Gutachten - Nationalpark Schwarzwald

Gutachten 

zum potenziellen 

Nationalpark im 

Nordschwarzwald 


Nordschwarzwald 

Gutachten 

zum potenziellen 


Nordschwarzwald

Impressum 

Impressum 

Zitationsempfehlung für das Gesamtgutachten 

PricewaterhouseCoopers & ö:konzept (2013): Gutachten zum potenziellen Nationalpark im Nordschwarzwald. Gutachten zu 

Händen des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg. Berlin, April 2013. 

Verantwortlichkeiten 

Die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin (PwC), leistete die Koordination des 

Gesamtprojekts und erstellte die sozioökonomische Analyse. Die ö:konzept GmbH, Freiburg (ö:konzept) verantwortete die 

Erstellung der Teilgutachten in Kapitel 7. Kohl & Partner Stuttgart Alexander Seiz, Waldstetten verantwortet die Untersuchungen 

zum Kapitel 6.3. 

Autoren 

Die Bearbeitung der einzelnen Kapitel dieses Gutachten erfolgte durch die gutachterliche Tätigkeit folgender Autoren: (in 

alphabetischer Reihenfolge, Kapitel): 

Uwe Brockamp (Kap. 7.6), Sebastian Gries (Kap. 6.3), Frank Hartling (Kap. 6.2, 6.4, 6.5) , Dr. Thomas Kaphegyi (Kap. 7.7, 

7.8), Thomas Kretzschmar (Redaktion), Matthias Krug (Kap. 7), Dieter Langguth (Lektorat), PD Dr. Thomas Ludemann (Kap. 

7.3.1), Dr. Gunther Matthäus (Kap. 7.9; 7.10), Heike Pogrzeba (Kap. 6.2, 6.4, 6.5), Dr. Heike Puhlmann (Kap. 7.11), Dr. 

Matthias Retter (Redaktion), Philipp Riedel (Kap. 7), Alexander Seiz (Kap. 6.3) , Dr. Pascal von Sengbusch (Kap. 7.9.4), Carina 

Sucker (Kap. 7.11), Katrin Voigt (Kap. 7.9; 7.10), Dr. Peter Wattendorf (Kap. 7.11.3; 7.14; 7.15), Michael Werner (Redaktion), 

Barbara Wieler (Redaktion), Dr. Rudolf Zuber (Kap. 7.5). 

Partner von ö:konzept waren: 

- die Professur für Landespflege, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter 

der Leitung von Prof. Dr. Werner Konold 

- Gruppe für ökologische Gutachten Stuttgart 

- Büro für Forstliche Beratung und Planung, Chur: Dr. Rudolf Zuber 

Beratend tätig waren: 

- Dr. Matthias Ahrens, Ettlingen 

- Sven Anders, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz 

- Franz Baierl, Nationalpark Bayerischer Wald 

- Prof. Dr. Jürgen Bauhus, Professur für Waldbau, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

- Ulrich Bense, Öschingen 

- PD Dr. Matthias Dees, Professur für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme Albert-Ludwigs-Universität 

Freiburg 

- Dr. Horst Delb, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg 

- Andreas Elliger, Wildforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg 

- Jürgen Hauck, ForstBW 

- Prof. Dr. Sebastian Hein, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg 

- Dr. Hubert Höfer, Karlsruhe 

- Dr. Reinhold John, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg 

- Dr. Friedhard Knolle, Nationalparkverwaltung Harz 

- Stefan Köhl, Berchtesgadener Land Tourismus GmbH 

- Dr. Franz Leibl, Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald 

- Hans-Werner Maternowski, Bühl 

- Dr. Jörg Meineke, RP Freiburg 

- Dr. Hans-Gerhard Michiels, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg 

- PD Dr. Jörg Müller, Nationalpark Bayerischer Wald 

- Dr. Wolfgang Münch; Tübingen 

- Dr. Luise Murmann-Kristen, RP Karlsruhe 

- Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Freudenstadt 

- Dieter Popp, FUTOUR-Regionalberatung Haundorf 

- Arno Schanowski; Sasbach 

PricewaterhouseCoopers & ö:konzept (2013) 

2 

Gutachten zum potenziellen Nationalpark im Nordschwarzwald

Impressum 

- Thomas Scheufler, ForstBW 

- Prof. Dr. Rainhard Schopf, Lehrstuhl für Tierökologie, TU München 

- PD Dr. Gernot Segelbacher, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

- Prof. Dr. Albert Reif; Professur für Vegetationskunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

- Dr. Holger Weinacker, Professur für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme Albert-Ludwigs-Universität 

