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Jahrgang 53 FREITAG, 6. Dezember 2013 Nummer 49


Rhein-Lahn-Kurier 2 Nr. 49/2013<br />

Notrufe / Bereitschaftsdienste<br />

Polizei <strong>Lahnstein</strong><br />

Polizeiinspektion -<br />

Nordallee 3<br />

Notruf.................................................................................. 110<br />

Telefon................................................................... 02621/913-0<br />

Fax.................................................................... 02621/913-100<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Notruf.................................................................................. 112<br />

Schiedsperson<br />

Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße 38 A, 56112 <strong>Lahnstein</strong>,<br />

02621/8283. Stellvertretende Schiedsperson (Abwesenheitsvertreter)<br />

Rainer Schunk, Gaisbachstraße 3, 56072 Koblenz,<br />

0261/21545 (werktags ab 20.00 Uhr erreichbar).<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Rettungsdienst:................................................................... 112<br />

Ortsverein <strong>Lahnstein</strong>:....................................... 02621/1883567<br />

Telefonseelsorge Koblenz<br />

Tel. ..................................................................... 0800/1110111<br />

................................................................... oder 0800/1110222<br />

gebührenfrei und rund um die Uhr erreichbar.<br />

St.-Elisabeth-Krankenhaus <strong>Lahnstein</strong> -<br />

Ihr Gesundheitszentrum Ostallee 3, <strong>Lahnstein</strong>..... 02621/171-0<br />

Zahnärzte<br />

Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308<br />

zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes<br />

zu folgenden Zeiten:<br />

Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh<br />

bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr<br />

an Feiertagen mit einem Brückentag von<br />

Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr<br />

Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können<br />

Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme<br />

des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher<br />

nach telefonischer Vereinbarung möglich.<br />

Trauerbegleitung- ein Angebot<br />

der katholischen und evangelischen<br />

Kirchengemeinden in <strong>Lahnstein</strong><br />

Trauer bedeutet auf dem Weg sein, seinen eigenen Weg ohne<br />

den Verstorbenen, die Verstorbene gehen. Wenn Sie nicht<br />

allein gehen wollen, bieten wir an Sie ein Wegstück zu begleiten:<br />

Gisela Schmidt, evangelische Pfarrerin(02603 5049070),<br />

Inge Steiger, Supervisorin (02621 627690) Hella Schröder,<br />

Gemeindereferentin und Pfarrer Thomas Barth, Pastoraler<br />

Raum <strong>Lahnstein</strong>(02621 40007)<br />

Energie AG‚<br />

Service-Telefon.... 0800/4747488, Service-Fax 069/3107-3710<br />

Entstörungsdienst<br />

Strom................................................................. 069/3107-2333<br />

Breitbandkabel................................................... 0180/1114100<br />

Erdgas- und Wasserversorgung<br />

(EVM als Betriebsführerin der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein)<br />

Energieversorgung Mittelrhein GmbH <strong>Lahnstein</strong>... 02621/9207-55<br />

Notdienst der Apotheken<br />

Telefon-Nr.: 01805/258825<br />

Unter dieser Telefonnummer ist die Telefonansage des aktuellen<br />

Apothekennotdienstes geschaltet. Weitere Auskünfte sind<br />

im Internet abrufbar unter www.lak-rlp.de - Ein Anruf kostet<br />

0,14 EUR/min. aus dem Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz:<br />

max. 0,42 €/Min.) Die <strong>Lahnstein</strong>er Apotheken versehen<br />

ihren Notdienst gemeinsam mit den Apotheken der Region<br />

Koblenz im täglichen Wechsel. Jede Apotheke hat an ihrer Tür<br />

einen Hinweis auf die nächstliegende notdienstbereite Apotheke.<br />

Eine Notdienstbereitschaft beginnt am ausgewiesenen<br />

Tag um 8.30 Uhr und endet am folgenden Tag um 8.30 Uhr,<br />

auch an Sonn- und Feiertagen.<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

für den Stadtbezirk <strong>Lahnstein</strong><br />

116 117 (ohne Vorwahl)<br />

Dienstbeginn an Wochenenden:<br />

Freitag 14.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr.<br />

Außerdem ist die Notdienstzentrale auch von mittwochs ab<br />

14.00 Uhr bis donnerstags um 8.00 Uhr besetzt.<br />

An Feiertagen ist die Notdienstpraxis vom Vortag um 16.00 Uhr<br />

bis zum Folgetag um 8.00 Uhr und an Brückentagen rund um<br />

die Uhr besetzt. Bei schweren Unfällen bitte die Funkleitstelle<br />

des Roten Kreuzes, Telefonnummer 19222, anrufen.<br />

Technisches Hilfswerk<br />

Ortsverband <strong>Lahnstein</strong><br />

Tel .......................................... 02621/18335, Fax 02621/18332<br />

Ortsbeauftragter................................................. 0174/3388123<br />

Ahlerhof 13, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />

www.thw-lahnstein.de - mail@thw-lahnstein.de<br />

Caritas-Sozialstation <strong>Lahnstein</strong>-Braubach<br />

Caritas-Zentrum - Gutenbergstr. 8, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />

Tel.: .....................................................................02621/9408-0,<br />

E-Mail: .............................sst.lahnstein-braubach@cv-ww-rl.de<br />

(Außerhalb der Bürozeiten werden eingehende Anrufe auf den<br />

Bereitschaftsdienst umgeleitet).<br />

Kinderschutzdienst Rhein-Lahn<br />

Beratung und Hilfe bei sexuellem Missbrauch, Misshandlung<br />

und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen.<br />

Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. Gutenbergstr. 8,<br />

56112 <strong>Lahnstein</strong>, Tel.: 02621-9208 67 oder 68. Die telefonischen<br />

Sprechzeiten werden für die aktuelle Woche auf dem<br />

AB angegeben. Mail: (kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de).<br />

Der Kinderschutzdienst Rhein-Lahn ist eine Einrichtung des<br />

Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn.<br />

Notruf und Beratung<br />

für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V.<br />

Neustadt 19 - 56068 Koblenz<br />

Fon: ....................................................................... 0261/35000<br />

Fax: ................................................................... 0261/3002417<br />

.................................................. mail@frauennotruf-koblenz.de<br />

....................................................www.frauennotruf-koblenz.de


Rhein-Lahn-Kurier 3 Nr. 49/2013<br />

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Richtig Blutdruck messen –<br />

und jetzt auch Vorhofflimmern erkennen!<br />

In Deutschland gibt es ca. 35 Millionen Menschen mit Bluthochdruck<br />

(Hypertonie), d.h. mit einem Blutdruck von über 140 zu 90<br />

mmHg. Aber lediglich jedem zweiten Betroffenen ist der eigene<br />

erhöhte Blutdruck bekannt, da dieser im Anfangsstadium keinen<br />

Leidensdruck verursacht. Hoher Blutdruck muss aber stets behandelt<br />

werden, denn von selbst geht er nicht zurück und er ist für<br />

unseren Körper gefährlich. Erhöhter Blutdruck ist der Risikofaktor<br />

Nummer Eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Folgen jahrelangen<br />

Bluthochdrucks können unter anderem Schlaganfall, Herzinfarkt<br />

und Nierenversagen sein. Bei der Behandlung des Bluthochdrucks<br />

werden zunächst blutdrucksenkende Verhaltensmaßnahmen (Gewichtsreduktion,<br />

Sport, Rauchstopp) angestrebt. Häufig muss jedoch<br />

der Arzt blutdrucksenkende Medikamente einsetzen.<br />

Vor allem zur Kontrolle einer Bluthochdrucktherapie messen sich<br />

viele Menschen selbst regelmäßig den Blutdruck. Dies ist mit den<br />

modernen vollautomatischen Messgeräten heutzutage einfach und<br />

zuverlässig am Oberarm möglich, wenn nur einige Regeln beachtet<br />

werden. Unter bestimmten Bedingungen (z.B. sollte der Patient<br />

nicht an Arteriosklerose leiden) können auch Handgelenkmessungen<br />

in Frage kommen. Die Blutdruckmessung sollte immer nur im<br />

Liegen oder Sitzen und möglichst nach einer Ruhephase erfolgen,<br />

d.h. vor der Messung sollte eine Ruhezeit von drei bis fünf Minuten<br />

eingehalten werden. Die Blutdruckmanschette muss so positioniert<br />

sein, dass sich der Messpunkt in Herzhöhe befindet. Bei Patienten,<br />

bei denen unterschiedliche Druckverhältnisse an den beiden Armen<br />

bekannt sind, sollte stets am Arm mit dem höheren Blutdruckwert<br />

gemessen werden. Bei dickeren Oberarmen (über 32 cm Umfang)<br />

muss die Standardmanschette (Länge 22 bis 34 cm) durch eine<br />

längere Manschette ersetzt werden. Eine zu enge oder zu weite<br />

Manschette des Blutdruckmessgerätes kann zu verfälschten Blutdruckwerten<br />

führen; ebenso führen abgenutzte Klettverschlüsse,<br />

die sich bereits beim Aufpumpen lösen, zu unsicheren Messwerten.<br />

Schließlich sollte eine Blutdruckmessung am besten vor der erneuten<br />

Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erfolgen, denn so<br />

lässt sich am ehesten die individuell unterschiedliche Langzeitwirkung<br />

der verschiedenen Arzneimittel gegen Bluthochdruck beurteilen.<br />

Die modernen automatischen Blutdruckmessgeräte messen oszillometrisch.<br />

Das bedeutet, dass beim allmählichen Ablassen des<br />

Manschettendrucks die Druckschwankungen (sogenannte Oszillationen)<br />

erfasst werden, die von dem wieder einsetzenden Puls im<br />

Arm ausgelöst werden. Diese werden im Verlauf der Messung zuerst<br />

stärker, dann aber allmählich wieder schwächer, bis sie ganz<br />

aufhören. Der entscheidende Messwert ist dabei das Auftreten der<br />

größten Oszillation, das dem mittleren Blutdruck entspricht. Daraus<br />

errechnet das Gerät den systolischen und diastolischen Wert. Mittlerweile<br />

haben diese Geräte eine Genauigkeit erreicht, die nicht nur<br />

für den Hausgebrauch völlig ausreichend ist, sondern sogar ihren<br />

Einsatz in wissenschaftlichen Studien erlaubt.<br />

Die allerneueste Gerätegeneration ermöglicht mittlerweile zusätzlich<br />

zum bequemen vollautomatischen Blutdruckmessen an Hand<br />

der Puls-Oszillation während der Messung auch ein Erkennen einer<br />

speziellen Störung des Herzrhythmus, nämlich des Vorhofflimmerns.<br />

Mit Vorhofflimmern, das oft zunächst keine Beschwerden<br />

bereitet und deshalb unentdeckt bleibt, geht ein deutlich erhöhtes<br />

Schlaganfallrisiko einher – die Nutzung eines modernsten Blutdruckmessers<br />

bietet also einen erweiterten Vorsorgeschutz. Wir<br />

bieten Ihnen ein solches Gerät in unserem aktuellen Angebot bis<br />

zum 31.12.2013 an: aponorm® Oberarmblutdruckmessgerät Professional<br />

mit AfiB-Technologie zum Erkennen von Vorhofflimmern<br />

für 69,95 € (solange Vorrat reicht – in haushaltsüblichen Mengen).<br />

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie dazu gerne.<br />

Ihre Rosmarie Bührmann-Müller<br />

und das Team der Victoria-Apotheke


Rhein-Lahn-Kurier 4 Nr. 49/2013<br />

Am 8. Dezember wird bundesweit der 200. Geburtstag Adolph<br />

Kolpings gefeiert. So auch in den Kolpingfamilien<br />

St. Martin und St. Barbara. Der Kolpinggedenktag in der<br />

Kolpingfamilie St. Martin beginnt am Sonntag, 8.12. um 10.00 Uhr in<br />

der Pfarrkirche St. Martin. Musikalisch wird die Eucharistiefeier<br />

mitgestaltet von der Musikgruppe „Jeton“ aus Vallendar. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst sind alle Kolpingmitglieder ins Pfarrzentrum<br />

(Europaplatz) zum Solidaritätsessen eingeladen.<br />

Die Kolpingfamilie St. Barbara gedenkt ihres Gründers in der<br />

Eucharistiefeier am 8.12. um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Barbara.<br />

Auch hier sind alle Mitglieder im Anschluss ins Gemeindehaus<br />

eingeladen.<br />

„Bilder sagen mehr als 1000 Worte...“<br />

Filmabend mit Gespräch<br />

‚Das Herz von Jenin‘<br />

Eine palästinensische Familie, deren Sohn in den Konflikten mit der israelischen<br />

Besatzung stirbt, entschließt sich, seine Organe zu spenden. Fünf Kinder, die<br />

auf der anderen Seite des Grenzzauns leben, können weiter leben. Wieviel Mut<br />

brauchen Menschen, die – nicht weit von Bethlehem – ein Zeichen der<br />

Menschlichkeit setzen wollen?<br />

„In Gottes Hand“<br />

Ökumenischer Gedenkgottesdienst für<br />

alle Kinder,<br />

die nur kurz bei uns sein konnten.<br />

Sonntag, 8.12.2013, 14:30 Uhr in der<br />

Friedhofskapelle<br />

am Friedhof, Braubacher Str.,<br />

Oberlahnstein<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 19h30<br />

Ev. Dekanatsraum<br />

Bahnhofstraße 27a Niederlahnstein<br />

Kultur im Evangelischen Dekanat Nassau, Pfr. Markus Fehlhaber<br />

Es laden ein:<br />

Kath. Krankenhausseelsorge, Pater Catrein<br />

Ev. Krankenhausseelsorge, Pfarrerin<br />

Gisela Schmidt<br />

Frauenwürde Rhein-Lahn e.V., <strong>Lahnstein</strong>


Rhein-Lahn-Kurier 5 Nr. 49/2013<br />

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Öffentliche Bekanntmachungen<br />

■■<br />

Bekanntmachung<br />

Die Vereinigte Wasserwerke Mittelrhein GmbH gibt nachfolgend die<br />

Wasserhärte sowie die Zusatzstoffe zur Trinkwasseraufbereitung im<br />

Versorgungsbereich von <strong>Lahnstein</strong> bekannt:<br />

Versorgungszone<br />

Zusatzstoffe zur<br />

Trinkwasseraufbereitung<br />

Gesamtes Stadtgebiet Oberlahnstein einschließlich<br />

Friedrichssegen sowie Niederlahnstein unterhalb der<br />

Bahnlinie Koblenz zu einem Teilgebiet Miehlen/Frücht<br />

einschließlich "Zur Ruppertsklamm" sowie einschließlich<br />

der Bahnhofstraße von Friedenstraße bis Brückenstraße<br />

und Wohnbebauung C.S. Schmidt Werk in Hohenrhein<br />

Niederlahnstein oberhalb der Bahnlinie Koblenz bis zum<br />

Chlor<br />

Teilgebiet Miehlen/Frücht einschließlich dem neuen Natriumortho- und<br />

Baubetriebshof <strong>Lahnstein</strong>, jedoch ohne "Zur Natriumpolyphosphat<br />

Ruppertsklamm" und ohne Bahnhofstraße von<br />

Friedenstraße bis Brückenstraße<br />

Härtebereiche:<br />

weich: weniger als 1,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (0 – 8,4 °dH)<br />

mittel: 1,5 bis 2,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (8,4 – 14 °dH)<br />

hart: mehr als 2,5 mmol/l Calciumcarbonat je Liter (> 14 °dH)<br />

Verwendungszweck der<br />

Zusatzstoffe<br />

Härtebereich<br />

gemäß Wasch- und<br />

Reinigungsmittelgesetz<br />

Chlor Desinfektion hart<br />

Desinfektion<br />

Hemmung der Korrosion<br />

durch Schutzschichtbildung<br />

und Verminderung der<br />

Steinablagerungen<br />

Durch Verbundbetrieb und durch Änderungen in der Beschaffenheit der<br />

Wässer sind Verschiebungen im Härtegrad möglich. Bei der Zugabe der<br />

Zusatzstoffe werden die in der Trinkwasser-Verordnung festgelegten<br />

Höchstmengen nicht überschritten. Wir empfehlen unseren Kunden, die<br />

zusätzlich eine private Phosphatdosieranlage in Ihrer Hausinstallation<br />

betreiben, den Phosphatgehalt in ihrem Trinkwasser durch einen Installateur<br />

regelmäßig überprüfen zu lassen, um Grenzwertüberschreitungen<br />

auszuschließen. Bei Unklarheiten gibt die Energieversorgung Mittelrhein<br />

GmbH als Betriebsführerin der Vereinigte Wasserwerke<br />

Mittelrhein GmbH unter der Rufnummer 02621 9207-0 gerne Auskunft.<br />

Koblenz, im November 2013<br />

Vereinigte Wasserwerke Mittelrhein GmbH<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

■■<br />

Sitzung des Fachbereichsausschuss 2<br />

Gremium:................................................Fachbereichsausschuss 2<br />

Datum:................................................................Montag, 09.12.2013<br />

Uhrzeit:............................................................................... 17:00 Uhr<br />

Ort:................................................ Sitzungszimmer Salhofgebäude<br />

Tagesordnung<br />

Es findet eine nicht öffentliche Sitzung statt, in der Jagd- und<br />

Forstangelegenheiten beraten werden.<br />

<strong>Lahnstein</strong>, 25.11.2013<br />

Peter Labonte<br />

Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />

Oberbürgermeister<br />

mittel


Rhein-Lahn-Kurier 6 Nr. 49/2013<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

■■<br />

Sitzung des Fachbereichsausschuss 3<br />

Gremium:................................................Fachbereichsausschuss 3<br />

Datum:................................................. Donnerstag, den 12.12.2013<br />

Uhrzeit:............................................................................... 17:00 Uhr<br />

Ort:................................................ Sitzungszimmer Salhofgebäude<br />

Tagesordnung<br />

1. Kindertagesstättensituation in <strong>Lahnstein</strong><br />

2. Mitteilungen, Anfragen und Auskünfte<br />

<strong>Lahnstein</strong>, 02.12.2013<br />

Peter Labonte<br />

Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />

Oberbürgermeister<br />

Rathausinfos<br />

■■<br />

Altersjubiläen<br />

Vom 10.12.2013 - 16.12.2013<br />

11.12.2013 Frau Stache, Christel.....................................85 Jahre<br />

11.12.2013 Frau Wirges, Magda......................................80 Jahre<br />

11.12.2013 Herr Zeilinger, Fritz........................................87 Jahre<br />

12.12.2013 Frau Schickel, Gertrude.................................80 Jahre<br />

13.12.2013 Frau Maiwald, Gertrude.................................83 Jahre<br />

13.12.2013 Herr Müller, Marcello.....................................82 Jahre<br />

13.12.2013 Herr Schranz, Wilhelm...................................92 Jahre<br />

14.12.2013 Herr Dehe, Karl..............................................80 Jahre<br />

14.12.2013 Herr Werner, Horst........................................84 Jahre<br />

15.12.2013 Frau Marschal, Edeltraut...............................87 Jahre<br />

16.12.2013 Frau Hunder, Margareta................................88 Jahre<br />

16.12.2013 Frau Kalb, Margarete.....................................82 Jahre<br />

16.12.2013 Frau Radermacher, Rosa..............................87 Jahre<br />

Ehejubiläum<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

Am 16.12.2013 begehen das Fest<br />

der goldenen Hochzeit<br />

Anna-Elisabetha Bernhard<br />

und Ernst Bernhard.<br />

Zu diesem besonderen Ereignis gratulieren wir recht herzlich.<br />

Rat und Verwaltung<br />

Peter Labonte<br />

der Stadt <strong>Lahnstein</strong><br />

Oberbürgermeister<br />

■ ■ Vollsperrung der Becherhöllstraße<br />

am 15.12.2013 wegen Asphaltarbeiten<br />

Nachdem die Arbeiten zur Erneuerung der Wasserleitung einschl.<br />

verschiedener Hausanschlüsse sowie die Erneuerung<br />

defekter Kanalhausanschlüsse abgeschlossen sind, ist die<br />

Erneuerung der obersten Asphaltdeckschicht in voller Breite<br />

vorgesehen.<br />

Der Einbau in dieser Form, bei der die volle Breite der Straße<br />

in einem Arbeitsgang bearbeitet wird, bietet den Vorteil der<br />

schnellen Durchführung an voraussichtlich nur einem Tag,<br />

sowie den Verzicht auf eine Nahtstelle in Straßenmitte. Damit<br />

soll erreicht werden, dass die Haltbarkeit der Straße verlängert<br />

wird.<br />

Damit die Beeinträchtigung für die betroffenen Anwohner möglichst<br />

klein gehalten wird, wurde mit der beauftragten Firma<br />

abgestimmt, die Erneuerung der Deckschicht am Sonntag,<br />

15.12.2013, durchzuführen.<br />

Die Stadtverwaltung empfiehlt bei einer dringend erforderlichen<br />

Nutzung eines privaten Fahrzeugs an diesem Tag dieses vorab<br />

außerhalb des Baustellenbereiches zu parken. Die Dauer der<br />

Vollsperrung ist abhängig vom Arbeitsfortschritt und der Zeit<br />

der Aushärtung des Materials.<br />

Es ist vorgesehen, im Idealfall am späteren Abend eine Verkehrsfreigabe<br />

zu ermöglichen, spätestens am frühen Morgen<br />

des 16.12.2013. Von den Einschränkungen ist nur die eigentliche<br />

Fahrbahnfläche betroffen. Die Gehwege können benutzt<br />

werden.<br />

Da es sich lediglich um die oberste Verschleißschicht von ca. 4<br />

cm Stärke handelt, werden keine Anliegerbeiträge erhoben. Für<br />

die Anwohner der nicht direkt betroffenen Baubereiche in der<br />

Taubhausstraße, der Straße Im Mückeberg und der Dr.<br />

Bachenheimer Straße wird eine Umleitungsstrecke durch das<br />

Baugebiet Kleine Hohl in Richtung Allerheiligenbergstraße mit<br />

einer Ampelregelung an der Engstelle des Fußweges Kleine<br />

Hohl eingerichtet.<br />

Wir bitten alle betroffenen Anwohner um Verständnis für die<br />

Beeinträchtigungen. Bei Detailfragen steht Herr Matthias Friederich<br />

unter der Telefon Nr. 914420 gerne zur Verfügung.<br />

■■<br />

Buchveröffentlichung<br />

über den nassauischen Heimatdichter Wilhelm Reuter,<br />

Textautor der Schinderhannes - Aufführungen<br />

Die älteren <strong>Lahnstein</strong>er erinnern sich an die erfolgreichen Freilichtaufführungen<br />

in den 1930er Jahren, zunächst im Schillerpark und<br />

später auf dem Salhofplatz. Das Volksstück, das 1930 und 1937 von<br />

Laien gespielt wurde, war „Schinnerhannes de rheinisch Räuwerschelm“<br />

und stammte aus der Feder des nassauischen Heimatdichters<br />

Wilhelm Reuter. Über ihn hat Rainer von Breitenau ein Buch verfasst,<br />

in dem er das Leben und Werk Reuters nachzeichnet und in<br />

einer Gesamtschau würdigt. Wilhelm Reuter wurde als Bauernsohn<br />

am 19.08.1888 in Prath geboren. Er wurde Priester. Von 1928 bis<br />

1935 hatte er eine Pfarrstelle in Bremthal und Vockenhausen (heute<br />

Stadt Eppstein im Main-Taunus-Kreis). Anschließend war er bis zu<br />

seinem Tod, am 13. August 1948, Pfarrer von Breitenau, heute Ortsteil<br />

von Ransbach-Baumbach. Sein frühes dichterisches Schaffen<br />

war der Lyrik gewidmet. In späteren Jahren verlegte er sich hauptsächlich<br />

auf Dramen wie den „Schinnerhannes“ (Schinderhannes)<br />

und „Harebouwe“ (Zigeunerjungen), die in diversen Taunus- und<br />

Westerwaldgemeinden als Bühnenstücke im Dialekt erfolgreich aufgeführt<br />

wurden. Bereits 1927 wurde Reuters Drama „Dat Ammieche<br />

von de Goldbachmill“ im Gesellenhaus Montabaur uraufgeführt,<br />

nachdem es von einem dort ansässigen Verlag gedruckt worden war.<br />

Im Sommer 1929 wurde der Schinderhannes in Vockenhausen<br />

uraufgeführt, wo Reuter Pfarrer war. 162 Personen waren eingebunden,<br />

ob in Sprechrollen, als Statisten oder als Helfer. Bereits ein Jahr<br />

später entschlossen sich die Oberlahnsteiner dem gleich zu tun und<br />

schufen im Schillerpark eine Naturspielbühne. Im gleichen Jahr<br />

wurde das gleiche Stück auch in Eisenbach, Ortsteil von Selters im<br />

Taunus, aufgeführt. Mitte der 1930er Jahre folgten u.a. die Gemeinden<br />

Hardt/ Westerwald, Eschbach und Guckheim. Andere Volksstücke<br />

von Wilhelm Reuter wurden unter anderem auf der Burgruine<br />

von Königstein im Taunus („Hunsrücker Mädche“) sowie nach dem<br />

Krieg im Klosterhof der Abtei Marienstatt („Unterm Krummstab“) und<br />

auf der Haiderbach („Die Harebouwe“ und „Die Märzminister“)<br />

gespielt. Der Schinderhannes entwickelte sich zu Reuters bedeutsamstem<br />

Werk, gemessen an den Aufführungs- und Besucherzahlen.<br />

Historisches Vorbild ist Johannes Bückler (1779-1803), der<br />

wegen Mord-, Raub- und Diebstählen samt seinen Räubern 1803<br />

hingerichtet wurde. Reuters Stück lehnt sich zwar an die historischen<br />

Vorgänge an, verklärt aber stark die Hauptperson zu einem „Entwurzelten“<br />

und „Freiheitskämpfer“. Zur Aufführung im Schillerpark<br />

schrieb 1930 lobend die <strong>Lahnstein</strong>er Presse: „Da wirbelten über 100<br />

Menschen über die Bühne mit einer so gar nicht gestellten Selbstverständlichkeit<br />

und Unbefangenheit, da tauchten prächtig einzelne<br />

Gestalten und Köpfe auf, die einfach `su schwätze´, wie sie es<br />

gewohnt sind, denen keine Schminke zur `Charakterphysiognomie´<br />

zu verhelfen braucht und denen jede Gemütsregung tatsächlich von<br />

innen das Gesicht erfüllt, eben weil sie nicht etwas außer ihnen Liegendes<br />

spielen, sondern ganz einfach sich selber.“ Ca. 13.000 Besucher<br />

sahen die 50 Aufführungen. Die <strong>Lahnstein</strong>er hatten soviel Spaß<br />

am Theaterspielen gewonnen, dass sie im Sommer 1931 ein anderes<br />

Stück aufführten, allerdings aus anderer Feder. Auf Reuters<br />

„Schinnerhannes“ besannen sie sich 1937 wieder. Dieses Mal auf<br />

dem Salhofplatz vor dem Hexenturm, damals noch „Folterturm am<br />

Marktplatz“ genannt. Die Hauptrolle spielte in beiden Jahren Rudi<br />

Bollinger (1906-1998). Über ihn hieß es: „Sein Räuberhauptmann ist<br />

glutvoll von pulsierendem Leben durchdrungen und reißt die übrigen<br />

Darsteller mit“. Durch seine Paraderolle des berühmt-berüchtigten<br />

Räuberhauptmanns trug Bollinger zeitlebens den Spitznamen<br />

„Schinderhannes“. Während die Spielleitung 1930 bei Dr. Schoenenberg<br />

vom Museum lag, hatte 1937 Karl Wallenda vom Stadttheater<br />

Koblenz die Regie. Allerdings fanden die 1937er Aufführungen unter<br />

starker Vereinnahmung der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“<br />

(KDF) statt. Der Buchautor schreibt: „Es lässt sich leicht nachvollziehen,<br />

wie das beim Zuschauer erfolgreiche Theaterstück den Nazis in<br />

die Hände spielen konnte, z.T. auch inhaltlich“ und zitiert Auszüge<br />

aus Liedern, die von den Mitwirkenden gesungen wurden. Die noch<br />

lebenden Zeitzeugen, so Rainer von Breitenau, „können den braunen<br />

Geruch kaum bestätigen, da sie alle das reine, begeisternde<br />

Theaterspiel als riesiges Erlebnis sahen.“ Nach KDF-Angaben sollten<br />

die Freilichtspiele den „über 30.000 KdF-Urlaubern, die im Laufe<br />

des Sommers in unserem Kreis untergebracht werden, rheinisches<br />

Kulturgut vermitteln“. Tatsächlich - so ist statistisch nachgewiesen -<br />

übernachteten alleine in Oberlahnstein 6.084 Urlauber der NS-<br />

Gemeinschaft „Kraft durch Freude“, die in 22 Urlauberzügen anreisten<br />

und hier im Durchschnitt eine Woche blieben. Bei ihnen, den<br />

rund 9.000 Tagesgästen und nicht zuletzt den Einheimischen selbst,<br />

waren die Aufführungen gleichermaßen beliebt. Damit war Oberlahnstein<br />

1937 mit über 100 Terminen der herausragendste Ort des<br />

„Schinnerhannes“-Bühnenspiels.<br />

Das 320-Seiten starke Buch, das eine vollständige Übersicht aller<br />

Reuter´schen Lyrik und über 280 Fotos bzw. Abbildungen enthält,<br />

ist unter dem Titel „Wilhelm Reuter - Gottesmann und Mundart-<br />

Dichter“, ISBN 978-3-00-041397-1, für 20 Euro im Buchhandel<br />

erhältlich.


