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Frauenhaus Ansbach - Häusliche Gewalt - Dekanat Dinkelsbühl

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Oktober - November 2012<br />

16. Jg. Nr. 5<br />

INFORMATIONEN AUS DER EVANG. LUTH. - KIRCHENGEMEINDE DINKELSBÜHL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

„Ich glaub. Ich wähl“. So heißt das Motto<br />

zur diesjährigen Kirchenvorstandswahl.<br />

Ein Wort, dem ich mich dreifach annähern möchte.<br />

1.) Der Punkt macht den Unterschied und sorgt für<br />

die Bedeutung. Weil ich glaube, darum gehe ich<br />

auch zur Wahl. Weil ich meinen Glauben ernstnehme,<br />

stimme ich mit ab, wer Verantwortung in<br />

unserer Kirchengemeinde übernehmen soll. Denn<br />

das ist ja die Stärke unseres „evangelischen“ Systems.<br />

Ausgehend vom Priestertum aller Glaubenden<br />

und Getauften ist klar, dass niemand allein<br />

das Sagen hat. Pfarrer und Kirchenvorstand<br />

entscheiden gemeinsam, was in der Gemeinde<br />

geschehen soll. Das sind in unserem Kirchenvorstand<br />

insgesamt 13 Persönlichkeiten, die mit<br />

ihren je eigenen Gaben, Fähigkeiten, Glaubenserfahrungen<br />

und Lebenseinsichten die Leitung<br />

der Gemeinde wahrnehmen bei all den Dingen,<br />

die man mit einem Kirchenvorstandsbeschluss<br />

entscheiden und bestimmen kann. Die Arbeit gelingt,<br />

wenn wir aufeinander hören, offen miteinander<br />

reden und uns gegenseitig vertrauen. Alle,<br />

die gewählt oder berufen wurden, müssen einen<br />

Anteil ihrer Freizeit dafür einsetzen. Manche Sitzungsthemen<br />

lassen sich trotz aller Vorbereitung<br />

nicht in fünf Minuten zu einer guten Entscheidung<br />

führen. Alle sollen gehört werden. Die Meinungsvielfalt<br />

will ernstgenommen werden.<br />

2.) Lassen Sie den Punkt stehen! Machen Sie<br />

kein Komma draus, etwa in dem Sinne: „Ich bin<br />

mir noch nicht sicher, aber vielleicht wähl ich<br />

doch.“ Nein! Kommen Sie und wählen Sie! Jede<br />

Stimme ist uns wichtig und gibt den dann gewählten<br />

Mitgliedern die Sicherheit: Ja, die Gemeinde<br />

hat gewollt, dass gerade ich mitmache und mich<br />

mit meinen Möglichkeiten für dieses Leitungsamt<br />

einsetze. Dabei tut es gut, wenn bewährte Kräfte<br />

wiedergewählt werden und für Kontinuität sorgen<br />

können und neue Ideen und andere Sichtweisen<br />

Wilhelm Graser, KV-Vertrauensmann und Martin Kögel,<br />

Dekan werben für die Kirchenvorstandswahl 2012 und<br />

hoffen auf eine gute Wahlbeteiligung<br />

Inhalt:<br />

S. 1-5: Kirchenvorstandswahl 2012<br />

S. 6: Auszeichnung für Stephanusheim<br />

S. 9: Sozialpsychatrischer Dienst in DKB


2<br />

durch Neugewählte hinzu kommen. Eine gute und<br />

gesunde Mischung aus „alt“ und „neu“ sorgt für Lebendigkeit<br />

im Gremium.<br />

3.) Das Fischsymbol ist ein altes christliches Erkennungszeichen.<br />

Ergeben doch die Anfangsbuchstaben<br />

der griechischen Wörter: „Jesus Christus“,<br />

„Sohn Gottes“ und „Retter“ zusammengesetzt das<br />

griechische Wort für „Fisch“. Auf dem Wahl-Logo<br />

ist der Fisch mit dem roten Wahlkreuz verbunden.<br />

Ausgangspunkt ist das Kreuz. Schräg gestellt<br />

wird es zum Wahlkreuz. So wird deutlich: Es<br />

geht um den Glauben an Christus und es geht um<br />

eine Wahl, die Beteiligung erfahren muss, um in<br />