Freiburg 

- Andreas Wetzel, ForstBW 

- Gabriele Wicht-Lückge, ForstBW 

- Henning Walter, Nationalparkverwaltung Eifel 

- Thomas Wolf; Karlsruhe 

- Jörg Ziegler, ForstBW 

Danksagung - ,,Menschen mitnehmen" 

Die Gutachter integrierten eine Vielzahl an direkt und indirekt betroffenen Gruppen und Akteuren in den Dialog; so z. B. durch 

Experteninterviews. Die Gutachter bedanken sich für die dadurch zur Verfügung gestellten reichhaltigen Informationen. Von 

Juni 2012 bis November 2012 tagten sieben Regionale Arbeitskreise, deren Ergebnisse in das Gutachten eingebracht wurden. 

Den Teilnehmern und oftmals ehrenamtlich engagierten Personen gebührt dafür ein herzliches Dankeschön. 

Wichtige zentrale Unterstützung bei der Koordination eines engen Stakeholderdialogs erbrachte das Koordinationsteam des 

Projektes (in alphabetischer Reihenfolge: Sönke Birk, Charly Ebel, Dr. Marc Förschler, Dr. Britta Hartard, Andreas Müller, Dr. 

Wolfgang Schlund, Dr. Simone Stübner, Dr. Thomas Waldenspuhl) und die projektbegleitende Arbeitsgruppe beim MLR. 

Ein Gutachten ohne Kenntnis über das Objekt bleibt theoretisch. Für die Führungen durch den Suchraum und vielen Fragen 

dazu stellten viele Personen ihre Zeit und Erfahrung zur Verfügung. Diese waren durchweg Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

von ForstBW. Namentlich danken wir Eva Korn-Allan, Gerhard Berberich, Michael Conrad, Hubertus von der Goltz, Martin 

Hauser, Thomas Haußer, Werner Hildinger, Georg Jehle, Michael Kilian, Willy Nain, Thomas Nissen, Dr. Anja Peck, Bernd 

Schindler, Thomas Waidelich, Rainer Wossidlo. 

Die Teams der Nationalparks Bayerischer Wald und Harz führten uns vor Ort intensiv in die fachlichen Dimensionen von Nationalparks 

ein. Vielen Dank dafür. 

Dem Hause Hohenzollern, insbesondere den Mitarbeitern Raimund Friderichs, Ludwig Lang und Thomas Liebl, danken wir für 

die offenen Diskussionen im Wald- und Erholungsgebiet des Großen Arbers. 

Ein abschließendes Dankeschön gebührt einer weiteren Anzahl von Organisationen die umfangreiche Grundlagendaten zur 

Verfügung gestellt haben (siehe dazu das Quellenverzeichnis). 

Disclaimer 

Im vorliegenden Text wird durchgängig die männliche Form benutzt. Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes sind diese Bezeichnungen 

als nicht geschlechtsspezifisch zu betrachten. 

Gedruckte Auflage 

Gesamtgutachten: 150 Exemplare 

Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte des Gutachtens: 2.000 Exemplare 

Druck: TRIDIX, 10963 Berlin 

Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft 

Digitale Fassung 

Verfügbar auf der Informationsplattform des Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden- 

Württemberg, http://www.nordschwarzwald-nationalpark.de 

© April 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in 

diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der 

PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige 

Gesellschaft. 