Rhein-Lahn-Kurier 7 Nr. 49/2013<br />

Gespräch. Die Dienstleistung des Medienboten ist kostenlos. Derjenige,<br />

der den Medienboten in Anspruch nehmen möchte, benötigt<br />

lediglich den Büchereiausweis der Städtischen Bücherei <strong>Lahnstein</strong>.<br />

Dieser kann auch über den Medienboten erworben werden und<br />

kostet im Rahmen der Jahresgebühr 8,00 Euro.<br />

Redaktionschluss<br />

vorverlegt!<br />

Die Manuskripte für den<br />

Rhein-Lahn-Kurier<br />

der Kalenderwoche 1/2014<br />

(erscheint am 3. Januar)<br />

müssen durch die Feiertage bis<br />

spätestens am<br />

Freitag, 20.12. bis 12 Uhr,<br />

bei der Pressestelle vorliegen.<br />

Später eingereichte Texte<br />

können leider nicht mehr<br />

berücksichtigt werden.<br />

Fotos: Norbert Schmiedel<br />

Sollte ein Interessent bereits einen Ausweis der Städtischen Bücherei<br />

<strong>Lahnstein</strong> besitzen und diesen in den letzten Jahren nicht mehr<br />

in Anspruch genommen haben, kann dieser selbstverständlich reaktiviert<br />

werden. Wir möchten mit dieser 1:1 Betreuung einen Beitrag<br />

zur Steigerung der Lebensqualität für Menschen leisten, denen der<br />

Weg in die Städtische Bücherei zu beschwerlich ist. Für Rückfragen<br />

stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter der Nummer (02621) 914-<br />

292 zur Verfügung oder per Mail buecherei@lahnstein.de<br />

Öffnungszeiten (auch während der gesamten Sommerferien) Montag<br />

14.00 -18.00 Uhr; Dienstag 10.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr; Donnerstag<br />

10.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr; Freitag 14.00-18.00 Uhr<br />

In der Kalenderwoche 51/2013<br />

erscheint eine Doppelausgabe,<br />

da in der<br />

KW 52 kein Rhein-Lahn-Kurier<br />

erscheint.<br />

■ ■ „Der Medienbote“<br />

Ab sofort stellt Ihnen die Städt. Bücherei<br />

<strong>Lahnstein</strong> Ihr Angebot gerne auch direkt<br />

nach Hause zu: Sollten Sie wegen Alter,<br />

Krankheit oder Behinderung Ihr Zuhause<br />

für eine kurze Zeit oder auf Dauer nicht<br />

mehr verlassen können und deshalb nicht<br />

in der Lage sein, selbstständig die Städtische<br />

Bücherei <strong>Lahnstein</strong> aufzusuchen,<br />

müssen Sie zukünftig auf das Angebot der<br />

Bücherei nicht mehr verzichten. Wir haben<br />

für Sie ein neues Angebot geschaffen: Sie können zukünftig einen<br />

Medienlieferservice in Anspruch nehmen. Ehrenamtliche Medienboten<br />

bringen hausgebundenen Menschen regelmäßig in Abständen<br />

von 3 Wochen Hörbücher, Großdruckbücher, Romane oder Sachliteratur<br />

in die private Wohnung bzw. in entsprechende Einrichtungen,<br />

lesen diese auf Wunsch gerne vor und haben Zeit für ein<br />

■■<br />

Adventszeit in <strong>Lahnstein</strong>…<br />

…Zeit für Familie, Freunde,<br />

Besinnung und natürlich auch für<br />

Weihnachtsgeschenke! Alle Jahre<br />

wieder die gleiche Frage: Was<br />

schenke ich meinen Lieben? Lassen<br />

Sie sich auf den <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Adventsmärkten am ersten und<br />

zweiten Adventswochenende bei<br />

Glühweinduft und kleinen Imbissen<br />

in Weihnachtsstimmung versetzen<br />

und entdecken Sie hier<br />

wie im <strong>Lahnstein</strong>er Einzelhandel und bei Ihrer Touristinformation<br />

<strong>Lahnstein</strong> viele schöne Geschenkideen. In der kleinen Weihnachtsecke<br />

der Touristinformation finden Sie das „Monopoly Rheinland-<br />

Pfalz“, bei dem Sie auch <strong>Lahnstein</strong> „kaufen“ können, das 500 Teile<br />

starke Puzzle der Burg Lahneck oder - mal etwas ganz anderes -<br />

das neue Poster zum multimedialen Erlebnis „Themenweg Historisches<br />

<strong>Lahnstein</strong>“.<br />

Zu diesem gibt es gratis die kleine Version des Plakats, den handgezeichneten<br />

Stadtplan, mit dazu. Auch für die Kleinen gibt es eine<br />

Menge schöne Ideen: So etwa das neue Comic-Sagenheft mit vier<br />

Legenden und Sagen vom romantischen Rhein, darunter auch das<br />

tragische Schicksal der Idilia Dubb auf Burg Lahneck. In dem illustrierten<br />

Büchlein, das die Abenteuer der frechen Smaragdeidechse<br />

„Uwe“ und ihrer Freunde aus dem Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal<br />

erzählt, wird den Kindern spielerisch das Welterbe näher


Rhein-Lahn-Kurier 8 Nr. 49/2013<br />

gebracht. Selbstverständlich kommen die Leckermäulchen auch<br />

nicht zu kurz - sie werden an den süßen <strong>Lahnstein</strong>chen ihre helle<br />

Freude haben. Ob Taschen, Wanderkarten oder Bücher, bei uns<br />

oder im <strong>Lahnstein</strong>er Einzelhandel werden Sie fündig. Denken und<br />

kaufen Sie lokal und regional, nicht nur an Weihnachten.<br />

■■<br />

Themenweg Historisches <strong>Lahnstein</strong> -<br />

Begleitflyer und Poster sind erschienen<br />

Nachdem der Themenweg Historisches<br />

<strong>Lahnstein</strong> fertiggestellt ist<br />

und die multimedialen Informationstafeln<br />

an den verschiedenen<br />

Standorten in Ober- und Niederlahnstein<br />

angebracht sind, hat die<br />

Touristinformation <strong>Lahnstein</strong> auch<br />

einen begleitenden Flyer herausgebracht.<br />

Der <strong>Lahnstein</strong>er Themenweg<br />

führt Gäste und Interessierte individuell durch die Stadt. Man<br />

kann an einer beliebigen Tafel starten und die Tour in seinem persönlichen<br />

Tempo erlaufen. „Daher haben wir zur besseren Nutzung und<br />

Übersicht für unsere Gäste nun diesen Flyer herausgebracht“, erklärt<br />

Petra Bückner. Der Stadtplan im handlichen „Hemdtaschenformat“<br />

wurde von Hand gezeichnet, auf der Rückseite sind die zwanzig verschiedenen<br />

Stationen aufgelistet. Über den abgedruckten QR-Code,<br />

der auch auf den Tafeln angebracht ist, kann man sich mit seinem<br />

Smartphone bereits vorab über die Sehenswürdigkeiten informieren<br />

und sich die ergänzenden Videos mit den tierischen Stadtführern<br />

Theodor von Klamm und Uwe, der Smaragdeidechse, anschauen.<br />

Dieser Stadtplan ist auch interaktiv nutzbar und auf der städtischen<br />

Homepage unter www.lahnstein.de/tourismus mit weiteren Informationen<br />

zum Themenweg eingebunden. Zusätzlich hat die Touristinformation<br />

den Plan auch als Poster im Format DIN A0 drucken lassen. Das<br />

Poster kann man für EUR 3,00 pro Stück in den Räumlichkeiten am<br />

Salhofplatz erwerben. „So kurz vor Weihnachten ist das sicherlich<br />

eine nicht alltägliche Geschenkidee“, empfiehlt Petra Bückner.<br />

Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Lahnstein</strong> informiert:<br />

■■<br />

Foto Pott <strong>Lahnstein</strong> erstrahlt in neuem Glanz<br />

Umfangreiche Renovierungsarbeiten in dem <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Traditionsfachgeschäft abgeschlossen<br />

Das <strong>Lahnstein</strong>er Traditionsfachgeschäft Foto Pott wurde im Jahr 1927<br />

gegründet. Im gleichen Jahr wurde Fritz Langs filmisches Meisterwerk<br />

Metropolis in Berlin uraufgeführt und damit bis in die Gegenwart<br />

hinein eines der bedeutendsten Werke der Filmgeschichte<br />

geschaffen, das 2001 in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen<br />

wurde. Fotographische Bilder, kurz als Fotos bezeichnet,<br />

waren es, die auf die Familie Pott von Beginn an eine magische Faszination<br />

ausübten. Das war beim Firmengründer Karl Pott so und das<br />

hat sich auch auf seinen Sohn Michael Pott übertragen, der 1962 bis<br />

1965 seine Ausbildung zum Fotografen machte, danach die Gesellenprüfung<br />

und 1972 die Meisterprüfung in Frankfurt ablegte.<br />

die Kunden jetzt in einer angenehmeren und attraktiveren Atmosphäre.<br />

Infos zum Fachgeschäft und vielfältigen Angebot Foto Pott<br />

findet man im Internet unter www.fotopott-lahnstein.de.<br />

Die Geschäftsräume von Foto Pott in der <strong>Lahnstein</strong>er Burgstraße<br />

erstrahlen in neuem Glanz<br />

Fotos: Michael Pott<br />

■■<br />

Brennholz 2014<br />

Für die kommende Saison gelten folgende Regelungen:<br />

- Die Brennholzpreise für 2014 werden noch in den städtischen<br />

Gremien festgelegt. Als Orientierung werden nachstehend die für<br />

das vergangene Jahr gültigen Preise wie folgt genannt:<br />

- Sortiment 1: Laubholz 15,00 EUR/rm<br />

- Sortiment 2: Buche, Eiche andere Laubharthölzer 35,00 EUR/rm<br />

- Häuslicher Privatbedarf genießt Vorrang bei der Mengenbereitstellung.<br />

-.Schlagabraum und Resthölzer (Sortiment 1) können nach erfolgter<br />

örtlicher Einweisung aufgearbeitet werden. Ein Anspruch auf vollständige<br />

Zuteilung vorbestellter Mengen besteht hierfür nicht.<br />

- Für das Brennholz lang am Weg (Sortiment 2) erfolgt eine Begrenzung<br />

auf haushaltsübliche Jahresbedarfsmengen.<br />

- Der Aufarbeitungszeitraum wird beginnend mit der Zuteilung im<br />

Forstrevier auf den 30. April 2014 befristet. Die Ortstermine zur Einweisung<br />

werden telefonisch bekannt gegeben.<br />

- Vorbestellungen und Vormerkungen werden ausschließlich in<br />

schriftlicher Form an die Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong> oder an die<br />

Revierförsterin - vorzugsweise mit nachstehend abgedrucktem Formular<br />

- entgegen genommen. Letzter Termin hierfür ist der 30.<br />

Dezember 2013.<br />

- Der Käufer ist zum Tragen einer vollständigen persönlichen Schutzausrüstung,<br />

bestehend aus Helm mit Gesichts- und Gehörschutz,<br />

Schnittschutzhose sowie Schuhen mit Stahlkappe und Schnittschutzeinlage,<br />

verpflichtet.<br />

- Der Holzkäufer verpflichtet sich zur Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften<br />

sowie den Anweisungen des Forstbetriebes (z. B.<br />

Einhaltung der markierten Rückegassen).<br />

- Mit der Holzbestellung wird bestätigt, dass nur sachkundige Personen<br />

mit der Motorsäge beschäftigt werden.<br />

Gleichzeitig wird der Forstbetrieb von jeglicher Haftung freigestellt.<br />

- Die Vorlage eines einschlägigen Sachkundenachweises ist erforderlich.<br />

Der Sachkundenachweis kann in eintägigen Lehrgängen gegen<br />

eine Teilnahmegebühr erworben werden. Der genaue Termin für die<br />

Lehrgänge steht zur Zeit noch nicht fest. Er wird von der Revierförsterin<br />

Frau Weyer telefonisch bekannt gegeben.<br />

Foto Pott zählt zu den Geschäften mit langer Tradition in <strong>Lahnstein</strong><br />

Am 01.01.1984 den elterlichen Betrieb übernahm und somit seit<br />

knapp 3 Jahrzehnten in der Burgstraße ein Fachgeschäft für Fotografie<br />

und Fotobedarf mit Fotoatelier kompetent und erfolgreich führt. Ob<br />

Bewerbungsfotos, Passbilder, Fotoshootings, Hochzeitsfotos oder<br />

Werbefotografie, das alles zählt zum Angebot. Fachliche Beratung in<br />

Sachen Fotografie und Fotobedarf ist selbstverständlich. In den letzten<br />

Wochen wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt,<br />

die das Erscheinungsbild des Ateliers und Verkaufsraums deutlich<br />

verändert haben. Bei Altbaurenovierungen treten immer<br />

Überraschungen zutage, diese Erfahrung musste auch Michael Pott<br />

machen. „Auch wenn es zwischenzeitlich so aussah, als habe eine<br />

Bombe eingeschlagen, so fügte sich letztlich alles zum Guten,“<br />

beschreibt Michael Pott die Geschäfssituation der letzten Wochen.<br />

Aber jetzt gibt es Grund zu feiern. Mit einem zwanglosen Umtrunk<br />

konnte Michael Pott in diesen Tagen den erfolgreichen Abschluss der<br />

Umbaumaßnahme feiern. Die Geschäftsräume präsentieren sich für<br />

IMPRESSUM:<br />

Die Wochenzeitung “Rhein-Lahn-Kurier” mit den öffentlichen<br />

Bekanntmachungen der Stadt <strong>Lahnstein</strong> sowie den Zweckverbänden<br />

nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz<br />

(GemO) vom 31. Jan. 1994 - GVBl. S. 153 ff. - und den Bestimmungen<br />

der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden<br />

Fassungen, erscheint wöchentl. freitags. Verantwortlich für den<br />

amtlichen Teil: Stadt <strong>Lahnstein</strong>, der Oberbürgermeister. Verantwortlich<br />

für den redaktionellen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift<br />

des Verlages. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag +<br />

Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf.<br />

1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.-Nr.: 0 26 24/911-0.<br />

Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de<br />

ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de<br />

Redaktions-eMail: presse@lahnstein.de<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter Anschrift des Verlages,<br />

Innerhalb des Stadtbereichs <strong>Lahnstein</strong> wird die Heimat- und Bürgerzeitung<br />

jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand durch den<br />

Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen<br />

mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten<br />

grundsätzlich über die Stadtverwaltung eingereicht werden. Gezeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist.<br />

Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag<br />

erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für<br />

Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die z. Zt. gültigen Anzeigenpreislisten. Bei Nichtbelieferung<br />

ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen,<br />

Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.


Rhein-Lahn-Kurier 9 Nr. 49/2013<br />

Bestellformular für Brennholz<br />

Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong><br />

Fachgebiet 2.4<br />

Kirchstr. 1<br />

56112 <strong>Lahnstein</strong><br />

Bestellung von Brennholz<br />

Art<br />

Schlagabraum u. Restholz (Sortiment 1)<br />

zum selbst aufarbeiten im Schlag<br />

Laubholz<br />

Brennholz lang am Weg (Sortiment 2)<br />

Buche, Eiche und andere Laubharthölzer<br />

Menge/rm<br />

Preise beinhalten je 5,5 % Mehrwertsteuer<br />

Anmeldung zum Motorsägenkurs: Ja<br />

Nein<br />

Name, Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ, Wohnort.<br />

Tel./Fax:<br />

Mit der Unterschrift werden die vorstehend abgedruckten<br />

Regelungen verbindlich anerkannt.<br />

______________________________<br />

(Unterschrift)<br />

Fax: 02603 2914<br />

silke.weyer@wald-rlp.de


Rhein-Lahn-Kurier 10 Nr. 49/2013<br />

Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Lahnstein</strong> informiert:<br />

■■<br />

Infoveranstaltung für Existenzgründer<br />

in Koblenz - Formalitäten und Förderung<br />

Einheitlicher Ansprechpartner (EAP) hilft beim Weg in die<br />

Selbstständigkeit<br />

Der Schritt in die Selbstständigkeit verspricht vielfältige berufliche<br />

Chancen. Eine sorgfältige Vorbereitung des Gründungsvorhabens ist<br />

für den dauerhaften und nachhaltigen Erfolg unerlässlich. Tatkräftige<br />

Unterstützung dabei finden alle Gründer und Unternehmer beim Einheitlichen<br />

Ansprechpartner (EAP) bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion<br />

Nord. Er informiert über die Anforderungen, Verfahren<br />

und Formalitäten, die für die Aufnahme und Ausübung einer selbstständigen<br />

Tätigkeit benötigt werden. Zudem kümmert sich der EAP<br />

aktiv darum, dass die Unternehmer von Morgen die erforderlichen<br />

behördlichen Genehmigungen und Erlaubnisse zügig und ohne großen<br />

bürokratischen Aufwand erlangen. Der EAP bietet neben seiner<br />

individuellen Beratung auch eine allgemeine Infoveranstaltung für<br />

Existenzgründer an. Am Mittwoch, 18. Dezember 2013, dreht sich<br />

alles um Fragen rund um den Start in die Selbstständigkeit. Die Infoveranstaltung<br />

ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit<br />

den notwendigen behördlichen Genehmigungsverfahren und Formalitäten,<br />

die vor dem Start in die Selbstständigkeit zu durchlaufen sind.<br />

Welche Genehmigungen werden benötigt? Welche Voraussetzungen<br />

sind zu beachten? Und was kosten diese Genehmigungen eigentlich?<br />

Der zweite Teil zeigt die wichtigsten Förderungen für Existenzgründer<br />

auf. Eine Vielzahl von Förderprogrammen wird durch die EU, Bund<br />

und Länder angeboten, der EAP gibt einen ersten Überblick. Betriebswirtschaftliche<br />

und steuerrechtliche Fragestellungen gehören allerdings<br />

nicht zum Gegenstand des Beratungsangebotes; hier informiert<br />

der EAP über das Angebot anderer Stellen. Los geht es um 14.00 Uhr<br />

in der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Stresemannstraße<br />

3-5, 56068 Koblenz. Im Anschluss an den ca. dreistündigen allgemeinen<br />

Teil, bietet sich die Möglichkeit individuelle Fragen zu erörtern.<br />

Und das Beste dabei: Die Teilnahme an der Infoveranstaltung Infoabend<br />

ist kostenlos und belastet damit das schmale Budget der Existenzgründer<br />

nicht zusätzlich. Um im Vorfeld bestmöglich auf die Interessen<br />

der Teilnehmer eingehen zu können, wird um eine vorherige<br />

unverbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer 0261-120 2222<br />

gebeten. Weitere Informationen zum Einheitlichen Ansprechpartner<br />

findet man im Internet unter www.sgdnord.rlp.de.<br />

■■<br />

Fundsachen<br />

Im Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong> wurden folgende<br />

Gegenstände im Monat November 2013 abgegeben:<br />

1 Brille<br />

1 Regenschirm (Knirps), grün<br />

1 Abdeckplane blau-grau<br />

1 Herrenrad „KTM Life fun“, 18 Gänge, dunkellila-grün<br />

1 Herrenrad, Marke unbekannt, 7 Gänge Shimano, schwarz<br />

1 Schlüsselbund, „Opel“-Autoschlüssel und 3 silberne Flachschlüssel,<br />

Anhänger „Hugo Pfohe“, an blau-weißem Band „Rhein-Zeitung“<br />

1 Flachschlüssel „Mister Minit“, silber, an rosa Schnürsenkel<br />

1 Autoschlüssel „Fiat“, blau, Anhänger: „Weight Watchers“<br />

1 braunes Schlüsselmäppchen mit 4 silbernen Flachschlüsseln und<br />

1 Taschenlampenanhänger<br />

3 Flachschlüssel, 1 Flaschenöffner, 1 Metallanhänger „Klaus“, silber,<br />

am Ring<br />

3 Flachschlüssel, silber, mit schwarzem Schlüsselmäppchen<br />

1 Handy „Nokia“, schwarz-silber<br />

1 Handy „Sony Ericsson“, schwarz<br />

1 Damenarmbanduhr „Cartier“, silber<br />

1 Anhänger, blau, Eule<br />

1 Anhänger, silber, mit 1 blauen und 4 hellen Steinchen<br />

1 Ohrstecker, silber, mit blauem Stein<br />

1 Damenarmbanduhr, silber, rosa Ziffernblatt „Playboy“<br />

1 schwarze Sporttasche „Umbro“<br />

1 dunkelblauer Babyschal „DM-Markt“<br />

1 Halstuch, grün-weiß-braun gemustert<br />

1 kleiner roter Geldbeutel<br />

1 Ledergeldbörse, schwarz, mit diversen Zetteln<br />

1 Paar kleine Kopfhörer, weiß<br />

Die Eigentümer können sich mit dem Fundbüro der Stadtverwaltung<br />

<strong>Lahnstein</strong>, Bahnhofstraße 49 a, Zimmer 111, Tel. 02621/914-206, in<br />

Verbindung setzen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

montags bis mittwochs.....................................von 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Donnerstag und Freitag....................................von 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Zusätzlich:<br />

Dienstag (nachmittags).....................................von 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Donnerstag (nachmittags)................................von 14.00 - 18.00 Uhr<br />

■ ■ Lahneck Live 2014<br />

Das große stil- und spartenübergreifende Kulturfest Lahneck Live<br />

feiert sein 25-jähriges Jubiläum vom 29. Mai bis 01. Juni 2014<br />

In den Rheinanlagen in Oberlahnstein werden, neben den bewährten<br />

Schwerpunkten, die programmatischen Inhalte des Festivals<br />

durch Walk Acts, Live Performance, Licht und Geräuschprojekte,<br />

sowie einer außergewöhnlichen Geländegestaltung aufgewertet.<br />

Am Freitag wird traditionell der Schwerpunkt auf das Jugendprogramm<br />

gelegt. Dabei greift der Verein auf die bewährte Unterstützung<br />

und Kooperation von und mit der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Rock und Pop e.V. zurück. Geplant ist u.a. auf der großen Bühne,<br />

ein Musikprogramm unter dem Motto„das Beste aus Rheinland-<br />

Pfalz“. Die gesamte Programmkonzeption wird zur Zeit noch von<br />

einem jungen Programmteam erarbeitet.<br />

Am Samstag wird einer der Höhepunkte ein eigenes Musikprojekt<br />

mit Musikern aus der Region und ein Top Act aus dem Bereich Rock<br />

& Pop sein. Auf der zweiten Bühne wird es den Schwerpunkt Kabarett/Comedy<br />

und Capella geben. Darüber hinaus wird an dieser<br />

Bühne auch ein Programm „Mit allen Sinnen“ angeboten werden,<br />

mit Live Performance mit Licht, Akrobatik und Tanz.<br />

Der Sonntag ist der Familientag: Zu Beginn soll ein ökumenischer<br />

Open Air Gottesdienst das Programm eröffnen. Ein großer Schwerpunkt<br />

wird dabei das Kinderprogramm sein, mit Kindertheater zum<br />

Thema und vieler Aktionen wie einem Sinneparcours, einem Zelt<br />

der Sinne und vielem mehr. Das kulinarische Angebot besteht im<br />

Wesentlichen aus dem „Euro Marché“, der bei der Kultursommereröffnung<br />

das Publikum schon so begeisterte. Darüber hinaus sind<br />

viele gestalterische Elemente und auch Ton- und Geräuschprojekte<br />

geplant. Zum Abschluss des Kulturfestes wird in der Stadthalle<br />

<strong>Lahnstein</strong> ein namhaften Künstler präsentiert Hier ist die <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Musikszene zur Zeit noch mit einigen Künstlern in Verhandlungen.<br />

Der Open-Air-Bereich soll bei einem freiwilligen Kauf eines<br />

Unterstützungs-Buttons weiterhin mit Eintritt frei bleiben. Für den<br />

Abschluss in der Stadthalle wird Eintritt erhoben.<br />

LAHNECK LIVE<br />

Das große sparten- und generationsübergreifende Kulturfest in<br />

<strong>Lahnstein</strong> Am Rheinufer in Oberlahnstein<br />

Vom 29.05.2014 bis 01.06.2014<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Lahnstein</strong><br />

Ausrichter: <strong>Lahnstein</strong>er Musikszene e.V.<br />

Stadtinfos<br />

■■<br />

Noch mehr Weihnachten<br />

an der Städtischen Bühne <strong>Lahnstein</strong><br />

„Kleine Engel“ feiert Premiere<br />

Nach dem „Zauberer von Oz“ und<br />

der Weihnachtsgala präsentiert<br />

nun die Städtische Bühne <strong>Lahnstein</strong><br />

mit der bezaubernden<br />

Komödie „Kleine Engel“ ein drittes<br />

Weihnachtsstück.<br />

Es ist die letzte Straßenlaterne,<br />

ganz weit draußen, am Rande der<br />

Stadt. Dorthin hatte er sie<br />

geschickt, der Mann im dunklen<br />

Mantel. Dort soll Assunta nun von<br />

den Engeln abgeholt werden, um<br />

im Himmel endlich die Arbeit zu<br />

finden, die ihr zusteht. Doch als sie am beschriebenen Ort<br />

ankommt, steht dort schon ein anderer, der ihr den Platz als Erste in<br />

der Reihe streitig machen will: Rocco, der Facharbeiter ohne Facharbeit.<br />

Und was das Höchste ist, dieser Rocco hat noch gar nicht<br />

begriffen, worum es hier geht! Er weiß nichts von Engeln, glaubt<br />

nicht an den Himmel und die Zukunft, die dort auf ihn wartet.<br />

Und so beginnt Assunta mit ihrer Überzeugungsarbeit, erteilt Flugstunden<br />

und erzählt, erzählt, erzählt. Zu guter Letzt entwickeln<br />

beide die Fähigkeit, an den Träumen und Wünschen des anderen<br />

teilzuhaben. Sie gewinnen daraus die Kraft, die ihnen hilft, nicht aufzugeben,<br />

Hoffnung zu schöpfen, dass ihre Sehnsucht sich doch<br />

noch erfüllen möge: einmal wirklich gebraucht zu werden.<br />

„Kleine Engel“ ist ein poetisches Stück über das Verschwimmen der<br />

Grenze zwischen Realität und Wunschtraum, zwischen Hunger und<br />

Maccheroni mit Fleischsoße, zwischen Obdachlosigkeit und goldenen<br />

Locken. Das Stück lädt ein zum Träumen; es ist eine Hommage<br />

an die Kraft der Poesie, voller Magie, Witz und Schönheit. Zu sehen<br />

ist das Stück vom 19.12. bis 29.12.13.<br />

Karten gibt es bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional (0651-<br />