Schwung zu kommen. Der Fisch wird zum „Wahl-<br />

Fisch“. Wenn Sie sich ihrer evangelischen Kirche<br />

und dem Glauben an Jesus Christus verpflichtet<br />

fühlen, dann gehen Sie am 21. Oktober zur Kirchenvorstandswahl.<br />

Die Frauen und Männer, die<br />

sich als Kandidaten und Kandidatinnen haben benennen<br />

lassen, werden in diesem Heft näher vorgestellt.<br />

Allen die zugesagt haben gilt mein Dank<br />

für diese ihre Bereitschaft.<br />

4.) Zuletzt: Für den inneren Grund, für die Stabilität<br />

oder gar das Bestehen und Überleben des Glaubens<br />

und der Kirche sorgt Jesus Christus selbst.<br />

Er hat gesagt: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern<br />

ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr<br />

hingeht und Frucht bringt.“ Joh. 15,16<br />

Christus hat uns erwählt. Das ist eine große Auszeichnung,<br />

bedeutet aber auch ein großes Zutrauen,<br />

eine hohe Verpflichtung. Er traut uns zu, dass<br />

wir in dieser Welt Verantwortung übernehmen<br />

und verheißt dabei gute Ergebnisse, nämlich ein<br />

„Frucht bringen“. Es soll etwas Gutes dabei herauskommen,<br />

nämlich Segen von Gott. Das gilt für<br />

uns alle, für die, die wählen und für die, die gewählt<br />

werden. Ich hoffe, Sie sind dabei, am 21. Oktober,<br />

dem Tag der Kirchenvorstandswahl 2012.<br />

Zum Nachdenken!<br />

„A FUTURE NOT OUR OWN”<br />

Oscar Romero, der im Jahre 1980 ermordete<br />

Erzbischof von El Salvador hat einmal zu dem<br />

Thema: „Was wir erreichen können?“<br />

folgende Gedanken aufgezeichnet:<br />

„Nichts von dem, was wir tun können, muss<br />

vollständig sein.<br />

Das Königreich Gottes ist uns immer voraus.<br />

Keine Anweisung sagt alles, was zu sagen ist.<br />

Kein Gebet drückt all unseren Glauben aus.<br />

Kein Bekenntnis bringt Vollständigkeit.<br />

Kein Seelsorgebesuch bringt vollständiges<br />

Heil- und Ganz-Sein.<br />

Keine Projekte oder Programme erfüllen den<br />

Auftrag der Kirche.<br />

Keine noch so hohen Ziele schließen alles ein.<br />

Was wir ungefähr sein können:<br />

Wir werfen Saatkörner aus, die eines Tages<br />

wachsen werden.<br />

Wir legen Grundlagen für eine weitere Entwicklung.<br />

Wir bieten Hilfe an, die wirken wird, unabhängig<br />

unserer Fähigkeiten.<br />

Wir können nicht alles tun. Es bedeutet<br />

Entlastung und Befreiung, das zu wissen.<br />

Es ermöglicht uns etwas zu tun, und das sehr gut.<br />

Es kann unvollständig sein, aber es ist ein Anfang;<br />

eine Gelegenheit für Gottes Gnade,<br />

es zu vervollkommnen.<br />

Wir werden nie die Endergebnisse sehen.<br />

Wir sind Arbeiter nicht Chefplaner,<br />

wir sind Beauftragte, nicht Retter;<br />

wir sind Profeten einer Zukunft,<br />

die nicht unsere ist.“<br />

„We are workers, not master builders,<br />

ministers, not messiahs.<br />

We are prophets of a future not our own.”<br />

Inhalt Veranstaltungen der <strong>Dekanat</strong>sjugend 10/11<br />

Kirchenvorstandswahl 2012 1/2 Infos vom Sozialpsychatr. Dienst 13<br />

Vorstellung der Kandidaten KV-Wahl 2012 3-5 Herbstsammlung 14/15<br />

Pflege im Stephanusheim 6 Mutter-Kind-Gruppe 16<br />

Er-MUT-igungen 7 Unsere Chöre 17<br />

Neues aus der Bücherei 8 Freud und Leid/ Veranstaltungen 18<br />

<strong>Frauenhaus</strong> <strong>Ansbach</strong> 9 Unsere Gottesdienste 19/20