3 


Inhaltsverzeichnis 


Impressum 2 

Abkürzungsverzeichnis 10 

1. Vorbemerkung 15 

1.1. Positionierung der Gutachter 15 

1.2. Rahmenbedingungen 15 

1.3. Ziel des Gutachtens 15 

2. Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte des Gutachtens 16 

2.1. Die wichtigsten Aussagen des Gutachtens 16 

2.1.1. Sozioökonomische Auswirkungen/Forst- und Holzwirtschaft 16 

2.1.2. Tourismus 17 

2.1.3. Naturschutzfachliche Analyse 18 

2.2. Hintergrund des Gutachtens 19 

2.3. Suchraum, Standorte und Baumartenanteile 21 

2.4. Sozioökonomische Auswirkungen 22 

2.4.1. Forst- und Holzwirtschaft 22 


2.4.3. Auswirkungen auf den Tourismus und auf die Forst- und Holzwirtschaft im Vergleich 30 

2.5. Naturschutzfachliche Analyse 33 

2.5.1. Baumartendurchmischung 34 

2.5.2. Vorrat und Zuwachs 35 

2.5.3. Natürliche Waldgesellschaften 35 

2.5.4. Natürlichkeit der Waldentwicklung 36 

2.5.5. Nationalpark-Zonierung 37 

2.5.6. Erfüllbarkeit der IUCN-Kriterien 38 

2.5.7. Störungen 38 

2.5.8. Strukturelle Weiterentwicklung 40 

2.5.9. Wildtiermanagement 40 

2.5.10. Auerhuhn 41 

2.5.11. Schutzgebiete 43 

2.5.12. Artenschutz 43 

2.5.13. Strukturvielfalt und Biodiversität 44 

2.5.14. Hydrologie 45 


4 



2.5.15. Waldfunktionen und Nutzungsrechte 46 

2.5.16. Kohlenstoffhaushalt 46 

2.5.17. Klimawandel 47 

2.5.18. Machbarkeit 47 

2.5.19. Naturschutzfachliche Alternativen zum Nationalpark 51 

3. Rechtliche, fachliche und normative Grundsätze für einen Nationalpark Nordschwarzwald 52 

3.1. Rechtlicher Rahmen 52 

3.1.1. § 24 Bundesnaturschutzgesetz Nationalparks 52 

3.1.2. NatSchG Baden-Württemberg 53 

3.2. Fachlicher Rahmen 53 

3.3. IUCN-Beschreibung Nationalpark (Kategorie II) 54 

3.4. Gegenüberstellung weiterer Schutzkategorien 56 

3.5. Zonenkonzept 58 

3.6. Normativer/politischer Rahmen bzw. konzeptionelle Vorgaben („Leitplanken") 59 

4. Einführung in die Region 61 

4.1. Suchraum 61 

4.1.1. Geografische Lage 61 

4.2. Eigentumsverhältnisse 64 

4.3. Naturräumliche Gliederung und Standort 65 

4.4. Klima 66 

4.5. Kurzer Abriss der wirtschaftlichen Entwicklung 66 

4.6. Wald- und Waldnutzungsgeschichte 69 

4.7. Tourismusgeschichte 70 

5. Synoptische Würdigung der Teilgebiete 71 

5.1. Geometrischer Zuschnitt 74 

5.1.1. Einzelbeurteilung der Teilgebiete 74 

5.1.2. Kombinationsmöglichkeiten 74 

5.2. Sozioökonomische Betrachtung 75 

5.3. Naturschutz und Waldwirtschaft 77 

5.3.1. Naturnähe der Baumarten 77 

5.3.2. Naturnähe der Waldentwicklung 78 

5.3.3. Managementbarkeit von Borkenkäferkalamitäten 79 

5.3.4. Wildtiermanagement 84 

5.3.5. Wirkungen für die Auerhuhnpopulation 84 

5.3.6. Naturschutzfachlich relevante Flächen 84 

5.3.7. Artenschutz 86 


5 



5.3.8. Biodiversität 87 

5.3.9. Wasser 88 

5.3.10. Fließgewässer 89 

5.3.11. Waldfunktionen 89 

5.3.12. Gestattungen und Dienstbarkeiten 89 

5.3.13. Kohlenstoffhaushalt 90 

5.3.14. Waldbauliche Machbarkeit 91 

6. Sozioökonomische Analyse 96 

6.1. Sozioökonomische Basisdaten 96 

6.1.1. Regionale Strukturen und ihre Entwicklung 96 

6.1.2. Zusammenfassung 105 

6.2. Schwerpunkt Forst-und Holzwirtschaft 108 

6.2.1. Die Branche im Fokus 108 

6.2.2. Auswirkungen der Einrichtung eines Nationalparks 156 


6.3. Schwerpunkt Tourismus 190 

6.3.1. Fragestellung 191 

6.3.2. Material und Methoden 191 

6.3.3. Ist-Analyse/Basis-Szenario 200 

6.3.4. Prognose Nationalpark 252 

6.3.5. Würdigung des Nationalpark-Effektes 292 


6.4. Weitere sozioökonomische Auswirkungen 352 

6.4.1. Kommunale und regionale Mitbestimmung 352 

6.4.2. Einfluss des potenziellen Nationalparks auf die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsraums 358 

