dem <strong>Karlsruher</strong> Schloss auf-


Stadt Karlsruhe<br />

8 | Förderverein <strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte<br />

treten, laden auf der „Vier Vergnügen“-<br />

Bühne vor dem Schloss viele bekannte<br />

Mundartkünstler aus den SWR4-Studioregionen<br />

zu humoriger Unterhaltung in<br />

allen mundartlichen Regionalfarben: So<br />

macht das Schwaben Radio Ulm seinem<br />

dialektischen Ruf auf gut schwäbisch mit<br />

Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle, der<br />

Hauskapelle der Mäulesmühle, alle Ehre.<br />

Schwäbisch schwätzen können auch <strong>Die</strong><br />

Drei vom Dohlengässle von Radio Tübingen<br />

und der Kabarettist Bernd Kohlhepp<br />

alias „Herr Hämmerle“ für Radio Stuttgart.<br />

Mit dem Musikkabarett der Twotones<br />

bringt Kurpfalz Radio Mannheim<br />

den Festgästen den Pfälzer Dialekt näher,<br />

während Franken Radio Heilbronn die<br />

fünf Musiker von Annâweech und ihre<br />

hohenlohischen Mundarttexte ins Rennen<br />

schickt. Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle<br />

unterhält im Auftrag von <strong>Baden</strong> Radio<br />

Karlsruhe auf gut badisch. Alemannisch<br />

wird‘s, wenn Alfred Heizmann für Bodensee<br />

Radio Friedrichshafen und Volkmar<br />

Staub für Radio Südbaden Freiburg die<br />

Bühne betreten. Damit keiner im Dialekt-<br />

Dschungel verloren geht, führt SWR4-Moderator<br />

Winfried Bartsch die Festbesucher<br />

sicher durchs Mundartprogramm.<br />

Wer bei so viel Schlager, Comedy und<br />

Mundart eine kleine Stärkung braucht,<br />

der ist auf dem Markt der Regionen richtig.<br />

Abseits der Bühnen präsentieren dort<br />

Sie möchten in den<br />

<strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong>n und unter<br />

www.buergerhefte.de werben?<br />

Mailen Sie uns unter<br />

buergerhefte@stober.de oder rufen Sie<br />

uns an unter 0721 97830 18.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

mehr als 100 Aussteller das Land <strong>Baden</strong>-<br />

Württemberg in seiner ganzen Vielfalt.<br />

Den Festbesucher erwarten jedoch nicht<br />

nur kulinarische Leckerbissen, sondern<br />

auch Wissenswertes von traditionellem<br />

Handwerk bis hin zu zukunftsweisenden<br />

Technologien. Auch Radio und Fernsehen<br />

sind auf dem Markt der Regionen vertreten.<br />

Ob in der SWR4 Radiowerkstatt oder<br />

beim SWR Fernsehen – Besucher des SWR4<br />

Fests sind eingeladen, ihr Können vor der<br />

Kamera oder hinter dem Mikrofon einmal<br />

selbst auszuprobieren. Als Erinnerung gibt<br />

es für jeden Gast-Moderator eine DVD seines<br />

Auftritts zum Mitnehmen.<br />

Wer in Karlsruhe nicht mit dabei sein<br />

kann, sollte sich zumindest einen Platz vor<br />

dem Radio reservieren: Das SWR4 Fest Radio<br />

sendet von 8 bis 22 Uhr – zwischen 12<br />

und 18 Uhr live vom Festgelände aus dem<br />

Gläsernen Studio.<br />

Stadtmarketing Karlsruhe<br />

Förderverein <strong>Karlsruher</strong><br />

Stadtgeschichte<br />

Benz, Stolpersteine, Prinz-Max-Palais<br />

Jahresversammlung des Fördervereins<br />

<strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte e.V.<br />

Bei der diesjährigen Jahresversammlung<br />

des Fördervereins <strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte<br />

