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Botschaft Baukredit [PDF, 2.00 MB] - Schule Weinfelden

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Volksabstimmung<br />

vom 23. September 2012<br />

<strong>Baukredit</strong> von Fr. 1‘325‘000<br />

Wärmeverbund Holzschnitzelheizung<br />

Thomas-Bornhauser-Sekundarschulzentrum<br />

<strong>Botschaft</strong><br />

der Sekundarschulbehörde<br />

<strong>Weinfelden</strong>


2<br />

Liebe Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürger<br />

Die Sekundarschulbehörde <strong>Weinfelden</strong> unterbreitet<br />

Ihnen einen <strong>Baukredit</strong> für den Bau<br />

einer Holzschnitzelheizung im Thomas-<br />

Bornhauser-Sekundarschulzentrum.<br />

Heute besteht eine dezentrale Versorgung<br />

der fünf Liegenschaften mit Wärmeenergie<br />

für das Warmwasser und die Beheizung der<br />

Räume mit Gasbrennern. Im Zusammenhang<br />

mit den neu erstellten Turnhallen im<br />

TBS5 und der Sanierung und Erweiterung<br />

des TBS4 wurde bereits 2009 eine Energiekonzept-Studie<br />

in Auftrag gegeben. Die Behörde<br />

strebte damit an, für die Wärmeerzeugung<br />

und –verteilung eine langfristige Gesamtplanung<br />

zu erhalten. Bei den ausgeführten<br />

Bauvorhaben wurden bereits Vorinvestitionen<br />

für einen Wärmeverbund getätigt.<br />

Gleichzeitig verfolgte die Behörde das Ziel,<br />

die zukünftige Wärmeerzeugung auf erneuerbare<br />

Energiequellen auszurichten. Hier hält<br />

sie sich an die gesetzlichen Verpflichtungen,<br />

welche im Gesetz über die Energienutzung,<br />

§8 vorgegeben werden.<br />

Im Frühling 2011 hat die Behörde entschieden<br />

bei der Detailplanung die Variante Holzschnitzel-Heizung<br />

weiter zu verfolgen. Kurz<br />

bevor ein Wettbewerb unter drei Fachplanern<br />

ausgeschrieben worden ist, hat die Katholische<br />

Kirchgemeinde <strong>Weinfelden</strong> ihr Interesse<br />

an einem Wärmeverbund für ihre Liegenschaften<br />

geäussert. Diese Variante wurde<br />

geprüft und zur Umsetzung empfohlen. Die<br />

vorgeschlagene Realisierung sieht einen<br />

Wärmeverbund vor, bei dem die Sekundarschule<br />

<strong>Weinfelden</strong> als Bauherrin für die gesamte<br />

Anlage auftritt und in einem Vertrag<br />

mit der Katholischen Kirchgemeinde die<br />

Energielieferung und –abnahme regelt. Dies<br />

erfordert für die Sekundarschule eine tiefere<br />

Investition und ergibt für die Katholische<br />

Kirchgemeinde einen tieferen Energiepreis.<br />

Falls die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger<br />

