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Newsletter hwi dezember 2010

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Themenübersicht<br />

Länder und Märkte:<br />

Ausgabe: Dezember/<strong>2010</strong><br />

Dänemark: Strengere Meldepflichten beim RUT-Register<br />

Norwegen: Kostenfreies Wörterbuch für Handwerker<br />

Luxemburg: ILNAS-Genehmigung für Elektriker entfällt<br />

Luxemburg: Neue Regelungen bei Arbeitnehmerentsendung<br />

Luxemburg: Neue Regelungen für Gasinstallationen<br />

Schweiz: Kautionspflicht für Maler und Gipser ab dem 1. Oktober <strong>2010</strong><br />

Brüssel: Neue Regelungen zur Umsatzsteuer<br />

Handwerkskammern in NRW: Auslandspraktika in der beruflichen Erstausbildung<br />

Publikations- und Internethinweise:<br />

• Zwei neue LGH - Merkblätter für Belgien und Irland<br />

• Neuer Länderleitfaden Italien von Bayern Handwerk International<br />

• Handwerkliches Export-ABC aktualisiert von Bayern Handwerk International<br />

• Incoterms <strong>2010</strong>: Neue Version ab Januar 2011<br />

Termine und Veranstaltungstipps:<br />

• Z-Impuls Stark-Stärker-Kooperation, 14.12.<strong>2010</strong>, HWK Münster + KH Borken<br />

• Inkasso in den Niederlanden, 14.12.<strong>2010</strong>, Kleve von HWK Düsseldorf<br />

• „Im Inland stark – im Ausland gefragt“ - Lukrative Auslandsmärkte für die Gesundheitswirtschaft<br />

und Medizintechnik, 19.01.2011 HWI in Oberhausen<br />

• Z-Impuls: Mein Betrieb braucht Strategie - Wie gestalte ich ein zukunftsfähiges Konzept,<br />

08.02.2011, HWK Dortmund<br />

• Sprechtag Unternehmensgründung Deutschland/Belgien, 10.02.2011, bei der HWK<br />

Aachen von 9 – 13 Uhr, Termine nach Vereinbarung<br />

• Z-Impuls: Werden Sie Mitarbeiter-Magnet!, 10.02.2011, HWK OWL<br />

• Bouwbeurs 2011, Messe, 07. – 12.02.2011<br />

• Ausschreibungen in den Niederlanden, 15.02.2011, KH Borken in Ahaus um 17 Uhr<br />

• Internet Workshop, 24.02.2011, HWK Dortmund<br />

• Niederlande-Belgien Workshop, 28.02.2011 bei der HWK Aachen von 17 – 20 Uhr<br />

+++<strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong>+++ <strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong>+++ <strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong><br />

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Die Publikation wird im Rahmen des Projektes Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-<br />

Westfalen mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union (Europäischer<br />

Regionalfonds) gefördert.<br />

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Länder und Märkte:<br />

Dänemark: Strengere Meldepflichten beim RUT-Register<br />

Für ausländische Betriebe, die Mitarbeiter nach Dänemark entsenden, besteht dort eine Anmeldepflicht<br />

im RUT-Register. Es müssen Daten zum Auftrag und zu den beteiligten Mitarbeitern<br />

an das dänische Gewerbe- und Gesellschaftsamt in Kopenhagen gemeldet werden.<br />

Seit dem 1. Juni <strong>2010</strong> müssen Betriebe bei der Anmeldung zusätzlich auch eine Kontaktperson<br />

in Dänemark benennen. Unternehmen, die keine ordnungsgemäße RUT-Registrierung<br />

vornehmen, droht eine Geldbuße von bis zu 10.000 DKK. Die für den 1. Oktober <strong>2010</strong> angekündigten<br />

Verschärfungen bei der RUT-Meldung treten erst am 1. Januar 2011 in Kraft. Auch<br />

die elektronische Meldung wird erst ab diesem Datum möglich sein. Einzelunternehmer<br />

müssen sich daher erst ab dem 1. Januar 2011 bei RUT anmelden.<br />

Quelle arbejdstilsynet, www.at.dk<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> Außenwirtschaftsnachrichten Oktober <strong>2010</strong>, Handwerkskammer Flensburg<br />

