25.04.2014 Aufrufe

News Lehrfirmen 1-08.pdf - Grundbildung

News Lehrfirmen 1-08.pdf - Grundbildung

News Lehrfirmen 1-08.pdf - Grundbildung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1 / 2008<br />

F ü r L e h r f i r m e n<br />

Aus dem Inhalt 2 Neue Prüfungsformate für Französisch-Prüfungen Wirkungsvolle Disziplinarreglements-Umsetzung Verschiebung AE1 MBA-<br />

Helpline für Lehrbetriebe 3 Looking back – die ersten 100 Tage Neues Sicherheitskonzept 4 Freifacheinschreibung LAP / BMP-Notenrechner<br />

6 Wir bauen ein Dorf in Indien 7 Abschlussfeier 2008 Impressum 8 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle<br />

<strong>Lehrfirmen</strong>anlass<br />

Am 29. Januar 2008 haben über 250 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner<br />

am <strong>Lehrfirmen</strong>anlass der KV Zürich Business School teilgenommen.<br />

Folgende Themen wurden behandelt:<br />

Destinationen für Fremdsprachenaufenthalte im M-Profil<br />

LAP / BMP-Vorbereitungskurse<br />

Neue Prüfungsformate für Französisch-Prüfungen DELF und DALF<br />

Wirkungsvolle Disziplinarreglements-Umsetzung<br />

Destinationen für Fremdsprachenaufenthalte<br />

im M-Profil – Malta<br />

Ab 2008 steht Malta nicht mehr als Destination für den Fremdsprachenaufenthalt<br />