den Investitionsbeitrag von<br />

Fr. 500‘000 an diesen Wärmeverbund<br />

ablehnen, beantragt Ihnen die Behörde,<br />

den Bau einer autonomen Holzschnitzelheizung<br />

für das Thomas-Bornhauser-<br />

Sekundarschulzentrum. Aus diesem Grund<br />

gelangt die höhere <strong>Baukredit</strong>summe zur<br />

Abstimmung.<br />

Für Ihr Vertrauen und Ihre Zustimmung<br />

an der Urne danken wir Ihnen bestens.<br />

Roger Häfner-Neubauer,<br />

Präsident bis 31. Juli 2012<br />

Beat Gähwiler,<br />

Präsident ab 1. August 2012<br />

1. V o r g e s c h i c h t e<br />

2009:<br />

• Energiekonzept – Studie durch<br />

Amstein+Walthert, Frauenfeld mit<br />

Empfehlung für den Bau einer Holz-<br />

Pellets-Heizung im ehemaligen<br />

Tankraum des TBS4<br />

2011:<br />

• Zweitmeinung durch Büro 3, Amriswil,<br />

Empfehlung für eine Holzschnitzel-<br />

Heizung im TBS2 mit Nutzung des alten<br />

Öltanks unter dem Vorplatz der<br />

alten TBS-Turnhalle.<br />

• Entscheid der Sekundarschulbehörde<br />

für die Planung einer Holzschnitzel-<br />

Heizung<br />

• Durchführung eines Generalplaner-<br />

Wettbewerbs unter der Leitung von<br />

Büchel Architekten, <strong>Weinfelden</strong><br />

• Einbezug der Variante Wärmeverbund<br />

mit der Katholischen Kirchgemeinde<br />

<strong>Weinfelden</strong><br />

• Entscheid der Fachjury für das Projekt<br />

von novus engineering, Frauenfeld<br />

2012:<br />

• Entscheid der Behörden der Sekundarschule<br />

und der Katholischen<br />

Kirchgemeinde für die Durchführung<br />

einer Volksabstimmung. Ausarbeitung<br />

eines Wärmeenergie-<br />

Liefervertrages zwischen den Körperschaften.<br />

2. Finanzierungsvarianten<br />

Zwischen den beiden Körperschaften<br />

wurden verschiedene Möglichkeiten zur<br />

Finanzierung von Bau und Betrieb des<br />

Wärmeverbundes geprüft. Nach Rücksprache<br />

mit den Technischen Betrieben<br />

<strong>Weinfelden</strong> AG (TBW) wurde die Variante<br />

eines Contractings nicht weiterverfolgt.<br />

Ausgeschlossen wurde auch die alleinige<br />

Finanzierung des gesamten Wärmeverbundes<br />

durch die Sekundarschule. Blieb<br />

noch die Frage, ob beide Körperschaften<br />

als Bauherrschaft auftreten sollten oder<br />

nicht. Hier entschieden sich die Behörden<br />

für diejenige Lösung, welche für den<br />

Bau und Betrieb der Anlage zweckmässig<br />

ist:<br />

Die Sekundarschule baut und betreibt<br />

den Wärmeverbund, die Katholische<br />

Kirchgemeinde kauft die Wärmeenergie.<br />

Durch den Investitionsbeitrag verringert<br />

sich der Preis für die bezogene Energiemenge.


