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Konfiguration eines Profibus DP-Knoten unter Step7 mit WAGO-I/O ...

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<strong>Konfiguration</strong> <strong>eines</strong> <strong>Profibus</strong> <strong>DP</strong>-<br />

<strong>Knoten</strong> <strong>unter</strong> <strong>Step7</strong> <strong>mit</strong><br />

<strong>WAGO</strong>-I/O Komponenten<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800, Deutsch<br />

Version 1.0.2


ii • Allgem<strong>eines</strong><br />

Copyright 2003 by <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

<strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH<br />

Hansastraße 27<br />

D-32423 Minden<br />

Tel.: +49 (0) 571/8 87 – 0<br />

Fax: +49 (0) 571/8 87 – 1 69<br />

E-Mail: info@wago.com<br />

Web: http://www.wago.com<br />

Technischer Support<br />

Tel.: +49 (0) 571/8 87 – 5 55<br />

Fax: +49 (0) 571/8 87 – 4 30<br />

E-Mail: support@wago.com<br />

Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und<br />

Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich<br />

Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise<br />

und Anregungen jederzeit dankbar.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die im Dokument verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen<br />

und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen<br />

einem Warenzeichenschutz, Markenschutz oder patentrechtlichem Schutz <strong>unter</strong>liegen.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Wichtige Erläuterungen • 1<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

1 Wichtige Erläuterungen ............................................................................ 2<br />

1.1 Rechtliche Grundlagen ..................................................................... 2<br />

1.1.1 Urheberschutz ................................................................................... 2<br />

1.1.2 Personalqualifikation ........................................................................ 2<br />

1.1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ...................................................... 2<br />

1.2 Gültigkeitsbereich............................................................................. 3<br />

2 Beschreibung .............................................................................................. 4<br />

3 Material....................................................................................................... 4<br />

3.1 Hardware........................................................................................... 4<br />

3.2 Software............................................................................................ 5<br />

3.3 Einbinden von GSD Dateien für die <strong>WAGO</strong> Komponenten............ 6<br />

3.3.1 Wo findet man die GSD Dateien ? ................................................... 6<br />

4 Lösung......................................................................................................... 7<br />

4.1 <strong>Konfiguration</strong> <strong>eines</strong> modularen <strong>Knoten</strong>s der Serie 750.................... 7<br />

4.2 Zugriff auf Prozessdaten................................................................... 9<br />

5 Beispiel ...................................................................................................... 10<br />

5.1 <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> konfigurieren.............................................................. 10<br />

5.2 <strong>Knoten</strong> parametrieren ..................................................................... 11<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


2 • Wichtige Erläuterungen<br />

1 Wichtige Erläuterungen<br />

Um dem Anwender eine schnelle Installation und Inbetriebnahme der beschriebenen<br />

Geräte zu gewährleisten, ist es notwendig, die nachfolgenden<br />

Hinweise und Erläuterungen sorgfältig zu lesen und zu beachten.<br />

1.1 Rechtliche Grundlagen<br />

1.1.1 Urheberschutz<br />

Dieses Dokument, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Dokumentes, die von<br />

den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet.<br />

Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen, sowie die elektronische<br />

und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen<br />

Genehmigung der <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH, Minden. Zuwiderhandlungen<br />

ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.<br />

Die <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH behält sich Änderungen, die dem technischen<br />

Fortschritt dienen, vor.<br />

Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes<br />

sind der <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH vorbehalten. Fremdprodukte werden<br />

stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist<br />

daher nicht auszuschließen.<br />

1.1.2 Personalqualifikation<br />

Der in diesem Dokument beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich<br />

an Fachkräfte <strong>mit</strong> einer Ausbildung in der SPS-Programmierung,<br />

Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften <strong>unter</strong>wiesene Personen, die außerdem<br />

<strong>mit</strong> den geltenden Normen vertraut sind. Für Fehlhandlungen und<br />

Schäden, die an <strong>WAGO</strong>-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung<br />

der Informationen dieses Dokumentes entstehen, übernimmt die<br />

<strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH keine Haftung.<br />

1.1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch<br />

Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall <strong>mit</strong> einer<br />

festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur<br />

im Rahmen der in dem Dokument aufgezeigten Möglichkeiten zulässig. Alle<br />

anderen Veränderungen an der Hard- oder Software, sowie der nicht bestimmungsgemäße<br />