Englisch zur Verfügung. Der Aspekt, dass Gastfamilien<br />

in Malta nicht auf ansprechendem Niveau Englisch sprechen,<br />

wurde ab und zu – auch von Lehrbetrieben und Eltern – beanstandet.<br />

Zudem wird mit Einführung des Euros auf 1.1.2008 und dem<br />

verstärkten «Malta-Bewusstsein» der Malteser die Abkehr von der<br />

angelsächsischen Welt noch verstärkt.<br />

Für den Fremdsprachenaufenthalt Englisch stehen mit Grossbritannien<br />

oder Irland zwei «echte» angelsächsische Sprachgebiete zur Auswahl.<br />

Die Fachlehrenden organisieren den Aufenthalt nach dem seit<br />

2008 gültigen Konzept und wählen eine geeignete Destination: Für<br />

Englisch letzte Woche Herbstferien und darauf folgende Woche, für<br />

Französisch letzte Woche Frühlingsferien und darauf folgende Woche.<br />

LAP/BMP-Vorbereitungskurse<br />

Christian Wölfle, Prorektor<br />

Zusätzlich zum Pflichtunterricht bieten die KV Zürich Business<br />

School und die Junior Business School für eine optimale Vorberei-<br />

1


tung der Lehrabschlussprüfung (LAP) und Berufsmatura-Prüfung<br />

(BMP) zur Zeit 40 Kurse in beinahe allen Prüfungsfächern an. Vom<br />

14. Dezember 2007 bis am 25. Januar 2008 konnten sich die Lernenden<br />

über eine Broschüre oder direkt auf unserer Homepage informieren<br />

und online anmelden. Dank einer übersichtlichen Ausschreibung,<br />

in der für jedes Angebot die Inhalte stichwortartig aufgelistet<br />

sind, konnten Interessierte den für sie richtigen Kurs auswählen. Die<br />

neu eingerichtete Online-Anmeldung zeigte ohne Zeitverzögerung,<br />

welche Kurse zur Zeit der Anmeldung noch über freie Plätze verfügten.<br />

Die Kursangebote für die vorgezogenen Prüfungen waren<br />

bereits vor dem Jahreswechsel ausgebucht. Dank einer sehr guten<br />

Nachfrage können wir nebst den beliebten Quartalskursen auch<br />

alle Workshops, Fallstudien, Simulationsprüfungen und Ferienkurse<br />

durchführen.<br />

In allen angebotenen Kursen werden die Lernenden von Lehrpersonen<br />

der KV Zürich Business School mit LAP-Erfahrung unterrichtet.<br />

Die Vorbereitungskurse sind keine Nachhilfeangebote, sondern<br />

als eine letzte, professionell unterstützte Vorbereitung auf die<br />

Abschluss prüfung konzipiert.<br />

Roland Reichenbach, Prorektor<br />

Neue Prüfungsformate für Französisch-Prüfungen<br />

DELF und DALF<br />

Seit November 2007 sind die international anerkannten Sprachdiplome<br />

für Französisch DELF und DALF ¹ dem Gemeinsamen Europäischen<br />

Referenzrahmen für Sprachen des Europarates angepasst.<br />

Dies bedeutet, dass neu alle sechs Diplomstufen (DELF A1–B2 und<br />

DALF C1–C2) direkt abgelegt werden können, ohne bei A1 beginnen<br />

zu müssen. Auf jedem Niveau werden die vier kommunikativen<br />

Kompetenzen geprüft: mündliches und schriftliches Verstehen sowie<br />

mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Detaillierte Informationen<br />

zu den Diplomen finden Sie auf www.delfdalf.ch.<br />

Die Vorbereitung auf ein DELF-Diplom unterstützt Ihre Lernenden<br />

beim Erwerb von marktfähigen Kompetenzen, die im Arbeitsalltag<br />

einsatzbereit sind. Das klare Ziel motiviert Lernende und ist für Sie<br />

als Lehrfirma ein Qualitätssiegel für den Sprachunterricht. Ihre Investition<br />

lohnt sich: die Diplome geniessen eine hohe Wertschätzung<br />

in der Arbeitswelt, weil sie aufgrund der Standardisierung bezüglich<br />

der Niveaus für 26 europäische Sprachen vergleichbar sind. Ein<br />

Bewerber mit Diplom B1 in einer Sprache bringt das gleiche Niveau<br />

mit, sei es Englisch, Französisch, Finnisch oder Russisch. Für Französisch<br />

als Fremdsprache sind DELF und DALF die einzigen Diplome,<br />

welche als Mitglied von ALTE strengen Richtlinien unterliegen und<br />

damit international zertifiziert sind. Entsprechend werden sie überall<br />

er- und anerkannt.<br />

Wir wünschen Ihren Lernenden viel Erfolg mit den neuen DELF-<br />

Prüfungen!<br />

Maya Zinsli, Geschäftsleiterin DELF DALF Schweiz<br />

1 DELF (Diplôme d’Etudes en Langue Française) / DALF (Diplôme Approfondi de<br />

Langue Française)<br />

Wirkungsvolle Disziplinarreglements-Umsetzung<br />

Die strikte Anwendung des kantonal gültigen Berufsfachschul-Disziplinarreglements<br />

mittels eines abgestuften Drei-Etappen-Sanktionierungsverfahrens<br />

zeigt Wirkung:<br />

Die unentschuldigten Absenzen konnten leicht reduziert und unterrichtsstörende<br />

massive Disziplinarvergehen durch konsequente<br />

gebührenpflichtige Verweise eingedämmt werden.<br />

Prioritär haben unsere 220 Lehrkräfte nebst der Fachkompetenz-<br />

Vermittlung präventiv für ein erfolgversprechendes classroommanagement<br />

«mit Augenmass» zu sorgen – fehlbare oder uneinsichtige<br />

Lernende werden aufgrund des Disziplinarreglements (DR)<br />

und der Hausordnung mit internen Disziplinarformularen (weiss =<br />

mündliche Ermahnung, gelb = schriftliche Ermahnung, rot = Antrag<br />

für gebührenpflichtigen Verweis, rechtliches Gehör bei Prorektor mit<br />

Verweis-Entscheid) konfrontiert.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.kvz-grundbildung.ch ➜ Downlad ➜ Reglemente ➜<br />

