Kartenvorverkauf: - Lahnstein
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Jahrgang 53 FREITAG, 6. Dezember 2013 Nummer 49
Rhein-Lahn-Kurier 2 Nr. 49/2013<br />
Notrufe / Bereitschaftsdienste<br />
Polizei <strong>Lahnstein</strong><br />
Polizeiinspektion -<br />
Nordallee 3<br />
Notruf.................................................................................. 110<br />
Telefon................................................................... 02621/913-0<br />
Fax.................................................................... 02621/913-100<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Notruf.................................................................................. 112<br />
Schiedsperson<br />
Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße 38 A, 56112 <strong>Lahnstein</strong>,<br />
02621/8283. Stellvertretende Schiedsperson (Abwesenheitsvertreter)<br />
Rainer Schunk, Gaisbachstraße 3, 56072 Koblenz,<br />
0261/21545 (werktags ab 20.00 Uhr erreichbar).<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Rettungsdienst:................................................................... 112<br />
Ortsverein <strong>Lahnstein</strong>:....................................... 02621/1883567<br />
Telefonseelsorge Koblenz<br />
Tel. ..................................................................... 0800/1110111<br />
................................................................... oder 0800/1110222<br />
gebührenfrei und rund um die Uhr erreichbar.<br />
St.-Elisabeth-Krankenhaus <strong>Lahnstein</strong> -<br />
Ihr Gesundheitszentrum Ostallee 3, <strong>Lahnstein</strong>..... 02621/171-0<br />
Zahnärzte<br />
Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308<br />
zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes<br />
zu folgenden Zeiten:<br />
Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr<br />
Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh<br />
bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr<br />
an Feiertagen mit einem Brückentag von<br />
Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr<br />
Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können<br />
Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme<br />
des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher<br />
nach telefonischer Vereinbarung möglich.<br />
Trauerbegleitung- ein Angebot<br />
der katholischen und evangelischen<br />
Kirchengemeinden in <strong>Lahnstein</strong><br />
Trauer bedeutet auf dem Weg sein, seinen eigenen Weg ohne<br />
den Verstorbenen, die Verstorbene gehen. Wenn Sie nicht<br />
allein gehen wollen, bieten wir an Sie ein Wegstück zu begleiten:<br />
Gisela Schmidt, evangelische Pfarrerin(02603 5049070),<br />
Inge Steiger, Supervisorin (02621 627690) Hella Schröder,<br />
Gemeindereferentin und Pfarrer Thomas Barth, Pastoraler<br />
Raum <strong>Lahnstein</strong>(02621 40007)<br />
Energie AG‚<br />
Service-Telefon.... 0800/4747488, Service-Fax 069/3107-3710<br />
Entstörungsdienst<br />
Strom................................................................. 069/3107-2333<br />
Breitbandkabel................................................... 0180/1114100<br />
Erdgas- und Wasserversorgung<br />
(EVM als Betriebsführerin der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein)<br />
Energieversorgung Mittelrhein GmbH <strong>Lahnstein</strong>... 02621/9207-55<br />
Notdienst der Apotheken<br />
Telefon-Nr.: 01805/258825<br />
Unter dieser Telefonnummer ist die Telefonansage des aktuellen<br />
Apothekennotdienstes geschaltet. Weitere Auskünfte sind<br />
im Internet abrufbar unter www.lak-rlp.de - Ein Anruf kostet<br />
0,14 EUR/min. aus dem Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz:<br />
max. 0,42 €/Min.) Die <strong>Lahnstein</strong>er Apotheken versehen<br />
ihren Notdienst gemeinsam mit den Apotheken der Region<br />
Koblenz im täglichen Wechsel. Jede Apotheke hat an ihrer Tür<br />
einen Hinweis auf die nächstliegende notdienstbereite Apotheke.<br />
Eine Notdienstbereitschaft beginnt am ausgewiesenen<br />
Tag um 8.30 Uhr und endet am folgenden Tag um 8.30 Uhr,<br />
auch an Sonn- und Feiertagen.<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
für den Stadtbezirk <strong>Lahnstein</strong><br />
116 117 (ohne Vorwahl)<br />
Dienstbeginn an Wochenenden:<br />
Freitag 14.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr.<br />
Außerdem ist die Notdienstzentrale auch von mittwochs ab<br />
14.00 Uhr bis donnerstags um 8.00 Uhr besetzt.<br />
An Feiertagen ist die Notdienstpraxis vom Vortag um 16.00 Uhr<br />
bis zum Folgetag um 8.00 Uhr und an Brückentagen rund um<br />
die Uhr besetzt. Bei schweren Unfällen bitte die Funkleitstelle<br />
des Roten Kreuzes, Telefonnummer 19222, anrufen.<br />
Technisches Hilfswerk<br />
Ortsverband <strong>Lahnstein</strong><br />
Tel .......................................... 02621/18335, Fax 02621/18332<br />
Ortsbeauftragter................................................. 0174/3388123<br />
Ahlerhof 13, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />
www.thw-lahnstein.de - mail@thw-lahnstein.de<br />
Caritas-Sozialstation <strong>Lahnstein</strong>-Braubach<br />
Caritas-Zentrum - Gutenbergstr. 8, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />
Tel.: .....................................................................02621/9408-0,<br />
E-Mail: .............................sst.lahnstein-braubach@cv-ww-rl.de<br />
(Außerhalb der Bürozeiten werden eingehende Anrufe auf den<br />
Bereitschaftsdienst umgeleitet).<br />
Kinderschutzdienst Rhein-Lahn<br />
Beratung und Hilfe bei sexuellem Missbrauch, Misshandlung<br />
und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen.<br />
Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. Gutenbergstr. 8,<br />
56112 <strong>Lahnstein</strong>, Tel.: 02621-9208 67 oder 68. Die telefonischen<br />
Sprechzeiten werden für die aktuelle Woche auf dem<br />
AB angegeben. Mail: (kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de).<br />
Der Kinderschutzdienst Rhein-Lahn ist eine Einrichtung des<br />
Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn.<br />
Notruf und Beratung<br />
für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V.<br />
Neustadt 19 - 56068 Koblenz<br />
Fon: ....................................................................... 0261/35000<br />
Fax: ................................................................... 0261/3002417<br />
.................................................. mail@frauennotruf-koblenz.de<br />
....................................................www.frauennotruf-koblenz.de
Rhein-Lahn-Kurier 3 Nr. 49/2013<br />
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Richtig Blutdruck messen –<br />
und jetzt auch Vorhofflimmern erkennen!<br />
In Deutschland gibt es ca. 35 Millionen Menschen mit Bluthochdruck<br />
(Hypertonie), d.h. mit einem Blutdruck von über 140 zu 90<br />
mmHg. Aber lediglich jedem zweiten Betroffenen ist der eigene<br />
erhöhte Blutdruck bekannt, da dieser im Anfangsstadium keinen<br />
Leidensdruck verursacht. Hoher Blutdruck muss aber stets behandelt<br />
werden, denn von selbst geht er nicht zurück und er ist für<br />
unseren Körper gefährlich. Erhöhter Blutdruck ist der Risikofaktor<br />
Nummer Eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Folgen jahrelangen<br />
Bluthochdrucks können unter anderem Schlaganfall, Herzinfarkt<br />
und Nierenversagen sein. Bei der Behandlung des Bluthochdrucks<br />
werden zunächst blutdrucksenkende Verhaltensmaßnahmen (Gewichtsreduktion,<br />
Sport, Rauchstopp) angestrebt. Häufig muss jedoch<br />
der Arzt blutdrucksenkende Medikamente einsetzen.<br />
Vor allem zur Kontrolle einer Bluthochdrucktherapie messen sich<br />
viele Menschen selbst regelmäßig den Blutdruck. Dies ist mit den<br />
modernen vollautomatischen Messgeräten heutzutage einfach und<br />
zuverlässig am Oberarm möglich, wenn nur einige Regeln beachtet<br />
werden. Unter bestimmten Bedingungen (z.B. sollte der Patient<br />
nicht an Arteriosklerose leiden) können auch Handgelenkmessungen<br />
in Frage kommen. Die Blutdruckmessung sollte immer nur im<br />
Liegen oder Sitzen und möglichst nach einer Ruhephase erfolgen,<br />
d.h. vor der Messung sollte eine Ruhezeit von drei bis fünf Minuten<br />
eingehalten werden. Die Blutdruckmanschette muss so positioniert<br />
sein, dass sich der Messpunkt in Herzhöhe befindet. Bei Patienten,<br />
bei denen unterschiedliche Druckverhältnisse an den beiden Armen<br />
bekannt sind, sollte stets am Arm mit dem höheren Blutdruckwert<br />
gemessen werden. Bei dickeren Oberarmen (über 32 cm Umfang)<br />
muss die Standardmanschette (Länge 22 bis 34 cm) durch eine<br />
längere Manschette ersetzt werden. Eine zu enge oder zu weite<br />
Manschette des Blutdruckmessgerätes kann zu verfälschten Blutdruckwerten<br />
führen; ebenso führen abgenutzte Klettverschlüsse,<br />
die sich bereits beim Aufpumpen lösen, zu unsicheren Messwerten.<br />
Schließlich sollte eine Blutdruckmessung am besten vor der erneuten<br />
Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erfolgen, denn so<br />
lässt sich am ehesten die individuell unterschiedliche Langzeitwirkung<br />
der verschiedenen Arzneimittel gegen Bluthochdruck beurteilen.<br />
Die modernen automatischen Blutdruckmessgeräte messen oszillometrisch.<br />
Das bedeutet, dass beim allmählichen Ablassen des<br />
Manschettendrucks die Druckschwankungen (sogenannte Oszillationen)<br />
erfasst werden, die von dem wieder einsetzenden Puls im<br />
Arm ausgelöst werden. Diese werden im Verlauf der Messung zuerst<br />
stärker, dann aber allmählich wieder schwächer, bis sie ganz<br />
aufhören. Der entscheidende Messwert ist dabei das Auftreten der<br />
größten Oszillation, das dem mittleren Blutdruck entspricht. Daraus<br />
errechnet das Gerät den systolischen und diastolischen Wert. Mittlerweile<br />
haben diese Geräte eine Genauigkeit erreicht, die nicht nur<br />
für den Hausgebrauch völlig ausreichend ist, sondern sogar ihren<br />
Einsatz in wissenschaftlichen Studien erlaubt.<br />
Die allerneueste Gerätegeneration ermöglicht mittlerweile zusätzlich<br />
zum bequemen vollautomatischen Blutdruckmessen an Hand<br />
der Puls-Oszillation während der Messung auch ein Erkennen einer<br />
speziellen Störung des Herzrhythmus, nämlich des Vorhofflimmerns.<br />
Mit Vorhofflimmern, das oft zunächst keine Beschwerden<br />
bereitet und deshalb unentdeckt bleibt, geht ein deutlich erhöhtes<br />
Schlaganfallrisiko einher – die Nutzung eines modernsten Blutdruckmessers<br />
bietet also einen erweiterten Vorsorgeschutz. Wir<br />
bieten Ihnen ein solches Gerät in unserem aktuellen Angebot bis<br />
zum 31.12.2013 an: aponorm® Oberarmblutdruckmessgerät Professional<br />
mit AfiB-Technologie zum Erkennen von Vorhofflimmern<br />
für 69,95 € (solange Vorrat reicht – in haushaltsüblichen Mengen).<br />
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie dazu gerne.<br />
Ihre Rosmarie Bührmann-Müller<br />
und das Team der Victoria-Apotheke
Rhein-Lahn-Kurier 4 Nr. 49/2013<br />
Am 8. Dezember wird bundesweit der 200. Geburtstag Adolph<br />
Kolpings gefeiert. So auch in den Kolpingfamilien<br />
St. Martin und St. Barbara. Der Kolpinggedenktag in der<br />
Kolpingfamilie St. Martin beginnt am Sonntag, 8.12. um 10.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche St. Martin. Musikalisch wird die Eucharistiefeier<br />
mitgestaltet von der Musikgruppe „Jeton“ aus Vallendar. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst sind alle Kolpingmitglieder ins Pfarrzentrum<br />
(Europaplatz) zum Solidaritätsessen eingeladen.<br />
Die Kolpingfamilie St. Barbara gedenkt ihres Gründers in der<br />
Eucharistiefeier am 8.12. um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Barbara.<br />
Auch hier sind alle Mitglieder im Anschluss ins Gemeindehaus<br />
eingeladen.<br />
„Bilder sagen mehr als 1000 Worte...“<br />
Filmabend mit Gespräch<br />
‚Das Herz von Jenin‘<br />
Eine palästinensische Familie, deren Sohn in den Konflikten mit der israelischen<br />
Besatzung stirbt, entschließt sich, seine Organe zu spenden. Fünf Kinder, die<br />
auf der anderen Seite des Grenzzauns leben, können weiter leben. Wieviel Mut<br />
brauchen Menschen, die – nicht weit von Bethlehem – ein Zeichen der<br />
Menschlichkeit setzen wollen?<br />
„In Gottes Hand“<br />
Ökumenischer Gedenkgottesdienst für<br />
alle Kinder,<br />
die nur kurz bei uns sein konnten.<br />
Sonntag, 8.12.2013, 14:30 Uhr in der<br />
Friedhofskapelle<br />
am Friedhof, Braubacher Str.,<br />
Oberlahnstein<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 19h30<br />
Ev. Dekanatsraum<br />
Bahnhofstraße 27a Niederlahnstein<br />
Kultur im Evangelischen Dekanat Nassau, Pfr. Markus Fehlhaber<br />
Es laden ein:<br />
Kath. Krankenhausseelsorge, Pater Catrein<br />
Ev. Krankenhausseelsorge, Pfarrerin<br />
Gisela Schmidt<br />
Frauenwürde Rhein-Lahn e.V., <strong>Lahnstein</strong>
Rhein-Lahn-Kurier 5 Nr. 49/2013<br />
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Öffentliche Bekanntmachungen<br />
■■<br />
Bekanntmachung<br />
Die Vereinigte Wasserwerke Mittelrhein GmbH gibt nachfolgend die<br />
Wasserhärte sowie die Zusatzstoffe zur Trinkwasseraufbereitung im<br />
Versorgungsbereich von <strong>Lahnstein</strong> bekannt:<br />
Versorgungszone<br />
Zusatzstoffe zur<br />
Trinkwasseraufbereitung<br />
Gesamtes Stadtgebiet Oberlahnstein einschließlich<br />
Friedrichssegen sowie Niederlahnstein unterhalb der<br />
Bahnlinie Koblenz zu einem Teilgebiet Miehlen/Frücht<br />
einschließlich "Zur Ruppertsklamm" sowie einschließlich<br />
der Bahnhofstraße von Friedenstraße bis Brückenstraße<br />
und Wohnbebauung C.S. Schmidt Werk in Hohenrhein<br />
Niederlahnstein oberhalb der Bahnlinie Koblenz bis zum<br />
Chlor<br />
Teilgebiet Miehlen/Frücht einschließlich dem neuen Natriumortho- und<br />
Baubetriebshof <strong>Lahnstein</strong>, jedoch ohne "Zur Natriumpolyphosphat<br />
Ruppertsklamm" und ohne Bahnhofstraße von<br />
Friedenstraße bis Brückenstraße<br />
Härtebereiche:<br />
weich: weniger als 1,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (0 – 8,4 °dH)<br />
mittel: 1,5 bis 2,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (8,4 – 14 °dH)<br />
hart: mehr als 2,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (> 14 °dH)<br />
Verwendungszweck der<br />
Zusatzstoffe<br />
Härtebereich<br />
gemäß Wasch- und<br />
Reinigungsmittelgesetz<br />
Chlor Desinfektion hart<br />
Desinfektion<br />
Hemmung der Korrosion<br />
durch Schutzschichtbildung<br />
und Verminderung der<br />
Steinablagerungen<br />
Durch Verbundbetrieb und durch Änderungen in der Beschaffenheit der<br />
Wässer sind Verschiebungen im Härtegrad möglich. Bei der Zugabe der<br />
Zusatzstoffe werden die in der Trinkwasser-Verordnung festgelegten<br />
Höchstmengen nicht überschritten. Wir empfehlen unseren Kunden, die<br />
zusätzlich eine private Phosphatdosieranlage in Ihrer Hausinstallation<br />
betreiben, den Phosphatgehalt in ihrem Trinkwasser durch einen Installateur<br />
regelmäßig überprüfen zu lassen, um Grenzwertüberschreitungen<br />
auszuschließen. Bei Unklarheiten gibt die Energieversorgung Mittelrhein<br />
GmbH als Betriebsführerin der Vereinigte Wasserwerke<br />
Mittelrhein GmbH unter der Rufnummer 02621 9207-0 gerne Auskunft.<br />
Koblenz, im November 2013<br />
Vereinigte Wasserwerke Mittelrhein GmbH<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
■■<br />
Sitzung des Fachbereichsausschuss 2<br />
Gremium:................................................Fachbereichsausschuss 2<br />
Datum:................................................................Montag, 09.12.2013<br />
Uhrzeit:............................................................................... 17:00 Uhr<br />
Ort:................................................ Sitzungszimmer Salhofgebäude<br />
Tagesordnung<br />
Es findet eine nicht öffentliche Sitzung statt, in der Jagd- und<br />
Forstangelegenheiten beraten werden.<br />
<strong>Lahnstein</strong>, 25.11.2013<br />
Peter Labonte<br />
Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />
Oberbürgermeister<br />
mittel
Rhein-Lahn-Kurier 6 Nr. 49/2013<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
■■<br />
Sitzung des Fachbereichsausschuss 3<br />
Gremium:................................................Fachbereichsausschuss 3<br />
Datum:................................................. Donnerstag, den 12.12.2013<br />
Uhrzeit:............................................................................... 17:00 Uhr<br />
Ort:................................................ Sitzungszimmer Salhofgebäude<br />
Tagesordnung<br />
1. Kindertagesstättensituation in <strong>Lahnstein</strong><br />
2. Mitteilungen, Anfragen und Auskünfte<br />
<strong>Lahnstein</strong>, 02.12.2013<br />
Peter Labonte<br />
Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />
Oberbürgermeister<br />
Rathausinfos<br />
■■<br />
Altersjubiläen<br />
Vom 10.12.2013 - 16.12.2013<br />
11.12.2013 Frau Stache, Christel.....................................85 Jahre<br />
11.12.2013 Frau Wirges, Magda......................................80 Jahre<br />
11.12.2013 Herr Zeilinger, Fritz........................................87 Jahre<br />
12.12.2013 Frau Schickel, Gertrude.................................80 Jahre<br />
13.12.2013 Frau Maiwald, Gertrude.................................83 Jahre<br />
13.12.2013 Herr Müller, Marcello.....................................82 Jahre<br />
13.12.2013 Herr Schranz, Wilhelm...................................92 Jahre<br />
14.12.2013 Herr Dehe, Karl..............................................80 Jahre<br />
14.12.2013 Herr Werner, Horst........................................84 Jahre<br />
15.12.2013 Frau Marschal, Edeltraut...............................87 Jahre<br />
16.12.2013 Frau Hunder, Margareta................................88 Jahre<br />
16.12.2013 Frau Kalb, Margarete.....................................82 Jahre<br />
16.12.2013 Frau Radermacher, Rosa..............................87 Jahre<br />
Ehejubiläum<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Am 16.12.2013 begehen das Fest<br />
der goldenen Hochzeit<br />
Anna-Elisabetha Bernhard<br />
und Ernst Bernhard.<br />
Zu diesem besonderen Ereignis gratulieren wir recht herzlich.<br />
Rat und Verwaltung<br />
Peter Labonte<br />
der Stadt <strong>Lahnstein</strong><br />
Oberbürgermeister<br />
■ ■ Vollsperrung der Becherhöllstraße<br />
am 15.12.2013 wegen Asphaltarbeiten<br />
Nachdem die Arbeiten zur Erneuerung der Wasserleitung einschl.<br />
verschiedener Hausanschlüsse sowie die Erneuerung<br />
defekter Kanalhausanschlüsse abgeschlossen sind, ist die<br />
Erneuerung der obersten Asphaltdeckschicht in voller Breite<br />
vorgesehen.<br />
Der Einbau in dieser Form, bei der die volle Breite der Straße<br />
in einem Arbeitsgang bearbeitet wird, bietet den Vorteil der<br />
schnellen Durchführung an voraussichtlich nur einem Tag,<br />
sowie den Verzicht auf eine Nahtstelle in Straßenmitte. Damit<br />
soll erreicht werden, dass die Haltbarkeit der Straße verlängert<br />
wird.<br />
Damit die Beeinträchtigung für die betroffenen Anwohner möglichst<br />
klein gehalten wird, wurde mit der beauftragten Firma<br />
abgestimmt, die Erneuerung der Deckschicht am Sonntag,<br />
15.12.2013, durchzuführen.<br />
Die Stadtverwaltung empfiehlt bei einer dringend erforderlichen<br />
Nutzung eines privaten Fahrzeugs an diesem Tag dieses vorab<br />
außerhalb des Baustellenbereiches zu parken. Die Dauer der<br />
Vollsperrung ist abhängig vom Arbeitsfortschritt und der Zeit<br />
der Aushärtung des Materials.<br />
Es ist vorgesehen, im Idealfall am späteren Abend eine Verkehrsfreigabe<br />
zu ermöglichen, spätestens am frühen Morgen<br />
des 16.12.2013. Von den Einschränkungen ist nur die eigentliche<br />
Fahrbahnfläche betroffen. Die Gehwege können benutzt<br />
werden.<br />
Da es sich lediglich um die oberste Verschleißschicht von ca. 4<br />
cm Stärke handelt, werden keine Anliegerbeiträge erhoben. Für<br />
die Anwohner der nicht direkt betroffenen Baubereiche in der<br />
Taubhausstraße, der Straße Im Mückeberg und der Dr.<br />
Bachenheimer Straße wird eine Umleitungsstrecke durch das<br />
Baugebiet Kleine Hohl in Richtung Allerheiligenbergstraße mit<br />
einer Ampelregelung an der Engstelle des Fußweges Kleine<br />
Hohl eingerichtet.<br />
Wir bitten alle betroffenen Anwohner um Verständnis für die<br />
Beeinträchtigungen. Bei Detailfragen steht Herr Matthias Friederich<br />
unter der Telefon Nr. 914420 gerne zur Verfügung.<br />
■■<br />
Buchveröffentlichung<br />
über den nassauischen Heimatdichter Wilhelm Reuter,<br />
Textautor der Schinderhannes - Aufführungen<br />
Die älteren <strong>Lahnstein</strong>er erinnern sich an die erfolgreichen Freilichtaufführungen<br />
in den 1930er Jahren, zunächst im Schillerpark und<br />
später auf dem Salhofplatz. Das Volksstück, das 1930 und 1937 von<br />
Laien gespielt wurde, war „Schinnerhannes de rheinisch Räuwerschelm“<br />
und stammte aus der Feder des nassauischen Heimatdichters<br />
Wilhelm Reuter. Über ihn hat Rainer von Breitenau ein Buch verfasst,<br />
in dem er das Leben und Werk Reuters nachzeichnet und in<br />
einer Gesamtschau würdigt. Wilhelm Reuter wurde als Bauernsohn<br />
am 19.08.1888 in Prath geboren. Er wurde Priester. Von 1928 bis<br />
1935 hatte er eine Pfarrstelle in Bremthal und Vockenhausen (heute<br />
Stadt Eppstein im Main-Taunus-Kreis). Anschließend war er bis zu<br />
seinem Tod, am 13. August 1948, Pfarrer von Breitenau, heute Ortsteil<br />
von Ransbach-Baumbach. Sein frühes dichterisches Schaffen<br />
war der Lyrik gewidmet. In späteren Jahren verlegte er sich hauptsächlich<br />
auf Dramen wie den „Schinnerhannes“ (Schinderhannes)<br />
und „Harebouwe“ (Zigeunerjungen), die in diversen Taunus- und<br />
Westerwaldgemeinden als Bühnenstücke im Dialekt erfolgreich aufgeführt<br />
wurden. Bereits 1927 wurde Reuters Drama „Dat Ammieche<br />
von de Goldbachmill“ im Gesellenhaus Montabaur uraufgeführt,<br />
nachdem es von einem dort ansässigen Verlag gedruckt worden war.<br />
Im Sommer 1929 wurde der Schinderhannes in Vockenhausen<br />
uraufgeführt, wo Reuter Pfarrer war. 162 Personen waren eingebunden,<br />
ob in Sprechrollen, als Statisten oder als Helfer. Bereits ein Jahr<br />
später entschlossen sich die Oberlahnsteiner dem gleich zu tun und<br />
schufen im Schillerpark eine Naturspielbühne. Im gleichen Jahr<br />
wurde das gleiche Stück auch in Eisenbach, Ortsteil von Selters im<br />
Taunus, aufgeführt. Mitte der 1930er Jahre folgten u.a. die Gemeinden<br />
Hardt/ Westerwald, Eschbach und Guckheim. Andere Volksstücke<br />
von Wilhelm Reuter wurden unter anderem auf der Burgruine<br />
von Königstein im Taunus („Hunsrücker Mädche“) sowie nach dem<br />
Krieg im Klosterhof der Abtei Marienstatt („Unterm Krummstab“) und<br />
auf der Haiderbach („Die Harebouwe“ und „Die Märzminister“)<br />
gespielt. Der Schinderhannes entwickelte sich zu Reuters bedeutsamstem<br />
Werk, gemessen an den Aufführungs- und Besucherzahlen.<br />
Historisches Vorbild ist Johannes Bückler (1779-1803), der<br />
wegen Mord-, Raub- und Diebstählen samt seinen Räubern 1803<br />
hingerichtet wurde. Reuters Stück lehnt sich zwar an die historischen<br />
Vorgänge an, verklärt aber stark die Hauptperson zu einem „Entwurzelten“<br />
und „Freiheitskämpfer“. Zur Aufführung im Schillerpark<br />
schrieb 1930 lobend die <strong>Lahnstein</strong>er Presse: „Da wirbelten über 100<br />
Menschen über die Bühne mit einer so gar nicht gestellten Selbstverständlichkeit<br />
und Unbefangenheit, da tauchten prächtig einzelne<br />
Gestalten und Köpfe auf, die einfach `su schwätze´, wie sie es<br />
gewohnt sind, denen keine Schminke zur `Charakterphysiognomie´<br />
zu verhelfen braucht und denen jede Gemütsregung tatsächlich von<br />
innen das Gesicht erfüllt, eben weil sie nicht etwas außer ihnen Liegendes<br />
spielen, sondern ganz einfach sich selber.“ Ca. 13.000 Besucher<br />
sahen die 50 Aufführungen. Die <strong>Lahnstein</strong>er hatten soviel Spaß<br />
am Theaterspielen gewonnen, dass sie im Sommer 1931 ein anderes<br />
Stück aufführten, allerdings aus anderer Feder. Auf Reuters<br />
„Schinnerhannes“ besannen sie sich 1937 wieder. Dieses Mal auf<br />
dem Salhofplatz vor dem Hexenturm, damals noch „Folterturm am<br />
Marktplatz“ genannt. Die Hauptrolle spielte in beiden Jahren Rudi<br />
Bollinger (1906-1998). Über ihn hieß es: „Sein Räuberhauptmann ist<br />
glutvoll von pulsierendem Leben durchdrungen und reißt die übrigen<br />
Darsteller mit“. Durch seine Paraderolle des berühmt-berüchtigten<br />
Räuberhauptmanns trug Bollinger zeitlebens den Spitznamen<br />
„Schinderhannes“. Während die Spielleitung 1930 bei Dr. Schoenenberg<br />
vom Museum lag, hatte 1937 Karl Wallenda vom Stadttheater<br />
Koblenz die Regie. Allerdings fanden die 1937er Aufführungen unter<br />
starker Vereinnahmung der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“<br />
(KDF) statt. Der Buchautor schreibt: „Es lässt sich leicht nachvollziehen,<br />
wie das beim Zuschauer erfolgreiche Theaterstück den Nazis in<br />
die Hände spielen konnte, z.T. auch inhaltlich“ und zitiert Auszüge<br />
aus Liedern, die von den Mitwirkenden gesungen wurden. Die noch<br />
lebenden Zeitzeugen, so Rainer von Breitenau, „können den braunen<br />
Geruch kaum bestätigen, da sie alle das reine, begeisternde<br />
Theaterspiel als riesiges Erlebnis sahen.“ Nach KDF-Angaben sollten<br />
die Freilichtspiele den „über 30.000 KdF-Urlaubern, die im Laufe<br />
des Sommers in unserem Kreis untergebracht werden, rheinisches<br />
Kulturgut vermitteln“. Tatsächlich - so ist statistisch nachgewiesen -<br />
übernachteten alleine in Oberlahnstein 6.084 Urlauber der NS-<br />
Gemeinschaft „Kraft durch Freude“, die in 22 Urlauberzügen anreisten<br />
und hier im Durchschnitt eine Woche blieben. Bei ihnen, den<br />
rund 9.000 Tagesgästen und nicht zuletzt den Einheimischen selbst,<br />
waren die Aufführungen gleichermaßen beliebt. Damit war Oberlahnstein<br />
1937 mit über 100 Terminen der herausragendste Ort des<br />
„Schinnerhannes“-Bühnenspiels.<br />
Das 320-Seiten starke Buch, das eine vollständige Übersicht aller<br />
Reuter´schen Lyrik und über 280 Fotos bzw. Abbildungen enthält,<br />
ist unter dem Titel „Wilhelm Reuter - Gottesmann und Mundart-<br />
Dichter“, ISBN 978-3-00-041397-1, für 20 Euro im Buchhandel<br />
erhältlich.