6.4.3. Notwendigkeit der Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes 360 

6.4.4. Nutzung erneuerbarer Energien 360 

6.4.5. Grundsteueraufkommen 404 

6.4.6. Gewerbesteueraufkommen 412 

6.4.7. Aspekte aus dem Planungsrecht 414 

6.4.8. Auswirkungen auf die Sicherung der Rohstoffversorgung in der Steine- und Erdenindustrie 419 

6.4.9. Trinkwasserversorgung 425 

6.4.10. Wertentwicklung von Grundstücken im Zusammenhang mit einer Nationalparkausweisung 426 

6.4.11. Bildung 430 

6.5. Zusammenfassung der Untersuchungen zu sozioökonomischen Auswirkungen 431 

6.5.1. Forst- und Holzwirtschaft 431 



6 



6.5.3. Auswirkungen auf den Tourismus und auf die Forst- und Holzwirtschaft im Vergleich 439 

7. Naturschutz und Waldwirtschaft 443 

7.1. Konzeption 444 

7.1.1. Datengrundlagen 444 

7.1.2. Untersuchungsraum 449 

7.1.3. Stichtage 449 

7.1.4. Methoden 450 

7.1.5. Konzeptionelle Grundsätze 453 

7.2. Basis-Analyse der Wälder 467 

7.2.1. Standorte 467 

7.2.2. Ergebnisse der Forsteinrichtung 468 

7.3. Naturnähe-Analyse der Wälder 486 

7.3.1. Naturnähe der Waldzusammensetzung 486 

7.3.2. Naturnähe der Waldentwicklung 519 

7.3.3. Naturnähe der Artengemeinschaften 536 

7.3.4. Zusammenfassende Bewertung der Naturnähe, abgeleitete Empfehlungen 537 

7.4. Zonierungsvorschlag für den potenziellen Nationalpark 539 

7.4.1. Erfüllbarkeit der IUCN-Kriterien 541 

7.5. Auswirkungen von und Umgang mit Störungen 543 

7.5.1. Einführung 543 

7.5.2. Stand des Wissens 544 

7.5.3. Risikoanalyse Nationalpark Nordschwarzwald 570 

7.5.4. Minimierung von Risiken 589 

7.5.5. Managementempfehlungen 594 

7.5.6. Weitere Empfehlungen 599 

7.5.7. Ergebnisse des Arbeitskreises Waldumbau/Borkenkäfer 603 

7.6. Fortschreibung der strukturellen Entwicklung innerhalb von 30 Jahren 604 

7.6.1. Weitere strukturelle Entwicklung als Wirtschaftswald 604 

7.6.2. Weitere strukturelle Entwicklung als Nationalpark innerhalb von 30 Jahren 605 

7.6.3. Auswirkungen einer Prozessschutz-Entwicklung auf das Landschaftsbild 612 

7.7. Wildtiermanagement 614 

7.7.1. Grundlagen 614 

7.7.2. Ergebnisse der Analysen 621 

7.7.3. Bewertung der Ergebnisse 628 

7.7.4. Empfehlungen 632 

7.8. Auerhuhn 638 


7 



7.8.1. Hintergrund 638 


7.8.3. Auswirkungen eines möglichen Nationalparks auf die Habitatsituation des Auerhuhns 639 

7.8.4. Umsetzung des Aktionsplans Auerhuhn unter Nationalparkbedingungen 642 

7.8.5. Forschungsbedarf 644 

7.8.6. Fazit und Empfehlungen 645 

7.9. Flächen- und Artenschutz 647 

7.9.1. Schutzgebiete 647 

7.9.2. Herleitung der dauerhaften Pflegeflächen (Zone IIb) 662 

7.9.3. Arteninventar 667 

7.9.4. Moore 687 

7.10. Strukturvielfalt und Biodiversität 701 


7.10.2. Strukturvielfalt 701 

7.10.3. Biodiversität 703 

7.10.4. Fazit Strukturvielfalt und Biodiversität 712 

7.11. Hydrologie 714 

7.11.1. Wassermenge 715 

7.11.2. Wasserqualität 743 

7.11.3. Gewässer und Wasserregime 765 

7.11.4. Wasserrahmenrichtlinie 779 

7.11.5. Fazit 780 

7.12. Waldfunktionen 783 

7.13. Nutzungsrechte und -lasten 784 

7.14. Kohlenstoffhaushalt 787 


7.14.2. Kohlenstoffbilanzen der Wälder im Suchraum 800 

7.14.3. Fazit 819 

7.15. Klimawandel 823 


7.15.2. Verwendete Datengrundlagen 824 

7.15.3. Grenzen der Projektionen 826 

7.15.4. Klimawandel im Suchraum 828 

7.15.5. Auswirkungen des Klimawandels 832 

7.15.6. Fazit: Konsequenzen für einen Nationalpark 848 

7.16. Prognostizierte Baumartenentwicklung 850 

7.16.1. Entwicklung unter Prozessschutz-Bedingungen 857 


8 



7.16.2. Prognostizierte Baumartenentwicklung in einem Wirtschaftswald 857 

7.16.3. Verkrautung von Flächen 861 

7.16.4. Fremdländische Baumarten 863 

7.16.5. Unterschiede zwischen Nationalpark und Wirtschaftswald 864 