Hausordnung<br />

Uns ist es wichtig, den dualen Info-Austausch Berufsfachschule –<br />

Lehrfirma insbesondere auch im DR-Bereich zeitgerecht zu beschleunigen:<br />

Selektive Direkt-Telefonate sowie Ermahnungs- und Verweiskopien<br />

fördern und unterstützen die Qualitäts-Glaubwürdigkeit bei<br />

allen Beteiligten, insbesondere aber bei den ca. 2–3 % «gefährdeten<br />

DR-Lernenden».<br />

Für allfällige Fragen oder Hinweise zum Disziplinarreglement bin ich<br />

Ihnen sehr dankbar.<br />

Beat Rüegg, Prorektor<br />

Verschiebung der Ausbildungseinheit 1 (AE)<br />

Die AE1 Fach IKA wird im Jahr 2009 in allen<br />

Profilen versuchsweise verschoben:<br />

AE1 im B- und E-Profil Woche 9–12<br />

AE1 im M-Profil Woche 9–13<br />

Diese Verschiebung unmittelbar nach den<br />

Sportferien wird aus schulorganisatorischen<br />

Gründen versuchsweise durchgeführt.<br />

MBA-Helpline für Lehrbetriebe 0800 44 00 88<br />

(werktags 07.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr)<br />

Bei Schwierigkeiten im Lehrverhältnis steht den<br />

Lehrbetrieben eine kostenlose MBA-Helpline zur<br />

Verfügung. Die Anfragen werden zentral entgegengenommen<br />

und an die zuständige Person im MBA<br />

(Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons<br />

Zürich) weitergeleitet. Dies ist ein Pilotversuch.<br />

2


verbringe etwa einen Drittel meiner Arbeitszeit an Sitzungen, oft in<br />

Gremien, wo bildungspolitische Themen diskutiert werden. Das ist<br />

ein spannendes Tätigkeitsfeld, denn an vielen Sitzungen wird die<br />

bildungspolitische Zukunft geschmiedet und es bereitet mir Freude,<br />

daran teilhaben zu können.<br />

Unsere Schule habe ich bis jetzt als eine äusserst moderne Institution<br />

erfahren. Modern im Sinne von: gute Kommunikationskultur,<br />

High-Tech-Ausrüstung der Klassenzimmer, z.T. Unterricht mit Moodle,<br />

fortschrittliches Q-System, etc. Die Gespräche mit den Lehrpersonen<br />

an der Granit-Bar im Lehrerzimmer schätze ich ganz besonders,<br />

denn dort werden die Süppchen gekocht – ich werde oft direkt<br />

auf Probleme im Klassenzimmer oder mit Lernenden angesprochen,<br />

kleinere Sorgen können ad hoc gelöst werden: Dort pulsiert das<br />

Leben der Pädagogen! Die Pausengespräche erlauben es mir, ein<br />

wenig am Schicksal der Lehrpersonen teilhaben zu können. Das interessiert<br />

mich ganz besonders. Mein Credo ist seit drei Jahrzehnten<br />

dasselbe: Eine Schule ist dann gut, wenn die Lehrpersonen gut sind.<br />

Somit habe ich mir vorgenommen, Stärken zu fördern und allfällige<br />

Schwächen zu beheben.<br />

Looking back – die ersten 100 Tage<br />

Seit dem 1. Februar bin ich an unserer Schule der neue Rektor –<br />

eine komplexe Aufgabe in diesem grossen Bildungsinstitut mit<br />

seinen vielen Anspruchsgruppen. Die Herausforderungen sind<br />

spannend und machen mir Spass, so dass ich meine Arbeit mit viel<br />

Freude erledige.<br />

In meinem beruflichen Rucksack bringe ich zum Glück einiges mit,<br />

das mir hilft, die Aufgaben an dieser Schule zu meistern: von der<br />

Ausbildung her bin ich Sekundarlehrer (phil. I, Uni ZH) und Handelslehrer<br />

(Uni SG). Ich habe 10 Jahre als Seklehrer gearbeitet, danach<br />

als KV- und Gymi-Lehrer, in allen drei Schultypen etwa 20 Jahre.<br />

Ebenso konnte ich mir als Direktor von zwei Schweizer Schulen im<br />