Rhein-Lahn-Kurier 7 Nr. 49/2013<br />
Gespräch. Die Dienstleistung des Medienboten ist kostenlos. Derjenige,<br />
der den Medienboten in Anspruch nehmen möchte, benötigt<br />
lediglich den Büchereiausweis der Städtischen Bücherei <strong>Lahnstein</strong>.<br />
Dieser kann auch über den Medienboten erworben werden und<br />
kostet im Rahmen der Jahresgebühr 8,00 Euro.<br />
Redaktionschluss<br />
vorverlegt!<br />
Die Manuskripte für den<br />
Rhein-Lahn-Kurier<br />
der Kalenderwoche 1/2014<br />
(erscheint am 3. Januar)<br />
müssen durch die Feiertage bis<br />
spätestens am<br />
Freitag, 20.12. bis 12 Uhr,<br />
bei der Pressestelle vorliegen.<br />
Später eingereichte Texte<br />
können leider nicht mehr<br />
berücksichtigt werden.<br />
Fotos: Norbert Schmiedel<br />
Sollte ein Interessent bereits einen Ausweis der Städtischen Bücherei<br />
<strong>Lahnstein</strong> besitzen und diesen in den letzten Jahren nicht mehr<br />
in Anspruch genommen haben, kann dieser selbstverständlich reaktiviert<br />
werden. Wir möchten mit dieser 1:1 Betreuung einen Beitrag<br />
zur Steigerung der Lebensqualität für Menschen leisten, denen der<br />
Weg in die Städtische Bücherei zu beschwerlich ist. Für Rückfragen<br />
stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter der Nummer (02621) 914-<br />
292 zur Verfügung oder per Mail buecherei@lahnstein.de<br />
Öffnungszeiten (auch während der gesamten Sommerferien) Montag<br />
14.00 -18.00 Uhr; Dienstag 10.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr; Donnerstag<br />
10.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr; Freitag 14.00-18.00 Uhr<br />
In der Kalenderwoche 51/2013<br />
erscheint eine Doppelausgabe,<br />
da in der<br />
KW 52 kein Rhein-Lahn-Kurier<br />
erscheint.<br />
■ ■ „Der Medienbote“<br />
Ab sofort stellt Ihnen die Städt. Bücherei<br />
<strong>Lahnstein</strong> Ihr Angebot gerne auch direkt<br />
nach Hause zu: Sollten Sie wegen Alter,<br />
Krankheit oder Behinderung Ihr Zuhause<br />
für eine kurze Zeit oder auf Dauer nicht<br />
mehr verlassen können und deshalb nicht<br />
in der Lage sein, selbstständig die Städtische<br />
Bücherei <strong>Lahnstein</strong> aufzusuchen,<br />
müssen Sie zukünftig auf das Angebot der<br />
Bücherei nicht mehr verzichten. Wir haben<br />
für Sie ein neues Angebot geschaffen: Sie können zukünftig einen<br />
Medienlieferservice in Anspruch nehmen. Ehrenamtliche Medienboten<br />
bringen hausgebundenen Menschen regelmäßig in Abständen<br />
von 3 Wochen Hörbücher, Großdruckbücher, Romane oder Sachliteratur<br />
in die private Wohnung bzw. in entsprechende Einrichtungen,<br />
lesen diese auf Wunsch gerne vor und haben Zeit für ein<br />
■■<br />
Adventszeit in <strong>Lahnstein</strong>…<br />
…Zeit für Familie, Freunde,<br />
Besinnung und natürlich auch für<br />
Weihnachtsgeschenke! Alle Jahre<br />
wieder die gleiche Frage: Was<br />
schenke ich meinen Lieben? Lassen<br />
Sie sich auf den <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Adventsmärkten am ersten und<br />
zweiten Adventswochenende bei<br />
Glühweinduft und kleinen Imbissen<br />
in Weihnachtsstimmung versetzen<br />
und entdecken Sie hier<br />
wie im <strong>Lahnstein</strong>er Einzelhandel und bei Ihrer Touristinformation<br />
<strong>Lahnstein</strong> viele schöne Geschenkideen. In der kleinen Weihnachtsecke<br />
der Touristinformation finden Sie das „Monopoly Rheinland-<br />
Pfalz“, bei dem Sie auch <strong>Lahnstein</strong> „kaufen“ können, das 500 Teile<br />
starke Puzzle der Burg Lahneck oder - mal etwas ganz anderes -<br />
das neue Poster zum multimedialen Erlebnis „Themenweg Historisches<br />
<strong>Lahnstein</strong>“.<br />
Zu diesem gibt es gratis die kleine Version des Plakats, den handgezeichneten<br />
Stadtplan, mit dazu. Auch für die Kleinen gibt es eine<br />
Menge schöne Ideen: So etwa das neue Comic-Sagenheft mit vier<br />
Legenden und Sagen vom romantischen Rhein, darunter auch das<br />
tragische Schicksal der Idilia Dubb auf Burg Lahneck. In dem illustrierten<br />
Büchlein, das die Abenteuer der frechen Smaragdeidechse<br />
„Uwe“ und ihrer Freunde aus dem Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal<br />
erzählt, wird den Kindern spielerisch das Welterbe näher
Rhein-Lahn-Kurier 8 Nr. 49/2013<br />
gebracht. Selbstverständlich kommen die Leckermäulchen auch<br />
nicht zu kurz - sie werden an den süßen <strong>Lahnstein</strong>chen ihre helle<br />
Freude haben. Ob Taschen, Wanderkarten oder Bücher, bei uns<br />
oder im <strong>Lahnstein</strong>er Einzelhandel werden Sie fündig. Denken und<br />
kaufen Sie lokal und regional, nicht nur an Weihnachten.<br />
■■<br />
Themenweg Historisches <strong>Lahnstein</strong> -<br />
Begleitflyer und Poster sind erschienen<br />
Nachdem der Themenweg Historisches<br />
<strong>Lahnstein</strong> fertiggestellt ist<br />
und die multimedialen Informationstafeln<br />
an den verschiedenen<br />
Standorten in Ober- und Niederlahnstein<br />
angebracht sind, hat die<br />
Touristinformation <strong>Lahnstein</strong> auch<br />
einen begleitenden Flyer herausgebracht.<br />
Der <strong>Lahnstein</strong>er Themenweg<br />
führt Gäste und Interessierte individuell durch die Stadt. Man<br />
kann an einer beliebigen Tafel starten und die Tour in seinem persönlichen<br />
Tempo erlaufen. „Daher haben wir zur besseren Nutzung und<br />
Übersicht für unsere Gäste nun diesen Flyer herausgebracht“, erklärt<br />
Petra Bückner. Der Stadtplan im handlichen „Hemdtaschenformat“<br />
wurde von Hand gezeichnet, auf der Rückseite sind die zwanzig verschiedenen<br />
Stationen aufgelistet. Über den abgedruckten QR-Code,<br />
der auch auf den Tafeln angebracht ist, kann man sich mit seinem<br />
Smartphone bereits vorab über die Sehenswürdigkeiten informieren<br />
und sich die ergänzenden Videos mit den tierischen Stadtführern<br />
Theodor von Klamm und Uwe, der Smaragdeidechse, anschauen.<br />
Dieser Stadtplan ist auch interaktiv nutzbar und auf der städtischen<br />
Homepage unter www.lahnstein.de/tourismus mit weiteren Informationen<br />
zum Themenweg eingebunden. Zusätzlich hat die Touristinformation<br />
den Plan auch als Poster im Format DIN A0 drucken lassen. Das<br />
Poster kann man für EUR 3,00 pro Stück in den Räumlichkeiten am<br />
Salhofplatz erwerben. „So kurz vor Weihnachten ist das sicherlich<br />
eine nicht alltägliche Geschenkidee“, empfiehlt Petra Bückner.<br />
Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Lahnstein</strong> informiert:<br />
■■<br />
Foto Pott <strong>Lahnstein</strong> erstrahlt in neuem Glanz<br />
Umfangreiche Renovierungsarbeiten in dem <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Traditionsfachgeschäft abgeschlossen<br />
Das <strong>Lahnstein</strong>er Traditionsfachgeschäft Foto Pott wurde im Jahr 1927<br />
gegründet. Im gleichen Jahr wurde Fritz Langs filmisches Meisterwerk<br />
Metropolis in Berlin uraufgeführt und damit bis in die Gegenwart<br />
hinein eines der bedeutendsten Werke der Filmgeschichte<br />
geschaffen, das 2001 in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen<br />
wurde. Fotographische Bilder, kurz als Fotos bezeichnet,<br />
waren es, die auf die Familie Pott von Beginn an eine magische Faszination<br />
ausübten. Das war beim Firmengründer Karl Pott so und das<br />
hat sich auch auf seinen Sohn Michael Pott übertragen, der 1962 bis<br />
1965 seine Ausbildung zum Fotografen machte, danach die Gesellenprüfung<br />
und 1972 die Meisterprüfung in Frankfurt ablegte.<br />
die Kunden jetzt in einer angenehmeren und attraktiveren Atmosphäre.<br />
Infos zum Fachgeschäft und vielfältigen Angebot Foto Pott<br />
findet man im Internet unter www.fotopott-lahnstein.de.<br />
Die Geschäftsräume von Foto Pott in der <strong>Lahnstein</strong>er Burgstraße<br />
erstrahlen in neuem Glanz<br />
Fotos: Michael Pott<br />
■■<br />
Brennholz 2014<br />
Für die kommende Saison gelten folgende Regelungen:<br />
- Die Brennholzpreise für 2014 werden noch in den städtischen<br />
Gremien festgelegt. Als Orientierung werden nachstehend die für<br />
das vergangene Jahr gültigen Preise wie folgt genannt:<br />
- Sortiment 1: Laubholz 15,00 EUR/rm<br />
- Sortiment 2: Buche, Eiche andere Laubharthölzer 35,00 EUR/rm<br />
- Häuslicher Privatbedarf genießt Vorrang bei der Mengenbereitstellung.<br />
-.Schlagabraum und Resthölzer (Sortiment 1) können nach erfolgter<br />
örtlicher Einweisung aufgearbeitet werden. Ein Anspruch auf vollständige<br />
Zuteilung vorbestellter Mengen besteht hierfür nicht.<br />
- Für das Brennholz lang am Weg (Sortiment 2) erfolgt eine Begrenzung<br />
auf haushaltsübliche Jahresbedarfsmengen.<br />
- Der Aufarbeitungszeitraum wird beginnend mit der Zuteilung im<br />
Forstrevier auf den 30. April 2014 befristet. Die Ortstermine zur Einweisung<br />
werden telefonisch bekannt gegeben.<br />
- Vorbestellungen und Vormerkungen werden ausschließlich in<br />
schriftlicher Form an die Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong> oder an die<br />
Revierförsterin - vorzugsweise mit nachstehend abgedrucktem Formular<br />
- entgegen genommen. Letzter Termin hierfür ist der 30.<br />
Dezember 2013.<br />
- Der Käufer ist zum Tragen einer vollständigen persönlichen Schutzausrüstung,<br />
bestehend aus Helm mit Gesichts- und Gehörschutz,<br />
Schnittschutzhose sowie Schuhen mit Stahlkappe und Schnittschutzeinlage,<br />
verpflichtet.<br />
- Der Holzkäufer verpflichtet sich zur Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften<br />
sowie den Anweisungen des Forstbetriebes (z. B.<br />
Einhaltung der markierten Rückegassen).<br />
- Mit der Holzbestellung wird bestätigt, dass nur sachkundige Personen<br />
mit der Motorsäge beschäftigt werden.<br />
Gleichzeitig wird der Forstbetrieb von jeglicher Haftung freigestellt.<br />
- Die Vorlage eines einschlägigen Sachkundenachweises ist erforderlich.<br />
Der Sachkundenachweis kann in eintägigen Lehrgängen gegen<br />
eine Teilnahmegebühr erworben werden. Der genaue Termin für die<br />
Lehrgänge steht zur Zeit noch nicht fest. Er wird von der Revierförsterin<br />
Frau Weyer telefonisch bekannt gegeben.<br />
Foto Pott zählt zu den Geschäften mit langer Tradition in <strong>Lahnstein</strong><br />
Am 01.01.1984 den elterlichen Betrieb übernahm und somit seit<br />
knapp 3 Jahrzehnten in der Burgstraße ein Fachgeschäft für Fotografie<br />
und Fotobedarf mit Fotoatelier kompetent und erfolgreich führt. Ob<br />
Bewerbungsfotos, Passbilder, Fotoshootings, Hochzeitsfotos oder<br />
Werbefotografie, das alles zählt zum Angebot. Fachliche Beratung in<br />
Sachen Fotografie und Fotobedarf ist selbstverständlich. In den letzten<br />
Wochen wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt,<br />
die das Erscheinungsbild des Ateliers und Verkaufsraums deutlich<br />
verändert haben. Bei Altbaurenovierungen treten immer<br />
Überraschungen zutage, diese Erfahrung musste auch Michael Pott<br />
machen. „Auch wenn es zwischenzeitlich so aussah, als habe eine<br />
Bombe eingeschlagen, so fügte sich letztlich alles zum Guten,“<br />
beschreibt Michael Pott die Geschäfssituation der letzten Wochen.<br />
Aber jetzt gibt es Grund zu feiern. Mit einem zwanglosen Umtrunk<br />
konnte Michael Pott in diesen Tagen den erfolgreichen Abschluss der<br />
Umbaumaßnahme feiern. Die Geschäftsräume präsentieren sich für<br />
IMPRESSUM:<br />
Die Wochenzeitung “Rhein-Lahn-Kurier” mit den öffentlichen<br />
Bekanntmachungen der Stadt <strong>Lahnstein</strong> sowie den Zweckverbänden<br />
nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz<br />
(GemO) vom 31. Jan. 1994 - GVBl. S. 153 ff. - und den Bestimmungen<br />
der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden<br />
Fassungen, erscheint wöchentl. freitags. Verantwortlich für den<br />
amtlichen Teil: Stadt <strong>Lahnstein</strong>, der Oberbürgermeister. Verantwortlich<br />
für den redaktionellen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift<br />
des Verlages. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag +<br />
Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf.<br />
1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.-Nr.: 0 26 24/911-0.<br />
Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de<br />
ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de<br />
Redaktions-eMail: presse@lahnstein.de<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter Anschrift des Verlages,<br />
Innerhalb des Stadtbereichs <strong>Lahnstein</strong> wird die Heimat- und Bürgerzeitung<br />
jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand durch den<br />
Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />
Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen<br />
mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten<br />
grundsätzlich über die Stadtverwaltung eingereicht werden. Gezeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist.<br />
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag<br />
erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für<br />
Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
und die z. Zt. gültigen Anzeigenpreislisten. Bei Nichtbelieferung<br />
ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen,<br />
Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Rhein-Lahn-Kurier 9 Nr. 49/2013<br />
Bestellformular für Brennholz<br />
Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />
Fachgebiet 2.4<br />
Kirchstr. 1<br />
56112 <strong>Lahnstein</strong><br />
Bestellung von Brennholz<br />
Art<br />
Schlagabraum u. Restholz (Sortiment 1)<br />
zum selbst aufarbeiten im Schlag<br />
Laubholz<br />
Brennholz lang am Weg (Sortiment 2)<br />
Buche, Eiche und andere Laubharthölzer<br />
Menge/rm<br />
Preise beinhalten je 5,5 % Mehrwertsteuer<br />
Anmeldung zum Motorsägenkurs: Ja<br />
Nein<br />
Name, Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ, Wohnort.<br />
Tel./Fax:<br />
Mit der Unterschrift werden die vorstehend abgedruckten<br />
Regelungen verbindlich anerkannt.<br />
______________________________<br />
(Unterschrift)<br />
Fax: 02603 2914<br />
silke.weyer@wald-rlp.de
Rhein-Lahn-Kurier 10 Nr. 49/2013<br />
Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Lahnstein</strong> informiert:<br />
■■<br />
Infoveranstaltung für Existenzgründer<br />
in Koblenz - Formalitäten und Förderung<br />
Einheitlicher Ansprechpartner (EAP) hilft beim Weg in die<br />
Selbstständigkeit<br />
Der Schritt in die Selbstständigkeit verspricht vielfältige berufliche<br />
Chancen. Eine sorgfältige Vorbereitung des Gründungsvorhabens ist<br />
für den dauerhaften und nachhaltigen Erfolg unerlässlich. Tatkräftige<br />
Unterstützung dabei finden alle Gründer und Unternehmer beim Einheitlichen<br />
Ansprechpartner (EAP) bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion<br />
Nord. Er informiert über die Anforderungen, Verfahren<br />
und Formalitäten, die für die Aufnahme und Ausübung einer selbstständigen<br />
Tätigkeit benötigt werden. Zudem kümmert sich der EAP<br />
aktiv darum, dass die Unternehmer von Morgen die erforderlichen<br />
behördlichen Genehmigungen und Erlaubnisse zügig und ohne großen<br />
bürokratischen Aufwand erlangen. Der EAP bietet neben seiner<br />
individuellen Beratung auch eine allgemeine Infoveranstaltung für<br />
Existenzgründer an. Am Mittwoch, 18. Dezember 2013, dreht sich<br />
alles um Fragen rund um den Start in die Selbstständigkeit. Die Infoveranstaltung<br />
ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit<br />
den notwendigen behördlichen Genehmigungsverfahren und Formalitäten,<br />
die vor dem Start in die Selbstständigkeit zu durchlaufen sind.<br />
Welche Genehmigungen werden benötigt? Welche Voraussetzungen<br />
sind zu beachten? Und was kosten diese Genehmigungen eigentlich?<br />
Der zweite Teil zeigt die wichtigsten Förderungen für Existenzgründer<br />
auf. Eine Vielzahl von Förderprogrammen wird durch die EU, Bund<br />
und Länder angeboten, der EAP gibt einen ersten Überblick. Betriebswirtschaftliche<br />
und steuerrechtliche Fragestellungen gehören allerdings<br />
nicht zum Gegenstand des Beratungsangebotes; hier informiert<br />
der EAP über das Angebot anderer Stellen. Los geht es um 14.00 Uhr<br />
in der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Stresemannstraße<br />
3-5, 56068 Koblenz. Im Anschluss an den ca. dreistündigen allgemeinen<br />
Teil, bietet sich die Möglichkeit individuelle Fragen zu erörtern.<br />
Und das Beste dabei: Die Teilnahme an der Infoveranstaltung Infoabend<br />
ist kostenlos und belastet damit das schmale Budget der Existenzgründer<br />
nicht zusätzlich. Um im Vorfeld bestmöglich auf die Interessen<br />
der Teilnehmer eingehen zu können, wird um eine vorherige<br />
unverbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer 0261-120 2222<br />
gebeten. Weitere Informationen zum Einheitlichen Ansprechpartner<br />
findet man im Internet unter www.sgdnord.rlp.de.<br />
■■<br />
Fundsachen<br />
Im Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong> wurden folgende<br />
Gegenstände im Monat November 2013 abgegeben:<br />
1 Brille<br />
1 Regenschirm (Knirps), grün<br />
1 Abdeckplane blau-grau<br />
1 Herrenrad „KTM Life fun“, 18 Gänge, dunkellila-grün<br />
1 Herrenrad, Marke unbekannt, 7 Gänge Shimano, schwarz<br />
1 Schlüsselbund, „Opel“-Autoschlüssel und 3 silberne Flachschlüssel,<br />
Anhänger „Hugo Pfohe“, an blau-weißem Band „Rhein-Zeitung“<br />
1 Flachschlüssel „Mister Minit“, silber, an rosa Schnürsenkel<br />
1 Autoschlüssel „Fiat“, blau, Anhänger: „Weight Watchers“<br />
1 braunes Schlüsselmäppchen mit 4 silbernen Flachschlüsseln und<br />
1 Taschenlampenanhänger<br />
3 Flachschlüssel, 1 Flaschenöffner, 1 Metallanhänger „Klaus“, silber,<br />
am Ring<br />
3 Flachschlüssel, silber, mit schwarzem Schlüsselmäppchen<br />
1 Handy „Nokia“, schwarz-silber<br />
1 Handy „Sony Ericsson“, schwarz<br />
1 Damenarmbanduhr „Cartier“, silber<br />
1 Anhänger, blau, Eule<br />
1 Anhänger, silber, mit 1 blauen und 4 hellen Steinchen<br />
1 Ohrstecker, silber, mit blauem Stein<br />
1 Damenarmbanduhr, silber, rosa Ziffernblatt „Playboy“<br />
1 schwarze Sporttasche „Umbro“<br />
1 dunkelblauer Babyschal „DM-Markt“<br />
1 Halstuch, grün-weiß-braun gemustert<br />
1 kleiner roter Geldbeutel<br />
1 Ledergeldbörse, schwarz, mit diversen Zetteln<br />
1 Paar kleine Kopfhörer, weiß<br />
Die Eigentümer können sich mit dem Fundbüro der Stadtverwaltung<br />
<strong>Lahnstein</strong>, Bahnhofstraße 49 a, Zimmer 111, Tel. 02621/914-206, in<br />
Verbindung setzen.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
montags bis mittwochs.....................................von 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag....................................von 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Zusätzlich:<br />
Dienstag (nachmittags).....................................von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag (nachmittags)................................von 14.00 - 18.00 Uhr<br />
■ ■ Lahneck Live 2014<br />
Das große stil- und spartenübergreifende Kulturfest Lahneck Live<br />
feiert sein 25-jähriges Jubiläum vom 29. Mai bis 01. Juni 2014<br />
In den Rheinanlagen in Oberlahnstein werden, neben den bewährten<br />
Schwerpunkten, die programmatischen Inhalte des Festivals<br />
durch Walk Acts, Live Performance, Licht und Geräuschprojekte,<br />
sowie einer außergewöhnlichen Geländegestaltung aufgewertet.<br />
Am Freitag wird traditionell der Schwerpunkt auf das Jugendprogramm<br />
gelegt. Dabei greift der Verein auf die bewährte Unterstützung<br />
und Kooperation von und mit der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Rock und Pop e.V. zurück. Geplant ist u.a. auf der großen Bühne,<br />
ein Musikprogramm unter dem Motto„das Beste aus Rheinland-<br />
Pfalz“. Die gesamte Programmkonzeption wird zur Zeit noch von<br />
einem jungen Programmteam erarbeitet.<br />
Am Samstag wird einer der Höhepunkte ein eigenes Musikprojekt<br />
mit Musikern aus der Region und ein Top Act aus dem Bereich Rock<br />
& Pop sein. Auf der zweiten Bühne wird es den Schwerpunkt Kabarett/Comedy<br />
und Capella geben. Darüber hinaus wird an dieser<br />
Bühne auch ein Programm „Mit allen Sinnen“ angeboten werden,<br />
mit Live Performance mit Licht, Akrobatik und Tanz.<br />
Der Sonntag ist der Familientag: Zu Beginn soll ein ökumenischer<br />
Open Air Gottesdienst das Programm eröffnen. Ein großer Schwerpunkt<br />
wird dabei das Kinderprogramm sein, mit Kindertheater zum<br />
Thema und vieler Aktionen wie einem Sinneparcours, einem Zelt<br />
der Sinne und vielem mehr. Das kulinarische Angebot besteht im<br />
Wesentlichen aus dem „Euro Marché“, der bei der Kultursommereröffnung<br />
das Publikum schon so begeisterte. Darüber hinaus sind<br />
viele gestalterische Elemente und auch Ton- und Geräuschprojekte<br />
geplant. Zum Abschluss des Kulturfestes wird in der Stadthalle<br />
<strong>Lahnstein</strong> ein namhaften Künstler präsentiert Hier ist die <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Musikszene zur Zeit noch mit einigen Künstlern in Verhandlungen.<br />
Der Open-Air-Bereich soll bei einem freiwilligen Kauf eines<br />
Unterstützungs-Buttons weiterhin mit Eintritt frei bleiben. Für den<br />
Abschluss in der Stadthalle wird Eintritt erhoben.<br />
LAHNECK LIVE<br />
Das große sparten- und generationsübergreifende Kulturfest in<br />
<strong>Lahnstein</strong> Am Rheinufer in Oberlahnstein<br />
Vom 29.05.2014 bis 01.06.2014<br />
Veranstalter: Stadt <strong>Lahnstein</strong><br />
Ausrichter: <strong>Lahnstein</strong>er Musikszene e.V.<br />
Stadtinfos<br />
■■<br />
Noch mehr Weihnachten<br />
an der Städtischen Bühne <strong>Lahnstein</strong><br />
„Kleine Engel“ feiert Premiere<br />
Nach dem „Zauberer von Oz“ und<br />
der Weihnachtsgala präsentiert<br />
nun die Städtische Bühne <strong>Lahnstein</strong><br />
mit der bezaubernden<br />
Komödie „Kleine Engel“ ein drittes<br />
Weihnachtsstück.<br />
Es ist die letzte Straßenlaterne,<br />
ganz weit draußen, am Rande der<br />
Stadt. Dorthin hatte er sie<br />
geschickt, der Mann im dunklen<br />
Mantel. Dort soll Assunta nun von<br />
den Engeln abgeholt werden, um<br />
im Himmel endlich die Arbeit zu<br />
finden, die ihr zusteht. Doch als sie am beschriebenen Ort<br />
ankommt, steht dort schon ein anderer, der ihr den Platz als Erste in<br />
der Reihe streitig machen will: Rocco, der Facharbeiter ohne Facharbeit.<br />
Und was das Höchste ist, dieser Rocco hat noch gar nicht<br />
begriffen, worum es hier geht! Er weiß nichts von Engeln, glaubt<br />
nicht an den Himmel und die Zukunft, die dort auf ihn wartet.<br />
Und so beginnt Assunta mit ihrer Überzeugungsarbeit, erteilt Flugstunden<br />
und erzählt, erzählt, erzählt. Zu guter Letzt entwickeln<br />
beide die Fähigkeit, an den Träumen und Wünschen des anderen<br />
teilzuhaben. Sie gewinnen daraus die Kraft, die ihnen hilft, nicht aufzugeben,<br />
Hoffnung zu schöpfen, dass ihre Sehnsucht sich doch<br />
noch erfüllen möge: einmal wirklich gebraucht zu werden.<br />
„Kleine Engel“ ist ein poetisches Stück über das Verschwimmen der<br />
Grenze zwischen Realität und Wunschtraum, zwischen Hunger und<br />
Maccheroni mit Fleischsoße, zwischen Obdachlosigkeit und goldenen<br />
Locken. Das Stück lädt ein zum Träumen; es ist eine Hommage<br />
an die Kraft der Poesie, voller Magie, Witz und Schönheit. Zu sehen<br />
ist das Stück vom 19.12. bis 29.12.13.<br />
Karten gibt es bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional (0651-<br />
9790777) oder online unter www.nassau-sporkenburger-hof.de.<br />
■■<br />
Die Polizeiinspektion <strong>Lahnstein</strong> informiert<br />
Jugendliches Pärchen beim Ladendiebstahl erwischt<br />
Am späten Dienstagnachmittag (26.11.) wurden zwei Jugendliche<br />