Gebrauch der Komponenten, bewirken den Haftungsausschluss<br />

der <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH.<br />

Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration<br />

richten Sie bitte an <strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Wichtige Erläuterungen • 3<br />

1.2 Gültigkeitsbereich<br />

Dieser Anwendungshinweis basiert auf die genannte Hard- und Software der<br />

jeweiligen Hersteller sowie auf die zugehörige Dokumentation. Daher gilt dieser<br />

Anwendungshinweis nur für die beschriebene Installation.<br />

Neue Hard- und Softwareversionen erfordern eventuell eine geänderte Handhabung.<br />

Beachten Sie die ausführliche Beschreibung in den jeweiligen Handbüchern.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


4 • Beschreibung<br />

2 Beschreibung<br />

3 Material<br />

3.1 Hardware<br />

Erläuterung des Aufbaus <strong>eines</strong> <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> Netzwerkes <strong>mit</strong> <strong>WAGO</strong> I/O-<br />

Hardware Komponenten <strong>unter</strong> Benutzung der Software Simatic <strong>Step7</strong>.<br />

<strong>WAGO</strong> bietet <strong>unter</strong>schiedliche Module für den <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> an. Prinzipiell<br />

<strong>unter</strong>scheidet man zwischen den Kompaktmodulen der Serien 752 und 755<br />

sowie den flexiblen <strong>Knoten</strong>modulen der Serie 750.<br />

Serie 750<br />

<strong>Profibus</strong>-<br />

Koppler<br />

750-301<br />

Serie 752 Serie 755<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Material • 5<br />

3.2 Software<br />

<strong>Konfiguration</strong>s Software Simatic <strong>Step7</strong> (Version 5)<br />

Das Programm <strong>Step7</strong> bietet dem Anwender die Möglichkeit ein <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong><br />

Netzwerk zu konfigurieren. Dazu ist im Hardwarekonfigurator(im Menu Ansicht<br />

der Eintrag Katalog aktivieren) die Kategorie <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> zu markieren<br />

und anschließend aus dem Ordner Weitere Feldgeräte entweder in der Gruppe<br />

I/O oder aber in der Gruppe Allgemein das entsprechende <strong>WAGO</strong> Modul<br />

auszuwählen (wird kein <strong>WAGO</strong> Modul angezeigt, müssen die entsprechenden<br />

GSD Dateien noch installiert werden; siehe Kapitel 3.3).<br />

Ferner bietet das Programm die Möglichkeit die einzelnen Busteilnehmer gemäß<br />

ihrer Ein-Ausgangsdaten zu parametrieren.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


6 • Material<br />

3.3 Einbinden von GSD Dateien für die <strong>WAGO</strong> Komponenten<br />

3.3.1 Wo findet man die GSD Dateien ?<br />

Die GSD Dateien können <strong>unter</strong> der Bestellnr. 750-910 bestellt werden.<br />

Ferner ist es möglich diese Dateien direkt aus dem Internet zu laden.<br />

Wählen sie <strong>WAGO</strong> im Internet <strong>unter</strong> WWW.Wago.com an. Wechseln Sie in<br />

die Rubrik Downloads. Wählen Sie den Menupunkt 750-910 GSD- und<br />

Typ-Dateien für <strong>Profibus</strong> <strong>mit</strong> Installationsprogramm für das download<br />

aus.<br />

Starten Sie anschließend das Installationsprogramm(GSDSetup.exe). Wenn<br />

das Fenster Komponenten wählen erscheint, aktivieren Sie bitte den Eintrag<br />

Standard <strong>Konfiguration</strong>s Dateien. Das Setup-Programm installiert die<br />

<strong>WAGO</strong> spezifischen GSD Dateien im entsprechenden Siemens Verzeichnis.<br />

Wählen Sie im Hardware Konfigurator den Eintrag Extras und dann Katalog<br />

aktualisieren.<br />

Im Hardwarekatalog stehen dann die Ordner <strong>mit</strong> den <strong>WAGO</strong> <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong><br />

Kopplern <strong>unter</strong> dem Ordner Weitere Feldgeräte in den Ordnern I/O und Allgemein<br />

zur Verfügung.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Lösung • 7<br />

4 Lösung<br />

4.1 <strong>Konfiguration</strong> <strong>eines</strong> modularen <strong>Knoten</strong>s der Serie 750<br />