Norwegen: Kostenfreies Wörterbuch für Handwerker<br />

Die Handwerkskammer Schleswig-Holstein hat ein Wörterbuch Deutsch - Norwegisch mit<br />

Übersetzungen der wichtigsten Begriffe von Abdichtung (membran) bis våtsprøyting (Nassspritzverfahren)<br />

erstellen lassen. Außerdem wurde ein Sprachleitfaden verfasst, in dem kurze<br />

Telefongespräche, Musterbriefe/E-Mails und Geschäftsdialoge auf Deutsch und Norwegisch<br />

Betrieben helfen sollen, erste Sätze auf Norwegisch zu wagen. Das Wörterbuch und<br />

den Sprachleitfaden finden Sie zum Download auf www.hwk-flensburg.de<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> Außenwirtschaftsnachrichten September <strong>2010</strong>, Handwerkskammer Flensburg<br />

Luxemburg: ILNAS-Genehmigung für Elektriker entfällt<br />

ILNAS ist das luxemburgische Institut für Normung, Akkreditierung, Sicherheit und Qualität<br />

von Produkten und Dienstleistungen (Institut luxembourgeois de la normalisation, de<br />

l´accréditation, de la sécurité et qualité des produits et services). Bisher mussten Elektriker<br />

bei ILNAS eine spezielle Zulassung für Installationen, Reparaturen oder Änderungen an<br />

Elektroanlagen in Luxemburg beantragen. Diese Zulassungspflicht entfällt nun im Zusammenhang<br />

mit der Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie.<br />

Quelle: Handwerk International – Baden-Württemberg - Außenwirtschafts-News 17-<strong>2010</strong><br />

Luxemburg: Neue Regelungen bei Arbeitnehmerentsendung<br />

Luxemburg hat nun die nationalen Regelungen zur Arbeitnehmerentsendung angepasst:<br />

Dies bedeutet Erleichterungen für deutsche Unternehmer und andere Dienstleister aus dem<br />

europäischem Ausland. Hinfällig ist insbesondere die bisher erforderliche Hinterlegung von<br />

Unterlagen bei einem Vertreter in Luxemburg, dem Mandataire. Die Unterlagen können nun<br />

auch bei entsandten Arbeitnehmern selbst verbleiben, diese müssen allerdings extra benannt<br />

werden. Die neue Rechtslage entspricht jetzt der seit zwei Jahren geltenden Übergangspraxis.<br />

Quelle: Handwerk International – Baden-Württemberg - Außenwirtschafts-News 12-<strong>2010</strong><br />

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Luxemburg: Neue Regelungen für Gasinstallationen<br />

Arbeiten an Gasanlagen dürfen ab sofort nur von in Luxemburg niedergelassenen Heizungs-<br />

und Sanitärinstallateuren (installateurs chauffage-sanitaire) oder hierfür in Luxemburg autorisierten<br />

ausländischen Unternehmen ausgeführt werden. Aus Haftungsgründen müssen die<br />

Installateure eine Haftpflichtversicherung (assurance responsabilité civile) haben, die die<br />

Risiken der Tätigkeit in Luxemburg abdeckt. Diese muss bei einem luxemburgischen oder in<br />

Luxemburg zugelassenen Versicherer abgeschlossen werden. Bitte klären Sie im Bedarfsfall<br />

mit Ihrem Versicherungsunternehmen eine Haftungsübernahme für Aufträge in Luxemburg<br />

ab. Die luxemburgische Handelskammer ist mit der Führung eines Registers für Arbeiten an<br />

Gasanlagen zugelassenen Heizungs- und Sanitärinstallateure beauftragt.<br />

Quelle: HWK Koblenz – AussenwirtschaftsNews 08/<strong>2010</strong><br />

Schweiz: Kautionspflicht für Maler und Gipser ab dem 1. Oktober<br />

Der Schweizer Bundesrat hat den neuen Gesamtarbeitsvertrag im Maler- und Gipsergewerbe<br />

für allgemeinverbindlich erklärt. Dadurch bleiben sämtliche in der Branche tätigen Betriebe,<br />

auch die ausländischen Dienstleister, an die vereinbarten Mindestlöhne und Arbeitszeiten<br />

gebunden. So müssen nun auch alle deutschen Maler und Gipser ab dem 1. Oktober<br />

<strong>2010</strong> eine Kaution von 10.000 Schweizer Franken hinterlegen, bevor ein Auftrag in der<br />