von dem Kaufhausdetektiv des Globus Warenhauses in <strong>Lahnstein</strong><br />
bei einem Ladendiebstahl beobachtet. Als sie das Geschäft verlassen<br />
wollten wurden sie von dem Detektiv angesprochen. Die 14-jährige<br />
Jugendliche und ihr 15-jähriger Begleiter hatten sich Kosmetikartikel<br />
von insgesamt 24 Euro in ihre Kleidung gesteckt. Nach
Rhein-Lahn-Kurier 11 Nr. 49/2013<br />
Personalienfeststellung wurden sie in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten<br />
übergeben. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen<br />
Diebstahls eingeleitet.<br />
Pressebericht vom 01.12.2013:<br />
Einbruchsdiebstahl<br />
Zwischen vergangenem Donnerstag und Freitag brachen bislang<br />
unbekannte Täter in ein Gartenhaus in der Nähe des Haukertswegs<br />
im Koblenzer Stadtteil Horchheim ein und verursachten einen<br />
Gesamtschaden von etwa 500 EUR. Zudem wurde ein zerlegtes<br />
Wildschwein entwendet.<br />
Verkehrsunfälle<br />
Am vergangenen Wochenende ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich<br />
der Polizeiinspektion <strong>Lahnstein</strong> insgesamt sieben Verkehrsunfälle.<br />
<strong>Lahnstein</strong><br />
Am vergangenen Donnerstag (28.11.) wurde ein geparkter PKW auf<br />
einem Parkplatz in der Max-Schwarz-Straße am dortigen Viktoriabrunnen<br />
durch ein anders Fahrzeug an der Fahrertür beschädigt. Der Verursacher<br />
entfernte sich anschließend, ohne sich um den entstandenen<br />
Schaden zu kümmern. Am Freitagnachmittag (29.11.) zwischen 14:00<br />
und 18:30 Uhr fuhr ein PKW in der Didierstraße auf ein ordnungsgemäß<br />
am rechten Fahrbahnrand geparkten PKW auf. An der Unfallstelle<br />
konnten Glasscherben des verursachenden Fahrzeugs sichergestellt<br />
werden. Hinweise auf den Verursacher liegen derzeit nicht vor. In beiden<br />
Fällen bittet die Polizei <strong>Lahnstein</strong> um Zeugenhinweise, Tel.<br />
02621/913-0. Am Freitagnachmittag befuhr ein PKW-Fahrer die<br />
Nordallee in Richtung Adolfstraße und missachtete das Vorrecht eines<br />
Fußgängers bei dessen Überqueren des Fußgängerüberwegs. Durch<br />
den Kontakt zwischen KFZ und Fußgänger wurde dieser leicht verletzt.<br />
■■<br />
Saitenspinner im JUKZ<br />
Vor einem begeisterten Publikum gab die Musikgruppe<br />
Saitenspinner am letzten Samstagabend im Jugend- und<br />
Kulturzentrum <strong>Lahnstein</strong> ihr schon traditionelles Jahreskonzert.<br />
Die vier Musiker (Petra Schönrock-Wenzel,<br />
Gabriele und Peter Auras und Manfred Heilscher)<br />
erzählten in ihren Stücken von Bauern im<br />
Mittelalter, aber auch von den Sklaven in den<br />
Südstaaten Nordamerikas, die auf den Baumwollfeldern<br />
arbeiteten. Klassiker der Blues- und<br />
Folkgeschichte, wie Bob Dylans „Blowin’ in the<br />
wind“ und „Don’t think twice, it’s alright“ wie<br />
auch Pete Segers „If I had a Hammer“ wurden<br />
von den Zuhörern teilweise kräftig mitgesungen. Aber auch besinnlichere<br />
Klänge, wie schottische Weisen oder Liebeslieder aus verschiedenen<br />
Epochen, trugen die Saitenspinner meist in mehrstimmigem<br />
Gesang vor. Dabei unterstrichen sie ihre musikalische<br />
Vielseitigkeit durch häufigen Wechsel der Instrumente. Gitarre, verschiedene<br />
Flöten, Kontrabass, Mandoline, Violine und Glockenspiel<br />
kamen zum Einsatz. Beatles-Fans kamen ebenfalls auf ihre Kosten.<br />
Sie konnten bei den akkustischen Interpretationen von „Drive my<br />
car“, „For no one“ und „While my guitar gently weeps“ in Erinnerungen<br />
schwelgen. Die von Peter Auras vertonten Gedichte „Stein im<br />
Schuh“ (Josef Guggenmos), „Herr von Ribbeck“ (Theodor Fontane)<br />
und „Das gute Gewissen“ (Rudolf Diez) wurden zum Abschluss des<br />
Konzertes dargeboten. Bevor sich die Gruppe unter lang anhaltendem<br />
Beifall verabschiedete, machte sie mit den von ihnen bearbeiteten<br />
Volksliedern „Anne de Bretagne“ und „Freunde, es geht auf den<br />
Abend zu“ auch die Zugabe zu einem gelungenen Hörgenuss.<br />
Ticket-Service <strong>Lahnstein</strong><br />
-Stadthallenpassage-<br />
Telefon: (0)2621 – 914-169<br />
Sie erhalten Eintrittskarten für<br />
Veranstaltungen: Stadthalle <strong>Lahnstein</strong>,<br />
der Städtischen Bühne <strong>Lahnstein</strong>,<br />
Sowie aus Koblenz: z.B. Kulturfabrik,<br />
Theater Koblenz, Rhein Mosel Halle,<br />
Circus Maximus oder auch<br />
Bad Ems Kurhaus und Kurtheater.<br />
und viele weitere Veranstaltungsorte<br />
von www.ticket-regional.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag: 09.00 bis 12 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag: 15.00 bis 16.30 Uhr.<br />
Stadthallenpassage <strong>Lahnstein</strong><br />
■ ■ „Unser Glaube“ im Gespräch<br />
Gelungene Veranstaltung des Beirates für Migration und<br />
Integration<br />
Der Beirat für Migration und Integration sowie die evangelischen<br />
und katholischen Kirchengemeinden <strong>Lahnstein</strong>s hatten im Gemeindehaus<br />
St. Barbara zu einem informativen gemeinsamen islamischchristlichen<br />
Gesprächsabend eingeladen.<br />
Gut besucht war die Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />
über den Glauben<br />
■■<br />
Film und Action für Kinder im Jukz<br />
Im Rahmen unserer Reihe Film und Action zeigen<br />
wir diesmal einen wunderbaren Kinderfilm,<br />
der euch perfekt in die schöne und gemütliche<br />
Vorweihnachtszeit einstimmt. Im Anschluss an<br />
den Film werden dessen Themen durch Spiele<br />
und Aktionen kreativ mit den Kindern behandelt.<br />
Kommt einfach mal vorbei und lasst euch<br />
auch hiervon verzaubern.<br />
Sonntag, 08.12.2013,<br />
Jugendkulturzentrum <strong>Lahnstein</strong>, Wilhelmstr. 59<br />
Beginn: 14.00 - 18.00 Uhr Eintritt: frei Für Kinder ab 6 Jahren! Um<br />
Voranmeldung wird gebeten. 02621 50604<br />
„Wenn man sich besser kennt, können Vorurteile abgebaut werden“,<br />
sagte Turgey Emel, der Vorsitzende des Migrations- und Integrationsbeirates<br />
in seiner Begrüßung. Der evangelische Pastor Markus<br />
Fehlhaber, der katholische Gemeindereferent Dietmar Wittenstein<br />
und Naci Karadeniz, der Hodscha der türkisch-muslimischen<br />
Gemeinde aus Nassau, saßen auf dem Podium und gaben<br />
anschaulich ganz praktisch Einblicke in religiöse Praxis. So zeigten<br />
alle drei, wie sie jeweils beten, warum sie entsprechend handeln<br />
und was sie verbindet. Glaubensvollzüge und Glaubensvorstellungen<br />
von zwei großen Weltreligionen, die zusammen fast 75 Prozent<br />
der in Deutschland vertretenen Religionen ausmachen. Der Abend<br />
vermittelte besondere Formen der Annäherung und Erschließung<br />
der jeweils fremden Religion. Während der Hodscha auf dem mitgebrachten<br />
Gebetsteppich Verse aus dem Koran betete und sang, faltete<br />
der evangelische Priester die Hände zum Grundgebet der<br />
Christen, dem „Vater unser“ und sprach einen Abendsegen, welcher<br />
Martin Luther zugeschrieben wird. „Wir wollten zum wertschätzen-
Rhein-Lahn-Kurier 12 Nr. 49/2013<br />
den Umgang mit der jeweils anderen Religion anregen“, so Dagmar<br />
Schusterbauer, die Migrations- und Integrationsbeauftragte der<br />
Stadt <strong>Lahnstein</strong>, die sich überrascht zeigte vom guten Besuch der<br />
Veranstaltung. Gemeinsam wurde zum Abschluss um Toleranz und<br />
für Frieden und Brüderlichkeit gebetet.<br />
Vertreter der christlichen Kirchen und der Muslime saßen mit Moderator<br />
Turgay Emel auf dem Podium<br />
■■<br />
Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt<br />
bei HolzLand Burkard<br />
Der Weihnachtsmarkt findet mit seinen 40 Ausstellern von<br />
Freitag, 6. Dezember, bis Sonntag, 8. Dezember 2013, statt.<br />
Geöffnet ist der Markt am Freitag von 17:00 bis 20:00 Uhr,<br />
Samstag von 11.00 bis 20:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis<br />
18:00 Uhr<br />
Vorweihnachtliche Stimmung, Glühwein, Kerzenlicht und Plätzchenduft,<br />
so beginnt die besinnlichste Zeit des Jahres bei Holzland Burkard<br />
mit seinem berühmten gut besuchten Weihnachtsmarkt in<br />
<strong>Lahnstein</strong>. Denn dieses Jahr ist es wieder soweit, über 40 Aussteller<br />
präsentieren Ihre dekorativen Stände, von Selbstgebastelten, Weihnachtsdekorationen,<br />
Schmuck, Büchern, Bildern und Selbstgestricktem,<br />
Obst, Honig und Likören, alles ist vertreten, für Groß und<br />
Klein, sogar Weihnachtsbaumverkauf, alles ist dabei. Wie immer<br />
zeigt die große und kleine Modell-Eisenbahn Ihr Können. Der hiesige<br />
Gesangsverein, Kindergärten, Schulen und Vereine aus <strong>Lahnstein</strong><br />
und Koblenz-Horchheim, umrahmen feierlich den Weihnachtsmarkt.<br />
Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt,<br />
verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit duftenden Waffeln, Glühwein,<br />
Kinderpunsch, Weihnachtsgebäck und leckeren Wildbratwürsten.<br />
Auch dieses Jahr wird der Nikolaus selbstverständlich die Herzen<br />
der Kinder erfreuen. Demzufolge besuchen Sie bitte den Weihnachtsmarkt<br />
zur Unterstützung der heimischen Vereine, Kindergärten<br />
und Schulen.<br />
■■<br />
Verabschiedung<br />
Stadtrat Hauptmann a.D. Martin Michels<br />
Der langjährige Stadtrat Hauptmann a.D. Martin Michels ist in Berlin<br />
offiziell aus dem Bundesvorstand des Deutschen Bundeswehr Verbandes<br />
verabschiedet worden. Bei der 19. Hauptversammlung des<br />
DBwV wurde Michels in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste<br />
um den Verband zum Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitglied<br />
ernannt.<br />
Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender des DBwV: Hauptmann a.D.<br />
Martin Michels<br />
■■<br />
<strong>Lahnstein</strong>er Kalender<br />
Kirchen und Kapellen zeigt der jetzt neu erschienene „<strong>Lahnstein</strong>er<br />
Kalender“ im neuen Jahr seinem Betrachter<br />
Sei es die modern gestaltete Christuskirche<br />
im Stadtteil Niederlahnstein oder die altehrwürdige<br />
Johanniskirche am Rheinufer, die<br />
ein Wahrzeichen der Stadt ist, oder die<br />
St.Martins-Kirche inmitten Oberlahnsteins -<br />
zwölf große und kleine Gotteshäuser vereint<br />
der Kalender im Din A3-Format auf farbigen<br />
Fotos, mitunter auch aus neuen Blickwinkeln.<br />
Dabei ist auch die Heilig-Geist-<br />
Kapelle, die unter anderem das Titelblatt<br />
ziert, oder die Kapelle des St. Elisabeth-<br />
Krankenhauses. Dazu gibt es außerdem<br />
Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte<br />
der jeweiligen Kirche. Der <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Kalender 2014 ist erschienen im Imprimatur-Verlag Rudolf Kring und<br />
ab sofort zum Preis von 14 Euro im Buchhandel erhältlich.<br />
■■<br />
Wer kennt oder vermisst mich?<br />
Dieser kastrierte weiß/grau/braune Kater<br />
streunt seit ein paar Wochen in <strong>Lahnstein</strong><br />
Bereich Allerheiligenbergstraße/Ev. Kirche<br />
rum. Er ist leider weder gechipt noch tätowiert.<br />
Er ist ca. 1-2 Jahre alt, sehr zutraulich<br />
und verschmust. Wer kennt den Kater<br />
oder vermisst ihn? Hinweise bitte unter<br />
Telefon 02621/8838.<br />
■■<br />
Geburten im St. Elisabeth-Krankenhaus <strong>Lahnstein</strong><br />
Folgende Eltern waren mit der Veröffentlichung einverstanden:<br />
Emily Wieczorek, geb. am 21.11.2013<br />
Mutter: Cathrin Müller-Panschow, Vater: Martin Wieczorek<br />
Tristan Westphal, geb. am 22.11.2013<br />
Mutter: Stephanie Westphal, Vater: Dennis Broxtermann<br />
Hauptmann a.D. Martin Michels (2.v.l.) wurde vom DBwV-Bundesvorsitzenden,<br />
Oberstleutnant André Wüstner (2.v.r.), und seinen<br />
Stellvertretern, Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlich (l.) und Hauptmann<br />
Andreas Steinmetz, ausgezeichnet<br />
■■<br />
Katholische Öffentliche Bücherei St. Barbara<br />
Die Medien sind da!<br />
Alle in der Weihnachtsbuchausstellung bestellten Medien sind da<br />
und können in der Bücherei St. Barbara abgeholt werden zu den<br />
Öffnungszeiten: So 10-12 Uhr und Mi 15-18 Uhr.<br />
Hier noch ein Lesetipp von Sarah Grams, einer unserer jungen<br />
Leserinnen:<br />
„Wunder“ von Raquel J. Palacio<br />
Nicht nur dieser Roman selbst ist ein Wunder, sondern auch die<br />
Werte, die dieses Buch vermittelt. Vermutlich findet sich das größte<br />
Wunder in der Hauptfigur, dem zehnjährigen August, der durch<br />
einen Genfehler bedingt entstellt ist - oder wie er über sich selbst<br />
sagt: „Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was auch<br />
immer ihr euch vorstellt - es ist schlimmer.“ Dass er nun erstmals
Rhein-Lahn-Kurier 13 Nr. 49/2013<br />
Am Montagmorgen wurde dann die gesamte Schülerschaft durch<br />
eine Wette ihrer Lehrerinnen herausgefordert: „Wetten, dass ihr es<br />
nicht schafft, innerhalb einer Woche gemeinsam 5000 Antolinpunkte<br />
zu erreichen?“ Die 70 Schülerinnen und Schüler ließen sich durch<br />
diese große Zahl nicht abschrecken, sondern nahmen entschlossen<br />
die Herausforderung an. Sofort wurden Bücher ausgeliehen, mit<br />
Eifer gelesen und die dazu gestellten Fragen im Antolin-Leseprogramm<br />
bearbeitet. Die Computer liefen in diesen Tagen heiß. Und<br />
selbst am Nachmittag hielt das Lesefieber an und das Punktekonto<br />
füllte sich. Neugierig versammelten sich dann alle jeden Morgen um<br />
das Lesebarometer im Eingangsbereich und verfolgten die steigende<br />
Punktzahl. Die Lehrerinnen staunten nicht schlecht, als<br />
bereits am 2. Lesetag über 3000 Punkte erreicht waren. Mit insgeeine<br />
Schule besucht und keine andere Wahl hat, als sich der Öffentlichkeit<br />
zu stellen, fällt August zunächst nicht leicht. Bittere Enttäuschungen<br />
und Momente der Einsamkeit, aber auch Glücksgefühle<br />
kennzeichnen seinen Weg durch sein erstes Schuljahr auf eine<br />
äußerst bewegende Art und Weise. Jedes Kapitel wird aus einer<br />
anderen Perspektive erzählt - von August, seiner Familie, seinen<br />
Freunden und Feinden. So hat man als Leser die Möglichkeit, sich<br />
in die verschiedenen Perspektiven hineinzuversetzen und nachzuempfinden.<br />
Ohne zu viel zu verraten, es handelt sich fürwahr um ein<br />
„wunderbares“ Buch.“ Für mehr Anregung und gute Literatur sind<br />
Sie herzlich eingeladen zur Ausleihe in der Kath. Öffentl. Bücherei<br />
St. Barbara.<br />
■■<br />
Vorweihnachtszeit im EINE-WELT-Laden<br />
Auch im EINE-WELT-Laden in <strong>Lahnstein</strong> hat<br />
der Advent bzw. die Vorweihnachtszeit Einzug<br />
gehalten. Rechtzeitig vor Weihnachten<br />
sind noch schöne Weihnachtsartikel eingetroffen.<br />
Viele Artikel sind nur „Kleinigkeiten“,<br />
aber sie eignen sich hervorragend als kleine<br />
Aufmerksamkeit, da sie etwas Besonderes<br />
(Originelles) darstellen, was man in keinem<br />
anderen Geschäft erwerben kann. Eine<br />
kleine Auswahl:<br />
Krippen und Figuren aus Olivenholz aus Bethlehem; originelle<br />
Weihnachtssterne; Baumanhänger; Teelichter; Schutzengel; reich<br />
verzierte Schmuckdosen; Seidentücher u.a.m. Schauen Sie doch<br />
einmal unverbindlich rein! Der Eine-Welt-Laden hat geöffnet montags<br />
bis freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr, samstags von 9.30 bis<br />
12.00 Uhr.<br />
■■<br />
Haifischbar<br />
Js BluesExpress live in der Haifischbar<br />
Zum diesjährigen Jahresabschluss kommt Js BluesExpress mit der<br />
neuen Frontfrau Madlen Grabisch am Samstag, 07.12.2013, nach<br />
<strong>Lahnstein</strong>, im Gepäck eine hochgradig ansteckende musikalische<br />
Mischung. Songs von John Hiatt, KT Tunstall, Alanis Morissette,<br />
Joss Stone, Tom Petty, Bryan Adams, Susan Tedeschi, B.B. King u.<br />
a. - dieses mal alles Ohren schonend mit kleinstem Unplugged-<br />
Besteck. Freunde guter Livemusik sollten sich diesen Termin nicht<br />
entgehen lassen. Die Party steigt ab 20.00 Uhr.<br />
Weitere Infos unter www.js-bluesexpress.de<br />
tung. Diese sollten manuell im Wachbüro der Maschinenfabrik Firma<br />
Gauhe & Gockel, Brückenstraße neben der Lahnbrücke, eingeschaltet<br />
werden. Die Betriebskosten für die neue Straßenbeleuchtung<br />
beliefen sich im Jahr auf 11.140,00 Mark. Die gesamte Installation<br />
der neuen Straßenbeleuchtung sollte 107.086,00 Mark kosten.<br />
Auch in Niederlahnstein wurden die Straßen anfangs mit Gaslaternen<br />
beleuchtet.<br />
Ein im Stadtarchiv <strong>Lahnstein</strong> noch<br />
vorhandener Beleuchtungsplan<br />
aus der Zeit um 1890/1900 führt<br />
sechzig 60 Gaslaternen auf.<br />
Selbst die Lahnbrücke war<br />
beleuchtet. Bis 1894 erfolgte die<br />
Gasversorgung für Niederlahnstein<br />
von Oberlahnstein, dann von<br />
Horchheim aus. 1914 betrug der<br />
Gaspreis in Niederlahnstein 13<br />
Pfennige, in Oberlahnstein 16<br />
Pfennige. Nach dem Bau des Ortsnetzes in Niederlahnstein durch<br />
die EAG wurde allmählich die Straßenbeleuchtung auf Stromversorgung<br />
umgestellt. In einem Schreiben vom 02.06.1927 werden als<br />
Bestand der Straßenbeleuchtung 53 Lampen aufgeführt, die Hälfte<br />
brannte ganznächtig (s. Anlage). Die monatlichen Kosten für den<br />
Stromverbrauch betrugen damals 455,80 Mk. Die Anwohner von<br />
Hohenrhein schrieben am 03.03.1921 einen Brief an den Magistrat<br />
von Oberlahnstein. Sie wollten auch an den Wohltaten des elektrischen<br />
Lichtes teilhaben. Die Anschlusskosten sollten 10.000 Mk für<br />
die MKW betragen. Auch war 1921 in Hohenrhein noch keine Trafostation<br />
vorhanden. Erst 1923 wird die Trafostation der Firma Schröder<br />
& Stadelmann erwähnt. Erst nach 1932 erhielten die Anwohner<br />
von Hohenrhein ihre Anschlüsse. In Friedrichssegen wird die erste<br />
Straßenlampe im Jahr 1929 an der neuen Kaserne erwähnt. Vier<br />
weitere Straßenlampen wurden nach 1929 noch installiert.<br />
Kindergarten- und<br />
Schulnachrichten<br />
■■<br />
Lesespaß an der Grundschule Friedrichssegen<br />
Schüler und Schülerinnen stellen Punkterekord bei Antolin auf<br />
und gewinnen Wette gegen ihre Lehrerinnen<br />
Mit dem internationalen Vorlesetag am 15.11.2013 starteten die<br />
Schülerinnen und Schüler der Grundschule Friedrichssegen in die<br />
Tage des Lesens. Begeistert lauschten Sie Herrn Oberbürgermeister<br />
Labonte, dem Verkehrspolizisten Herrn Struwe, dem Fußballtrainer<br />
Herrn Ludwig und der Leiterin der katholischen Bücherei Frau<br />
Göbel, die jeweils einer Klassenstufe eine spannende Geschichte<br />
vorlasen.<br />
<strong>Lahnstein</strong> hat Geschichte<br />
■ ■ <strong>Lahnstein</strong> hat Geschichte (341)<br />
Heute erinnert das Stadtarchiv <strong>Lahnstein</strong> an<br />
die Umstellung der Straßenbeleuchtung von<br />
Gas auf Strom.<br />
Vor 100 Jahren: Nieder- und Oberlahnstein<br />
erhalten Stromanschluss (III)<br />
Die erste Straßenbeleuchtung bestand nur<br />
aus Gaslaternen, gespeist vom 1865 erbauten<br />
Gaswerk in Oberlahnstein. Die Kosten für die Straßenbeleuchtung<br />
mit Gas betrugen laut Stadtchronik 583 Gulden im Jahr 1870,<br />
600 Gulden im Jahr 1871 und 2.015 Mark im Jahr 1890. (Anmerkung:<br />
1 Gulden entsprach 1,72 Mark bei Einführung der einheitlichen<br />
Geldwährung 1875. Ein Arbeiter verdiente im Jahr 1870 ca.<br />
0,5 - 0,75 Gulden am Tag). Am 20.10.1919 werden neben fünfzehn<br />
elektrischen Straßenlampen noch sechs Gaslampen erwähnt. In<br />
einem Schreiben vom 29.09.1920 erfolgte von der MKW ein Angebot<br />
an die Stadt, die prov. Straßenbeleuchtung umzubauen und mit<br />
neuen zusätzlichen Lampen auszurüsten. Es wurden 65 Lampen zu<br />
je 100 Watt angeboten, davon 29 Lampen als Ganznachtbeleuch-
Rhein-Lahn-Kurier 14 Nr. 49/2013<br />
samt 6215 Punkten endeten die erfolgreichen Tage des Lesens.<br />
Besonders schön zu beobachten war dabei, dass sich jeder individuell<br />
mit seinem Lesekönnen einbrachte und sich die Schülerinnen<br />
und Schüler gegenseitig zum Lesen motivierten. Damit bewiesen<br />
sie nicht nur viel Kampfgeist, sondern auch einen hohen Gemeinschaftssinn.<br />
Somit wurde neben der Lesekompetenz in besonderem<br />
Maße auch ihre Sozialkompetenz gefördert. Am Ende feierte die<br />
gesamte Schulgemeinschaft die hervorragende Leistung mit einem<br />
großen Antolinkuchen, den der Förderverein der Grundschule Friedrichssegen<br />
gestiftet hatte. Wetten, dass diese Tage des Lesens<br />
allen Beteiligten noch lang in Erinnerung bleiben?<br />
Lesenacht der Klasse 3<br />
Einen ganz besonderen Abschluss des gemeinsamen Vorlesetages<br />
erlebten die Drittklässler. Ausgerüstet mit Schlafsack, Taschenlampe<br />
und Büchern verbrachten sie die Nacht gemeinsam in der<br />
Schule. Dabei wurde gebastelt, gespielt, gegessen, gelacht und<br />
natürlich gelesen. Während die einen bei Kerzenschein bis weit<br />
nach Mitternacht ihrer Lehrerin lauschten, die aus dem Buch<br />
„Gespensterjäger auf eisiger Spur“ von C. Funke vorlas, zogen sich<br />
andere bereits früh mit Taschenlampe an ihren Schlafplatz zurück,<br />
um für sich in ihrem eigenen Buch zu schmökern. Es dauerte noch<br />
bis weit in die Nacht hinein, bis auch die letzte „Leseratte“ ihr Buch<br />
zuklappte. Abgerundet wurde dieses aufregende Ereignis am<br />
nächsten Morgen durch ein gemeinsames Frühstück mit den Eltern<br />
und alle Kinder zogen zufrieden, wenn auch leicht übernächtigt,<br />
nach Hause.<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
■ ■ Pastoraler Raum <strong>Lahnstein</strong><br />
Gottesdienstordnung der Pfarrgemeinde Sankt Martin<br />
Samstag, 07. Dezember 2013, Hl. Ambrosius,<br />
Bischof von Mailand, Kirchenlehrer,<br />
Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse,<br />
Amt für Margarete Schmidt,, Amt für<br />
die Verstorbenen der Familie Ebert, Krankenhauskapelle<br />
7.30 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara<br />
15.30 Uhr Krabbelgottesdienst in der Krypta für Familien mit Kin-<br />
dern von 0 - 5 Jahren, Kirche Hl. Geist 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
anl. des Kolpinggedenktages<br />
Sonntag, 08. Dezember 2013, 2. Adventsonntag, (Jes 11, 1-10)<br />
(Röm 15, 4-9) (Mt 3, 1-12), Pfarrkirche St. Martin 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
anlässlich des Kolpinggedenktages unter musikalischer<br />
Mitwirkung der Musikgruppe Jeton, Amt für Lebende und Verstorbene<br />
der Kolpingfamilie, Amt für Ria Geißler, Amt für Pfarrer Berkessel,<br />
Amt für Karl und Elisabeth Zimmerschied, Gilbert Sauer, Bernhard<br />
und Margot Gutberlet und Tochter Inge, Amt für Christina Unkelbach<br />
und Rudolf Kostial, Amt für Achim Rüdell, 10.00 Uhr Kinderkirche im<br />
Pfarrhaus, 17.00 Uhr Konzert der Domsingknaben, Kirche Friedrichssegen<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier, Krankenhauskapelle 8.45<br />
Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper, Altenheim St. Martin 10.30<br />
Uhr Wortgottesdienst, Kirche St. Barbara 11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Kinderkirche, 6 -Wochamt für Pfarrer Wilfried Bandel, Amt für<br />
Lebende und Verstorbene der Kolpingfamilie, Amt für Klaus Buch,<br />
Amt für Wilhelm und Heinz Knipp, Amt nach Meinung, Amt für Georg<br />
Malsam, 30-Tageamt für Katharina Bach, Amt für Lebende und Verstorbene<br />
der Familie Stoyhe, Johanniskirche 14.30 Uhr Hl.Taufe<br />
Zoe Krämer, Hl. Taufe Felix Kuch, Hl. Taufe Estelle Phemius, Hl. Taufe<br />
Hugo Ulrich, 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst Amt für Lebende und Verstorbene<br />
der Familien Ress und Wirges<br />
Montag, 09. Dezember 2013, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen<br />
Jungfrau und Gottesmutter Maria, Hl. Johannes Jakob<br />
(Juan Diego) Cuauhtlatoatzin, Mystiker, Pfarrkirche St. Martin<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Klinik Lahnhöhe 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013, Pfarrkirche St. Martin 8.30 Uhr<br />
Wortgottesdienst, 16.00 Uhr Rosenkranzgebet, Krankenhauskapelle<br />