Unsere Kandidatinnen und Kandidaten<br />

für die Kirchenvorstandswahl<br />

am 21. Oktober 2012<br />

Elke Böhm<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

Krokusweg 2<br />

49 Jahre<br />

Der Dienst am Menschen in<br />

meiner Umgebung soll auch<br />

weiterhin der Schwerpunkt in<br />

meinem Leben und meiner Arbeit<br />

als Kirchenvorstand sein.<br />

Gerne setze ich mich auch in Zukunft für den <strong>Dinkelsbühl</strong>er<br />

Tisch und seine Mitarbeiter ein.<br />

Ich möchte aber auch offen sein, mich in meinen<br />

Möglichkeiten für neue Ideen und Projekte zu engagieren.<br />

Fritz Breitenbücher<br />

Architekt<br />

Graugansstraße 7<br />

60 Jahre<br />

Mein wesentlicher Schwerpunkt<br />

soll der Erhalt, Ausbau und die<br />

Pflege aller kirchlichen Immobilien<br />

sein.<br />

Desweiteren ist mir die inzwischen<br />

gut etablierte Ökumene im Sinne eines partnerschaftlichen<br />

Miteinanders beider Konfessionen<br />

wichtig.<br />

Nora Engelhard<br />

Bürokauffrau<br />

(selbstständig)<br />

Kamillenweg 2<br />

49 Jahre<br />

3<br />

Zu einer guten Zukunft unserer<br />

Stadt gehört für mich auch die<br />

gute Entwicklung unserer Kirchengemeinde.<br />

Ich kandidiere,<br />

weil auch ich einen Beitrag an dieser wichtigen Aufgabe<br />

leisten möchte. Ich arbeite gerne mit anderen<br />

Menschen zusammen und möchte helfen, dass die<br />

Wünsche, Sorgen und Nöte der Menschen in den<br />

Entscheidungen berücksichtigt werden.<br />

Heike Engelhardt<br />

Tagesmutter<br />

(selbstständig)<br />

Hofackerstr. 18<br />

43 Jahre<br />

Nach mittlerweile 10 Jahren<br />

Engagement in der Krabbelgruppe<br />

und im Minikindergottesdienst<br />

bzw. Kindergottesdienst<br />

liegt mir der Austausch mit jungen Familien,<br />

deren Wünsche und Anliegen am Herzen. Schaffen<br />

wir es, wieder mehr Familien für die Kirche zu<br />

begeistern?<br />

die neue Kinder-Herbstkollektion<br />

2012


4<br />

Wilhelm Graser<br />

Kaufmann<br />

Karlsbader Str. 31<br />

65 Jahre<br />

Wichtig ist mir der Erhalt und<br />

die Förderung der diakonischen<br />

Einrichtungen unserer Kirchengemeinde;<br />

bewahren vertrauter<br />

Traditionen, aber auch offen<br />

sein für neue Wege; verantwortungsvoller Umgang<br />

mit dem Kirchenvermögen; im wichtigen Bemühen<br />

um Jugend und junge Familien die Interessen der<br />

älteren, treuen Gemeindeglieder nicht vernachlässigen.<br />

Klaus Gröner<br />

Dipl. Bauingeneur (FH)<br />

Nestleinsberggasse 46<br />

48 Jahre<br />

Ich sehe für mich einen<br />

Schwerpunkt in der ökumenischen<br />