Schweiz ausgeführt werden kann. Dieser Betrag dient als Pfand, falls Betriebe gegen die<br />

Mindestlohnbestimmungen verstoßen.<br />

Quelle: Handwerk International – Baden-Württemberg - Außenwirtschafts-News 19-<strong>2010</strong><br />

Aktuelles aus Brüssel: Neue Regelungen zur Umsatzsteuer<br />

Bereits Anfang des Jahres sind in der Europäischen Union neue Regelungen zur Umsatzsteuer<br />

in Kraft getreten. Ab sofort gelten weitere Neuerungen, die Unternehmen mit grenzüberschreitenden<br />

Umsätzen betreffen. Neu ist, dass für innergemeinschaftliche Lieferungen<br />

ab einem Volumen von 100.000 Euro im Quartal die Zusammenfassende Meldung (ZM)<br />

nicht mehr quartalsweise, sondern monatlich bis zum 25. des Folgemonats an das Bundeszentralamt<br />

für Steuern übermittelt werden muss. Für Unternehmer mit einem geringeren<br />

Umsatz bleibt es bei der quartalsweisen Abgabe der ZM. Innergemeinschaftliche sonstige<br />

Leistungen (z. B. Bauleistungen) sind auch weiterhin quartalsweise zu melden, allerdings bis<br />

zum 25. Tag nach Ablauf des Kalendervierteljahrs.<br />

Quelle: HWK Koblenz – AussenwirtschaftsNews 08/<strong>2010</strong><br />

Handwerkskammern in NRW befürworten Auslandspraktika in der beruflichen<br />

Erstausbildung<br />

Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zahlt sich aus. Diese Erkenntnis hat das<br />

Handwerk schon früh erlangt und kann mittlerweile auf eine Jahrhundert lange Tradition<br />

der »Walz«, der Wanderschaft seiner Gesellinnen und Gesellen, blicken. In Zeiten der<br />

Globalisierung und des zusammenwachsenden europäischen Wirtschafts- und Bildungsraumes<br />

gewinnen vor allem berufliche Erfahrungen im Ausland immer mehr an Bedeutung.<br />

Für Handwerksbetriebe lohnt es sich, Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu<br />

ermöglichen, denn der Nachwuchs<br />

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• lernt, sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden,<br />

• bekommt ein Verständnis für kulturelle Vielfalt und eignet sich interkulturelle Kompeten-<br />

zen an,<br />

• lernt handwerksspezifische Unterschiede kennen,<br />

• wird mit seinen, im dualen Ausbildungssystem erworbenen Kompetenzen fachlich<br />

anerkannt,<br />

• erweitert seine Fremdsprachenkenntnisse,<br />

• entwickelt seine Persönlichkeit weiter und wird in seiner beruflichen Handlungsweise selb-<br />

ständiger und flexibler.<br />

Die durch Auslandspraktika gewonnenen Kompetenzen helfen, neue Absatz- und Beschaffungsmärkte<br />

zu erschließen, grenzüberschreitende Handwerkskooperationen aufzubauen<br />

und stärken zudem die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Dies gilt nicht nur<br />

für Betriebe, die jenseits der deutschen Grenzen geschäftlich tätig sind, sondern auch<br />

für alle anderen, die selbständige und flexible Beschäftigte schätzen oder Personen mit<br />

Migrationshintergrund zu ihren Kunden zählen.<br />

Im Zuge der demografischen Entwicklung, der steigenden Anzahl von Jugendlichen mit<br />

Hochschulzugangsberechtigung und der Einführung des »Bachelors« als akademischer<br />

Abschluss nach drei Jahren verschärft sich zunehmend die Konkurrenz um die motivierten<br />

und guten Schulabgänger/innen. Das Angebot von Auslandspraktika während der<br />

Ausbildung steigert die Attraktivität der dualen Ausbildung im Handwerk und verschafft<br />

den Betrieben einen Wettbewerbsvorsprung im Kampf um die guten Köpfe. Die Unterstützung<br />

von Mobilitätsmaßnahmen der eigenen Auszubildenden ermöglicht jedem Betrieb,<br />

sein Image als interessanter Arbeitgeber in der Region zu verbessern und leistungsstarken<br />