3. Beschrieb des Fachplaners<br />

Die Schulanlage des Thomas-Bornhauser<br />

Sekundarschulzentrums setzt sich durch<br />

fünf Gebäudekomplexe zusammen. Die<br />

Gebäude sind in der u.s. Situation benannt.<br />

TBS 1 ist das älteste aller Gebäude und<br />

ist mit dem TBS 2 heiztechnisch verbunden.<br />

Die Heizzentrale befindet sich im<br />

TBS 1 im Untergeschoss. Der Heizkessel<br />

wird mit Gas betrieben und verfügt über<br />

keine Brennwerttechnik.<br />

Das TBS 3+4 sind ebenfalls heiztechnisch<br />

miteinander verbunden. Die Wärmeerzeugung<br />

dessen befindet sich im TBS 3.<br />

Das Brauchwarmwasser wird mit einem<br />

separaten Gasheizkessel, einer Wandtherme,<br />

erwärmt.<br />

Das neueste, und als MINERGIE-Gebäude<br />

erstellt, ist das TBS 5 mit zwei Turnhallen<br />

sowie dazugehörigen Garderoben und<br />

Duschräume.<br />

Die Wärmeerzeugung, ein moderner,<br />

modulierender Gasheizkessel, ist im TBS<br />

4 im Untergeschoss untergebracht.<br />

Alle Gebäude sollen mittels einer Fernwärmeleitung<br />

heiztechnisch miteinander<br />

verbunden werden.<br />

Das Fernleitungsrohr führt ab dem TBS<br />

1, via Teerplatz zur Thomas-Bornhauser-<br />

Strasse. Die Strasse zum bestehenden,<br />

bzw. bereits eingelegten Fernwärmerohranschluss<br />

im UG TBS 4, wird unterquert.<br />

Wärmeverbund im TBS<br />

3


Der entstehende Wärmeverbund für die<br />

Sekundarschule ist optimal mit den Liegenschaften<br />

der katholischen Kirchgemeinde<br />

<strong>Weinfelden</strong> zu ergänzen.<br />

Ebenfalls ab TBS 1 führt die Fernleitung<br />

zu den Liegenschaften der kath. Kirchgemeinde<br />

und wird mittels Spülbohrung<br />

unter dem Bach durchgeführt. Hierfür<br />

wird beidseits des Baches ein Graben<br />

geöffnet.<br />

Die Liegenschaften der Kirchgemeinde<br />

sind bereits heiztechnisch untereinander<br />

verbunden. Dessen Wärmeerzeugung<br />

befindet sich im Pfarreizentrum.<br />

Der Bedarf der beiden Anlagen ergänzt<br />

sich ideal. Die <strong>Schule</strong> benötigt die<br />

Heizleistung vornehmlich von Montag bis<br />

Freitag und die Kirchgemeinde am<br />

Wochenende. Die Wirtschaftlichkeit erhöht<br />

sich – für beide Parteien.<br />

Standort der neuen Energiezentrale<br />

Der neue Standort der Holzschnitzelfeuerung<br />

und der Gas-Brennwertfeuerung ist<br />

im Untergeschoss des TBS 2 vorgesehen.<br />

Der angegliederte Silo und Technikraum<br />

lassen sich optimal unterirdisch erschliessen.<br />

Der bestehende Tankraum,<br />

welcher gefüllt und somit keine Funktion<br />

im neuen System einnehmen wird, sichert<br />

die Baugrube gegen Osten.<br />

Das technisch notwendige Speichervolumen,<br />

um die Spitzen und die Reinigungszyklen<br />

der Holzschnitzelfeuerung zu<br />

überbrücken, ist im Untergeschoss des<br />

TBS 2 vorgesehen.<br />

Ebenfalls sind der Elektrofilter (Feinstaubfilter)<br />

sowie der Abgasschalldämpfer<br />

eingeplant.<br />

Die Silobefüllung wird im Pausenplatz vor<br />

dem TBS2 flächenbündig integriert, wodurch<br />

der gesamte Platz den heutigen<br />

Bedürfnissen nach wie vor zur Verfügung<br />

bleibt.<br />

Wärmeverbund zum Pfarreizentrum<br />

und Einspeisung in<br />

bestehenden Wärmeverbund<br />

4


Grundriss der<br />

Heizzentrale<br />

(Untergeschoss)<br />

5 Speicher mit<br />

Kirche<br />

3 Speicher nur<br />

TBS<br />

Schnitt,<br />

Ansicht<br />

Nord<br />

5


Die Heizzentralen im TBS 1, TBS 3 und 4<br />