Ausland (Mexiko und Madrid) Führungserfahrung aneignen, und<br />

schliesslich haben mir vier Jahre bei einer Grossbank auch viel mit<br />

auf den Berufsweg gegeben. Insbesondere habe ich bei der Grossbank<br />

gelernt, wie grosse Firmen dank klarer Aufbau- und Ablaufstrukturen<br />

funktionieren.<br />

Die duale Lehre, wie wir sie in der Schweiz kennen, ist ein absoluter<br />

Trumpf in der internationalen Bildungslandschaft. Dieses Aktivum<br />

gilt es zu hüten, denn es ist Garant für eine gute Arbeitsqualität bei<br />

der Berufsausübung. Nur allzu oft habe ich mich in meinen vielen<br />

Auslandjahren über schlechte Qualität beim Ausführen von Arbeiten<br />

geärgert, sei es handwerklicher Natur oder bei Dienstleistungen.<br />

Nur ganz wenige Länder kennen die duale Lehre, oft auch nur ansatzweise.<br />

Eine sehr differenzierte, branchenspezifische Lehre, wie<br />

sie ab und zu in einschlägigen Kreisen erwähnt wird, lehne ich ab,<br />

denn das würde die Lernenden der breiten Grundausbildung, die sie<br />

heute noch geniessen, berauben und der Mobilität einen Dämpfer<br />

aufsetzen. Ein gewisses Entgegenkommen den Branchen gegenüber<br />

ist aber wahrscheinlich unvermeidbar, denn die Arbeitswelt verändert<br />

sich rasant, das heisst die Spezialisierung nimmt weiter zu und<br />

gewisse Betriebe fordern das.<br />

Im Vergleich zu meinen zwei früheren Rektorenjobs merke ich,<br />

dass ich hier viele Tätigkeiten als «Bildungspolitiker» ausübe. Ich<br />

Meine Freizeit widme ich gerne der Familie: ich bin verheiratet,<br />

habe drei Kinder (14, 16 und 20 Jahre) und wohne in Binz (Gemeinde<br />

Maur am Greifensee). Oft komme ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

zur Schule, weil mir das wichtig ist; manchmal verführt<br />

mich jedoch meine angeborene Trägheit zum Gebrauch des Autos.<br />

Ich geniesse es, mit andern Kulturen in Kontakt zu stehen und deren<br />

Menschen kennen zu lernen – kurz: die Welt zu ergründen.<br />

Ich freue mich, mit all unseren Lernenden, Lehrpersonen und Angestellten<br />

der Verwaltung und des Betriebes diese Schule so erhalten<br />

zu können, wie wir sie schätzen, und jene Änderungen einzuleiten,<br />

die wir mehrheitlich als sinnvoll erachten oder die uns manchmal<br />

eben auch einfach auferlegt werden. Ebenso danke ich allen im<br />

Voraus für den Beitrag, den sie dazu leisten. Nur zusammen geht’s!<br />

Neues Sicherheitskonzept<br />

Herzlichst<br />

rené Portenier, Rektor <strong>Grundbildung</strong><br />

Die Anforderungen an die Sicherheits-Vorkehrungen in Grossschulen<br />

sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Deshalb und<br />

aufgrund einer kantonalen Vorgabe des Mittelschul- und Berufsbildungsamts<br />

hat die KV Zürich Business School mit Unterstützung<br />

von externen Fachleuten ein zeitgemässes und umfassendes Sicherheitskonzept<br />

erarbeitet.<br />

Die Schulleitung betrachtet den Schutz von Leben und Gesundheit<br />

der Lehrenden, Lernenden, Mitarbeitenden und Besuchenden als<br />

vorrangige und selbstverständliche Pflicht.<br />

Im Ereignisfall sollen in den drei Schulanlagen Limmatstrasse,<br />

Heinrichstrasse und Puls 5 die notwendigen Massnahmen ergriffen<br />

werden können, um Schäden an Menschen und Sachwerten zu<br />

verhindern oder zu minimieren.<br />

Wegweisend dabei ist einerseits die klar definierte Sicherheits-Führungsorganisation<br />