Zusammenarbeit, für<br />

die ich mich auch weiterhin<br />

engagieren möchte.<br />

Als aktiver Sänger ist mir auch die Kirchenmusik<br />

und hier vor allem die musikalische Ausgestaltung<br />

der Gottesdienste sehr wichtig.<br />

Gerne bringe ich mich auch im Bereich der Jugendarbeit<br />

ein. Hier war ich viele Jahre in der evang.<br />

Landjugend aktiv.<br />

Georg Habelt<br />

Dipl. Betriebswirt (FH)<br />

Am Hochweg 17<br />

61 Jahre<br />

Die Schwerpunkte in meiner<br />

kirchlichen Arbeit sollen<br />

weiterhin die Betreuung der<br />

Kindergärten sein sowie die<br />

Wahrnehmung der Diakonischen<br />

Dienste, als ehrenamtlicher Geschäftsführer<br />

unseres Krankenpflegevereins.<br />

Die Sanierung des St. Pauls Kindergartens sowie<br />

weitere Verbesserungen an unserem Bonhoeffer-<br />

Kindergarten, im baulichen Bereich, sehe ich als<br />

wichtige Aufgabe für die Kirchengemeinde an.<br />

Außerdem möchte ich mich weiterhin um die Finanzen<br />

unserer Kirchengemeinde kümmern. In all<br />

meinen Anliegen will ich mich von meinem christlichen<br />

Glauben leiten lassen.<br />

Doris Hanewinckel<br />

Sprachheilpädagogin<br />

Trommlerweg 1<br />

51 Jahre<br />

Durch meine frühere<br />

Mitarbeit im Kindergottesdienst<br />

und meinen<br />

jetzigen Schwerpunkt<br />

- das Spielen im Posaunenchor- sind für mich die<br />

sozialen Bereiche der Kirche ein wichtiges Anliegen<br />

geworden. Sie machen den zwischenmenschlichen<br />

Zusammenhalt im Gemeindeleben erst<br />

möglich. Ich würde mich freuen, wenn ich mich<br />

in diesen Bereichen weiter verstärkt einbringen<br />

kann.<br />

Heinz Horeldt<br />

Kfz-Meister<br />

Kreuzespanring 37<br />

41 Jahre<br />

Als dreifacher Vater möchte<br />

ich unser vielseitiges Gemeindeleben<br />

aktiv unterstützen<br />

und mich für das Zusammenleben<br />

und das gegenseitige Verständnis von<br />

Jung und Alt einsetzen. Ich will dazu beitragen,<br />

Altbewährtes mit neuen Ideen zu verbinden. Die<br />

ökumenische Zusammenarbeit ist mir hierbei ein<br />

wichtiges Anliegen.<br />

Karl Eberhard Hruschka<br />

Lehrer<br />

Crailsheimer Str. 10<br />

55 Jahre<br />

Seit Anfang der 1990er Jahre<br />

lebe ich in <strong>Dinkelsbühl</strong>; beruflich<br />

bin ich in Feuchtwangen tätig.<br />

In den vergangenen sechs<br />

Jahren unterstütze ich die Arbeit<br />

beim Kirchenkaffee un übernahm auch Lektorendienste.<br />

gern möchte ich mich in diesen Bereichen<br />

weiterhin engagieren und im Rahmen meiner<br />

Fähigkeiten überall da mithelfen, wo Unterstützung<br />

benötigt wird.


