Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden
Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden
Die Karlsruher Bürgerhefte - Boulevard Baden
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<strong>Die</strong> <strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong><br />
für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiertheim,<br />
Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut,<br />
Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und<br />
Weststadt<br />
Ausgabe Nr. 4, Juli 2012<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Blick ins Rathaus 1<br />
Der Fächerblick (AKB) 3<br />
Willensweg e. V. 6<br />
Stadtmarketing Karlsruhe 7<br />
Förderverein Ka. Stadtgeschichte 8<br />
Bücherecke 9<br />
<strong>Die</strong> Stadtwerke informieren 10<br />
Bilderrätsel 11<br />
Kids und Teens 12<br />
InfoCenter 14<br />
Rätselecke 16<br />
Stober Vertrieb GmbH & Co. KG<br />
Industriestraße 12, 76344 Eggenstein,<br />
Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40<br />
www.buergerhefte.de, buergerhefte@stober.de<br />
Sitz der Gesellschaft:<br />
Goldgrundstraße 4, 76189 Karlsruhe<br />
Redaktion:<br />
Marcus Stober (verantwortlich), Stefanie Polzer<br />
Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof.<br />
Dr. Wolfgang Fritz (w.fritz@web.de) verantwortlich.<br />
<strong>Die</strong> mit dem Namen des Verfassers oder seinen<br />
Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung<br />
des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht<br />
der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden<br />
nicht zurückgeschickt. <strong>Die</strong> Redaktion behält sich<br />
Kürzungen vor.<br />
Anzeigen:<br />
Michael Rainer (verantwortlich)<br />
Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,<br />
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Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 4 gültig.<br />
Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:<br />
Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember<br />
Verteilte Auflage: 67.000 Exemplare<br />
Anzeigenschluss: 13. September 2012 für Heft 5/2012<br />
Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils<br />
entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil.<br />
Der Blick ins Rathaus<br />
Oberbürgermeister Heinz Fenrich<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Blick ins Rathaus | 1<br />
Stadtjubiläum 2015.<br />
Ein Fest für alle und mit allen<br />
Das Jahr 2015 wird ein<br />
ganz besonderes in<br />
der Geschichte unserer<br />
Stadt: Karlsruhe wird<br />
300 Jahre alt. Und das<br />
wollen, das werden wir<br />
gebührend feiern. Das<br />
Stadtjubiläum soll ein<br />
Fest mit und für alle <strong>Karlsruher</strong>innen und<br />
<strong>Karlsruher</strong> werden. Es soll den Blick auf<br />
die eigene Stadt schärfen und dem Bürgerstolz<br />
neue Impulse verleihen. Gleichzeitig<br />
wollen wir die Chance nutzen, die<br />
Ausstrahlung unserer Stadt national wie<br />
international zu vergrößern. Gemeinsam<br />
mit Partnern werden wir zeigen, welche<br />
Potenziale in Karlsruhe vorhanden sind.<br />
Wir wollen Interesse an unserer Stadt wecken,<br />
zeigen, dass man hier nicht nur gut<br />
arbeiten, lernen und forschen kann, sondern<br />
auch ausgezeichnet leben. Kurz: Wir<br />
setzen auf Nachhaltigkeit und verstehen<br />
die Jubiläumsfeiern als lohnende Investition<br />
in die Zukunft Karlsruhes und der Menschen,<br />
die hier leben.<br />
Vor nicht allzu langer Zeit haben wir das<br />
Gesamtkonzept des Stadtgeburtstags der<br />
Öffentlichkeit vorgestellt. Und im Gemeinderat<br />
sind die Planungen auf breite<br />
Zustimmung gestoßen, die notwendigen<br />
Mittel wurden freigegeben. Damit<br />
können wir auf dem soliden Fundament<br />
dessen, was das Stadtmarketing in den<br />
vergangenen zwei Jahren mit vielen Partnern<br />
in der Stadt erarbeitet hat, weiter<br />
aufbauen und das Stadtjubiläum 2015 voran<br />
bringen. <strong>Die</strong> Planungen ruhen dabei
Stadt Karlsruhe<br />
2 | Blick ins Rathaus<br />
auf drei Säulen. Säule eins: Das Schloss,<br />
als Geburtsort unserer Stadt, wird zum<br />
zentralen Veranstaltungsort. Säule zwei:<br />
<strong>Die</strong> Bürgerschaft soll nicht nur zuschauen,<br />
sondern das Fest aktiv mitgestalten. Säule<br />
drei: Projekte mit überregionaler, internationaler<br />
Ausstrahlung.<br />
<strong>Die</strong> Bürgerinnen und Bürger sind von<br />
Anfang an in die Gestaltung einbezogen<br />
worden - etwa durch den Ideenwettbewerb,<br />
aus dessen 389 Vorschlägen jetzt 15<br />
umgesetzt werden. 2013 sollen dann auch<br />
die Stadtteile Projekte entwickeln, für die<br />
insgesamt 600.000 Euro zur Verfügung<br />
stehen. Überregionale und internationale<br />
Aufmerksamkeit versprechen die starken<br />
Partner wie KIT, ZKM, Kunsthalle und<br />
Landesmuseum mit ihren Beiträgen. So<br />
bereitet das ZKM die 300 Tage dauernde<br />
„Globale“ vor - quasi als Update für die<br />
ehemalige „Multimediale“ und Antwort<br />
auf die „documenta“ in Kassel. Allein<br />
diese Ausstellung zeitgenössischer Kunst,<br />
erweitert um die Naturwissenschaften,<br />
soll 600.000 Besucher nach Karlsruhe locken.<br />
Hinzu kommen große Landesausstellungen<br />
in der Kunsthalle, Titel: „1715<br />
- <strong>Die</strong> europäische Kunst auf dem Weg<br />
zur Moderne“, und im Badischen Landesmuseum,<br />
Titel: „Karlsruhe 1715-2015.<br />
Kreuzpunkt der Kulturen zwischen Frankreich<br />
und Deutschland“. Darüber hinaus<br />
sind die Veranstaltungen auch im Jubilä -<br />
umsprogramm feste Größen, die ber eits<br />
heute überregionale Ausstrahlung im<br />
Jahreskalender der Fächerstadt besitzen.<br />
Ich nenne nur „Das Fest“, die „KAMUNA“<br />
oder das „Durlacher Altstadtfest“.<br />
Festivalsommer rund um das Schloss<br />
Das Herzstück des Jubiläumsfestes bildet<br />
der Festivalsommer rund um das Schloss.<br />
Er dauert 15 Wochen: vom 17. Juni, dem<br />