7.30 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara 17.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier, Amt für Lebende und Verstorbene der Kolping-<br />
Frauengruppe, Altenheim St. Martin 16.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 11. Dezember 2013, Hl. Damasus I., Papst, Pfarrkirche<br />
St. Martin 7.30 Uhr Roratemesse, Amt für Toni und Viktor Zientek,<br />
Krankenhauskapelle 17.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 12. Dezember 2013, Gedenktag Unserer Lieben Frau<br />
in Guadalupe, Pfarrkirche St. Martin 6.00 Uhr Frühschicht im<br />
Chorraum, 8.30 Uhr Laudes, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara 18.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Jahramt für Maria Streit, Amt für Luzia Ress<br />
Freitag, 13. Dezember 2013, Hl. Odilia, Äbtissin, Hl. Luzia, Märtyrin in<br />
Syrakus, Pfarrkirche St. Martin 8.30 Uhr Eucharistiefeier, Amt für Karl-<br />
Heinz Höflich, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr Eucharistiefeier, 16.00<br />
Uhr Taizéandacht, Pro Seniore Residenz 16.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Samstag, 14. Dezember 2013, Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester,<br />
Kirchenlehrer, Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse,<br />
Amt für Katharina und Peter Fischer und Angehörige der<br />
Familie Ludwig, Amt für die Verstorbenen der Familie Bös, Krankenhauskapelle<br />
7.30 Uhr Eucharistiefeier, Pro Seniore 16.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier, Kirche Hl. Geist 17.00 Uhr Vorabendmesse -<br />
Familiengottesdienst mit Kita Rabennest<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, 3. Adventsonntag (Gaudete), (Jes<br />
35, 1-6a. 10) (Jak 5, 7-10) (Mt 11, 2-11), Pfarrkirche St. Martin<br />
10.00 Uhr Hochamt, unter Mitwirkung des Männerchors Frohsinn,<br />
Amt für Franz und Berta Heimbach, Amt für Agnes und Paul Sporenberg<br />
Amt für die Verstorbenen des Männerchors Frohsinn, Amt<br />
für Johanna und Franz-Josef Geil, 10.00 Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus,<br />
17.00 Uhr Konzert vom Shantychor, Krankenhauskapelle<br />
8.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper, Altenheim St. Martin<br />
10.30 Uhr Wortgottesdienst, Kirche St. Barbara 11.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />
Johanniskirche 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Termine für den Pastoralen Raum <strong>Lahnstein</strong><br />
Donnerstag, 12. Dezember 2013, Die Pfarrbüros in St. Martin, St.<br />
Barbara und Hl. Geist, Braubach sind an diesem Tag geschlossen. Die<br />
MitarbeiterInnen haben an diesem Tag einen Workshop. 10.00 Uhr<br />
Pfarrzentrum: Elternfrühstück, 13.30 Uhr Pfarrzentrum: Tafelausgabe<br />
Termine der Pfarrei St. Martin<br />
Montag, 9. Dezember 2013, 19.00 Uhr Wilhelmstr.<br />
56 Probe des ökumenischen Kirchenchores<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013, 15.00 Uhr Pfarrzentrum:<br />
Seniorennachmittag - Das neue Gotteslob<br />
wird vorgestellt<br />
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 17.30 Uhr Pfarrkirche:<br />
Kinderchorprobe<br />
Freitag, 13. Dezember 2013, 15.00 Uhr Pfarrzentrum:<br />
Basteln und Spielen für Senioren, 18.30 Uhr<br />
Haus Damian: Adventsfeier vom Treff 81<br />
Termine der Pfarrei St.Barbara<br />
Dienstag, 10.12., 17.30 Uhr Kolping -<br />
Frauengruppe, nach dem Gottesdienst<br />
gemeinsame Fahrt mit dem Bus ab Haltestelle<br />
Lahnbrücke/Johannesstraße um<br />
18.32 Uhr nach Braubach in die Gaststätte<br />
Rosenacker. 19.30 Uhr Tanzseminar<br />
„Achtsamkeit im Alltag“ im Gemeindehaus
Rhein-Lahn-Kurier 15 Nr. 49/2013<br />
Mittwoch, 11.12., 19.00 Uhr Kolping - Informationsabend zur<br />
Israel-Fahrt 2014 im Pfarrzentrum St. Martin (Europaplatz).<br />
Vom 19. - 30.10.2014 ist eine Israel-Fahrt mit Jordanien (Petra)<br />
geplant. Geistl. Leistung: Pfarrer Armin Sturm, Organisation: Dr.<br />
Christian Müller und Simone Raab<br />
Donnerstag 12.12., 20.00 Uhr Kirchenchorprobe/Gemeindehaus<br />
Freitag 13.12., 18.00 Uhr Kolping - Jahresabschluss der Skatgruppe,<br />
Skatabend im Gemeindehaus mit anschließender Siegerehrung<br />
und Jahresabschlussfeier<br />
Samstag 14.12., 13.45 Uhr Kolping - Fahrt der „Donnerstagswanderer“<br />
- Anstelle der Wanderung am 19.12. wird der nostalgische Weihnachtsmarkt<br />
der „Alten Steffens-Brauerei“ im romantischen Kasbachtal<br />
besucht. Fahrt mit dem Zug nach Linz (Abfahrt 13.59 Uhr ab Bahnhof<br />
Niederlahnstein), von dort Wanderung (ca. 5 km) zur Brauerei.<br />
Sonntag 15.12., 16.00 Uhr Kolpingjugend - Besuch des Koblenzer<br />
Weihnachtsmarktes<br />
Die Gemeindecaritas braucht Ihre Unterstützung!<br />
Viele Jahre lang ist es uns gelungen durch die zweimal jährlich stattfindenden<br />
Haussammlungen die notwendigen Gelder für unsere caritative<br />
Arbeit vor Ort zu bekommen. Danke Ihrer bisherigen finanziellen<br />
Unterstützung und Ihre großherzigen Spendenbereitschaft<br />
konnten wir hier ganz konkret Menschen in Notsituationen helfen.<br />
Leider ist es uns in diesem Jahr nicht möglich die Haussammlung<br />
durchzuführen, und darum wenden wir uns auf diese Weise an Sie.<br />
Gleichzeitig möchten wir Sie über unsere konkrete Arbeit informieren:<br />
In unsere monatliche Sprechstunde kommen im Durchschnitt 25 bis<br />
30 Personen, unterschiedlichen Alters, familiärer oder persönlicher<br />
Situation. Im Gespräch wird oft deutlich, wie schwierig das Leben<br />
sein kann, wie schnell Menschen in Not geraten und wie sehr auf der<br />
anderen Seite aber auch, die kommunalen und staatlichen Stellen<br />
auf unsere Arbeit hinweisen, wenn ihnen selbst aufgrund der rechtlichen<br />
Situation die Hände gebunden sind. Unsere Gemeindecaritas<br />
hilft mit einem Gutschein im Wert von 8,00 Euro für Lebensmittel und<br />
Hygieneartikel kurzfristig aus; ein Gutschein im Wert von 30,00 Euro<br />
ermöglicht den Kauf von dringend notwendig gewordenen Kinderschuhen<br />
oder im Wert von 10,00 Euro macht einen Einkauf im<br />
„Anziehpunkt“ möglich. Dass Kinder in den Ferien 14 Tage auf der<br />
„Scheune“-Haus Bucheneck, Braubach sein können und erlebnisreiche<br />
Tage verbringen, wird ebenfalls durch eine Bezuschussung unserer<br />
Gemeindecaritas ermöglicht. Einmal im Jahr laden wir alle, die zu<br />
unserer Sprechstunde kommen, zur Adventsfeier in das Gemeindehaus<br />
St. Barbara ein. So manche junge Familie wäre ohne Strom<br />
oder Heizung, wenn die Gemeindecaritas nicht kurzfristig finanziell<br />
einspringen würde. Zum Teil gelingt es den Betroffenen, einen Teil<br />
des Betrages ratenweise an uns zurück zuzahlen, denn auch sie wissen,<br />
dass unser Budget nur beschränkt ist. Sie sehen: auch hier vor<br />
Ort ist die Not zu greifen und wir möchten auch weiterhin Ansprechpartner<br />
und Begleiter der Menschen sein, die auf der Schattenseite<br />
des Lebens stehen. Und dafür bitten wir Sie um eine Spende für<br />
unsere Gemeindecaritas. Sie können sich darauf verlassen, dass<br />
Ihre Hilfe da ankommt, wo die Not groß ist. Selbstverständlich stellen<br />
wir Ihnen auch eine Spendenquittung aus.<br />
Wenn Sie helfen möchten, können Sie eine Spende im Pfarrbüro<br />
abgeben oder dort die Kontonummer erfragen, wenn Sie eine Überweisung<br />
tätigen möchten. Falls es Ihrerseits Fragen zu unserer<br />
Arbeit gibt, wenden Sie sich jederzeit an uns.<br />
Neue Rufnummer für das Pfarrbüro St. Martin, <strong>Lahnstein</strong><br />
Seit 22.11.2013 ist das Pfarrbüro St. Martin wieder in die Pfarrgasse<br />
6 eingezogen. Nach umfangreichen Renovierungen ist es wie folgt<br />
geöffnet: Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Donnerstagnachmittag<br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Geändert haben sich<br />
die Telefonnummer, Faxnummer und die Mailadresse. Die neue<br />
Telefonnummer lautet: 02621/ 62 89 80 , die Faxnummer: 02621/<br />
6289825, die Mailadresse ist: stmartin@lahnstein.bistumlimburg.de<br />
■ ■ Evangelische Kirchengemeinde Oberlahnstein<br />
Freitag, 06.12. 16.00 Uhr Probe für das Krippenspiel<br />
in der Evangelischen Kirche, Nordallee 1, 16.00 Uhr<br />
Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle,<br />
auch für Besucher und Angehörige<br />
Sonntag, 08.12. (2. Sonntag im Advent) 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Evangelischen Kirche, 14.30 Uhr<br />
Gedenkgottesdienst für die früh verstorbenen Kinder.<br />
Beginn in der Friedhofskapelle, Braubacher Straße<br />
Montag, 09.12. 18.30 Uhr Jugendgruppe ab 16<br />
Jahre im Gemeindehaus, 19.00 Uhr Probe Ökumenischer<br />
Kirchenchor im Gemeindehaus<br />
Dienstag, 10.12. 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus,<br />
18.00 Uhr Probe der Dekanats-Jugendband im Gemeindehaus<br />
Freitag, 13.12. 16.00 Uhr Probe für das Krippenspiel in der Evangelischen<br />
Kirche, Nordallee 1, 16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der<br />
Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige<br />
Sonntag, 15.12. (3. Sonntag im Advent) 09.00 Uhr Gottesdienst in<br />
der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem<br />
Kirchenkaffee in der Evangelischen Kirche<br />
Montag, 16.12. 18.00 Uhr Jugendgruppe ab 13 Jahre im Gemeindehaus,<br />
19.00 Uhr Probe Ökumenischer Kirchenchor mit anschließendem<br />
gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus<br />
■■<br />
Evangelische Kirchengemeinde Niederlahnstein<br />
Sonntag, 08.12., 10:30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Kindergottesdienst, Pfarrerin Schönemann<br />
Dienstag, 10.12., 17:00 Uhr Konfirmandenunterricht,<br />
20:00 Uhr Chorprobe<br />
Mittwoch, 11.12., 19:30 Uhr Adventsandacht<br />
im Veranstaltungsraum des Dekanats, „Gottes<br />
ungewöhnliche Wege“ - Pfarrerin Fischer<br />
Donnerstag, 12.12., 14:30 Uhr Frauenhilfe-Weihnachtsfeier, 20:00<br />
Uhr Offenes Singen<br />
Freitag, 13.12., 20:00 Uhr Posaunenchorprobe<br />
Sonntag, 15.12., 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst,<br />
Dekan Kappesser<br />
„Geheimnisse der Heilsgeschichte“ - Adventsandachten in<br />
<strong>Lahnstein</strong><br />
Ab dem 04.12.2013 finden die Adventsandachten jeweils mittwochs<br />
um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des Dekanats in der<br />
Bahnhofstr. 27a statt. Die diesjährigen Themen sind die „Geheimnisse<br />
der Heilgeschichte“: am 11.12. „Gottes ungewöhnliche Wege“;<br />
und 18.12. „Empfangen durch den Heiligen Geist“ Herzliche Einladung<br />
an alle Interessierten.<br />
■■<br />
Ev. Kirchengemeinde Friedrichssegen<br />
Sonntag, 8.12.2013, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Frücht, 18.00 Uhr Stille-Gottesdienst in<br />
Nievern im evangelischen Gemeindehaus in<br />
der Gartenstraße 14<br />
Freitag, 13.12.2013, 18.00 Uhr Bibelkreis mit<br />
Prediger Karl-Otto Naujoks aus Miehlen im<br />
Gemeinderaum in der Friedenskirche<br />
Sonntag, 15.12.2013, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
“Geschichten-Telefon“ - 02603 / 91 92 11 für alle Kinder<br />
01.12. bis 07.12.2013 Kann euer GOTT wirklich alles?<br />
08.12. bis 14.12.2013 Ankündigung der Geburt JESU<br />
15.12. bis 21.12.2013 Simeon - Der größte Weihnachtswunsch<br />
“Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens“<br />
CHRIS-Deutschland e.V. 01801/201020<br />
Verzweifelt? - Enttäuscht? - Einsam? - Hoffnungslos? - Verletzt? -<br />
Missbraucht? - Ausgestoßen? - Trau dich, bleib nicht mit deinen<br />
Sorgen und Problemen allein! Ruf an bei CHRIS montags bis freitags<br />
von 13 - 19 Uhr zum Ortstarif! Oder schick uns eine Mail:<br />
help@CHRIS-Sorgentelefon.de- www.CHRIS-Sorgentelefon.de<br />
■■<br />
Kirche Jesu Christi der Heiligen<br />
der Letzten Tage, Gemeinde Koblenz<br />
Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.:<br />
0261-17747)<br />
Weihnachtsfeier am Samstag, 7. Dezember, ab 16:30 Uhr mit<br />
festlicher Musik und weihnachtlichen Köstlichkeiten: Neben<br />
den Gemeindemitgliedern sind Freunde und Interessierte der Kirche<br />
sehr herzlich eingeladen. Es gibt ein etwa einstündiges Programm<br />
mit Musikvorträgen und Gedichten zur Einstimmung auf die<br />
Weihnachtszeit. Um Anmeldung wird gebeten. Ansprechpartnerin<br />
ist Frau Elke Lange (02689-927276).<br />
Sonntagsversammlungen am 8. Dezember 2013: 09.30 Uhr Versammlungen<br />
der Erwachsenen, der Jugendlichen (12 - 18 Jahre)<br />
und der Kinder (3 - 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20<br />
Uhr Abendmahlsversammlung mit Ansprachen zum Thema „Advent<br />
- Zeit zur Vorbereitung auf den Herrn“.<br />
Aktivitäten für Jugendliche: mittwochs um 17:30 Uhr<br />
Genealogische Forschungsstelle: Öffnungszeiten mittwochs (14-<br />
18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im Monat (9-12 Uhr), telefonische<br />
Beratung zu genannten Zeiten unter Tel.: 0261-17747<br />
■■<br />
Alt-Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus<br />
in der Region Rheinland-Pfalz/Nord<br />
(Reform-Katholiken)<br />
Sonntag - 08. Dezember<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Nikolausfeier in der St. Jakobus<br />
Kirche, Asterstein-Goebensiedlung, Anton-Gabele-Str.25 anschl.<br />
„Suppe und Brot“<br />
17.00 Uhr Lebendiger Adventskalender an der Eingangstür zur Kirche<br />
St. Jakobus<br />
Kontakt: Pfarrer Ralf Staymann Neuer Weg 4C 56077 Koblenz<br />
Tel. 0261/9882293 Email: koblenz@alt-katholisch.de Website:<br />
http://koblenz.alt-katholisch.de<br />
■■<br />
Jehovas Zeugen <strong>Lahnstein</strong><br />
Zusammenkünfte im Königreichssaal 56070 Koblenz, Kesselheimer<br />
Weg 84<br />
Gäste sind herzlich willkommen! Sie können erfahren, dass die<br />
Bibel zeitlose Grundsätze enthält, an denen man sich auch heute
Rhein-Lahn-Kurier 16 Nr. 49/2013<br />
orientieren kann. Teilnahme und Informationsmaterial sind kostenlos.<br />
Alle Anwesenden sind eingeladen, ihre eigene Bibel mitzubringen.<br />
Sonntag, 8. Dezember 2013, 10.00 - 11.45 Uhr Biblischer Vortrag -<br />
aktuelle Themen im Licht der Bibel betrachtet -: „Unter Verfolgung<br />
standhalten“, anschl. Bibelstudium mit Beteiligung der Zuhörerschaft.<br />
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19.00 - 20.45 Uhr Bibelstudium<br />
(Broschüre: Der Wille Jehovas - wer lebt heute danach?, Themen<br />
17 - 19), Schulungsprogramm, anschl. Vorträge und Vorführungen<br />
zum Gebrauch der Bibel.<br />
Infos unter 02621/8343, Internet: www.jw.org<br />
■■<br />
Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen<br />
www.wallfahrtskloster-bornhofen.de<br />
Sonntag, 08.12.2013, 2. Adventssonntag, 08:30 Uhr - Heilige<br />
Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe zum 69. Gelobten Tag der Pfarrgemeinde<br />
St. Nikolaus, Kamp-Bornhofen<br />
Montag, 09.12.2013, 08:30 Uhr - Heilige Messe, anschl. lat. Marienandacht<br />
Sonntag, 15.12.2013, 3. Adventssonntag, 08:30 Uhr - Heilige<br />
Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe<br />
Neue Gottesdienstzeiten!<br />
Ab 01. Dezember 2013 finden die Gottesdienste werktags um 08:30<br />
Uhr statt. Auch die erste Messe am Sonntag beginnt um 08:30 Uhr,<br />
der zweite Gottesdienst beginnt weiterhin um 11:15 Uhr. Die Franziskaner<br />
von Bornhofen bitten um Beachtung und danken für Ihr<br />
Verständnis!<br />
werktags: 08:30 Uhr - Heilige Messe<br />
Beichtgelegenheit: sonntags: 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00<br />
Uhr werktags: 10:00 - 11:45 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr Öffnungszeiten<br />
des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen:<br />
Tel.: (06773) 95 97 8-10<br />
Mo.- Do. 07:30-13:00 Uhr<br />
Fr. 07:00-13:00 Uhr<br />
Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen,<br />
Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen,<br />
Tel.: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20,<br />
E-Mail: kloster-bornhofen.ofm@t-online.de<br />
■■<br />
Kolpingfamilie <strong>Lahnstein</strong> St. Barbara<br />
Kolpinggedenktag<br />
Die Kolpingfamilie St. Barbara gedenkt ihres<br />
Gründers Adolph Kolping am Sonntag, 8.<br />
Dezember. In der hl. Messe um 11.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche, die vom evangelischen<br />
Posaunenchor Braubach mitgestaltet wird, wird der lebenden und<br />
verstorbenen Mitglieder der KF gedacht. Anschließend findet im<br />
Gemeindehaus die Feier zum Gedenktag Adolph Kolpings statt,<br />
dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird.<br />
U.a. wird dabei auch das Jahresprogramm 2014 vorgestellt.<br />
Kolping-Frauengruppe<br />
Die Kolpingfrauen laden zur Adventsfeier am Dienstag, 10. Dezember<br />
ein. Zunächst wird in der Messe um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
der lebenden und verstorbenen Mitglieder der Frauengruppe<br />
gedacht.<br />
Anschließend (18.32 Uhr) geht es mit dem Bus ab Haltestelle Lahnbrücke/Johannesstraße<br />
nach Braubach in die Gaststätte „Rosenacker“.<br />
Anmeldung bis 08.12.13 bei Renate Müller, Tel.921 84 34<br />
Informationsveranstaltung zur Israel-Fahrt 2014<br />
Vom 19. Oktober bis 30. Oktober 2014 ist von der KF St. Barbara<br />
gemeinsam mit dem Pastoralen Raum eine Fahrt nach Israel<br />
geplant, wobei auch ein Abstecher nach Jordanien (Petra) vorgesehen<br />
ist. Die geistliche Leitung übernimmt Pfarrer Armin Sturm, für<br />
die Organisation sind Dr. Christian Müller und Simone Raab zuständig.<br />
Alle Interessierten sind zur Informationsveranstaltung am Mittwoch,<br />
11. Dezember um 19.00 Uhr in das Pfarrzentrum am Europaplatz<br />
eingeladen.<br />
■ ■ Kolpingfamilie Oberlahnstein<br />
„Eine Brücke zu den Menschen“<br />
Vieles ist wie immer - manche sprechen von<br />
„Traditionsveranstaltungen“ - einiges ist aber<br />
auch diesmal wieder neu: Der Vorstand der<br />
Kolpingfamilie St. Martin steckte im Rahmen<br />
einer Klausurtagung die Köpfe zusammen und erstellte das Jahresprogramm<br />
für 2014. Es wird unter dem Motto stehen: „Eine Brücke<br />
zu den Menschen“. Dabei ist es dem Vorsitzenden Axel Laumann<br />
am liebsten, wenn bei der ein oder anderen Veranstaltung wirklich<br />
alle Generationen zusammen kommen.<br />
Ein generationsübergreifender Verband zu sein ist schließlich ein<br />
wichtiges Merkmal von Kolpingfamilien. Die Gelegenheiten der<br />
Begegnung von alt und jung wird es geben. So zum Beispiel bei<br />
einem offenen Spieleabend am Freitag, 14. März 2014 um 19 Uhr<br />
im Pfarrzentrum am Europaplatz, beim Bezirks-Familientag am 1.<br />
Mai ab 10 Uhr im Pfarrzentrum am Europaplatz oder beim Familien-<br />
Bildungs- und Begegnungswochenende auf der Kolpingburg<br />
„Schönburg“ bei Oberwesel vom 16. bis 18. Mai 2014 unter dem<br />
Motto: „Fußball-Welt-Brasilien“. Zu den „Traditionsveranstaltungen“:<br />
Begonnen wird das Jahr mit der gemeinsamen BDKJ-Gebetsstunde<br />
für den Frieden am Freitag, 10. Januar 2014 um 19 Uhr im Chorraum<br />
der Martinskirche. Neben Kolping sind wieder Pax-Christi und<br />
„Spirit“ mit dabei.<br />
Motto: „Geschwisterlichkeit gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit“.<br />
Der Kolping-Karneval bei freiem Eintritt wird am „Schwerdonnerstag“,<br />
27. Februar 2014 ab 19,11 Uhr im Pfarrzentrum gefeiert.<br />
Motto: „Kolping feiert feste Fastnacht“.<br />
Wieder dabei: Die Tanzband „Die roten Hosen“ aus Vallendar. Karfreitag,<br />
18. April 2014 gibt es die Besinnungswanderung (Treffpunkt:<br />
10 Uhr, Salhofplatz), eine Schiffstour für Senioren gibt es am 26.<br />
Juni 2014 mit der MS „La Paloma“, die Herbst-Halbtages-Buswallfahrt<br />
am 16.Oktober soll nach Trier führen und am Kirchweihfest ist<br />
die Kolpingfamilie wieder mit Ständen vor der Martinskirche präsent.<br />
(13./14. September 2014) Im November (Sa. 22.11.2014) ist ein „faires<br />
Frühstück“ vorgesehen und über die Pfingstfeiertage (6. bis<br />
9.6.2014) ist die Kolpingjugend wieder im Pfingstzeltlager, diesmal<br />
in Waldernbach. Beide Jungkolpinggruppen wollen am Lager teilnehmen.<br />
Zum Kolping-Biker-Treffen fahren die motorisierten Kolping-Freunde<br />
vom 20. bis 22. Juni 2014 ins westfälische Warendorf. Die Seniorengruppe<br />
„Kolping Ü 60“ kommt grundsätzlich an jedem dritten Donnerstag<br />
eines jeden Monats zu Unternehmungen und Fahrten<br />
zusammen, meist unter der Devise: „Lerne Deine Heimat kennen“.<br />
Während der Sommerferien sind jeweils dienstags wieder Fahrradtouren<br />
geplant. Gutes tut die Kolpingfamilie bei zwei Altkleider-Straßensammlungen<br />
am 12. April 2014 und 20. September 2014 sowie<br />
bei zwei Kolping-Kinderkleider- und Spielzeugbasaren am 5. April<br />
2014 und am 11. Oktober 2014.<br />
Neu im Programm sind ein Jahresausflug am Samstag, 5. Juli 2014<br />
zur Burgruine Rheinfels bei St. Goar, eine Schlauchboottour auf der<br />
Lahn mit Übernachtung am 19. und 20. Juli 2014, eine Autotour<br />
unter dem Motto „Rheinblicke“ zu mystischen Orten auf den Rheinhöhen<br />
am Samstag, 29. März 2014 um 10 Uhr ab Salhofplatz, eine<br />
Vatertagswanderung an Christi Himmelfahrt (29. Mai 2014) und<br />
eine Quizveranstaltung unter dem Titel „Kennst Du Deine Heimat“<br />
am Dienstag, 4. November 2014. Gerade der Jahresausflug und die<br />
Schlauchboottour sind besondere Angebote für alle Generationen.<br />
Eine Martinsweinprobe mit Kalle Grundmann wird es am Samstag,<br />
15. November 2014 um 17 Uhr im Pfarrzentrum am Europaplatz<br />
geben.<br />
Am Dienstag, 7. Oktober 2014 soll eine neue Veranstaltungsreihe<br />
im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung starten unter<br />
dem Titel „Kolping im Gespräch“ mit Thomas J. Scheid als Moderator<br />
und rechtzeitig zu den Kommunalwahlen ist im Mai 2014 auch<br />
wieder eine Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidaten für den<br />
<strong>Lahnstein</strong>er Stadtrat unter dem Titel „Bürger fragen, Politiker antworten“<br />
geplant.<br />
Große Ereignis werfen auch bei der Kolpingfamilie ihre Schatten<br />
voraus: Am Dienstag, 21. Januar 2013 ist um 20 Uhr im Pfarrzentrum<br />
am Europaplatz die konstituierende Sitzung des Festausschusses<br />
für das 150jährige Vereinsjubiläum, welches vom 19. bis 21.<br />
Juni 2015 gefeiert werden soll.<br />
Kolping-Gedenktag<br />
Mit einem Gemeinschaftsgottesdienst am Sonntag, 8. Dezember<br />
2014, dem 200. Geburtstag Adolph Kolpings, feiert die Kolpingfamilie<br />
St. Martin den Kolping-Gedenktag um 10 Uhr in der Martinskirche.<br />
Der Sound zum Gottesdienst kommt von der Gruppe „Jeton“ in<br />
der Besetzung Monika Voß (Gesang), Mirijam Gangluff (Piano), Volker<br />
Gangluff (Percussion) und Jürgen Schmidt (Gitarre). Es werden<br />
moderne Lieder aus dem Gesangbuch „Sound for God“ gesungen,<br />
die man teilweise schon lange nicht mehr gehört hat.<br />
Zum 200. Geburtstag Kolpings gibt es<br />
ein spezielles Logo.<br />
Zum Abschluss wird die Vereinshymne<br />
„Wir sind Kolping“, komponiert<br />
von ProJoe, gespielt und gemeinsam<br />
gesungen. Die Verantwortlichen<br />
freuen sich, wenn möglichst viele Mitglieder diesen Gemeinschaftsgottesdienst<br />
in der Martinskirche besuchen und auf diese Art und<br />
Weise den 200. Geburtstag des Gesellenvaters, Sozialreformers,<br />
Schriftsteller, Verbandspräses und Schustergesellen, der zum<br />
Priester wurde, mitfeiern. Nach dem Gottesdienst wird im Pfarrzentrum<br />
am Europaplatz zu einem Solidaritätsessen mit Suppenbüffett<br />
eingeladen. Der Erlös ist für die Restaurierung der Josefsfahne<br />
bestimmt. Im Rahmen des Solidaritätsessens werden acht Personen<br />
neu in die Gemeinschaft der Kolpingfamilie aufgenommen.<br />
Außerdem wird das Jahresprogramm 2014 vorgestellt und es gibt<br />
erste Anmeldemöglichkeiten zum Beispiel für das Familien- Bildungs-<br />
und Begegnungswochenende auf der Kolpingburg „Schönburg“<br />
bei Oberwesel.