Nachwuchs für den eigenen Betrieb zu sichern.<br />

Die Handwerkskammern befürworten berufliche Auslandsaufenthalte in der handwerklichen<br />

Ausbildung und empfehlen eine entsprechende Freistellung der Auszubildenden<br />

durch die Betriebe und die Nutzung von bestehenden Fördermöglichkeiten. Das Berufsbildungsgesetz<br />

sieht vor, dass bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit im Ausland verbracht<br />

werden kann. Erfahrungen haben gezeigt, dass auch kürzere Auslandsaufenthalte<br />

sinnvoll sind.<br />

Informationen zu beruflichen Auslandsaufenthalten erhalten Betriebe unter www.letsgohandwerk.de<br />

und Auszubildende unter www.letsgo-azubi.de.<br />

Quelle: WESTDEUTSCHER HANDWERKSKAMMERTAG – Pressemeldung vom 16.07.<strong>2010</strong><br />

Publikations- und Internethinweise:<br />

Zwei neue LGH-Merkblätter für Irland und Belgien<br />

Bei den Rahmenbedingungen für die Abwicklung von Aufträgen und bei den Arbeitsschutzbestimmungen<br />

gibt es eine Reihe von Besonderheiten. Zwei Ländermerkblätter des Projektes<br />

Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen sollen hier für mehr Klarheit sorgen:<br />

Irland ist von der Weltwirtschaftskrise besonders hart getroffen worden. Aber im kommenden<br />

Jahr soll es konjunkturell wieder aufwärts gehen, sagt die Europäische Kommission voraus.<br />

Dementsprechend wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich näher mit dem Land und den<br />

Marktnischen dort für deutsche Handwerksunternehmen zu beschäftigen. Aus diesem Grund<br />

ist im Rahmen der Zukunfts-Initiative das Merkblatt „Arbeiten in Irland“ aktualisiert worden.<br />

Es geht auf 15 Seiten und in acht Anlagen ein auf die Besonderheiten, die es zu beachten<br />

gilt, will man auf der Insel Aufträge erledigen oder Handel über die Grenzen hinweg treiben.<br />

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Im Einzelnen erläutert werden die formalen Voraussetzungen bei vorübergehenden Tätigkeiten<br />

dort wie die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, mitzuführende Unterlagen, die Eintragung<br />

in das Handwerksregister, die Betriebsanmeldung sowie die steuerliche Registrierung. Zudem<br />

werden das wichtige Thema Steuerrecht und Sozialversicherung sowie die Rahmenbedingungen<br />

in punkto Vertragsrecht, Eigentumsvorbehalt, Produkthaftung, Gewährleistung<br />

und Zahlungsgepflogenheiten dargestellt. Die besonderen Voraussetzungen zur Zulassung<br />

für bestimmte reglementierte und gefahrgeneigte Gewerke werden ebenso angesprochen.<br />

Auch wenn es zwischen den Nachbarländern Deutschland und Belgien enge wirtschaftliche<br />

Verflechtungen gibt, sind eine Vielzahl von Besonderheiten zu beachten, will man dort geschäftlich<br />

aktiv werden. Vor diesem Hintergrund erläutert die Broschüre „Arbeiten in Belgien“<br />

auf 18 Seiten und in zahlreichen Anlagen, was es zu beachten gilt, will man Handel<br />

über die Grenzen hinweg treiben oder in Belgien Aufträge erledigen. Im Einzelnen erläutert<br />

werden die formalen Voraussetzungen bei vorübergehenden Tätigkeiten dort, mitzuführende<br />

Unterlagen, die Eintragung in das Handwerksregister und die Betriebsanmeldung. Zudem<br />

werden das wichtige Thema Steuerrecht und Sozialversicherung sowie die Rahmenbedingungen<br />

in punkto Werkvertragsrecht, Eigentumsvorbehalt, Gerichtsstand und Vollstreckung,<br />

Zahlungsverzug und nationale Normen dargestellt.<br />

Beide Hefte können ab sofort bei Claudia Witte-Martinez bestellt werden, Tel.: 0211/ 30 108-<br />