Datum der Grundsteinlegung für den<br />
Schlossturm, bis zum 24. September, dem<br />
Tag, an dem der Privilegienbrief des Markgrafen<br />
veröffentlicht wurde. Eröffnen<br />
wird den Jubiläumssommer eine Geburtstagsperformance,<br />
ein öffentliches Fest, zu<br />
dem der <strong>Karlsruher</strong> Performance-Designer<br />
Enno-Ilka Uhde eine fulminante Choreografie<br />
vorgeschlagen hat: Auf einer<br />
Bühne in Form einer Pyramide wird im<br />
Schlosspark die Geschichte der Stadt inszeniert.<br />
Rund 1000 Bürgerinnen und Bürger<br />
wären daran beteiligt. Zum Abschlussfest<br />
„wandert“ die Bühne dann vor das<br />
Schloss – und die Besucher gruppieren sich<br />
mit Leuchtkörpern zu einer gigantischen<br />
„300“, die aus großer Höhe sichtbar werden<br />
kann.<br />
Während des Festivalsommers soll ein<br />
multifunktionaler Pavillion im Schlossgarten<br />
zum Forum für das Stadtjubiläum werden.<br />
Mehrere namhafte Büros aus dem<br />
In- und Ausland haben dazu bereits ihre<br />
Vorstellungen eingebracht. Auch zur allabendlichen<br />
Projektion auf die Schlossfassade<br />
und der Gestaltung von Schlossplatz<br />
und Zirkel liegen dem Stadtmarketing<br />
Vorstudien renommierter Künstler vor.<br />
Bei allen Überlegungen zum Stadtjubiläum<br />
ist die Nachhaltigkeit ein wesentliches<br />
Element. Zum einen durch die investiven<br />
Masterplan-Projekte, die uns auch nach<br />
dem Jahr 2015 erhalten bleiben - dazu<br />
gehören etwa der Landschaftspark Rhein,<br />
der Kreativpark Alter Schlachthof oder<br />
auch die Projekte im Zoo. Nachhaltig<br />
könnten auch Veranstaltungsformate wie<br />
etwa die Globale sein, die in Abständen<br />
von zwei bis fünf Jahren immer wieder<br />
Kunstschaffende und Publikum aus al
ler Welt nach Karlsruhe ziehen könnten.<br />
Nachhaltig umfasst aber auch unsere Bemühungen,<br />
CO 2 -neutral zu feiern – ein so<br />
genannter ökologischer Fußabdruck wird<br />
dazu gerade erstellt.<br />
Nachhaltigkeit bedeutet aber vor allem,<br />
dass wir uns alle auch noch nach Jahren<br />
immer wieder mit Freude an dieses gelungene<br />
Stadtjubiläum erinnern wollen und<br />
mit Stolz sagen werden: „Wir waren dabei“.<br />
Der Fächerblick<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Karlsruher</strong> Bürgervereine<br />
Heinz Fenrich<br />
Oberbürgermeister<br />
Öffentliche Bücherschränke<br />
Liebe Bürgerinnen und<br />
Bürger in Karlsruhe!<br />
Ein Modellprojekt für ganz Karlsruhe<br />
hatte die Bürger-Gesellschaft<br />
Südstadt<br />
mit dem ersten offenen<br />
Bücherschrank in<br />
Karlsruhe ins Leben gerufen.<br />
Dort kann jeder<br />
Bürger Bücher leihen<br />
und spenden. Viele<br />
konnten zunächst gar<br />
nicht glauben, was hier etabliert worden<br />
war: Jede und jeder darf Bücher aus dem<br />
Schrank leihen, zurückgeben oder auch<br />
nicht, lesen, weitergeben. Und Bücher<br />
hineinstellen, um den Lesestoff mit seinen<br />
Mitbürgern zu teilen. Keine Ladenschlusszeiten,<br />
kein Personalausweis, kein<br />
Leihschein, keine Bürokratie, einfach<br />
nur so. Unglaublich, aber wahr in diesen<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
4 | Der Fächerblick (AKB)<br />
durchorganisierten Zeiten! Und es gibt es<br />
jede Menge Interessenten.<br />
Werderplatz<br />
Initiiert und gespendet wurde die „kostenlose<br />
Freiluftbibliothek“ auf dem<br />
Werderplatz von Cornelia Holsten an den<br />
ältesten Bürgerverein in Karlsruhe, an die<br />
schon 1888 gegründete Bürger-Gesellschaft<br />
Südstadt. <strong>Die</strong> Idee entwickelte sich<br />
zu Erfolgsgeschichte.<br />
Am Vorabend vor der Eröffnung am 11. Dezember<br />
2010 bereiten sich die Stifterin, Frau Cornelia<br />
Holsten, und der damalige Vorsitzende der Bürger-<br />
Gesellschaft Südstadt, Herr Ralph Zielosko, auf die<br />
Einweihung vor.<br />
Der <strong>Karlsruher</strong> Bücherschrank misst 100 x<br />
65cm und ist 2 Meter hoch. Sein Rahmen<br />
besteht aus dunkelrot lackiertem Stahl,<br />
alle Seiten haben Sicherheitsglas - die Bücher<br />
sind daher von jeder Richtung aus<br />
zu sehen und von drei Seiten zugänglich.<br />
Damit auch Kinder zu den Nutzern gehören,<br />
sind die unteren Borde extra niedrig.<br />
Der Entwurf stammt von einem Kölner<br />
Architekten, der mittlerweile viel Erfahrung<br />
mit der Konstruktion hat. Denn Bücherschränke<br />
gibt es schon in anderen<br />
Städten, vor allem in Hannover, Bonn und<br />
Köln. <strong>Die</strong> Idee entstammt einem Wettbewerb,<br />
den die Bürgerstiftung Bonn<br />
2003 ausgeschrieben hatte. Nachdem die<br />
Bonner Bücherschränke so positiv angenommen<br />
und von Paten liebevoll betreut<br />
wurden und Vandalismus so gut wie nie<br />
vorkam, haben auch Bürgerstiftungen<br />
anderer Städte dieses Projekt aufgegriffen<br />
und weitere Organisationen zur<br />
Nachahmung angestiftet.<br />
Lidellplatz<br />
Dr. Cembrowicz, Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann<br />
und Frau Cornelia Holsten vor dem Einräumen<br />
des Anfangsbestands an Büchern am 28. Mai 2011.<br />
Vor einem Jahr stiftete Frau Holsten einen<br />
zweiten Bücherschrank, diesmal<br />
dem Bürgerverein Altstadt, mit der Auflage<br />
der Instandhaltung und der Pflege<br />
des Schrankes und für den Buchbestand<br />
durch Patenschaften zu sorgen. Beim<br />
Lidellplatzfest unter dem Motto „Buch<br />
trifft Fest“ erfolgte die festliche Übergabe.<br />
Dr. Ralf Cembrowicz, Vorsitzender des<br />
Bürgervereins Altstadt, Prof. Dr. Hansgeorg<br />
Schmidt-Bergmann, Vorsitzender<br />
der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe,<br />
und Frau Cornelia Holsten erläuterten,<br />
dass auch dieser Standort gut geeignet<br />
ist, denn er ist zentral gelegen, leicht erreichbar<br />
und hat genügend Zulauf, also<br />
beste Voraussetzungen dafür, dass die<br />
kostenlose Entleihe schnell akzeptiert<br />
und gerne genutzt wird.<br />
www.buergerhefte.de<br />
wissen, was im Stadtteil los ist.