mit einem Notfallstab, einem Sicherheitsbeauf-<br />

3


tragten und einem Einsatzteam, anderseits die Information sowie<br />

Schulung sämtlicher Mitarbeitenden und Lehrenden über unsere<br />

Sicherheitshandbuch-Inhalte zur Prävention und Bewältigung von<br />

besonderen Vorkommnissen wie Brand, Unfall oder verschiedenen<br />

anderen Bedrohungsformen.<br />

Zusätzlich wurden folgende konkrete Massnahmen bereits realisiert:<br />

Technische Alarmierungs-Einrichtungen, Notfallmaterial-Kästen,<br />

Fluchtweg-/Rettungspläne, Defibrillatoren-Ankauf sowie Schulung<br />

Bedienungspersonal, Notfall-Checklisten in Schulzimmern/Büros,<br />

Tel-Notfallkärtchen für Mitarbeitende, IT-Auslagerungs-Server etc.<br />

In unmittelbarer Planung befinden sich die Weiterbildung eines<br />

schulinternen Care-Teams, die Spezialausbildung verschiedener<br />

Sicherheits-Funktionsträger, das praxisgerechte Detail-Training aller<br />

Schulhaus-Benutzergruppen sowie die Simulationsübungs-Zielsetzungen<br />

für den Notfallstab und das Einsatzteam.<br />

Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sämtlicher Profile und<br />

Lehrjahre werden im September 2008 ihre Lernenden wiederum<br />

verhaltensorientiert über unser aktualisiertes Sicherheitskonzept<br />

instruieren.<br />

Ein Sicherheitskonzept hat nie endgültigen Charakter sondern muss<br />

laufend den sich verändernden Gegebenheiten angepasst und dementsprechend<br />

optimiert werden.<br />

In diesem Sinne danken wir allen Beteiligten für ihre wertvolle<br />

Umsetzungs-Mitarbeit und das sensibilisierte Verhalten im Bereich<br />

der schulinternen Sicherheit.<br />

BEAT RÜEGG, PROREKTOR<br />

LAP / BMP-Notenrechner<br />

Der neu entwickelte LAP / BMP-Notenrechner für das B- / E- und<br />

M-Profil war im letzten Sommer auf unserer Homepage eine der am<br />

meisten beachteten Seiten. Der riesige Erfolg zeigt, wie wichtig es<br />

für die Lernenden ist, selber eine Erfolgsprognose erstellen zu können.<br />

Auch in diesem Jahr kann der LAP / BMP-Notenrechner direkt<br />

auf unserer Homepage im Survival Kit oder als Download geöffnet<br />

werden. Als Download stellen wir den Notenrechner auf unserer<br />

Homepage neu auch nach den Abschlussprüfungen das ganze Jahr<br />

zur Verfügung.<br />

LAP B-PROFIL<br />

Schulischer Teil<br />

Fächer<br />

IKA<br />

Erfahrungsnoten<br />

IKA<br />

schulspezifische Prüfung<br />

Wirtschaft & Gesellschaft:<br />

zentrale Prüfung<br />

Wirtschaft & Gesellschaft<br />

schulspezifische Prüfung<br />

Deutsch<br />

Englisch oder Französisch<br />

Erfahrungsnoten<br />

1. Semester<br />

2. Semester<br />

3. Semester<br />

4. Semester<br />

5. Semester<br />

6. Semester<br />

Prüfungsnoten<br />

Qualifikationsverfahren<br />

Notenausweis<br />

Fachnote<br />

0.0<br />

0.0<br />

0.0<br />

0.0 0.0<br />

0.0 0.0<br />

0.0 0.0<br />

Freifacheinschreibung 2008 / 09<br />

Ausbildungseinheiten<br />

Gesamtnotenschnitt<br />

0.0<br />

0.0<br />

Haupt-Freifacheinschreibung<br />

Montag, 23. Juni bis Freitag, 4. Juli<br />

Gesamtnotendurchschnitt mind. 4.0<br />

Nicht mehr als 2 Fachnoten ungenügend<br />

max. Notenabweichung von 2.0<br />

Die schulische Prüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt,<br />

wenn nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind und die Summe der<br />

negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt.<br />

0.0 erfüllt<br />

0.0 erfüllt<br />

0.0 erfüllt<br />

Wie läuft die Einschreibung<br />

der neuen Lernenden ab?<br />

Juni<br />

Freitag, 30. Mai<br />

Samstag, 21. Juni<br />

Montag, 23. Juni<br />

Juli<br />

Dienstag, 1. Juli<br />

Mittwoch, 2. Juli<br />

Donnerstag, 3. Juli<br />

August<br />

Dienstag, 12. August<br />

Montag, 18. August<br />

Ablauf der offiziellen Anmeldefrist<br />

Klassenbildung<br />

Versand der Einladungen für die<br />

Einschreibung<br />

Einschreibungen<br />

Nacheinschreibung<br />

Schulbeginn<br />

Zur Erteilung des Fähigkeitszeugnisses ist die Berechnung der Prüfungskommission massgebend.<br />

