Wer passt zu mir
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Mit der Zeit können Sie jedoch entdecken, dass Sie hinter Ihrer Fassade<br />
von Gleichgültigkeit durchaus detaillierten Vorstellungen davon haben,<br />
wie etwas <strong>zu</strong> sein hat, <strong>zu</strong>mindest spüren Sie, wenn es fehlt, und sind<br />
auch in der Lage, dieses und jenes <strong>zu</strong> bemängeln. Was Sie bei Ihrem<br />
Partner als Nörgelei empfinden, ist auch ein Teil von Ihnen. Ihr Traum<br />
wäre, dass sich alles mühelos einstellte, und die Tatsache, dass leider<br />
minuziöser Einsatz erforderlich ist, um das <strong>zu</strong> erreichen, frustriert Sie.<br />
Wenn Ihr Partner Ihnen diese Akribie vorlebt, fühlen Sie sich schlecht<br />
und schuldig und richten Ihre Un<strong>zu</strong>friedenheit als Kritik gegen Ihren<br />
Partner.<br />
Ein anderer Aspekt ist die Gesundheit. Sie nehmen es <strong>zu</strong>nächst nicht so<br />
genau damit, während Ihr Partner vielleicht auf gesunde Ernährung <strong>Wer</strong>t<br />
legt und Sie ständig auffordert, genügend Obst und Salat <strong>zu</strong> essen,<br />
ausreichend <strong>zu</strong> schlafen, nicht so viel <strong>zu</strong> rauchen und <strong>zu</strong> trinken. Dieser<br />
"Gouvernantenblick" nervt Sie, doch wenn Sie es einmal ausprobieren,<br />
lernen Sie die damit verbundene Klarheit und das körperliche Wohlgefühl<br />
durchaus <strong>zu</strong> schätzen. Der Ausgleich zwischen Schleifenlassen und<br />
Kleinkariertheit ist hier das Thema.<br />
Hat die Waage ebenfalls Einfluss auf Ihr siebtes Haus, hat Ihr Partner<br />
auch etwas Ausgleichendes, Harmonisierendes in seinem Wesen.<br />
Daneben legt er <strong>Wer</strong>t auf Stil, was Ihnen im Grunde unwichtig erscheint,<br />
aber doch auch beeindruckt. Der Anspruch auf gleichberechtigten<br />
Einsatz und gerechte Verteilung der Arbeiten kann jedoch auch<br />
Ausweichmanöver oder Fluchttendenzen in Ihnen auslösen. Sie wollen<br />
sich dem ästhetisch-choreografischen Diktat Ihres Partners nicht<br />
unterwerfen, sondern auch mal im Schlafan<strong>zu</strong>g frühstücken und so<br />
wenig Aufwand wie möglich treiben. Auf subtile Weise boykottieren Sie<br />
die schönen Arrangements des anderen. Allerdings müssen Sie die<br />
daraus resultierende Disharmonie selbst mit ausbaden, was leicht die<br />
bekannten Unwertgefühle in Ihnen auslöst. Sie haben also die Wahl!<br />
Gönner und Förderer gesucht<br />
Sie erwarten von Ihrem Partner Großzügigkeit und Förderung und<br />
geizen auch nicht mit Ihren eigenen Gaben. Sie schätzen es, wenn er<br />
weltoffen ist und einen weiten geistigen Horizont hat. Sie lieben<br />
philosophische Gespräche und können ganz ungezwungen und natürlich<br />
über Ihre Ansichten und die tiefere Bedeutung von Ereignissen und<br />
Verhaltensweisen sprechen. Die Freude darüber, verstanden <strong>zu</strong> werden,<br />
beruht auf Gegenseitigkeit.<br />
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