9790777) oder online unter www.nassau-sporkenburger-hof.de.<br />

■■<br />

Die Polizeiinspektion <strong>Lahnstein</strong> informiert<br />

Jugendliches Pärchen beim Ladendiebstahl erwischt<br />

Am späten Dienstagnachmittag (26.11.) wurden zwei Jugendliche<br />

von dem Kaufhausdetektiv des Globus Warenhauses in <strong>Lahnstein</strong><br />

bei einem Ladendiebstahl beobachtet. Als sie das Geschäft verlassen<br />

wollten wurden sie von dem Detektiv angesprochen. Die 14-jährige<br />

Jugendliche und ihr 15-jähriger Begleiter hatten sich Kosmetikartikel<br />

von insgesamt 24 Euro in ihre Kleidung gesteckt. Nach


Rhein-Lahn-Kurier 11 Nr. 49/2013<br />

Personalienfeststellung wurden sie in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten<br />

übergeben. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen<br />

Diebstahls eingeleitet.<br />

Pressebericht vom 01.12.2013:<br />

Einbruchsdiebstahl<br />

Zwischen vergangenem Donnerstag und Freitag brachen bislang<br />

unbekannte Täter in ein Gartenhaus in der Nähe des Haukertswegs<br />

im Koblenzer Stadtteil Horchheim ein und verursachten einen<br />

Gesamtschaden von etwa 500 EUR. Zudem wurde ein zerlegtes<br />

Wildschwein entwendet.<br />

Verkehrsunfälle<br />

Am vergangenen Wochenende ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich<br />

der Polizeiinspektion <strong>Lahnstein</strong> insgesamt sieben Verkehrsunfälle.<br />

<strong>Lahnstein</strong><br />

Am vergangenen Donnerstag (28.11.) wurde ein geparkter PKW auf<br />

einem Parkplatz in der Max-Schwarz-Straße am dortigen Viktoriabrunnen<br />

durch ein anders Fahrzeug an der Fahrertür beschädigt. Der Verursacher<br />

entfernte sich anschließend, ohne sich um den entstandenen<br />

Schaden zu kümmern. Am Freitagnachmittag (29.11.) zwischen 14:00<br />

und 18:30 Uhr fuhr ein PKW in der Didierstraße auf ein ordnungsgemäß<br />

am rechten Fahrbahnrand geparkten PKW auf. An der Unfallstelle<br />

konnten Glasscherben des verursachenden Fahrzeugs sichergestellt<br />

werden. Hinweise auf den Verursacher liegen derzeit nicht vor. In beiden<br />

Fällen bittet die Polizei <strong>Lahnstein</strong> um Zeugenhinweise, Tel.<br />

02621/913-0. Am Freitagnachmittag befuhr ein PKW-Fahrer die<br />

Nordallee in Richtung Adolfstraße und missachtete das Vorrecht eines<br />

Fußgängers bei dessen Überqueren des Fußgängerüberwegs. Durch<br />

den Kontakt zwischen KFZ und Fußgänger wurde dieser leicht verletzt.<br />

■■<br />

Saitenspinner im JUKZ<br />

Vor einem begeisterten Publikum gab die Musikgruppe<br />

Saitenspinner am letzten Samstagabend im Jugend- und<br />

Kulturzentrum <strong>Lahnstein</strong> ihr schon traditionelles Jahreskonzert.<br />

Die vier Musiker (Petra Schönrock-Wenzel,<br />

Gabriele und Peter Auras und Manfred Heilscher)<br />

erzählten in ihren Stücken von Bauern im<br />

Mittelalter, aber auch von den Sklaven in den<br />

Südstaaten Nordamerikas, die auf den Baumwollfeldern<br />

arbeiteten. Klassiker der Blues- und<br />

Folkgeschichte, wie Bob Dylans „Blowin’ in the<br />

wind“ und „Don’t think twice, it’s alright“ wie<br />

auch Pete Segers „If I had a Hammer“ wurden<br />

von den Zuhörern teilweise kräftig mitgesungen. Aber auch besinnlichere<br />

Klänge, wie schottische Weisen oder Liebeslieder aus verschiedenen<br />

Epochen, trugen die Saitenspinner meist in mehrstimmigem<br />

Gesang vor. Dabei unterstrichen sie ihre musikalische<br />

Vielseitigkeit durch häufigen Wechsel der Instrumente. Gitarre, verschiedene<br />

Flöten, Kontrabass, Mandoline, Violine und Glockenspiel<br />

kamen zum Einsatz. Beatles-Fans kamen ebenfalls auf ihre Kosten.<br />

Sie konnten bei den akkustischen Interpretationen von „Drive my<br />

car“, „For no one“ und „While my guitar gently weeps“ in Erinnerungen<br />

schwelgen. Die von Peter Auras vertonten Gedichte „Stein im<br />

Schuh“ (Josef Guggenmos), „Herr von Ribbeck“ (Theodor Fontane)<br />

und „Das gute Gewissen“ (Rudolf Diez) wurden zum Abschluss des<br />

Konzertes dargeboten. Bevor sich die Gruppe unter lang anhaltendem<br />

Beifall verabschiedete, machte sie mit den von ihnen bearbeiteten<br />

Volksliedern „Anne de Bretagne“ und „Freunde, es geht auf den<br />

Abend zu“ auch die Zugabe zu einem gelungenen Hörgenuss.<br />

Ticket-Service <strong>Lahnstein</strong><br />

-Stadthallenpassage-<br />

Telefon: (0)2621 – 914-169<br />

Sie erhalten Eintrittskarten für<br />

Veranstaltungen: Stadthalle <strong>Lahnstein</strong>,<br />

der Städtischen Bühne <strong>Lahnstein</strong>,<br />

Sowie aus Koblenz: z.B. Kulturfabrik,<br />

Theater Koblenz, Rhein Mosel Halle,<br />

Circus Maximus oder auch<br />

Bad Ems Kurhaus und Kurtheater.<br />

und viele weitere Veranstaltungsorte<br />

von www.ticket-regional.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag: 09.00 bis 12 Uhr<br />

Donnerstag: 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag: 15.00 bis 16.30 Uhr.<br />

Stadthallenpassage <strong>Lahnstein</strong><br />

■ ■ „Unser Glaube“ im Gespräch<br />

Gelungene Veranstaltung des Beirates für Migration und<br />

Integration<br />

Der Beirat für Migration und Integration sowie die evangelischen<br />

und katholischen Kirchengemeinden <strong>Lahnstein</strong>s hatten im Gemeindehaus<br />

St. Barbara zu einem informativen gemeinsamen islamischchristlichen<br />

Gesprächsabend eingeladen.<br />

Gut besucht war die Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />

über den Glauben<br />

■■<br />

Film und Action für Kinder im Jukz<br />

Im Rahmen unserer Reihe Film und Action zeigen<br />

wir diesmal einen wunderbaren Kinderfilm,<br />

der euch perfekt in die schöne und gemütliche<br />

Vorweihnachtszeit einstimmt. Im Anschluss an<br />

den Film werden dessen Themen durch Spiele<br />

und Aktionen kreativ mit den Kindern behandelt.<br />

Kommt einfach mal vorbei und lasst euch<br />

auch hiervon verzaubern.<br />

Sonntag, 08.12.2013,<br />

Jugendkulturzentrum <strong>Lahnstein</strong>, Wilhelmstr. 59<br />

Beginn: 14.00 - 18.00 Uhr Eintritt: frei Für Kinder ab 6 Jahren! Um<br />

Voranmeldung wird gebeten. 02621 50604<br />

„Wenn man sich besser kennt, können Vorurteile abgebaut werden“,<br />

sagte Turgey Emel, der Vorsitzende des Migrations- und Integrationsbeirates<br />

in seiner Begrüßung. Der evangelische Pastor Markus<br />

Fehlhaber, der katholische Gemeindereferent Dietmar Wittenstein<br />

und Naci Karadeniz, der Hodscha der türkisch-muslimischen<br />

Gemeinde aus Nassau, saßen auf dem Podium und gaben<br />

anschaulich ganz praktisch Einblicke in religiöse Praxis. So zeigten<br />

alle drei, wie sie jeweils beten, warum sie entsprechend handeln<br />

und was sie verbindet. Glaubensvollzüge und Glaubensvorstellungen<br />

von zwei großen Weltreligionen, die zusammen fast 75 Prozent<br />

der in Deutschland vertretenen Religionen ausmachen. Der Abend<br />

vermittelte besondere Formen der Annäherung und Erschließung<br />

der jeweils fremden Religion. Während der Hodscha auf dem mitgebrachten<br />

Gebetsteppich Verse aus dem Koran betete und sang, faltete<br />

der evangelische Priester die Hände zum Grundgebet der<br />

Christen, dem „Vater unser“ und sprach einen Abendsegen, welcher<br />

Martin Luther zugeschrieben wird. „Wir wollten zum wertschätzen-


Rhein-Lahn-Kurier 12 Nr. 49/2013<br />

den Umgang mit der jeweils anderen Religion anregen“, so Dagmar<br />

Schusterbauer, die Migrations- und Integrationsbeauftragte der<br />

Stadt <strong>Lahnstein</strong>, die sich überrascht zeigte vom guten Besuch der<br />

Veranstaltung. Gemeinsam wurde zum Abschluss um Toleranz und<br />

für Frieden und Brüderlichkeit gebetet.<br />

Vertreter der christlichen Kirchen und der Muslime saßen mit Moderator<br />

Turgay Emel auf dem Podium<br />

■■<br />

Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt<br />

bei HolzLand Burkard<br />

Der Weihnachtsmarkt findet mit seinen 40 Ausstellern von<br />

Freitag, 6. Dezember, bis Sonntag, 8. Dezember 2013, statt.<br />

Geöffnet ist der Markt am Freitag von 17:00 bis 20:00 Uhr,<br />

Samstag von 11.00 bis 20:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis<br />

18:00 Uhr<br />

Vorweihnachtliche Stimmung, Glühwein, Kerzenlicht und Plätzchenduft,<br />

so beginnt die besinnlichste Zeit des Jahres bei Holzland Burkard<br />

mit seinem berühmten gut besuchten Weihnachtsmarkt in<br />

<strong>Lahnstein</strong>. Denn dieses Jahr ist es wieder soweit, über 40 Aussteller<br />

präsentieren Ihre dekorativen Stände, von Selbstgebastelten, Weihnachtsdekorationen,<br />

Schmuck, Büchern, Bildern und Selbstgestricktem,<br />

Obst, Honig und Likören, alles ist vertreten, für Groß und<br />

Klein, sogar Weihnachtsbaumverkauf, alles ist dabei. Wie immer<br />

zeigt die große und kleine Modell-Eisenbahn Ihr Können. Der hiesige<br />

Gesangsverein, Kindergärten, Schulen und Vereine aus <strong>Lahnstein</strong><br />

und Koblenz-Horchheim, umrahmen feierlich den Weihnachtsmarkt.<br />

Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt,<br />

verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit duftenden Waffeln, Glühwein,<br />

Kinderpunsch, Weihnachtsgebäck und leckeren Wildbratwürsten.<br />

Auch dieses Jahr wird der Nikolaus selbstverständlich die Herzen<br />

der Kinder erfreuen. Demzufolge besuchen Sie bitte den Weihnachtsmarkt<br />

zur Unterstützung der heimischen Vereine, Kindergärten<br />

und Schulen.<br />

■■<br />

Verabschiedung<br />

Stadtrat Hauptmann a.D. Martin Michels<br />

Der langjährige Stadtrat Hauptmann a.D. Martin Michels ist in Berlin<br />

offiziell aus dem Bundesvorstand des Deutschen Bundeswehr Verbandes<br />

verabschiedet worden. Bei der 19. Hauptversammlung des<br />

DBwV wurde Michels in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste<br />

um den Verband zum Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitglied<br />

ernannt.<br />

Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender des DBwV: Hauptmann a.D.<br />

Martin Michels<br />

■■<br />

<strong>Lahnstein</strong>er Kalender<br />

Kirchen und Kapellen zeigt der jetzt neu erschienene „<strong>Lahnstein</strong>er<br />

Kalender“ im neuen Jahr seinem Betrachter<br />

Sei es die modern gestaltete Christuskirche<br />

im Stadtteil Niederlahnstein oder die altehrwürdige<br />

Johanniskirche am Rheinufer, die<br />

ein Wahrzeichen der Stadt ist, oder die<br />

St.Martins-Kirche inmitten Oberlahnsteins -<br />

zwölf große und kleine Gotteshäuser vereint<br />

der Kalender im Din A3-Format auf farbigen<br />

Fotos, mitunter auch aus neuen Blickwinkeln.<br />

Dabei ist auch die Heilig-Geist-<br />

Kapelle, die unter anderem das Titelblatt<br />

ziert, oder die Kapelle des St. Elisabeth-<br />

Krankenhauses. Dazu gibt es außerdem<br />

Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte<br />

der jeweiligen Kirche. Der <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Kalender 2014 ist erschienen im Imprimatur-Verlag Rudolf Kring und<br />

ab sofort zum Preis von 14 Euro im Buchhandel erhältlich.<br />

■■<br />

Wer kennt oder vermisst mich?<br />

Dieser kastrierte weiß/grau/braune Kater<br />

streunt seit ein paar Wochen in <strong>Lahnstein</strong><br />

Bereich Allerheiligenbergstraße/Ev. Kirche<br />

rum. Er ist leider weder gechipt noch tätowiert.<br />

Er ist ca. 1-2 Jahre alt, sehr zutraulich<br />

und verschmust. Wer kennt den Kater<br />

oder vermisst ihn? Hinweise bitte unter<br />

Telefon 02621/8838.<br />

■■<br />

Geburten im St. Elisabeth-Krankenhaus <strong>Lahnstein</strong><br />

Folgende Eltern waren mit der Veröffentlichung einverstanden:<br />

Emily Wieczorek, geb. am 21.11.2013<br />

Mutter: Cathrin Müller-Panschow, Vater: Martin Wieczorek<br />

Tristan Westphal, geb. am 22.11.2013<br />

Mutter: Stephanie Westphal, Vater: Dennis Broxtermann<br />

Hauptmann a.D. Martin Michels (2.v.l.) wurde vom DBwV-Bundesvorsitzenden,<br />

Oberstleutnant André Wüstner (2.v.r.), und seinen<br />

Stellvertretern, Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlich (l.) und Hauptmann<br />

Andreas Steinmetz, ausgezeichnet<br />

■■<br />

Katholische Öffentliche Bücherei St. Barbara<br />

Die Medien sind da!<br />

Alle in der Weihnachtsbuchausstellung bestellten Medien sind da<br />

und können in der Bücherei St. Barbara abgeholt werden zu den<br />

Öffnungszeiten: So 10-12 Uhr und Mi 15-18 Uhr.<br />

Hier noch ein Lesetipp von Sarah Grams, einer unserer jungen<br />

Leserinnen:<br />

„Wunder“ von Raquel J. Palacio<br />

Nicht nur dieser Roman selbst ist ein Wunder, sondern auch die<br />

Werte, die dieses Buch vermittelt. Vermutlich findet sich das größte<br />

Wunder in der Hauptfigur, dem zehnjährigen August, der durch<br />

einen Genfehler bedingt entstellt ist - oder wie er über sich selbst<br />

sagt: „Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was auch<br />

immer ihr euch vorstellt - es ist schlimmer.“ Dass er nun erstmals


Rhein-Lahn-Kurier 13 Nr. 49/2013<br />

Am Montagmorgen wurde dann die gesamte Schülerschaft durch<br />

eine Wette ihrer Lehrerinnen herausgefordert: „Wetten, dass ihr es<br />

nicht schafft, innerhalb einer Woche gemeinsam 5000 Antolinpunkte<br />

zu erreichen?“ Die 70 Schülerinnen und Schüler ließen sich durch<br />

diese große Zahl nicht abschrecken, sondern nahmen entschlossen<br />

die Herausforderung an. Sofort wurden Bücher ausgeliehen, mit<br />

Eifer gelesen und die dazu gestellten Fragen im Antolin-Leseprogramm<br />

bearbeitet. Die Computer liefen in diesen Tagen heiß. Und<br />

selbst am Nachmittag hielt das Lesefieber an und das Punktekonto<br />

füllte sich. Neugierig versammelten sich dann alle jeden Morgen um<br />

das Lesebarometer im Eingangsbereich und verfolgten die steigende<br />

Punktzahl. Die Lehrerinnen staunten nicht schlecht, als<br />

bereits am 2. Lesetag über 3000 Punkte erreicht waren. Mit insgeeine<br />

Schule besucht und keine andere Wahl hat, als sich der Öffentlichkeit<br />

zu stellen, fällt August zunächst nicht leicht. Bittere Enttäuschungen<br />

und Momente der Einsamkeit, aber auch Glücksgefühle<br />

kennzeichnen seinen Weg durch sein erstes Schuljahr auf eine<br />

äußerst bewegende Art und Weise. Jedes Kapitel wird aus einer<br />

anderen Perspektive erzählt - von August, seiner Familie, seinen<br />

Freunden und Feinden. So hat man als Leser die Möglichkeit, sich<br />

in die verschiedenen Perspektiven hineinzuversetzen und nachzuempfinden.<br />

Ohne zu viel zu verraten, es handelt sich fürwahr um ein<br />

„wunderbares“ Buch.“ Für mehr Anregung und gute Literatur sind<br />

Sie herzlich eingeladen zur Ausleihe in der Kath. Öffentl. Bücherei<br />

St. Barbara.<br />

■■<br />

Vorweihnachtszeit im EINE-WELT-Laden<br />

Auch im EINE-WELT-Laden in <strong>Lahnstein</strong> hat<br />

der Advent bzw. die Vorweihnachtszeit Einzug<br />

gehalten. Rechtzeitig vor Weihnachten<br />

sind noch schöne Weihnachtsartikel eingetroffen.<br />

Viele Artikel sind nur „Kleinigkeiten“,<br />

aber sie eignen sich hervorragend als kleine<br />

Aufmerksamkeit, da sie etwas Besonderes<br />

(Originelles) darstellen, was man in keinem<br />

anderen Geschäft erwerben kann. Eine<br />

kleine Auswahl:<br />

Krippen und Figuren aus Olivenholz aus Bethlehem; originelle<br />

Weihnachtssterne; Baumanhänger; Teelichter; Schutzengel; reich<br />

verzierte Schmuckdosen; Seidentücher u.a.m. Schauen Sie doch<br />

einmal unverbindlich rein! Der Eine-Welt-Laden hat geöffnet montags<br />

bis freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr, samstags von 9.30 bis<br />

12.00 Uhr.<br />

■■<br />

Haifischbar<br />

Js BluesExpress live in der Haifischbar<br />

Zum diesjährigen Jahresabschluss kommt Js BluesExpress mit der<br />

neuen Frontfrau Madlen Grabisch am Samstag, 07.12.2013, nach<br />

<strong>Lahnstein</strong>, im Gepäck eine hochgradig ansteckende musikalische<br />

Mischung. Songs von John Hiatt, KT Tunstall, Alanis Morissette,<br />

Joss Stone, Tom Petty, Bryan Adams, Susan Tedeschi, B.B. King u.<br />

a. - dieses mal alles Ohren schonend mit kleinstem Unplugged-<br />

Besteck. Freunde guter Livemusik sollten sich diesen Termin nicht<br />

entgehen lassen. Die Party steigt ab 20.00 Uhr.<br />

Weitere Infos unter www.js-bluesexpress.de<br />

tung. Diese sollten manuell im Wachbüro der Maschinenfabrik Firma<br />

Gauhe & Gockel, Brückenstraße neben der Lahnbrücke, eingeschaltet<br />

werden. Die Betriebskosten für die neue Straßenbeleuchtung<br />

beliefen sich im Jahr auf 11.140,00 Mark. Die gesamte Installation<br />

der neuen Straßenbeleuchtung sollte 107.086,00 Mark kosten.<br />

Auch in Niederlahnstein wurden die Straßen anfangs mit Gaslaternen<br />

beleuchtet.<br />

Ein im Stadtarchiv <strong>Lahnstein</strong> noch<br />

vorhandener Beleuchtungsplan<br />

aus der Zeit um 1890/1900 führt<br />

sechzig 60 Gaslaternen auf.<br />

Selbst die Lahnbrücke war<br />

beleuchtet. Bis 1894 erfolgte die<br />

Gasversorgung für Niederlahnstein<br />

von Oberlahnstein, dann von<br />

Horchheim aus. 1914 betrug der<br />

Gaspreis in Niederlahnstein 13<br />

Pfennige, in Oberlahnstein 16<br />

Pfennige. Nach dem Bau des Ortsnetzes in Niederlahnstein durch<br />

die EAG wurde allmählich die Straßenbeleuchtung auf Stromversorgung<br />

umgestellt. In einem Schreiben vom 02.06.1927 werden als<br />

Bestand der Straßenbeleuchtung 53 Lampen aufgeführt, die Hälfte<br />

brannte ganznächtig (s. Anlage). Die monatlichen Kosten für den<br />

Stromverbrauch betrugen damals 455,80 Mk. Die Anwohner von<br />

Hohenrhein schrieben am 03.03.1921 einen Brief an den Magistrat<br />

von Oberlahnstein. Sie wollten auch an den Wohltaten des elektrischen<br />

Lichtes teilhaben. Die Anschlusskosten sollten 10.000 Mk für<br />

die MKW betragen. Auch war 1921 in Hohenrhein noch keine Trafostation<br />

vorhanden. Erst 1923 wird die Trafostation der Firma Schröder<br />

& Stadelmann erwähnt. Erst nach 1932 erhielten die Anwohner<br />

von Hohenrhein ihre Anschlüsse. In Friedrichssegen wird die erste<br />

Straßenlampe im Jahr 1929 an der neuen Kaserne erwähnt. Vier<br />

weitere Straßenlampen wurden nach 1929 noch installiert.<br />

Kindergarten- und<br />

Schulnachrichten<br />

■■<br />

Lesespaß an der Grundschule Friedrichssegen<br />

Schüler und Schülerinnen stellen Punkterekord bei Antolin auf<br />

und gewinnen Wette gegen ihre Lehrerinnen<br />

Mit dem internationalen Vorlesetag am 15.11.2013 starteten die<br />

Schülerinnen und Schüler der Grundschule Friedrichssegen in die<br />

Tage des Lesens. Begeistert lauschten Sie Herrn Oberbürgermeister<br />

Labonte, dem Verkehrspolizisten Herrn Struwe, dem Fußballtrainer<br />

Herrn Ludwig und der Leiterin der katholischen Bücherei Frau<br />

Göbel, die jeweils einer Klassenstufe eine spannende Geschichte<br />

vorlasen.<br />

<strong>Lahnstein</strong> hat Geschichte<br />

■ ■ <strong>Lahnstein</strong> hat Geschichte (341)<br />

Heute erinnert das Stadtarchiv <strong>Lahnstein</strong> an<br />

die Umstellung der Straßenbeleuchtung von<br />

Gas auf Strom.<br />

Vor 100 Jahren: Nieder- und Oberlahnstein<br />

erhalten Stromanschluss (III)<br />

Die erste Straßenbeleuchtung bestand nur<br />

aus Gaslaternen, gespeist vom 1865 erbauten<br />

Gaswerk in Oberlahnstein. Die Kosten für die Straßenbeleuchtung<br />

mit Gas betrugen laut Stadtchronik 583 Gulden im Jahr 1870,<br />

600 Gulden im Jahr 1871 und 2.015 Mark im Jahr 1890. (Anmerkung:<br />

1 Gulden entsprach 1,72 Mark bei Einführung der einheitlichen<br />

Geldwährung 1875. Ein Arbeiter verdiente im Jahr 1870 ca.<br />

0,5 - 0,75 Gulden am Tag). Am 20.10.1919 werden neben fünfzehn<br />

elektrischen Straßenlampen noch sechs Gaslampen erwähnt. In<br />

einem Schreiben vom 29.09.1920 erfolgte von der MKW ein Angebot<br />

an die Stadt, die prov. Straßenbeleuchtung umzubauen und mit<br />

neuen zusätzlichen Lampen auszurüsten. Es wurden 65 Lampen zu<br />

je 100 Watt angeboten, davon 29 Lampen als Ganznachtbeleuch-


Rhein-Lahn-Kurier 14 Nr. 49/2013<br />

samt 6215 Punkten endeten die erfolgreichen Tage des Lesens.<br />

Besonders schön zu beobachten war dabei, dass sich jeder individuell<br />

mit seinem Lesekönnen einbrachte und sich die Schülerinnen<br />

und Schüler gegenseitig zum Lesen motivierten. Damit bewiesen<br />

sie nicht nur viel Kampfgeist, sondern auch einen hohen Gemeinschaftssinn.<br />

Somit wurde neben der Lesekompetenz in besonderem<br />

Maße auch ihre Sozialkompetenz gefördert. Am Ende feierte die<br />

gesamte Schulgemeinschaft die hervorragende Leistung mit einem<br />

großen Antolinkuchen, den der Förderverein der Grundschule Friedrichssegen<br />

gestiftet hatte. Wetten, dass diese Tage des Lesens<br />

allen Beteiligten noch lang in Erinnerung bleiben?<br />

Lesenacht der Klasse 3<br />

Einen ganz besonderen Abschluss des gemeinsamen Vorlesetages<br />

erlebten die Drittklässler. Ausgerüstet mit Schlafsack, Taschenlampe<br />

und Büchern verbrachten sie die Nacht gemeinsam in der<br />

Schule. Dabei wurde gebastelt, gespielt, gegessen, gelacht und<br />

natürlich gelesen. Während die einen bei Kerzenschein bis weit<br />

nach Mitternacht ihrer Lehrerin lauschten, die aus dem Buch<br />

„Gespensterjäger auf eisiger Spur“ von C. Funke vorlas, zogen sich<br />

andere bereits früh mit Taschenlampe an ihren Schlafplatz zurück,<br />

um für sich in ihrem eigenen Buch zu schmökern. Es dauerte noch<br />

bis weit in die Nacht hinein, bis auch die letzte „Leseratte“ ihr Buch<br />

zuklappte. Abgerundet wurde dieses aufregende Ereignis am<br />

nächsten Morgen durch ein gemeinsames Frühstück mit den Eltern<br />

und alle Kinder zogen zufrieden, wenn auch leicht übernächtigt,<br />

nach Hause.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

■ ■ Pastoraler Raum <strong>Lahnstein</strong><br />

Gottesdienstordnung der Pfarrgemeinde Sankt Martin<br />

Samstag, 07. Dezember 2013, Hl. Ambrosius,<br />

Bischof von Mailand, Kirchenlehrer,<br />

Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse,<br />

Amt für Margarete Schmidt,, Amt für<br />

die Verstorbenen der Familie Ebert, Krankenhauskapelle<br />

7.30 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara<br />

15.30 Uhr Krabbelgottesdienst in der Krypta für Familien mit Kin-<br />

dern von 0 - 5 Jahren, Kirche Hl. Geist 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

anl. des Kolpinggedenktages<br />

Sonntag, 08. Dezember 2013, 2. Adventsonntag, (Jes 11, 1-10)<br />

(Röm 15, 4-9) (Mt 3, 1-12), Pfarrkirche St. Martin 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

anlässlich des Kolpinggedenktages unter musikalischer<br />

Mitwirkung der Musikgruppe Jeton, Amt für Lebende und Verstorbene<br />

der Kolpingfamilie, Amt für Ria Geißler, Amt für Pfarrer Berkessel,<br />

Amt für Karl und Elisabeth Zimmerschied, Gilbert Sauer, Bernhard<br />

und Margot Gutberlet und Tochter Inge, Amt für Christina Unkelbach<br />

und Rudolf Kostial, Amt für Achim Rüdell, 10.00 Uhr Kinderkirche im<br />

Pfarrhaus, 17.00 Uhr Konzert der Domsingknaben, Kirche Friedrichssegen<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier, Krankenhauskapelle 8.45<br />

Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper, Altenheim St. Martin 10.30<br />

Uhr Wortgottesdienst, Kirche St. Barbara 11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Kinderkirche, 6 -Wochamt für Pfarrer Wilfried Bandel, Amt für<br />