Gabriele Kallert<br />

Arzthelferin<br />

Kornblumenweg 7<br />

52 Jahre<br />

Es hat mir sehr viel Freude gemacht,<br />

mich die letzten sechs<br />

Jahre als Kirchenvorstandsmitglied<br />

für die Belange der Gemeinde<br />

engagieren zu können.<br />

Ich wäre auch gerne weiterhin bereit, meine Mitarbeit<br />

vor allem im Gemeindeaufbau, dem Besuchsdienst<br />

oder in besonderen Gottesdiensten fortzuführen.<br />

Dr. med. Matthias<br />

Lammel<br />

Chirurg<br />

Hofackerstr. 9<br />

58 Jahre<br />

Die Schwerpunkte meines<br />

Engagement sehe ich weiterhin<br />

in den Bereichen Gemeindeleben,<br />

Ökumene und<br />

Integration von Randgruppen. Das mir in der nächsten<br />

Wahlperiode im Rahmen der Altersteilzeit zur<br />

Verfügung stehenden „Mehr an Freizeit“ will ich<br />

gerne auch in eine verstärkte Mitarbeit im Bereich<br />

der Diakonischen Dienste investieren.<br />

Hermann Leistner<br />

Bankkaufmann<br />

Kienhainweg 27<br />

43 Jahre<br />

Nach zwei Perioden im Kirchenvorstand<br />

liegt mir als Vater<br />

von vier Kindern weiterhin<br />

die Betreuung der Kindergärten<br />

am Herzen. Gerne bringe<br />

ich mein Wissen und meine Erfahrung auch zur<br />

Sicherung der Finanzen unserer Kirchenge meinde<br />

und den Erhalt unserer kirch lichen Einrichtungen<br />

ein.<br />

Stefan Meinert<br />

Lehrer<br />

Oberer Mauerweg 9<br />

49 Jahre<br />

5<br />

Laut Präambel des Lehrplanes<br />

sollen wir den Kindern den<br />

Anruf Gottes in der heutigen<br />

Zeit näher bringen. Auch mich<br />

erreichte so ein Anruf. Zwar mit der Stimme von<br />

Jochen Fiedler, aber dennoch deutlich. Sonst eher<br />

im Hintergrund (Lehrer-Pfarrer AG, lange Gospelchor,<br />

Friedensgebet); nun ins Rampenlicht? Zu tun<br />

gibt es sicherlich genug, wie in einem alten Haus<br />

in der Stadt. Nie ist man fertig und oft gibt es Überraschendes.<br />

Mit Gott ist es ähnlich: Auch er weiß<br />

uns zu überraschen.<br />

Beate Wolff-Gerlich<br />

Grundschullehrerin<br />

Mies-Pilsener Str. 6<br />

50 Jahre<br />

Ich feue mich, dass ich als<br />

Kandidatin für den Kirchenvorstand<br />

vorgeschlagen wurde.<br />

Im Rahmen meiner Möglichkeiten<br />

würde ich mich gerne,<br />

neben meiner Rolle als Mutter von drei Töchtern<br />

und als Grundschullehrerin, für die Belange der<br />

Kinder und Jugendlichen einsetzen. Als Sängerin<br />

im Gospelchor liegen mir auch die musikalischen<br />

Gottesdienste am Herzen. Ich bin als Neuling aber<br />

auch offen für andere Aufgaben.<br />

Klaus Wüstner<br />

Verwaltungsfachwirt<br />

Mies-Pilsener Straße 16<br />

56 Jahre<br />

Mir ist es wichtig, dass christlicher<br />

Glaube und Wertevermittlung<br />

in unserer Gesellschaft<br />

wieder Fuß fassen und<br />

neu belebt werden. Mit meiner<br />

Arbeit im offenen Männerkreis möchte ich dazu<br />

beitragen, dass Männer in lockerer Umgebung<br />

über ihren Glauben nachdenken und sich darüber<br />

austauschen können.


6<br />

Ambulante und stationäre Pflege mit hoher Qualität<br />

Vorstand Andras Raab und Geschäftsführer Friedrich<br />

Walter bedankten sich bei der Einrichtungsleitung und den<br />

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Die Generalsanierung des Stephanusheimes in<br />

<strong>Dinkelsbühl</strong> wird von den Bewohnern, den Mitarbeitern<br />

und der Bevölkerung mit großer Aufmerksamkeit<br />

verfolgt. Die Sanierungsmaßnahmen, die<br />

Ende 2012 abgeschlossen werden sollen, bringen<br />

für die Bewohner eine deutliche Verbesserung und<br />

Qualitätssteigerung. Besonders die Gestaltung und<br />

Farbgebung der Fassade stößt auf ein außerordentlich<br />

positives Echo. Die Attraktivität des Hauses ist<br />

damit auch von außen sichtbar.<br />

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Versorgung und Lebensqualität verbessert werden<br />

konnten. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung<br />

(MDK) hat am 6. Juni 2012 eine Qualitätsprüfung<br />

im Stephanusheim durchgeführt und<br />

dem Stephanusheim Bestnoten bescheinigt.<br />

In allen Kategorien der MDK-Qualitätsprüfung<br />

konnte die Einrichtung überzeugen.<br />

Benotet wurden die Teilbereiche<br />

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�� „Umgang mit demenzkranken Bewohnern“,<br />