Bücherschrank-Paten<br />
Zunächst hatten<br />
die Bürgervereine<br />
einen Antrag auf<br />
Aufstellungserlaubnis<br />
im öffentlichen<br />
Raum zu stellen,<br />
Ordnung muss<br />
schließlich sein.<br />
Dafür, dass das<br />
Genehmigungsverfahren<br />
gerade<br />
einmal knapp 2<br />
Immer wieder vollbestückt<br />
Wochen in Anspruch<br />
nahm, sind die Bürgervereine dem<br />
Tiefbauamt dankbar, in anderen Städten<br />
wurde von vielen Monaten berichtet.<br />
Erfreulich ist, dass es bislang keine Probleme<br />
mit Vandalismus gab und auch die<br />
Pflege durch die „Paten“ funktioniert.<br />
Dr. Martina Hillesheimer, Vorsitzende der<br />
Anzeige<br />
<strong>Die</strong> Brustvergrößerung ist mit die am häufigsten<br />
durchgeführte schönheitschirurgische Operation.<br />
Das langfristig gute Resultat liegt in der Beschaffenheit<br />
des implantierten Materials, aber vor<br />
allem in der langjährigen Erfahrung des Chirurgen.<br />
Der beste chirurgische Eingriff ist der, den<br />
man danach nicht als solchen erkennen kann,<br />
vor allem unter größtmöglichem Ausschluss der<br />
häufigsten Risiken.<br />
<strong>Die</strong> von uns verwendeten Silikonimplantate haben<br />
eine spezielle Oberflächenbeschichtung,<br />
nämlich Polyurethan. Damit wird z. B. das Risiko<br />
der Kapselfibrose auf 1 Prozent in 10-15 Jahren<br />
reduziert. <strong>Die</strong>se Implantate sind seit über 40 Jahren<br />
auf dem Markt und werden seither von vielen<br />
der namhaftesten Plastischen Chirurgen weltweit<br />
verwendet. Somit erzielen wir für unsere Patientinnen<br />
ein sicheres und langfristig natürliches<br />
Ergebnis“ so Dr. Thomas Gohla vom Ästhetik-<br />
Zentrum Karlsruhe.<br />
„Gemeinsam mit der Patientin finden wir das optimale<br />
Implantat und die dafür beste OP-Methode.“<br />
wunsch-marketing.de<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Der Fächerblick (AKB) | 5<br />
Bürger-Gesellschaft Südstadt, erklärt, regelmäßig<br />
treffen sich die Bücherschrank-<br />
Paten zur Besprechung, wie die Betreuung<br />
der öffentlichen Bücherschränke<br />
organisiert werden soll. Sie haben Freude<br />
an der Betreuung eines qualitätsvollen<br />
Buchbestandes und einer gepflegten<br />
Außenansicht. Und beide Bürgervereine<br />
heißen selbstverständlich auch weitere<br />
Interessenten an einer Patenschaft herzlich<br />
willkommen.<br />
Bücherschrank bei Ihnen?<br />
<strong>Die</strong> Bücherschränke laden alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene zu aktivem Lesevergnügen<br />
ein: zu Neugier, Nachdenken,<br />
zum Treffen und Diskutieren und permanenten<br />
Austausch der Lektüre.<br />
<strong>Die</strong> Schränke entstanden als Einzelinitiative<br />
in der Hoffnung, damit eine Karlsru-<br />
Wohlfühlen ist machbar<br />
Dr. med. Thomas Gohla (Leitender Arzt)<br />
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />
Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie<br />
Ästhet. Gesichtschirurgie<br />
(Facelift, Lidplastik, Nasen-<br />
und Ohrenkorrektur)<br />
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Körperstraffung,<br />
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und Plastische Chirurgie<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
6 | Willensweg e. V.<br />
her Bürgerstiftung anzustoßen. Also eine<br />
Stiftung von Bürgern für Bürger, denen<br />
es darum geht, ihr Gemeinwesen mitzugestalten.<br />
Vielleicht gibt es bei Ihnen<br />
Sponsoren, zur Patenschaft bereite Mitbürger<br />
und dann zukünftig auch einen<br />
Bücherschrank in Ihrem Stadtteil.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />
AKB-Vorsitzender<br />
Willensweg e. V.<br />
Helfen (un)mögliches möglich machen!<br />
Teddy meets Fußball –<br />
Spendenübergabe anlässlich des<br />
Benefizspiels der SG Siemens und<br />
den VfB Stuttgart-Allstars<br />
Der Verein Willensweg übergibt 7000<br />
Euro an die Kinderklinik des Städtischen<br />
Klinikums Karlsruhe.<br />
Bei dem Fußballderby auf dem Sportgelände<br />
der SG Siemens konnten am 15. Juni<br />
7000 Euro eingespielt werden. Rund 800<br />
Zuschauer schauten sich dort bei strahlendem<br />
Sonnenschein die abwechslungsreiche<br />
Partie an. Am 9. Juli war es dann soweit,<br />
Rüdiger Hirsch, Peter Reichert, Olaf<br />
Pfennigsdorf und Natalie Brand übergaben<br />
die stolze Spendensumme in bar an<br />
Personen v.l.n.r.: Peter Reichert, Thomas Kunze, Natalie<br />
Brand, Rüdiger Hirsch, Prof. Dr. Joachim Kühr,<br />
Olaf Pfennigsdorf, Ulrich Meier (Foto: P. Geiger)<br />
den kaufmännischen Geschäftsführer des<br />
Klinikums Ulrich Meier. Mit viel Freude<br />
nahm Meier die Spende entgegen. <strong>Die</strong><br />
Spende soll kranken Kindern in der Kinderklinik<br />
zu Gute kommen.<br />
Durch die Initiative des Vereins Willensweg<br />