Lebende und Verstorbene der Kolpingfamilie, Amt für Klaus Buch,<br />

Amt für Wilhelm und Heinz Knipp, Amt nach Meinung, Amt für Georg<br />

Malsam, 30-Tageamt für Katharina Bach, Amt für Lebende und Verstorbene<br />

der Familie Stoyhe, Johanniskirche 14.30 Uhr Hl.Taufe<br />

Zoe Krämer, Hl. Taufe Felix Kuch, Hl. Taufe Estelle Phemius, Hl. Taufe<br />

Hugo Ulrich, 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst Amt für Lebende und Verstorbene<br />

der Familien Ress und Wirges<br />

Montag, 09. Dezember 2013, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen<br />

Jungfrau und Gottesmutter Maria, Hl. Johannes Jakob<br />

(Juan Diego) Cuauhtlatoatzin, Mystiker, Pfarrkirche St. Martin<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Klinik Lahnhöhe 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Dienstag, 10. Dezember 2013, Pfarrkirche St. Martin 8.30 Uhr<br />

Wortgottesdienst, 16.00 Uhr Rosenkranzgebet, Krankenhauskapelle<br />

7.30 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Amt für Lebende und Verstorbene der Kolping-<br />

Frauengruppe, Altenheim St. Martin 16.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 11. Dezember 2013, Hl. Damasus I., Papst, Pfarrkirche<br />

St. Martin 7.30 Uhr Roratemesse, Amt für Toni und Viktor Zientek,<br />

Krankenhauskapelle 17.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 12. Dezember 2013, Gedenktag Unserer Lieben Frau<br />

in Guadalupe, Pfarrkirche St. Martin 6.00 Uhr Frühschicht im<br />

Chorraum, 8.30 Uhr Laudes, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Kirche St. Barbara 18.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

Jahramt für Maria Streit, Amt für Luzia Ress<br />

Freitag, 13. Dezember 2013, Hl. Odilia, Äbtissin, Hl. Luzia, Märtyrin in<br />

Syrakus, Pfarrkirche St. Martin 8.30 Uhr Eucharistiefeier, Amt für Karl-<br />

Heinz Höflich, Krankenhauskapelle 7.30 Uhr Eucharistiefeier, 16.00<br />

Uhr Taizéandacht, Pro Seniore Residenz 16.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Samstag, 14. Dezember 2013, Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester,<br />

Kirchenlehrer, Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse,<br />

Amt für Katharina und Peter Fischer und Angehörige der<br />

Familie Ludwig, Amt für die Verstorbenen der Familie Bös, Krankenhauskapelle<br />

7.30 Uhr Eucharistiefeier, Pro Seniore 16.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Kirche Hl. Geist 17.00 Uhr Vorabendmesse -<br />

Familiengottesdienst mit Kita Rabennest<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013, 3. Adventsonntag (Gaudete), (Jes<br />

35, 1-6a. 10) (Jak 5, 7-10) (Mt 11, 2-11), Pfarrkirche St. Martin<br />

10.00 Uhr Hochamt, unter Mitwirkung des Männerchors Frohsinn,<br />

Amt für Franz und Berta Heimbach, Amt für Agnes und Paul Sporenberg<br />

Amt für die Verstorbenen des Männerchors Frohsinn, Amt<br />

für Johanna und Franz-Josef Geil, 10.00 Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus,<br />

17.00 Uhr Konzert vom Shantychor, Krankenhauskapelle<br />

8.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper, Altenheim St. Martin<br />

10.30 Uhr Wortgottesdienst, Kirche St. Barbara 11.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />

Johanniskirche 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Termine für den Pastoralen Raum <strong>Lahnstein</strong><br />

Donnerstag, 12. Dezember 2013, Die Pfarrbüros in St. Martin, St.<br />

Barbara und Hl. Geist, Braubach sind an diesem Tag geschlossen. Die<br />

MitarbeiterInnen haben an diesem Tag einen Workshop. 10.00 Uhr<br />

Pfarrzentrum: Elternfrühstück, 13.30 Uhr Pfarrzentrum: Tafelausgabe<br />

Termine der Pfarrei St. Martin<br />

Montag, 9. Dezember 2013, 19.00 Uhr Wilhelmstr.<br />

56 Probe des ökumenischen Kirchenchores<br />

Dienstag, 10. Dezember 2013, 15.00 Uhr Pfarrzentrum:<br />

Seniorennachmittag - Das neue Gotteslob<br />

wird vorgestellt<br />

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 17.30 Uhr Pfarrkirche:<br />

Kinderchorprobe<br />

Freitag, 13. Dezember 2013, 15.00 Uhr Pfarrzentrum:<br />

Basteln und Spielen für Senioren, 18.30 Uhr<br />

Haus Damian: Adventsfeier vom Treff 81<br />

Termine der Pfarrei St.Barbara<br />

Dienstag, 10.12., 17.30 Uhr Kolping -<br />

Frauengruppe, nach dem Gottesdienst<br />

gemeinsame Fahrt mit dem Bus ab Haltestelle<br />

Lahnbrücke/Johannesstraße um<br />

18.32 Uhr nach Braubach in die Gaststätte<br />

Rosenacker. 19.30 Uhr Tanzseminar<br />

„Achtsamkeit im Alltag“ im Gemeindehaus


Rhein-Lahn-Kurier 15 Nr. 49/2013<br />

Mittwoch, 11.12., 19.00 Uhr Kolping - Informationsabend zur<br />

Israel-Fahrt 2014 im Pfarrzentrum St. Martin (Europaplatz).<br />

Vom 19. - 30.10.2014 ist eine Israel-Fahrt mit Jordanien (Petra)<br />

geplant. Geistl. Leistung: Pfarrer Armin Sturm, Organisation: Dr.<br />

Christian Müller und Simone Raab<br />

Donnerstag 12.12., 20.00 Uhr Kirchenchorprobe/Gemeindehaus<br />

Freitag 13.12., 18.00 Uhr Kolping - Jahresabschluss der Skatgruppe,<br />

Skatabend im Gemeindehaus mit anschließender Siegerehrung<br />

und Jahresabschlussfeier<br />

Samstag 14.12., 13.45 Uhr Kolping - Fahrt der „Donnerstagswanderer“<br />

- Anstelle der Wanderung am 19.12. wird der nostalgische Weihnachtsmarkt<br />

der „Alten Steffens-Brauerei“ im romantischen Kasbachtal<br />

besucht. Fahrt mit dem Zug nach Linz (Abfahrt 13.59 Uhr ab Bahnhof<br />

Niederlahnstein), von dort Wanderung (ca. 5 km) zur Brauerei.<br />

Sonntag 15.12., 16.00 Uhr Kolpingjugend - Besuch des Koblenzer<br />

Weihnachtsmarktes<br />

Die Gemeindecaritas braucht Ihre Unterstützung!<br />

Viele Jahre lang ist es uns gelungen durch die zweimal jährlich stattfindenden<br />

Haussammlungen die notwendigen Gelder für unsere caritative<br />

Arbeit vor Ort zu bekommen. Danke Ihrer bisherigen finanziellen<br />

Unterstützung und Ihre großherzigen Spendenbereitschaft<br />

konnten wir hier ganz konkret Menschen in Notsituationen helfen.<br />

Leider ist es uns in diesem Jahr nicht möglich die Haussammlung<br />

durchzuführen, und darum wenden wir uns auf diese Weise an Sie.<br />

Gleichzeitig möchten wir Sie über unsere konkrete Arbeit informieren:<br />

In unsere monatliche Sprechstunde kommen im Durchschnitt 25 bis<br />

30 Personen, unterschiedlichen Alters, familiärer oder persönlicher<br />

Situation. Im Gespräch wird oft deutlich, wie schwierig das Leben<br />

sein kann, wie schnell Menschen in Not geraten und wie sehr auf der<br />

anderen Seite aber auch, die kommunalen und staatlichen Stellen<br />

auf unsere Arbeit hinweisen, wenn ihnen selbst aufgrund der rechtlichen<br />

Situation die Hände gebunden sind. Unsere Gemeindecaritas<br />

hilft mit einem Gutschein im Wert von 8,00 Euro für Lebensmittel und<br />

Hygieneartikel kurzfristig aus; ein Gutschein im Wert von 30,00 Euro<br />

ermöglicht den Kauf von dringend notwendig gewordenen Kinderschuhen<br />

oder im Wert von 10,00 Euro macht einen Einkauf im<br />

„Anziehpunkt“ möglich. Dass Kinder in den Ferien 14 Tage auf der<br />

„Scheune“-Haus Bucheneck, Braubach sein können und erlebnisreiche<br />

Tage verbringen, wird ebenfalls durch eine Bezuschussung unserer<br />

Gemeindecaritas ermöglicht. Einmal im Jahr laden wir alle, die zu<br />

unserer Sprechstunde kommen, zur Adventsfeier in das Gemeindehaus<br />

St. Barbara ein. So manche junge Familie wäre ohne Strom<br />

oder Heizung, wenn die Gemeindecaritas nicht kurzfristig finanziell<br />

einspringen würde. Zum Teil gelingt es den Betroffenen, einen Teil<br />

des Betrages ratenweise an uns zurück zuzahlen, denn auch sie wissen,<br />

dass unser Budget nur beschränkt ist. Sie sehen: auch hier vor<br />

Ort ist die Not zu greifen und wir möchten auch weiterhin Ansprechpartner<br />

und Begleiter der Menschen sein, die auf der Schattenseite<br />

des Lebens stehen. Und dafür bitten wir Sie um eine Spende für<br />

unsere Gemeindecaritas. Sie können sich darauf verlassen, dass<br />

Ihre Hilfe da ankommt, wo die Not groß ist. Selbstverständlich stellen<br />

wir Ihnen auch eine Spendenquittung aus.<br />

Wenn Sie helfen möchten, können Sie eine Spende im Pfarrbüro<br />

abgeben oder dort die Kontonummer erfragen, wenn Sie eine Überweisung<br />

tätigen möchten. Falls es Ihrerseits Fragen zu unserer<br />

Arbeit gibt, wenden Sie sich jederzeit an uns.<br />

Neue Rufnummer für das Pfarrbüro St. Martin, <strong>Lahnstein</strong><br />

Seit 22.11.2013 ist das Pfarrbüro St. Martin wieder in die Pfarrgasse<br />

6 eingezogen. Nach umfangreichen Renovierungen ist es wie folgt<br />

geöffnet: Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Donnerstagnachmittag<br />

von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Geändert haben sich<br />

die Telefonnummer, Faxnummer und die Mailadresse. Die neue<br />

Telefonnummer lautet: 02621/ 62 89 80 , die Faxnummer: 02621/<br />

6289825, die Mailadresse ist: stmartin@lahnstein.bistumlimburg.de<br />

■ ■ Evangelische Kirchengemeinde Oberlahnstein<br />

Freitag, 06.12. 16.00 Uhr Probe für das Krippenspiel<br />

in der Evangelischen Kirche, Nordallee 1, 16.00 Uhr<br />

Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle,<br />

auch für Besucher und Angehörige<br />

Sonntag, 08.12. (2. Sonntag im Advent) 09.00 Uhr<br />

Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

in der Evangelischen Kirche, 14.30 Uhr<br />

Gedenkgottesdienst für die früh verstorbenen Kinder.<br />

Beginn in der Friedhofskapelle, Braubacher Straße<br />

Montag, 09.12. 18.30 Uhr Jugendgruppe ab 16<br />

Jahre im Gemeindehaus, 19.00 Uhr Probe Ökumenischer<br />

Kirchenchor im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 10.12. 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus,<br />

18.00 Uhr Probe der Dekanats-Jugendband im Gemeindehaus<br />

Freitag, 13.12. 16.00 Uhr Probe für das Krippenspiel in der Evangelischen<br />

Kirche, Nordallee 1, 16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der<br />

Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige<br />

Sonntag, 15.12. (3. Sonntag im Advent) 09.00 Uhr Gottesdienst in<br />

der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem<br />

Kirchenkaffee in der Evangelischen Kirche<br />

Montag, 16.12. 18.00 Uhr Jugendgruppe ab 13 Jahre im Gemeindehaus,<br />

19.00 Uhr Probe Ökumenischer Kirchenchor mit anschließendem<br />

gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus<br />

■■<br />

Evangelische Kirchengemeinde Niederlahnstein<br />

Sonntag, 08.12., 10:30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst, Pfarrerin Schönemann<br />

Dienstag, 10.12., 17:00 Uhr Konfirmandenunterricht,<br />

20:00 Uhr Chorprobe<br />

Mittwoch, 11.12., 19:30 Uhr Adventsandacht<br />

im Veranstaltungsraum des Dekanats, „Gottes<br />

ungewöhnliche Wege“ - Pfarrerin Fischer<br />

Donnerstag, 12.12., 14:30 Uhr Frauenhilfe-Weihnachtsfeier, 20:00<br />

Uhr Offenes Singen<br />

Freitag, 13.12., 20:00 Uhr Posaunenchorprobe<br />

Sonntag, 15.12., 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst,<br />

Dekan Kappesser<br />

„Geheimnisse der Heilsgeschichte“ - Adventsandachten in<br />

<strong>Lahnstein</strong><br />

Ab dem 04.12.2013 finden die Adventsandachten jeweils mittwochs<br />

um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des Dekanats in der<br />

Bahnhofstr. 27a statt. Die diesjährigen Themen sind die „Geheimnisse<br />

der Heilgeschichte“: am 11.12. „Gottes ungewöhnliche Wege“;<br />

und 18.12. „Empfangen durch den Heiligen Geist“ Herzliche Einladung<br />

an alle Interessierten.<br />

■■<br />

Ev. Kirchengemeinde Friedrichssegen<br />

Sonntag, 8.12.2013, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Frücht, 18.00 Uhr Stille-Gottesdienst in<br />

Nievern im evangelischen Gemeindehaus in<br />

der Gartenstraße 14<br />

Freitag, 13.12.2013, 18.00 Uhr Bibelkreis mit<br />

Prediger Karl-Otto Naujoks aus Miehlen im<br />

Gemeinderaum in der Friedenskirche<br />

Sonntag, 15.12.2013, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

“Geschichten-Telefon“ - 02603 / 91 92 11 für alle Kinder<br />

01.12. bis 07.12.2013 Kann euer GOTT wirklich alles?<br />

08.12. bis 14.12.2013 Ankündigung der Geburt JESU<br />

15.12. bis 21.12.2013 Simeon - Der größte Weihnachtswunsch<br />

“Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens“<br />

CHRIS-Deutschland e.V. 01801/201020<br />

Verzweifelt? - Enttäuscht? - Einsam? - Hoffnungslos? - Verletzt? -<br />

Missbraucht? - Ausgestoßen? - Trau dich, bleib nicht mit deinen<br />

Sorgen und Problemen allein! Ruf an bei CHRIS montags bis freitags<br />

von 13 - 19 Uhr zum Ortstarif! Oder schick uns eine Mail:<br />

help@CHRIS-Sorgentelefon.de- www.CHRIS-Sorgentelefon.de<br />

■■<br />

Kirche Jesu Christi der Heiligen<br />

der Letzten Tage, Gemeinde Koblenz<br />

Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.:<br />

0261-17747)<br />

Weihnachtsfeier am Samstag, 7. Dezember, ab 16:30 Uhr mit<br />

festlicher Musik und weihnachtlichen Köstlichkeiten: Neben<br />

den Gemeindemitgliedern sind Freunde und Interessierte der Kirche<br />

sehr herzlich eingeladen. Es gibt ein etwa einstündiges Programm<br />

mit Musikvorträgen und Gedichten zur Einstimmung auf die<br />

Weihnachtszeit. Um Anmeldung wird gebeten. Ansprechpartnerin<br />

ist Frau Elke Lange (02689-927276).<br />

Sonntagsversammlungen am 8. Dezember 2013: 09.30 Uhr Versammlungen<br />

der Erwachsenen, der Jugendlichen (12 - 18 Jahre)<br />

und der Kinder (3 - 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20<br />

Uhr Abendmahlsversammlung mit Ansprachen zum Thema „Advent<br />

- Zeit zur Vorbereitung auf den Herrn“.<br />

Aktivitäten für Jugendliche: mittwochs um 17:30 Uhr<br />

Genealogische Forschungsstelle: Öffnungszeiten mittwochs (14-<br />

18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im Monat (9-12 Uhr), telefonische<br />

Beratung zu genannten Zeiten unter Tel.: 0261-17747<br />

■■<br />

Alt-Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus<br />

in der Region Rheinland-Pfalz/Nord<br />

(Reform-Katholiken)<br />

Sonntag - 08. Dezember<br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Nikolausfeier in der St. Jakobus<br />

Kirche, Asterstein-Goebensiedlung, Anton-Gabele-Str.25 anschl.<br />

„Suppe und Brot“<br />

17.00 Uhr Lebendiger Adventskalender an der Eingangstür zur Kirche<br />

St. Jakobus<br />

Kontakt: Pfarrer Ralf Staymann Neuer Weg 4C 56077 Koblenz<br />

Tel. 0261/9882293 Email: koblenz@alt-katholisch.de Website:<br />

http://koblenz.alt-katholisch.de<br />

■■<br />

Jehovas Zeugen <strong>Lahnstein</strong><br />

Zusammenkünfte im Königreichssaal 56070 Koblenz, Kesselheimer<br />

Weg 84<br />

Gäste sind herzlich willkommen! Sie können erfahren, dass die<br />

Bibel zeitlose Grundsätze enthält, an denen man sich auch heute


Rhein-Lahn-Kurier 16 Nr. 49/2013<br />

orientieren kann. Teilnahme und Informationsmaterial sind kostenlos.<br />

Alle Anwesenden sind eingeladen, ihre eigene Bibel mitzubringen.<br />

Sonntag, 8. Dezember 2013, 10.00 - 11.45 Uhr Biblischer Vortrag -<br />

aktuelle Themen im Licht der Bibel betrachtet -: „Unter Verfolgung<br />

standhalten“, anschl. Bibelstudium mit Beteiligung der Zuhörerschaft.<br />

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19.00 - 20.45 Uhr Bibelstudium<br />

(Broschüre: Der Wille Jehovas - wer lebt heute danach?, Themen<br />

17 - 19), Schulungsprogramm, anschl. Vorträge und Vorführungen<br />

zum Gebrauch der Bibel.<br />

Infos unter 02621/8343, Internet: www.jw.org<br />

■■<br />

Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen<br />

www.wallfahrtskloster-bornhofen.de<br />

Sonntag, 08.12.2013, 2. Adventssonntag, 08:30 Uhr - Heilige<br />

Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe zum 69. Gelobten Tag der Pfarrgemeinde<br />

St. Nikolaus, Kamp-Bornhofen<br />

Montag, 09.12.2013, 08:30 Uhr - Heilige Messe, anschl. lat. Marienandacht<br />

Sonntag, 15.12.2013, 3. Adventssonntag, 08:30 Uhr - Heilige<br />

Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe<br />

Neue Gottesdienstzeiten!<br />

Ab 01. Dezember 2013 finden die Gottesdienste werktags um 08:30<br />

Uhr statt. Auch die erste Messe am Sonntag beginnt um 08:30 Uhr,<br />

der zweite Gottesdienst beginnt weiterhin um 11:15 Uhr. Die Franziskaner<br />

von Bornhofen bitten um Beachtung und danken für Ihr<br />

Verständnis!<br />

werktags: 08:30 Uhr - Heilige Messe<br />

Beichtgelegenheit: sonntags: 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00<br />

Uhr werktags: 10:00 - 11:45 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr Öffnungszeiten<br />

des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen:<br />

Tel.: (06773) 95 97 8-10<br />

Mo.- Do. 07:30-13:00 Uhr<br />

Fr. 07:00-13:00 Uhr<br />

Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen,<br />

Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen,<br />

Tel.: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20,<br />

E-Mail: kloster-bornhofen.ofm@t-online.de<br />

■■<br />

Kolpingfamilie <strong>Lahnstein</strong> St. Barbara<br />

Kolpinggedenktag<br />

Die Kolpingfamilie St. Barbara gedenkt ihres<br />

Gründers Adolph Kolping am Sonntag, 8.<br />

Dezember. In der hl. Messe um 11.00 Uhr in<br />

der Pfarrkirche, die vom evangelischen<br />

Posaunenchor Braubach mitgestaltet wird, wird der lebenden und<br />

verstorbenen Mitglieder der KF gedacht. Anschließend findet im<br />

Gemeindehaus die Feier zum Gedenktag Adolph Kolpings statt,<br />

dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird.<br />

U.a. wird dabei auch das Jahresprogramm 2014 vorgestellt.<br />

Kolping-Frauengruppe<br />

Die Kolpingfrauen laden zur Adventsfeier am Dienstag, 10. Dezember<br />

ein. Zunächst wird in der Messe um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

der lebenden und verstorbenen Mitglieder der Frauengruppe<br />

gedacht.<br />

Anschließend (18.32 Uhr) geht es mit dem Bus ab Haltestelle Lahnbrücke/Johannesstraße<br />

nach Braubach in die Gaststätte „Rosenacker“.<br />

Anmeldung bis 08.12.13 bei Renate Müller, Tel.921 84 34<br />

Informationsveranstaltung zur Israel-Fahrt 2014<br />

Vom 19. Oktober bis 30. Oktober 2014 ist von der KF St. Barbara<br />

gemeinsam mit dem Pastoralen Raum eine Fahrt nach Israel<br />

geplant, wobei auch ein Abstecher nach Jordanien (Petra) vorgesehen<br />

ist. Die geistliche Leitung übernimmt Pfarrer Armin Sturm, für<br />

die Organisation sind Dr. Christian Müller und Simone Raab zuständig.<br />

Alle Interessierten sind zur Informationsveranstaltung am Mittwoch,<br />

11. Dezember um 19.00 Uhr in das Pfarrzentrum am Europaplatz<br />

eingeladen.<br />

■ ■ Kolpingfamilie Oberlahnstein<br />

„Eine Brücke zu den Menschen“<br />

Vieles ist wie immer - manche sprechen von<br />

„Traditionsveranstaltungen“ - einiges ist aber<br />

auch diesmal wieder neu: Der Vorstand der<br />

Kolpingfamilie St. Martin steckte im Rahmen<br />

einer Klausurtagung die Köpfe zusammen und erstellte das Jahresprogramm<br />

für 2014. Es wird unter dem Motto stehen: „Eine Brücke<br />

zu den Menschen“. Dabei ist es dem Vorsitzenden Axel Laumann<br />

am liebsten, wenn bei der ein oder anderen Veranstaltung wirklich<br />

alle Generationen zusammen kommen.<br />

Ein generationsübergreifender Verband zu sein ist schließlich ein<br />

wichtiges Merkmal von Kolpingfamilien. Die Gelegenheiten der<br />

Begegnung von alt und jung wird es geben. So zum Beispiel bei<br />

einem offenen Spieleabend am Freitag, 14. März 2014 um 19 Uhr<br />

im Pfarrzentrum am Europaplatz, beim Bezirks-Familientag am 1.<br />

Mai ab 10 Uhr im Pfarrzentrum am Europaplatz oder beim Familien-<br />

Bildungs- und Begegnungswochenende auf der Kolpingburg<br />

„Schönburg“ bei Oberwesel vom 16. bis 18. Mai 2014 unter dem<br />

Motto: „Fußball-Welt-Brasilien“. Zu den „Traditionsveranstaltungen“:<br />

Begonnen wird das Jahr mit der gemeinsamen BDKJ-Gebetsstunde<br />

für den Frieden am Freitag, 10. Januar 2014 um 19 Uhr im Chorraum<br />

der Martinskirche. Neben Kolping sind wieder Pax-Christi und<br />

„Spirit“ mit dabei.<br />

Motto: „Geschwisterlichkeit gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit“.<br />

Der Kolping-Karneval bei freiem Eintritt wird am „Schwerdonnerstag“,<br />

27. Februar 2014 ab 19,11 Uhr im Pfarrzentrum gefeiert.<br />

Motto: „Kolping feiert feste Fastnacht“.<br />

Wieder dabei: Die Tanzband „Die roten Hosen“ aus Vallendar. Karfreitag,<br />

18. April 2014 gibt es die Besinnungswanderung (Treffpunkt:<br />

10 Uhr, Salhofplatz), eine Schiffstour für Senioren gibt es am 26.<br />

Juni 2014 mit der MS „La Paloma“, die Herbst-Halbtages-Buswallfahrt<br />

am 16.Oktober soll nach Trier führen und am Kirchweihfest ist<br />

die Kolpingfamilie wieder mit Ständen vor der Martinskirche präsent.<br />

(13./14. September 2014) Im November (Sa. 22.11.2014) ist ein „faires<br />

Frühstück“ vorgesehen und über die Pfingstfeiertage (6. bis<br />

9.6.2014) ist die Kolpingjugend wieder im Pfingstzeltlager, diesmal<br />

in Waldernbach. Beide Jungkolpinggruppen wollen am Lager teilnehmen.<br />

Zum Kolping-Biker-Treffen fahren die motorisierten Kolping-Freunde<br />

vom 20. bis 22. Juni 2014 ins westfälische Warendorf. Die Seniorengruppe<br />

„Kolping Ü 60“ kommt grundsätzlich an jedem dritten Donnerstag<br />

eines jeden Monats zu Unternehmungen und Fahrten<br />

zusammen, meist unter der Devise: „Lerne Deine Heimat kennen“.<br />

Während der Sommerferien sind jeweils dienstags wieder Fahrradtouren<br />

geplant. Gutes tut die Kolpingfamilie bei zwei Altkleider-Straßensammlungen<br />

am 12. April 2014 und 20. September 2014 sowie<br />

bei zwei Kolping-Kinderkleider- und Spielzeugbasaren am 5. April<br />

2014 und am 11. Oktober 2014.<br />

Neu im Programm sind ein Jahresausflug am Samstag, 5. Juli 2014<br />

zur Burgruine Rheinfels bei St. Goar, eine Schlauchboottour auf der<br />

Lahn mit Übernachtung am 19. und 20. Juli 2014, eine Autotour<br />

unter dem Motto „Rheinblicke“ zu mystischen Orten auf den Rheinhöhen<br />

am Samstag, 29. März 2014 um 10 Uhr ab Salhofplatz, eine<br />

Vatertagswanderung an Christi Himmelfahrt (29. Mai 2014) und<br />

eine Quizveranstaltung unter dem Titel „Kennst Du Deine Heimat“<br />

am Dienstag, 4. November 2014. Gerade der Jahresausflug und die<br />

Schlauchboottour sind besondere Angebote für alle Generationen.<br />

Eine Martinsweinprobe mit Kalle Grundmann wird es am Samstag,<br />

15. November 2014 um 17 Uhr im Pfarrzentrum am Europaplatz<br />

geben.<br />

Am Dienstag, 7. Oktober 2014 soll eine neue Veranstaltungsreihe<br />

im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung starten unter<br />

dem Titel „Kolping im Gespräch“ mit Thomas J. Scheid als Moderator<br />

und rechtzeitig zu den Kommunalwahlen ist im Mai 2014 auch<br />

wieder eine Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidaten für den<br />

<strong>Lahnstein</strong>er Stadtrat unter dem Titel „Bürger fragen, Politiker antworten“<br />

geplant.<br />

Große Ereignis werfen auch bei der Kolpingfamilie ihre Schatten<br />

voraus: Am Dienstag, 21. Januar 2013 ist um 20 Uhr im Pfarrzentrum<br />

am Europaplatz die konstituierende Sitzung des Festausschusses<br />

für das 150jährige Vereinsjubiläum, welches vom 19. bis 21.<br />

Juni 2015 gefeiert werden soll.<br />

Kolping-Gedenktag<br />

Mit einem Gemeinschaftsgottesdienst am Sonntag, 8. Dezember<br />

2014, dem 200. Geburtstag Adolph Kolpings, feiert die Kolpingfamilie<br />

St. Martin den Kolping-Gedenktag um 10 Uhr in der Martinskirche.<br />

Der Sound zum Gottesdienst kommt von der Gruppe „Jeton“ in<br />

der Besetzung Monika Voß (Gesang), Mirijam Gangluff (Piano), Volker<br />

Gangluff (Percussion) und Jürgen Schmidt (Gitarre). Es werden<br />

moderne Lieder aus dem Gesangbuch „Sound for God“ gesungen,<br />

die man teilweise schon lange nicht mehr gehört hat.<br />

Zum 200. Geburtstag Kolpings gibt es<br />

ein spezielles Logo.<br />

Zum Abschluss wird die Vereinshymne<br />

„Wir sind Kolping“, komponiert<br />

von ProJoe, gespielt und gemeinsam<br />

gesungen. Die Verantwortlichen<br />

freuen sich, wenn möglichst viele Mitglieder diesen Gemeinschaftsgottesdienst<br />

in der Martinskirche besuchen und auf diese Art und<br />

Weise den 200. Geburtstag des Gesellenvaters, Sozialreformers,<br />

Schriftsteller, Verbandspräses und Schustergesellen, der zum<br />

Priester wurde, mitfeiern. Nach dem Gottesdienst wird im Pfarrzentrum<br />

am Europaplatz zu einem Solidaritätsessen mit Suppenbüffett<br />

eingeladen. Der Erlös ist für die Restaurierung der Josefsfahne<br />

bestimmt. Im Rahmen des Solidaritätsessens werden acht Personen<br />

neu in die Gemeinschaft der Kolpingfamilie aufgenommen.<br />

Außerdem wird das Jahresprogramm 2014 vorgestellt und es gibt<br />

erste Anmeldemöglichkeiten zum Beispiel für das Familien- Bildungs-<br />

und Begegnungswochenende auf der Kolpingburg „Schönburg“<br />

bei Oberwesel.


