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PANAVIA™ SA CEMENT Automix

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Weitere Produkt- und Bestellinformationen:<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> Indikationen<br />

• Befestigung von Kronen, Brücken, Inlays und Onlays aus Keramik*,<br />

Hybridkeramik, Komposit oder Metall<br />

• Befestigung von Restaurationen aus Keramik*, Hybridkeramik, Komposit<br />

oder Metall auf Implantat-Abutments<br />

• Befestigung von Stumpfaufbauten aus Metall oder Kunststoff, Metallstiften<br />

oder Glasfaserstiften<br />

*Zirkonoxid, Aluminiumoxid und Silikatkeramik<br />

Befestigung einer Metalloxid „Zirkonoxid“-Brücke<br />

Zahnflächen säubern und trocknen. Anschließend die prothetische Restauration einprobieren.<br />

1 2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Sandstrahlen (30-50 μm<br />

Aluminiumoxid-Pulver,<br />

Luftdruck 0,1–0,4 MPa,)<br />

dann per Ultraschall<br />

reinigen und trocknen.<br />

Wenn die Restaurationsober fläche<br />

aus konventioneller Silikatkeramik<br />

besteht, gemäß Gebrauchsan weisung<br />

Phosphorsäure und ein Silan<br />

anwenden.<br />

Den Zement in die Restauration<br />

einbringen.<br />

Wenn die Paste in die Kavität<br />

eingebracht ist, innerhalb von<br />

40 Sekunden nach Einbringung<br />

des Zements mit Schritt 3<br />

beginnen.<br />

Die prothetische Restauration<br />

auf den Stumpf setzen.<br />

Für 2 bis 5 Sekunden lichthärten oder 3 bis 5 Minuten<br />

chemisch härten und die überschüssige Paste entfernen.<br />

Trockenlegung für<br />

5 Minuten beibehalten.<br />

Bei einer transluzenten Restauration<br />

die gesamte Oberfläche<br />

und Ränder für 20 Sekunden<br />

lichthärten.<br />

Details zur Polymerisationslampe<br />

entnehmen Sie bitte der<br />

Gebrauchsanweisung.<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong><br />

#2980-EU Universal (A2)<br />

#2981-EU White<br />

Inhalt: 1 Spritze 8,3 g (4,6 ml):<br />

Paste A (4,3 g/2,3 ml) + Paste B (4,0 g/2,3 ml),<br />

Mixing Tip: 20 St.<br />

Value Kit<br />

#2982-EU Universal (A2)<br />

#2983-EU White<br />

Inhalt: 3 Spritzen je 8,3 g (4,6 ml):<br />

Paste A (4,3 g/2,3 ml) + Paste B (4,0 g/2,3 ml),<br />

Mixing Tip: 2 x 20 St., Endo Tip: 10 St.<br />

Zubehör<br />

#2988-EU Mixing Tip: 20 St.<br />

#2989-EU Endo Tip: 20 St.<br />

Leicht zu entfernen –<br />

schwer zu vergessen!<br />

Universal (A2)<br />

White<br />

Dispenser<br />

#2831-EU (5 ml)<br />

Ihr Kontakt<br />

Kuraray Europe GmbH<br />

BU Medical Products<br />

Philipp-Reis-Straße 4<br />

65795 Hattersheim am Main<br />

Telefon: +49-(0)69-305 35835<br />

Fax: +49-(0)69-305 98 35835<br />

Email: dental@kuraray.eu<br />

Website: www.kuraray-dental.eu<br />

<strong>SA</strong>C SoM 5.0 BD 09/12<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong><br />

Der innovative selbstadhäsive Befestigungszement –<br />

Kombiniert einfache Überschussentfernung<br />

mit starker Haftkraft.


PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong> –<br />

der selbstadhäsive Befestigungszement.<br />

Unvergleichbar: leichte Entfernung<br />

und perfekte Säuberung.<br />

Nur ein Schritt zur zuverlässigen Haftkraft...<br />

<strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> von Kuraray wird ab sofort als Teil der<br />

PANAVIA-Marke geführt und verfügt nun, mit der Befestigung<br />

von Restaurationen auf Implantat-Abutments,<br />

auch über ein erweitertes Indikationspektrum.<br />

Die Marke „PANAVIA“ kann auf eine über 25 Jahre<br />

lange wissenschaftliche und klinische Erfolgsgeschichte<br />

zurückblicken und gilt als die erste Wahl für höchste<br />

klinische Anforderungen.<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong> ist ein selbstadhäsiver<br />

Befestigungszement mit dualhärtenden (licht- und/oder<br />

selbsthärtenden) Eigenschaften. Die einfache Befestigung<br />

erfordert weder einen separaten Ätzschritt noch<br />

andere Vorbehandlungen der Zahnoberfläche.<br />

… und perfekten Überschussentfernung<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> ermöglicht eine unvergleichbar<br />

einfache Entfernung des überschüssigen Zements.<br />

Diese einfache Säuberung vermeidet weitest gehend,<br />

dass Zementrückstände im Sulkus zurückbleiben und<br />

eine Entzündung der Gingiva verursachen können.<br />

Zugleich wird so auch das Verletzungsrisiko der<br />

Dank der speziellen Adhäsiv-Technologie von Kuraray<br />

auf Basis des geschützten Phosphatmonomers „MDP“<br />

bietet PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong> eine zuverlässige<br />

Haftkraft an Schmelz, Dentin, Metalloxid-Keramik<br />

(Zirkonoxid oder Aluminiumoxid) und Metall.<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong> kann direkt aus<br />

der <strong>Automix</strong>-Spritze in die Restauration eingebracht<br />

werden und erfordert keinen „Kapselmischer“. Das<br />

schnelle und saubere Spritzensystem vermeidet die<br />

Probleme, die bei aufwändigen Verfahren in der täglichen<br />

klinischen Praxis auftreten können.<br />

Gingiva oder der prothetischen Arbeit durch das einfache<br />

Entfernen von überschüssigem Zement reduziert.<br />

Damit ist PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> die erste Wahl auch<br />

bei der Befestigung von Restaurationen auf Implantat-<br />

Abutments, mit besonders hohen Anforderungen an<br />

das Sulkus-Management.<br />

Einsetzen der Restauration Entfernen der überschüssigen Paste Nach der Zementierung Quelle: Dr. Klaus Lorenz,<br />

Idstein, Deutschland<br />

Produkteigenschaften<br />

Selbstadhäsiv<br />

Leichtes Entfernen<br />

überschüssiger Paste<br />

Hohe Haftkraft<br />

Hohe mechanische Stabilität &<br />

fluoridfreisetzende Eigenschaften<br />

Vorteile für den Zahnarzt<br />

• Leichte und zeitsparende Anwendung ohne Vorbehandlung der<br />

Zahnoberfläche, EM/NEM- und Zirkonoxid Restaurationen<br />

• Zufriedene Patienten durch die Vermeidung postoperativer Sensibilitäten<br />

• Kürzere Behandlungszeiten<br />

• Reduktion des Verletzungsrisikos der Gingiva<br />

• Weitgehende Vermeidung von Zementrückständen im Sulkus<br />

• Geringer Stress für den Patienten – hohe Patientenzufriedenheit<br />

• Langlebige Restaurationen<br />

• Vermeidung von Nachbehandlungen<br />

• Äußerst dichter Zementspalt zur Vermeidung von Sekundärkaries<br />

• Langlebige Restaurationen<br />

Überzeugende wissenschaftliche<br />

Ergebnisse<br />

Dank Kurarays geschützten MDP Monomer zeichnet<br />

sich PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong> durch eine<br />

besonders hohe Haftkraft aus. Dies gilt sowohl für<br />

Schmelz und Dentin als auch für Titan, Goldlegierung,<br />

Zirkon und Aluminiumoxid.<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong><br />