Wie funktioniert der Notenrechner 2008? Ganz einfach und kinderleicht.<br />

In den blau hinterlegten Feldern werden die Erfahrungs- und<br />

Prüfungsnoten eingetragen und dank den programmierten Formeln<br />

erscheinen in den rot hinterlegten Feldern die Fachnoten sowie der<br />

Gesamtnotenschnitt für den schulischen Teil. Für das erfolgreiche<br />

Bestehen der schulischen LAP / BMP muss ein Gesamtdurchschnitt<br />

von mindestens 4.0 erreicht werden. Zusätzlich dürfen nicht mehr<br />

als zwei Fachnoten ungenügend sein und die Summe der Negativabweichungen<br />

zur Note 4.0 darf nicht mehr als 2.0 Notenpunkte<br />

betragen.<br />

Und so finden Sie den LAP / BMP-Notenrechner ganz einfach:<br />

www.kvz-schule.ch<br />

➜ <strong>Grundbildung</strong> ➜ LAP Survival Kit ➜ Notenrechner<br />

www.kvz-schule.ch<br />

➜ <strong>Grundbildung</strong> ➜ DOWNLOAD ➜ Notenrechner LAP 2008<br />

Roland Reichenbach, Prorektor<br />

4


ENTSCHEIDUNG.<br />

Führen Sie gerne aus, was andere Ihnen auftragen? Oder wären Sie lieber dort dabei, wo die grossen<br />

Entscheidungen getroffen werden? Alles eine Frage Ihres Wissens und Könnens. Mit der richtigen Weiterbildung<br />

kommen Sie oder Ihre Mitarbeitenden einen grossen Schritt nach oben.<br />

FÜHRUNGSAKADEMIE<br />

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />

Nachdiplomstudien HF<br />

KFS, Führungsfachfrau/-mann SVF<br />

Technische Kaufleute<br />

Organisation und Projektmanagement<br />

Leadership<br />

Wirtschaftliche Basiskurse<br />

WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />

Rechnungslegung & Controlling<br />

Treuhand<br />

Steuern<br />

Ausbildung für Ausbildende<br />

Informatik<br />

Diplom-Handelsschule KV ZÜRICH<br />

BUSINESS SCHOOL<br />

Marketing/Verkauf/Kommunikation/PR<br />

Finanzdienstleistungen<br />

Sozialversicherung<br />

Sekretariat<br />

Personal/HRM<br />

SPRACHAKADEMIE<br />

Deutsch (Fremdsprache und Muttersprache)<br />

Englisch<br />

Französisch<br />

Italienisch<br />

Spanisch<br />

Griechisch, Russisch<br />

Superlearning-Sprachkurse<br />

Individuelle Firmenkurse<br />

Konversation über Mittag: Englisch<br />

Bestellen Sie Ihr Kursprogramm<br />

online.<br />

Herzlich willkommen!<br />

www.kvz-weiterbildung.ch<br />

KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL WEITERBILDUNG<br />

Limmatstrasse 310 · CH-8005 Zürich · Telefon 044 - 444 66 44<br />

5


Christine Camenzind, Geschäftsleiterin des VRO-Schweiz, und Beat Rüegg, Prorektor, präsentieren den Spenden-Check<br />