e.V. und seines ersten Vorsitzenden<br />
Rüdiger Hirsch kam die Benefizaktion<br />
zustande. Intension des Vereins ist es,<br />
Kindern in scheinbar ausweglosen Situationen<br />
mit Spendenmitteln zu helfen, um<br />
ihren Weg ins Leben zu meistern. Hirsch<br />
weiß wovon er spricht, er selbst war vor<br />
rund 20 Jahren schwer an Krebs erkrankt<br />
und musste in dieser Phase nicht nur um<br />
seine Gesundheit sondern auch um seine<br />
private und berufliche Existenz bangen.<br />
„Mir wurden in dieser Zeit viele Steine in<br />
den Weg gelegt, darum möchte ich mich<br />
gemeinsam mit allen Akteuren von Willensweg<br />
dafür engagieren, dass schwer<br />
erkrankten Kindern und ihren Eltern geholfen<br />
werden kann“, erklärte Rüdiger<br />
Hirsch die Motivation des Vereins. „Helfen<br />
(Un)mögliches möglich zu machen, das ist<br />
unser Grundgedanke“, so Hirsch weiter.<br />
Viel Arbeit und Herzblut wurde von allen<br />
Akteuren in die Vorbereitung und Durchführung<br />
des Benefizspiels gesteckt. Besonders<br />
dankbar ist Hirsch Peter Reichert,<br />
dem Fanbetreuer des VfB Stuttgart, der<br />
es ermöglichte, dass die VfB Stuttgart-<br />
Allstars bei der SG Siemens zum Spiel antraten.<br />
„Der VfB Stuttgart 1893 e. V. ist sich seiner<br />
sozialen Verantwortung bewusst<br />
und unterstützt sehr gerne solche Events<br />
– nicht nur in Stuttgart und Umgebung,<br />
sondern überall, wo Unterstützung benötigt<br />
wird“, so Reichert bei der Spendenübergabe.<br />
Auch die kostenlose Ballonfahrt<br />
nach dem Spiel gestiftet von Thomas
Kappenberger, Geschäftsführer von Gemini<br />
Ballooning, für 2 kranke Mädchen<br />
ist Hirsch gut in Erinnerung. „Es war toll<br />
die glänzenden Augen der Mädchen nach<br />
der Fahrt zu sehen. Sie waren unendlich<br />
stolz, dass sie sich dazu überwunden hatten,<br />
in den Korb zu steigen. Sie genossen<br />
es unbeschwert ja beinahe schwerelos, die<br />
Welt aus einem ungewohnten Blickwinkel<br />
zu sehen“, erinnert sich Hirsch an die<br />
Eindrücke der Mädchen nach dem Flug.<br />
Auch über die tatkräftige Unterstützung<br />
von Olaf Pfennigsdorf und seiner Crew<br />
von Lidl war Hirsch sehr dankbar. Sie unterstützen<br />
die Aktion bei der Bewirtung.<br />
So steht für Pfennigsdorf primär nicht das<br />
Reden sondern das Tun im Vordergrund.<br />
„Helfen, wenn man helfen kann, mit den<br />
Mitteln, die einem zur Verfügung stehen,<br />
das veranlasste uns zur Teilnahme“, rundete<br />
Pfennigsdorf die Spendenübergabe<br />
abschließend ab.<br />
Kontakt:<br />
Rüdiger Hirsch, 1. Vors. Willensweg e.V.<br />
Tel.: 0721 62710294, info@willensweg.de<br />
<strong>Die</strong> Online-Tageszeitung für Karlsruhe<br />
Fr 14 - 18.30 Uhr<br />
Sa 7.30 - 14 Uhr<br />
Grünwinkel<br />
Do 14 - 18.30 Uhr<br />
Fr 7.30 - 18 Uhr<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Stadtmarketing Karlsruhe | 7<br />
Stadtmarketing Karlsruhe<br />
Auf zu <strong>Baden</strong>-Württembergs<br />
größtem Schlager-Open-Air!<br />
SWR4 Fest am 16. September in Karlsruhe<br />
Jetzt hat die Musikredaktion des SWR4 das<br />
Geheimnis gelüftet, welche Künstler beim<br />
8. „SWR4 Fest – Regionen in Bewegung“<br />
am 16. September in Karlsruhe mit dabei<br />
sein werden: die Schlager-Stars Ingrid<br />
Peters, Claudia Jung und Nik P., die Band<br />
Münchener Freiheit, der Rock’n‘Roller Peter<br />
Kraus sowie die Kölner Partyband „<strong>Die</strong><br />
Höhner“. Der Festplatz rund um das <strong>Karlsruher</strong><br />
Schloss bietet für das SWR4 Fest wie<br />
schon 2009 eine herrliche Kulisse. Gemeinsam<br />
erwarten die Stadtmarketing Karlsruhe<br />
GmbH und SWR4 <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />
wieder zehntausende Besucher, die von<br />
10 bis 18 Uhr das größte Schlager-Open-<br />
Air <strong>Baden</strong>-Württembergs feiern. Tickets<br />
für das SWR4 Fest zum Preis von 5,-- Euro<br />
gibt es ab 29. Juni bei allen Filialen der<br />
Sparkasse Karlsruhe Ettlingen und im Internet<br />
unter www.sparkasse-karlsruheettlingen.de/swr4-fest.<br />
Alle Informationen<br />
dazu gibt es auch im Internet unter<br />
www.SWR4.de.<br />
Schlager oder Mundartspaß? Beim SWR4<br />
Fest haben die Besucher die Wahl! Denn<br />
während die Schlagerstars auf der Hauptbühne<br />
hinter dem <strong>Karlsruher</strong> Schloss auf-
Stadt Karlsruhe<br />
8 | Förderverein <strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte<br />
treten, laden auf der „Vier Vergnügen“-<br />
Bühne vor dem Schloss viele bekannte<br />
Mundartkünstler aus den SWR4-Studioregionen<br />
zu humoriger Unterhaltung in<br />
allen mundartlichen Regionalfarben: So<br />
macht das Schwaben Radio Ulm seinem<br />
dialektischen Ruf auf gut schwäbisch mit<br />
Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle, der<br />