e.V. zog der 1. Vorsitzende, Altstadtrat<br />

Dr. Hans-Jürgen Vogt, eine durchweg<br />

positive Bilanz der Vereinsaktivitäten.<br />

<strong>Die</strong> Mitgliederzahl des 2008 gegründeten<br />

Vereins hat sich seitdem auf nahezu 60<br />

Mitglieder verdoppelt. Der Kassenstand<br />

ließ 2011 erstmals die Förderung eines<br />

Projekts der Stadtgeschichte zu: Mit einem<br />

erheblichen Druckkostenzuschuss beteiligte<br />

sich der Förderverein an der Herausgabe<br />

der Broschüre „Carl Benz und Carls


uhe“. Als dauerhafte Aufgabe übernahm<br />

der Förderverein 2011 die Betreuung für<br />

die Verlegung des europaweiten Projektes<br />

der Stolpersteine des Künstlers Gunter<br />

Demnig in Karlsruhe. <strong>Die</strong> seit drei Jahren<br />

ruhende Arbeit an diesem Teil der <strong>Karlsruher</strong><br />

Erinnerungskultur wird nun im September/Oktober<br />

2012 mit der Verlegung<br />

von fast 70 Steinen weitergeführt. <strong>Die</strong><br />

Vortragsveranstaltungen des Vereins wie<br />

auch die Exkursionen fanden eine z.T. sehr<br />

große Resonanz.<br />

<strong>Die</strong> derzeit diskutierte Frage der Nutzung<br />

des PrinzMaxPalais nach dessen Sanierung<br />

beschäftigte auch die Mitgliederversammlung.<br />

Sie plädierte einstimmig für den<br />

Verbleib des Stadtmuseums an seinem seit<br />

1981 angestammten Platz im Stadtzentrum.<br />

(Website: www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/foerderverein)<br />

Bücherecke<br />

Ein biografisches Denkmal<br />

für Julius Hirsch<br />

Er war eine der großen Gestalten der<br />

Anfangszeit des deutschen Fußballs, der<br />

<strong>Karlsruher</strong> Stürmer Julius „Juller“ Hirsch.<br />

Er wurde 1910 mit dem <strong>Karlsruher</strong> Fußballverein<br />

KFV und 1914 mit der Spvgg<br />

Fürth deutscher Meister. Er bestritt zehn<br />

Länderspiele, darunter das legendäre 16:0<br />

gegen Russland bei den olympischen Spielen<br />

in Stockholm 1912. Zehn Tore schoss<br />

in diesem Spiel sein <strong>Karlsruher</strong> Stürmerkollege<br />

Gottfried Fuchs. 1924 beendete<br />

Hirsch seine Karriere beim KFV. Hirsch und<br />

Fuchs waren die einzigen Nationalspieler<br />

jüdischen Glaubens. Hirsch wurde 1943 in<br />

Auschwitz ermordet. Zuvor hatte er 1942<br />

die Scheidung eingereicht um das Leben<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Bücherecke | 9<br />