Wir bauen ein Dorf in Indien<br />

Humanitäres Sponsoring-Gemeinschaftsprojekt der<br />

KV Zürich Business School und des Kaufmännischen<br />

Verbandes Zürich im Jahre 2007 erfolgreich abgeschlossen:<br />

Fast CHF 85’000.– konnte der VRO-Schweiz<br />

für den Neu-Aufbau des Dorfes BHIVAPUR in Indien<br />

übergeben werden. Besten Dank allen Lernenden,<br />

Lehrenden, <strong>Lehrfirmen</strong>, Schulverwaltungs-Mitarbeitenden<br />

und Sponsoren!<br />

Letztes Jahr setzte unsere Schule ihre langjährige Tradition fort<br />

(nach früheren Afrika-Wochen, Ecuador- und Myanmar-Sammlungen),<br />

wiederum ein Hilfsprojekt in einem Entwicklungsland gezielt<br />

zu unterstützen. Diesmal hiess die gemeinsame Devise «wir bauen<br />

ein Dorf in Indien».<br />

In Zusammenarbeit mit der VRO-Schweiz (Village Reconstruction<br />

Organisation www.vro.ch) und dem Kaufmännischen Verband Zürich<br />

hat unsere «schulinterne Koordinationsgruppe Indien» folgende<br />

Aktionen und Anlässe zur Äufnung des Spenden-Barometers durchgeführt:<br />

Nachholen – aufholen – überholen:<br />

Planen Sie jetzt Ihre Karriere, und erwerben Sie das<br />

Eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau / Kaufmann.<br />

Die Nachholbildung im attraktiven Modulsystem.<br />

KV für Erwachsene<br />

I n f o -Ab e n d :<br />

Mittwoch, 28. Mai 2008, 18.00 Uhr, Hörsaal 52<br />

Für weitere Auskünfte sind wir gerne für Sie da.<br />

Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich<br />

Tel. 044 444 66 81, Fax 044 444 66 84<br />

www.kvz-grundbildung.ch<br />

6


• Letzte Schulwoche vor LAP 07: Mayuri-Dancetroup, Lernende<br />

mit Sammelkässeli, KVZ-Spende von CHF 10’000.– für<br />

BHIVAPUR<br />

• Lehrerkonvent Juli 07 und Sommernachtsfest Motto «Indien»:<br />

Papierbacksteinverkauf mit Tombola, indischer Doppelhauskauf<br />

gesichert<br />

• BHIVAPUR-Projekt-Prospekte mit Einzahlungsschein an alle<br />

Lehrenden und Schul-Mitarbeitenden<br />

• Mediothek: CD-/DVD-Occasionsverkauf, Duden-, Wörterbücher-,<br />

Taschenrechner-Ausleihkasse für vergessliche<br />

Lernende (CHF 5.–) sowie Restmünz-Kässeli<br />

• Zwei «Töggelikästen» liefern die Hälfte der Spielumsätze für<br />

BHIVAPUR<br />

LAP/BMP ABSCHLUSSFEIER 2008<br />

DONNERSTAG, 3. JULI 2008<br />

17.00 BIS CA. 19.00 UHR<br />

IM HALLENSTADION ZÜRICH<br />

• Grundstein-Legung unseres Dorfes in BHIVAPUR am 4. Oktober<br />

2007: Schulhaus-Lautsprecherdurchsage mit erfolgreichem<br />

Papierbacksteinverkauf in der Mediothek<br />

• Schul-Sportunterricht mit integriertem Sponsoring-Charity-<br />

Lauf oder -Schwimmen: 19 Sportlehrerinnen und Sportlehrer<br />

haben mit total 129 Klassen freiwillig Sponsoren gesucht und<br />

jeweils während harten 12 Ausdauer-Minuten für den Neu-<br />

Aufbau von BHIVAPUR geschwitzt. CHF 45’000.– erkämpften<br />

die Lernenden und bezahlten die Spender. Die Schulleitung<br />

offerierte den vier besten Sportklassen je einen Kino-Gutschein<br />

mit einem gemeinsamen Imbiss.<br />

Nun freuen wir uns mit den 286 Menschen in BHIVAPUR, dass<br />

ihr grösster Wunsch nach einem menschenwürdigen Leben in<br />

ihrer vertrauten Umgebung erfüllt werden kann – mit unserer<br />

Sammelspende, ihrer tatkräftigen Eigenbau-Arbeit unter erfahrener<br />

Leitung der Institution VRO.<br />

Allen BHIVAPUR-Projekt-Beteiligten sei deshalb an dieser Stelle<br />

nochmals ganz herzlich gedankt, insbesondere auch Ihnen als<br />

wertvoll unterstützende duale Ausbildungspartner.<br />

BEAT RÜEGG, Prorektor<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Sekretariat Rektorat <strong>Grundbildung</strong><br />