Hauskapelle der Mäulesmühle, alle Ehre.<br />
Schwäbisch schwätzen können auch <strong>Die</strong><br />
Drei vom Dohlengässle von Radio Tübingen<br />
und der Kabarettist Bernd Kohlhepp<br />
alias „Herr Hämmerle“ für Radio Stuttgart.<br />
Mit dem Musikkabarett der Twotones<br />
bringt Kurpfalz Radio Mannheim<br />
den Festgästen den Pfälzer Dialekt näher,<br />
während Franken Radio Heilbronn die<br />
fünf Musiker von Annâweech und ihre<br />
hohenlohischen Mundarttexte ins Rennen<br />
schickt. Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle<br />
unterhält im Auftrag von <strong>Baden</strong> Radio<br />
Karlsruhe auf gut badisch. Alemannisch<br />
wird‘s, wenn Alfred Heizmann für Bodensee<br />
Radio Friedrichshafen und Volkmar<br />
Staub für Radio Südbaden Freiburg die<br />
Bühne betreten. Damit keiner im Dialekt-<br />
Dschungel verloren geht, führt SWR4-Moderator<br />
Winfried Bartsch die Festbesucher<br />
sicher durchs Mundartprogramm.<br />
Wer bei so viel Schlager, Comedy und<br />
Mundart eine kleine Stärkung braucht,<br />
der ist auf dem Markt der Regionen richtig.<br />
Abseits der Bühnen präsentieren dort<br />
Sie möchten in den<br />
<strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong>n und unter<br />
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uns an unter 0721 97830 18.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
mehr als 100 Aussteller das Land <strong>Baden</strong>-<br />
Württemberg in seiner ganzen Vielfalt.<br />
Den Festbesucher erwarten jedoch nicht<br />
nur kulinarische Leckerbissen, sondern<br />
auch Wissenswertes von traditionellem<br />
Handwerk bis hin zu zukunftsweisenden<br />
Technologien. Auch Radio und Fernsehen<br />
sind auf dem Markt der Regionen vertreten.<br />
Ob in der SWR4 Radiowerkstatt oder<br />
beim SWR Fernsehen – Besucher des SWR4<br />
Fests sind eingeladen, ihr Können vor der<br />
Kamera oder hinter dem Mikrofon einmal<br />
selbst auszuprobieren. Als Erinnerung gibt<br />
es für jeden Gast-Moderator eine DVD seines<br />
Auftritts zum Mitnehmen.<br />
Wer in Karlsruhe nicht mit dabei sein<br />
kann, sollte sich zumindest einen Platz vor<br />
dem Radio reservieren: Das SWR4 Fest Radio<br />
sendet von 8 bis 22 Uhr – zwischen 12<br />
und 18 Uhr live vom Festgelände aus dem<br />
Gläsernen Studio.<br />
Stadtmarketing Karlsruhe<br />
Förderverein <strong>Karlsruher</strong><br />
Stadtgeschichte<br />
Benz, Stolpersteine, Prinz-Max-Palais<br />
Jahresversammlung des Fördervereins<br />
<strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte e.V.<br />
Bei der diesjährigen Jahresversammlung<br />
des Fördervereins <strong>Karlsruher</strong> Stadtgeschichte<br />
e.V. zog der 1. Vorsitzende, Altstadtrat<br />
Dr. Hans-Jürgen Vogt, eine durchweg<br />
positive Bilanz der Vereinsaktivitäten.<br />
<strong>Die</strong> Mitgliederzahl des 2008 gegründeten<br />
Vereins hat sich seitdem auf nahezu 60<br />
Mitglieder verdoppelt. Der Kassenstand<br />
ließ 2011 erstmals die Förderung eines<br />
Projekts der Stadtgeschichte zu: Mit einem<br />
erheblichen Druckkostenzuschuss beteiligte<br />
sich der Förderverein an der Herausgabe<br />
der Broschüre „Carl Benz und Carls
uhe“. Als dauerhafte Aufgabe übernahm<br />
der Förderverein 2011 die Betreuung für<br />
die Verlegung des europaweiten Projektes<br />
der Stolpersteine des Künstlers Gunter<br />
Demnig in Karlsruhe. <strong>Die</strong> seit drei Jahren<br />
ruhende Arbeit an diesem Teil der <strong>Karlsruher</strong><br />
Erinnerungskultur wird nun im September/Oktober<br />
2012 mit der Verlegung<br />
von fast 70 Steinen weitergeführt. <strong>Die</strong><br />
Vortragsveranstaltungen des Vereins wie<br />
auch die Exkursionen fanden eine z.T. sehr<br />
große Resonanz.<br />
<strong>Die</strong> derzeit diskutierte Frage der Nutzung<br />
des PrinzMaxPalais nach dessen Sanierung<br />
beschäftigte auch die Mitgliederversammlung.<br />
Sie plädierte einstimmig für den<br />
Verbleib des Stadtmuseums an seinem seit<br />
1981 angestammten Platz im Stadtzentrum.<br />
(Website: www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/foerderverein)<br />
Bücherecke<br />
Ein biografisches Denkmal<br />
für Julius Hirsch<br />
Er war eine der großen Gestalten der<br />
Anfangszeit des deutschen Fußballs, der<br />
<strong>Karlsruher</strong> Stürmer Julius „Juller“ Hirsch.<br />
Er wurde 1910 mit dem <strong>Karlsruher</strong> Fußballverein<br />
KFV und 1914 mit der Spvgg<br />
Fürth deutscher Meister. Er bestritt zehn<br />
Länderspiele, darunter das legendäre 16:0<br />
gegen Russland bei den olympischen Spielen<br />
in Stockholm 1912. Zehn Tore schoss<br />
in diesem Spiel sein <strong>Karlsruher</strong> Stürmerkollege<br />
Gottfried Fuchs. 1924 beendete<br />
Hirsch seine Karriere beim KFV. Hirsch und<br />