dagegen gelang nach 1940 die Flucht<br />

nach Kanada, wo er 1972 starb. Der Autor<br />

Werner Skrentny hat sich in jahrelanger<br />

akribischer Arbeit auf die Spuren von Julius<br />

Hirsch begeben. Er war an den Orten im<br />

In- und Ausland, wo Hirsch Fußball spielte,<br />

wo er lebte und arbeitete und an denen<br />

er in der Nazizeit unter der gesellschaftlichen<br />

Ausgrenzung litt. Er sprach mit den<br />

wenigen noch lebenden Zeitzeugen und<br />

mit den Kindern und Nachfahren von Julius<br />

Hirsch. Auch hat er unzählige bisher<br />

unbekannte Dokumente aus Hirschs Karriere<br />

und der Zeit danach zusammengetragen.<br />

Beeindruckend berichtet er wie<br />

Hirsch in der Nazizeit versuchte sich und<br />

seiner Familie trotz zunehmender wirtschaftlicher<br />

Bedrängnis den Lebensunterhalt<br />

zu sichern. Er berichtet aber auch von<br />

denen, die der Familie Hirsch Unterstützung<br />

zukommen ließen. Bewegend die<br />

1940 aufgenommene Bilder des Vaters Julius<br />

Hirsch mit Tochter und Sohn. Der gutbürgerliche<br />

Eindruck täuscht, der heutige<br />

Betrachter weiß um das Leid dieser Jahre.<br />

Parallel zeichnet er erstmals das Leben des<br />

davongekommenen Gottfried Fuchs nach.<br />

1972 wollte ihn der ehemalige Bundestrainer<br />

Sepp Herberger als Gast des DFB zu<br />

einem Länderspiel einladen. Der Verband<br />

lehnte dies ab um keinen „Präzedenzfall“<br />

zu schaffen.<br />

MONTAGESERVICEWeishaupt<br />

Ihr Partner im Handwerk<br />

Küchenumzüge<br />

Küchenmontage<br />

Möbelmontage<br />

Möbelbau<br />

Bodenverlegung<br />

Türen<br />

Altbausanierung<br />

Renovierung<br />

www.ms-weishaupt.de<br />

seiner beiden Kinder zu schützen. Fuchs Martin Weishaupt Falkenweg 54 76199 Karlsruhe<br />

0721<br />

9 89 15 42


Stadt Karlsruhe<br />

10 | <strong>Die</strong> Stadtwerke informieren<br />

Im abschließenden Teil des Buches widmet<br />

sich Skrentry ausführlich der nur langsam<br />

wachsenden offiziellen Erinnerung an den<br />

großen Fußballer Julius Hirsch, die dann in<br />

den seit 2007 vergebenen Julius-Hirsch-<br />

Preis mündete. <strong>Die</strong>ser wird besonders für<br />

Aktivitäten verliehen die sich gegen die<br />

Ausgrenzung gesellschaftlicher Gruppen<br />

wenden.<br />

Werner Skrentny: Julius Hirsch. Natio -<br />

nalspieler. Ermordet. Biografie eines jüdischen<br />

Fußballers, Verlag <strong>Die</strong> Werkstatt,<br />

Göttingen 2012, 352 Seiten, 24,90 Euro<br />

<strong>Die</strong> Stadtwerke informieren<br />

Erstklassiges <strong>Karlsruher</strong><br />

Trinkwasser<br />

Den Mitteleuropäern, die das ganze Jahr<br />

über Wasser zur Verfügung haben, wird oft<br />

nur in längeren Trockenperioden oder an<br />

heißen Sommertagen bewusst, wie wichtig<br />

und wertvoll Wasser ist. Gerade Karlsruhe<br />

ist von der Natur verwöhnt. Hier lebt man<br />

in einem besonders wasserreichen Gebiet<br />

Kinderärzte empfehlen <strong>Karlsruher</strong> Leitungswasser als gesundes Getränk, das<br />

auch für Babys ideal ist. Von der hohen Qualität des Trinkwassers kann man<br />

sich im „gläsernen Wasserwerk“ unter www.stadtwerke-karlsruhe.de jederzeit<br />

informieren. Eine persönliche Beratung bietet die Stadtwerke-Kundenberatung<br />