7.17. Waldbauliche Machbarkeitsstudie 865 

7.17.1. Prinzipien für das Waldmanagement 865 

7.17.2. Waldbauliches Entwicklungspotenzial 867 

7.17.3. Zonenkonzept 873 

7.17.4. Handlungskorridor 879 

7.17.5. Machbarkeit 880 

7.17.6. Fazit 894 

7.18. Naturschutzfachliche Alternativen 896 

7.18.1. Naturpark Plus 897 

7.18.2. Nationalpark 900 Plus 900 

Appendix A. - Appendices 901 

A.1. Quellenverzeichnis 901 

A.2. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 945 

A.3. Fragenkatalog / Bürgerfragen 962 

A.4. Naturschutzfachliche Übersichten 1047 

A.5. Gemeindeprofile 1053 

A.6. Landkreisprofile 1094 

A.7. Regionalstatistische Daten 1100 

A.8. Holzwirtschaftliche Betrachtungen 1165 

A.9. Windkraftanlagen - Planungskarten, Restriktionsflächen, Ausschlussflächen 1181 

A.10. Grundsteuer A - Aufkommen und Berechnungen 1186 

A.11. Weitere naturschutzfachliche Übersichten 1188 


9 


Abkürzungsverzeichnis 


a 

A 

A1B 

A1FI 

A1T 

Abb. 

Abs. 

ABtx 

ABtxend 

AG 

Ah 

AK 

AKe 

Akl 

Al 

ALK 

APA 

arB 

Art. 

ASP 

ATKIS 

AuT 

B1 

BAFU 

BAh 

BB 

BauGB 

BauNVO 

Ber. 

Beschl. 

BewG 

BF 

BfN 

BG 

BHD 

BHTs 

Bi 

BI 

BImSchG 

anno (Jahr) 

Autobahn 

Emissionsszenario mit ausgewogener Nutzung 

aller Quellen 

Emissionsszenario mit technologischer 

Hauptstoßrichtung fossil-intensiv 

Emissionsszenario mit technologischer 

Hauptstoßrichtung nichtfossiler Energiequellen 

Abbildung 

Absatz 

Ausgangsbestand zu Beginn der Jagdstreckenaufzeichnungen 

Ausgangsbestand des Folgejahres des letzten 

zur Verfügung stehenden Jagdjahres 

Aktiengesellschaft 

Ahorn 

Arbeitskreis 

effektive Kationenaustauschkapazität 

Altersklasse 

Aluminium 

automatisierte Liegenschaftskarte 

Aktionsplan Auerhuhn 

außer regelmäßiger Bewirtschaftung 

Artikel 

Artenschutzprogramm 

Amtliches Topografisch-Kartografisches Informationssystem 

Alt- und Totholz(konzept) 

Emissionsszenario wie Modell A1 mit raschen 

Änderungen der wirtschaftlichen Strukturen 

Bundesamt für Umwelt 

Bergahorn 

Brandenburg 

Baugesetzbuch 

Baunutzungsverordnung 

Berechnung 

Beschluss 

Bewertungsgesetz 

Betriebsfläche 

Bundesamt für Naturschutz 

Bestockungsgrad 

Brusthöhendurchmesser 

Behandlungstypen 

Birke 

Betriebsinventur 

Bundesimmissionsschutzgesetz 

BIP Bruttoinlandsprodukt 

BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz 

und Reaktorsicherheit 

BMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft 

und Verbraucherschutz 

BNatSchG Bundesnaturschutzgesetz 

BRD Bundesrepublik Deutschland 

BRW Bodenrichtwert 

BSHD Bundesverband Säge- und Holzindustrie 

Deutschland e.V. 

bspw. beispielsweise 

Bu Buche 

BUFDI Bundesfreiwilligendienst 

Bu-Nb Buchen-Nadelbaum-Mischwald 

Bunt-LB Buntlaubbaum-Mischwald 

BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft 

BVerfG Bundesverfassungsgericht 

BVerwGE Bundesverwaltungsgericht 

BvL Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 

BW Baden-Württemberg 

BW Bannwald 

BWaldG Bundeswaldgesetz 

BWI Bundeswaldinventur 

BWS Bruttowertschöpfung 

BY Bayern 

BZE Bodenzustandserhebung 

bzgl. bezüglich 

bzw. beziehungsweise 

C Kohlenstoff 

°C Grad Celsius 

Ca2+ Calcium 

CaCO3 Calciumcarbonat 

Cl- Chloride 

cm Zentimeter 

Co. Compagnie 

CO2 Kohlenstoffdioxid 

D Dauer 

DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 

DBU Deutscher Bundesstiftung Umwelt 

DDR Deutsche Demokratische Republik 

DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband 

Destatis Deutsches Statistisches Bundesamt 

Dgl Douglasie 

DGM Digitales Geländemodell 


10 



dGz 

durchschnittlicher Gesamtzuwachs 

d. h. das heißt 

div. 