Fuchs waren die einzigen Nationalspieler<br />
jüdischen Glaubens. Hirsch wurde 1943 in<br />
Auschwitz ermordet. Zuvor hatte er 1942<br />
die Scheidung eingereicht um das Leben<br />
Stadt Karlsruhe<br />
Bücherecke | 9<br />
dagegen gelang nach 1940 die Flucht<br />
nach Kanada, wo er 1972 starb. Der Autor<br />
Werner Skrentny hat sich in jahrelanger<br />
akribischer Arbeit auf die Spuren von Julius<br />
Hirsch begeben. Er war an den Orten im<br />
In- und Ausland, wo Hirsch Fußball spielte,<br />
wo er lebte und arbeitete und an denen<br />
er in der Nazizeit unter der gesellschaftlichen<br />
Ausgrenzung litt. Er sprach mit den<br />
wenigen noch lebenden Zeitzeugen und<br />
mit den Kindern und Nachfahren von Julius<br />
Hirsch. Auch hat er unzählige bisher<br />
unbekannte Dokumente aus Hirschs Karriere<br />
und der Zeit danach zusammengetragen.<br />
Beeindruckend berichtet er wie<br />
Hirsch in der Nazizeit versuchte sich und<br />
seiner Familie trotz zunehmender wirtschaftlicher<br />
Bedrängnis den Lebensunterhalt<br />
zu sichern. Er berichtet aber auch von<br />
denen, die der Familie Hirsch Unterstützung<br />
zukommen ließen. Bewegend die<br />
1940 aufgenommene Bilder des Vaters Julius<br />
Hirsch mit Tochter und Sohn. Der gutbürgerliche<br />
Eindruck täuscht, der heutige<br />
Betrachter weiß um das Leid dieser Jahre.<br />
Parallel zeichnet er erstmals das Leben des<br />
davongekommenen Gottfried Fuchs nach.<br />
1972 wollte ihn der ehemalige Bundestrainer<br />
Sepp Herberger als Gast des DFB zu<br />
einem Länderspiel einladen. Der Verband<br />
lehnte dies ab um keinen „Präzedenzfall“<br />
zu schaffen.<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
10 | <strong>Die</strong> Stadtwerke informieren<br />
Im abschließenden Teil des Buches widmet<br />
sich Skrentry ausführlich der nur langsam<br />
wachsenden offiziellen Erinnerung an den<br />
großen Fußballer Julius Hirsch, die dann in<br />
den seit 2007 vergebenen Julius-Hirsch-<br />
Preis mündete. <strong>Die</strong>ser wird besonders für<br />
Aktivitäten verliehen die sich gegen die<br />
Ausgrenzung gesellschaftlicher Gruppen<br />
wenden.<br />
Werner Skrentny: Julius Hirsch. Natio -<br />
nalspieler. Ermordet. Biografie eines jüdischen<br />
Fußballers, Verlag <strong>Die</strong> Werkstatt,<br />
Göttingen 2012, 352 Seiten, 24,90 Euro<br />
<strong>Die</strong> Stadtwerke informieren<br />
Erstklassiges <strong>Karlsruher</strong><br />
Trinkwasser<br />
Den Mitteleuropäern, die das ganze Jahr<br />
über Wasser zur Verfügung haben, wird oft<br />
nur in längeren Trockenperioden oder an<br />
heißen Sommertagen bewusst, wie wichtig<br />
und wertvoll Wasser ist. Gerade Karlsruhe<br />
ist von der Natur verwöhnt. Hier lebt man<br />
in einem besonders wasserreichen Gebiet<br />
Kinderärzte empfehlen <strong>Karlsruher</strong> Leitungswasser als gesundes Getränk, das<br />
auch für Babys ideal ist. Von der hohen Qualität des Trinkwassers kann man<br />
sich im „gläsernen Wasserwerk“ unter www.stadtwerke-karlsruhe.de jederzeit<br />
informieren. Eine persönliche Beratung bietet die Stadtwerke-Kundenberatung<br />
in der Kaiserstraße 182, Telefon 599-2222.<br />
und in einer sehr grünen Stadt. Über 50<br />
Prozent der Stadtfläche von Karlsruhe sind<br />
Grünflächen, darunter ausgedehnte Wälder<br />
wie der Hardtwald. In den Wäldern in<br />
und um Karlsruhe liegen die vier Wasserwerke<br />
der Stadtwerke Karlsruhe, in denen<br />
sie aus dem sehr guten Grundwasser der<br />
Oberrheinebene mit einfachen, weitgehend<br />
natürlichen Aufbereitungsmethoden<br />
ein erstklassiges Trinkwasser herstellen. Es<br />
ist besser als manches Produkt aus der Flasche,<br />
es ist frei von Schadstoffen, enthält<br />
wenig Kochsalz, kaum Nitrat und ist reich<br />
an gesunden Mineralien wie Calcium und<br />
Magnesium. <strong>Karlsruher</strong> Trinkwasser ist ein<br />
gesundes, streng kontrolliertes Lebensmittel,<br />
und für die Zubereitung von Babynahrung<br />
bestens geeignet.<br />
Bei vielen <strong>Karlsruher</strong> Veranstaltungen wie<br />
der Badischen Meile, der Skatenite oder<br />
dem <strong>Baden</strong>-Marathon sind die Stadtwerke<br />
mit ihrem Trinkwassermobil vor Ort und<br />
versorgen Zuschauer und Aktive kostenlos<br />
mit dem gesunden Durstlöscher. In den<br />
Sommerferien lädt das<br />
Unternehmen im Rahmen<br />
der BNN-Ferienaktion<br />
Schulkinder wieder<br />
ins Wasserwerk Rheinwald<br />
ein. <strong>Karlsruher</strong><br />
Trinkwasser ist köstlich<br />
und kostbar, aber nicht<br />
kostspielig; ein Liter kostet<br />
nur 0,2 Cent. Trotzdem<br />
sollte man Wasser<br />
nicht verschwenden,<br />
sondern verantwortungsbewusst<br />
nutzen<br />
und möglichst unbelastet<br />
in den natürlichen<br />
Wasserkreislauf zurückgeben.