Rhein-Lahn-Kurier 17 Nr. 49/2013<br />

Vereine und Verbände<br />

■■<br />

Jahrgang 1934/35 Niederlahnstein<br />

Traditionsgemäß treffen sich die Jahrgangsangehörigen in der<br />

Adventszeit noch einmal zu einem gemütlichen Beisammensein. Es<br />

ist guter Brauch geworden, die Fotos der jeweiligen beiden Jahresausflüge<br />

auf der Leinwand Revue passieren zu lassen. Dieses Mal<br />

stehen die Ausflugsziele in den Westerwald und in die Eifel auf dem<br />

Programm.<br />

Termin und Ort der Veranstaltung: Donnerstag, 12. Dezember<br />

2013, 18.00 Uhr, Gasthaus zur Lahnbrücke<br />

■■<br />

Ehemalige Schüler/innen<br />

der Volksschule Friedrichssegen trafen<br />

sich zur Jahresabschluss-Wanderung<br />

Am 27.11.2013 kamen sie wieder aus nah und fern in Friedrichssegen<br />

zusammen um hier gemeinsam in der alten Heimat zu wandern und Erinnerungen<br />

auszutauschen. Sie starteten um 13:00 Uhr an der evangelischen<br />

Kirche und ihr erstes Ziel war die Neue Welt, wo einige ihre Kindheit<br />

und Jugend erlebt hatten. Auch Evi, die mit ihrem Hündchen Gertrud zum<br />

ersten Mal mitwanderte, hat einmal hier gewohnt. Was damals anders war<br />

und wo man am Liebsten spielte, wurde rege diskutiert. Einen besonderen<br />

Spielplatz, nämlich die Berghalde an der Neuen Welt, suchten sie dann<br />

auch direkt auf und schwärmten von ihren Kindheitserlebnissen hier. Weiter<br />

ging es auf der Erzbachstraße in Richtung Tagschacht, wo rechts und<br />

links auch wieder manche Erinnerung geweckt wurde. Am Kasino vor dem<br />

Bürostich, wie die letzte Steigung zum Tagschacht immer genannt wurde,<br />

bog man dann rechts in den Wald ein und erreichte auf guten Wegen den<br />

Rastplatz Spießborn. Hier kam Gregors Frau Helga als bewährte Marketenderin<br />

zum Einsatz und hat, wie schon so oft, die Wandergruppe mit<br />

Getränken versorgt. Passend zur Jahreszeit spendierte Mechthilde sehr<br />

leckeres Gebäck und Glühwein dazu. Beiden ein herzliches Dankeschön.<br />

Nach kurzer Rast und Gruppenfotos ging es dann abwärts zum Süßgrund<br />

dem Ziel entgegen. Ein gelungener Wandertag fand schließlich seinen<br />

Abschluss im Gasthaus „Zum Lahntal“, wo man sich nach sehr guter Stärkung<br />

und Festlegung des nächsten Treffens auf den 12.02.2014 wieder<br />

voneinander verabschiedete, wobei dieses Mal auch gute Wünsche für die<br />

Advents- und Weihnachtszeit, sowie den bevorstehenden Jahreswechsel<br />

ausgetauscht wurden. Alle ehemaligen Schüler/innen der Volksschule<br />

Friedrichssegen sind zu diesen gelegentlichen Wandertreffen willkommen.<br />

Wem Herr Nägler oder Frau Zobel noch bekannt ist, wird<br />

hier in allerbester Gesellschaft sein. Die jeweiligen Termine und<br />

Abläufe kennt Gregor Vogel, Tel. 02621-5378.<br />

Saison endet mit Flaggenparade und traditionellem Labskaus-<br />

Essen<br />

Am Samstag, 14.12.2013, wird ab 13:30 Uhr mit dem Einholen der<br />

Flaggen und Wimpel am Flaggenmast der Marinekameradschaft<br />

am Oberlahnsteiner Rheinufer (Nähe KD-Anleger) die Saison 2013<br />

formal beendet. Wieder haben sich mit Innenminister Lewentz, den<br />

MdL Lammert und Puchtler, Landrat Günter Kern, OB Peter Labonte<br />

und Staatssekretär Dr. Rudolph aus Mecklenburg-Vorpommern<br />

hochkarätige Flaggenpaten angekündigt, um diesen formalen Akt<br />

zu vollziehen. Die Bevölkerung ist herzlich zu diesem maritimen<br />

Event eingeladen. Wie immer wird die Veranstaltung vom Shanty-<br />

Chor musikalisch gestaltet. Anschließend wird bei der Jahresabschlussfahrt<br />

auf der LA PALOMA wieder das traditionelle Labskaus-<br />

Essen serviert.<br />

6. Weihnachtskonzert des Shanty-Chors in der Pfarrkirche<br />

Sankt Martin Oberlahnstein am 3. Adventssonntag<br />

Nach 2010 gibt der Shanty-Chor am 15. Dezember 2013 um 18:30<br />

Uhr zum zweiten Mal ein Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St.<br />

Martin Oberlahnstein. Unter dem Motto „Weihnacht der Meere“ werden<br />

gefühlvolle Shanties und Lieder der Seemannsweihnacht präsentiert;<br />

es werden aber auch wieder sakrale Titel gesungen sowie<br />

einige instrumentale Weisen mit Akkordeon, Gitarre, Flöte und<br />

Mundharmonika gespielt. Freuen Sie sich auf diese „etwas andere“<br />

Einstimmung in die Weihnachtszeit und erleben Sie die „Weihnacht<br />

der Meere“. Der Eintritt ist frei; um Spenden wird gebeten. Aus dem<br />

Erlös werden caritative Projekte in der Pfarrei unterstützt.<br />

■■<br />

Männerchor Frohsinn <strong>Lahnstein</strong><br />

Limburger Domsingknaben am Sonntag beim Frohsinn<br />

Das große Adventskonzert des Männerchor<br />

Frohsinn <strong>Lahnstein</strong> beginnt am jetzigen<br />

Sonntag um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Martin in <strong>Lahnstein</strong>. Gäste sind die Limburger<br />

Domsingknaben unter der Leitung von<br />

Domkantor Klaus Knubben und das Bläserquintett<br />

„brass-five“.<br />

Einlass ist um 16.00 Uhr. Eintrittskarten für 16,- Euro (Vorverkauf)<br />

und 18,- Euro (Abendkasse) inklusive Programmheft gibt es bei<br />

Buchhandlung Mentges, <strong>Lahnstein</strong>, Hochstraße 43 und bei allen<br />

Sängern.<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.maennerchor-frohsinn-lahnstein.de<br />

■ ■ Shanty-Chor singt im Löhr-Center<br />

Mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung des<br />

großen Weihnachtsbaumes und der gesamten Weihnachtsbeleuchtung<br />

des Löhr-Centers in Koblenz eröffnete<br />

OB Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig am<br />

25.11.2013 gemeinsam mit dem Center-Manager im<br />

Löhr Center formal die Weihnachtszeit. Die Veranstaltung<br />

wurde musikalisch vom Shanty-Chor der Marinekameradschaft<br />

aus <strong>Lahnstein</strong> mit einigen Shanties und Liedern<br />

der Seemannsweihnacht umrahmt. Zu Gehör gebracht wurde u. a.<br />

auch das neu einstudierte Lied „Zu Hause brennt ein Lichterbaum“, den<br />

Solopart sang Karl Fuß. Glücklicherweise war der Vizedirigent des Chors<br />

Uwe Jentsch anwesend, denn „Chef-Dirigent“ Wolfgang Fink hatte auf<br />

der Anfahrt einen Auffahrunfall und stand unerwartet nicht zur Verfügung.<br />

Limburger Domsingknaben<br />

■■<br />

Gesellschaftlicher Verein Fidelio<br />

Am 13.12.2013 treffen sich die Frauen des<br />

Gesellschaftlichen Verein Fidelio zur Weihnachtsfeier<br />

um 19 Uhr in der Gaststätte Delphi.<br />

Auch die Männer sind willkommen.<br />

■■<br />

Das Zores-Team geht in den Endspurt<br />

Vorverkauf ist gut angelaufen;<br />

Restkarten im JUKZ<br />

„Gibt es zum etablierten Karneval auch in<br />

einer kleinen Stadt wie <strong>Lahnstein</strong> eine<br />

Alternative?“ Klare Antwort: „Ja, gibt es.“<br />

Und das nun schon im elften Jahr. Denn<br />

schon seit 2004 ist der „Lohnschdener<br />

Zores“ aktiv. Aus einer Bierlaune heraus in<br />

einem <strong>Lahnstein</strong>er Partykeller wurde vor zwölf Jahren die Idee<br />

geboren, auch am Rhein-Lahn-Eck ein Angebot ähnlich dem Kölner<br />

Stunk und anderen Programmen in den rheinischen Frohsinnshochburgen<br />

vorzuhalten. Der Zores aus <strong>Lahnstein</strong> braucht sich durchaus


Rhein-Lahn-Kurier 18 Nr. 49/2013<br />

■■<br />

Treff 81 beim Nostalgischen Weihnachtsmarkt<br />

Den nostalgischen Weihnachtsmarkt in Bad Hönningen besuchte<br />

der „Treff 81“, die Gruppe von Behinderten und weniger Behinderten<br />

aus dem Pastoralen Raum St. Martin. Musikalische Abwechslung<br />

gab es dabei von Alphornbläsern, Panflöten, einem Puppenspieler<br />

mit Banjo sowie einem Dixieland-Ensemble mit<br />

Nikolausmützen. Sogar eine lebendige Weihnachtskrippe mit Schafen<br />

wurde bestaunt. Günther Hering und Theresa Breitenbach fannicht<br />

hinter diesen großen Anbietern zu verstecken und begeistert<br />

dank seines abwechslungsreichen Programms die Fans aus nah<br />

und fern. Das rund 30-köpfige Zores-Team ist längst zu einer eingeschworenen<br />

Gemeinschaft zusammengewachsen und probt seit<br />

vielen Wochen nun schon die Show für die „Kampagne“ 2014. Dem<br />

Team ist aber eine Aussage besonders wichtig, die man auf der<br />

Startseite des Internetauftritts www.lohnschdener-zoes.de nachlesen<br />

kann: „Was wir nicht sein möchten ist eine Konkurrenz zum heimischen<br />

etablierten Karneval. Gerade dieses schöne Brauchtum in<br />

<strong>Lahnstein</strong> mit seinen vielfältigen Karnevalsvereinen ist Anregung<br />

und Ideengeber für einen Teil unseres Programms. Mit unserem<br />

Vorhaben „Lohnschdener-Zores“ möchten wir einen kleinen Beitrag<br />

zur Bereicherung der <strong>Lahnstein</strong>er Kulturwelt beisteuern und hoffen,<br />

dass der Karneval und der Frohsinn hier am Rhein-Lahn-Eck nie<br />

aussterben wird.“Regisseur Dieter Schwan ergänzt: „Wir sind guter<br />

Dinge fürs kommende Jahr. Politik, Kirche, Karneval - wie immer ist<br />

nichts vor dem „Lohnschdener Zores“ sicher und die Akteure auf,<br />

vor und hinter der Bühne versprechen wieder ein gut dreieinhalbstündiges<br />

abwechslungsreiches Programm, das von der „Zores<br />

Band“ in gewohnter Manier mal fetzig und mal balladesk begleitet<br />

und umrahmt wird.“<br />

Noch gibt es Restkarten zum Stückpreis von nur 9 Euro für alle fünf<br />

Sitzungen. Diese sind im <strong>Lahnstein</strong>er Jugendkulturzentrum, Wilhelmstraße<br />

59 in <strong>Lahnstein</strong> während der Öffnungszeiten montags<br />

bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr erhältlich.<br />

Die Zores-Sitzungen werden am Samstag, 11. Januar um 20 Uhr,<br />

am Sonntag, 12. Januar, um 17 Uhr, am Freitag, 17. Januar um 20<br />

Uhr und am Samstag, 18. Januar um 20 Uhr jeweils im Jugendkulturzentrum<br />

und am Samstag, 25. Januar um 19.30 Uhr in der Stadthalle<br />

über die Bühne gehen. Der Reinerlös aus den Zores-Sitzungen<br />

wird seit vielen Jahren an den Förderverein des <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Jugendkulturzentrums gespendet.<br />

sich auf das vor, was sie vielleicht gleich erwarten würde. Vor dem<br />

vermeintlichen Haus angekommen, sahen sie Anwohner aus der<br />

Nachbarschaft, die wissen wollten, was passiert war und ob auch<br />

niemand verletzt wurde. Schläuche wurden ausgerollt, das Standrohr<br />

gesetzt, die Fahrzeuge mit Wasser versorgt, das nun zum Verteiler<br />

fließen konnte. Es wurde „Wasser Marsch!“ gerufen und das<br />

Wasser wurde zum Strahlrohr weitergeleitet, damit der Angriffstrupp<br />

„vor gehen“ konnte. Es galt, eine ältere Person aus dem Keller zu<br />

retten, so lautete die Meldung des Gruppenführers!<br />

Zum Glück handelte es sich hierbei nicht um einen Ernstfall, sondern<br />

lediglich um eine Übung der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong>. Alles<br />

verlief ruhig und die Nachwuchskräfte im Alter zwischen 10 und 16<br />

Jahren zeigten routiniert ihr ganzes Können.<br />

Nach der Übung luden sie noch<br />

die Nebelmaschine und den<br />

Dummy (das vermeintliche Opfer)<br />

auf ihr Fahrzeug und fuhren<br />

zurück zur Wache. Bereits auf der<br />

Rückfahrt spekulierten die Kinder<br />

darüber, was für Einsätze heute<br />

noch folgen sollten. Diese Übung<br />

war Bestandteil des Berufsfeuerwehr-Tag<br />

(BF-Tag), den die<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />

zusammen mit ihren Gästen, der<br />

Jugendfeuerwehr Miellen, am 16.<br />

und 17. November 2013 verbrachten. „BF-Tag“ bedeutet, natürlich<br />

unter Beachtung des Jugendschutzgesetz, für die jungen Feuerwehrleute<br />

einen 24 Stunden Dienst zu verrichten, ganz wie bei der<br />

Berufsfeuerwehr. In dieser Zeit wurde Dienstsport und theoretischer<br />

Unterricht durchgeführt, die Fahrzeuge wurden geputzt und zahlreiche<br />

Einsätze abgearbeitet. So löschten sie an diesem Wochenende<br />

unter anderem einen vermeintlich in Brand geratenen LKW, pumpten<br />

Wasser aus einem Gebäude, öffneten verschlossene Türen und<br />

retteten eine vermisste Person in einem verqualmten Keller. Als<br />

Höhepunkt dürfte wohl das in Flammen aufgegangene „Gartenhäuschen“<br />

zu erwähnen sein! Schließlich ging ein spannender und<br />

abwechslungsreicher Tag zu Ende. Gleich am nächsten Morgen<br />

wurden um 6.50 Uhr die Beteiligten mit einem Einsatz geweckt.<br />

Nach dem Frühstück stand dann Aufräumen der Wache auf dem<br />

Plan. Um 10.00 Uhr holten die ersten Eltern ihre Feuerwehrmänner<br />

und -frauen ab und der zweite BF-Tag der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />

war nun offiziell beendet. Dieser Tag hat allen viel Spaß<br />

gemacht, eines der Kinder schlug sogar vor, so etwas jede Woche<br />

zu machen.<br />

■■<br />

Weihnachtsgebäck vom Förderverein<br />

der Goetheschule<br />

Zahlreiche Eltern zu Hause und viele Kinder in der Goetheschule<br />

selbst backten in der Vorwoche- der Förderverein der Goetheschule<br />

mit Hilfe einiger Eltern verkaufte dann das kunterbuntes Weihnachtsgebäck<br />

mit diversen Plätzchensorten beim Gemeindebasar<br />

der Kirchengemeinde St. Martin im Pfarrzentrum am Europaplatz.<br />

Am Ende konnte sich der Förderverein über EInnahmen aus rund<br />

160 verkauften Plätzchentüten freuen, der Erlös soll nun in die<br />

Unterstützung von für 2014 geplanten neuen Projekten in der<br />

Schule fließen.<br />

Sie proben den „Lohnschdener Zores 2014“. Mehrmals in der<br />

Woche treffen sich die rund 30 „Zoresianer“ zu den Proben für die<br />

Sitzungen im Jugendkulturzentrum. So langsam geht’s in den Endspurt.<br />

■ ■ Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr <strong>Lahnstein</strong><br />

In der Feuerwehr <strong>Lahnstein</strong> ging am Samstag,<br />

16. November 2013, 15.00 Uhr ein Notruf ein.<br />

Aus dem Keller einer Wohnung stieg Qualm<br />

aus, eine Person wurde vermisst und befand<br />

sich möglicherweise noch in dem verqualmten<br />

Raum. Musste ein Menschenleben gerettet<br />

werden? Auf der Fahrt zur Unglücksstelle rüsteten<br />

sich die Kameraden aus und bereiteten<br />

■■<br />

Sozialverband VdK Ortsverband Oberlahnstein<br />

Der Stammtisch des VdK Ortsverbandes Oberlahnstein<br />

findet statt am Mittwoch, 11. Dezember<br />

2013, ab 16.00 Uhr im „Rebstock“. Alle Mitglieder<br />

und Freunde des VdK sind herzlich willkommen.


Rhein-Lahn-Kurier 19 Nr. 49/2013<br />

den „das Glück der Erde“ im Sattel von Ponys. Die Gruppe schlenderte<br />

über in der Straße ausgelegtem Stroh an vielen<br />

weihnachtlichen Ständen vorbei und labte sich an Glühwein, Kakao,<br />

Kaffee und Kinderpunsch.<br />

Die Trainingsstunde findet jeweils donnerstags von 11-12.30 Uhr in<br />

der neuen Turnhalle im Turnerheim (Westallee 9) statt.<br />

Der Treff 81 besuchte eine Teddybärenwerkstatt<br />

Der märchenhafte Wunsch von Heinz Haas, dass das Stroh sich in<br />

Gold verwandeln möge, bewahrheitete sich jedoch leider nicht. Im<br />

Heimatmuseum, dem „Hohen Haus“, war man zu Gast in einer Teddybärenwerkstatt<br />

und beobachtete, wie die Kuscheltiere in Handarbeit<br />

hergestellt werden.<br />

Außerdem gab es noch eine Krippenausstellung zu bewundern. Bei<br />

einem kleinen Regenguss fand die Gruppe Unterschlupf in einem<br />

nostalgischen Café mit Spiegelsaal. Simone Scherer biss erstmals<br />

eine „Waffel am Stiel“. Angetan vom adventlichen Treiben wurden<br />

auf dem Bahnsteig vor der Heimfahrt durch Jens Margeit einige<br />

Weihnachtslieder angestimmt. Am Freitag, 13. Dezember 2013 findet<br />

um 18,30 Uhr im „Haus Damian“ die Weihnachtsfeier des „Treff<br />

81“ statt.<br />

Mit Stroh ausgelegt waren die Straßen beim Weihnachtsmarkt in<br />

Bad Hönningen<br />

■ ■ Turngemeinde Oberlahnstein<br />

Neues TGO-Magazin erschienen<br />

Die neue Ausgabe ihrer Vereinszeitung TGO-Intern<br />

präsentiert jetzt die Turngemeinde Oberlahnstein.<br />

Bereits zum 35. Mal erscheint das Magazin von<br />

<strong>Lahnstein</strong>s größtem Verein.<br />

Was 1992 als Schwarz-Weiß-Ausgabe auf klassischem<br />

Zeitungspapier startete ist heute eine komplett<br />

bunte Hochglanzausgabe. Zahlreiche Übungsleiter<br />

und Vereinsmitglieder stellen ihre Berichte<br />

und Fotos für die jährlich erscheinende TGO-Intern zur Verfügung,<br />

die vom TGO-Vorstand für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Thomas<br />

Grebel redaktionell aufgearbeitet und von Erwin Meuer im Lay-Out<br />

platziert werden.<br />

Anja Stum im Vereinsbüro koordiniert<br />

die Verteilung. Zur Zeit werden<br />

knapp 1300 Exemplare an die<br />

Vereinsmitglieder in den Abteilungen<br />

oder nach Hause zugestellt.<br />

Zudem ist die Zeitung im TGO-<br />

Turnerheim zu den Öffnungszeiten<br />

erhältlich.<br />

Neues Sportangebot<br />

Ab den 09.01.2014 bietet die TGO Ihr neues Angebot „Pezziball<br />

Rückengymnastik für Männer Ü-50“ an. Übungsleiterin ist Monika<br />

Heberle Butz.<br />

4. Saisonspiel: JSG TS Bendorf II - JSG-B- Jugend<br />

siegt hauchdünn!<br />

In ihrem Heimspiel gegen die zweite Vertretung der Turnerschaft<br />

Bendorf machte es die B-Jugend diesmal extrem spannend. Nach<br />

packenden sechzig Minuten stand ein knapper 28:27 (14:14)-Sieg<br />

auf der Habenseite. Schon zu Beginn des Spiels zeichnete sich ab,<br />

dass der mit vielen Fans angereiste und sehr ausgelichen besetzte<br />

Gegner nicht zu unterschätzen sein würde. Zudem musste die<br />

Mannschaft erstmals auf den für längere Zeit verletzten Spielmacher<br />

Jonas Waldmann verzichten.<br />

Mit schnellen Gegenstößen, die glücklicherweise nur selten zum<br />

Erfolg führten, brachten die Bendorfer die B-Jugend der JSG in der<br />

ersten Halbzeit sehr häufig in Bedrängnis. Hier konnte sich die<br />

Mannschaft beim überragenden Schlussmann Tobias Radermacher<br />

bedanken, dass man mit einem 14:14 in die Halbzeit gehen konnte.<br />

Auf der anderen Seite nutzten die Spieler, vor allem Halbrechts Till<br />

Steinert und Kreisläufer Alexander Dücker, die Lücken der offensiven<br />

Bendorfer Abwehr konsequent zu leichten Toren.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel lange ausgeglichen,<br />

doch bis zur 42. Spielminute schaffte es das Team, beim Stand von<br />

26:22 erstmals eine 4-Tore-Führung zu erzielen. In dieser Phase<br />

gelang es, die überfallartigen Tempogegenstöße des Gegners zu<br />

verhindern. Durch eine Umstellung in der Abwehr, welche zu unnötigen<br />

Ballverlusten und Nervösität bei den JSG-Spielern führte,<br />

gelang es den Gästen ihrerseits fünf Tore in Folge zu erzielen und<br />

kurz vor Schluss mit einem Tor in Führung zu gehen. Hierzu trugen<br />

auch einige zweifelhafte Entscheidungen des jungen, nicht immer<br />

sicher agierenden, doch insgesamt ausgeglichen pfeifenden<br />

Schiedsrichtergespanns bei. Glücklicherweise fing sich das Team<br />

jedoch wieder und erzielte durch zwei schnelle Tore erneut die Führung,<br />

die dann bis zum Schlusspfiff nicht mehr abgegeben wurde.<br />

Für die JSG spielten: Tobias Radermacher und Leon Thome im Tor,<br />

Philipp Bärsch, Alexander Dücker (6/1 Tore/davon 7m), Leon Huffer<br />

(4/1), Kai Lindner (3), Marvin Müller (2), Alexander Niessen, Lukas<br />

Obel (1), Till Steinert (11/1), und Jasper Weiler (1).<br />

6. Saisonspiel: TV Welling - JSG Oberlahnstein/Arzheim<br />

Dritter Auswärtssieg der B-Jugend - Torwart Radermacher<br />

macht den Unterschied!<br />

Einen 27:23-Arbeitssieg brachte die JSG Oberlahnstein/Arzheim<br />

vom Tabellenletzten aus der Eifel mit. Vor dem Spiel spitzte sich<br />

durch die kurzfristige, krankheitsbedingte Absage von Kreisläufer<br />

Alex Dücker die bereits schwierige Personallage noch weiter zu, so<br />

dass die Trainer nur acht Feldspieler aufbieten konnten, von denen<br />

zudem nicht alle zu hundert Prozent fit waren. Außerdem war man<br />

vor dem Gegner gewarnt, der bisher als einziges Team dem Tabellenführer<br />

aus Puderbach einen Punkt abknöpfen konnte. Von<br />

Beginn an entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die JSG<br />

zwar ständig knapp führte, sich in der ersten Hälfte aber lange Zeit<br />

nicht absetzen konnte, da Welling über einen groß gewachsenen,<br />

spielstarken Rückraum verfügte, der immer wieder für große Gefahr<br />

vor dem von Tobi Radermacher hervorragend gehüteten Tor sorgte.<br />

Auf der anderen Seite nutzten die JSG-Angreifer die Lücken in der<br />

nicht sehr beweglichen Verteidigung des Gegners häufig für individuelle<br />

Durchbrüche. Hier profitierte man auch häufig von der Unerfahrenheit<br />

des Wellinger Torwarts. Mit einer 5-Tore-Führung (16:11)<br />

ging es dann in die Halbzeit. Im zweiten Durchgang gelang es, trotz<br />

einiger Fehler und teilweise schwachen Abschlüssen, den Gegner<br />

auf Distanz zu halten, auch wenn der Torabstand zwischenzeitlich<br />

auf zwei Treffer zusammenschmolz. Als zum Ende der vom Schiedsrichter<br />

souverän geleiteten Partie Welling den Ausgleich erzwingen<br />

wollte, hielt die JSG kämpferisch dagegen und somit den Gegner<br />

bis zum 27:23-Erfolg in Schach. Fazit: Trotz der angespannten Personalsituation<br />

fuhr die B-Jugend einen wichtigen Sieg ein und<br />

konnte so ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte behaupten. Für


Rhein-Lahn-Kurier 20 Nr. 49/2013<br />

die JSG spielten: Tobias Radermacher im Tor, Philipp Bärsch, Leon<br />

Huffer (7 Tore), Kai Lindner (4), Marvin Müller (3), Max Nocker (1/1<br />

7m), Alexander Niessen (1), Lukas Obel und Till Steinert (11/3).<br />

Tischtennis Herbstmeister in der Freizeitliga 8 Saison<br />

2013/2014<br />

Nach längerer Pause nimmt die TGO <strong>Lahnstein</strong> wieder mit einer<br />