Rhein-Lahn-Kurier 17 Nr. 49/2013<br />
Vereine und Verbände<br />
■■<br />
Jahrgang 1934/35 Niederlahnstein<br />
Traditionsgemäß treffen sich die Jahrgangsangehörigen in der<br />
Adventszeit noch einmal zu einem gemütlichen Beisammensein. Es<br />
ist guter Brauch geworden, die Fotos der jeweiligen beiden Jahresausflüge<br />
auf der Leinwand Revue passieren zu lassen. Dieses Mal<br />
stehen die Ausflugsziele in den Westerwald und in die Eifel auf dem<br />
Programm.<br />
Termin und Ort der Veranstaltung: Donnerstag, 12. Dezember<br />
2013, 18.00 Uhr, Gasthaus zur Lahnbrücke<br />
■■<br />
Ehemalige Schüler/innen<br />
der Volksschule Friedrichssegen trafen<br />
sich zur Jahresabschluss-Wanderung<br />
Am 27.11.2013 kamen sie wieder aus nah und fern in Friedrichssegen<br />
zusammen um hier gemeinsam in der alten Heimat zu wandern und Erinnerungen<br />
auszutauschen. Sie starteten um 13:00 Uhr an der evangelischen<br />
Kirche und ihr erstes Ziel war die Neue Welt, wo einige ihre Kindheit<br />
und Jugend erlebt hatten. Auch Evi, die mit ihrem Hündchen Gertrud zum<br />
ersten Mal mitwanderte, hat einmal hier gewohnt. Was damals anders war<br />
und wo man am Liebsten spielte, wurde rege diskutiert. Einen besonderen<br />
Spielplatz, nämlich die Berghalde an der Neuen Welt, suchten sie dann<br />
auch direkt auf und schwärmten von ihren Kindheitserlebnissen hier. Weiter<br />
ging es auf der Erzbachstraße in Richtung Tagschacht, wo rechts und<br />
links auch wieder manche Erinnerung geweckt wurde. Am Kasino vor dem<br />
Bürostich, wie die letzte Steigung zum Tagschacht immer genannt wurde,<br />
bog man dann rechts in den Wald ein und erreichte auf guten Wegen den<br />
Rastplatz Spießborn. Hier kam Gregors Frau Helga als bewährte Marketenderin<br />
zum Einsatz und hat, wie schon so oft, die Wandergruppe mit<br />
Getränken versorgt. Passend zur Jahreszeit spendierte Mechthilde sehr<br />
leckeres Gebäck und Glühwein dazu. Beiden ein herzliches Dankeschön.<br />
Nach kurzer Rast und Gruppenfotos ging es dann abwärts zum Süßgrund<br />
dem Ziel entgegen. Ein gelungener Wandertag fand schließlich seinen<br />
Abschluss im Gasthaus „Zum Lahntal“, wo man sich nach sehr guter Stärkung<br />
und Festlegung des nächsten Treffens auf den 12.02.2014 wieder<br />
voneinander verabschiedete, wobei dieses Mal auch gute Wünsche für die<br />
Advents- und Weihnachtszeit, sowie den bevorstehenden Jahreswechsel<br />
ausgetauscht wurden. Alle ehemaligen Schüler/innen der Volksschule<br />
Friedrichssegen sind zu diesen gelegentlichen Wandertreffen willkommen.<br />
Wem Herr Nägler oder Frau Zobel noch bekannt ist, wird<br />
hier in allerbester Gesellschaft sein. Die jeweiligen Termine und<br />
Abläufe kennt Gregor Vogel, Tel. 02621-5378.<br />
Saison endet mit Flaggenparade und traditionellem Labskaus-<br />
Essen<br />
Am Samstag, 14.12.2013, wird ab 13:30 Uhr mit dem Einholen der<br />
Flaggen und Wimpel am Flaggenmast der Marinekameradschaft<br />
am Oberlahnsteiner Rheinufer (Nähe KD-Anleger) die Saison 2013<br />
formal beendet. Wieder haben sich mit Innenminister Lewentz, den<br />
MdL Lammert und Puchtler, Landrat Günter Kern, OB Peter Labonte<br />
und Staatssekretär Dr. Rudolph aus Mecklenburg-Vorpommern<br />
hochkarätige Flaggenpaten angekündigt, um diesen formalen Akt<br />
zu vollziehen. Die Bevölkerung ist herzlich zu diesem maritimen<br />
Event eingeladen. Wie immer wird die Veranstaltung vom Shanty-<br />
Chor musikalisch gestaltet. Anschließend wird bei der Jahresabschlussfahrt<br />
auf der LA PALOMA wieder das traditionelle Labskaus-<br />
Essen serviert.<br />
6. Weihnachtskonzert des Shanty-Chors in der Pfarrkirche<br />
Sankt Martin Oberlahnstein am 3. Adventssonntag<br />
Nach 2010 gibt der Shanty-Chor am 15. Dezember 2013 um 18:30<br />
Uhr zum zweiten Mal ein Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St.<br />
Martin Oberlahnstein. Unter dem Motto „Weihnacht der Meere“ werden<br />
gefühlvolle Shanties und Lieder der Seemannsweihnacht präsentiert;<br />
es werden aber auch wieder sakrale Titel gesungen sowie<br />
einige instrumentale Weisen mit Akkordeon, Gitarre, Flöte und<br />
Mundharmonika gespielt. Freuen Sie sich auf diese „etwas andere“<br />
Einstimmung in die Weihnachtszeit und erleben Sie die „Weihnacht<br />
der Meere“. Der Eintritt ist frei; um Spenden wird gebeten. Aus dem<br />
Erlös werden caritative Projekte in der Pfarrei unterstützt.<br />
■■<br />
Männerchor Frohsinn <strong>Lahnstein</strong><br />
Limburger Domsingknaben am Sonntag beim Frohsinn<br />
Das große Adventskonzert des Männerchor<br />
Frohsinn <strong>Lahnstein</strong> beginnt am jetzigen<br />
Sonntag um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />
Martin in <strong>Lahnstein</strong>. Gäste sind die Limburger<br />
Domsingknaben unter der Leitung von<br />
Domkantor Klaus Knubben und das Bläserquintett<br />
„brass-five“.<br />
Einlass ist um 16.00 Uhr. Eintrittskarten für 16,- Euro (Vorverkauf)<br />
und 18,- Euro (Abendkasse) inklusive Programmheft gibt es bei<br />
Buchhandlung Mentges, <strong>Lahnstein</strong>, Hochstraße 43 und bei allen<br />
Sängern.<br />
Weitere Informationen im Internet unter www.maennerchor-frohsinn-lahnstein.de<br />
■ ■ Shanty-Chor singt im Löhr-Center<br />
Mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung des<br />
großen Weihnachtsbaumes und der gesamten Weihnachtsbeleuchtung<br />
des Löhr-Centers in Koblenz eröffnete<br />
OB Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig am<br />
25.11.2013 gemeinsam mit dem Center-Manager im<br />
Löhr Center formal die Weihnachtszeit. Die Veranstaltung<br />
wurde musikalisch vom Shanty-Chor der Marinekameradschaft<br />
aus <strong>Lahnstein</strong> mit einigen Shanties und Liedern<br />
der Seemannsweihnacht umrahmt. Zu Gehör gebracht wurde u. a.<br />
auch das neu einstudierte Lied „Zu Hause brennt ein Lichterbaum“, den<br />
Solopart sang Karl Fuß. Glücklicherweise war der Vizedirigent des Chors<br />
Uwe Jentsch anwesend, denn „Chef-Dirigent“ Wolfgang Fink hatte auf<br />
der Anfahrt einen Auffahrunfall und stand unerwartet nicht zur Verfügung.<br />
Limburger Domsingknaben<br />
■■<br />
Gesellschaftlicher Verein Fidelio<br />
Am 13.12.2013 treffen sich die Frauen des<br />
Gesellschaftlichen Verein Fidelio zur Weihnachtsfeier<br />
um 19 Uhr in der Gaststätte Delphi.<br />
Auch die Männer sind willkommen.<br />
■■<br />
Das Zores-Team geht in den Endspurt<br />
Vorverkauf ist gut angelaufen;<br />
Restkarten im JUKZ<br />
„Gibt es zum etablierten Karneval auch in<br />
einer kleinen Stadt wie <strong>Lahnstein</strong> eine<br />
Alternative?“ Klare Antwort: „Ja, gibt es.“<br />
Und das nun schon im elften Jahr. Denn<br />
schon seit 2004 ist der „Lohnschdener<br />
Zores“ aktiv. Aus einer Bierlaune heraus in<br />
einem <strong>Lahnstein</strong>er Partykeller wurde vor zwölf Jahren die Idee<br />
geboren, auch am Rhein-Lahn-Eck ein Angebot ähnlich dem Kölner<br />
Stunk und anderen Programmen in den rheinischen Frohsinnshochburgen<br />
vorzuhalten. Der Zores aus <strong>Lahnstein</strong> braucht sich durchaus
Rhein-Lahn-Kurier 18 Nr. 49/2013<br />
■■<br />
Treff 81 beim Nostalgischen Weihnachtsmarkt<br />
Den nostalgischen Weihnachtsmarkt in Bad Hönningen besuchte<br />
der „Treff 81“, die Gruppe von Behinderten und weniger Behinderten<br />
aus dem Pastoralen Raum St. Martin. Musikalische Abwechslung<br />
gab es dabei von Alphornbläsern, Panflöten, einem Puppenspieler<br />
mit Banjo sowie einem Dixieland-Ensemble mit<br />
Nikolausmützen. Sogar eine lebendige Weihnachtskrippe mit Schafen<br />
wurde bestaunt. Günther Hering und Theresa Breitenbach fannicht<br />
hinter diesen großen Anbietern zu verstecken und begeistert<br />
dank seines abwechslungsreichen Programms die Fans aus nah<br />
und fern. Das rund 30-köpfige Zores-Team ist längst zu einer eingeschworenen<br />
Gemeinschaft zusammengewachsen und probt seit<br />
vielen Wochen nun schon die Show für die „Kampagne“ 2014. Dem<br />
Team ist aber eine Aussage besonders wichtig, die man auf der<br />
Startseite des Internetauftritts www.lohnschdener-zoes.de nachlesen<br />
kann: „Was wir nicht sein möchten ist eine Konkurrenz zum heimischen<br />
etablierten Karneval. Gerade dieses schöne Brauchtum in<br />
<strong>Lahnstein</strong> mit seinen vielfältigen Karnevalsvereinen ist Anregung<br />
und Ideengeber für einen Teil unseres Programms. Mit unserem<br />
Vorhaben „Lohnschdener-Zores“ möchten wir einen kleinen Beitrag<br />
zur Bereicherung der <strong>Lahnstein</strong>er Kulturwelt beisteuern und hoffen,<br />
dass der Karneval und der Frohsinn hier am Rhein-Lahn-Eck nie<br />
aussterben wird.“Regisseur Dieter Schwan ergänzt: „Wir sind guter<br />
Dinge fürs kommende Jahr. Politik, Kirche, Karneval - wie immer ist<br />
nichts vor dem „Lohnschdener Zores“ sicher und die Akteure auf,<br />
vor und hinter der Bühne versprechen wieder ein gut dreieinhalbstündiges<br />
abwechslungsreiches Programm, das von der „Zores<br />
Band“ in gewohnter Manier mal fetzig und mal balladesk begleitet<br />
und umrahmt wird.“<br />
Noch gibt es Restkarten zum Stückpreis von nur 9 Euro für alle fünf<br />
Sitzungen. Diese sind im <strong>Lahnstein</strong>er Jugendkulturzentrum, Wilhelmstraße<br />
59 in <strong>Lahnstein</strong> während der Öffnungszeiten montags<br />
bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr erhältlich.<br />
Die Zores-Sitzungen werden am Samstag, 11. Januar um 20 Uhr,<br />
am Sonntag, 12. Januar, um 17 Uhr, am Freitag, 17. Januar um 20<br />
Uhr und am Samstag, 18. Januar um 20 Uhr jeweils im Jugendkulturzentrum<br />
und am Samstag, 25. Januar um 19.30 Uhr in der Stadthalle<br />
über die Bühne gehen. Der Reinerlös aus den Zores-Sitzungen<br />
wird seit vielen Jahren an den Förderverein des <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Jugendkulturzentrums gespendet.<br />
sich auf das vor, was sie vielleicht gleich erwarten würde. Vor dem<br />
vermeintlichen Haus angekommen, sahen sie Anwohner aus der<br />
Nachbarschaft, die wissen wollten, was passiert war und ob auch<br />
niemand verletzt wurde. Schläuche wurden ausgerollt, das Standrohr<br />
gesetzt, die Fahrzeuge mit Wasser versorgt, das nun zum Verteiler<br />
fließen konnte. Es wurde „Wasser Marsch!“ gerufen und das<br />
Wasser wurde zum Strahlrohr weitergeleitet, damit der Angriffstrupp<br />
„vor gehen“ konnte. Es galt, eine ältere Person aus dem Keller zu<br />
retten, so lautete die Meldung des Gruppenführers!<br />
Zum Glück handelte es sich hierbei nicht um einen Ernstfall, sondern<br />
lediglich um eine Übung der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong>. Alles<br />
verlief ruhig und die Nachwuchskräfte im Alter zwischen 10 und 16<br />
Jahren zeigten routiniert ihr ganzes Können.<br />
Nach der Übung luden sie noch<br />
die Nebelmaschine und den<br />
Dummy (das vermeintliche Opfer)<br />
auf ihr Fahrzeug und fuhren<br />
zurück zur Wache. Bereits auf der<br />
Rückfahrt spekulierten die Kinder<br />
darüber, was für Einsätze heute<br />
noch folgen sollten. Diese Übung<br />
war Bestandteil des Berufsfeuerwehr-Tag<br />
(BF-Tag), den die<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />
zusammen mit ihren Gästen, der<br />
Jugendfeuerwehr Miellen, am 16.<br />
und 17. November 2013 verbrachten. „BF-Tag“ bedeutet, natürlich<br />
unter Beachtung des Jugendschutzgesetz, für die jungen Feuerwehrleute<br />
einen 24 Stunden Dienst zu verrichten, ganz wie bei der<br />
Berufsfeuerwehr. In dieser Zeit wurde Dienstsport und theoretischer<br />
Unterricht durchgeführt, die Fahrzeuge wurden geputzt und zahlreiche<br />
Einsätze abgearbeitet. So löschten sie an diesem Wochenende<br />
unter anderem einen vermeintlich in Brand geratenen LKW, pumpten<br />
Wasser aus einem Gebäude, öffneten verschlossene Türen und<br />
retteten eine vermisste Person in einem verqualmten Keller. Als<br />
Höhepunkt dürfte wohl das in Flammen aufgegangene „Gartenhäuschen“<br />
zu erwähnen sein! Schließlich ging ein spannender und<br />
abwechslungsreicher Tag zu Ende. Gleich am nächsten Morgen<br />
wurden um 6.50 Uhr die Beteiligten mit einem Einsatz geweckt.<br />
Nach dem Frühstück stand dann Aufräumen der Wache auf dem<br />
Plan. Um 10.00 Uhr holten die ersten Eltern ihre Feuerwehrmänner<br />
und -frauen ab und der zweite BF-Tag der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />
war nun offiziell beendet. Dieser Tag hat allen viel Spaß<br />
gemacht, eines der Kinder schlug sogar vor, so etwas jede Woche<br />
zu machen.<br />
■■<br />
Weihnachtsgebäck vom Förderverein<br />
der Goetheschule<br />
Zahlreiche Eltern zu Hause und viele Kinder in der Goetheschule<br />
selbst backten in der Vorwoche- der Förderverein der Goetheschule<br />
mit Hilfe einiger Eltern verkaufte dann das kunterbuntes Weihnachtsgebäck<br />
mit diversen Plätzchensorten beim Gemeindebasar<br />
der Kirchengemeinde St. Martin im Pfarrzentrum am Europaplatz.<br />
Am Ende konnte sich der Förderverein über EInnahmen aus rund<br />
160 verkauften Plätzchentüten freuen, der Erlös soll nun in die<br />
Unterstützung von für 2014 geplanten neuen Projekten in der<br />
Schule fließen.<br />
Sie proben den „Lohnschdener Zores 2014“. Mehrmals in der<br />
Woche treffen sich die rund 30 „Zoresianer“ zu den Proben für die<br />
Sitzungen im Jugendkulturzentrum. So langsam geht’s in den Endspurt.<br />
■ ■ Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />
In der Feuerwehr <strong>Lahnstein</strong> ging am Samstag,<br />
16. November 2013, 15.00 Uhr ein Notruf ein.<br />
Aus dem Keller einer Wohnung stieg Qualm<br />
aus, eine Person wurde vermisst und befand<br />
sich möglicherweise noch in dem verqualmten<br />
Raum. Musste ein Menschenleben gerettet<br />
werden? Auf der Fahrt zur Unglücksstelle rüsteten<br />
sich die Kameraden aus und bereiteten<br />
■■<br />
Sozialverband VdK Ortsverband Oberlahnstein<br />
Der Stammtisch des VdK Ortsverbandes Oberlahnstein<br />
findet statt am Mittwoch, 11. Dezember<br />
2013, ab 16.00 Uhr im „Rebstock“. Alle Mitglieder<br />
und Freunde des VdK sind herzlich willkommen.
Rhein-Lahn-Kurier 19 Nr. 49/2013<br />
den „das Glück der Erde“ im Sattel von Ponys. Die Gruppe schlenderte<br />
über in der Straße ausgelegtem Stroh an vielen<br />
weihnachtlichen Ständen vorbei und labte sich an Glühwein, Kakao,<br />
Kaffee und Kinderpunsch.<br />
Die Trainingsstunde findet jeweils donnerstags von 11-12.30 Uhr in<br />
der neuen Turnhalle im Turnerheim (Westallee 9) statt.<br />
Der Treff 81 besuchte eine Teddybärenwerkstatt<br />
Der märchenhafte Wunsch von Heinz Haas, dass das Stroh sich in<br />
Gold verwandeln möge, bewahrheitete sich jedoch leider nicht. Im<br />
Heimatmuseum, dem „Hohen Haus“, war man zu Gast in einer Teddybärenwerkstatt<br />
und beobachtete, wie die Kuscheltiere in Handarbeit<br />
hergestellt werden.<br />
Außerdem gab es noch eine Krippenausstellung zu bewundern. Bei<br />
einem kleinen Regenguss fand die Gruppe Unterschlupf in einem<br />
nostalgischen Café mit Spiegelsaal. Simone Scherer biss erstmals<br />
eine „Waffel am Stiel“. Angetan vom adventlichen Treiben wurden<br />
auf dem Bahnsteig vor der Heimfahrt durch Jens Margeit einige<br />
Weihnachtslieder angestimmt. Am Freitag, 13. Dezember 2013 findet<br />
um 18,30 Uhr im „Haus Damian“ die Weihnachtsfeier des „Treff<br />
81“ statt.<br />
Mit Stroh ausgelegt waren die Straßen beim Weihnachtsmarkt in<br />
Bad Hönningen<br />
■ ■ Turngemeinde Oberlahnstein<br />
Neues TGO-Magazin erschienen<br />
Die neue Ausgabe ihrer Vereinszeitung TGO-Intern<br />
präsentiert jetzt die Turngemeinde Oberlahnstein.<br />
Bereits zum 35. Mal erscheint das Magazin von<br />
<strong>Lahnstein</strong>s größtem Verein.<br />
Was 1992 als Schwarz-Weiß-Ausgabe auf klassischem<br />
Zeitungspapier startete ist heute eine komplett<br />
bunte Hochglanzausgabe. Zahlreiche Übungsleiter<br />
und Vereinsmitglieder stellen ihre Berichte<br />
und Fotos für die jährlich erscheinende TGO-Intern zur Verfügung,<br />
die vom TGO-Vorstand für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Thomas<br />
Grebel redaktionell aufgearbeitet und von Erwin Meuer im Lay-Out<br />
platziert werden.<br />
Anja Stum im Vereinsbüro koordiniert<br />
die Verteilung. Zur Zeit werden<br />
knapp 1300 Exemplare an die<br />
Vereinsmitglieder in den Abteilungen<br />
oder nach Hause zugestellt.<br />
Zudem ist die Zeitung im TGO-<br />
Turnerheim zu den Öffnungszeiten<br />
erhältlich.<br />
Neues Sportangebot<br />
Ab den 09.01.2014 bietet die TGO Ihr neues Angebot „Pezziball<br />
Rückengymnastik für Männer Ü-50“ an. Übungsleiterin ist Monika<br />
Heberle Butz.<br />
4. Saisonspiel: JSG TS Bendorf II - JSG-B- Jugend<br />
siegt hauchdünn!<br />
In ihrem Heimspiel gegen die zweite Vertretung der Turnerschaft<br />
Bendorf machte es die B-Jugend diesmal extrem spannend. Nach<br />
packenden sechzig Minuten stand ein knapper 28:27 (14:14)-Sieg<br />
auf der Habenseite. Schon zu Beginn des Spiels zeichnete sich ab,<br />
dass der mit vielen Fans angereiste und sehr ausgelichen besetzte<br />
Gegner nicht zu unterschätzen sein würde. Zudem musste die<br />
Mannschaft erstmals auf den für längere Zeit verletzten Spielmacher<br />
Jonas Waldmann verzichten.<br />
Mit schnellen Gegenstößen, die glücklicherweise nur selten zum<br />
Erfolg führten, brachten die Bendorfer die B-Jugend der JSG in der<br />
ersten Halbzeit sehr häufig in Bedrängnis. Hier konnte sich die<br />
Mannschaft beim überragenden Schlussmann Tobias Radermacher<br />
bedanken, dass man mit einem 14:14 in die Halbzeit gehen konnte.<br />
Auf der anderen Seite nutzten die Spieler, vor allem Halbrechts Till<br />
Steinert und Kreisläufer Alexander Dücker, die Lücken der offensiven<br />
Bendorfer Abwehr konsequent zu leichten Toren.<br />
Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel lange ausgeglichen,<br />
doch bis zur 42. Spielminute schaffte es das Team, beim Stand von<br />
26:22 erstmals eine 4-Tore-Führung zu erzielen. In dieser Phase<br />
gelang es, die überfallartigen Tempogegenstöße des Gegners zu<br />
verhindern. Durch eine Umstellung in der Abwehr, welche zu unnötigen<br />
Ballverlusten und Nervösität bei den JSG-Spielern führte,<br />
gelang es den Gästen ihrerseits fünf Tore in Folge zu erzielen und<br />
kurz vor Schluss mit einem Tor in Führung zu gehen. Hierzu trugen<br />
auch einige zweifelhafte Entscheidungen des jungen, nicht immer<br />
sicher agierenden, doch insgesamt ausgeglichen pfeifenden<br />
Schiedsrichtergespanns bei. Glücklicherweise fing sich das Team<br />
jedoch wieder und erzielte durch zwei schnelle Tore erneut die Führung,<br />
die dann bis zum Schlusspfiff nicht mehr abgegeben wurde.<br />
Für die JSG spielten: Tobias Radermacher und Leon Thome im Tor,<br />
Philipp Bärsch, Alexander Dücker (6/1 Tore/davon 7m), Leon Huffer<br />
(4/1), Kai Lindner (3), Marvin Müller (2), Alexander Niessen, Lukas<br />
Obel (1), Till Steinert (11/1), und Jasper Weiler (1).<br />
6. Saisonspiel: TV Welling - JSG Oberlahnstein/Arzheim<br />
Dritter Auswärtssieg der B-Jugend - Torwart Radermacher<br />
macht den Unterschied!<br />
Einen 27:23-Arbeitssieg brachte die JSG Oberlahnstein/Arzheim<br />
vom Tabellenletzten aus der Eifel mit. Vor dem Spiel spitzte sich<br />
durch die kurzfristige, krankheitsbedingte Absage von Kreisläufer<br />
Alex Dücker die bereits schwierige Personallage noch weiter zu, so<br />
dass die Trainer nur acht Feldspieler aufbieten konnten, von denen<br />
zudem nicht alle zu hundert Prozent fit waren. Außerdem war man<br />
vor dem Gegner gewarnt, der bisher als einziges Team dem Tabellenführer<br />
aus Puderbach einen Punkt abknöpfen konnte. Von<br />
Beginn an entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die JSG<br />
zwar ständig knapp führte, sich in der ersten Hälfte aber lange Zeit<br />
nicht absetzen konnte, da Welling über einen groß gewachsenen,<br />
spielstarken Rückraum verfügte, der immer wieder für große Gefahr<br />
vor dem von Tobi Radermacher hervorragend gehüteten Tor sorgte.<br />
Auf der anderen Seite nutzten die JSG-Angreifer die Lücken in der<br />
nicht sehr beweglichen Verteidigung des Gegners häufig für individuelle<br />
Durchbrüche. Hier profitierte man auch häufig von der Unerfahrenheit<br />
des Wellinger Torwarts. Mit einer 5-Tore-Führung (16:11)<br />
ging es dann in die Halbzeit. Im zweiten Durchgang gelang es, trotz<br />
einiger Fehler und teilweise schwachen Abschlüssen, den Gegner<br />
auf Distanz zu halten, auch wenn der Torabstand zwischenzeitlich<br />
auf zwei Treffer zusammenschmolz. Als zum Ende der vom Schiedsrichter<br />
souverän geleiteten Partie Welling den Ausgleich erzwingen<br />
wollte, hielt die JSG kämpferisch dagegen und somit den Gegner<br />
bis zum 27:23-Erfolg in Schach. Fazit: Trotz der angespannten Personalsituation<br />
fuhr die B-Jugend einen wichtigen Sieg ein und<br />
konnte so ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte behaupten. Für
Rhein-Lahn-Kurier 20 Nr. 49/2013<br />
die JSG spielten: Tobias Radermacher im Tor, Philipp Bärsch, Leon<br />
Huffer (7 Tore), Kai Lindner (4), Marvin Müller (3), Max Nocker (1/1<br />
7m), Alexander Niessen (1), Lukas Obel und Till Steinert (11/3).<br />
Tischtennis Herbstmeister in der Freizeitliga 8 Saison<br />
2013/2014<br />
Nach längerer Pause nimmt die TGO <strong>Lahnstein</strong> wieder mit einer<br />
Tischtennismannschaft im Rundensystem der Freizeitliga 8 Teil.<br />
In ihrem neuen Outfit, des Sponsers Jaeger Orthopädie wurde im<br />
letzten Vorrundenspiel Niederlahnstein II klar 7:0 geschlagen damit<br />
