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Sektion Nürnberg - DCN

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<strong>DCN</strong> Mitteilung Ausgabe 1 Januar / Februar 2012 64. Jahrgang<br />

<strong>Sektion</strong> Ansbach<br />

Anschrift: Erich Scheuerer, Ammelbrucher Str. 2<br />

91731 Langfurth, Tel.: 09856-757<br />

Internet: www.ansbach-dackel.de<br />

VR-Bank Dinkelsbühl, Kto-Nr. 462 3622, BLZ 765 910 00<br />

Termine:<br />

11.03.12 Waldsuche<br />

23.03.12 Jahreshauptversammlung in Ansbach<br />

25.03.12 Vielseitigkeitsprüfung ohne Spurlaut<br />

07.04.12 Spurlautprüfung<br />

Bericht von unserer Spurlautprüfung am<br />

09.10.2011 in Untermichelbach<br />

Bei kühlem aber trockenem Herbstwetter fanden sich sieben<br />

Hundeführer mit ihren Hunden zur Spurlautprüfung der <strong>Sektion</strong><br />

Ansbach im Gasthof zu Roten Ochsen in Gerolfingen ein. Nach<br />

der Begrüßung der Teilnehmer durch den Prüfungsleiter Eugen<br />

Bach und der Vorstellung der Richter, Herrn Burkard von und zu<br />

Hessberg, Frau Anja Haan und Herrn Andreas Scheurer ging es<br />

nach Auslosung der Startnummern ins Revier Untermichelbach<br />

zur Schussfestigkeitsprüfung. Hier zeigten alle Dackel die erwartete<br />

Unerschrockenheit bei Schuss. Bei den anschließenden Hasenspuren<br />

hatten die Hunde anscheinend mit den niedrigen<br />

Temperaturen leichte Schwierigkeiten. Als dann aber die Sonne<br />

zu Vorschein kam, kam auch bei den Hunden der Spurlaut. Einige<br />

Dackel konnten sich beim zweiten Anlauf in der gezeigten<br />

Spurarbeit verbessern, so dass alle Hunde die Prüfung bestanden.<br />

Beim anschließenden Wassertest zeigten zwei der drei zu<br />

prüfenden Hunde eine sehr schöne Wasserarbeit und bestanden<br />

somit auch diese Prüfung. Nach Beendigung der Prüfung ging es<br />

dann zurück ins Prüfungslokal zur Preisverleihung. Den Richtern<br />

ein herzliches Dankeschön für das faire Richten und dem Revierführer<br />

Erich Scheurer für das Führen und die Bereitstellung<br />

des Reviers.<br />

Ergebnis:<br />

Fee vom Vockenloch 100 Punkte/1.Preis/J<br />

Günter Weis ,Gräfenberg Tagessieger<br />

Kyra von der Dachsschlucht 100 Punkte/1.Preis/J<br />

Hans Staimer, Langfurth<br />

Cilli aus dem Ampfrachgrund 78 Punkte/2.Preis<br />

Thomas Scheerer, Unterampfrach<br />

Waldmann vom Waldblut 75 Punkte/2.Preis/J<br />

Dr. Günter Müller, München<br />

Gessi aus der Ratsherrnburg 75 Punkte/2.Preis<br />

Peter Stumptner, Emskirchen<br />

Fips vom Vockenloch 75 Punkte/2.Preis/J<br />

Reiner Kaufmann, Neuhof Zenn<br />

Frony von der Altmühl 53 Punkte/3.Preis/J<br />

Ernst Heiß, Heidenheim<br />

Eugen Bach<br />

Mitteilungen der <strong>Sektion</strong>en<br />

7<br />

Bericht der Vielseitigkeitsprüfung am 15.10.2011<br />

Am Samstagmorgen trafen sich alle Schlachtenbummler pünktlich<br />

um 8 Uhr im Gasthaus „Grüner Baum“ zu Langfurth. Alle<br />

vier gemeldeten Gespanne erschienen zur Prüfung und harrten<br />

nervös der Dinge, die da kommen mochten. Die Begrüßungsworte<br />

der Teilnehmer durch Richterobmann Peter Forkel und<br />

Prüfungsleiter Rudolf Weick waren freundlich und aufmunternd.<br />

Ein ganz anderes Gesicht zeigte das Wetter an diesem Morgen,<br />

welches Bodenfrost und Nebel bereithielt. Auf der Fahrt ins Revier<br />

mag so mancher Überlegungen angestellt haben, ob der<br />

kleine Jagdhelfer wohl mit diesem Temperatursturz Schweiß<br />

anzeigen wird. Bereits kurze Zeit später waren alle Zweifel zerstreut,<br />

denn alle Gespanne erreichten das Stück und konnten<br />

ihren Bruch in Empfang nehmen. Deutlich entspannter ging es<br />

direkt den Schweißfährten an das wohlverdiente Frühstück, für<br />

welches durch die <strong>Sektion</strong> Ansbach aufs Beste gesorgt worden<br />