Tischtennismannschaft im Rundensystem der Freizeitliga 8 Teil.<br />

In ihrem neuen Outfit, des Sponsers Jaeger Orthopädie wurde im<br />

letzten Vorrundenspiel Niederlahnstein II klar 7:0 geschlagen damit<br />

konnte die Herbstmeisterschaft 2013 gesichert werden.<br />

Ein überraschender und toller Erfolg des Teams um den Spielführer<br />

Raymund Abel.<br />

Leistungssportlerinnen- und Sportlern der Judo- und Rhönradabteilung<br />

das beherrschende Thema. Insgesamt gewannen 5 Einzelturner/innen<br />

und zwei Mannschaften (mit je drei Turner/innen) im<br />

Rhönradturnen 2013 die Rheinland-Pfalzmeisterschaften. Zudem<br />

wurden beim Internationalen Deutschen Turnfest in Mannheim hervorragende<br />

erste und zweite Plätze erzielt. Die Judokas erzielten<br />

bei den Rheinlandmeisterschaften einen ersten Platz und weitere<br />

Medaillenplätze. Unter dem Beifall der Anwesenden ehrte Harald<br />

Gerstenberg jeden Einzelnen unter Aufzählung seiner zahlreichen<br />

Erfolge. Zu Beginn des Versammlung wies Harald Gerstenberg<br />

nachdrücklich darauf hin, dass die Grundlagen für spätere sportliche<br />

Leistungen im Kindesalter im Breitensport gelegt werden.<br />

Er würdigte insbesondere die Arbeit der Übungsleiter/innen der Kinder-<br />

und Jugendabteilungen, die entscheidende Aufbauarbeit leisten<br />

um Kinder und Jugendliche für und im Sport zu begeistern.<br />

Auch die Arbeit der Übungsleiterinnen im Frauen- Gesundheits- und<br />

Trendsport leisteten einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />

Gesundheit der Teilnehmerinnen. Nachdem der Kassenprüfer Peter<br />

Christ die ordnungsgemäße Kassenführung von Pia Breisig<br />

bescheinigt hatte, wurde dem Vorstand von der Versammlung die<br />

Entlastung erteilt. Harmonisch und einvernehmlich gingen die Vorstandwahlen<br />

zügig über die Bühne.<br />

Der VfL wird wie bisher weiter geführt vom:<br />

1. Vorsitzenden Harald Gerstenberg, 2. Vorsitzenden Wolfgang<br />

Christ, der Geschäftsführerin Helga Christ, der Kassenwartin Pia<br />

Breisig, der Technischen Leiterin Christiane Schmitz, dem Jugendwart<br />

Nils Lubitz, der Beisitzerin für besondere Aufgaben Sigrid<br />

Gerstenberg der Schriftführerin Heike Fuß.<br />

links nach rechts stehend: Raymund Abel, Harald Debusmann,<br />

Heinz Schürg, Ralf Fischer, Zelimir Tomaskovic, Jörg Schmidt, Bert<br />

Wichterich und Bernd Kottenhahn<br />

Auch haben sich mehrere Spieler bereit erklärt, in der nächsten Saison<br />

2014/2015 im Tischtennis Herrenbereich eine Wettkampfmannschaft<br />

für die Ligaspiele (Kreisklasse) zu bilden. Deshalb ist man<br />

auf der Suche nach zusätzlichen interessierten Spielern, die sich<br />

gerne bei den Abteilungsleitern Manfred Heilscher oder Raymund<br />

Abel informieren können.Rufnummern 02621-5481 bzw. 02621-<br />

50398. Oder schauen sie doch bei unserem Trainingsabend am<br />

Montag im Schulzentrum Halle 1 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr<br />

vorbei. Wir würden uns freuen! Tischtennis ist ein Sport, der jung<br />

hält und bis ins hohe Alter gespielt werden kann. Ob Neuanfänger<br />

oder bereits aktiver Spieler-jeder ist willkommen.<br />

■■<br />

Schachverein Turm <strong>Lahnstein</strong> 1979 e.V.<br />

Manchmal sind auch hohe Niederlagen zu verdauen<br />

Eine hohe 2 : 6 Niederlage musste die dritte<br />

Mannschaft des Schachvereins Turm <strong>Lahnstein</strong><br />

in der Bezirksliga gegen den SSC Güls/Niederfell<br />

hinnehmen. Zumindest in dieser Deutlichkeit<br />

war dies nicht erwartet worden, aber<br />

manchmal läuft es und manchmal halt nicht.<br />

Einen der letztgenannten Tage hatten leider die <strong>Lahnstein</strong>er<br />

erwischt. Neben der einzigen Gewinnpartie durch Ersatzspieler Norbert<br />

Niechoj erzielten lediglich Dr. Michael Buch und Lukas Usczeck<br />

Remisen, während die komplette Restmannschaft mit Hans-Joachim<br />

Will, Alina Usczeck, Michael Sefeloge, Dr. Axel Müller und Alexander<br />

Dranischnikow jeweils den Kürzeren zog. Mit der jüngsten<br />

Mannschaft, die für den <strong>Lahnstein</strong>er Verein jemals im Spielbetrieb<br />

der Erwachsenen mitwirkte, geht die fünfte Mannschaft zur Zeit in<br />

der B-Klasse auf Punktesammlung. Der Altersdurchschnitt liegt bei<br />

zehneinhalb Jahren. Da kommt es auch mal vor, dass noch deftige<br />

Niederlagen zu verkraften sind. So ging es Lars Weißenfels, Martin<br />

Walzer, Elsin Smakic sowie Luca Engelbrecht, der als einziger ein<br />

Remis holte, jetzt beim 0,5 : 3,5 gegen den SC Einrich III. Aber es<br />

kommen auch wieder erfolgreichere Tage!<br />

Erfolgreiche VfL Sportler/innen vorne von l.: Jennifer Christ, Leonhard<br />

von Grönheim, Thomas Kottenhahn, Nicolas Schmitt, Marie<br />

Leopold, Enna Geis, Timea Klaedtke, und Lion Krejsa<br />

Oben v. l.: 1. Vorsitzender Harald Gerstenberg, Luca Christ, Julia<br />

Kämpf, Jeanne-Marie Hierse, Lisa Schalm, Stefanie Hoffmann, Lilia<br />

Geis und Denise Geis<br />

■■<br />

SC 09 <strong>Lahnstein</strong><br />

Schokoladen-Nikoläuse und Medaillen beim Advents-Jugendturnier<br />

in Rübenach:<br />

Am vergangenen Adventwochenende nahmen<br />

unsere Bambinis, unsere F-Jugend und auch<br />

unsere E-Jugend Mannschaft an dem Hallenturnier<br />

des FV Rübenach teil. Während dem sehr<br />

gut organisierten Turnier konnten unsere Spieler<br />

und Spielerinnen ihr Können unter Beweis stellen<br />

und zeigten eine tolle Leistung. Zu Ende der<br />

einzelnen Turniere wurden alle Spieler und Spielerinnen<br />

mit einem Schokoladen Nikolaus und einer Medaille geehrt.<br />

Unsere Torschützen im Verlauf der einzelnen Turniere waren - bei<br />

den Bambinis: Calvin Vogt, für die F-Jugend: Gideon Njoku und bei<br />

der E-Jugend: Julian Steiger, Gideon Njoku, Colin Klinkner und<br />

Robin Pluymackers (2).<br />

■ ■ Großartige sportliche Erfolge überstrahlen<br />

die Mitgliedsversammlung des VfL <strong>Lahnstein</strong><br />

Pünktlich zum 40. Jubiläum des VfL <strong>Lahnstein</strong><br />

gewann Luca Christ in Chicago erstmals in der kurzen<br />

Vereinsgeschichte völlig überraschend die<br />

Doppelweltmeisterschaft im Rhönradturnen. Mit<br />

sichtlicher Freude hat die Vereinsgründerin und<br />

Ehrenmitglied Marianne Schröder und der 1. Vorsitzende<br />

Harald Gerstenberg die gelungenen Ehrungen<br />

des jungen Doppelweltmeisters durch die<br />

Stadt <strong>Lahnstein</strong> und den Turnverband Mittelrhein<br />

mit begleitet. Auch in der Mitgliedsversammlung war die Doppelweltmeisterschaft<br />

aber auch die Topergebnisse von weiteren 14


Rhein-Lahn-Kurier 21 Nr. 49/2013<br />

Termin Weihnachtsfeier 2013<br />

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am Samstag, 21.12.2013<br />

/ Beginn 18:00 Uhr wie gewohnt im Pfarrzentrum Oberlahnstein<br />

statt. Hierzu sind alle Vereinsmitglieder, Freunde und Unterstützer<br />

des SC 09 ganz herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl wird<br />

gewohnheitsgemäß bestens gesorgt sein.<br />

Allgemeine Termine 2014:<br />

Samstag, 18.01.2014: Winterwanderung<br />

Freitag, 21.03.2014: Jahreshauptversammlung<br />

Donnerstag, 01.05.2014: Fahrradtour<br />

Donnerstag, 29.05.2014: Vatertagswanderung<br />

■■<br />

AH Nord<br />

„Gut Holz“ - Traditionelles Jahresabschlusskegeln<br />

FSV Rot - Weiß<br />

LAHNSTEIN<br />

Auch in diesem Jahr beschloss die AH Nord die<br />

Saison mit dem traditionellen Jahresabschlusskegeln.<br />

Aktive und inaktive Mitglieder trafen sich<br />

am Samstag den 23.11. auf der Kegelbahn im<br />

Gemeindezentrum am Europaplatz, um zum<br />

Ende des Abends den Kegelkönig der AH Nord<br />

2013 zu ermitteln. Bei bester Stimmung kam<br />

allerdings der sportliche Aspekt auch nicht zu<br />

kurz. Einige Teilnehmer zeigten durchaus<br />

sehenswerte Leistungen, auf dem ihnen teils fremden „Spielfeld“.<br />

Allerdings wurde auch bei einigen AH wiederum deutlich, dass sie<br />

bei weitem besser auf dem Fußballplatz aufgehoben sind, was aber<br />

der Stimmung keinen Abbruch tat. Den Höhepunkt bildete das<br />

„Königskegeln“, bei dem es darum ging, mit 10 Würfen eine möglichst<br />

hohe Punktzahl zu erzielen.<br />

Und hier gelang es in diesem Jahr wieder einmal den inaktiven AH,<br />

die Verhältnisse zurecht zu rücken. In einem spannenden und unterhaltsamen<br />

Wettkampf stand am Ende mit Herbert Wolf der Kegelkönig<br />

2013 fest. Herbert Wolf erkegelte sich souverän den ersten<br />

Platz. Er konnte sich am Ende nicht nur über den Wanderpokal,<br />

sondern auch über einen stattlichen Geschenkkorb freuen. Im Stechen<br />

um den zweiten Platz hatte Mike Schneider das Nachsehen<br />

gegen David Ritschel. Die rote Laterne und somit den ungeliebten<br />

Titel des „Pudelkönig“ erkegelte sich in diesem Jahr Ralf Leutner<br />

und wurde dafür immerhin mit einem „Kümmerling“ belohnt. Die AH<br />

Nord laden alle Freunde und Interessierten ein, einmal ihre Homepage<br />

unter www.ahnord.de zu besuchen.<br />

■■<br />

FSV Rot-Weiß <strong>Lahnstein</strong><br />

www.fsv-lahnstein.de<br />

C-Jugend: Fifa 14 Turnier<br />

FSV Rot - Weiß<br />

LAHNSTEIN<br />

Am 09.11.2013 führte die C-Jugend ihr erste Fifa<br />

14 Playstation Turnier durch. Der Samstag war<br />

spielfrei und so entschieden sich die Trainer kurzer<br />

Hand eine Team bildende Maßnahme durch<br />

zu führen. Dazu traf sich fast die gesamte Mannschaft<br />

ab 19:00 Uhr im Gemeinschaftsraum des<br />

Unterkunftsgebäude im Rhein Lahn Stadion. Die<br />

zwei Playstations, der Beamer, Leinwand und<br />

Fernseher waren schnell aufgebaut und die Auslosung<br />

konnte beginnen. Jeder der 12 anwesenden Spieler wurde<br />

aufgefordert eine Spielkarte zu ziehen, die einer Europäischen Top<br />

Mannschaft zugeordnet war. Gespielt wurde dann in drei Vierergruppen<br />

- jeder gegen jeden. Dabei standen der Spaß und weniger<br />

der unterschiedliche Übungsstand der einzelnen Spieler im Vordergrund.<br />

Die Spielpausen wurden zum Verzehr der von Elternseite<br />

gelieferten Pizzabrötchen, Brezeln und Chips genutzt. Die durch<br />

das Anfeuern strapazierten Stimmen wurden mit kühlen Getränken<br />

gepflegt. Nachdem die Vorrunde zu Ende war standen die vier Halbfinalisten<br />

fest:<br />

Juventus Turin (Lukas, 1. Gr. 1) vs. FC Barcelona (Yannis, 1. Gr. 2)<br />

Bayer 04 Leverkusen (Johannes 1. Gr. 3) vs. Dortmund (Genc, bestplatzierter<br />

2.). Das Spiel um Platz 3 entschied Bayer 04 Leverkusen<br />

für sich. Im Finale setzte sich der FC Barcelona gegen Dortmund<br />

klar mit 3:0 durch. Nach einer kleinen Siegerehrung folgten das<br />

gemeinsame Auf-räumen und die Verabschiedung. Ein alles in allem<br />

gelungener Abend<br />

Spielplan vom 06.12.2013 bis 13.12.2013 :<br />

Samstag, 07.12.2013<br />

B-Junioren Kreisklasse<br />

16:00 FV Rübenach - FSV RW <strong>Lahnstein</strong><br />

Sonntag, 08.12.2013<br />

E-Junioren Hallen Kreismeisterschaft Runde 1<br />

9:30 - 12:00 Gruppe 5, Spielort Höhr-Grenzhausen<br />

FSV RW <strong>Lahnstein</strong><br />

10:00 - 12:30 Gruppe 12, Spielort Koblenz-Lützel<br />

FSV RW <strong>Lahnstein</strong> II<br />

Dienstag, 10.12.2013<br />

D-Junioren Rheinlandpokal<br />

18:00 FSV RW <strong>Lahnstein</strong> - Spvgg. EGC Wirges II<br />

Ergebnisdienst des FSV RW <strong>Lahnstein</strong> :<br />

A-Junioren Leistungsklasse<br />

Mülhofen - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>...................................................... 5:0<br />

D-Junioren Leistungsklasse<br />

JSG Untermosel Kobern - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>.............................. 5:2<br />

Tore für <strong>Lahnstein</strong>: Andre Abibilajewa und Leonard von Grönheim<br />

C-Junioren Leistungsklasse<br />

FSV RW <strong>Lahnstein</strong> - JSG Urbar.................................................... 1:2<br />

Tor für <strong>Lahnstein</strong>: Maurice Hunder<br />

B-Junioren Kreisklasse<br />

FC Horchheim - FSV RW <strong>Lahnstein</strong>.............................................. 4:1<br />

■■<br />

Frauenwürde Rhein-Lahn e.V.<br />

Mitgliederversammlung des Trägervereins von „Frauenwürde“<br />

Der Trägerverein der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle<br />

von „Frauenwürde Rhein-Lahn“<br />

in <strong>Lahnstein</strong> kam zur Mitgliederversammlung<br />

im Pfarrzentrum am Europaplatz zusammen.<br />

Der Vorsitzende Peter Auras legte Rechenschaft<br />

ab über das Vereinsjahr 2012. Immer<br />

noch ist der Trägerverein angewiesen auf<br />

Spendenmittel, um die wichtige Beratungsarbeit<br />

Aufrecht zu erhalten. Hierfür gibt es Aktionen,<br />

wie die Beteiligung an der Kirmes oder bei Pfarrfesten. Kassierer<br />

Helmut Schröder nannte die Zahlen und wurde mit dem<br />

gesamten Vorstand durch die Versammlung auf Antrag der Kassenprüferinnen<br />

Astrid Krämer und Christa Neumeier entlastet. Die<br />

Beratungsstelle wird gefördert aus Haushaltsmitteln des Landesministeriums<br />

für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, aus<br />

Mitteln der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises sowie durch<br />

die Stadtverwaltung <strong>Lahnstein</strong>. Zuwendungen zur Finanzierung der<br />

Fortbildung der Mitarbeiterinnen gibt es überdies vom Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverband aus der Lotterie „Glücksspirale“.<br />

Statistik der Beratungsarbeit<br />

Die beiden Diplom-Sozialpädagoginnen aus der Beratungsstelle in<br />

der Adolfstraße 89, Susanne Ehses und Doris Tölkes-Geißler nannten<br />

die Beratungszahlen von 2012: 58 Frauen nahmen ein Konfliktberatungsgespräch<br />

in Anspruch und 68 eine Sozialberatung. Weiterhin<br />

fanden zwei Trauerberatungen und zwei Beratungen zu<br />

Gewalt in engen sozialen Beziehungen statt. Insgesamt fanden 354<br />

Gespräche statt. Das Durchschnittsalter der Klientinnen betrug in<br />

der Konfliktberatung 29 und in der Sozialberatung 27 Jahre. Davon<br />

waren jeweils die überwiegende Anzahl der ratsuchenden Frauen<br />

ledig, allerdings in der Konfliktberatung, dicht gefolgt von den ver-


Rhein-Lahn-Kurier 22 Nr. 49/2013<br />

■■<br />

DHB - Netzwerk Haushalt e.V. Berufsverband<br />

der Haushaltsführenden OV <strong>Lahnstein</strong><br />

Beim Stammtisch am 7.11. ließen die anwesenden<br />

Damen das Jahr 2013 Revue passieren, wobei noch<br />

einmal die unendliche Geschichte der Namensänderung<br />

angesprochen werden musste. Immer noch waren<br />

nach all den bisherigen Kopfständen bürokratische Proheirateten<br />

Frauen. Sowohl in der Konflikt- als auch in der Sozialberatung<br />

hatten die Frauen bereits ein Kind. Durch die Bundesstiftung<br />

„Mutter und Kind“ wurde ein Gesamtbetrag von 24.000 Euro vermittelt.<br />

Aus dem Frauenwürde-Hilfsfonds „Soforthilfe für Frauen in Not“<br />

wurde an 20 Frauen und deren Familien ein Betrag von 958,81 Euro<br />

in Form von Warengutscheinen in akuten Notlagen ausgezahlt. Zur<br />

Konfliktberatung kamen die Frauen aus <strong>Lahnstein</strong> (34,5 Prozent),<br />

aus der Verbandsgemeinde Bad Ems (19 Prozent), aus der Verbandsgemeinde<br />

Loreley (15,5 Prozent) aus der Stadt Koblenz (13,8<br />

Prozent), aus der Verbandsgemeinde Nastätten (6,9 Prozent), aus<br />

dem Kreis Mayen-Koblenz (3,4 Prozent), aus der Verbandsgemeinde<br />

Nassau (3,4 Prozent), aus der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen<br />

(1,7 Prozent) und aus sonstigen Gemeinden (1,7 Prozent).<br />

Frauenwürde hilft<br />

In einer vertrauensvollen Atmosphäre nehmen sich die Beraterinnen<br />

Zeit für persönliche Gespräche, haben Verständnis für Schwierigkeiten<br />

der Ratsuchenden und die damit verbundenen Gefühle.<br />

Die Beratung erfolgt unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität.<br />

Sie ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die beiden Beraterinnen:<br />

„Wir helfen bei der Suche nach eigenen Kräften und Fähigkeiten<br />

und ermutigen die Klienten zu eigenen Lösungen. Unsere<br />

Aufgabe ist es, mit den Frauen und manchmal auch den Partnern<br />

noch einmal in Ruhe über eine schwierige Entscheidung nachzudenken.<br />

Wir möchten, dass die Betroffenen das Beratungsgespräch<br />

mit uns als ein Angebot für sich selbst sehen, auch wenn es eine<br />

gesetzliche Pflicht ist.“<br />

Die Beratungsstelle von „Frauenwürde Rhein-Lahn“ in <strong>Lahnstein</strong>,<br />

Adolfstraße 89, ist telefonisch zu erreichen unter der Nummer<br />

02621/629 403<br />

■■<br />

Kur- und Verkehrsverein <strong>Lahnstein</strong> e.V.<br />

Fotostudio Pott erstrahlt in neuem Glanz - Wiedereröffnung<br />

nach Umbau<br />

Das Fotostudio Pott gehört in <strong>Lahnstein</strong> zu den<br />

„alt eingesessenen“ Geschäften. Vor fast 30<br />

Jahren übernahm Michael Pott von seinem<br />

Vater das Fotostudio in der Burgstraße. Der<br />

Vorstand des Kur- und Verkehrsvereins <strong>Lahnstein</strong><br />

ließ es sich natürlich nicht nehmen,<br />

gemeinsam mit Rhein-Lahn-Nixe Sandra II.<br />

nach den umfangreichen Renovierungsmaßnahmen der Einladung<br />

zur Wiedereröffnung zu folgen und einen Besuch abzustatten.<br />

Michael Pott zeigte dabei zahlreiche alte Fotos, die die Ursprünge<br />

des „Fotogeschäfts Pott“ zeigen. KVL-Vorsitzender Günter Groß<br />

bedankte sich bei Michael Pott, der seit „Jahrzehnten“ der „Hausund<br />

Hoffotograf“ des Vereins ist und auch die jährlich in <strong>Lahnstein</strong><br />

stattfindenden Repräsentantinnentreffen porträtiert.<br />

■■<br />

Partnerschaftsverein <strong>Lahnstein</strong>-Vence-Ouahigouya<br />

Rückblick in die Vergangenheit<br />

Der jüngste Stammtisch der Partnerschaft <strong>Lahnstein</strong>-Vence-Ouahigouya<br />

stand ganz im Zeichen<br />

der Vergangenheit und beleuchtete die Zeit der<br />

Partnerschaftsgründung, damals zunächst als<br />

Partnerschaft zwischen <strong>Lahnstein</strong> und Vence.<br />

Helmut Ragge war Zeitzeuge in den 60er Jahren<br />

und konnte alles bestätigen, was StD a.D.Kurt<br />

Wittich an diesem Abend an Erinnerungen hervorholte.<br />

Zunächst wurde die große Runde von 40 Stammtischgästen<br />

im Koppelstein von Wolfgang Blüm begrüßt, der sich sehr auf den<br />

Bericht über die „Gründerzeit“ freute. Kurt Wittich beschrieb die damalige<br />

Zeit als „ anstrengend und vor allem noch emotional sehr beladen“,<br />

da der Krieg gerade mal 20 Jahre zuvor zu Ende gegangen war<br />

und das „Nie wieder“ im Vordergrund stand. Die Erinnerungen an<br />

Elend und Not waren noch gegenwärtig und die Partnerschaft stand<br />

noch im Zeichen der Versöhnung der beiden Völker.<br />

Viele <strong>Lahnstein</strong>er waren bei den Anfängen dabei, und Kurt Wittich erinnerte<br />

vor allem an Willi Ströhm und an die tüchtige Unterstützung durch<br />

die Feuerwehr. Ab 1966 fand dann die eigentliche Vorbereitung zur<br />

Partnerschaft mit Vence statt. Ab 1968 begann der regelmäßige Austausch<br />

von Schülergruppen und auch die Vereine beteiligten sich am<br />

Austausch. Der erste Empfang in Vence wurde als „umwerfend“<br />

bezeichnet. Beigeordneter Adalbert Dornbusch, der den Kontakt zu seinem<br />

früheren Klassenlehrer Kurt Wittich hergestellt hatte konnte diesen<br />

Eindruck als Zeitzeuge bestätigen.1969 wurde dann die Partnerschaft<br />

zwischen den Städten offiziell besiegelt. Der Brief einer Schülerin über<br />

die erste Besuchsfahrt nach Vence wurde von Kurt Wittich vorgelesen,<br />

und die schlichten Worte des damals jungen Mädchens berührten<br />

immer noch die Zuhörer. Sie erzählte aus den Gastfamilien, beschrieb<br />

die Landschaft der Provence, die sie mit den anderen Schülern<br />

besuchte, schwärmte von der schmackhaften, französischen Küche,<br />

den herrlichen Museen sowie dem immer blauen Himmel und der<br />

Sonne der Côte d´Azur. In dieser Zeit begannen viele Freundschaften,<br />

die zwischen Familien, auch über Generationen hinweg, noch immer<br />

andauern. Kurt Wittich übergab der Partnerschaft bei dieser Gelegenheit<br />

einen Wimpel aus dem Jahr 1965. Herr Blüm erinnerte an den Vorstand<br />

von 1970 mit Johannes Knauf als Präsident, Kurt Wittich als Vizepräsident<br />

sowie Werner Geil, Erich Korb, Willi Ströhm, Lotte Schmidt,<br />

Margot Lauschke und Georg Henn als Vorstandsmitglieder.<br />

Der Vortrag von Kurt Wittich regte die Besucher zu vielen Gesprächen<br />

und Erinnerungen an. Auch nach dem gemeinsamen Essen<br />

blieb man noch lange zum Gesprächsaustausch zusammen. Auf alle<br />

Fälle werden die Erinnerungen weiter fortgesetzt. Nächste Etappe<br />

wird ein Bericht über die Gründung der Dreierpartnerschaft sein, also<br />

die Jahre ab 1978. Eine Einrichtung ist bis heute geblieben: die regelmäßigen<br />

Freundschaftsbesuche in den Partnerstädten <strong>Lahnstein</strong> und<br />

Vence. In 2013 kamen die Vencer nach <strong>Lahnstein</strong>, um hier einige<br />

schöne Tage zu verbringen, einschließlich einer Fahrt nach Bayreuth<br />

und Bamberg. Im nächsten Jahr ist die Fahrt nach Vence schon in<br />

Planung. Zu Ostern werden sich die <strong>Lahnstein</strong>er nach Vence aufmachen.<br />

Vizepräsident Fritz Klaedtke stellte den Stand der Reisevorbereitungen<br />

dar. Geplant ist eine Busreise von acht Tagen mit dem zentralen<br />

Programmpunkt „Freundschaftstage zu Ostern in Vence“.<br />

■■<br />

Pfadfinderstamm Lubentius<br />

Unser Pfadfinderstamm Lubentius ist bei dem diesjährigen<br />

Weihnachtsmarkt bei „Holz-Burkhard“ vom<br />

06. bis 08.12. wieder mit einem Stand vertreten. Wir<br />

bieten an: frische Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein.<br />

An einem weiteren Stand kann Selbstgebasteltes<br />

aus Treibholz erworben werden. Der Erlös wird für<br />

die Freizeit nach Kroatien verwendet.<br />

Michael Pott (rechts) mit dem Foto des ersten Geschäfts in Braubach<br />

sowie die Vorstandsmitglieder des KVL Günter Groß, Markus<br />

Hebgen, Klaus Wagner, Klaus Faßbender und Rhein-Lahn-Nixe<br />

Sandra II.