DM 

DOC 

Dr. 

DTV 

DVBl. 

DVD 

DWD 

DWIF 

E 

EAFV 

ebenda 

E-Bike 

diverse 

Deutsche Mark 

Gelöster organischer Kohlenstoff 

Doktor 

Deutscher Tourismusverband 

Deutsches Verwaltungsblatt 

Digital Video Disc 

Deutscher Wetterdienst 

Deutsches wirtschaftswissenschaftliches Institut 

für Fremdenverkehr München 

Erholungsfläche 

E1 Erholungswald Stufe 1 

E2 Erholungswald Stufe 2 

EEG 

Efm 

eG 

EG 

ehem. 

Ei. 

EM 

ELR 

EnBW 

Er 

Es 

EStG 

et al. 

etc. 

EU 

e.V. 

evtl. 

EW 

EWB 

EWG 

EZ 

Fa. 

F&B 

Ertragstafel für Fichte 

Verweis auf die zuvor genannte Quelle 

Elektrofahrrad 

Erneuerbare-Energien-Gesetz 

Erntefestmeter 

eingetragene Genossenschaft 

Europäische Gemeinschaft 

ehemalig 

Eiche 

Eichen-Mischwald 

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum 

Energie Baden-Württemberg AG 

Erle 

Esche 

Einkommenssteuergesetz 

et alii (und andere) 

et cetera (und so weiter) 

Europäische Union 

eingetragener Verein 

eventuell 

Einwohner 

Einzelwuchsbezirk 

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 

Entwicklungszone 

f. folgende 

FE 

FELIS 

ff. 

FF 

FFH 

Firma 

Food and Beverage 

Forsteinrichtung 

Institut für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme 

der Universität 

Freiburg 

die folgenden 

Freifläche 

Flora-Fauna-Habitat, Natura2000 FFH-Gebiet 

FGEO 

Fi 

Fi-stab 

Fi-Moor 

Fl.a.N. 

fm 

FNP 

FNR 

FOGIS 

ForstBW 

FÖJ 

FSC 

FVA 

gem. 

GewStG 

GF 

GFG 

GfK 

GG 

ggf. 

GmbH 

GmbH & 

Co. KG 

GrEr 

GrStG 

GWh 

H 

H 

ha 

HadRM3 

Hbfl 

HBK 

HBu 

HE 

HF 

Hg. 

HVG 

HH 

HHQ 

HK 

HPE 

HQExtrem 

Forstliche Geodatenverwaltung am RP Freiburg 

Fichte 

Fichten-Mischwald 

Fichten-Moorrand-Mischwald 

Flächen anderer Nutzung 

Festmeter 

Flächennutzungsplan 

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. 

forstliches geografisches Informationssystem 

Forstverwaltung Baden-Württemberg 

Freiwilliges ökologisches Jahr 

Forest Stewardship Council 

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt 

Baden-Württemberg 

gemäß 

Gewerbesteuergesetz 

Gebäude- und Freifläche 

Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für 

Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung 

Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung 

Grundgesetz 

gegebenenfalls 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung und 

Compagnie Kommanditgesellschaft 

Grauerle 

Grundsteuergesetz 

Gigawattstunde 

Stunde 

hochmontan 

Hektar 

Klimamodell „ Hadley coupled model, version 

3” 

Holzbodenfläche 

Hauptbaumarten-Kombination des Standortwaldes 

Hainbuche 

Hessen 

Hochschule für Forstwissenschaft 

Herausgeber 

Bad Herrenalber Gewerbeverbund 

Hamburg 

höchster jemals gemessenen Hochwasserabfluss 

Handwerkskammer 

Holzpreisindex für Schnittholz und Holzwerkstoffe 

für Holzpackmittel und Paletten 

Extremabfluss für die Ausweisung der Hoch- 


11 



hrsg. 

Hydrol. 

I 

ICE 

wassergefahrenkarte 

herausgegeben 

hydrologisch 

Immisionsschutz 

Intercity-Express 

i. d. R. in der Regel 

i. d. F. in der Fassung 

IHB 

IHC 

IHK 

IKG 

inkl. 

insb. 

IPCC 

IÖW 

Internationale Holzbörse 

Internationale Hochschule Calw 

Industrie- und Handelskammer 

interkommunales Gewerbegebiet 

inklusive 

insbesondere 

Intergovernmental panel on climate change 

Institut für ökologische Wirtschaftsförderung 

i. S. im Sinne 

IUCN International Union for Conservation of Nature 

and Natural Resources 

i. V. m. in Verbindung mit 

K 

Klimaschutz 

k. A. keine Angabe 

KAK 

Kap. 