in der Kaiserstraße 182, Telefon 599-2222.<br />

und in einer sehr grünen Stadt. Über 50<br />

Prozent der Stadtfläche von Karlsruhe sind<br />

Grünflächen, darunter ausgedehnte Wälder<br />

wie der Hardtwald. In den Wäldern in<br />

und um Karlsruhe liegen die vier Wasserwerke<br />

der Stadtwerke Karlsruhe, in denen<br />

sie aus dem sehr guten Grundwasser der<br />

Oberrheinebene mit einfachen, weitgehend<br />

natürlichen Aufbereitungsmethoden<br />

ein erstklassiges Trinkwasser herstellen. Es<br />

ist besser als manches Produkt aus der Flasche,<br />

es ist frei von Schadstoffen, enthält<br />

wenig Kochsalz, kaum Nitrat und ist reich<br />

an gesunden Mineralien wie Calcium und<br />

Magnesium. <strong>Karlsruher</strong> Trinkwasser ist ein<br />

gesundes, streng kontrolliertes Lebensmittel,<br />

und für die Zubereitung von Babynahrung<br />

bestens geeignet.<br />

Bei vielen <strong>Karlsruher</strong> Veranstaltungen wie<br />

der Badischen Meile, der Skatenite oder<br />

dem <strong>Baden</strong>-Marathon sind die Stadtwerke<br />

mit ihrem Trinkwassermobil vor Ort und<br />

versorgen Zuschauer und Aktive kostenlos<br />

mit dem gesunden Durstlöscher. In den<br />

Sommerferien lädt das<br />

Unternehmen im Rahmen<br />

der BNN-Ferienaktion<br />

Schulkinder wieder<br />

ins Wasserwerk Rheinwald<br />

ein. <strong>Karlsruher</strong><br />

Trinkwasser ist köstlich<br />

und kostbar, aber nicht<br />

kostspielig; ein Liter kostet<br />

nur 0,2 Cent. Trotzdem<br />

sollte man Wasser<br />

nicht verschwenden,<br />

sondern verantwortungsbewusst<br />

nutzen<br />

und möglichst unbelastet<br />

in den natürlichen<br />

Wasserkreislauf zurückgeben.


Wie gut kennen<br />

Sie Karlsruhe?<br />

Gewinnen Sie attraktive Preise<br />

gesponsert vom Fächerbad Karlsruhe:<br />

1. Preis: Geldwertkarte über 60 Euro<br />

(Fächerbad)<br />

2. Preis: Geldwertkarte über 30 Euro<br />

(Fächerbad)<br />

3. Preis: 1 Eintrittsgutschein für Bad<br />

und Sauna (Fächerbad)<br />

Senden Sie Ihre Lösung<br />

an folgende Anschrift:<br />

Fächerbad Karlsruhe GmbH,<br />

Am Fächerbad 4, 76131 Karlsruhe,<br />

Kennwort: Bildrätsel 4/2012<br />

Einsendeschluss: 21.08.2012 (Poststempel)<br />

<strong>Die</strong> Lösung der letzten Ausgabe lautete:<br />

Krautkopfbrunnen Weststadt<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

1. Preis: Erika Hornik, 76189 Karlsruhe<br />

2. Preis: Helene Seifert, 76133 Karlsruhe<br />

3. Preis: Julia Wiechmann, 76131 Karlsruhe<br />

Keine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten<br />

nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zugelassen.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. <strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />

der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder<br />

der Bürgervereine sind von der Teilnahme<br />

ausgeschlossen.<br />

���������������������<br />

�������������������<br />

�����������������������<br />

Stadt Karlsruhe<br />

Bilderrätsel | 11<br />

Wormser Straße 1<br />

76185 Karlsruhe<br />

Fon 0721 754847<br />

Fax 0721 758616<br />

Mobil 0172 7242758<br />

info@elektro-gloeckner.de<br />

www.elektro-gloeckner.de<br />

• Elektroinstallationen aller Art<br />

• Beratungen und Planung von Elektroanlagen<br />

• Leuchten und Lichtberatungen<br />

• Sprechanlagen mit und ohne Bildübertragung<br />

• SAT-Anlagen und Kabelfernsehen<br />

• ISDN-Telefonanlagen<br />

• Reparaturen und Verkauf von<br />

Kaffee-Automaten / Siebträger-Maschinen<br />

• Montage und Anschluss von<br />

Elektro-Durchlauferhitzern<br />

• Entkalkung von Warmwasser-Speichern (Boiler)<br />

• Strahlungsarme Elektroinstallationen und Telefonie<br />

Metzgerei Brath<br />

Klauprechtstraße 25<br />

KA-Südweststadt<br />

Tel.: (0721) 35 80 60<br />

Mail : Brath@gmx.de<br />

„Schweinefleisch wir früher ...“<br />

Schweinefleisch vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein<br />

– Biss für Biss ein Hochgenuss!<br />

Seit über 70 Jahren<br />

Ihr zuverlässiger Partner!<br />

RUDOLF SCHNEIDER<br />

Inh. B. Baumann<br />

Blechnerei · Installation<br />

Gasheizung · Solartechnik<br />

Haid-und-Neu-Straße 48 · 76131 Karlsruhe<br />

Fon: 0721 615161 · www.schneider-karlsruhe.de


Stadt Karlsruhe<br />

12 | Kids und Teens<br />

Stadtjugendausschuss<br />

Karlsruhe informiert:<br />

Direkt vor der Haustür:<br />

Stadtjugendausschuss e. V.<br />

organisiert Ferien im Stadtteil<br />

<strong>Die</strong> Sommerferien stehen vor der Tür und<br />

nicht alle Kinder und Jugendliche verreisen.<br />

Deshalb organisiert der Stadtjugendausschuss<br />

e. V. 18 Ferienangebote in zwölf<br />

Stadtteilen für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

mit der Dauer von jeweils einer Woche,<br />

die in verschiedenen Stadtteilen durchgeführt<br />

werden. <strong>Die</strong> einzelnen Ferienangebote<br />

umfassen ganz unterschiedliche<br />

Aktionen von a wie Ausflüge über H wie<br />

Hüttenbau bis T wie Trampolinspringen.<br />

Aktionen finden in Dammerstock, Daxlanden,<br />

Durlach, Grötzingen, Hagsfeld-<br />

Geroldsäcker, Lohn-Lissen, in der Nordstadt,<br />

in der Nordweststadt, Oberreut, in<br />

der Südstadt, in der Waldstadt und in der<br />

Weststadt statt.<br />

„Mit den Angeboten wollen wir mehr<br />

Ferienplätze für Kinder schaffen, die in<br />

den vergangenen Jahren bei den besonders<br />

gefragten Ferienangeboten mit Anmeldung<br />

nicht zum Zuge kamen“, so die<br />

stellvertretende Geschäftsführerin Elisa-<br />

beth Peitzmeier. Der Grund ist, dass viele<br />

der bewährten Ferienprogramme traditionell<br />

frühzeitig ausgebucht sind. Mit den<br />

„Ferien im Stadtteil“ schafft der Stadtjugendausschuss<br />

e. V. jetzt mehrere hundert<br />

zusätzliche Plätze mit Ferienangeboten<br />

für Kinder. „Alle bewährten Ferienprogramme<br />

bleiben natürlich weiter im Angebot“,<br />

betont Elisabeth Peitzmeier.<br />

Das Programm der Ferien im Stadtteil ist<br />

dabei so vielfältig wie die Interessen der<br />

Kinder: Auf dem Aktivspielplatz in der<br />

Günther-Klotz-Anlage wird der Kletterturm<br />

in Beschlag genommen, in Dammerstock<br />

gibt es wilde und turbulente<br />

Spiele auf einem Spielplatz an der Alb,<br />

in Grötzingen wird eine Reise zurück ins<br />

Mittelalter unternommen. Fünf geheimnisvolle<br />

Tage verbringen die Detektive<br />

in Oberreut, ein buntes Ferienprogramm<br />

unter anderem mit Slacklining gibt es in<br />

Lohn-Lissen und in der Nordstadt sind<br />

unter anderem junge Künstler unter anderem<br />

mit Töpfern und Skulpturenbau<br />

beschäftigt. In der Südstadt können Spiele<br />

aus aller Welt ausprobiert werden, auf<br />

dem Aktivspielplatz in der Nordweststadt<br />

geht es um das Thema Natur. Einige Angebote<br />

finden auch zwei Mal im Verlauf der<br />

Sommerferien statt. In der letzten Ferienwoche<br />

können Kinder auf einer großen<br />

Wiese an der Alb das „Leben am Wasser“<br />

erproben.<br />

Für viele Angebote kann gegen eine geringe<br />

Gebühr eine Frühbetreuung für<br />

die Kinder beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk<br />

des Stadtjugendausschuss e.<br />

V. hinzugebucht werden. Eine Übersicht<br />

über alle „Ferien im Stadtteil“-Angebote<br />

gibt es auf der Internetseite www.stja.de.


