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Der Wert des Menschen - Philosophicum Lech

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9. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong><br />

15. bis 18. September 2005<br />

<strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

<strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong><br />

An den Grenzen <strong>des</strong> Humanen<br />

unterstützt durch


9. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong> – <strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong><br />

Veranstalter<br />

Gemeinde <strong>Lech</strong> am Arlberg, Verein <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong><br />

A 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg, Telefon +43 5583 2213-24, Telefax 2213-41<br />

E-mail philosophicum@gemeinde.lech.at<br />

Schirmherrin<br />

Bun<strong>des</strong>ministerin Elisabeth Gehrer<br />

Konzept und wissenschaftliche Leitung<br />

Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Wien<br />

Anmeldungen und Zimmerreservierungen<br />

<strong>Lech</strong>-Zürs Tourismus GmbH, Reservierungszentrale<br />

A 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg, Telefon +43 5583 2161-235, Telefax 3155<br />

E-mail reservation@lech-zuers.at<br />

Tagungsgebühren<br />

Symposium C= 150 – Studenten C= 60<br />

(inkl. aller Referate, Kabarett, Lesung, Eröffnungscocktail,<br />

Pausengetränke und -verpflegung)<br />

(10% auf Symposiumsgebühr für Ö1-Clubmitglieder)<br />

Tagesgebühr C= 44 – Studenten C= 18<br />

Lesung von Wilhelm Genazino C= 8 – Studenten C= 4<br />

Kabarett mit Leo Lukas C= 8 – Studenten C= 4<br />

Tagungsort und Tagungsbüro<br />

Postgarage <strong>Lech</strong><br />

A-6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg, Telefon +43 5583 2213-24, Telefax 2213-41<br />

Beratung<br />

Häusler Kulturmanagement GmbH, München<br />

Telefon +49 89 2109 803, Telefax 2109 8055<br />

E-mail info@haeusler-contemporary.com<br />

Presse, Marketing, Koordination<br />

Pirner & Hofer Kultur GmbH<br />

Telefon +43 7615 30609, Telefax 30610<br />

E-mail kultur@prospera.at<br />

www.philosophicum.com<br />

in Kooperation mit<br />

Wir bedanken uns bei<br />

Dr. Herbert Batliner


<strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong><br />

Die Würde <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong> ist unantastbar. Dieser Grundsatz der<br />

Aufklärung, der erste Paragraph <strong>des</strong> Deutschen Grundgesetzes,<br />

erscheint gegenwärtig weit weniger selbstverständlich als noch vor<br />

Jahren. Die Frage nach dem, was es heißt, als Mensch menschenwürdig<br />

zu leben, stößt immer öfter an Grenzen und in Graubereiche<br />

vor, in denen das Humanum selbst zur Disposition steht.<br />

Einerseits wird durch die moderne Evolutionsbiologie die Sonderstellung<br />

<strong>des</strong> <strong>Menschen</strong> mit dem Hinweis auf die genetische Nähe<br />

zu den uns verwandten Tierarten zunehmend bezweifelt, andererseits<br />

wird durch den medizinisch-technischen Fortschritt die<br />

Frage danach, ab wann und wie lange ein Wesen als Mensch mit all<br />

den ihm zukommenden Rechten gelten kann, immer dringlicher.<br />

Die Debatten um verbrauchende Embryonenforschung und<br />

Euthanasie markieren nur zwei Pole am Anfang und am Ende <strong>des</strong><br />

Lebens, die zeigen, wie unterschiedlich der <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong><br />

mittlerweile diskutiert werden kann. Und nicht zuletzt hinterlässt<br />

das ökonomische Denken unseres Zeitalters auch dort seine Spuren,<br />

wo es um den <strong>Menschen</strong>, seine Rechte und seine Lebensmöglichkeiten<br />

geht. Wie steht es um den <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>, wenn dieser<br />

nur mehr als Humankapital, als Kostenfaktor, als zunehmende<br />

Belastung für die Sozialbudgets gesehen wird, wie steht es um<br />

die Würde <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>, wenn dieser nur noch als ökonomische<br />