364, Fax: 0211/ 30 108-500, E-Mail: witte-martinez@lgh.de .<br />

Die komplette Liste mit Außenwirtschaftspublikationen der LGH ist auf der Internetseite unter<br />

www.lgh.de/1/lgh-webseite/publikationen/aussenwirtschaft/ veröffentlicht.<br />

Neuer „Italien-Leitfaden“ – ab sofort verfügbar!<br />

Bayern Handwerk International (BHI) hat zusammen mit der Kanzlei Westermeyr und Lerg<br />

aus München und dem bayerischen Auftragsberatungszentrum (ABZ) einen Länderleitfaden<br />

Italien erstellt. Wesentlicher Schwerpunkt des Leitfadens ist neben der Vergabe von öffentlichen<br />

Bauaufträgen und Ausschreibungen das Thema Bau- und Montagearbeiten sowie die<br />

damit verbundenen rechtlichen Aspekte und die Möglichkeit der Vertragsabsicherung.<br />

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Italiens und im Bauhandwerk ist zumindest<br />

der nördliche Teil des Landes unter den Top 5 Ländern in unserer täglichen Beratungspraxis.<br />

Italien glaubt an das Potential der erneuerbaren Energien und ist dabei, sich zu einem interessanten<br />

Absatzmarkt für Unternehmen zu entwickeln, die im Bereich der erneuerbaren<br />

Energien und der Gebäude-Energieeffizienz tätig sind. Der Stiefelstaat hat einen enormen<br />

Nachholbedarf sei es beim Austausch von Fenstern, bei der energetischen Sanierung von<br />

Außenwänden oder Dächern oder beim Einbau neuer Heizungen und Solaranlagen.<br />

Doch was muss bei solchen Montagen beachtet werden? Darf ich als deutsches Unternehmen<br />

überhaupt in Italien tätig werden? Gelten dort besondere Bestimmungen, die in der<br />

Form in Deutschland nicht bekannt sind? Wie sichere ich mich vertraglich ab? Wie funktionieren<br />

die öffentlichen Ausschreibungen und welche Umsatzsteuer muss berechnet werden?<br />

Welche Aushang- und Dokumentationsvorschriften beinhalten die Baustellensicherheitsvorschriften,<br />

welche Bestätigungen benötigen die entsendeten Arbeitnehmer auf der Baustelle<br />

usw.<br />

Obwohl Italien in der Europäischen Union ist, unterscheiden sich die rechtlichen und steuerlichen<br />

Belange gegenüber den unsrigen immens. Deshalb stellt das Werk eine unerlässliche<br />

Information dar. Abgerundet wird der Leitfaden mit den wichtigsten Formularen im Anhang<br />

bzw. der Angabe von Links, wo diese - meist auch in deutscher Sprache - heruntergeladen<br />

werden können.<br />

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Das 90 Seiten umfassende Werk ist ab sofort zum Preis von 39,00 Euro plus Mehrwertsteuer<br />

bei Bayern Handwerk International beziehbar per Email an info@bh-international.de.<br />

Handwerkliches Export-ABC aktualisiert<br />

Handwerkliche Aufträge im Ausland zu realisieren, erfordert gute Vorbereitung und Informationsbeschaffung.<br />

Allerdings gibt die Fachsprache im Export auch Rätsel auf. Bayern Handwerk<br />

International (BHI) hat dazu sein Export-ABC auf den aktuellsten Stand gebracht. Von<br />

A wie Ausfuhranmeldung bis Z wie Zollnummer gibt das Export-ABC erste Erklärungen. Die<br />

alphabetisch sortierte Liste führt Begriffe und Abkürzungen aus der alltäglichen Exportpraxis<br />

auf. Die Zusammenstellung beinhaltet zum Beispiel Informationen zur Proforma-Rechnung,<br />

zu Auslandsmessen oder auch zu außenwirtschaftlichen Förderungen.<br />

Das Export-ABC ist zu finden unter www.bh-international.de.<br />

Quelle: Euro Info Service 03/<strong>2010</strong><br />

Incoterms: Neue Version gültig ab Januar 2011<br />

Klauseln wie EXW, FCA, FOB und DDP sind im Welthandel zu gebräuchlichen Abkürzungen<br />

geworden. Die Incoterms legen die Verpflichtungen des Verkäufers und Käufers bei der<br />

Lieferung von Waren genau fest, wie etwa den Kosten- und Gefahrenübergang. Durch den<br />

Einsatz von Incoterms in Kaufverträgen lassen sich mögliche Missverständnisse und<br />