Kat. 

KeZ 

KG 

kg 

Ki 

Kie 

KLIWA 

km 

km² 

KWB 

kWh 

KWK 

L 

L 

Lä 

LAWA 

Lb 

LBO BW 

LEADER 

LF 

lfd. 

LFI 

effektiven Kationenaustauschkapazität 

Kapitel 

Kategorie 

Kernzone 

Kommanditgesellschaft 

Kilogramm 

Kiefer 

Kiefer 

Kooperationsvorhaben „Klimaveränderung 

und Konsequenzen für die Wasserwirtschaft" 

Kilometer 

Quadratkilometer 

Klimatische Wasserbilanz 

Kilowattstunde 

Kraft-Wärme-Kopplung 

Liter 

Landstraße 

Lärche 

Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser 

Laubbaum 

Landesbauordnung für Baden-Württemberg 

Liason entre actions de developement de 

l'economie rurale, Regionalentwicklungsprogramm 

der EU und des Landes Baden- 

Württemberg 

Landwirtschaftsfläche 

laufende 

Landesforstinventar 

LfU Landesamt für Umwelt Baden-Württemberg 

LGL Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung 

LGRB Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau 

lGz laufender Gesamtzuwachs 

LK Landkreis 

LKR Landkreis 

LKW Lastkraftwagen 

LplG Landesplanungsgesetz 

LRT Lebensraumtypen 

LSG Landschaftsschutzgebiet 

LSP Landessanierungsprogramm 

LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und 

Naturschutz Baden-Württemberg 

LWaldG Landeswaldgesetz 

LWF Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 

M Meter 

M montan 

m³ Kubikmeter 

mpros Meter pro Sekunde 

mm/a Millimeter pro Jahr 

max. Maximal 

MFH Mehrfamilienhaus 

mg Milligramm 

Mg2+ Magnesium 

MgO Magnesiumoxid 

MHQ mittlerer Hochwasserabfluss 

MHq mittlere Hochwasserspende 

min. Minimal 

mind. mindestens 

Mio. Millionen 

Mittl. Mitteilung 

MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 

Mn2+ Mangan 

MNQ mittlere Niedrigwasserschüttung 

MQ mittleren Jahresschüttung 

MoBi Moorbirke 

mR mit Rinde 

Mrd. Milliarden 

MTB Mountainbike 

Mtx tatsächlichen jagdbedingten Mortalität im 

betreffenden Jahr 

mündl. mündlich 

MV Mecklenburg-Vorpommern 

MW Megawatt 

MZ Managementzone 

N Anzahl 


12 



n. Nach 

N Norden 

n. a. nicht annehmbar, nicht aktiv 

NABU Naturschutzbund Deutschland 

NAIS Naturschutzinformationssystem 

NATO North Atlantic Treaty Organization, Organisation 

des Nordatlantikvertrags 

NatSch Naturschutz 

NatSchG Naturschutzgesetz 

NB Nadelbaum 

NBS Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt 

ND Naturdenkmal 

nFK nutzbare Feldkapazität 

NI Niedersachsen 

NJW Neue Juristische Wochenschrift 

NLP Nationalpark 

NN Normalnull 

NNQ niedrigste jemals gemessene Schüttung 

NP Naturpark 

NO Nordosten 

NO3- Nitrate 

Nr. Nummer 

NRW Nordrhein-Westfalen 

NSG Naturschutzgebiet 

NV Naturverjüngung 

NW Nordwesten 

O Osten 

O2 Sauerstoff 

OEF Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft 

der Universität Freiburg 

Öko Ökologie 

ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr 

p. a. per annum (pro Jahr) 

PDM Projekt- und Datenmanagement 

pers. persönlich 

Pio Pionierwälder 

PLÜ Plenterüberführungswald 

PLW Plenterwald 

PLZ Postleitzahl 

CaCl2 Calciumchlorid 

pH-Wert Maß für den sauren oder basischen Charakter 

einer wässrigen Lösung 

pnV potenzielle natürliche Vegetation 

P2O5 Phosphorpentoxid 

Prof. Professor 

PSG durch Prozeßschutz gefährdeter Lebensraumtyp 

PwC PricewaterhouseCoopers AG 

Q Abfluss 

Q Abflussspende 

QA Versauerungsquotient 

QF Quellfassung 

qm Quadratmeter 

R Radius 

RACMO2 

Rb 

RBu 

rd. 