konnte die Herbstmeisterschaft 2013 gesichert werden.<br />
Ein überraschender und toller Erfolg des Teams um den Spielführer<br />
Raymund Abel.<br />
Leistungssportlerinnen- und Sportlern der Judo- und Rhönradabteilung<br />
das beherrschende Thema. Insgesamt gewannen 5 Einzelturner/innen<br />
und zwei Mannschaften (mit je drei Turner/innen) im<br />
Rhönradturnen 2013 die Rheinland-Pfalzmeisterschaften. Zudem<br />
wurden beim Internationalen Deutschen Turnfest in Mannheim hervorragende<br />
erste und zweite Plätze erzielt. Die Judokas erzielten<br />
bei den Rheinlandmeisterschaften einen ersten Platz und weitere<br />
Medaillenplätze. Unter dem Beifall der Anwesenden ehrte Harald<br />
Gerstenberg jeden Einzelnen unter Aufzählung seiner zahlreichen<br />
Erfolge. Zu Beginn des Versammlung wies Harald Gerstenberg<br />
nachdrücklich darauf hin, dass die Grundlagen für spätere sportliche<br />
Leistungen im Kindesalter im Breitensport gelegt werden.<br />
Er würdigte insbesondere die Arbeit der Übungsleiter/innen der Kinder-<br />
und Jugendabteilungen, die entscheidende Aufbauarbeit leisten<br />
um Kinder und Jugendliche für und im Sport zu begeistern.<br />
Auch die Arbeit der Übungsleiterinnen im Frauen- Gesundheits- und<br />
Trendsport leisteten einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />
Gesundheit der Teilnehmerinnen. Nachdem der Kassenprüfer Peter<br />
Christ die ordnungsgemäße Kassenführung von Pia Breisig<br />
bescheinigt hatte, wurde dem Vorstand von der Versammlung die<br />
Entlastung erteilt. Harmonisch und einvernehmlich gingen die Vorstandwahlen<br />
zügig über die Bühne.<br />
Der VfL wird wie bisher weiter geführt vom:<br />
1. Vorsitzenden Harald Gerstenberg, 2. Vorsitzenden Wolfgang<br />
Christ, der Geschäftsführerin Helga Christ, der Kassenwartin Pia<br />
Breisig, der Technischen Leiterin Christiane Schmitz, dem Jugendwart<br />
Nils Lubitz, der Beisitzerin für besondere Aufgaben Sigrid<br />
Gerstenberg der Schriftführerin Heike Fuß.<br />
links nach rechts stehend: Raymund Abel, Harald Debusmann,<br />
Heinz Schürg, Ralf Fischer, Zelimir Tomaskovic, Jörg Schmidt, Bert<br />
Wichterich und Bernd Kottenhahn<br />
Auch haben sich mehrere Spieler bereit erklärt, in der nächsten Saison<br />
2014/2015 im Tischtennis Herrenbereich eine Wettkampfmannschaft<br />
für die Ligaspiele (Kreisklasse) zu bilden. Deshalb ist man<br />
auf der Suche nach zusätzlichen interessierten Spielern, die sich<br />
gerne bei den Abteilungsleitern Manfred Heilscher oder Raymund<br />
Abel informieren können.Rufnummern 02621-5481 bzw. 02621-<br />
50398. Oder schauen sie doch bei unserem Trainingsabend am<br />
Montag im Schulzentrum Halle 1 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr<br />
vorbei. Wir würden uns freuen! Tischtennis ist ein Sport, der jung<br />
hält und bis ins hohe Alter gespielt werden kann. Ob Neuanfänger<br />
oder bereits aktiver Spieler-jeder ist willkommen.<br />
■■<br />
Schachverein Turm <strong>Lahnstein</strong> 1979 e.V.<br />
Manchmal sind auch hohe Niederlagen zu verdauen<br />
Eine hohe 2 : 6 Niederlage musste die dritte<br />
Mannschaft des Schachvereins Turm <strong>Lahnstein</strong><br />
in der Bezirksliga gegen den SSC Güls/Niederfell<br />
hinnehmen. Zumindest in dieser Deutlichkeit<br />
war dies nicht erwartet worden, aber<br />
manchmal läuft es und manchmal halt nicht.<br />
Einen der letztgenannten Tage hatten leider die <strong>Lahnstein</strong>er<br />
erwischt. Neben der einzigen Gewinnpartie durch Ersatzspieler Norbert<br />
Niechoj erzielten lediglich Dr. Michael Buch und Lukas Usczeck<br />
Remisen, während die komplette Restmannschaft mit Hans-Joachim<br />
Will, Alina Usczeck, Michael Sefeloge, Dr. Axel Müller und Alexander<br />
Dranischnikow jeweils den Kürzeren zog. Mit der jüngsten<br />
Mannschaft, die für den <strong>Lahnstein</strong>er Verein jemals im Spielbetrieb<br />
der Erwachsenen mitwirkte, geht die fünfte Mannschaft zur Zeit in<br />
der B-Klasse auf Punktesammlung. Der Altersdurchschnitt liegt bei<br />
zehneinhalb Jahren. Da kommt es auch mal vor, dass noch deftige<br />
Niederlagen zu verkraften sind. So ging es Lars Weißenfels, Martin<br />
Walzer, Elsin Smakic sowie Luca Engelbrecht, der als einziger ein<br />
Remis holte, jetzt beim 0,5 : 3,5 gegen den SC Einrich III. Aber es<br />
kommen auch wieder erfolgreichere Tage!<br />
Erfolgreiche VfL Sportler/innen vorne von l.: Jennifer Christ, Leonhard<br />
von Grönheim, Thomas Kottenhahn, Nicolas Schmitt, Marie<br />
Leopold, Enna Geis, Timea Klaedtke, und Lion Krejsa<br />
Oben v. l.: 1. Vorsitzender Harald Gerstenberg, Luca Christ, Julia<br />
Kämpf, Jeanne-Marie Hierse, Lisa Schalm, Stefanie Hoffmann, Lilia<br />
Geis und Denise Geis<br />
■■<br />
SC 09 <strong>Lahnstein</strong><br />
Schokoladen-Nikoläuse und Medaillen beim Advents-Jugendturnier<br />
in Rübenach:<br />
Am vergangenen Adventwochenende nahmen<br />
unsere Bambinis, unsere F-Jugend und auch<br />
unsere E-Jugend Mannschaft an dem Hallenturnier<br />
des FV Rübenach teil. Während dem sehr<br />
gut organisierten Turnier konnten unsere Spieler<br />
und Spielerinnen ihr Können unter Beweis stellen<br />
und zeigten eine tolle Leistung. Zu Ende der<br />
einzelnen Turniere wurden alle Spieler und Spielerinnen<br />
mit einem Schokoladen Nikolaus und einer Medaille geehrt.<br />
Unsere Torschützen im Verlauf der einzelnen Turniere waren - bei<br />
den Bambinis: Calvin Vogt, für die F-Jugend: Gideon Njoku und bei<br />
der E-Jugend: Julian Steiger, Gideon Njoku, Colin Klinkner und<br />
Robin Pluymackers (2).<br />
■ ■ Großartige sportliche Erfolge überstrahlen<br />
die Mitgliedsversammlung des VfL <strong>Lahnstein</strong><br />
Pünktlich zum 40. Jubiläum des VfL <strong>Lahnstein</strong><br />
gewann Luca Christ in Chicago erstmals in der kurzen<br />
Vereinsgeschichte völlig überraschend die<br />
Doppelweltmeisterschaft im Rhönradturnen. Mit<br />
sichtlicher Freude hat die Vereinsgründerin und<br />
Ehrenmitglied Marianne Schröder und der 1. Vorsitzende<br />
Harald Gerstenberg die gelungenen Ehrungen<br />
des jungen Doppelweltmeisters durch die<br />
Stadt <strong>Lahnstein</strong> und den Turnverband Mittelrhein<br />
mit begleitet. Auch in der Mitgliedsversammlung war die Doppelweltmeisterschaft<br />
aber auch die Topergebnisse von weiteren 14
Rhein-Lahn-Kurier 21 Nr. 49/2013<br />
Termin Weihnachtsfeier 2013<br />
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am Samstag, 21.12.2013<br />
/ Beginn 18:00 Uhr wie gewohnt im Pfarrzentrum Oberlahnstein<br />
statt. Hierzu sind alle Vereinsmitglieder, Freunde und Unterstützer<br />
des SC 09 ganz herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl wird<br />
gewohnheitsgemäß bestens gesorgt sein.<br />
Allgemeine Termine 2014:<br />
Samstag, 18.01.2014: Winterwanderung<br />
Freitag, 21.03.2014: Jahreshauptversammlung<br />
Donnerstag, 01.05.2014: Fahrradtour<br />
Donnerstag, 29.05.2014: Vatertagswanderung<br />
■■<br />
AH Nord<br />
„Gut Holz“ - Traditionelles Jahresabschlusskegeln<br />
FSV Rot - Weiß<br />
LAHNSTEIN<br />
Auch in diesem Jahr beschloss die AH Nord die<br />
Saison mit dem traditionellen Jahresabschlusskegeln.<br />
Aktive und inaktive Mitglieder trafen sich<br />
am Samstag den 23.11. auf der Kegelbahn im<br />
Gemeindezentrum am Europaplatz, um zum<br />
Ende des Abends den Kegelkönig der AH Nord<br />
2013 zu ermitteln. Bei bester Stimmung kam<br />
allerdings der sportliche Aspekt auch nicht zu<br />
kurz. Einige Teilnehmer zeigten durchaus<br />
sehenswerte Leistungen, auf dem ihnen teils fremden „Spielfeld“.<br />
Allerdings wurde auch bei einigen AH wiederum deutlich, dass sie<br />
bei weitem besser auf dem Fußballplatz aufgehoben sind, was aber<br />
der Stimmung keinen Abbruch tat. Den Höhepunkt bildete das<br />
„Königskegeln“, bei dem es darum ging, mit 10 Würfen eine möglichst<br />
hohe Punktzahl zu erzielen.<br />
Und hier gelang es in diesem Jahr wieder einmal den inaktiven AH,<br />
die Verhältnisse zurecht zu rücken. In einem spannenden und unterhaltsamen<br />
Wettkampf stand am Ende mit Herbert Wolf der Kegelkönig<br />
2013 fest. Herbert Wolf erkegelte sich souverän den ersten<br />
Platz. Er konnte sich am Ende nicht nur über den Wanderpokal,<br />
sondern auch über einen stattlichen Geschenkkorb freuen. Im Stechen<br />
um den zweiten Platz hatte Mike Schneider das Nachsehen<br />
gegen David Ritschel. Die rote Laterne und somit den ungeliebten<br />
Titel des „Pudelkönig“ erkegelte sich in diesem Jahr Ralf Leutner<br />
und wurde dafür immerhin mit einem „Kümmerling“ belohnt. Die AH<br />
Nord laden alle Freunde und Interessierten ein, einmal ihre Homepage<br />
unter www.ahnord.de zu besuchen.<br />
■■<br />
FSV Rot-Weiß <strong>Lahnstein</strong><br />
www.fsv-lahnstein.de<br />
C-Jugend: Fifa 14 Turnier<br />
FSV Rot - Weiß<br />
LAHNSTEIN<br />
Am 09.11.2013 führte die C-Jugend ihr erste Fifa<br />
14 Playstation Turnier durch. Der Samstag war<br />
spielfrei und so entschieden sich die Trainer kurzer<br />
Hand eine Team bildende Maßnahme durch<br />
zu führen. Dazu traf sich fast die gesamte Mannschaft<br />
ab 19:00 Uhr im Gemeinschaftsraum des<br />
Unterkunftsgebäude im Rhein Lahn Stadion. Die<br />
zwei Playstations, der Beamer, Leinwand und<br />
Fernseher waren schnell aufgebaut und die Auslosung<br />
konnte beginnen. Jeder der 12 anwesenden Spieler wurde<br />
aufgefordert eine Spielkarte zu ziehen, die einer Europäischen Top<br />
Mannschaft zugeordnet war. Gespielt wurde dann in drei Vierergruppen<br />
- jeder gegen jeden. Dabei standen der Spaß und weniger<br />
der unterschiedliche Übungsstand der einzelnen Spieler im Vordergrund.<br />
Die Spielpausen wurden zum Verzehr der von Elternseite<br />
gelieferten Pizzabrötchen, Brezeln und Chips genutzt. Die durch<br />
das Anfeuern strapazierten Stimmen wurden mit kühlen Getränken<br />
gepflegt. Nachdem die Vorrunde zu Ende war standen die vier Halbfinalisten<br />
fest:<br />
Juventus Turin (Lukas, 1. Gr. 1) vs. FC Barcelona (Yannis, 1. Gr. 2)<br />
Bayer 04 Leverkusen (Johannes 1. Gr. 3) vs. Dortmund (Genc, bestplatzierter<br />
2.). Das Spiel um Platz 3 entschied Bayer 04 Leverkusen<br />
für sich. Im Finale setzte sich der FC Barcelona gegen Dortmund<br />
klar mit 3:0 durch. Nach einer kleinen Siegerehrung folgten das<br />
gemeinsame Auf-räumen und die Verabschiedung. Ein alles in allem<br />
gelungener Abend<br />
Spielplan vom 06.12.2013 bis 13.12.2013 :<br />
Samstag, 07.12.2013<br />
B-Junioren Kreisklasse<br />
16:00 FV Rübenach - FSV RW <strong>Lahnstein</strong><br />
Sonntag, 08.12.2013<br />
E-Junioren Hallen Kreismeisterschaft Runde 1<br />
9:30 - 12:00 Gruppe 5, Spielort Höhr-Grenzhausen<br />
FSV RW <strong>Lahnstein</strong><br />
10:00 - 12:30 Gruppe 12, Spielort Koblenz-Lützel<br />
FSV RW <strong>Lahnstein</strong> II<br />
Dienstag, 10.12.2013<br />
D-Junioren Rheinlandpokal<br />
18:00 FSV RW <strong>Lahnstein</strong> - Spvgg. EGC Wirges II<br />
Ergebnisdienst des FSV RW <strong>Lahnstein</strong> :<br />
A-Junioren Leistungsklasse<br />
Mülhofen - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>...................................................... 5:0<br />
D-Junioren Leistungsklasse<br />
JSG Untermosel Kobern - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>.............................. 5:2<br />
Tore für <strong>Lahnstein</strong>: Andre Abibilajewa und Leonard von Grönheim<br />
C-Junioren Leistungsklasse<br />
FSV RW <strong>Lahnstein</strong> - JSG Urbar.................................................... 1:2<br />
Tor für <strong>Lahnstein</strong>: Maurice Hunder<br />
B-Junioren Kreisklasse<br />
FC Horchheim - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>.............................................. 4:1<br />
■■<br />
Frauenwürde Rhein-Lahn e.V.<br />
Mitgliederversammlung des Trägervereins von „Frauenwürde“<br />
Der Trägerverein der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle<br />
von „Frauenwürde Rhein-Lahn“<br />
in <strong>Lahnstein</strong> kam zur Mitgliederversammlung<br />
im Pfarrzentrum am Europaplatz zusammen.<br />
Der Vorsitzende Peter Auras legte Rechenschaft<br />
ab über das Vereinsjahr 2012. Immer<br />
noch ist der Trägerverein angewiesen auf<br />
Spendenmittel, um die wichtige Beratungsarbeit<br />
Aufrecht zu erhalten. Hierfür gibt es Aktionen,<br />
wie die Beteiligung an der Kirmes oder bei Pfarrfesten. Kassierer<br />
Helmut Schröder nannte die Zahlen und wurde mit dem<br />
gesamten Vorstand durch die Versammlung auf Antrag der Kassenprüferinnen<br />
Astrid Krämer und Christa Neumeier entlastet. Die<br />
Beratungsstelle wird gefördert aus Haushaltsmitteln des Landesministeriums<br />
für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, aus<br />
Mitteln der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises sowie durch<br />
die Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong>. Zuwendungen zur Finanzierung der<br />
Fortbildung der Mitarbeiterinnen gibt es überdies vom Paritätischen<br />
Wohlfahrtsverband aus der Lotterie „Glücksspirale“.<br />
Statistik der Beratungsarbeit<br />
Die beiden Diplom-Sozialpädagoginnen aus der Beratungsstelle in<br />
der Adolfstraße 89, Susanne Ehses und Doris Tölkes-Geißler nannten<br />
die Beratungszahlen von 2012: 58 Frauen nahmen ein Konfliktberatungsgespräch<br />
in Anspruch und 68 eine Sozialberatung. Weiterhin<br />
fanden zwei Trauerberatungen und zwei Beratungen zu<br />
Gewalt in engen sozialen Beziehungen statt. Insgesamt fanden 354<br />
Gespräche statt. Das Durchschnittsalter der Klientinnen betrug in<br />
der Konfliktberatung 29 und in der Sozialberatung 27 Jahre. Davon<br />
waren jeweils die überwiegende Anzahl der ratsuchenden Frauen<br />
ledig, allerdings in der Konfliktberatung, dicht gefolgt von den ver-
Rhein-Lahn-Kurier 22 Nr. 49/2013<br />
■■<br />
DHB - Netzwerk Haushalt e.V. Berufsverband<br />
der Haushaltsführenden OV <strong>Lahnstein</strong><br />
Beim Stammtisch am 7.11. ließen die anwesenden<br />
Damen das Jahr 2013 Revue passieren, wobei noch<br />
einmal die unendliche Geschichte der Namensänderung<br />
angesprochen werden musste. Immer noch waren<br />
nach all den bisherigen Kopfständen bürokratische Proheirateten<br />
Frauen. Sowohl in der Konflikt- als auch in der Sozialberatung<br />
hatten die Frauen bereits ein Kind. Durch die Bundesstiftung<br />
„Mutter und Kind“ wurde ein Gesamtbetrag von 24.000 Euro vermittelt.<br />
Aus dem Frauenwürde-Hilfsfonds „Soforthilfe für Frauen in Not“<br />
wurde an 20 Frauen und deren Familien ein Betrag von 958,81 Euro<br />
in Form von Warengutscheinen in akuten Notlagen ausgezahlt. Zur<br />
Konfliktberatung kamen die Frauen aus <strong>Lahnstein</strong> (34,5 Prozent),<br />
aus der Verbandsgemeinde Bad Ems (19 Prozent), aus der Verbandsgemeinde<br />
Loreley (15,5 Prozent) aus der Stadt Koblenz (13,8<br />
Prozent), aus der Verbandsgemeinde Nastätten (6,9 Prozent), aus<br />
dem Kreis Mayen-Koblenz (3,4 Prozent), aus der Verbandsgemeinde<br />
Nassau (3,4 Prozent), aus der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen<br />
(1,7 Prozent) und aus sonstigen Gemeinden (1,7 Prozent).<br />
Frauenwürde hilft<br />
In einer vertrauensvollen Atmosphäre nehmen sich die Beraterinnen<br />
Zeit für persönliche Gespräche, haben Verständnis für Schwierigkeiten<br />
der Ratsuchenden und die damit verbundenen Gefühle.<br />
Die Beratung erfolgt unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität.<br />
Sie ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die beiden Beraterinnen:<br />
„Wir helfen bei der Suche nach eigenen Kräften und Fähigkeiten<br />
und ermutigen die Klienten zu eigenen Lösungen. Unsere<br />
Aufgabe ist es, mit den Frauen und manchmal auch den Partnern<br />
noch einmal in Ruhe über eine schwierige Entscheidung nachzudenken.<br />
Wir möchten, dass die Betroffenen das Beratungsgespräch<br />
mit uns als ein Angebot für sich selbst sehen, auch wenn es eine<br />
gesetzliche Pflicht ist.“<br />
Die Beratungsstelle von „Frauenwürde Rhein-Lahn“ in <strong>Lahnstein</strong>,<br />
Adolfstraße 89, ist telefonisch zu erreichen unter der Nummer<br />
02621/629 403<br />
■■<br />
Kur- und Verkehrsverein <strong>Lahnstein</strong> e.V.<br />
Fotostudio Pott erstrahlt in neuem Glanz - Wiedereröffnung<br />
nach Umbau<br />
Das Fotostudio Pott gehört in <strong>Lahnstein</strong> zu den<br />
„alt eingesessenen“ Geschäften. Vor fast 30<br />
Jahren übernahm Michael Pott von seinem<br />
Vater das Fotostudio in der Burgstraße. Der<br />
Vorstand des Kur- und Verkehrsvereins <strong>Lahnstein</strong><br />
ließ es sich natürlich nicht nehmen,<br />
gemeinsam mit Rhein-Lahn-Nixe Sandra II.<br />
nach den umfangreichen Renovierungsmaßnahmen der Einladung<br />
zur Wiedereröffnung zu folgen und einen Besuch abzustatten.<br />
Michael Pott zeigte dabei zahlreiche alte Fotos, die die Ursprünge<br />
des „Fotogeschäfts Pott“ zeigen. KVL-Vorsitzender Günter Groß<br />
bedankte sich bei Michael Pott, der seit „Jahrzehnten“ der „Hausund<br />
Hoffotograf“ des Vereins ist und auch die jährlich in <strong>Lahnstein</strong><br />
stattfindenden Repräsentantinnentreffen porträtiert.<br />
■■<br />
Partnerschaftsverein <strong>Lahnstein</strong>-Vence-Ouahigouya<br />
Rückblick in die Vergangenheit<br />
Der jüngste Stammtisch der Partnerschaft <strong>Lahnstein</strong>-Vence-Ouahigouya<br />
stand ganz im Zeichen<br />
der Vergangenheit und beleuchtete die Zeit der<br />
Partnerschaftsgründung, damals zunächst als<br />
Partnerschaft zwischen <strong>Lahnstein</strong> und Vence.<br />
Helmut Ragge war Zeitzeuge in den 60er Jahren<br />
und konnte alles bestätigen, was StD a.D.Kurt<br />
Wittich an diesem Abend an Erinnerungen hervorholte.<br />
Zunächst wurde die große Runde von 40 Stammtischgästen<br />
im Koppelstein von Wolfgang Blüm begrüßt, der sich sehr auf den<br />
Bericht über die „Gründerzeit“ freute. Kurt Wittich beschrieb die damalige<br />
Zeit als „ anstrengend und vor allem noch emotional sehr beladen“,<br />
da der Krieg gerade mal 20 Jahre zuvor zu Ende gegangen war<br />
und das „Nie wieder“ im Vordergrund stand. Die Erinnerungen an<br />
Elend und Not waren noch gegenwärtig und die Partnerschaft stand<br />
noch im Zeichen der Versöhnung der beiden Völker.<br />
Viele <strong>Lahnstein</strong>er waren bei den Anfängen dabei, und Kurt Wittich erinnerte<br />
vor allem an Willi Ströhm und an die tüchtige Unterstützung durch<br />
die Feuerwehr. Ab 1966 fand dann die eigentliche Vorbereitung zur<br />
Partnerschaft mit Vence statt. Ab 1968 begann der regelmäßige Austausch<br />
von Schülergruppen und auch die Vereine beteiligten sich am<br />
Austausch. Der erste Empfang in Vence wurde als „umwerfend“<br />
bezeichnet. Beigeordneter Adalbert Dornbusch, der den Kontakt zu seinem<br />
früheren Klassenlehrer Kurt Wittich hergestellt hatte konnte diesen<br />
Eindruck als Zeitzeuge bestätigen.1969 wurde dann die Partnerschaft<br />
zwischen den Städten offiziell besiegelt. Der Brief einer Schülerin über<br />
die erste Besuchsfahrt nach Vence wurde von Kurt Wittich vorgelesen,<br />
und die schlichten Worte des damals jungen Mädchens berührten<br />
immer noch die Zuhörer. Sie erzählte aus den Gastfamilien, beschrieb<br />
die Landschaft der Provence, die sie mit den anderen Schülern<br />
besuchte, schwärmte von der schmackhaften, französischen Küche,<br />
den herrlichen Museen sowie dem immer blauen Himmel und der<br />
Sonne der Côte d´Azur. In dieser Zeit begannen viele Freundschaften,<br />
die zwischen Familien, auch über Generationen hinweg, noch immer<br />
andauern. Kurt Wittich übergab der Partnerschaft bei dieser Gelegenheit<br />
einen Wimpel aus dem Jahr 1965. Herr Blüm erinnerte an den Vorstand<br />
von 1970 mit Johannes Knauf als Präsident, Kurt Wittich als Vizepräsident<br />
sowie Werner Geil, Erich Korb, Willi Ströhm, Lotte Schmidt,<br />
Margot Lauschke und Georg Henn als Vorstandsmitglieder.<br />
Der Vortrag von Kurt Wittich regte die Besucher zu vielen Gesprächen<br />
und Erinnerungen an. Auch nach dem gemeinsamen Essen<br />
blieb man noch lange zum Gesprächsaustausch zusammen. Auf alle<br />
Fälle werden die Erinnerungen weiter fortgesetzt. Nächste Etappe<br />
wird ein Bericht über die Gründung der Dreierpartnerschaft sein, also<br />
die Jahre ab 1978. Eine Einrichtung ist bis heute geblieben: die regelmäßigen<br />
Freundschaftsbesuche in den Partnerstädten <strong>Lahnstein</strong> und<br />
Vence. In 2013 kamen die Vencer nach <strong>Lahnstein</strong>, um hier einige<br />
schöne Tage zu verbringen, einschließlich einer Fahrt nach Bayreuth<br />
und Bamberg. Im nächsten Jahr ist die Fahrt nach Vence schon in<br />
Planung. Zu Ostern werden sich die <strong>Lahnstein</strong>er nach Vence aufmachen.<br />
Vizepräsident Fritz Klaedtke stellte den Stand der Reisevorbereitungen<br />
dar. Geplant ist eine Busreise von acht Tagen mit dem zentralen<br />
Programmpunkt „Freundschaftstage zu Ostern in Vence“.<br />
■■<br />
Pfadfinderstamm Lubentius<br />
Unser Pfadfinderstamm Lubentius ist bei dem diesjährigen<br />
Weihnachtsmarkt bei „Holz-Burkhard“ vom<br />
06. bis 08.12. wieder mit einem Stand vertreten. Wir<br />
bieten an: frische Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein.<br />
An einem weiteren Stand kann Selbstgebasteltes<br />
aus Treibholz erworben werden. Der Erlös wird für<br />
die Freizeit nach Kroatien verwendet.<br />
Michael Pott (rechts) mit dem Foto des ersten Geschäfts in Braubach<br />
sowie die Vorstandsmitglieder des KVL Günter Groß, Markus<br />
Hebgen, Klaus Wagner, Klaus Faßbender und Rhein-Lahn-Nixe<br />
Sandra II.