Rechtsstreitigkeiten vermeiden. Die Klauseln werden regelmäßig angepasst: Bei den Incoterms<br />

<strong>2010</strong> wird die Anzahl der Klauseln von 13 auf 11 reduziert, zwei Klauseln werden dabei<br />

neu geschaffen, wenig praxisrelevante Regeln herausgenommen. Die Incoterms <strong>2010</strong><br />

sind nun bei der Internationalen Handelskammer erhältlich.<br />

Quelle: Handwerk International – Baden-Württemberg - Außenwirtschafts-News 17-<strong>2010</strong><br />

Termine und Veranstaltungstipps:<br />

14.12.<strong>2010</strong><br />

Z-Impuls „Stark-Stärker-Kooperationen“ von 17 – 19 Uhr in den Räumen der Handwerkskammer<br />

Münster, im Bildungszentrum, Echelmeyerstr. 1, Münster<br />

Die Idee, mit gewerkeübergreifenden Leistungen „aus einer Hand“ Kundengruppen zu erschließen,<br />

ist nicht neu. Doch wie kommen Unternehmen von einer losen Zusammenarbeit<br />

zu einer strategischen und daher langfristig erfolgreichen Kooperation? Um Unternehmen<br />

praktische Wege und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, führen die Kreishandwerkerschaft<br />

Borken und die Handwerkskammer Münster gemeinsam eine Informationsveranstaltung zum<br />

Thema „Stark-Stärker-Kooperation“ durch. Neben einem Fachvortrag kommen auch Praxiserfahrungen<br />

von bereits kooperierenden Unternehmen zum Tragen. Anmeldungen nimmt die<br />

LGH unter Tel.: 0211/30 108-332 oder unter www.zih-nrw.de gerne entgegen.<br />

14.12.<strong>2010</strong><br />

Inkasso in den Niederlanden von 18.00 – 20.00 Uhr in den Räumen der Kreishandwerkerschaft<br />

Kleve, Platz des Handwerks 1, 47574 Goch<br />

Niederländer gelten im Allgemeinen als sehr angenehme Kunden. Ist der Preis erst einmal<br />

ausgemacht, wird in der Regel nach Erbringung der Leistung anstandslos bezahlt. Doch was<br />

passiert, wenn ein Niederländer sich nicht an die Regeln hält? Wie können Sie sich wehren<br />

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und vor allem: Wie kommen Sie letztlich doch an Ihr Geld? Im genannten Seminar geben<br />

Ihnen die Rechtsanwältin Ute Fangmann und der Advocaat Stefan de Beer Antworten auf<br />

diese Fragen. Sie sind für die internationale und auf Inkasso spezialisierte Kanzlei Bierens<br />

aus Düsseldorf und Veghel/Niederlande tätig. Die Referenten werden Sie zudem mit wichtigen<br />

Grundregeln vertraut machen, die Ihnen helfen, Fehler schon bei Vertragsabschluss zu<br />

vermeiden. Dr. Oliver Berck von der Handwerkskammer Düsseldorf leitet durch die Veranstaltung<br />

und informiert zuvor über das deutsch-niederländische Mehrwertsteuerrecht.<br />

Im Anschluss an die Ausführungen besteht ausreichend Zeit für Fragen. Die Teilnahme ist<br />

für Mitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf kostenlos. Aufgrund der begrenzten Plätze<br />

empfiehlt sich eine rasche Anmeldung. Dr. Oliver Berck nimmt Ihre Reservierungswünsche<br />

unter Tel.: 0208/82 055-32 gerne entgegen.<br />

19.01.2011<br />

„Im Inland stark – im Ausland gefragt“<br />

Lukrative Auslandsmärkte für die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik, 15 Uhr<br />

im Handwerkszentrum Ruhr der Handwerkskammer Düsseldorf<br />

Die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik erleben in Europa ein beispielloses Nachfragehoch.<br />

Hersteller medizinischer Produkte, Orthopädie- und Dentaltechniker sowie Zulieferer<br />

für medizinische Apparate haben daher gute Chancen, im Ausland neue Absatzmärkte zu<br />

erschließen. Qualität „Made in Germany“ ist international nach wie vor sehr gefragt – das gilt<br />

gerade auch für die Leistungen des deutschen Handwerks. Das Netzwerk „Handwerk international“,<br />

insbesondere die Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster bieten<br />

eine Informations-Veranstaltung an, um die Möglichkeiten im Auslandsgeschäft für diese<br />