werden aufgehoben und hydraulisch den<br />

neuen Gegebenheiten angepasst und die<br />

Unterstationen modernisiert.<br />

Im gleichen Sinne wird für die Einbindung<br />

der katholischen Kirchgemeinde-<br />

Liegenschaften eine FW-Übergabestation<br />

im Pfarreizentrum anstelle des Heizkessels<br />

vorgesehen.<br />

Die Nutzung von Alternativenergien ist<br />

somit auch in Zukunft eine sichere Sache.<br />

Die Betriebskosten wirken sich positiv auf<br />

die Gesamtlösung aus.<br />

Abgesehen vom Graben zum Pfarreizentrum<br />

sind die meisten Arbeiten unabhängig<br />

der beiden Variante die gleichen.<br />

Einzig die Dimension der Leitungen des<br />

Holzschnitzelkessels und des Silos ändern<br />

sich.<br />

Vier Heizzentralen werden aufgehoben<br />

und durch eine neue ersetzt.<br />

Holz ist ein sympathischer Brennstoff;<br />

aus der Region und nachhaltig. Er sichert<br />

Arbeitsplätze. Politisch ist Holz positiv<br />

beurteilt und zukunftsweisend.<br />

Holz ist CO 2 -Neutral und nachhaltig.<br />

Für das Energiekonzept<br />

13. Juni 2012 novus engineering gmbh<br />

Remo Keller, Frauenfeld<br />

Energieverbrauchssituation<br />

Energieverbrauchszahlen 2010 (Erdgas)<br />

TBS 1+2 Heizung (nur wenig Warmwasser-Bedarf) 362‘300 kWh<br />

TBS 3+4 nur Heizung 185‘380 kWh<br />

TBS 3+4 nur Warmwasser 39‘230 kWh<br />

TBS 5 Heizung/Lüftung und Warmwasser mit ca. 50 % 121‘025 kWh<br />

Deckungsgrad<br />

ohne Solar theoretisch ca. 133‘000 kWh<br />

Energieverbauch TBS<br />

Total 707‘935 kWh<br />

Liegenschaften der Kath. Kirchgemeinde <strong>Weinfelden</strong><br />

Total 425‘380 kWh<br />

Total Wärmeverbund<br />

1‘133‘315 kWh<br />

Heizkesselbedarf TBS<br />

Heizkesselbedarf Kath. Kirchgemeinde <strong>Weinfelden</strong><br />

352 kW<br />

235 kW<br />

Heizkesselbedarf Wärmeverbund<br />

587 kW<br />

6<br />

Feinstaub-Belastung<br />

Kantonale Vorgabe: maximal 20 mg/m 3<br />

Emmission mit eingebautem Partikel-Filter 2 – 5 mg/m 3<br />

Sichtbar aus dem Kamin kommt praktisch nur Wasserdampf


Eine gemeinsame Investition in die Zukunft<br />

Geschätzte Schulbürgerinnen und Schulbürger<br />

Im Herbst 2011 hat die Katholische Kirchenvorsteherschaft<br />

vom Projekt einer Holzschnitzelheizung für das Schulzentrum<br />

Thomas-Bornhauser erfahren. Trotz Planung von energetischen<br />

Einsparungen der eigenen Gebäude hat sich die<br />

Kirchenvorsteherschaft entschlossen, die Möglichkeit einer<br />

Beteiligung abzuklären. Dies auch aus dem Grunde, da die<br />

Heizzentrale für den Wärmeverbund unserer Liegenschaften<br />

aus der Bauzeit des Pfarreizentrums ihren Dienst erfüllt hat<br />

und dringend einer Erneuerung bedarf.<br />

Das in technischer Hinsicht bereits reife Projekt konnte mit<br />

wenig Aufwand den erweiterten Bedürfnissen angepasst werden. Bei der in dieser<br />

Grösse geplanten Holzschnitzelheizung als Wärmeverbundanlage darf von einer<br />

weitsichtigen Lösung gesprochen werden. Mit dem zu sprechenden <strong>Baukredit</strong> wird in<br />

ökologisch sinnvoller Synergie die Nutzung von erneuerbarer Energie gefördert.<br />

Wir empfehlen Ihnen die Zustimmung für den Bau einer Holzschnitzelheizung.<br />

Markus Meier, Präsident der Katholischen Kirchgemeinde <strong>Weinfelden</strong><br />

4 . B a u k o s t e n<br />

Die Sekundarschulbehörde rechnet für das vorgeschlagene Bauvorhaben gemäss den<br />

detaillierten Berechnungen der Architekten und Fachplaner mit den nachstehenden<br />