Rhein-Lahn-Kurier 23 Nr. 49/2013<br />

bleme zu lösen, die sich aber inzwischen erledigt haben. Zum<br />

Schluss wurde noch kurz erörtert, was man im Jahr 2014 alles<br />

unternehmen könnte. Am 11.11. fand die etwas vorgezogene<br />

Novemberwanderung statt. Am Start waren 14 Frauen, eine stieß<br />

noch unterwegs zu der Gruppe. Im Greenbach ging es hoch bis<br />

zum Tenniscafé, wo ein kurzes Päuschen eingelegt wurde, denn der<br />

wunderschöne Herbsttag verlockte zum raschen Weitergehen. Der<br />

Weg führte dann am Aussichtspunkt Beerenbrückchen vorbei in<br />

Richtung Braubach und alle genossen die wunderschöne Aussicht.<br />

Der Abstieg zum Schlierbach gestaltete sich etwas schwieriger, da<br />

der Weg durch den Regen in den Tagen zuvor ziemlich aufgeweicht<br />

war. Im Gasthaus ROSENACKER angekommen, warteten schon<br />

einige Damen, die die Wanderinnen in Empfang nahmen und der<br />

Dinge harrten, die da kommen sollten. Und die kamen dann auch<br />

recht bald in Form von riesengengroßen Stücken frisch gebackenem<br />

Dippedotz. Der schmeckte allen wunderbar und die meisten<br />

Teller wurden leer gegessen, um das leckere Mahl zur rechten Zeit<br />

noch mit einem Schnaps zu krönen oder auch nicht. Das blieb<br />

jedem überlassen. Satt und zufrieden strebten nach Abschluss des<br />

nahrhaften Abends alle wieder ihrer Wohnstatt zu.<br />

Für die zweite Dippedotzaktion lief schon der Countdown, denn der<br />

Termin für die Spaziergängerinnen stand bereits fest. Leider fanden<br />

sich am 14.11. um 14:00 Uhr aber nur sechs Damen am Martinsschloss<br />

ein, um den Spaziergang zum Restaurant ROSENACKER<br />

anzutreten. Das Gasthaus wurde um 15:00 Uhr erreicht und gleichzeitig<br />

vergrößerte sich die Truppe durch die dort wartenden Damen,<br />

die nicht mit spaziert waren, auf ca. 30 Personen. Die Zeit, bis der<br />

Dippedotz auf die Teller kam, wurde sinnvoll genutzt; zunächst mit<br />

Kaffee trinken, anschließend mit Bingo. Die Gewinnerinnen bei diesem<br />

Glücksspiel bekamen im Hinblick auf das zu erwartende deftige<br />

Essen jeweils einen Apfel bzw. ein Kartoffel- oder Zwiebelmännchen<br />

überreicht, die von einigen im Hintergrund wirkenden<br />

Frauen liebevoll für diesen netten Nachmittag zurecht gemacht worden<br />

waren. Die letzte November-Aktion fand am 14.11. im Hause<br />

von Frau Kotinsky statt. Sie hatte wie im vergangenen Jahr zu<br />

einem weihnachtlichen Bastelnachmittag eingeladen. Vierzehn Personen<br />

werkelten sich nach dem Kaffeetrinken unter Anleitung von<br />

Frau Tanja Weiland geschickt bei Klebe- und Wollarbeiten sowie bei<br />

netten Gesprächen durch den Nachmittag. Frau Weiland hatte alles<br />

mitgebracht, was zum Basteln gebraucht wurde und am Ende<br />

erblickte eine ganze Kompanie kleiner Schneemänner das Licht der<br />

Welt. Der Nachmittag hatte den eifrigen Heimwerkerinnen viel<br />

Freude bereitet und vielleicht trifft man sich im nächsten Jahr wieder.<br />

Ganz zum Schluss fand am 28.11. die letzte Vorstandssitzung<br />

2013 statt, auf der das Programm für die ersten drei Monate des<br />

Jahres 2014 besprochen wurde.<br />

werden die Geschenke in den Tagen vor Weihnachten in Zusammenarbeit<br />

mit ortsansässigen, christlichen Kirchen - darunter katholische,<br />

orthodoxe und evangelische Gemeinden - an Kinder aus<br />

sozial schwachen Familien gleich welcher Religion verteilt. Wichtig<br />

ist nur, dass die Pakete dort ankommen, wo sie gebraucht werden.<br />

Auch die Päckchen von Koblenz wurden vor der Abholung durch die<br />

Spedition nach <strong>Lahnstein</strong> gebracht, so dass von <strong>Lahnstein</strong> aus insgesamt<br />

rund 760 Pakete auf die Reise nach Osteuropa geschickt<br />

wurden und dort 760 Kinder glücklich machen. Ein tolles Ergebnis.<br />

■■<br />

Weihnachtlicher Abschluss<br />

für ein erfolgreiches Jahr<br />

Auch die Gartenbahner des MEC e.V. sind beim Weihnachtsmarkt<br />

bei Holz Burkhard am 07. und 08.12.13 dabei<br />

Nach den gut besuchten Fahrtagen<br />

dieses Sommers auf der heimischen<br />

Strecke des Vereins auf<br />

dem Viktoriaplatz begeben sich<br />

die 5-Zoll-Bahner des Modelleisenbahn-Clubs<br />

Rhein-Lahn e.V.<br />

zum Abschluss der Saison am 07.<br />

und 08.12.13 „außer Haus“ und<br />

errichten auf dem Weihnachtsmarkt<br />

bei Holz Burkhard ihren<br />

mobilen Schienenkreis.<br />

■■<br />

Sonderaktion für Lahneck Live<br />

„Urbanes Stricken“<br />

Schon immer hat die <strong>Lahnstein</strong>er Musikszene<br />

viel Wert auf die Geländegestaltung<br />

gelegt. Für das kommende Jubiläumsjahr<br />

haben sich die Organisatoren dazu etwas<br />

Besonderes überlegt. Hierzu eignet sich das<br />

neue Veranstaltungsgelände in den Rheinanlagen in Oberlahnstein<br />

ganz besonders. Die Bäume sollen bestrickt werden! Diese auf<br />

den ersten Blick etwas sonderbare Idee, ist zur Zeit in diversen<br />

Großstädten der absolute Renner. Bei dieser Gestaltungsidee ist<br />

die Musikszene auf die Hilfe der BürgerInnen angewiesen ist und<br />

auf den Spaßfaktor für alle, die mitmachen. Es soll also viel gestrickt<br />

werden - das können jung und alt, um die Bäume auf dem Gelände<br />

für das Fest und vielleicht auch darüber hinaus schön zu gestalten.<br />

Die Veranstalter hoffen auf viele Interessenten mit viel Wolle, vielleicht<br />

nicht mehr gebraucht, zu Hause. Natürlich ist daran angedacht,<br />

dass jede oder jeder Stricker seinen ganz persönlichen<br />

Baum bekommt. Wer mitmachen und uns unterstützen will, kann<br />

sich vorab bei Anja Korb (Foto), Tel. <strong>Lahnstein</strong> 180190 / Handy:<br />

0151 11580056 oder schriftlich bei der Musikszene e. V. , Oberheckerweg<br />

103, <strong>Lahnstein</strong>, Stichwort „Urbanes Stricken“ melden.<br />

E-Mail: info@lahnsteiner-musikszene.de. Ein erstes Treffen, um die<br />

Idee persönlich vorzustellen, findet am Mittwoch, 11.12.13, 19.00<br />

Uhr im <strong>Lahnstein</strong>er Jugend- und Kulturzentrum statt. Da kann natürlich<br />

jede/jeder Interessierte kommen, auch „Wollespenden“ werden<br />

gern entgegen genommen.<br />

■ ■ 400 „Weihnachts-Schuhkartons“ für Kinder in Not<br />

Wie viele Päckchen in diesem Jahr in Deutschland insgesamt<br />

gesammelt wurden, steht erst in wenigen Wochen fest, aber schon<br />

jetzt ist klar: Dank vieler Spender werden bei vielen Kindern in Osteuropa<br />

die Augen an Weihnachten vor Freude und Glück leuchten.<br />

Auch viele <strong>Lahnstein</strong>er, Braubacher und Menschen aus den Nachbarorten<br />

machten mit, packten fleißig Schuhkartons oder spendeten<br />

Geld. „Besonders hat mich gefreut, dass die Belegschaft einer<br />

<strong>Lahnstein</strong>er Firma 75 Weihnachtspakete auf einen Schlag vorbeigebracht<br />

hat“, berichtet die <strong>Lahnstein</strong>er Sammelstellenleiterin Anja<br />

Pluymackers. Insgesamt kamen so wieder fast 400 Pakete zusammen.<br />

„Wir danken allen sehr herzlich, die einen Schuhkarton mit<br />

Geschenken gefüllt oder Geld gespendet haben - auch den vielen<br />

Firmen und Geschäften, die die Aktion unterstützt haben.“, sagte<br />

Amal Fischer, die die Sammelaktion in Braubach koordinierte.<br />

Jedes einzelne Päckchen, das gespendet wurde, erfreut ein weiteres<br />

Kind. Die liebevoll mit Spielzeug, Süßigkeiten, Kleidung oder<br />

Schulsachen befüllten Pakete wurden in große Kartons verpackt<br />

und gingen dann von <strong>Lahnstein</strong> aus auf ihre lange Reise in die<br />

Empfängerländer. Ziele sind unter anderem Bulgarien, Georgien,<br />

Moldau, Polen, Rumänien, die Slowakei und Weißrussland. Dort


Rhein-Lahn-Kurier 24 Nr. 49/2013<br />

Politische Vereine und<br />

Wählergruppen<br />

■■<br />

CDU Rhein-Lahn ehrte verdiente Mitglieder<br />

Der CDU-Kreisverband Rhein-Lahn hat in einer zentralen Feierstunde<br />

im historischen Rathaus in Dausenau insgesamt 28 Mitglieder<br />

für ihre Treue und langjährige Verbundenheit über 25, 40, 50<br />

und 60 Jahre zur Partei geehrt. Dr. Theo Zwanziger, ehemals DFB-<br />

Präsident und zuvor Regierungspräsident, erinnerte als Gastredner<br />

an markante Ereignisse in den Eintrittsjahren der zu ehrenden Mitglieder.<br />

Dr. Zwanziger, selbst seit etwa 40 Jahren Mitglied der CDU,<br />

ging unter anderem auf den Besuch Kennedys vor 50 Jahren ein<br />

und würdigte vor allem den Mut der Mitglieder, die sich bereits vor<br />

60 Jahren und somit kurz nach dem Krieg zur aktiven Parteiarbeit<br />

entschlossen hatten. In einem feierlichen Rahmen erhielten aus der<br />

Hand des CDU-Kreisvorsitzenden Matthias Lammert (MdL) und des<br />

Gastredners vom CDU-Stadtverband <strong>Lahnstein</strong> folgende Personen<br />

eine Urkunde und eine Ehrennadel: Sigrid Henkel und Christa Keßler<br />

für 25 Jahre Mitgliedschaft, Anita Groß für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

und Herbert Lauer für 50 Jahre Mitgliedschaft. Für 60-jährige<br />

Mitgliedschaft wurde Hans-Friedrich Karb geehrt. Weitere Mitglieder<br />

werden noch zu passenden Anlässen geehrt, da sie an der Veranstaltung<br />

in Dausenau nicht teilnehmen konnten.<br />

liert. So wird die umfangreiche Liste der Stadtratskandidatinnen und<br />

Kandidaten Mitte Januar 2013 bei einer Mitgliederversammlung aufgestellt<br />

und mit den einzelnen Listenplätzen veröffentlicht. Bei allen<br />

Anwesenden wurde außerordentlich bedauert, dass die Vorstellungen<br />

der SPD zum Gewerbegebiet Hermsdorfer Straße mehrheitlich<br />

nicht durchgesetzt werden konnte. Die Entwicklung für <strong>Lahnstein</strong> läuft<br />

in völlig verkehrter Richtung. Die Verkehrsführung an der Hermsdorfer<br />

Straße wird 2015 nach einhelliger Meinung zu Staus und gefährlichen<br />

Verkehrssituationen führen, die für die <strong>Lahnstein</strong>er Bürger im<br />

Norden der Stadt belastend sein werden. Man hatte extra den<br />

Tagungsort St. Goarshausen für die Klausurtagung gewählt, um die<br />

Rodelbahn an der Loreley zu besichtigen. In einem interessanten<br />

Gespräch mit dem Mitgesellschafter der Rodelbahn, Herrn Knecht<br />

wurde die Chronologie der Genehmigungsverfahren erläutert und der<br />

<strong>Lahnstein</strong>er SPD mitgeteilt, dass die Besuchererwartungen bei Weitem<br />

übertroffen wurde, und der Bussinnes Plan voll aufgegangen ist.<br />

Sozial- und Pflegedienste<br />

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Alten- und Pflegeheim Hildegard von Bingen<br />

Lang-, Kurzzeit-, Verhinderungs- sowie Tages- und Nachtpflege<br />

Tel.:....................................... 0261/293513-0, Fax: 0261/293513-333<br />

Wissenswertes<br />

Anita Groß, CDU-Kreisvorsitzender Matthias Lammert (MdL), Herbert<br />

Lauer, Sigrid Henkel, Hans-Friedrich Karb, Jutta Krekel (stellv.<br />

Vorsitzende CDU-Stadtverband <strong>Lahnstein</strong>, Christa Keßler und Johannes<br />

Lauer (CDU-Stadtverbandsvorsitzender)<br />

■■<br />

Klausurtagung der SPD <strong>Lahnstein</strong><br />

Nach dem erfolgreichen Abschneiden von Matthias Boller<br />

bei der <strong>Lahnstein</strong>er OB Wahl<br />

wollen die Genossen vom Rhein-Lahn-Eck auch im Mai nächsten<br />

Jahres bei der Kommunalwahl zur Zusammensetzung des neuen<br />

Stadtrates den Aufwärtstrend bestätigt wissen. Da die 1. Vorsitzende<br />

der <strong>Lahnstein</strong>er SPD Gabi Laschet-Einig sicher ist, dass die<br />

Bürgerinnen und Bürger die Zuverlässigkeit und politische Beständigkeit<br />

der <strong>Lahnstein</strong>er SPD zu schätzen wissen, hatte sie zur Vorbereitung<br />

der Listenaufstellung der Stadtratskandidatinnen und<br />

Kandidaten zu einer Klausurtagung nach St. Goarshausen eingeladen.<br />

Wie interessiert die <strong>Lahnstein</strong>er Genossen Ihre politischen Vorstellungen<br />

verfolgen, zeigt die geschlossene Anwesenheit von<br />

Gesamtvorstand und der Fraktion.<br />

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■■<br />

Wirtschaftstag der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2013<br />

Europa, Euro und die Energie<br />

„Europa zwischen Währung und Union“ war diesjähriges Motto des<br />

Wirtschaftstages der Volksbanken und Raiffeisenbanken am<br />

13.11.2013 in Frankfurt. Die Volksbank Rhein-Lahn hatte auch in<br />

diesem Jahr wieder einige mittelständische Unternehmer aus dem<br />

Rhein-Lahn-Kreis dazu eingeladen. Sie wurden von Ramazan<br />

Bilkizi (Direktor des Firmenkundengeschäftes), Wolfgang Gold (Leiter<br />

Firmenkundengeschäft Region <strong>Lahnstein</strong>) und den Firmenkundenberatern<br />

begleitet. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik und<br />

Wirtschaft referierten zu Kernthemen wie die aktuelle Zinspolitik in<br />

der Euro-Zone, Energiepolitik und Spionage im Internet, bis hin zu<br />

Unternehmerische Strategien für die Beschleunigungsgesellschaft<br />

und sorgten für einen spannenden, unterhaltsamen Nachmittag.<br />

Wenige Tage nach der überraschenden Leitzinssenkung der EZB<br />

sprach Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann zur aktuellen<br />

Lage in der Euro-Zone. Die negativen Realzinsen dürften kein Dauerzustand<br />

werden, unterstrich der Bundesbankpräsident. Das<br />

zweite zentrale Thema des Wirtschaftstags war die künftige Energiepolitik.<br />

EU-Energiekommissar Dr. Günther Oettinger äußerte die<br />

Sorge, die Energiepreise in Deutschland gefährdeten zunehmend<br />

die industriellen Arbeitsplätze. Der Präsident des Bundesverbandes<br />

der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, äußerte sich enttäuscht<br />

zu den laufenden Koalitionsverhandlungen in Berlin und sorgte sich<br />

um den Industriestandort Deutschland.<br />

Die Ausspähungen durch den US-Geheimdienst NSA und andere<br />

ausländische Dienste, die nicht einmal vor dem Handy der Bundeskanzlerin<br />

Halt machten, bestimmten eine aktuelle Gesprächsrunde:<br />

Spionage im Internet - Gefahr für deutsche Unternehmen?<br />

Unternehmerische Strategien für die Beschleunigungsgesellschaft<br />

standen im Mittelpunkt einer weiteren Gesprächsrunde. Professor<br />

Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG, betonte, das<br />

Auto werde Statussymbol bleiben und sich maximal vernetzen.<br />

Stadler plädierte dafür, Industriearbeit auch am Standort Deutschland<br />

sicherzustellen.<br />

Die Teilnehmer der Volksbank Rhein-Lahn beim diesjährigen Wirtschaftstag<br />

vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt.<br />

In drei Arbeitsgruppen wurden verschiedene Themenkreise, Analysen<br />

und Thesen besprochen und in Anträge abstimmungsreif formu-<br />

■■<br />

Ministerium des Innern, für Sport und<br />

Infrastruktur Rheinland-Pfalz<br />

Fairer Handel - nicht nur zu Weihnachten eine gute Idee<br />

Überall auf der Welt möchten Menschen mit ihrer Arbeit mindestens<br />

so viel verdienen, dass sie davon leben können. Doch in vielen Län-


Rhein-Lahn-Kurier 25 Nr. 49/2013<br />

Ab Juni 2014 werden 5 neue,<br />

jeweils 4-geschossige Gebäude<br />

hergestellt. Sie umfassen insgesamt<br />

ca. 9.435 qm Nutzfläche. Durch vorgefertigte Bauweise ist es<br />

möglich, die Neubauten in kurzer Zeit zu erstellen und bereits im<br />

Dezember 2014, so ist es vorgesehen, sollen diese bezugsfertig<br />

sein. Die Kosten der gesamten Baumaßnahme belaufen sich auf ca.<br />

28,4 Mio. EUR. Auf dem Freigelände werden nicht nur Stellplätze<br />

errichtet, sondern es findet auch eine Gestaltung zum Nutzen der<br />

Bediensteten statt. Anlässlich dieses Projektes wird zur Versorgung<br />

der gesamten Liegenschaft eine neue Heizzentrale mit einem<br />

Blockheizkraftwerk, einem Gasbrennwert- und einem Pelletkessel<br />

hergestellt. Aspekte des Nachhaltigen Bauens werden nach dem<br />

Leitfaden des Bundes berücksichtigt. Die Dienststellen des Bundes<br />

und des Landes pflegen eine reibungslose Zusammenarbeit und<br />

tragen auf diese Weise ihren Teil dazu bei, die Einhaltung des ehrgeizigen<br />

Terminplanes zu gewährleisten. Die Beteiligten sehen einer<br />

erfolgreichen Realisierung der Baumaßnahme entgegen. Laut Aussage<br />

der Bundeswehr stehen bereits weitere Aus- und Umbaumaßdern<br />

Afrikas, Asiens und Südamerikas ist das nicht der Fall. Dort<br />

leben und arbeiten nach wie vor unzählige Menschen unter miserablen<br />

Bedingungen. Obwohl sie hart arbeiten, bekommen sie für ihre<br />

landwirtschaftlichen oder handwerklichen Produkte nur wenig Geld.<br />

Denn die meisten Kleinbauern und Handwerker können ihre Produkte<br />

nicht direkt verkaufen, sondern sind auf Zwischenhändler<br />

angewiesen, die die Preise zu ihrem eigenen Vorteil diktieren. Der<br />

Verdienst reicht für die Familien kaum zum Überleben. Oft müssen<br />

auch die Kinder arbeiten, um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen.<br />

Ein Schulbesuch ist für sie dann nicht möglich und ein<br />

Ausweg aus der Armut dauerhaft versperrt!<br />

Was will und kann der Faire Handel erreichen?<br />

Der Faire Handel setzt sich für bessere Handelsbedingungen und<br />

die Sicherung sozialer Rechte ein. Er ermöglicht Kleinbauern und<br />

Handwerkern aus Entwicklungsländern den Marktzugang in Industrieländern<br />

und fördert langfristige und direkte Handelsbeziehungen.<br />

Der Zwischenhandel wird weitgehend ausgeschaltet. Dadurch wird<br />

sichergestellt, dass ein höherer Anteil des Verkaufspreises tatsächlich<br />

den Produzenten zu Gute kommt. Für die Produkte werden faire<br />

Preise gezahlt, die zwischen den Handelspartnern langfristig festgelegt<br />

werden, um Schwankungen des Weltmarktes auszugleichen.<br />

Die Produzenten bekommen außerdem einen Teil des Kaufpreises<br />

im Voraus ausgezahlt, um beispielsweise Rohstoffe und Saatgut zu<br />

kaufen. Damit sind die Kleinbauern und Handwerker nicht länger<br />

auf lokale Geldverleiher angewiesen, die oftmals völlig überzogene<br />

Zinsen verlangen. Darüber hinaus wird für viele Produkte eine Fairtrade-Prämie<br />

bezahlt. Die Bauern entscheiden gemeinschaftlich,<br />

wofür die Fairtrade-Prämie verwendet wird, z.B. für die Wasserversorgung,<br />

den Bau von Schulen oder die medizinische Versorgung.<br />

Außerdem sind im Fairen Handel ausbeuterische Kinderarbeit und<br />

Zwangsarbeit verboten. Angestellte auf Plantagen und in Fabriken<br />

erhalten eine angemessene Bezahlung und profitieren unter anderem<br />

von Schutzkleidung oder sozialer Vorsorge - Dinge, die bei uns<br />

selbstverständlich sind.<br />

Und was können wir tun?<br />

Wir Konsumenten haben durch den Kauf von fair gehandelten Produkten<br />

direkte Einflussmöglichkeiten auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

von Menschen in anderen Erdteilen! Und je mehr Menschen<br />

hier zu Lande fair gehandelte Produkte einkaufen, desto<br />

besser sind die Einkommensmöglichkeiten der Produzenten im<br />

Süden Der faire Handel trägt direkt dazu bei, dass Familien in Entwicklungsländern<br />

von ihrer Arbeit angemessen leben können.<br />

… nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

Schauen Sie bei der Suche nach kleinen Weihnachtsgeschenken<br />

doch einmal in einen der vielen Weltläden. Dort finden Sie viele<br />

nützliche und schöne Dinge. Und Sie schenken doppelt: eine weihnachtliche<br />

Freude und ein besseres Leben für Menschen in den<br />

Entwicklungsländern.<br />

■ ■ Sicherheitstipp des Monats<br />

Taschendiebstahl bei Adventsmärkten - das muss nicht sein!<br />

Man kann selbst viel tun, um nicht Opfer zu werden.<br />

Es ist wieder soweit: In vielen Städten wurden die Adventsmärkte<br />

eröffnet. Die Besucher werden mit weihnachtlicher Musik, Düften,<br />

Glühwein, Kerzen u. a. eingestimmt auf die Feiertage. Gern lassen<br />

wir uns - gemeinsam mit vielen anderen und oft in dichtem<br />

Gedränge - durch die schöne Atmosphäre ablenken von unserem<br />

Alltag und wir vergessen allzu leicht, dass damit auch Gefahren verbunden<br />

sind. Auch Taschendiebe fühlen sich in diesem Gedränge<br />

wohl, denn für sie bietet sich hier das ideale Arbeitsfeld, aus Handtaschen,<br />

Rucksäcken und Geldbörsen in Gesäßtaschen unbemerkt<br />

Wertsachen zu entwenden. Die Polizei Koblenz hat folgende Tipps<br />

zusammengestellt:<br />

- Nehmen Sie nur soviel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich<br />

benötigen.<br />

- Bewahren Sie Geldbörsen Bankkarten und Ausweispapiere in<br />

verschiedenen Taschen Ihrer Kleidung oder in der verschlossenen<br />

Handtasche auf.<br />

- Führen Sie die PIN-Nr. Ihrer Bankkarte nicht mit, auch nicht in<br />

Form einer getarnten Telefonnummer.<br />

- Keine Handtasche oder Rucksack irgendwo hinhängen oder auf<br />

dem Boden abstellen, sondern dicht am Körper tragen und immer<br />

im Auge behalten.<br />

- Im Gedränge besonders aufmerksam und vorsichtig sein.<br />

Anrempeln oder auch Beschmutzen von Kleidungsstücken könnten<br />

in der Absicht angezettelt sein, Sie von einem geplanten Diebstahl<br />

abzulenken.<br />

- Vermeiden Sie es, auf der Straße Ihre Geldbörse zu öffnen, wenn<br />

jemand Sie bittet, ihm Geld zu wechseln, denn abgedeckt durch<br />

einen Gegenstand stiehlt der Dieb Ihnen unbemerkt Banknoten aus<br />

dem Geldfach. Lehnen Sie die Bitte, auf offener Straße Geld zu<br />

wechseln, höflich aber bestimmt ab.<br />

Wenn Sie doch einmal Opfer eines Taschendiebstahls geworden<br />

sind, sollten Sie<br />

- sofort lautstark auf sich und den Dieb aufmerksam machen,<br />

- sofort die Polizei informieren - Notruf: 110<br />

- gegebenenfalls Ihre Kreditkarten sperren lassen - Tel.: 116 116.<br />

Seit 15 Jahren bringen die von der Polizei in Koblenz ausgebildeten,<br />

ehrenamtlich tätigen Senioren-Sicherheitsberater im Rhein-Lahn-<br />

Kreis Sicherheit zu den Seniorinnen und Senioren. Sie sind als Multiplikatoren<br />

nicht mehr wegzudenken und haben als Ansprechpartnerinnen<br />

und Ansprechpartner eine hohe Akzeptanz. Sie<br />

engagieren sich in Vorträgen oder Einzelgesprächen, informieren<br />

sich und bleiben stets auf dem neuesten Stand, denn die Sicherheitsberater<br />

sind Dank der ständigen Fortbildungsveranstaltungen<br />

des Kommissariats 15 oder externen Referenten immer bestens im<br />

Bilde und können ihr Ehrenamt fachkundig ausüben. Sie informieren<br />

u. a. zu diesen Themen:<br />

- Verbraucherschutz für ältere Menschen.<br />

- Haustürgeschäfte, Kaffeefahrten und Gewinnmitteilungen.<br />

- Sicherheitsmerkmale Euro (Banknoten u. Münzen)<br />

- Kostenfalle Handy und Wertsachenkennzeichnung.<br />

- Sicherheit an der Haustür.<br />

Ihre Ansprechpartner in der Stadt <strong>Lahnstein</strong>:<br />

Hans-Joachim Krause, 02621/187597, Herbst9morchel@gmx.de<br />

Dieter Reuter, 02621/7066110, cudreuter@freenet.de.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie weitere Informationen beim Seniorenbüro<br />

„Die Brücke“, Uschi Rustler, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems,<br />

Tel.: 02603/972-336, Fax: 02603/972-6336, E-Mail: uschi.rustler@<br />

rhein-lahn.rlp.de., Internet: www.rhein-lahn-bruecke.de. und unter<br />

www.polizei.rlp.de. Hotline: 0800/550660 sowie bei der Beratungsstelle<br />

des Polizeipräsidiums Koblenz, Tel.: 0261/1031.<br />

■■<br />

Vermessungs- und Katasteramt Westerwald-<br />

Taunus am 11.12.2013 geschlossen<br />

Am Mittwoch, 11.12.2013, bleiben die Behördenstandorte St. Goarshausen,<br />

Westerburg und Wissen sowie die Servicestellen in Diez<br />

und Neuwied des Vermessungs- und Katasteramtes Westerwald-<br />

Taunus aus innerbetrieblichen Gründen geschlossen. Ab Donnerstag,<br />

12.12.2013, steht Ihnen unser Service wieder in vollem Umfang<br />

zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

■■<br />

Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung<br />

Niederlassung Diez<br />

Herr Frank Puchtler, MdL, besuchte in seinen Funktionen<br />

als Mitglied des Verwaltungsrats des Landesbetriebs<br />

Liegenschafts- und Baubetreuung und als Landtagsabgeordneter<br />

am 19.11.2013 die Baumaßnahme BAAINBw in der Deines-Bruchmüller-Kaserne<br />

in <strong>Lahnstein</strong>.<br />

Seitens der Bundeswehr nahmen der Kasernenkommandant Oberstleutnant<br />

Bartsch und Frau Butz vom Bundeswehr-Dienstleistungszentrum<br />

an dem Termin teil. Der Landesbetrieb Liegenschafts- und<br />

Baubetreuung leitet die Baumaßnahme für die Zielunterbringung<br />

BAAINBw. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und<br />

Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat als Teil der Wehrverwaltung<br />

die Aufgabe, den Sachbedarf der Streitkräfte, also den Bedarfs<br />

an Material und Dienstleistungen, zeitgerecht und wirtschaftlich zu<br />

decken. Es bietet ca. 5.300 Arbeitsplätze. Mehrere Abteilungen wurden<br />

auf dem Gelände der Deines-Bruchmüller-Kaserne in <strong>Lahnstein</strong><br />

bereits untergebracht, Teile davon in der Bestandsinfrastruktur. Für<br />

zwei Abteilungen mit ca. 635 Bediensteten, die gem. Konzept in<br />

<strong>Lahnstein</strong> stationiert werden sollen, werden neue Bürogebäude<br />

benötigt. Derzeit befinden sich diese in einer Zwischenunterbringung<br />

in insgesamt fünf Containeranlagen in dieser Kaserne und einer Liegenschaft<br />

in Koblenz. Bevor die neuen Gebäude errichtet werden, ist<br />

der Abbruch bestehender Gebäude auf dem Gelände der Deines-<br />

Bruchmüller-Kaserne erforderlich. Der Abbruch soll im Mai 2014<br />

beendet werden.<br />

Südansicht (erstellt durch Planungsbüro<br />

Sabine Kraus, Limburg)