Rhein-Lahn-Kurier 23 Nr. 49/2013<br />
bleme zu lösen, die sich aber inzwischen erledigt haben. Zum<br />
Schluss wurde noch kurz erörtert, was man im Jahr 2014 alles<br />
unternehmen könnte. Am 11.11. fand die etwas vorgezogene<br />
Novemberwanderung statt. Am Start waren 14 Frauen, eine stieß<br />
noch unterwegs zu der Gruppe. Im Greenbach ging es hoch bis<br />
zum Tenniscafé, wo ein kurzes Päuschen eingelegt wurde, denn der<br />
wunderschöne Herbsttag verlockte zum raschen Weitergehen. Der<br />
Weg führte dann am Aussichtspunkt Beerenbrückchen vorbei in<br />
Richtung Braubach und alle genossen die wunderschöne Aussicht.<br />
Der Abstieg zum Schlierbach gestaltete sich etwas schwieriger, da<br />
der Weg durch den Regen in den Tagen zuvor ziemlich aufgeweicht<br />
war. Im Gasthaus ROSENACKER angekommen, warteten schon<br />
einige Damen, die die Wanderinnen in Empfang nahmen und der<br />
Dinge harrten, die da kommen sollten. Und die kamen dann auch<br />
recht bald in Form von riesengengroßen Stücken frisch gebackenem<br />
Dippedotz. Der schmeckte allen wunderbar und die meisten<br />
Teller wurden leer gegessen, um das leckere Mahl zur rechten Zeit<br />
noch mit einem Schnaps zu krönen oder auch nicht. Das blieb<br />
jedem überlassen. Satt und zufrieden strebten nach Abschluss des<br />
nahrhaften Abends alle wieder ihrer Wohnstatt zu.<br />
Für die zweite Dippedotzaktion lief schon der Countdown, denn der<br />
Termin für die Spaziergängerinnen stand bereits fest. Leider fanden<br />
sich am 14.11. um 14:00 Uhr aber nur sechs Damen am Martinsschloss<br />
ein, um den Spaziergang zum Restaurant ROSENACKER<br />
anzutreten. Das Gasthaus wurde um 15:00 Uhr erreicht und gleichzeitig<br />
vergrößerte sich die Truppe durch die dort wartenden Damen,<br />
die nicht mit spaziert waren, auf ca. 30 Personen. Die Zeit, bis der<br />
Dippedotz auf die Teller kam, wurde sinnvoll genutzt; zunächst mit<br />
Kaffee trinken, anschließend mit Bingo. Die Gewinnerinnen bei diesem<br />
Glücksspiel bekamen im Hinblick auf das zu erwartende deftige<br />
Essen jeweils einen Apfel bzw. ein Kartoffel- oder Zwiebelmännchen<br />
überreicht, die von einigen im Hintergrund wirkenden<br />
Frauen liebevoll für diesen netten Nachmittag zurecht gemacht worden<br />
waren. Die letzte November-Aktion fand am 14.11. im Hause<br />
von Frau Kotinsky statt. Sie hatte wie im vergangenen Jahr zu<br />
einem weihnachtlichen Bastelnachmittag eingeladen. Vierzehn Personen<br />
werkelten sich nach dem Kaffeetrinken unter Anleitung von<br />
Frau Tanja Weiland geschickt bei Klebe- und Wollarbeiten sowie bei<br />
netten Gesprächen durch den Nachmittag. Frau Weiland hatte alles<br />
mitgebracht, was zum Basteln gebraucht wurde und am Ende<br />
erblickte eine ganze Kompanie kleiner Schneemänner das Licht der<br />
Welt. Der Nachmittag hatte den eifrigen Heimwerkerinnen viel<br />
Freude bereitet und vielleicht trifft man sich im nächsten Jahr wieder.<br />
Ganz zum Schluss fand am 28.11. die letzte Vorstandssitzung<br />
2013 statt, auf der das Programm für die ersten drei Monate des<br />
Jahres 2014 besprochen wurde.<br />
werden die Geschenke in den Tagen vor Weihnachten in Zusammenarbeit<br />
mit ortsansässigen, christlichen Kirchen - darunter katholische,<br />
orthodoxe und evangelische Gemeinden - an Kinder aus<br />
sozial schwachen Familien gleich welcher Religion verteilt. Wichtig<br />
ist nur, dass die Pakete dort ankommen, wo sie gebraucht werden.<br />
Auch die Päckchen von Koblenz wurden vor der Abholung durch die<br />
Spedition nach <strong>Lahnstein</strong> gebracht, so dass von <strong>Lahnstein</strong> aus insgesamt<br />
rund 760 Pakete auf die Reise nach Osteuropa geschickt<br />
wurden und dort 760 Kinder glücklich machen. Ein tolles Ergebnis.<br />
■■<br />
Weihnachtlicher Abschluss<br />
für ein erfolgreiches Jahr<br />
Auch die Gartenbahner des MEC e.V. sind beim Weihnachtsmarkt<br />
bei Holz Burkhard am 07. und 08.12.13 dabei<br />
Nach den gut besuchten Fahrtagen<br />
dieses Sommers auf der heimischen<br />
Strecke des Vereins auf<br />
dem Viktoriaplatz begeben sich<br />
die 5-Zoll-Bahner des Modelleisenbahn-Clubs<br />
Rhein-Lahn e.V.<br />
zum Abschluss der Saison am 07.<br />
und 08.12.13 „außer Haus“ und<br />
errichten auf dem Weihnachtsmarkt<br />
bei Holz Burkhard ihren<br />
mobilen Schienenkreis.<br />
■■<br />
Sonderaktion für Lahneck Live<br />
„Urbanes Stricken“<br />
Schon immer hat die <strong>Lahnstein</strong>er Musikszene<br />
viel Wert auf die Geländegestaltung<br />
gelegt. Für das kommende Jubiläumsjahr<br />
haben sich die Organisatoren dazu etwas<br />
Besonderes überlegt. Hierzu eignet sich das<br />
neue Veranstaltungsgelände in den Rheinanlagen in Oberlahnstein<br />
ganz besonders. Die Bäume sollen bestrickt werden! Diese auf<br />
den ersten Blick etwas sonderbare Idee, ist zur Zeit in diversen<br />
Großstädten der absolute Renner. Bei dieser Gestaltungsidee ist<br />
die Musikszene auf die Hilfe der BürgerInnen angewiesen ist und<br />
auf den Spaßfaktor für alle, die mitmachen. Es soll also viel gestrickt<br />
werden - das können jung und alt, um die Bäume auf dem Gelände<br />
für das Fest und vielleicht auch darüber hinaus schön zu gestalten.<br />
Die Veranstalter hoffen auf viele Interessenten mit viel Wolle, vielleicht<br />
nicht mehr gebraucht, zu Hause. Natürlich ist daran angedacht,<br />
dass jede oder jeder Stricker seinen ganz persönlichen<br />
Baum bekommt. Wer mitmachen und uns unterstützen will, kann<br />
sich vorab bei Anja Korb (Foto), Tel. <strong>Lahnstein</strong> 180190 / Handy:<br />
0151 11580056 oder schriftlich bei der Musikszene e. V. , Oberheckerweg<br />
103, <strong>Lahnstein</strong>, Stichwort „Urbanes Stricken“ melden.<br />
E-Mail: info@lahnsteiner-musikszene.de. Ein erstes Treffen, um die<br />
Idee persönlich vorzustellen, findet am Mittwoch, 11.12.13, 19.00<br />
Uhr im <strong>Lahnstein</strong>er Jugend- und Kulturzentrum statt. Da kann natürlich<br />
jede/jeder Interessierte kommen, auch „Wollespenden“ werden<br />
gern entgegen genommen.<br />
■ ■ 400 „Weihnachts-Schuhkartons“ für Kinder in Not<br />
Wie viele Päckchen in diesem Jahr in Deutschland insgesamt<br />
gesammelt wurden, steht erst in wenigen Wochen fest, aber schon<br />
jetzt ist klar: Dank vieler Spender werden bei vielen Kindern in Osteuropa<br />
die Augen an Weihnachten vor Freude und Glück leuchten.<br />
Auch viele <strong>Lahnstein</strong>er, Braubacher und Menschen aus den Nachbarorten<br />
machten mit, packten fleißig Schuhkartons oder spendeten<br />
Geld. „Besonders hat mich gefreut, dass die Belegschaft einer<br />
<strong>Lahnstein</strong>er Firma 75 Weihnachtspakete auf einen Schlag vorbeigebracht<br />
hat“, berichtet die <strong>Lahnstein</strong>er Sammelstellenleiterin Anja<br />
Pluymackers. Insgesamt kamen so wieder fast 400 Pakete zusammen.<br />
„Wir danken allen sehr herzlich, die einen Schuhkarton mit<br />
Geschenken gefüllt oder Geld gespendet haben - auch den vielen<br />
Firmen und Geschäften, die die Aktion unterstützt haben.“, sagte<br />
Amal Fischer, die die Sammelaktion in Braubach koordinierte.<br />
Jedes einzelne Päckchen, das gespendet wurde, erfreut ein weiteres<br />
Kind. Die liebevoll mit Spielzeug, Süßigkeiten, Kleidung oder<br />
Schulsachen befüllten Pakete wurden in große Kartons verpackt<br />
und gingen dann von <strong>Lahnstein</strong> aus auf ihre lange Reise in die<br />
Empfängerländer. Ziele sind unter anderem Bulgarien, Georgien,<br />
Moldau, Polen, Rumänien, die Slowakei und Weißrussland. Dort
Rhein-Lahn-Kurier 24 Nr. 49/2013<br />
Politische Vereine und<br />
Wählergruppen<br />
■■<br />
CDU Rhein-Lahn ehrte verdiente Mitglieder<br />
Der CDU-Kreisverband Rhein-Lahn hat in einer zentralen Feierstunde<br />
im historischen Rathaus in Dausenau insgesamt 28 Mitglieder<br />
für ihre Treue und langjährige Verbundenheit über 25, 40, 50<br />
und 60 Jahre zur Partei geehrt. Dr. Theo Zwanziger, ehemals DFB-<br />
Präsident und zuvor Regierungspräsident, erinnerte als Gastredner<br />
an markante Ereignisse in den Eintrittsjahren der zu ehrenden Mitglieder.<br />
Dr. Zwanziger, selbst seit etwa 40 Jahren Mitglied der CDU,<br />
ging unter anderem auf den Besuch Kennedys vor 50 Jahren ein<br />
und würdigte vor allem den Mut der Mitglieder, die sich bereits vor<br />
60 Jahren und somit kurz nach dem Krieg zur aktiven Parteiarbeit<br />
entschlossen hatten. In einem feierlichen Rahmen erhielten aus der<br />
Hand des CDU-Kreisvorsitzenden Matthias Lammert (MdL) und des<br />
Gastredners vom CDU-Stadtverband <strong>Lahnstein</strong> folgende Personen<br />
eine Urkunde und eine Ehrennadel: Sigrid Henkel und Christa Keßler<br />
für 25 Jahre Mitgliedschaft, Anita Groß für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
und Herbert Lauer für 50 Jahre Mitgliedschaft. Für 60-jährige<br />
Mitgliedschaft wurde Hans-Friedrich Karb geehrt. Weitere Mitglieder<br />
werden noch zu passenden Anlässen geehrt, da sie an der Veranstaltung<br />
in Dausenau nicht teilnehmen konnten.<br />
liert. So wird die umfangreiche Liste der Stadtratskandidatinnen und<br />
Kandidaten Mitte Januar 2013 bei einer Mitgliederversammlung aufgestellt<br />
und mit den einzelnen Listenplätzen veröffentlicht. Bei allen<br />
Anwesenden wurde außerordentlich bedauert, dass die Vorstellungen<br />
der SPD zum Gewerbegebiet Hermsdorfer Straße mehrheitlich<br />
nicht durchgesetzt werden konnte. Die Entwicklung für <strong>Lahnstein</strong> läuft<br />
in völlig verkehrter Richtung. Die Verkehrsführung an der Hermsdorfer<br />
Straße wird 2015 nach einhelliger Meinung zu Staus und gefährlichen<br />
Verkehrssituationen führen, die für die <strong>Lahnstein</strong>er Bürger im<br />
Norden der Stadt belastend sein werden. Man hatte extra den<br />
Tagungsort St. Goarshausen für die Klausurtagung gewählt, um die<br />
Rodelbahn an der Loreley zu besichtigen. In einem interessanten<br />
Gespräch mit dem Mitgesellschafter der Rodelbahn, Herrn Knecht<br />
wurde die Chronologie der Genehmigungsverfahren erläutert und der<br />
<strong>Lahnstein</strong>er SPD mitgeteilt, dass die Besuchererwartungen bei Weitem<br />
übertroffen wurde, und der Bussinnes Plan voll aufgegangen ist.<br />
Sozial- und Pflegedienste<br />
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Alten- und Pflegeheim Hildegard von Bingen<br />
Lang-, Kurzzeit-, Verhinderungs- sowie Tages- und Nachtpflege<br />
Tel.:....................................... 0261/293513-0, Fax: 0261/293513-333<br />
Wissenswertes<br />
Anita Groß, CDU-Kreisvorsitzender Matthias Lammert (MdL), Herbert<br />
Lauer, Sigrid Henkel, Hans-Friedrich Karb, Jutta Krekel (stellv.<br />
Vorsitzende CDU-Stadtverband <strong>Lahnstein</strong>, Christa Keßler und Johannes<br />
Lauer (CDU-Stadtverbandsvorsitzender)<br />
■■<br />
Klausurtagung der SPD <strong>Lahnstein</strong><br />
Nach dem erfolgreichen Abschneiden von Matthias Boller<br />
bei der <strong>Lahnstein</strong>er OB Wahl<br />
wollen die Genossen vom Rhein-Lahn-Eck auch im Mai nächsten<br />
Jahres bei der Kommunalwahl zur Zusammensetzung des neuen<br />
Stadtrates den Aufwärtstrend bestätigt wissen. Da die 1. Vorsitzende<br />
der <strong>Lahnstein</strong>er SPD Gabi Laschet-Einig sicher ist, dass die<br />
Bürgerinnen und Bürger die Zuverlässigkeit und politische Beständigkeit<br />
der <strong>Lahnstein</strong>er SPD zu schätzen wissen, hatte sie zur Vorbereitung<br />
der Listenaufstellung der Stadtratskandidatinnen und<br />
Kandidaten zu einer Klausurtagung nach St. Goarshausen eingeladen.<br />
Wie interessiert die <strong>Lahnstein</strong>er Genossen Ihre politischen Vorstellungen<br />
verfolgen, zeigt die geschlossene Anwesenheit von<br />
Gesamtvorstand und der Fraktion.<br />
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■■<br />
Wirtschaftstag der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2013<br />
Europa, Euro und die Energie<br />
„Europa zwischen Währung und Union“ war diesjähriges Motto des<br />
Wirtschaftstages der Volksbanken und Raiffeisenbanken am<br />
13.11.2013 in Frankfurt. Die Volksbank Rhein-Lahn hatte auch in<br />
diesem Jahr wieder einige mittelständische Unternehmer aus dem<br />
Rhein-Lahn-Kreis dazu eingeladen. Sie wurden von Ramazan<br />
Bilkizi (Direktor des Firmenkundengeschäftes), Wolfgang Gold (Leiter<br />
Firmenkundengeschäft Region <strong>Lahnstein</strong>) und den Firmenkundenberatern<br />
begleitet. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik und<br />
Wirtschaft referierten zu Kernthemen wie die aktuelle Zinspolitik in<br />
der Euro-Zone, Energiepolitik und Spionage im Internet, bis hin zu<br />
Unternehmerische Strategien für die Beschleunigungsgesellschaft<br />
und sorgten für einen spannenden, unterhaltsamen Nachmittag.<br />
Wenige Tage nach der überraschenden Leitzinssenkung der EZB<br />
sprach Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann zur aktuellen<br />
Lage in der Euro-Zone. Die negativen Realzinsen dürften kein Dauerzustand<br />
werden, unterstrich der Bundesbankpräsident. Das<br />
zweite zentrale Thema des Wirtschaftstags war die künftige Energiepolitik.<br />
EU-Energiekommissar Dr. Günther Oettinger äußerte die<br />
Sorge, die Energiepreise in Deutschland gefährdeten zunehmend<br />
die industriellen Arbeitsplätze. Der Präsident des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, äußerte sich enttäuscht<br />
zu den laufenden Koalitionsverhandlungen in Berlin und sorgte sich<br />
um den Industriestandort Deutschland.<br />
Die Ausspähungen durch den US-Geheimdienst NSA und andere<br />
ausländische Dienste, die nicht einmal vor dem Handy der Bundeskanzlerin<br />
Halt machten, bestimmten eine aktuelle Gesprächsrunde:<br />
Spionage im Internet - Gefahr für deutsche Unternehmen?<br />
Unternehmerische Strategien für die Beschleunigungsgesellschaft<br />
standen im Mittelpunkt einer weiteren Gesprächsrunde. Professor<br />
Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG, betonte, das<br />
Auto werde Statussymbol bleiben und sich maximal vernetzen.<br />
Stadler plädierte dafür, Industriearbeit auch am Standort Deutschland<br />
sicherzustellen.<br />
Die Teilnehmer der Volksbank Rhein-Lahn beim diesjährigen Wirtschaftstag<br />
vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt.<br />
In drei Arbeitsgruppen wurden verschiedene Themenkreise, Analysen<br />
und Thesen besprochen und in Anträge abstimmungsreif formu-<br />
■■<br />
Ministerium des Innern, für Sport und<br />
Infrastruktur Rheinland-Pfalz<br />
Fairer Handel - nicht nur zu Weihnachten eine gute Idee<br />
Überall auf der Welt möchten Menschen mit ihrer Arbeit mindestens<br />
so viel verdienen, dass sie davon leben können. Doch in vielen Län-
Rhein-Lahn-Kurier 25 Nr. 49/2013<br />
Ab Juni 2014 werden 5 neue,<br />
jeweils 4-geschossige Gebäude<br />
hergestellt. Sie umfassen insgesamt<br />
ca. 9.435 qm Nutzfläche. Durch vorgefertigte Bauweise ist es<br />
möglich, die Neubauten in kurzer Zeit zu erstellen und bereits im<br />
Dezember 2014, so ist es vorgesehen, sollen diese bezugsfertig<br />
sein. Die Kosten der gesamten Baumaßnahme belaufen sich auf ca.<br />
28,4 Mio. EUR. Auf dem Freigelände werden nicht nur Stellplätze<br />
errichtet, sondern es findet auch eine Gestaltung zum Nutzen der<br />
Bediensteten statt. Anlässlich dieses Projektes wird zur Versorgung<br />
der gesamten Liegenschaft eine neue Heizzentrale mit einem<br />
Blockheizkraftwerk, einem Gasbrennwert- und einem Pelletkessel<br />
hergestellt. Aspekte des Nachhaltigen Bauens werden nach dem<br />
Leitfaden des Bundes berücksichtigt. Die Dienststellen des Bundes<br />
und des Landes pflegen eine reibungslose Zusammenarbeit und<br />
tragen auf diese Weise ihren Teil dazu bei, die Einhaltung des ehrgeizigen<br />
Terminplanes zu gewährleisten. Die Beteiligten sehen einer<br />
erfolgreichen Realisierung der Baumaßnahme entgegen. Laut Aussage<br />
der Bundeswehr stehen bereits weitere Aus- und Umbaumaßdern<br />
Afrikas, Asiens und Südamerikas ist das nicht der Fall. Dort<br />
leben und arbeiten nach wie vor unzählige Menschen unter miserablen<br />
Bedingungen. Obwohl sie hart arbeiten, bekommen sie für ihre<br />
landwirtschaftlichen oder handwerklichen Produkte nur wenig Geld.<br />
Denn die meisten Kleinbauern und Handwerker können ihre Produkte<br />
nicht direkt verkaufen, sondern sind auf Zwischenhändler<br />
angewiesen, die die Preise zu ihrem eigenen Vorteil diktieren. Der<br />
Verdienst reicht für die Familien kaum zum Überleben. Oft müssen<br />
auch die Kinder arbeiten, um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen.<br />
Ein Schulbesuch ist für sie dann nicht möglich und ein<br />
Ausweg aus der Armut dauerhaft versperrt!<br />
Was will und kann der Faire Handel erreichen?<br />
Der Faire Handel setzt sich für bessere Handelsbedingungen und<br />
die Sicherung sozialer Rechte ein. Er ermöglicht Kleinbauern und<br />
Handwerkern aus Entwicklungsländern den Marktzugang in Industrieländern<br />
und fördert langfristige und direkte Handelsbeziehungen.<br />
Der Zwischenhandel wird weitgehend ausgeschaltet. Dadurch wird<br />
sichergestellt, dass ein höherer Anteil des Verkaufspreises tatsächlich<br />
den Produzenten zu Gute kommt. Für die Produkte werden faire<br />
Preise gezahlt, die zwischen den Handelspartnern langfristig festgelegt<br />
werden, um Schwankungen des Weltmarktes auszugleichen.<br />
Die Produzenten bekommen außerdem einen Teil des Kaufpreises<br />
im Voraus ausgezahlt, um beispielsweise Rohstoffe und Saatgut zu<br />
kaufen. Damit sind die Kleinbauern und Handwerker nicht länger<br />
auf lokale Geldverleiher angewiesen, die oftmals völlig überzogene<br />
Zinsen verlangen. Darüber hinaus wird für viele Produkte eine Fairtrade-Prämie<br />
bezahlt. Die Bauern entscheiden gemeinschaftlich,<br />
wofür die Fairtrade-Prämie verwendet wird, z.B. für die Wasserversorgung,<br />
den Bau von Schulen oder die medizinische Versorgung.<br />
Außerdem sind im Fairen Handel ausbeuterische Kinderarbeit und<br />
Zwangsarbeit verboten. Angestellte auf Plantagen und in Fabriken<br />
erhalten eine angemessene Bezahlung und profitieren unter anderem<br />
von Schutzkleidung oder sozialer Vorsorge - Dinge, die bei uns<br />
selbstverständlich sind.<br />
Und was können wir tun?<br />
Wir Konsumenten haben durch den Kauf von fair gehandelten Produkten<br />
direkte Einflussmöglichkeiten auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />
von Menschen in anderen Erdteilen! Und je mehr Menschen<br />
hier zu Lande fair gehandelte Produkte einkaufen, desto<br />
besser sind die Einkommensmöglichkeiten der Produzenten im<br />
Süden Der faire Handel trägt direkt dazu bei, dass Familien in Entwicklungsländern<br />
von ihrer Arbeit angemessen leben können.<br />
… nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
Schauen Sie bei der Suche nach kleinen Weihnachtsgeschenken<br />
doch einmal in einen der vielen Weltläden. Dort finden Sie viele<br />
nützliche und schöne Dinge. Und Sie schenken doppelt: eine weihnachtliche<br />
Freude und ein besseres Leben für Menschen in den<br />
Entwicklungsländern.<br />
■ ■ Sicherheitstipp des Monats<br />
Taschendiebstahl bei Adventsmärkten - das muss nicht sein!<br />
Man kann selbst viel tun, um nicht Opfer zu werden.<br />
Es ist wieder soweit: In vielen Städten wurden die Adventsmärkte<br />
eröffnet. Die Besucher werden mit weihnachtlicher Musik, Düften,<br />
Glühwein, Kerzen u. a. eingestimmt auf die Feiertage. Gern lassen<br />
wir uns - gemeinsam mit vielen anderen und oft in dichtem<br />
Gedränge - durch die schöne Atmosphäre ablenken von unserem<br />
Alltag und wir vergessen allzu leicht, dass damit auch Gefahren verbunden<br />
sind. Auch Taschendiebe fühlen sich in diesem Gedränge<br />
wohl, denn für sie bietet sich hier das ideale Arbeitsfeld, aus Handtaschen,<br />
Rucksäcken und Geldbörsen in Gesäßtaschen unbemerkt<br />
Wertsachen zu entwenden. Die Polizei Koblenz hat folgende Tipps<br />
zusammengestellt:<br />
- Nehmen Sie nur soviel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich<br />
benötigen.<br />
- Bewahren Sie Geldbörsen Bankkarten und Ausweispapiere in<br />
verschiedenen Taschen Ihrer Kleidung oder in der verschlossenen<br />
Handtasche auf.<br />
- Führen Sie die PIN-Nr. Ihrer Bankkarte nicht mit, auch nicht in<br />
Form einer getarnten Telefonnummer.<br />
- Keine Handtasche oder Rucksack irgendwo hinhängen oder auf<br />
dem Boden abstellen, sondern dicht am Körper tragen und immer<br />
im Auge behalten.<br />
- Im Gedränge besonders aufmerksam und vorsichtig sein.<br />
Anrempeln oder auch Beschmutzen von Kleidungsstücken könnten<br />
in der Absicht angezettelt sein, Sie von einem geplanten Diebstahl<br />
abzulenken.<br />
- Vermeiden Sie es, auf der Straße Ihre Geldbörse zu öffnen, wenn<br />
jemand Sie bittet, ihm Geld zu wechseln, denn abgedeckt durch<br />
einen Gegenstand stiehlt der Dieb Ihnen unbemerkt Banknoten aus<br />
dem Geldfach. Lehnen Sie die Bitte, auf offener Straße Geld zu<br />
wechseln, höflich aber bestimmt ab.<br />
Wenn Sie doch einmal Opfer eines Taschendiebstahls geworden<br />
sind, sollten Sie<br />
- sofort lautstark auf sich und den Dieb aufmerksam machen,<br />
- sofort die Polizei informieren - Notruf: 110<br />
- gegebenenfalls Ihre Kreditkarten sperren lassen - Tel.: 116 116.<br />
Seit 15 Jahren bringen die von der Polizei in Koblenz ausgebildeten,<br />
ehrenamtlich tätigen Senioren-Sicherheitsberater im Rhein-Lahn-<br />
Kreis Sicherheit zu den Seniorinnen und Senioren. Sie sind als Multiplikatoren<br />
nicht mehr wegzudenken und haben als Ansprechpartnerinnen<br />
und Ansprechpartner eine hohe Akzeptanz. Sie<br />
engagieren sich in Vorträgen oder Einzelgesprächen, informieren<br />
sich und bleiben stets auf dem neuesten Stand, denn die Sicherheitsberater<br />
sind Dank der ständigen Fortbildungsveranstaltungen<br />
des Kommissariats 15 oder externen Referenten immer bestens im<br />
Bilde und können ihr Ehrenamt fachkundig ausüben. Sie informieren<br />
u. a. zu diesen Themen:<br />
- Verbraucherschutz für ältere Menschen.<br />
- Haustürgeschäfte, Kaffeefahrten und Gewinnmitteilungen.<br />
- Sicherheitsmerkmale Euro (Banknoten u. Münzen)<br />
- Kostenfalle Handy und Wertsachenkennzeichnung.<br />
- Sicherheit an der Haustür.<br />
Ihre Ansprechpartner in der Stadt <strong>Lahnstein</strong>:<br />
Hans-Joachim Krause, 02621/187597, Herbst9morchel@gmx.de<br />
Dieter Reuter, 02621/7066110, cudreuter@freenet.de.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie weitere Informationen beim Seniorenbüro<br />
„Die Brücke“, Uschi Rustler, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems,<br />
Tel.: 02603/972-336, Fax: 02603/972-6336, E-Mail: uschi.rustler@<br />
rhein-lahn.rlp.de., Internet: www.rhein-lahn-bruecke.de. und unter<br />
www.polizei.rlp.de. Hotline: 0800/550660 sowie bei der Beratungsstelle<br />
des Polizeipräsidiums Koblenz, Tel.: 0261/1031.<br />
■■<br />
Vermessungs- und Katasteramt Westerwald-<br />
Taunus am 11.12.2013 geschlossen<br />
Am Mittwoch, 11.12.2013, bleiben die Behördenstandorte St. Goarshausen,<br />
Westerburg und Wissen sowie die Servicestellen in Diez<br />
und Neuwied des Vermessungs- und Katasteramtes Westerwald-<br />
Taunus aus innerbetrieblichen Gründen geschlossen. Ab Donnerstag,<br />
12.12.2013, steht Ihnen unser Service wieder in vollem Umfang<br />
zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
■■<br />
Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung<br />
Niederlassung Diez<br />
Herr Frank Puchtler, MdL, besuchte in seinen Funktionen<br />
als Mitglied des Verwaltungsrats des Landesbetriebs<br />
Liegenschafts- und Baubetreuung und als Landtagsabgeordneter<br />
am 19.11.2013 die Baumaßnahme BAAINBw in der Deines-Bruchmüller-Kaserne<br />
in <strong>Lahnstein</strong>.<br />
Seitens der Bundeswehr nahmen der Kasernenkommandant Oberstleutnant<br />