Den prinzipielle Aufbau <strong>eines</strong> modularen <strong>WAGO</strong> I/O <strong>Knoten</strong>s sieht man in<br />

Bild 3. Die verschiedenen Klemmen wie digitale,analoge und komplexe Einund<br />

Ausgangsklemmen sind beliebig anreihbar.<br />

Zur <strong>Konfiguration</strong> Ihres <strong>Knoten</strong>s wählen Sie den HW-Konfigurator und markieren<br />

Sie das <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> Mastersystem (es erscheint eine Tabelle <strong>mit</strong> der<br />

Überschrift <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> Mastersystem ;jede Zeile enthält den Eintrag für einen<br />

Teilnehmer am <strong>Profibus</strong>). Anschließend ist aus der Kategorie <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong><br />

der Ordner Weitere Feldgeräte und hier wiederum der Ordner I/O oder Allgemein<br />

zu öffnen. Wählen Sie den benutzten <strong>Profibus</strong>koppler aus und plazieren<br />

ihn <strong>mit</strong> einem Doppelklick am Bus.Es öffnet sich ein Fenster in dem lediglich<br />

die <strong>Knoten</strong>adresse eingetragen werden muß. Diese <strong>Knoten</strong>-Adresse<br />

muß <strong>mit</strong> der am Koppler über die zwei Drehschalter eingestellten Adresse<br />

überein stimmen.<br />

Nach der erfolgreichen Projektierung des Kopplers muß dem System noch der<br />

Aufbau des <strong>Knoten</strong>s <strong>mit</strong>geteilt werden. Dazu wird durch Einfachklick auf den<br />

entsprechenden <strong>Knoten</strong> eine Tabelle geöffnet. In diese Tabelle sind die Klemmen<br />

entsprechend ihren Ein- Ausgangsdaten einzutragen.<br />

Öffnen Sie dazu den Ordner des ausgewählten Buskopplers durch Doppelklick<br />

auf das Ordnersymbol. Es erscheint eine Liste <strong>mit</strong> den möglichen <strong>Konfiguration</strong>sdaten.<br />

Markieren Sie eine Zeile der aufgeschlagenen Tabelle. Tragen Sie<br />

zuerst die analogen und die komplexen Klemmen ein (in der Reihenfolge<br />

wie sie physikalisch gesteckt sind). Dieses ist aufgrund der Datenübertragung<br />

des Bussystems nötig. Anschließend sind die digitalen Klemmen einzutragen.<br />

Digitale Klemmen, sowohl Eingänge als auch Ausgänge, werden entsprechend<br />

der am <strong>Knoten</strong> gesteckten Anzahl der Klemmen konfiguriert. Zählen Sie dazu<br />

die Anzahl der digitalen Eingänge und wählen den nächst höheren Eintrag aus<br />

der Liste. Sie haben zum Beispiel 22 digitale Eingänge und 9 digitale Ausgänge<br />

gezählt, dann sind diese als 24 Bit binäre Eingänge und als 16 Bit binäre<br />

Ausgänge zu konfigurieren. Zu näheren Informationen bezüglich der <strong>Konfiguration</strong>smöglichkeiten<br />

<strong>mit</strong>tels der Einträge 0...8 Bit binaere Eingänge, 0...16 Bit<br />

binaere Eingänge, 0...8 Bit binaere Ausgänge und 0...16 Bit binaere Ausgänge<br />

sei auf die Ergänzung zum Handbuch 750-121 <strong>Profibus</strong> verwiesen.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


8 • Lösung<br />

In der Spalte E-Adresse wird automatisch die Adresse eingetragen, <strong>unter</strong> der<br />

man die Klemmen im Eingangsabbild der Steuerung findet. Durch einen Doppelklick<br />

auf die Adresse läßt sich diese ändern. Das Ausgangsabild der Steuerung<br />

findet man entsprechend in der Spalte A-Adressse.<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Lösung • 9<br />

4.2 Zugriff auf Prozessdaten<br />

Das Lesen und Schreiben von Bit-, Byte-, Word- und DWord-Werten kann direkt<br />

im Prozessabbild erfolgen.<br />

Die Verwendung komplexer Klemmen <strong>mit</strong> einer Datenbreite von mehr als 4<br />