Kurse 2012 für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

in Karlsruhe und Langensteinbach<br />

für Kinder, Jugendliche und speziell auch für Erwachsene/<br />

Senioren (Rückenschwimmen) ohne Zuschauer<br />

NEU: � Behindertenschwimmen für Kinder und Jugendliche<br />

� Froschkurse für Kinder ab 2 Jahren sowie<br />

� Aqua Gymnastik für Erwachsene und Senioren ab sofort<br />

Berechtigungsscheine der Stadt Karlsruhe akzeptieren wir.<br />

�<br />

www.schwimmschule-koehler.de Info: ab 10.00 Uhr<br />

Telefon: 0721 / 61 71 67<br />

Fax: 0721 / 961 35 90<br />

Ihr Gartenpartner für<br />

• Gartenpflege • Bäume fällen<br />

• Rollrasen<br />

• Wurzeln fräsen<br />

• Hecken schneiden • Brennholz<br />

Telefon 0721 678069<br />

Mobil 0171 7711490 · Mobil 0171 5237400<br />

www.landschaftspflege-mohrhardt.de<br />

Kunst- und<br />

Theatergemeinde Karlsruhe<br />

Anzeige<br />

KTG – Ein Geheimtipp<br />

für Kunst- & Theaterfreunde<br />

Hinter dem Kürzel verbirgt sich der gemeinnützige<br />

Verein Kunst- und Theatergemeinde Karlsruhe. Er<br />

bietet seinen Mitgliedern bzw. Abonnentinnen und<br />

Abonnenten ein reichhaltiges Programm aus dem<br />

<strong>Karlsruher</strong> Theaterleben und dem Festspielhaus<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>. Ausgewählte Vorstellungen aus Oper,<br />

Operette, Ballett, Schauspiel und Konzerte werden<br />

in sieben, teilweise gemischten Abonnements angeboten.<br />

<strong>Die</strong>se können per Mail oder persönlich in<br />

der Geschäftsstelle, die mit kompetentem Service<br />

zur Verfügung steht, gebucht werden. <strong>Die</strong> KTG hält<br />

zudem Sonderveranstaltungen bereit: Dazu zählen<br />

Führungen zu Themen wie Architektur und Geschichte,<br />

Tagesausflüge und mehrtägige Städtereisen zu<br />

Ausstellungen, Konzerten und Opernaufführungen<br />

im In- und Ausland.<br />

Kontakte: KTG-Geschäftsstelle,<br />

Diakonissenstraße 26, 76199 Karlsruhe;<br />

Tel. 0721 25178; Fax 0721 1608732; ktg.ka@web.de;<br />

http://www.kunst-und-theatergemeinde.de<br />

meike Bürger<br />

Stadt Karlsruhe<br />

65 jahre Kunst- und theatergemeinde Karlsruhe<br />

zeit für kunst und kultur<br />

Wir bieten:<br />

7 Abonnements<br />

in unterschiedlicher Zusammensetzung aus Oper,<br />

schauspiel, Ballett und Konzert in Zusammenarbeit<br />

mit dem Badischen staatstheater Karlsruhe<br />

und dem Festspielhaus <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>.<br />

kunstfAhrten und museumsbesuche<br />

auch für Kenner und anspruchsvolle.<br />

Kunst gemeinsam erleben!<br />

Buchen sie ein abonnement und werden sie mitglied.<br />

Kunst- und theatergemeinde Karlsruhe<br />

diakonissenstraße 26 | 76199 Karlsruhe<br />

telefon 0721 2 51 78 | telefax 0721 1 60 87 32<br />

dienstag und donnerstag<br />

10.00 - 12.00 uhr und 15.00 - 17.00 uhr<br />

ktg.ka@web.de | www.kunst-und-theatergemeinde.de<br />

| 13<br />

Parkett · Kork · Laminat<br />

Thomas Holstein<br />

Parkettlegermeister<br />

Fon: 07243 525181<br />

Fax: 07243 728624<br />

liefern · verlegen · abschleifen · versiegeln<br />

Massiv- und Fertigparkett<br />

Schönblick 10 · 76275 Ettlingen


Stadt Karlsruhe<br />

14 | InfoCenter<br />

InfoCenter<br />

Friedhof Karlsruhe<br />

AUSSTELLUNG im Info-Center<br />

Öffnungszeiten Di-Fr 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

und Sa 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

„<strong>Die</strong> Würde des Menschen endet nicht mit<br />

dem Tod“ Ein außergewöhnlicher Ausstellungsrückblick<br />

auf 10 Jahre Pionierarbeit<br />

im Info-Center am Hauptfriedhof. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