Ressource, als potentieller Organspender oder als Beitragszahler<br />

verbucht wird?<br />

Das <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong> hat sich seit 1997 etabliert als ein Ort der<br />

Diskussion und Begegnung. Philosophen, Kultur- und Sozialwissenschaftler<br />

können zentrale Fragestellungen der Gegenwart<br />

aus unterschiedlichen Perspektiven miteinander erörtern – und<br />

das unter den angenehmen Bedingungen eines gastlichen Ortes im<br />

herbstlichen Hochgebirge. Die Themen der vergangenen Jahre:<br />

Faszination <strong>des</strong> Bösen (1997); Im Rausch der Sinne (1998); Die Furie<br />

<strong>des</strong> Verschwindens (1999); <strong>Der</strong> Vater aller Dinge (2000); <strong>Der</strong> listige<br />

Gott (2001); Die Kanäle der Macht (2002); Ruhm, Tod und Unsterblichkeit<br />

(2003); <strong>Der</strong> Wille zum Schein (2004).<br />

Das Thema <strong>des</strong> 9. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong> lautet „<strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>“.<br />

Worin der <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong> gründet und was uns<br />

Menschlichkeit wert sein muss - diesen Fragen will das 9. <strong>Philosophicum</strong><br />

<strong>Lech</strong> nachgehen. Renommierte Philosophen, Kultur-,<br />

Sozial- und Naturwissenschaftler werden aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven zu dieser für unser Selbstverständnis so brennenden<br />

Problematik vortragen und darüber diskutieren.<br />

Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann


Programm<br />

Donnerstag, 15. September 2005<br />

15.00 Siemens-Impulsforum: <strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>.<br />

Podiumsdiskussion mit prominenten Teilnehmern aus<br />

Politik, Medien, Wissenschaft und Kultur.<br />

Moderation: Michael Fleischhacker, Die Presse<br />

17.00 Eröffnung<br />

17.30 Einführung: Konrad Paul Liessmann (Wien)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>. An den Grenzen <strong>des</strong> Humanen<br />

18.00 Eröffnungsvortrag: Robert Spaemann (Stuttgart)<br />

<strong>Wert</strong> <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong> oder Würde <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong>?<br />

21:00 Philosophen-Bar<br />

Freitag, 16. September 2005<br />

09.30 Norbert Hoerster (Reichenberg)<br />

Die <strong>Menschen</strong>würde und das Recht auf Leben<br />

11.00 Eberhard Schockenhoff (Freiburg)<br />

Beruht die <strong>Menschen</strong>würde auf einer kulturellen<br />

Zuschreibung? Zum Streit um die Grundlagen der Bioethik<br />

12:00 Diskussion mit den Referenten.<br />

Moderation: Michael Fleischhacker<br />

Mittagspause<br />

15.30 Franz M. Wuketits (Wien)<br />

Sind <strong>Menschen</strong> die besseren Affen? Versuch einer<br />

(Neu-) Bewertung der menschlichen Daseinsform<br />

17.00 Annemarie Pieper (Basel)<br />

<strong>Der</strong> evaluierte Mensch.<br />

Von der <strong>Menschen</strong>würde zum Humankapital<br />

18:00 Diskussion mit den Referenten.<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

21.00 Lesung von Wilhelm Genazino<br />

Die Liebesblödigkeit<br />

im Anschluss: Philosophen-Bar


Samstag, 17. September 2005<br />

09.30 Johann S. Ach (Münster)<br />

Regenerative Medizin und die Frage<br />

nach dem <strong>Wert</strong> menschlichen Lebens<br />

11.00 Helga Kuhse (Melbourne)<br />

Die Heiligkeit <strong>des</strong> Lebens und<br />

die Herausforderung der Medizin<br />

12:00 Diskussion mit den Referenten.<br />

Moderation: Michael Fleischhacker<br />

Mittagspause<br />

15.30 Reinhard Merkel (Hamburg)<br />

Verbrauchende Forschung an menschlichen Embryonen?<br />

Normative Grundlagen und Grenzen<br />

17.00 Rainer Münz (Hamburg)<br />

Von der Zumutung, in einer alternden Gesellschaft alt zu werden<br />

18:00 Diskussion mit den Referenten.<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