Christian Wölfle<br />

Bettina Staub<br />

KV Zürich Business School<br />

Postfach, 8037 Zürich,<br />

Telefon 044 444 66 38<br />

Fax 044 444 69 14<br />

E-Mail gbs@kvz-schule.ch<br />

www.kvz-schule.ch<br />

Erscheinungsweise<br />

zweimal jährlich<br />

Layout und Produktion<br />

Kraft Visual, Dieter Kraft SGD<br />

Fällanden<br />

Druck<br />

Sihldruck, Zürich<br />

7


Semestereinteilung und Ferienplan für die <strong>Grundbildung</strong><br />

Frühlingssemester 2008<br />

Ende 12. Juli 2008<br />

Sommerferien 13. Juli – 17. August 2008<br />

Herbstsemester 2008/2009<br />

Beginn 18. August 2008 Schuljahresbeginn<br />

Ende 17. Januar 2009 Neu!<br />

Herbstferien 5. Oktober – 19. Oktober 2008<br />

Weihnachtsferien 21. Dezember 2008 – 4. Januar 2009<br />

Frühlingssemester 2009<br />

Beginn 19. Januar 2009 Schuljahresbeginn<br />

Ende 11. Juli 2009<br />

Sportferien 8. Februar – 22. Februar 2009<br />

Frühlingsferien 10. April – 26. April 2009<br />

Sommerferien 12. Juli – 16. August 2009<br />

Herbstsemester 2009/2010<br />

Beginn 17. August 2009 Schuljahresbeginn<br />

Ende 16. Januar 2010<br />

Herbstferien 4. Oktober – 18. Oktober 2009<br />

Weihnachtsferien 20. Dezember 2009 – 3. Januar 2010<br />

Ferienpläne?<br />

Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen<br />

für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule – analog<br />

zur Volksschule und Mittelschule – grundsätzlich nicht erteilt<br />

werden können.<br />

Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der<br />

Dispensation im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> abgegeben werden.<br />

Die Schulleitung<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

Wenn Sie nicht mehr weiter wissen…<br />

Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt…<br />

Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen…<br />

Wenn Sie sich hilflos und überfordert fühlen…<br />

Wenn alles schiefgeht…<br />

…kommen Sie<br />

in die Beratung<br />

über Mittag…<br />

Wir hören Ihnen zu<br />

Wir nehmen Sie ernst<br />

Wir können Ihnen helfen<br />

Dienstag<br />

13.00 - 13.45 Uhr Frau Liane Imig Zimmer 305<br />

Mobile 079 686 25 12<br />

Der Unterricht fällt aus:<br />

Ausserordentlicher Lehrerkonvent<br />

Donnerstag, 29. Mai, ab 15.30 Uhr<br />

Lehrabschlussprüfungen<br />

Montag, 2. Juni–Dienstag, 17. Juni 2008<br />

Lehrerkonvent<br />

Freitag, 4. Juli 2008, ab 15.30 Uhr<br />

Knabenschiessen<br />

Montag, 15. September 2008, ab 11.55 Uhr<br />

Weiterbildung Lehrende<br />

Donnerstag, 2. und Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Berufsschullehrerkonferenz<br />

Donnerstag, 20. November 2008<br />

Donnerstag<br />

13.00 - 13.45 Uhr Herr Ernst Meier Zimmer 224<br />

Mobile 079 631 09 14<br />

Alternative:<br />

Oder via Homepage www.kvz-schule.ch<br />

(<strong>Grundbildung</strong>, ab dort direkter Link zur Online-Beratung)<br />

Hier können Sie – anonym! – Ihre Fragen stellen zu allen<br />

Lebensbereichen und erhalten Antwort von einem kompetenten<br />

Beraterteam (Psychologin/Psychologe; Ärztin/Arzt; Jurist)<br />

kraftvisual.ch<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!