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Kennwort: Bildrätsel 4/2012<br />
Einsendeschluss: 21.08.2012 (Poststempel)<br />
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Keine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten<br />
nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zugelassen.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. <strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />
der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder<br />
der Bürgervereine sind von der Teilnahme<br />
ausgeschlossen.<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
12 | Kids und Teens<br />
Stadtjugendausschuss<br />
Karlsruhe informiert:<br />
Direkt vor der Haustür:<br />
Stadtjugendausschuss e. V.<br />
organisiert Ferien im Stadtteil<br />
<strong>Die</strong> Sommerferien stehen vor der Tür und<br />
nicht alle Kinder und Jugendliche verreisen.<br />
Deshalb organisiert der Stadtjugendausschuss<br />
e. V. 18 Ferienangebote in zwölf<br />
Stadtteilen für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
mit der Dauer von jeweils einer Woche,<br />
die in verschiedenen Stadtteilen durchgeführt<br />
werden. <strong>Die</strong> einzelnen Ferienangebote<br />
umfassen ganz unterschiedliche<br />
Aktionen von a wie Ausflüge über H wie<br />
Hüttenbau bis T wie Trampolinspringen.<br />
Aktionen finden in Dammerstock, Daxlanden,<br />
Durlach, Grötzingen, Hagsfeld-<br />
Geroldsäcker, Lohn-Lissen, in der Nordstadt,<br />
in der Nordweststadt, Oberreut, in<br />
der Südstadt, in der Waldstadt und in der<br />
Weststadt statt.<br />
„Mit den Angeboten wollen wir mehr<br />
Ferienplätze für Kinder schaffen, die in<br />
den vergangenen Jahren bei den besonders<br />
gefragten Ferienangeboten mit Anmeldung<br />
nicht zum Zuge kamen“, so die<br />
stellvertretende Geschäftsführerin Elisa-<br />
beth Peitzmeier. Der Grund ist, dass viele<br />
der bewährten Ferienprogramme traditionell<br />
frühzeitig ausgebucht sind. Mit den<br />
„Ferien im Stadtteil“ schafft der Stadtjugendausschuss<br />
e. V. jetzt mehrere hundert<br />
zusätzliche Plätze mit Ferienangeboten<br />
für Kinder. „Alle bewährten Ferienprogramme<br />
bleiben natürlich weiter im Angebot“,<br />
betont Elisabeth Peitzmeier.<br />
Das Programm der Ferien im Stadtteil ist<br />
dabei so vielfältig wie die Interessen der<br />
Kinder: Auf dem Aktivspielplatz in der<br />
Günther-Klotz-Anlage wird der Kletterturm<br />
in Beschlag genommen, in Dammerstock<br />
gibt es wilde und turbulente<br />
Spiele auf einem Spielplatz an der Alb,<br />
in Grötzingen wird eine Reise zurück ins<br />
Mittelalter unternommen. Fünf geheimnisvolle<br />
Tage verbringen die Detektive<br />
in Oberreut, ein buntes Ferienprogramm<br />
unter anderem mit Slacklining gibt es in<br />
Lohn-Lissen und in der Nordstadt sind<br />
unter anderem junge Künstler unter anderem<br />
mit Töpfern und Skulpturenbau<br />
beschäftigt. In der Südstadt können Spiele<br />
aus aller Welt ausprobiert werden, auf<br />
dem Aktivspielplatz in der Nordweststadt<br />
geht es um das Thema Natur. Einige Angebote<br />
finden auch zwei Mal im Verlauf der<br />
Sommerferien statt. In der letzten Ferienwoche<br />
können Kinder auf einer großen<br />
Wiese an der Alb das „Leben am Wasser“<br />
erproben.<br />
Für viele Angebote kann gegen eine geringe<br />
Gebühr eine Frühbetreuung für<br />
die Kinder beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk<br />
des Stadtjugendausschuss e.<br />
V. hinzugebucht werden. Eine Übersicht<br />
über alle „Ferien im Stadtteil“-Angebote<br />
gibt es auf der Internetseite www.stja.de.
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<strong>Karlsruher</strong> Theaterleben und dem Festspielhaus<br />
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Operette, Ballett, Schauspiel und Konzerte werden<br />
in sieben, teilweise gemischten Abonnements angeboten.<br />
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der Geschäftsstelle, die mit kompetentem Service<br />
zur Verfügung steht, gebucht werden. <strong>Die</strong> KTG hält<br />
zudem Sonderveranstaltungen bereit: Dazu zählen<br />
Führungen zu Themen wie Architektur und Geschichte,<br />
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Stadt Karlsruhe<br />
14 | InfoCenter<br />
InfoCenter<br />
Friedhof Karlsruhe<br />
AUSSTELLUNG im Info-Center<br />
Öffnungszeiten Di-Fr 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
und Sa 10:00 bis 13:00 Uhr<br />
„<strong>Die</strong> Würde des Menschen endet nicht mit<br />
dem Tod“ Ein außergewöhnlicher Ausstellungsrückblick<br />
auf 10 Jahre Pionierarbeit<br />
im Info-Center am Hauptfriedhof. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />
ist ab Ende Juli bis Ende 2012 zu<br />
sehen.<br />
Kunsthistorische Rundgänge<br />
„Gedenken mit den Augen eines Künstlers<br />
– ein Blick hinter die Grabmaldaueraus -<br />
stellung „Aspekte“. Ausgewählte Schwerpunkte<br />
des Skulpturen-Rundgangs mit<br />
Simone <strong>Die</strong>tz M.A. Kunstfilter. Treffpunkt<br />
vor der Großen Kapelle.<br />
Fr, 17. August, um 10:00 Uhr<br />