Branchenbereiche auszuloten. Neben Berichten von bereits auslandserfahrenen Unternehmern<br />

wird zudem eine interessante Markterkundungsreise nach Skandinavien vorgestellt.<br />

Die Veranstaltung findet statt am 19. Januar 2011, 15.00 Uhr im Handwerkszentrum Ruhr<br />

der Handwerkskammer Düsseldorf, Mülheimer Str. 6, 46049 Oberhausen. Weitere Informationen<br />

und Anmeldungen bei den entsprechenden Außenwirtschaftsberatern/innen.<br />

Dr. Oliver Berck – Handwerkskammer Düsseldorf Tel.: 0208/82 055-32<br />

Martin Hellmich – Handwerkskammer Münster Tel.: 0209/38 077-31<br />

Gabriele Röder-Wolff – Handwerkskammer Dortmund Tel.: 0231/54 93-406<br />

08.02.2011<br />

Z-Impuls: Mein Betrieb braucht Strategie – wie gestalte ich ein zukunftsfähiges Konzept?<br />

Abendveranstaltung der Handwerkskammer Dortmund von 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Eigentlich brauchen Sie mehr Umsatz, aber Ihnen fehlen schlichtweg die Ideen? Sie fragen<br />

sich öfters: Welche Werbung setze ich wie sinnvoll und wirtschaftlich ein? Welche Märkte<br />

sind noch interessant für mein Gewerk? Wie kann ich meine Mitarbeiter langfristig mit Aufträgen<br />

versorgen? Wir geben Ihnen neue Impulse für Ihren Betriebsalltag und Struktur für<br />

Ihre Unternehmensplanung. Die Veranstaltung erläutert Ihnen die praktische Vorgehensweise<br />

zur Zielfindung und längerfristigen Planung. Anmeldungen nimmt die LGH unter Tel.:<br />

0211/30 108-332 oder unter www.zih-nrw.de gerne entgegen.<br />

10.02.2011<br />

Sprechtag Unternehmensgründung Belgien/Deutschland im Konferenzzentrum der<br />

Handwerkskammer Aachen von 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Praxistipps für den Einstieg in den Auslandsmarkt gibt das Fachseminar im Konferenzzentrum<br />

der Handwerkskammer für die Region Aachen. Es wendet sich an Betriebe, die Geschäfte<br />

jenseits der Grenze machen wollen. Also für deutsche Betriebe, die Informationen<br />

über die Bedingungen in Belgien suchen ebenso wie für belgische Betriebe, die in Deutsch-<br />

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land arbeiten wollen. Fachleute der Kammer und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien<br />

stehen Ihnen ab 09.00 Uhr zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre Fragen zu klären, z. B.<br />

welche Anmeldemodalitäten und steuerrechtlichen Fragen zu beachten sind.<br />

Wenn Sie Interesse haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin bei Dipl.-Kfm. Peter Havers,<br />

Tel.: 0241/471-180, E-Mail: peter.havers@hwk-aachen.de.<br />

10.02.2011<br />

Z-Impuls: Werden Sie Mitarbeiter-Magnet! Abendveranstaltung der Handwerkskammer<br />

Ostwestfalen-Lippe im Handwerksbildungszentrum Bielefeld von 18:00 – 20:00 Uhr.<br />

Haben Sie manchmal das Gefühl, Ihr Betrieb wird nicht genug wahrgenommen – einerseits<br />

von Kunden, aber auch zu wenig von qualifizierten Mitarbeitern? Die Neukundenwerbung<br />

wird immer vielfältiger. Aber auch die Suche nach geeigneten Fachkräften und Auszubildenden<br />

nimmt nicht nur sehr viel Zeit in Anspruch. Wie motivieren Sie Ihr Team? Wir helfen Ihnen<br />

bei den Fragen, wie Sie als Anbieter und Arbeitgebermarke wahrgenommen werden,<br />

und geben Ihnen Tipps zu kostengünstigen Instrumenten. Anmeldungen nimmt die LGH unter<br />