21.00 Kabarett mit Leo Lukas<br />

Wohin die kleinen Kinder kommen<br />

im Anschluss: Philosophen-Bar<br />

Sonntag, 18. September 2005<br />

09.30 Dieter Thomä (St. Gallen)<br />

Entmenschlichung. Über die Krise äußerer und innerer <strong>Wert</strong>e<br />

10.30 Konstanze Fliedl (Salzburg)<br />

Wolf, Wurm und Wanze. Literarische Bestialitäten<br />

11:30 Diskussion mit den Referenten.<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

Anschließend: Schlussworte und Vorarlberg-Brunch<br />

Änderungen vorbehalten


Vortragende<br />

Dr. Johann S. Ach<br />

geb. 1961, Geschäftsführer <strong>des</strong> Centrums für Bioethik der<br />

Universität Münster. Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl):<br />

Warum man Lassie nicht quälen darf. (1999); Ethik der Organtransplantation<br />

(gem. mit Michael Anderheiden und Michael Quante,<br />

2000); Bioethik: Disziplin und Diskurs (gem. mit Christa Runtenberg,<br />

2002); Hirntod und Organverpflanzung (Hg. 1997);<br />

Hello Dolly? Über das Klonen (Hg. 1998); Ethik in der Medizin<br />

(Hg. 2000); bodyfications. Baumaßnahmen am menschlichen Körper<br />

(gem. mit Arnd Pollmann, in Vorb.)<br />

Prof. Dr. Konstanze Fliedl<br />

geb. 1955, Professorin für österreichische Literatur an der<br />

Universität Salzburg. Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl):<br />

Zeitroman und Heilsgeschichte (1986); Arthur Schnitzler.<br />

Poetik der Erinnerung (1997); Geschlechter. Essays zur Gegenwartsliteratur<br />

(Hg. 2001); Arthur Schnitzler im 20. Jahrhundert (Hg. 2003);<br />

Andreas Okopenko (Hg. 2004)<br />

Michael Fleischhacker<br />

geb. 1969, Chefredakteur der Tageszeitung „Die Presse“.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl):<br />

4. Februar 2000 oder Die Wende zur Hysterie (2001);<br />

<strong>Der</strong> Schutz <strong>des</strong> <strong>Menschen</strong> vor sich selbst (Hg. 2002)<br />

Prof. Dr. Norbert Hoerster<br />

geb. 1937, lehrte von 1974 bis 1998 Rechts- und Sozialphilosophie<br />

an der Universität Mainz. Wichtige Veröffentlichungen<br />

(Auswahl): Sterbehilfe im säkularen Staat (1998);<br />

Ethik <strong>des</strong> Embryonenschutzes (2002); Ethik und Interesse (2003);<br />

Haben Tiere eine Würde? (2004); Die Frage nach Gott (2005)<br />

Prof. Dr. Helga Kuhse<br />

geb. 1940, Senior Honorary Research Fellow am Centre for<br />

Human Bioethics, Monash University, Australien.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Muss dieses Kind am<br />

Leben bleiben? - Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener<br />

(1993); Die „Heiligkeit <strong>des</strong> Lebens“ in der Medizin (1994);<br />

Individuen, <strong>Menschen</strong>, Personen - Fragen <strong>des</strong> Lebens und Sterbens<br />

(1999); Caring: Nurses, Women and Ethics (1997); Bioethics:<br />

An Anthology (Hg. 2005)


Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann<br />

geb. 1953, Professor für Philosophie an der Universität Wien.<br />

Wichtige Publikationen (Auswahl): Philosophie der modernen Kunst<br />

(1999); Vom Nutzen und Nachteil <strong>des</strong> Denkens für das Leben (1997);<br />