�� „Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“<br />

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Hygiene“.<br />

In allen vier Prüfrubriken konnten sehr gute Noten<br />

erreicht werden. Als Gesamtbewertung wurde die<br />

Note 1,3 vergeben.<br />

Auch die Befragung von zufällig ausgewählten<br />

Bewohnern im Haus ergab die Note 1,3. Die Einrichtungsleiterin<br />

Heidi Rohrmann, die Geschäftsführung<br />

und die Vorstandschaft des Diakonischen<br />

Werkes <strong>Dinkelsbühl</strong>-Wassertrüdingen freuen sich<br />

über die sehr gute Beurteilung. Besonders erfreulich<br />

ist es, dass durch zusätzliche individuelle Betreuungsangebote<br />

es gelungen ist, den Alltag der<br />

Bewohner abwechslungsreich und lebenswert zu<br />

gestalten. Hohes Niveau in der Betreuungsqualität<br />

ist - neben der Zufriedenheit unserer Bewohner<br />

- höchstes Ziel des Heimträgers Diakonisches<br />

Werk <strong>Dinkelsbühl</strong>-Wassertrüdingen. Daher lässt<br />

sich das Stephanusheim wie auch die Sozialstation<br />

des Diakonischen Werkes <strong>Dinkelsbühl</strong>-Wassertrüdingen<br />

ihr Qualitätsmanagementsystem<br />

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Qualität der beiden Einrichtungen.<br />

Bei der Sozialstation des Diakonischen Werkes<br />

<strong>Dinkelsbühl</strong>-Wassertrüdingen wurde die Qualitätsprüfung<br />

durch den MDK am 23. März 2012<br />

durchgeführt. Hier konnte eine Gesamtnote von<br />

1,5 erreicht werden. Die Kundenbefragung ergab<br />

die Note 1,0.


Er-MUT-igungen: Biblische Texte<br />

begleiten das Leben<br />

An einem Wochentag, 19.30-21 Uhr,<br />

mit Pfarrer Gronauer im Gemeindehaus St. Paul,<br />

Gruppenraum 1. Stock<br />

Die MUT-Abende sollen Mut machen zum Leben<br />

�����������������������������������������������ten<br />

Sie zu keiner regelmäßigen Teilnahme. Auch<br />

sporadische Besucherinnen und Besucher sind<br />

willkommen.<br />

Reihe „Von Prinzen, Palästen und Propheten“:<br />

Ermutigende Geschichten aus den<br />

Samuel- und Könige-Büchern<br />

Der 17-jährige David vertraut auf Gott und überwindet<br />

den ungemütlichen Goliat. Als Lohn erhält<br />

er die Hand der Prinzessin Michal. Dem alternden<br />

Propheten Elia dagegen droht Lebensgefahr aus<br />

dem Königspalast. Er verliert sein Gottvertrauen<br />

und wäre am liebsten gestorben, wenn ein Engel<br />

ihm nicht neuen Mut zugesprochen hätte. Eine<br />

Reihe solcher ermutigender Geschichten aus den<br />

Samuel- und Könige-Büchern, die die griechische<br />

Bibel (Septuaginta) als die „Vier Bücher der Königtümer“<br />

zusammenfasst, werden wir gemeinsam<br />

betrachten.<br />

Das hat seit Mai stattgefunden:<br />

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Darauf können Sie sich freuen:<br />

�� Mittwoch, 17. Okt.<br />

Der Weg aus Krise und Burnout:<br />

Elia in der Wüste (1. Könige 19)<br />

�� Donnerstag, 15. Nov.<br />

Wie merke ich, was richtig ist?<br />

Wie erkenne ich die Wahrheit?<br />

König Ahab und der Prophet Micha<br />

(1. Könige 22)<br />

7<br />

Nach nervenaufreibenden Einsätzen durchlebt Elia ein<br />

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Die Schauplätze der Reihe in den Königreichen Juda und Israel


