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vom Kinder- zum Superstar - Scholastic

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Fechten<br />

war lange Zeit ein Privileg von<br />

Aristokraten, Offizieren und<br />

Studenten. Der Sport entwickelte*<br />

sich aus dem Kampftraining.<br />

Es gab ihn im alten China und im<br />

alten Rom, wo die Berufsfechter<br />

Gladiatoren hießen.<br />

Fechten<br />

ist jetzt wieder richtig modern –<br />

<strong>zum</strong>indestens in Kinofilmen mit<br />

Orlando Bloom. In „Herr der<br />

Ringe“ fechtet er und in „Der<br />

Fluch der Karibik“ auch. Aber<br />

Fechten ist nicht nur etwas für’s<br />

Kino. Es ist ein toller Sport. Auch<br />

Stars treiben diesen Sport privat,<br />

wie Orlandos Kollege Elijah Wood.<br />

Fechten<br />

fasziniert, denn fürs Fechten<br />

braucht man Konzentration und<br />

Reaktion, Schnelligkeit, Disziplin,<br />

Sportlichkeit, Eleganz und man<br />

muss taktisch gut sein. Der<br />

Fechter muss Körper und Geist*<br />

koordinieren können.<br />

Fechten<br />

war Männersache, aber heute gibt<br />

es viele bedeutende Fechterinnen.<br />

Imke Duplitzer ist Deutschlands<br />

Favoritin auf eine Goldmedaille<br />

bei der Weltmeisterschaft. Auch<br />

die 17-jährige Anabelle<br />

Lammering aus Oestinghausen<br />

bei Soest (Nordrhein-Westfalen)<br />

hat in Leipzig Chancen eine<br />

Medaille zu gewinnen. SCHUSS<br />

drückt* den Damen die Daumen.<br />

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