Byte (zB. 750-404 „Vor- Rückwärtszähler“) erfordert das konsistente Lesen<br />

und Schreiben.<br />

Das konsistente Lesen bzw. Schreiben von 3 Byte oder mehr als 4 Byte von<br />

bzw. in einem <strong>DP</strong>-Normslave erfordert die Verwendung der Funktionsbausteine<br />

SFC14 und SFC15. Die maximale Länge ist CPU-spezifisch festgelegt und<br />

der CPU-Dokumentation zu entnehmen.<br />

Folgende Parameter werden an die Funktionsbausteine übergeben:<br />

- LADDR: Startadresse im <strong>DP</strong>-NormSlave.<br />

- RECORD: Lokaler Speicherbereich.<br />

- RET_VAL: Adresse zur Ausgabe von Fehlermeldungen.<br />

Der Zielbereich muß die gleiche Länge aufweisen, wie die <strong>mit</strong> <strong>Step7</strong> projektierte<br />

Baugruppe.<br />

SFC14 „<strong>DP</strong>RD_DAT“ (read consistent data from a <strong>DP</strong>-normslave):<br />

Ermöglicht das Lesen konsistenter Daten von einem <strong>DP</strong>-Normslave.<br />

Nach erfolgreichem Lesezugriff sind die Daten von LADDR in dem Zielbereich(RECORD)<br />

eingetragen.<br />

SFC15 „<strong>DP</strong>WD_DAT“ (write consistent data to a <strong>DP</strong>-normslave):<br />

Ermöglicht das Schreiben konsistenter Daten zu einem <strong>DP</strong>-Normslave.<br />

Nach erfolgreichem Schreibzugriff sind die durch RECORD bezeichneten<br />

Daten im Zielbereich(LADDR) eingetragen.<br />

Beispiel:<br />

6 Byte von L2<strong>DP</strong> ab Adresse EB100(0x64) lesen und nach MB100 schreiben.<br />

CALL SFC 14<br />

LADDR := W#16#64<br />

RET_VAL:= MW20<br />

RECORD := P#M 100.0 BYTE 6<br />

Lesen von Adresse EB100<br />

Fehlermeldungen nach MW20<br />

Schreibe 6 Byte in MB100<br />

Beispiel:<br />

5 Byte von MB120 lesen und nach L2<strong>DP</strong> ab Adresse AB80(0x50) schreiben.<br />

CALL SFC 15<br />

LADDR := W#16#50<br />

RECORD := P#M 120.0 BYTE 5<br />

RET_VAL:= MW24<br />

Schreiben an Adresse AB80<br />

Lesen 5 Byte aus MB100<br />

Fehlermeldungen nach MW24<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


10 • Beispiel<br />

5 Beispiel<br />

Am Beispiel einer SIMATIC S7-315/<strong>DP</strong><br />

sowie <strong>eines</strong> <strong>WAGO</strong> 750-303 Buskopplers <strong>mit</strong><br />

-10 digitalen Eingängen (750-402, 750-402, 750-400)<br />

- 6 digitalen Ausgängen (750-504, 750-501)<br />

- 2 analoge Eingänge (750-452)<br />

- 2 analoge Ausgänge (750-552)<br />

wird das prinzipielle Vorgehen erläutert.<br />

5.1 <strong>Profibus</strong>-<strong>DP</strong> konfigurieren<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


Beispiel • 11<br />

5.2 <strong>Knoten</strong> parametrieren<br />

Wichtig: Die analogen Klemmen müssen auf den ersten Steckplätzen eingetragen<br />

werden (in diesem Beispiel Steckplatz 0 und 1). Diese Regel gilt<br />

auch für komplexe Klemmen, z.B. SSI Geber Klemme.<br />

In der übergeordneten Steuerung sind die Signale in diesem Beispiel an folgenden<br />

Adressen zu finden:<br />

digitale Eingänge E0.0-E0.7;E1.0-E1.7<br />

digitale Ausgänge A0.0-A0.7<br />

analoge Eingänge PEW 256<br />

analoge Ausgänge PAW 256<br />

Anwendungshinweis<br />

A100800


<strong>WAGO</strong> Kontakttechnik GmbH<br />

Postfach 2880 • D-32385 Minden<br />

Hansastraße 27 • D-32423 Minden<br />

Telefon: 05 71/8 87 – 0<br />

Telefax: 05 71/8 87 – 1 69<br />

E-Mail: info@wago.com<br />

Internet:<br />

http://www.wago.com

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