<strong>Automix</strong><br />

Befestigung von Kronen und Brücken:<br />

Schnelle und saubere Abgabe mit dem Mixing Tip<br />

direkt in die Restauration.<br />

PANAVIA <strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong><br />

enthält das einzigartige Haftmonomer<br />

MDP, das wirksam in<br />

das CH 3<br />

Dentin eindringt und eine<br />

CH =<br />

chemische C<br />

Bindung zu Hydroxylapatit<br />

=<br />

eingeht.<br />

3<br />

C O<br />

Die Haftung (Dentin/Zement) erfolgt<br />

O<br />

durchgängig CH2<br />

und weist einen<br />

CH 2 Interaktionsbereich CH von ca. 200 nm<br />

2<br />

CH 2 Dicke auf. Die Interaktions zone<br />

CH 2<br />

CH 2 bildet eine Schicht aus polymeri-<br />

CH 2<br />

CH 2 sierbaren Monomer, das in einen<br />

CH 2<br />

CH teilweise demineralisierten Bereich<br />

2<br />

des O<br />

Dentins penetriert ist.<br />

O<br />

=<br />

P<br />

OH<br />

OH<br />

}<br />

Dentin<br />

Interaktionszone<br />

(ca. 200 nm)<br />

TEM-Betrachtung der<br />

Haftfläche (Dentin/Zement)<br />

Quelle: Kuraray Noritake Dental Inc.<br />

Struktur des<br />

Haftmonomers MDP<br />

CH 3<br />

CH 23 =<br />

C<br />

C =<br />

O<br />

O<br />

CH2<br />

CH 2 CH 2<br />

CH 2 CH 2<br />

CH 2 CH 2<br />

CH 2 CH 2<br />

CH 2<br />

O<br />

O<br />

=<br />

P<br />

OH<br />

OH<br />

Polymerisierbare<br />

Gruppe<br />

Hydrophobe<br />

Gruppe<br />

Hydrophile Gruppe<br />

Baut die chemische<br />

Bindung mit Kalzium<br />

und Hydroxylapatit auf.<br />

Lange und<br />

feine Spitze<br />

Befestigung von Stiften:<br />

Leichte und punktgenaue Applikation mit dem feinen<br />

Endo Tip direkt in den Wurzelkanal.<br />

<strong>Automix</strong>-<br />

Vorrichtung<br />

Scherhaftkraft an Schmelz und Dentin<br />

(nach 3.000 Thermozyklen)<br />

Scherhaftkraft (MPa)<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

PANAVIA<br />

<strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong><br />

RelyX<br />

Unicem 2*<br />

* kein eingetragenes Markenzeichen von Kuraray<br />

Durchschnittswerte für Mikroleckagen<br />

Mikroleckage (Wert)<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

360° Rotation<br />

4,5<br />

4<br />

3,5<br />

3<br />

2,5<br />

2<br />

1,5<br />

1<br />

0,5<br />

0<br />

0 0 0<br />

Maxcem<br />

Elite*<br />

Scherhaftkraft an Restaurationsmaterialien<br />

(nach 3.000 Thermozyklen)<br />

Scherhaftkraft (MPa)<br />

PANAVIA<br />

<strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong><br />

* kein eingetragenes Markenzeichen von Kuraray<br />

PANAVIA<br />

<strong>SA</strong> <strong>CEMENT</strong> <strong>Automix</strong><br />

[<strong>SA</strong>C-A]<br />

* kein eingetragenes Markenzeichen von Kuraray<br />

RelyX<br />

Unicem 2*<br />

RelyX Unicem<br />

Aplicap*<br />

Maxcem*<br />

Darstellung Applikation in den<br />

Wurzelkanal von Prof. Dr. Ferrari,<br />

Livorno, Italien<br />

Schmelz<br />

Dentin<br />

iCEM*<br />

Quelle: Kuraray Noritake Dental Inc.<br />

Maxcem Elite*<br />

Zirkonoxid<br />

Titan (Titan 100)<br />

Goldlegierung<br />

(Type IV)<br />

Quelle: Kuraray Noritake Dental Inc.<br />

Coronal<br />

Zervikal<br />

Multilink*<br />

Sprint<br />

Quelle: A. Sadr, Y. Shimada and J. Tagami,<br />

Tokyo Medical and Dental University, Japan

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