ist ab Ende Juli bis Ende 2012 zu<br />

sehen.<br />

Kunsthistorische Rundgänge<br />

„Gedenken mit den Augen eines Künstlers<br />

– ein Blick hinter die Grabmaldaueraus -<br />

stellung „Aspekte“. Ausgewählte Schwerpunkte<br />

des Skulpturen-Rundgangs mit<br />

Simone <strong>Die</strong>tz M.A. Kunstfilter. Treffpunkt<br />

vor der Großen Kapelle.<br />

Fr, 17. August, um 10:00 Uhr<br />

Aspekte – stellenweise 3. Teil<br />

Mi, 19. September um 17:00 Uhr<br />

Aspekte – stellenweise 4. Teil<br />

Friedpark Führungen<br />

Lernen Sie einen der schönsten und ältesten<br />

kommunalen Parkfriedhöfe kennen!<br />

Mi, 12. September, 15:00 Uhr<br />

Do, 11. Oktober, 14:30 Uhr<br />

Treffpunkt am Info-Center<br />

Auf Wunsch können Sie gerne schriftliche<br />

Informationen zur Führung erhalten.<br />

ASPEKTE – Geführter Skulpturen-<br />

Rundgang<br />

62 Grabstätten an exponierten Lagen mit<br />

außergewöhnlichen Grabmälern und Bepflanzungen<br />

erwarten Sie!<br />

Treffpunkt Info-Center<br />

Di, 25. September, um 14:00 Uhr<br />

ASPEKTE – Katalog<br />

Das Begleitbuch zur Ausstellung<br />

Ein Kunstbuch mit außergewöhnlichen<br />

meditativen Fotografien in Zusammenarbeit<br />

mit der Hochschule für Gestaltung.<br />

Der Katalog ist ein vierfarbiges Werk<br />

im Verlagshaus Röser erschienen. Erhältlich<br />

im Buchhandel und im Info-Center für<br />

18 Euro<br />

Jüdisches Leben –<br />

Ein historischer Kostümauftritt<br />

Do, 20.09. um 17:00 Uhr<br />

Treffpunkt Info-Center<br />

„Babette Homburger“<br />

zu Gast auf dem Hauptfriedhof<br />

Kunsthistorikerin Helene Seifert M.A.<br />

schlüpft in die Rolle der <strong>Karlsruher</strong> Jüdin<br />

Babette Homburger (1761-1835) und erzählt<br />

vom jüdischen Leben in Karlsruhe<br />

im 19. Jahrhundert. Sie macht damit die<br />

jüdische Alltagskultur der damaligen Zeit<br />

lebendig und ruft uns so ein wichtiges<br />

Kapitel der badischen Geschichte in Erinnerung.<br />

Führungen<br />

auf dem Jüdischen Friedhof<br />

Führung über den alten Jüdischen Friedhof<br />

Kriegsstraße. Kantor Moshe Hayoun,<br />

Jüdische Kultusgemeinde Karlsruhe.<br />

Männliche Besucher müssen bitte beim Betreten<br />

des Friedhofs eine Kopfbedeckung<br />

tragen.<br />

So, 14. Oktober, um 14:00 Uhr<br />

Treffpunkt am Tor Kriegsstr.36<br />

Vorsorge – Rechtliche Informationen<br />

Vollmachten und Verfügungen<br />

RA Jan Bittler, Heidelberg, Gr. Kapelle<br />

Do, 27.09., 16:00 bis 17:00 Uhr


Bestattungsmöglichkeiten auf dem<br />

Hauptfriedhof und den Stadtteilfriedhöfen.<br />

Amtsleiter Matthäus Vogel, Friedhofs-<br />

und Bestattungsamt der Stadt Karlsruhe,<br />

Gr. Kapelle<br />

Do, 27.09., 17:30 bis 18:30 Uhr<br />

Führungen durch den Lebensgarten<br />

Lebensgarten – ein symbolischer T rauerweg.<br />

Im Preis der offenen Führung von<br />

4 Euro ist ein Begleitheft enthalten.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />

Telefon 7820933<br />

Sa 11.08. um 10:00 Uhr<br />

Fr 07.09. um 16:00 Uhr<br />

Do 18.10. um 14:00 Uhr<br />