Reg.Präs 

RL 

REMO 

REr 

RP 

resp. 

RK 

Rr 

RZE 

S 

S 

S 

S 

S 

Klimamodell regional atmospheric climate 

model Version 2 

Regierungsbezirk 

Rotbuche 

rund 

Regierungspräsidium 

Richtlinie 

Klimamodell Regional Modelling of present 

and future climate 

Roterle 

Regierungspräsidium 

respektive 

Rasterkarte 

Reproduktionsrate 

Regionalzonale Einheiten 

Süden 

Sekunde 

Stadtbahnlinie 

Sichtschutz 

Süden 

s. Siehe 

S. Seite 

SaBi Sandbirke 

SB Subboreal 

SDB Standarddatenbogen 

SEr Schwarzerle 

SGB Sozialgesetzbuch 

SH Schleswig-Holstein 

SKR Stadtkreis 

SLb sonstige Laubbaumarten 

Sm³ Schüttkubikmeter 

SN Sachsen 

sNb sonstige Nadelbaumarten 

SO Südosten 

SO42- Sulfate 

s. o. siehe oben 

sog. sogenannt 

Son sonstige 

SPA Special Protection Area, Natura2000 Vogelschutzgebiet 

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 

SR Suchraum 

SRES Klimaszenarien 

SRH Stiftung Rehabilitation Heidelberg 


13 



ST Sachsen-Anhalt 

St. Standort 

stab. stabil 

Stabw. Standardabweichung 

stat. statistisch 

STG Schwarzwald Tourismus GmbH 

Str Sträucher 

s. u. siehe unten 

Sum Summe 

SW Südwesten 

SW Schonwald 

SWR Südwestrundfunk 

T Tonne 

T Jahr 

Ta Tanne 

TA Technische Anleitung 

Tab. Tabelle 

TANS Touristisches Aktionsbündnis Nördlicher 

Schwarzwald 

TaNV Naturverjüngung der Tanne 

TFIS Touristik- und Freizeitinformationssystem 

TGV Train à grande vitesse (französischer Hochgeschwindigkeitszug) 

TH Thüringen 

TH Technische Hochschule 

TK Topografische Karte 

TÖB Träger öffentlicher Belange 

TrEi Traubeneiche 

Tsd. Tausend 

TU Technische Universität 

TWh Terawattstunde 

u. und 

u. a. und andere, auch: unter anderem 

u. ä. und ähnlich 

UBA Umweltbundesamt 

ü. M. über Meer 

UFB Untere Forstbehörde 

UK United Kingdom 

UM Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 


UmwRG Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz 

UNECE United Nations Economic Commission for 

Europe 

Urt. Urteil 

USA United States of America 

usw. und so weiter 

u. U. unter Umständen 

UV Ultraviolettstrahlung 

u. v. m. und vieles mehr 

UVPG 

V 

V 

Umweltverträglichkeitsprüfung 

Verjüngungsphase 

Verkehrsfläche 

v. a. vor allem/allen 

Vb 

Vogelbeere 

v. Chr. vor Christus 

Verjü. 

Vfm 

vgl. 

Vobe 

vorh. 

vs. 

VS 

VSH 

vTI 

VUZ 

W 

W 

W 

WaBoA 

WB 

WBW 

WEHAM 

WET 

WETTREG 

WF 

WGM 

WHG 

WHL 

WRRL 

WRO 

WSL 

WWW 

WZ 

Verjüngung 

Vorratsfestmeter 

vergleiche 

Vogelbeere 

vorhanden 

versus 

Vogelschutz 

Verband der Säge- und Holzindustrie 

Johann Heinrich von Thünen-Institut 

Vor unserer Zeitrechnung 

Westen 

z. B. z. B. 

z.H. 

Ziff. 

ZN 

Wasser- und Quellschutzgebiete 

Wasserfläche 

Wasser- und Bodenatlas Baden-Württemberg 

Wuchsbezirk 

Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung 


Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung 

Waldentwicklungstypen 

Regionales Klimamodell 

Waldfläche 

Wildbiologischen Gesellschaft München e.V. 

Wasserhaushaltsgesetz 

Wissenschaftliche Hochschule Lahr 

Wasserrahmenrichtlinie 

Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau 

Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, 

Schnee und Landschaft 

World Wide Web 

Wirtschaftszweig 

zu Händen 

Ziffer 

Zufällige Nutzung 

ZSForstB Zentrale Sachbearbeitung der Forstverwaltung 


W 

ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- 

Forschung 

z. T. zum Teil 

Ztg. 

zzgl. 

Zeitung 

zuzüglich 


14

Gutachten - Nationalpark Schwarzwald

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