Aspekte – stellenweise 3. Teil<br />
Mi, 19. September um 17:00 Uhr<br />
Aspekte – stellenweise 4. Teil<br />
Friedpark Führungen<br />
Lernen Sie einen der schönsten und ältesten<br />
kommunalen Parkfriedhöfe kennen!<br />
Mi, 12. September, 15:00 Uhr<br />
Do, 11. Oktober, 14:30 Uhr<br />
Treffpunkt am Info-Center<br />
Auf Wunsch können Sie gerne schriftliche<br />
Informationen zur Führung erhalten.<br />
ASPEKTE – Geführter Skulpturen-<br />
Rundgang<br />
62 Grabstätten an exponierten Lagen mit<br />
außergewöhnlichen Grabmälern und Bepflanzungen<br />
erwarten Sie!<br />
Treffpunkt Info-Center<br />
Di, 25. September, um 14:00 Uhr<br />
ASPEKTE – Katalog<br />
Das Begleitbuch zur Ausstellung<br />
Ein Kunstbuch mit außergewöhnlichen<br />
meditativen Fotografien in Zusammenarbeit<br />
mit der Hochschule für Gestaltung.<br />
Der Katalog ist ein vierfarbiges Werk<br />
im Verlagshaus Röser erschienen. Erhältlich<br />
im Buchhandel und im Info-Center für<br />
18 Euro<br />
Jüdisches Leben –<br />
Ein historischer Kostümauftritt<br />
Do, 20.09. um 17:00 Uhr<br />
Treffpunkt Info-Center<br />
„Babette Homburger“<br />
zu Gast auf dem Hauptfriedhof<br />
Kunsthistorikerin Helene Seifert M.A.<br />
schlüpft in die Rolle der <strong>Karlsruher</strong> Jüdin<br />
Babette Homburger (1761-1835) und erzählt<br />
vom jüdischen Leben in Karlsruhe<br />
im 19. Jahrhundert. Sie macht damit die<br />
jüdische Alltagskultur der damaligen Zeit<br />
lebendig und ruft uns so ein wichtiges<br />
Kapitel der badischen Geschichte in Erinnerung.<br />
Führungen<br />
auf dem Jüdischen Friedhof<br />
Führung über den alten Jüdischen Friedhof<br />
Kriegsstraße. Kantor Moshe Hayoun,<br />
Jüdische Kultusgemeinde Karlsruhe.<br />
Männliche Besucher müssen bitte beim Betreten<br />
des Friedhofs eine Kopfbedeckung<br />
tragen.<br />
So, 14. Oktober, um 14:00 Uhr<br />
Treffpunkt am Tor Kriegsstr.36<br />
Vorsorge – Rechtliche Informationen<br />
Vollmachten und Verfügungen<br />
RA Jan Bittler, Heidelberg, Gr. Kapelle<br />
Do, 27.09., 16:00 bis 17:00 Uhr
Bestattungsmöglichkeiten auf dem<br />
Hauptfriedhof und den Stadtteilfriedhöfen.<br />
Amtsleiter Matthäus Vogel, Friedhofs-<br />
und Bestattungsamt der Stadt Karlsruhe,<br />
Gr. Kapelle<br />
Do, 27.09., 17:30 bis 18:30 Uhr<br />
Führungen durch den Lebensgarten<br />
Lebensgarten – ein symbolischer T rauerweg.<br />
Im Preis der offenen Führung von<br />
4 Euro ist ein Begleitheft enthalten.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />
Telefon 7820933<br />
Sa 11.08. um 10:00 Uhr<br />
Fr 07.09. um 16:00 Uhr<br />
Do 18.10. um 14:00 Uhr<br />
Treffpunkt am Info-Center<br />
Litzenhardtstraße 80<br />
76135 Karlsruhe<br />
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Trauerkultur in Karlsruhe<br />
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Bestattungen<br />
Tel. 57 30 22<br />
76189 Karlsruhe · Pfarrstraße 31<br />
www.beerdigungen-gonther.de<br />
www.bestattungen-karlsruhe.de
Stadt Karlsruhe<br />
16 | Rätselecke<br />
Gebiet<br />
um die<br />
Antillen<br />
ausgeruht,<br />
wieder<br />
frisch<br />
umgangssprachlich/Abk.<br />
übertriebenbewundern<br />
Bewohner<br />
der<br />
,,Grünen<br />
Insel“<br />
Telefonat<br />
US-<br />
Raumfahrtbehörde<br />
Sonnwendfeier<br />
Stierkämpfer<br />
an 1.<br />
Stelle<br />
Lösung:<br />
Sportfahrzeug<br />
1<br />
herabbaumeln<br />
unterer<br />
Schuhteil<br />
ägyptischerSonnengott<br />
Hochschlag<br />
beim<br />
Tennis<br />
2<br />
Ihre<br />
Hoheit<br />
(kurz)<br />
stabil<br />
(Stoff,<br />
Papier)<br />
österr.:<br />
Meerrettich<br />
kurz:<br />
in dem<br />
nicht<br />
in der<br />
Lage<br />
Abkürzung:<br />
und so<br />
weiter<br />
5<br />
4<br />
Katasterkarte<br />
3<br />
Ostfries.<br />
Insel<br />
hinstürzen<br />
3<br />
2<br />
8<br />
6 7<br />
4<br />
9<br />
Gerät zur<br />
Kammherstellung<br />
ägypt.<br />
Gott d.<br />
Fruchtbarkeit<br />
Plätze,<br />
Stellen<br />
Kurzform<br />
von<br />
Juliane<br />
Genre<br />
Papageiengattung<br />
5<br />
positives<br />
Ergebnis<br />
Maß<br />
für den<br />
ebenen<br />
Winkel<br />
6<br />
Börsenpapier<br />
gasförmiges<br />
Wasser<br />
Zeichen<br />
für Zinn<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
übel,<br />
schlecht<br />
<strong>Die</strong> Rätsel in den <strong>Karlsruher</strong> <strong>Bürgerhefte</strong>n werden uns durch unseren langjährigen<br />
Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!<br />
Baumstraße<br />
Roman<br />
von Anet<br />
Ehrengruß<br />
Klänge<br />
7<br />
Elchtier<br />
Staatshaushalt<br />
leise!<br />
still!<br />
8<br />
11<br />
Kernobst<br />
französisch:<br />
Tee<br />
griech.<br />
Wortteil:<br />
Erde<br />
Volk von<br />
Laos<br />
9<br />
12<br />
Initialen<br />
der Box-<br />
Legende<br />
Patterson<br />
Elfriede<br />
(Koseform)<br />
Halbton<br />
unter E<br />
Abk.:<br />
Geldwert<br />
englischeBiersorte<br />
10<br />
größeres<br />
Binnengewässer<br />
Ackergeräte<br />
11<br />
jetzt<br />
1<br />
gute<br />
Konstitution<br />
große<br />
Welle<br />
10<br />
Zeichen<br />
für Tellur<br />
12<br />
Bürger-51