Kosten.<br />

Wärmeverbund<br />

Nur TBS<br />

BKP 1 Vorbereitung 189‘000 125‘000<br />

BKP 2 Gebäude 375‘000 325‘000<br />

BKP 3 Heizungsanlagen 740‘000 575‘000<br />

BKP 4 Umgebung 91‘000 82‘000<br />

BKP 5 Honorare und Baunebenkosten 231‘000 163‘000<br />

BKP 9 Reserve 74‘000 55‘000<br />

Total Kosten 1‘700‘000 1‘325‘000<br />

Investitionsbeitrag<br />

Kath. Kirchgemeinde<br />

500‘000<br />

Erforderlicher <strong>Baukredit</strong> 1‘200‘000 1‘325'000<br />

Die Aufwendungen für die Energiekonzept-Studie (2009) und den durchgeführten<br />

Generalplanerwettbewerb (2011) wurden in den laufenden Rechnungen abgerechnet.<br />

5. Terminplanung<br />

Urnenabstimmung <strong>Baukredit</strong><br />

Baueingabe und Vorbereitungen<br />

23. September 2012<br />

Winter 2012/2013<br />

Bauausführung Frühling bis Herbst 2013<br />

Bauabschluss / Energienutzung Winter 2013/14<br />

7


6 . A r g u m e n t e f ü r I h r e J a - S t i m m e<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien verringert die<br />

Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen<br />

Holz steht im Wald in der Region <strong>Weinfelden</strong> in genügendem Masse zur<br />

Verfügung<br />

Der C0 2 -Ausstoss kann gegenüber der reinen Gasnutzung massiv reduziert<br />

werden (20,5 Tonnen anstelle von 224,5 Tonnen)<br />

Öffentliche Körperschaften sollen für die Energiewende eine Vorbildfunktion<br />

übernehmen<br />

Die Anforderungen des kantonalen Gesetzes über die Energienutzung<br />

werden umgesetzt<br />

Das vorliegende Projekt wurde von einer kompetenten Fachjury ausgewählt<br />

und erfüllt alle technischen und betrieblichen Anforderungen<br />

Elektrofilter verringern die Rauch-Emissionen in hohem Masse und<br />

unterschreiten die gesetzlichen Vorgaben deutlich<br />

Die Kombination mit einem Gasbrenner schafft während der heizfreien<br />

Periode und bei extremer Kälte eine sinnvolle Ergänzung und Sicherheit<br />

7 . A n t r a g<br />

Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

Die Sekundarschulbehörde beantragt Ihnen, dem Bau der Holzschnitzel-Heizung und<br />

dem damit verbundenen Kreditbegehren zuzustimmen.<br />

Da die Sekundarschulbehörde gewillt ist, die Holzschnitzel-Heizung auch dann zu bauen,<br />

wenn die Stimmberechtigten der Katholischen Kirchgemeinde den Wärmeverbund<br />

ablehnen, beantragen wir Ihnen einen <strong>Baukredit</strong> über Fr.1‘325‘000 zur Genehmigung.<br />

Falls die Zustimmung der Katholischen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Investitionsbeitrag<br />

erfolgt, kann von einem <strong>Baukredit</strong> über Fr. 1‘200‘000 ausgegangen<br />

werden.<br />

Antrag<br />

Es sei der Kredit von 1’325'000 Franken für den Bau einer<br />

Holzschnitzel-Heizung des Wärmeverbundes Thomas-<br />

Bornhauser-Sekundarschulzentrum zu bewilligen.<br />

<strong>Weinfelden</strong>, 13. Juni 2012<br />

8<br />

SEKUNDARSCHULBEHÖRDE WEINFELDEN<br />

Der Präsident: Roger Häfner (bis 31.07.2012)<br />

Beat Gähwiler (ab 01.08.2012)<br />

Der Schulsekretär:<br />

René Diethelm

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