Rhein-Lahn-Kurier 26 Nr. 49/2013<br />

nahmen für die Unterbringung weiterer Abteilungen des BAAINBw<br />

auf dem Gelände der Deines - Bruchmüller - Kaserne zur Entwicklung<br />

an. Nach Abschluss aller Baumaßnahmen werden ca. 1.700<br />

Beschäftigte auf dem Kasernengelände ihren Arbeitsplatz haben.<br />

■■<br />

Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal<br />

Der Welterbe-Adventskalender kommt!<br />

Die Adventszeit ist nicht nur eine gnaden- sondern auch gabenbringende<br />

Zeit! In diesem Sinne präsentieren Ihnen die Welterbe-Gastgeber<br />

am Mittelrhein mit Unterstützung des Zweckverbandes Welterbe<br />

Oberes Mittelrheintal und der Romantischen Rhein Touristik den<br />

schönsten online Gewinnspiel-Adventskalender im Tal der Loreley!<br />

Jeden Adventstag aufs Neue öffnet sich ein Türchen, das Sie reich<br />

beschenken wird! Doch zuvor gilt es, die Quizfrage, die der jeweilige<br />

Gabengeber stellt, richtig zu beantworten. Der Startschuß fällt am<br />

01. Dezember 2013 unter www.welterbe-bote.de. Dort wird am folgenden<br />

Tag auch der Gewinner des Türchens bekanntgegeben. Mit<br />

Candle-Light-Dinner, hausgemachten Präsenten und Übernachtungs-Arrangements<br />

winken attraktive Preise zur Weihnachtszeit.<br />

Zum großen Finale am 24. Dezember wartet das Christkind mit<br />

einer ganz besonderen Überraschung.<br />

Der Welterbe-Bote bietet neben dem Adventskalender auch aktuelle<br />

Meldungen und interessante Geschichten aus dem Welterbetal und<br />

den Küchen und Kellern der Welterbe-Gastgeber! Ein Blick in den<br />

Boten lohnt sich also doppelt!<br />

Die Welterbe-Gastgeber sind eine Qualitätsoffensive des Zweckverbandes<br />

Welterbe Oberes Mittelrheintal für Hotellerie und Gastronomie.<br />

Die Zertifizierung steht für Leidenschaft zum Beruf und Liebe<br />

zum Welterbe-Tal, die sich vor allem in exzellentem Service, der<br />

gelebten Gastlichkeit und in der Regionalität von Speisen und<br />

Getränken ausdrücken. Probieren Sie selbst das „besondere Etwas“<br />

bei Ihren Welterbe-Gastgebern aus dem Welterbe Oberes Mittelrheintal!<br />

Wer dazu gehört finden Sie auf www.welterbe-gastgeber.de.<br />

■■<br />

Pflegekurs für Angehörige<br />

von Menschen mit Demenz<br />

Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz und sind auf<br />

Pflege und Betreuung angewiesen. Nach wie vor wird der größte<br />

Teil dieser Menschen zu Hause von Angehörigen versorgt. Die<br />

meisten Pflegepersonen fühlen sich jedoch früher oder später überfordert.<br />

Bereits seit mehreren Jahren bietet die BARMER GEK in<br />

Zusammenarbeit mit der FRIEDENSWARTE UNTERWEGS Ambulante<br />

Dienste der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte einen Spezialkurs<br />

für Angehörige von demenziell Erkrankten über insgesamt 20<br />

Stunden (an sieben Abenden) an. Das Kursangebot erfreut sich<br />

nach wie vor einer regelmäßigen, großen Nachfrage, so dass erneut<br />

ein Kurs im Dezember beginnen soll. Edith Marra, Heilpraktikerin der<br />

Psychotherapie und Trainerin für Demenzschulungen, vermittelt in<br />

diesem Kurs Themen bezogenes Wissen für eine fachgerechte Versorgung<br />

von an Demenz erkrankten Angehörigen. Die Pflegenden<br />

erlernen unter anderem, wie sie den täglichen Umgang mit dem<br />

Angehörigen positiv gestalten können. Darüber hinaus vermittelt der<br />

Kurs Kenntnisse, wie Veränderungen bei Pflegebedürftigen erkannt<br />

werden und wie eine Pflegeperson darauf reagieren sollte. Ein wichtiger<br />

Baustein des Kurses ist die Erhaltung der körperlichen und<br />

geistigen Ressourcen sowohl bei dem Pflegebedürftigen als auch<br />

bei der pflegenden Person, um Überlastungssituationen zu vermeiden.<br />

Stefan Hauser vom Pflegestützpunkt Bad Ems wird bei Bedarf<br />

an einem der Kursabende die Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen<br />

der Pflegeversicherung und Sozialhilfe vorstellen. Der nächste<br />

Kurs findet ab dem 18. Dezember 2013 mittwochabends, ab 19 Uhr,<br />

in der „Emser Stube“ des Georg-Vömel-Hauses, Schanzgraben 3,<br />

56130 Bad Ems, im dritten Stock (ein Aufzug ist vorhanden) statt.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bei Bedarf ist die Betreuung des<br />

demenziell veränderten Angehörigen während der Schulung durch<br />

Fachpersonal gesichert. ANMELDUNGEN nimmt die Friedenswarte<br />

Unterwegs, Schanzgraben 3, 56130 Bad Ems unter Telefon<br />

02603/4463, Fax 02603/602107 oder eMail: friedenswarte-unterwegs@stiftung-friedenswarte.de<br />

entgegen.<br />

unter realen Praxisbedingungen weitere berufliche Grundkenntnisse<br />

zu erwerben und schulisches Wissen in der Praxis zu vertiefen.<br />

Damit dies gelingen kann, sind wir als Schule auf Ihre Mitarbeit<br />

angewiesen. So benötigen wir für unsere Schüler/-innen der jetzigen<br />

Berufsfachschule I in den Fachrichtungen Gewerbe/Technik,<br />

Gesundheit/Pflege, Hauswirtschaft/Sozialwesen und Wirtschaft/Verwaltung<br />

von Februar bis Juli 2014 Langzeitpraktikumsplätze und<br />

hoffen auf Ihre Unterstützung.<br />

Die Schüler/-innen würden an den wöchentlichen zwei Praxistagen<br />

als Praktikanten in Ihrem Betrieb mitarbeiten, wobei eine enge<br />

Betreuung von Seiten der Nicolaus-August-Otto-Schule garantiert<br />

sein wird. Versicherungsschutz wird vom Schulträger garantiert,<br />

eine finanzielle Entschädigung ist nicht vorgesehen. Durch die<br />

Langzeitpraktika erhalten die Firmen Gelegenheit, sich frühzeitig<br />

einen ersten Eindruck von den potentiellen Auszubildenden der<br />

jeweiligen Fachrichtungsschwerpunkte zu machen. Sollten Betriebe<br />

Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit haben und Langzeitpraktika<br />

für unsere Schüler/-innen anbieten wollen, dann bitten<br />

wir um eine entsprechende zeitnahe Rückmeldung (Büro Nicolaus-<br />

August-Otto-Schule Diez 06432-92880; sekretariat@naos-diez.de).<br />

Wir freuen uns auf eine aktive Zusammenarbeit.<br />

■■<br />

Süwag-Vertrieb ruft Kundenbeirat ins Leben<br />

Für eine transparente Kommunikation und aktive Mitarbeit bei<br />

neuen Produkten<br />

Der neu gegründete Süwag-Kundenbeirat setzt sich aus 22 Privatkunden<br />

des Energieversorgers zusammen. Sie kommen aus dem<br />

Süwag-Versorgungsgebiet, das sich über Rheinland-Pfalz, Hessen,<br />

Bayern und Baden-Württemberg erstreckt. Alle sind dem Aufruf der<br />

Süwag gefolgt und haben sich um eine zweijährige Mitgliedschaft<br />

beworben. Die Arbeit der Kundenbeiratsmitglieder ist ehrenamtlich.<br />

Sie tagen bis zu viermal pro Jahr und werden Themen wie neue<br />

Produkte, Serviceangebote oder auch die Energiewende diskutieren.<br />

Der Auftakt fand vergangene Woche in der Unternehmenszentrale<br />

in Frankfurt-Höchst statt. Die Mitglieder des Kundenbeirats zeigen<br />

ihre Erwartungen klar auf. Sie setzen sich für eine<br />

transparentere Kommunikation und aktive Mitarbeit bei neuen Produkten<br />

ein. Dazu Beiratsmitglied Hans Gerd Henkel (74) aus <strong>Lahnstein</strong>:<br />

„Ich bin im Süwag-Kundenbeirat, weil ich die regionale Versorgung<br />

für sehr wichtig halte.“ Vertriebsvorstand Mike Schuler sichert<br />

den Beiratsmitgliedern seine Unterstützung zu. „Für uns ist der Kundenbeirat<br />

kein Lippenbekenntnis, sondern wird mit Leben erfüllt. Er<br />

ist für uns ein Motor der Veränderung. Die Beiratsmitglieder helfen<br />

uns, unsere Produkte und Dienstleistungen noch besser an die<br />

Wünsche unserer Kunden anzupassen.“ Die nächste Kundenbeiratssitzung<br />

ist für Februar 2014 terminiert. Dann wird unter anderem<br />

ein Sprecher aus den Reihen der Beiratsmitglieder gewählt.<br />

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■■<br />

Nicolaus-August-Otto-Schule Diez/<br />

Berufsbildende Schule Diez<br />

NAOS-Berufsfachschüler suchen Praktikumsplätze<br />

Die Suche nach geeigneten Auszubildenden gestaltet sich gegenwärtig<br />

für Industrie- und Handwerksbetriebe zunehmend schwieriger.<br />

Allzu oft fehlt es den jugendlichen an beruflichen Grundfähigkeiten,<br />

die im Arbeitsalltag dringend benötigt werden. Um diesem<br />

Trend entgegenzuwirken, soll ab dem Schuljahr 2014/15 der Unterricht<br />

in der Berufsfachschule I landesweit neu strukturiert werden.<br />

Die Berufsbildende Schule/NAOS Diez nimmt schon jetzt als Pilotschule<br />

an dieser Schulformreform aktiv teil. Es wird eine sehr enge<br />

Verzahnung von schulischer Theorie und betrieblicher Praxis organisatorisch<br />

angestrebt. Das Konzept sieht dabei vor, dass die<br />

Schüler/-innen ab Februar 2014 (bis zu den Sommerferien) nicht<br />

nur in der Schule lernen, sondern auch zwei feste Praxistage pro<br />

Woche in Industrie- und Handwerksbetrieben absolvieren, um dort


Rhein-Lahn-Kurier 27 Nr. 49/2013<br />

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

sehr geehrte Anzeigen- und Beilagenkunden,<br />

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir<br />

in diesem Jahr zum letzten Mal in der<br />

Kalenderwoche 51 mit einer<br />

Doppelausgabe 51/52<br />

erscheinen.<br />

Im neuen Jahr starten wir wieder<br />

wie gewohnt in der Kalenderwoche 1<br />

mit der Ausgabe 1.<br />

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Wir danken all unseren<br />

Gästen und Freunden<br />

für ihr Vertrauen und wünschen allen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes neues Jahr!<br />

Fam. Klingelhöfer und das Team<br />

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Neujahr geschlossen<br />

Hüttenabend am Sonntag, dem 2. Februar 2014 ab 17.30 Uhr


Rhein-Lahn-Kurier 28 Nr. 49/2013<br />

Anzeige KW 49<br />

Langjährige Feuerwehrleute ausgezeichnet<br />

Jahrzehntelang im ehrenamtlichen Einsatz für ihre<br />

Mitbürger: Insgesamt 78 Wehrmänner und -frauen<br />

konnte Landrat Günter Kern jetzt mit dem Goldenen<br />

Feuerwehr-Ehrenzeichen auszeichnen, das für die 35-<br />

bzw. 45-jährige aktive, pflichttreue Tätigkeit bei der<br />

Feuerwehr vom rheinland-pfälzischen Innenminister<br />

verliehen wird. Neben den zu Ehrenden konnte<br />

Landrat Kern auch zahlreiche Orts- und Stadtbürgermeister,<br />

den Kreisfeuerwehrinspekteur Gerd Grabitzke,<br />

dessen Vertreter Guido Erler sowie den Vorsitzenden<br />

des Kreisfeuerwehrverbandes Gerhard Bingel zu<br />

der Feierstunde im Kreishaus begrüßen.<br />

Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch<br />

zwei hervorragende Beiträge des 15-jährigen <strong>Lahnstein</strong>er<br />

Gitarristen Leon Zmelty. Der Schüler der<br />

Kreismusikschule trug die bekannte „Bourèe“ von Johann<br />

Sebastian Bach sowie ein Präludium von Heitor<br />

Villa-Lobos vor.<br />

Die Auszeichnung der 78 Wehrleute mit Urkunde<br />

und Ehrenzeichen nahm Landrat Kern gemeinsam<br />

mit Kreisfeuerwehrinspekteur Gerd Grabitzke und<br />

dessen Vertreter Guido Erler vor. In seiner Ansprache<br />

vergaß der Landrat jedoch nicht auf die Nachwuchssorgen<br />

der Feuerwehren hinzuweisen. So gebe es in<br />

verschiedenen Orts- und Verbandsgemeinden bereits<br />

alarmierende Zahlen. Kern: „Ja,<br />

unsere Feuerwehren haben tatsächlich<br />

Nachwuchssorgen. Das<br />

große Thema bei den Feuerwehren<br />

heißt deshalb: Mitgliedergewinnung.<br />

Ich finde es gut, dass<br />

sich unsere Wehrleiter und<br />

Wehrführer gemeinsam Gedanken<br />

machen und Ziele formulieren,<br />

um der Problematik ernsthaft<br />

und effektiv begegnen zu<br />

können. Da, wo es Jugendfeuerwehren<br />

gibt, müssen diese natürlich<br />

so aufgebaut und organisiert<br />

sein, dass immer eine Zahl<br />

an Jugendlichen vorhanden ist,<br />

die den Fortbestand der örtlichen<br />

Feuerwehr sichert. Auch ist<br />

es bestimmt sinnvoll gewesen,<br />

das Eintrittsalter entsprechend<br />

abzusenken, um die jungen Leute<br />

dann für die Feuerwehr zu begeistern,<br />

wenn sie sich zwischen<br />

verschiedenen Möglichkeiten für<br />

eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

entscheiden. Das bedeutet aber<br />

auch, dass sie länger als früher in<br />

der Jugendfeuerwehr verbleiben.<br />

Deshalb müssen die Angebote<br />

dort natürlich interessant sein,<br />

denn eine hohe Fluktuationsrate<br />

ist kontraproduktiv. Und nicht jeder,<br />

der sich für die Mitarbeit in<br />

der Freiwilligen Feuerwehr interessiert<br />

muss automatisch Mitglied<br />

der Jugendfeuerwehr gewesen<br />

sein. Ich denke, dass es<br />

auch viele Seiteneinsteiger gibt,<br />

wenn man sie gezielt anspricht. Neubürger, auch mit<br />

Migrationshintergrund, sind oft an der Arbeit der<br />

Feuerwehr interessiert. Ich denke, nichts soll man unversucht<br />

lassen, um dem Problem der mangelnden<br />

Mitgliederstärke unserer Wehren wirksam zu begegnen.<br />

Dazu gehört natürlich ein positives Erscheinungsbild,<br />

womit ich zum Grund unseres heutigen<br />

Zusammentreffens komme. Denn nichts wirkt so positiv<br />

nach außen, wie Menschen, die treu zur Sache<br />

und zur Gemeinschaft stehen.“ Zugleich bedankte<br />

sich Landrat Kern auch bei den Führungskräften der<br />

Feuerwehren, die diese Thematik offen ansprechen<br />

und sich Gedanken machen und Ziele formulieren,<br />

um dieses Problem ernsthaft und effektiv anzugehen.<br />

Im Mittepunkt standen aber die Verdienste der ehrenamtlich<br />

Aktiven: „Viele von Ihnen nehmen“, so<br />

Kern, „über den normalen Feuerwehrdienst hinaus<br />

auch noch andere wichtige Aufgaben innerhalb ihrer<br />

Feuerwehr wahr; sie kümmern sich um den Nachwuchs,<br />

sind als Gerätewart tätig, als Ausbilder oder<br />

als Wehrführer. Entscheidend für die heutige Ehrung<br />

ist jedoch nicht was geleistet wurde, sondern wie<br />

lange die Leistungen erbracht worden sind. Diese<br />

Treue ist es, die heute ausgezeichnet wird. Hier von<br />

Belohnung zu sprechen, wäre das falsche Wort, denn<br />

belohnen kann man Ihre Arbeit nicht. Sie alle sind<br />

unbezahlbar.“ Und er mahnte an: „Die Verantwortlichen<br />

in den Parlamenten der Länder und des Bundes<br />

müssen deshalb alles dafür tun, dass es unseren vielen<br />

tausend Feuerwehrleuten im ganzen Land auch<br />

weiterhin leicht fällt, ihrer Feuerwehr die Treue zu<br />

halten.“ Für 35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft<br />

wurden mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen<br />

ausgezeichnet: aus der Verbandsgemeinde Bad Ems:<br />

Landrat Günter Kern (oben links) dankte den Feuerwehrleuten<br />

für ihre langjährige Treue zum Dienst am Nächsten und händigte<br />

ihnen die vom rheinland-pfälzischen Innenministerium<br />

verliehenen Abzeichen und Urkunden aus.<br />

Rudolf Schaeffer, Arzbach, Erhard Meffert, Becheln,<br />

Bruno Gebenroth, Frücht und Jürgen Salzmann, Nievern;<br />

aus der Verbandsgemeinde Diez: Franz Hergenhahn,<br />

Balduinstein, Thomas Haxel, Charlottenberg,<br />

Friedhelm Petri, Cramberg, Reiner Wolf, Cramberg,<br />

Ralf Ackermann, Diez, Martin Müller, Diez, Udo Kröller,<br />

Hambach, Eberhard Schäfer, Holzheim, Rüdiger<br />

Weiß, Holzheim, Roland Hofmann, Scheidt, und<br />

Udo Pelech, Flacht; aus der Verbandsgemeinde<br />

Hahnstätten: Renate Ebertshäuser, Burgschwalbach,<br />

Heidemarie Biehl (stellv. Wehrführerin u. komm.<br />

Wehrführerin), Hahnstätten, Ernst Horne, Oberneisen,<br />

und Regina Wolf, Schiesheim; aus der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen: Kurt-Jürgen Schmidt,<br />

Berghausen, Jürgen Kreke, Dörsdorf, Günter Hofmann,<br />

Ergeshausen, Jürgen Gemmer, Oberfischbach,<br />

Volker Schön (Wehrführer, stellv. Wehrleiter und<br />

Kreisausbilder) Oberfischbach, Jürgen Herborn,<br />

Roth, Rainer Holl, Roth, Edgar Weis, Roth, sowie Dieter<br />

Tremper, Roth; aus der Verbandsgemeinde Loreley:<br />

Dietmar Dommershausen, Bornich, Detlef Proff,<br />

Braubach, Harald Hohl, Dachsenhausen, Jörg Preißmann<br />

(stellv. Wehrleiter), Dahlheim, Werner Bröder,<br />

Prath, Bernd Rudolf, Prath, Volker Platt, St. Goarshausen,<br />

Thorsten Raab (Kreisausbilder), St. Goarshausen,<br />

sowie Siegfried Adam, Weisel; aus der Verbandsgemeinde<br />

Nassau: Hartmut Schnorr, Dornholzhausen,<br />

Michael Wöll, Dornholzhausen, Jürgen Schwarz<br />

(stellv. Wehrleiter), Nassau, Arno Zorn (VG-Gerätewart<br />

seit 01.11.99), Nassau, Frank Pfeifer, Schweighausen,<br />

Christof Schuck, Seelbach, Joachim Schuck,<br />

Seelbach, Klaus Dieter Muth (Wehrführer 1996–<br />

2007), Singhofen, Günter Schmidt, Singhofen, Peter<br />

Matern, Sulzbach, Christoph Keul, Weinähr, sowie<br />

Marko Salzwedel, Weinähr; aus der Verbandsgemeinde<br />

Nastätten: Gerd Heymann, Ehr, Udo Rübsamen,<br />

Ehr, Fredi Clos, Hainau, Uwe Zimmermann, Hainau,<br />

Reiner Christ, Kehlbach, Gerd Schröder, Lautert, Reiner<br />

Maus, Miehlen, Volker Palm, Niederbachheim,<br />

Udo Friedrich (Wehrführer), Welterod, Rolf Dillenberger,<br />

Winterwerb, Hartmut Ludwig, Winterwerb, sowie<br />

Manfred Maus, Winterwerb. Für 45 Jahre aktiven<br />

Feuerwehrdienst wurden mit dem „Goldenen Feuerwehrehrenzeichen“<br />

ausgezeichnet: aus der Verbandsgemeinde<br />

Diez: Karlheinz Künzler aus Langenscheid,<br />

der bis 2011 25 Jahre lang Wehrführer seiner<br />

Heimatgemeinde war; aus der Verbandsgemeinde<br />

Hahnstätten: Frank Hoffmann aus Kaltenholzhausen;<br />

aus der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen: Willi<br />

Kah aus Katzenelnbogen (Einheit Dörsdorf), Wolfgang<br />

Uthe aus Gutenacker sowie Alwin Fetter aus<br />

Oberfischbach; aus der Verbandsgemeinde Loreley:<br />

UweKipping aus Kestert, der stellvertr. Leiter der<br />

Kreisausbildung ist, Siegfried Kup aus Kestert sowie<br />

Wolfgang Rüdel aus Kestert; aus der Verbandsgemeinde<br />

Nassau: Rainer Epstein aus Singhofen; aus<br />

der Verbandsgemeinde Nasätten: Arnold Schnatz aus<br />

Berg, Reinhard Singhof aus Berg, Helmut Bröder aus<br />

Himmighofen, Horst Fries aus Himmighofen, Gerhard<br />

May aus Himmighofen, Manfred Engert aus<br />

Marienfels, Rolf Steeg aus Welterod sowie Rolf Kaulen<br />

aus Nastätten.<br />

Kreishaus nachmittags<br />

geschlossen<br />

Die diesjährige hausinterne Weihnachtsfeier<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Kreisverwaltung findet am Mittwoch,<br />

11. Dezember, ab 14 Uhr im Kreishaus in<br />

Bad Ems statt. Die Kreisverwaltung des<br />

Rhein-Lahn-Kreises und seine Nebenstellen<br />

sind an diesem Nachmittag für den<br />

Publikumsverkehr geschlossen.<br />

Die Kreisverwaltung bittet hierfür um Verständnis.<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Pressestelle des Rhein-Lahn-Kreises<br />

Insel Silberau 1 - 56130 Bad Ems - Tel.: 02603/972-177 e-Mail: info@rhein-lahn.rlp.de


Rhein-Lahn-Kurier 29 Nr. 49/2013<br />

Niemals geht man so ganz<br />

Irgendwas von Dir bleibt hier.<br />

Es hat seinen Platz immer bei uns!<br />

Horst Müller<br />

26.4.1936 – 17.11.2013<br />

Lucia Müller geb. Brüne<br />

Petra<br />

Thomas<br />

Peter, Ilona mit Nadine und Alina<br />

Die Beisetzung fand in aller Stille auf dem Ruhewald<br />

in Dachsenhausen statt.<br />

Traueranschrift: Schillerstraße 1 c, 56112 <strong>Lahnstein</strong><br />

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf,<br />

die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen.<br />

Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. –<br />

Nur du bist fortgegangen – du bist nun frei,<br />

unsere Tränen wünschen dir Glück.<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Goethe<br />

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage des<br />

Rhein-Lahn-Kreises bei.<br />

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />

<strong>Lahnstein</strong>er Brauerei GmbH & Co. KG bei.<br />

Einem Teil dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />

Westenberger bei.<br />

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Firma<br />

Heinrich & Hannot GmbH bei.<br />

WIR BITTEN UNSERE LESER UM BEACHTUNG.<br />

Bestattungs-Vorsorge: Heute schon an morgen<br />

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und geben den Hinterbliebenen unseren Beistand.<br />

„Menschen treten in unser Leben und begleiten uns<br />

eine Weile.<br />

Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre<br />

Spuren in unseren Herzen.“<br />

Manfred Kunz<br />

† 13.05.1949 † 30.10.2013<br />

In den Tagen des Leids war es uns ein großer Trost,<br />

nicht alleine gelassen zu werden.<br />

Darum danken wir<br />

... für eine stille Umarmung<br />

... für die tröstenden Worte, gesprochen oder<br />

geschrieben;<br />

... für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten;<br />

... für Blumen und Geldspenden;<br />

... für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Unser besonderer Dank gilt all jenen, die mit ihrer<br />

Mitgestaltung und Hilfe uns bei Manfreds Beerdigung<br />

zur Seite standen.<br />

Im Namen der Familie<br />

Anneliese Kunz<br />

<strong>Lahnstein</strong>, im November 2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Wir helfen Ihnen im Trauerfall<br />

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Rhein-Lahn-Kurier 30 Nr. 49/2013<br />

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Rhein-Lahn-Kurier 31 Nr. 49/2013<br />

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und heißen Punsch genießen – oder vor dem Hause, beim<br />

Lagerfeuer mit Punsch aufwärmen, bevor es zu Tische geht.<br />

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Weinproben, pro 0,2 l: 2,50 €, Menüs und Buffets ab 19,50 €<br />

25.12.2013: Weihnachten in unserer Mühle:<br />

Lassen Sie sich doch mal so richtig verwöhnen und „uns“ die<br />

ganze Arbeit erledigen. Wir bieten drei verschiedene 3-gängige<br />

Wahlmenüs für 37,50 € an. (Für die lieben Kleinen gibt es natürlich<br />

ein Kindermenü).<br />

26.12.2013: Weihnachten im Schwanen:<br />

Bei festlich gedeckten Tischen können Sie das Weihnachtsfest<br />

in aller Ruhe, vor allen Dingen ohne „Haushalt“ ausklingen<br />

lassen. Dieses Jahr können Sie sich bei uns ein 3-, 4- oder<br />

5-gängiges Menü zusammenstellen ...<br />

26.12.2013: Weihnachts-Brunch,<br />

in unserem Mühlenstübchen:<br />

Wir bieten neben einem ausgiebigen Frühstücksbuffet mit<br />

Spezialitäten aus heimischer Landwirtschaft 4-5 verschiedene<br />

Vorspeisen, 3 Hauptgänge und zum süßen Abschluss Desserts<br />

sowie Käse vom Brett. Im Preis enthalten sind Kaffee, Tee und<br />

Säfte vom Buffet sowie Prosecco. € 26,50 pro Person.<br />

Silvester in unserer Mühle:<br />

Genießen Sie den Jahreswechsel bei flotter Musik und festlichem<br />

3-gängigen Feinschmeckermenü. Im Anschluss darf<br />

getanzt werden. Unser DJ beginnt in den 50ern und endet in<br />

den aktuellen Charts, um Ihnen so richtig einzuheizen. Beginn:<br />

19.00. Der Preis: € 39,50 ( Menü, Apero, Bleigießen, Silvesterrätsel<br />

& Feuerwerk)<br />

Besinnliches Silvester 2013 im Schwanen:<br />

Wie eh und je bieten wir am Silvesterabend ein Feinschmeckermenü,<br />

zusammengestellt aus einer harmonischen Speisenfolge<br />

von 5 Gängen. Beginn: 19.00 – Der Preis: € 75,00<br />

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Rhein-Lahn-Kurier 32 Nr. 49/2013<br />

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Rhein-Lahn-Kurier 33 Nr. 49/2013


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Bitte beachten Sie beim Ausfüllen dieses Bestellscheins, dass hinter jedem Wort und hinter jedem Satzzeichen ein Kästchen als Zwischenraum<br />

freibleiben muss. Kürzungen behält sich der Verlag vor. Bitte denken Sie daran, Ihre genaue Anschrift zu vermerken. Annahmeschluss ist jeweils<br />

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