Die großen Philosophen und ihre Probleme (1998); Philosophie <strong>des</strong><br />

verbotenen Wissens (2000); Günther Anders (2002); Kitsch (2002);<br />

Reiz und Rührung (2003); Spähtrupp im Niemandsland. Kulturphilosophische<br />

Erkundungen (2004); Denken und Leben I-III (ORF-CDs)<br />

Prof. Dr. Reinhard Merkel<br />

geb. 1950, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie im<br />

Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hamburg.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Strafrecht und Satire im<br />

Werk von Karl Kraus (1994); Zur Debatte über Euthanasie (Hg. 1991);<br />

<strong>Der</strong> Kosovo-Krieg und das Völkerrecht (Hg. 2000);<br />

Früheuthanasie (2001); Forschungsobjekt Embryo (2002 )<br />

Prof. Dr. Rainer Münz<br />

geb. 1954, Senior Fellow Hamburgisches Weltwirtschafts-<br />

Archiv. Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Ost-West-<br />

Wanderung in Europa (2000, gem. mit H. Faßmann); Alterung und<br />

Wanderungen: alternative Bevölkerungsszenarien für die Schweiz<br />

(2002, gem. mit R. Ulrich); Diasporas and Ethnic Migrants (2003,<br />

gem. mit Rainer Ohlinger); Challenges and Opportunities of<br />

International Migration for the EU, Its Member States, Neighboring<br />

Countries and Regions (2004); Migrationsreport 2004 (2004, gem.<br />

mit K. Bade und M. Bommes)<br />

Prof. Dr. Annemarie Pieper<br />

geb. 1941, lehrte von 1981 bis 2004 Philosophie an der Universität<br />

Basel. Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): „Ein Seil<br />

geknüpft zwischen Tier und Übermensch“. Philosophische Erläuterungen<br />

zu Nietzsches erstem „Zarathustra“ (1990); Die Gegenwart <strong>des</strong><br />

Absurden (1994); Selber denken (1997); Angewandte Ethik (Hg. 1998);<br />

Gibt es eine feministische Ethik? (1998 ); Sören Kierkegaard (2000);<br />

Einführung in die Ethik (2003)


Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff<br />

geb. 1953, Professor für Moraltheologie an der katholischen<br />

Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Im Laboratorium der<br />

Schöpfung (1991); Sterbehilfe und <strong>Menschen</strong>würde (1991);<br />

Ethik <strong>des</strong> Lebens (1993); Naturrecht und <strong>Menschen</strong>würde (1996);<br />

Zur Lüge verdammt? (2000); Krankheit - Gesundheit - Heilung (2001);<br />

Wie gewiss ist das Gewissen? (2003)<br />

Prof. Dr. Robert Spaemann<br />

geb. 1927, lehrte von 1973-1992 Philosophie an der Universität<br />

München. Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl):<br />

Das Natürliche und das Vernünftige (1987); Philosophische<br />

Essays (1994); Glück und Wohlwollen (1998); Grenzen (2001);<br />

Personen (2002); Die Frage Wozu? (2005)<br />

Prof. Dr. Dieter Thomä<br />

geb. 1959, Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Die Zeit <strong>des</strong> Selbst<br />

und die Zeit danach (1990); Eltern (1992); Erzähle dich selbst (1998);<br />

Unter Amerikanern (2000); Vom Glück in der Moderne (2003);<br />

Totalität und Mitleid (2005)<br />

Prof. Dr. Franz Wuketits<br />

geb. 1955, stellvertretender Vorsitzender <strong>des</strong> Konrad Lorenz<br />

Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung.<br />

Wichtige Veröffentlichungen (Auswahl): Konrad Lorenz (1990);<br />

Verdammt zur Unmoral? (1993); Die Entdeckung <strong>des</strong> Verhaltens<br />

(1995); Soziobiologie (1997); Naturkatastrophe Mensch (1998);<br />

Eine kurze Kulturgeschichte der Biologie (1998); Die Selbstzerstörung<br />

der Natur (1999); Warum uns das Böse fasziniert (1999);<br />

Evolution (2000); Humanität zwischen Hoffnung und Illusion (gem.<br />

mit Maria Wuketits, 2001)

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