war. Es gab Würste aller Couleur von Weißwurst bis Wienerwürstchen,<br />

Kuchen Kaffee und allerlei andere Schmankerl, die<br />

für Stärkung und Nervennahrung sorgten. Nach kurzer Pause<br />

ging es an die Gehorsamsfächer, die fast keine Wünsche offen<br />

ließen. So kam es hier kaum zu Beanstandungen und alle Hunde<br />

konnten die Stöberarbeit antreten. Die Parzellen, die für Arbeiten<br />

herangezogen wurden, zeigten sich offen mit leichtem Bodenbewuchs<br />

und ließen den mittlerweile aufkommenden Sonnenstrahlen<br />

Einlass in die Kühle des Waldes. Hier wurde die<br />

Anspannung der Hundeführer noch einmal auf eine harte Probe<br />

gestellt, doch schließlich fand jeder Dackel im vorgegebenen<br />

Zeitrahmen den Weg zu seinem Führer wieder. Gerade rechtzeitig<br />

zu den Spurlautarbeiten kam mäßiger Wind auf, um die Arbeiten<br />

nicht zu leicht zu gestalten. So zeigte sich der letzte Prüfungsabschnitt<br />

auch als der zeitintensivste dieses Prüfungstages.<br />

Denn Meister Lampe verstand es gut, sich auch auf niedrigerem<br />

Bewuchs zu drücken. Der durch die Witterung schnell austrocknende<br />

Boden bot dennoch gute Möglichkeiten, die Hunde zu<br />

beurteilen. Als die gesamte Gruppe sich wieder im Suchenlokal<br />

einfand, war keiner mehr dabei, der noch so munter und ausgeruht<br />

war wie am Morgen. Erschöpft und glücklich, die Prüfung<br />

überstanden zu haben, ließ man sich die Schlachtplatten und<br />

Bratwürscht aufs vortrefflichste schmecken. Bei der feierlichen<br />

Preisvergabe konnte dann auch jeder Teilnehmer die ersehnte<br />

Urkunde in Empfang nehmen. Die gesamte Prüfung verlief harmonisch<br />

und alle Hundeführer drückten einander die Daumen<br />

ohne Konkurrenzdenken. So fand ein rundum gelungener Prüfungstag<br />

sein Ende, den man sicher gerne in Erinnerung behält.<br />

An dieser Stelle möchte ich unseren fleißigen Revierführen, die<br />

herausfordernde, spannende Fährten gelegt haben und ortskundig<br />

durch die Veranstaltung führten, dem Prüfungsleiter für die<br />

gute Organisation, allen Richtern für die faire Bewertung und<br />

den Hundeführern für das gesellige Miteinander meinen Dank<br />

aussprechen. Auf ein baldiges Wiedersehen mit unseren kleinen<br />

Jagdhunden.<br />

Ho Rüd Ho und Waidmannsheil<br />

Magnus Latzel und Urmel vom Waldesgraben<br />

Urmel vom Waldesgraben 276 Punkte /1./J Preis Tagessieger<br />

Diego vom Burgstall 276 Punkte/1. Preis<br />

Odin vom Waldesgraben 208 Punkte/2. Preis<br />

Beleni vom Bernbach 223 Punkte/3. Preis<br />

Bericht von unserer Weihnachtsfeier am<br />

02.12.2011<br />

Am 02.12.2011 kamen viele Mitglieder mit Familienangehörigen<br />

zu unserer kleinen, gemütlichen Runde zusammen. Wie jedes<br />

Jahr hat die <strong>Sektion</strong> ins Gasthaus „Grüner Baum“ nach Langfurth<br />

eingeladen. Nach einem kurzem Rückblick unseres Vorsitzenden<br />

aus dem vergangen Jahr, gab es ein ordentliches Mahl.

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