Tel.: 0211/30 108-332 oder unter www.zih-nrw.de gerne entgegen.<br />

07. – 12.02.2011<br />

Messe Bouwbeurs 2011 in der Jaarbeurs Utrecht in den Niederlanden<br />

Die Internationale Bouwbeurs findet alle zwei Jahre an dem größten Messestandort der Niederlande,<br />

der Jaarbeurs Utrecht, statt und bestätigte zuletzt 2009 mit 893 Ausstellern und ca.<br />

118.000 Besuchern ihre hohe Bedeutung für die Bau- und Ausbaubranche in den Niederlanden.<br />

So wie im Jahre 2009 möchte das Land NRW durch einen landesgeförderten Firmengemeinschaftsstand<br />

den deutschen Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam<br />

zu präsentieren. Erstmalig wird darüber hinaus ein Demozentrum eingerichtet, das zur Präsentation<br />

der deutschen Produkte und Dienstleistungen genutzt werden kann. Der nordrheinwestfälische<br />

Firmengemeinschaftsstand auf der Bouwbeurs 2011 in Utrecht vom 7. bis 12.<br />

Februar 2011 wird von der Kreishandwerkerschaft Borken, der Handwerkskammer Münster<br />

sowie dem Fachverband Tischler NRW in Kooperation mit NRW.International organisiert.<br />

Martin Hellmich – Handwerkskammer Münster – Tel.: 0209/38 077-31<br />

Hildegard Bongert – KH Borken – Tel.: 02861/89 209-15<br />

Christoph Korte – Fachverband Tischler NRW – Tel.: 0231/91 20 10-29<br />

15.02.2011<br />

Ausschreibungen in den Niederlanden in Ahaus bei der Kreishandwerkerschaft Borken,<br />

Beginn um 17:00 Uhr<br />

Um ein qualifiziertes Angebot in den Niederlanden unterbreiten zu können, ist es unerlässlich,<br />

das Prinzip der niederländischen Ausschreibungen zu kennen. Allerdings bleiben immer<br />

noch große Teile der niederländischen Aufträge für deutsche Unternehmen intransparent, da<br />

diese keinen Einblick in die Vergabearten sowie in die Auswahl- und Vergabekriterien haben.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Veranstaltung haben, kontaktieren Sie Hildegard Bongert von<br />

der KH Borken unter folgender Telefonnummer: 02861/89 209-15.<br />

24.02.2011<br />

Internet-Workshop der Handwerkskammer Dortmund von 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Wie gestalte ich meine Internetseite für Ausländer im In- und Ausland? Workshop der Handwerkskammer<br />

Dortmund. Wenn Sie Interesse an dem Workshop haben, kontaktieren Sie<br />

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Gabriele Röder-Wolff von der Handwerkskammer Dortmund unter folgender Telefonnummer:<br />

0231/54 93-406.<br />

28.02.2011<br />

Workshop "Arbeiten in Belgien und den Niederlanden" im Konferenzzentrum der<br />

Handwerkskammer Aachen um 17 Uhr<br />

Praxistipps für den Einstieg in den Auslandsmarkt gibt das Fachseminar im Konferenzzentrum<br />

der Handwerkskammer für die Region Aachen. Es wendet sich an Betriebe, die Geschäfte<br />

jenseits der Grenze machen wollen und Informationen über die Bedingungen in Belgien<br />

und den Niederlanden suchen. Fachleute der Kammer, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Ostbelgien und der Arbeitsgruppe der deutsch-niederländisch-belgischen Finanzverwaltung<br />

erläutern Ihnen ab 17 Uhr, welche Anmeldemodalitäten und steuerrechtlichen<br />

Fragen zu beachten sind. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Referenten<br />

und zum Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.<br />

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Dipl.-Kfm. Peter Havers, Tel.: 0241/<br />

471-180, E-Mail: peter.havers@hwk-aachen.de an.<br />

Sie möchten den quartalsweise erscheinenden Außenwirtschafts-<strong>Newsletter</strong> von Handwerk<br />

international regelmäßig abonnieren? Dann senden Sie uns eine E-Mail an: welter@lgh.de<br />

Herausgeber:<br />

Landes-Gewerbeförderungsstelle des<br />

nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH)<br />

Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen<br />

Nicole Welter, Referentin Außenwirtschaft, Auf´m Tetelberg 7, D-40221 Düsseldorf<br />

+++<strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong>+++ <strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong>+++ <strong>Newsletter</strong> Handwerk international 3/<strong>2010</strong><br />

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