Treffpunkt am Info-Center<br />

Litzenhardtstraße 80<br />

76135 Karlsruhe<br />

Seit über 40 Jahren<br />

Trauerkultur in Karlsruhe<br />

Stadt Karlsruhe<br />

InfoCenter | 15<br />

Ihr familiennaher<br />

Trauerbeistand<br />

Telefon 0721 - 86 18 88<br />

www.langohr-bestattungen.de<br />

Fachanwaltskanzlei<br />

Erbrecht und Familienrecht<br />

Anwaltskanzlei Schrey & Krieg<br />

Eberhard F. Schrey<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Testamentsvollstrecker<br />

www.ra-recht.eu<br />

Welfenstraße 10 · 76137 Karlsruhe · Tel.: 0721 9820120<br />

Bestattungen<br />

Tel. 57 30 22<br />

76189 Karlsruhe · Pfarrstraße 31<br />

www.beerdigungen-gonther.de<br />

www.bestattungen-karlsruhe.de


Stadt Karlsruhe<br />

16 | Rätselecke<br />

Gebiet<br />

um die<br />

Antillen<br />

ausgeruht,<br />

wieder<br />

frisch<br />

umgangssprachlich/Abk.<br />

übertriebenbewundern<br />

Bewohner<br />

der<br />

,,Grünen<br />

Insel“<br />

Telefonat<br />

US-<br />

Raumfahrtbehörde<br />

Sonnwendfeier<br />

Stierkämpfer<br />

an 1.<br />

Stelle<br />

Lösung:<br />

Sportfahrzeug<br />

1<br />

herabbaumeln<br />

unterer<br />

Schuhteil<br />

ägyptischerSonnengott<br />

Hochschlag<br />

beim<br />

Tennis<br />

2<br />

Ihre<br />

Hoheit<br />

(kurz)<br />

stabil<br />

(Stoff,<br />

Papier)<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

kurz:<br />

in dem<br />

nicht<br />

in der<br />

Lage<br />

Abkürzung:<br />

und so<br />

weiter<br />

5<br />

4<br />

Katasterkarte<br />

3<br />

Ostfries.<br />

Insel<br />

hinstürzen<br />

3<br />

2<br />

8<br />

6 7<br />

4<br />

9<br />

Gerät zur<br />

Kammherstellung<br />

ägypt.<br />

Gott d.<br />

Fruchtbarkeit<br />

Plätze,<br />

Stellen<br />

Kurzform<br />

von<br />

Juliane<br />

Genre<br />

Papageiengattung<br />

5<br />

positives<br />

Ergebnis<br />

Maß<br />

für den<br />

ebenen<br />

Winkel<br />

6<br />

Börsenpapier<br />

gasförmiges<br />

Wasser<br />

Zeichen<br />

für Zinn<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

übel,<br />

schlecht<br />

<strong>Die</strong> Rätsel in den <strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong>n werden uns durch unseren langjährigen<br />

Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!<br />

Baumstraße<br />

Roman<br />

von Anet<br />

Ehrengruß<br />

Klänge<br />

7<br />

Elchtier<br />

Staatshaushalt<br />

leise!<br />

still!<br />

8<br />

11<br />

Kernobst<br />

französisch:<br />

Tee<br />

griech.<br />

Wortteil:<br />

Erde<br />

Volk von<br />

Laos<br />

9<br />

12<br />

Initialen<br />

der Box-<br />

Legende<br />

Patterson<br />

Elfriede<br />

(Koseform)<br />

Halbton<br />

unter E<br />

Abk.:<br />

Geldwert<br />

englischeBiersorte<br />

10<br />

größeres<br />

Binnengewässer<br />

Ackergeräte<br />

11<br />

jetzt<br />

1<br />

gute<br />

Konstitution<br />

große<br />

Welle<br />

10<br />

Zeichen<br />

für Tellur<br />

12<br />

Bürger-51

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!