Bartsch und Frau Butz vom Bundeswehr-Dienstleistungszentrum<br />
an dem Termin teil. Der Landesbetrieb Liegenschafts- und<br />
Baubetreuung leitet die Baumaßnahme für die Zielunterbringung<br />
BAAINBw. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und<br />
Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat als Teil der Wehrverwaltung<br />
die Aufgabe, den Sachbedarf der Streitkräfte, also den Bedarfs<br />
an Material und Dienstleistungen, zeitgerecht und wirtschaftlich zu<br />
decken. Es bietet ca. 5.300 Arbeitsplätze. Mehrere Abteilungen wurden<br />
auf dem Gelände der Deines-Bruchmüller-Kaserne in <strong>Lahnstein</strong><br />
bereits untergebracht, Teile davon in der Bestandsinfrastruktur. Für<br />
zwei Abteilungen mit ca. 635 Bediensteten, die gem. Konzept in<br />
<strong>Lahnstein</strong> stationiert werden sollen, werden neue Bürogebäude<br />
benötigt. Derzeit befinden sich diese in einer Zwischenunterbringung<br />
in insgesamt fünf Containeranlagen in dieser Kaserne und einer Liegenschaft<br />
in Koblenz. Bevor die neuen Gebäude errichtet werden, ist<br />
der Abbruch bestehender Gebäude auf dem Gelände der Deines-<br />
Bruchmüller-Kaserne erforderlich. Der Abbruch soll im Mai 2014<br />
beendet werden.<br />
Südansicht (erstellt durch Planungsbüro<br />
Sabine Kraus, Limburg)
Rhein-Lahn-Kurier 26 Nr. 49/2013<br />
nahmen für die Unterbringung weiterer Abteilungen des BAAINBw<br />
auf dem Gelände der Deines - Bruchmüller - Kaserne zur Entwicklung<br />
an. Nach Abschluss aller Baumaßnahmen werden ca. 1.700<br />
Beschäftigte auf dem Kasernengelände ihren Arbeitsplatz haben.<br />
■■<br />
Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal<br />
Der Welterbe-Adventskalender kommt!<br />
Die Adventszeit ist nicht nur eine gnaden- sondern auch gabenbringende<br />
Zeit! In diesem Sinne präsentieren Ihnen die Welterbe-Gastgeber<br />
am Mittelrhein mit Unterstützung des Zweckverbandes Welterbe<br />
Oberes Mittelrheintal und der Romantischen Rhein Touristik den<br />
schönsten online Gewinnspiel-Adventskalender im Tal der Loreley!<br />
Jeden Adventstag aufs Neue öffnet sich ein Türchen, das Sie reich<br />
beschenken wird! Doch zuvor gilt es, die Quizfrage, die der jeweilige<br />
Gabengeber stellt, richtig zu beantworten. Der Startschuß fällt am<br />
01. Dezember 2013 unter www.welterbe-bote.de. Dort wird am folgenden<br />
Tag auch der Gewinner des Türchens bekanntgegeben. Mit<br />
Candle-Light-Dinner, hausgemachten Präsenten und Übernachtungs-Arrangements<br />
winken attraktive Preise zur Weihnachtszeit.<br />
Zum großen Finale am 24. Dezember wartet das Christkind mit<br />
einer ganz besonderen Überraschung.<br />
Der Welterbe-Bote bietet neben dem Adventskalender auch aktuelle<br />
Meldungen und interessante Geschichten aus dem Welterbetal und<br />
den Küchen und Kellern der Welterbe-Gastgeber! Ein Blick in den<br />
Boten lohnt sich also doppelt!<br />
Die Welterbe-Gastgeber sind eine Qualitätsoffensive des Zweckverbandes<br />
Welterbe Oberes Mittelrheintal für Hotellerie und Gastronomie.<br />
Die Zertifizierung steht für Leidenschaft zum Beruf und Liebe<br />
zum Welterbe-Tal, die sich vor allem in exzellentem Service, der<br />
gelebten Gastlichkeit und in der Regionalität von Speisen und<br />
Getränken ausdrücken. Probieren Sie selbst das „besondere Etwas“<br />
bei Ihren Welterbe-Gastgebern aus dem Welterbe Oberes Mittelrheintal!<br />
Wer dazu gehört finden Sie auf www.welterbe-gastgeber.de.<br />
■■<br />
Pflegekurs für Angehörige<br />
von Menschen mit Demenz<br />
Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz und sind auf<br />
Pflege und Betreuung angewiesen. Nach wie vor wird der größte<br />
Teil dieser Menschen zu Hause von Angehörigen versorgt. Die<br />
meisten Pflegepersonen fühlen sich jedoch früher oder später überfordert.<br />
Bereits seit mehreren Jahren bietet die BARMER GEK in<br />
Zusammenarbeit mit der FRIEDENSWARTE UNTERWEGS Ambulante<br />
Dienste der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte einen Spezialkurs<br />
für Angehörige von demenziell Erkrankten über insgesamt 20<br />
Stunden (an sieben Abenden) an. Das Kursangebot erfreut sich<br />
nach wie vor einer regelmäßigen, großen Nachfrage, so dass erneut<br />
ein Kurs im Dezember beginnen soll. Edith Marra, Heilpraktikerin der<br />
Psychotherapie und Trainerin für Demenzschulungen, vermittelt in<br />
diesem Kurs Themen bezogenes Wissen für eine fachgerechte Versorgung<br />
von an Demenz erkrankten Angehörigen. Die Pflegenden<br />
erlernen unter anderem, wie sie den täglichen Umgang mit dem<br />
Angehörigen positiv gestalten können. Darüber hinaus vermittelt der<br />
Kurs Kenntnisse, wie Veränderungen bei Pflegebedürftigen erkannt<br />
werden und wie eine Pflegeperson darauf reagieren sollte. Ein wichtiger<br />
Baustein des Kurses ist die Erhaltung der körperlichen und<br />
geistigen Ressourcen sowohl bei dem Pflegebedürftigen als auch<br />
bei der pflegenden Person, um Überlastungssituationen zu vermeiden.<br />
Stefan Hauser vom Pflegestützpunkt Bad Ems wird bei Bedarf<br />
an einem der Kursabende die Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen<br />
der Pflegeversicherung und Sozialhilfe vorstellen. Der nächste<br />
Kurs findet ab dem 18. Dezember 2013 mittwochabends, ab 19 Uhr,<br />
in der „Emser Stube“ des Georg-Vömel-Hauses, Schanzgraben 3,<br />
56130 Bad Ems, im dritten Stock (ein Aufzug ist vorhanden) statt.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei. Bei Bedarf ist die Betreuung des<br />
demenziell veränderten Angehörigen während der Schulung durch<br />
Fachpersonal gesichert. ANMELDUNGEN nimmt die Friedenswarte<br />
Unterwegs, Schanzgraben 3, 56130 Bad Ems unter Telefon<br />
02603/4463, Fax 02603/602107 oder eMail: friedenswarte-unterwegs@stiftung-friedenswarte.de<br />
entgegen.<br />
unter realen Praxisbedingungen weitere berufliche Grundkenntnisse<br />
zu erwerben und schulisches Wissen in der Praxis zu vertiefen.<br />
Damit dies gelingen kann, sind wir als Schule auf Ihre Mitarbeit<br />
angewiesen. So benötigen wir für unsere Schüler/-innen der jetzigen<br />
Berufsfachschule I in den Fachrichtungen Gewerbe/Technik,<br />
Gesundheit/Pflege, Hauswirtschaft/Sozialwesen und Wirtschaft/Verwaltung<br />
von Februar bis Juli 2014 Langzeitpraktikumsplätze und<br />
hoffen auf Ihre Unterstützung.<br />
Die Schüler/-innen würden an den wöchentlichen zwei Praxistagen<br />
als Praktikanten in Ihrem Betrieb mitarbeiten, wobei eine enge<br />
Betreuung von Seiten der Nicolaus-August-Otto-Schule garantiert<br />
sein wird. Versicherungsschutz wird vom Schulträger garantiert,<br />
eine finanzielle Entschädigung ist nicht vorgesehen. Durch die<br />
Langzeitpraktika erhalten die Firmen Gelegenheit, sich frühzeitig<br />
einen ersten Eindruck von den potentiellen Auszubildenden der<br />
jeweiligen Fachrichtungsschwerpunkte zu machen. Sollten Betriebe<br />
Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit haben und Langzeitpraktika<br />
für unsere Schüler/-innen anbieten wollen, dann bitten<br />
wir um eine entsprechende zeitnahe Rückmeldung (Büro Nicolaus-<br />
August-Otto-Schule Diez 06432-92880; sekretariat@naos-diez.de).<br />
Wir freuen uns auf eine aktive Zusammenarbeit.<br />
■■<br />
Süwag-Vertrieb ruft Kundenbeirat ins Leben<br />
Für eine transparente Kommunikation und aktive Mitarbeit bei<br />
neuen Produkten<br />
Der neu gegründete Süwag-Kundenbeirat setzt sich aus 22 Privatkunden<br />
des Energieversorgers zusammen. Sie kommen aus dem<br />
Süwag-Versorgungsgebiet, das sich über Rheinland-Pfalz, Hessen,<br />
Bayern und Baden-Württemberg erstreckt. Alle sind dem Aufruf der<br />
Süwag gefolgt und haben sich um eine zweijährige Mitgliedschaft<br />
beworben. Die Arbeit der Kundenbeiratsmitglieder ist ehrenamtlich.<br />
Sie tagen bis zu viermal pro Jahr und werden Themen wie neue<br />
Produkte, Serviceangebote oder auch die Energiewende diskutieren.<br />
Der Auftakt fand vergangene Woche in der Unternehmenszentrale<br />
in Frankfurt-Höchst statt. Die Mitglieder des Kundenbeirats zeigen<br />
ihre Erwartungen klar auf. Sie setzen sich für eine<br />
transparentere Kommunikation und aktive Mitarbeit bei neuen Produkten<br />
ein. Dazu Beiratsmitglied Hans Gerd Henkel (74) aus <strong>Lahnstein</strong>:<br />
„Ich bin im Süwag-Kundenbeirat, weil ich die regionale Versorgung<br />
für sehr wichtig halte.“ Vertriebsvorstand Mike Schuler sichert<br />
den Beiratsmitgliedern seine Unterstützung zu. „Für uns ist der Kundenbeirat<br />
kein Lippenbekenntnis, sondern wird mit Leben erfüllt. Er<br />
ist für uns ein Motor der Veränderung. Die Beiratsmitglieder helfen<br />
uns, unsere Produkte und Dienstleistungen noch besser an die<br />
Wünsche unserer Kunden anzupassen.“ Die nächste Kundenbeiratssitzung<br />
ist für Februar 2014 terminiert. Dann wird unter anderem<br />
ein Sprecher aus den Reihen der Beiratsmitglieder gewählt.<br />
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■■<br />
Nicolaus-August-Otto-Schule Diez/<br />
Berufsbildende Schule Diez<br />
NAOS-Berufsfachschüler suchen Praktikumsplätze<br />
Die Suche nach geeigneten Auszubildenden gestaltet sich gegenwärtig<br />
für Industrie- und Handwerksbetriebe zunehmend schwieriger.<br />
Allzu oft fehlt es den jugendlichen an beruflichen Grundfähigkeiten,<br />
die im Arbeitsalltag dringend benötigt werden. Um diesem<br />
Trend entgegenzuwirken, soll ab dem Schuljahr 2014/15 der Unterricht<br />
in der Berufsfachschule I landesweit neu strukturiert werden.<br />
Die Berufsbildende Schule/NAOS Diez nimmt schon jetzt als Pilotschule<br />
an dieser Schulformreform aktiv teil. Es wird eine sehr enge<br />
Verzahnung von schulischer Theorie und betrieblicher Praxis organisatorisch<br />
angestrebt. Das Konzept sieht dabei vor, dass die<br />
Schüler/-innen ab Februar 2014 (bis zu den Sommerferien) nicht<br />
nur in der Schule lernen, sondern auch zwei feste Praxistage pro<br />
Woche in Industrie- und Handwerksbetrieben absolvieren, um dort
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
sehr geehrte Anzeigen- und Beilagenkunden,<br />
wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir<br />
in diesem Jahr zum letzten Mal in der<br />
Kalenderwoche 51 mit einer<br />
Doppelausgabe 51/52<br />
erscheinen.<br />
Im neuen Jahr starten wir wieder<br />
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Rhein-Lahn-Kurier 28 Nr. 49/2013<br />
Anzeige KW 49<br />
Langjährige Feuerwehrleute ausgezeichnet<br />
Jahrzehntelang im ehrenamtlichen Einsatz für ihre<br />
Mitbürger: Insgesamt 78 Wehrmänner und -frauen<br />
konnte Landrat Günter Kern jetzt mit dem Goldenen<br />
Feuerwehr-Ehrenzeichen auszeichnen, das für die 35-<br />
bzw. 45-jährige aktive, pflichttreue Tätigkeit bei der<br />
Feuerwehr vom rheinland-pfälzischen Innenminister<br />
verliehen wird. Neben den zu Ehrenden konnte<br />
Landrat Kern auch zahlreiche Orts- und Stadtbürgermeister,<br />
den Kreisfeuerwehrinspekteur Gerd Grabitzke,<br />
dessen Vertreter Guido Erler sowie den Vorsitzenden<br />
des Kreisfeuerwehrverbandes Gerhard Bingel zu<br />
der Feierstunde im Kreishaus begrüßen.<br />
Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch<br />
zwei hervorragende Beiträge des 15-jährigen <strong>Lahnstein</strong>er<br />
Gitarristen Leon Zmelty. Der Schüler der<br />
Kreismusikschule trug die bekannte „Bourèe“ von Johann<br />
Sebastian Bach sowie ein Präludium von Heitor<br />
Villa-Lobos vor.<br />
Die Auszeichnung der 78 Wehrleute mit Urkunde<br />
und Ehrenzeichen nahm Landrat Kern gemeinsam<br />
mit Kreisfeuerwehrinspekteur Gerd Grabitzke und<br />
dessen Vertreter Guido Erler vor. In seiner Ansprache<br />
vergaß der Landrat jedoch nicht auf die Nachwuchssorgen<br />
der Feuerwehren hinzuweisen. So gebe es in<br />
verschiedenen Orts- und Verbandsgemeinden bereits<br />
alarmierende Zahlen. Kern: „Ja,<br />
unsere Feuerwehren haben tatsächlich<br />
Nachwuchssorgen. Das<br />
große Thema bei den Feuerwehren<br />
heißt deshalb: Mitgliedergewinnung.<br />
Ich finde es gut, dass<br />
sich unsere Wehrleiter und<br />
Wehrführer gemeinsam Gedanken<br />
machen und Ziele formulieren,<br />
um der Problematik ernsthaft<br />
und effektiv begegnen zu<br />
können. Da, wo es Jugendfeuerwehren<br />
gibt, müssen diese natürlich<br />
so aufgebaut und organisiert<br />
sein, dass immer eine Zahl<br />
an Jugendlichen vorhanden ist,<br />
die den Fortbestand der örtlichen<br />
Feuerwehr sichert. Auch ist<br />
es bestimmt sinnvoll gewesen,<br />
das Eintrittsalter entsprechend<br />
abzusenken, um die jungen Leute<br />
dann für die Feuerwehr zu begeistern,<br />
wenn sie sich zwischen<br />
verschiedenen Möglichkeiten für<br />
eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
entscheiden. Das bedeutet aber<br />
auch, dass sie länger als früher in<br />
der Jugendfeuerwehr verbleiben.<br />
Deshalb müssen die Angebote<br />
dort natürlich interessant sein,<br />
denn eine hohe Fluktuationsrate<br />
ist kontraproduktiv. Und nicht jeder,<br />
der sich für die Mitarbeit in<br />
der Freiwilligen Feuerwehr interessiert<br />
muss automatisch Mitglied<br />
der Jugendfeuerwehr gewesen<br />
sein. Ich denke, dass es<br />
auch viele Seiteneinsteiger gibt,<br />
wenn man sie gezielt anspricht. Neubürger, auch mit<br />
Migrationshintergrund, sind oft an der Arbeit der<br />
Feuerwehr interessiert. Ich denke, nichts soll man unversucht<br />
lassen, um dem Problem der mangelnden<br />
Mitgliederstärke unserer Wehren wirksam zu begegnen.<br />
Dazu gehört natürlich ein positives Erscheinungsbild,<br />
womit ich zum Grund unseres heutigen<br />
Zusammentreffens komme. Denn nichts wirkt so positiv<br />
nach außen, wie Menschen, die treu zur Sache<br />
und zur Gemeinschaft stehen.“ Zugleich bedankte<br />
sich Landrat Kern auch bei den Führungskräften der<br />
Feuerwehren, die diese Thematik offen ansprechen<br />
und sich Gedanken machen und Ziele formulieren,<br />
um dieses Problem ernsthaft und effektiv anzugehen.<br />
Im Mittepunkt standen aber die Verdienste der ehrenamtlich<br />
Aktiven: „Viele von Ihnen nehmen“, so<br />
Kern, „über den normalen Feuerwehrdienst hinaus<br />
auch noch andere wichtige Aufgaben innerhalb ihrer<br />
Feuerwehr wahr; sie kümmern sich um den Nachwuchs,<br />
sind als Gerätewart tätig, als Ausbilder oder<br />
als Wehrführer. Entscheidend für die heutige Ehrung<br />
ist jedoch nicht was geleistet wurde, sondern wie<br />
lange die Leistungen erbracht worden sind. Diese<br />
Treue ist es, die heute ausgezeichnet wird. Hier von<br />
Belohnung zu sprechen, wäre das falsche Wort, denn<br />
belohnen kann man Ihre Arbeit nicht. Sie alle sind<br />
unbezahlbar.“ Und er mahnte an: „Die Verantwortlichen<br />
in den Parlamenten der Länder und des Bundes<br />
müssen deshalb alles dafür tun, dass es unseren vielen<br />
tausend Feuerwehrleuten im ganzen Land auch<br />
weiterhin leicht fällt, ihrer Feuerwehr die Treue zu<br />
halten.“ Für 35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft<br />
wurden mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen<br />
ausgezeichnet: aus der Verbandsgemeinde Bad Ems:<br />
Landrat Günter Kern (oben links) dankte den Feuerwehrleuten<br />
für ihre langjährige Treue zum Dienst am Nächsten und händigte<br />
ihnen die vom rheinland-pfälzischen Innenministerium<br />
verliehenen Abzeichen und Urkunden aus.<br />
Rudolf Schaeffer, Arzbach, Erhard Meffert, Becheln,<br />
Bruno Gebenroth, Frücht und Jürgen Salzmann, Nievern;<br />
aus der Verbandsgemeinde Diez: Franz Hergenhahn,<br />
Balduinstein, Thomas Haxel, Charlottenberg,<br />
Friedhelm Petri, Cramberg, Reiner Wolf, Cramberg,<br />
Ralf Ackermann, Diez, Martin Müller, Diez, Udo Kröller,<br />
Hambach, Eberhard Schäfer, Holzheim, Rüdiger<br />
Weiß, Holzheim, Roland Hofmann, Scheidt, und<br />
Udo Pelech, Flacht; aus der Verbandsgemeinde<br />
Hahnstätten: Renate Ebertshäuser, Burgschwalbach,<br />
Heidemarie Biehl (stellv. Wehrführerin u. komm.<br />
Wehrführerin), Hahnstätten, Ernst Horne, Oberneisen,<br />
und Regina Wolf, Schiesheim; aus der Verbandsgemeinde<br />
Katzenelnbogen: Kurt-Jürgen Schmidt,<br />
Berghausen, Jürgen Kreke, Dörsdorf, Günter Hofmann,<br />
Ergeshausen, Jürgen Gemmer, Oberfischbach,<br />
Volker Schön (Wehrführer, stellv. Wehrleiter und<br />
Kreisausbilder) Oberfischbach, Jürgen Herborn,<br />
Roth, Rainer Holl, Roth, Edgar Weis, Roth, sowie Dieter<br />
Tremper, Roth; aus der Verbandsgemeinde Loreley:<br />
Dietmar Dommershausen, Bornich, Detlef Proff,<br />
Braubach, Harald Hohl, Dachsenhausen, Jörg Preißmann<br />
(stellv. Wehrleiter), Dahlheim, Werner Bröder,<br />
Prath, Bernd Rudolf, Prath, Volker Platt, St. Goarshausen,<br />
Thorsten Raab (Kreisausbilder), St. Goarshausen,<br />
sowie Siegfried Adam, Weisel; aus der Verbandsgemeinde<br />
Nassau: Hartmut Schnorr, Dornholzhausen,<br />
Michael Wöll, Dornholzhausen, Jürgen Schwarz<br />
(stellv. Wehrleiter), Nassau, Arno Zorn (VG-Gerätewart<br />
seit 01.11.99), Nassau, Frank Pfeifer, Schweighausen,<br />
Christof Schuck, Seelbach, Joachim Schuck,<br />
Seelbach, Klaus Dieter Muth (Wehrführer 1996–<br />
2007), Singhofen, Günter Schmidt, Singhofen, Peter<br />
Matern, Sulzbach, Christoph Keul, Weinähr, sowie<br />
Marko Salzwedel, Weinähr; aus der Verbandsgemeinde<br />
Nastätten: Gerd Heymann, Ehr, Udo Rübsamen,<br />
Ehr, Fredi Clos, Hainau, Uwe Zimmermann, Hainau,<br />
Reiner Christ, Kehlbach, Gerd Schröder, Lautert, Reiner<br />
Maus, Miehlen, Volker Palm, Niederbachheim,<br />
Udo Friedrich (Wehrführer), Welterod, Rolf Dillenberger,<br />
Winterwerb, Hartmut Ludwig, Winterwerb, sowie<br />
Manfred Maus, Winterwerb. Für 45 Jahre aktiven<br />
Feuerwehrdienst wurden mit dem „Goldenen Feuerwehrehrenzeichen“<br />
ausgezeichnet: aus der Verbandsgemeinde<br />
Diez: Karlheinz Künzler aus Langenscheid,<br />
der bis 2011 25 Jahre lang Wehrführer seiner<br />
Heimatgemeinde war; aus der Verbandsgemeinde<br />
Hahnstätten: Frank Hoffmann aus Kaltenholzhausen;<br />
aus der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen: Willi<br />
Kah aus Katzenelnbogen (Einheit Dörsdorf), Wolfgang<br />
Uthe aus Gutenacker sowie Alwin Fetter aus<br />
Oberfischbach; aus der Verbandsgemeinde Loreley:<br />
UweKipping aus Kestert, der stellvertr. Leiter der<br />
Kreisausbildung ist, Siegfried Kup aus Kestert sowie<br />
Wolfgang Rüdel aus Kestert; aus der Verbandsgemeinde<br />
Nassau: Rainer Epstein aus Singhofen; aus<br />
der Verbandsgemeinde Nasätten: Arnold Schnatz aus<br />
Berg, Reinhard Singhof aus Berg, Helmut Bröder aus<br />
Himmighofen, Horst Fries aus Himmighofen, Gerhard<br />
May aus Himmighofen, Manfred Engert aus<br />
Marienfels, Rolf Steeg aus Welterod sowie Rolf Kaulen<br />
aus Nastätten.<br />
Kreishaus nachmittags<br />
geschlossen<br />
Die diesjährige hausinterne Weihnachtsfeier<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Kreisverwaltung findet am Mittwoch,<br />
11. Dezember, ab 14 Uhr im Kreishaus in<br />
Bad Ems statt. Die Kreisverwaltung des<br />
Rhein-Lahn-Kreises und seine Nebenstellen<br />
sind an diesem Nachmittag für den<br />
Publikumsverkehr geschlossen.<br />
Die Kreisverwaltung bittet hierfür um Verständnis.<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Pressestelle des Rhein-Lahn-Kreises<br />
Insel Silberau 1 - 56130 Bad Ems - Tel.: 02603/972-177 e-Mail: info@rhein-lahn.rlp.de
Rhein-Lahn-Kurier 29 Nr. 49/2013<br />
Niemals geht man so ganz<br />
Irgendwas von Dir bleibt hier.<br />
Es hat seinen Platz immer bei uns!<br />
Horst Müller<br />
26.4.1936 – 17.11.2013<br />
Lucia Müller geb. Brüne<br />
Petra<br />
Thomas<br />
Peter, Ilona mit Nadine und Alina<br />
Die Beisetzung fand in aller Stille auf dem Ruhewald<br />
in Dachsenhausen statt.<br />
Traueranschrift: Schillerstraße 1 c, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf,<br />
die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen.<br />
Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. –<br />
Nur du bist fortgegangen – du bist nun frei,<br />
unsere Tränen wünschen dir Glück.<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Goethe<br />
Dieser Ausgabe liegt eine Beilage des<br />
Rhein-Lahn-Kreises bei.<br />
Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />
<strong>Lahnstein</strong>er Brauerei GmbH & Co. KG bei.<br />
Einem Teil dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />
Westenberger bei.<br />
Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />
Heinrich & Hannot GmbH bei.<br />
WIR BITTEN UNSERE LESER UM BEACHTUNG.<br />
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denken für den Partner, die Familie und für sich selbst.<br />
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und geben den Hinterbliebenen unseren Beistand.<br />
„Menschen treten in unser Leben und begleiten uns<br />
eine Weile.<br />
Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre<br />
Spuren in unseren Herzen.“<br />
Manfred Kunz<br />
† 13.05.1949 † 30.10.2013<br />
In den Tagen des Leids war es uns ein großer Trost,<br />
nicht alleine gelassen zu werden.<br />
Darum danken wir<br />
... für eine stille Umarmung<br />
... für die tröstenden Worte, gesprochen oder<br />
geschrieben;<br />
... für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten;<br />
... für Blumen und Geldspenden;<br />
... für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />
Unser besonderer Dank gilt all jenen, die mit ihrer<br />
Mitgestaltung und Hilfe uns bei Manfreds Beerdigung<br />
zur Seite standen.<br />
Im Namen der Familie<br />
Anneliese Kunz<br />
<strong>Lahnstein</strong>, im November 2013<br />
<br />
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Rhein-Lahn-Kurier 30 Nr. 49/2013<br />
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und heißen Punsch genießen – oder vor dem Hause, beim<br />
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25.12.2013: Weihnachten in unserer Mühle:<br />
Lassen Sie sich doch mal so richtig verwöhnen und „uns“ die<br />
ganze Arbeit erledigen. Wir bieten drei verschiedene 3-gängige<br />
Wahlmenüs für 37,50 € an. (Für die lieben Kleinen gibt es natürlich<br />
ein Kindermenü).<br />
26.12.2013: Weihnachten im Schwanen:<br />
Bei festlich gedeckten Tischen können Sie das Weihnachtsfest<br />
in aller Ruhe, vor allen Dingen ohne „Haushalt“ ausklingen<br />
lassen. Dieses Jahr können Sie sich bei uns ein 3-, 4- oder<br />
5-gängiges Menü zusammenstellen ...<br />
26.12.2013: Weihnachts-Brunch,<br />
in unserem Mühlenstübchen:<br />
Wir bieten neben einem ausgiebigen Frühstücksbuffet mit<br />
Spezialitäten aus heimischer Landwirtschaft 4-5 verschiedene<br />
Vorspeisen, 3 Hauptgänge und zum süßen Abschluss Desserts<br />
sowie Käse vom Brett. Im Preis enthalten sind Kaffee, Tee und<br />
Säfte vom Buffet sowie Prosecco. € 26,50 pro Person.<br />
Silvester in unserer Mühle:<br />
Genießen Sie den Jahreswechsel bei flotter Musik und festlichem<br />
3-gängigen Feinschmeckermenü. Im Anschluss darf<br />
getanzt werden. Unser DJ beginnt in den 50ern und endet in<br />
den aktuellen Charts, um Ihnen so richtig einzuheizen. Beginn:<br />
19.00. Der Preis: € 39,50 ( Menü, Apero, Bleigießen, Silvesterrätsel<br />
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Besinnliches Silvester 2013 im Schwanen:<br />
Wie eh und je bieten wir am Silvesterabend ein Feinschmeckermenü,<br />
zusammengestellt aus einer harmonischen Speisenfolge<br />
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(z.B. Danksagungen, Grüße usw.).<br />
Bitte beachten Sie beim Ausfüllen dieses Bestellscheins, dass hinter jedem Wort und hinter jedem Satzzeichen ein Kästchen als Zwischenraum<br />
freibleiben muss. Kürzungen behält sich der Verlag vor. Bitte denken Sie daran, Ihre genaue Anschrift zu vermerken. Annahmeschluss ist jeweils<br />
13.00 Uhr des angegebenen Wochentages. Zuschriften für Chiffre-Anzeigen bitte unter Angabe der Chiffre-Nummer<br />
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Rhein-Lahn-Kurier 40 Nr. 49/2013