8<br />

Neues aus der Bücherei!<br />

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Abdel Sellau<br />

Einfach Freunde<br />

Einfach Freunde – Die wahre Geschichte aus Sicht<br />

des Pflegers! Abdel Sellou erzählt darin von seinem<br />

unglaublichen Leben. Und von seiner Freundschaft<br />

zu dem querschnittsgelähmten Philippe, die<br />

sein Leben für immer verändert hat.<br />

Jean-Luc Bannalec<br />

Bretonische Verhältnisse<br />

Ein unwiderstehlicher Krimi aus der sommerlichen<br />

Bretagne: Im Künstlerdorf Pont Aven wird ein hochbetagter<br />

Hotelbesitzer erstochen. Wer tötet einen<br />

91-jährigen und warum? Die kapriziösen Bretonen<br />

machen Kommissar Dupin die Ermittlungen nicht<br />

gerade leicht.<br />

Rachel Joyce<br />

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold<br />

Fry<br />

Harold Fry hatte eigentlich nur vor, einen Brief einzuwerfen.<br />

Einen Brief an seine alte Kollegin Queenie,<br />

die bald sterben wird. Doch Harald entscheidet<br />

sich anders. Er läuft am Postkasten vorbei. Überzeugt<br />

davon, das Queenie erst dann stirbt, wenn<br />

er den Brief abschickt. Und so läuft er weiter und<br />

weiter. Aus der Stadt hinaus und weiter 87 Tage<br />

lang, 1000 Kilometer weit. Bis zu Queenies Hospiz.<br />

Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnt. Für<br />

sich selbst, für seine Frau, für Queenie. Und für<br />

uns alle. Ein besonderer und tief berührender Roman.<br />

Ein Roman, der die Herzen erobert.<br />

Lucinda Riley<br />

Das Mädchen auf den Klippen<br />

Bildhauerin Grania Ryan sucht in einer persönlichen<br />

Krise Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei<br />

einem Spaziergang an der Steilküste endeckt sie<br />

dort ein Mädchen am Rande der Klippen. Besorgt<br />

spricht sie das nur mit einem Nachthemd bekleidete<br />

Kind an. Ohne es zu ahnen, öffnet Grania damit<br />

eine lange Zeit verschlossene Tür. Die Tür zu einer<br />

überaus tragischen Familiengeschichte – der Geschichte<br />

ihrer eigenen Familie!<br />

Jennifer Donnelly<br />

Die Wildrose<br />

Willa und Seamus lieben sich innig. Und sie teilen<br />

eine große Leidenschaft: das Bergwandern. Doch<br />

bei einer ihrer Touren wird Willa schwer verletzt –<br />

sie bleibt für immer gezeichnet. Vorwurfsvoll wendet<br />

Sie sich von Seamus ab, dem die Trennung<br />

schwer zu schaffen macht.<br />

Gisa Pauly<br />

Die Hebamme von Sylt<br />

Sylt im frühen 19. Jh: In einer stürmischen Nacht<br />

werden im Haus der Hebamme Geesche auf Sylt<br />

zwei Kinder geboren: das gesunde Kind einer armen<br />

Fischersfrau und das verkrüppelte Kind der<br />

Gräfin. Der Graf ist entsetzt und bittet die Hebamme<br />

die Kinder zu vertauschen. Aus Angst um ihren<br />

Verlobten fällt Geesche eine folgenschwere Entscheidung.<br />

Sechzehn Jahre später soll Elisa, die<br />

Tochter des Grafen verheiratet werden. Und damit<br />

nimmt eine Kette von Unglücken ihren Lauf.<br />

Auf Wiedersehen in unserer Bücherei!<br />

Für das Büchereiteam<br />

Inge Reichert<br />

Lust auf was Neues<br />

Modeinspirationen so bunt wie der Herbst<br />

Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!<br />

Neu:<br />

Gerry Weber Shop – Lassen Sie sich von diesen neuen Trends<br />

verführen! Mit einer noch größeren Auswahl der innovativen Mode<br />

Monari – lässige, schicke Kombimode mit hohen Qualitätsstandart und<br />

individuellem Styling<br />

Elisa Cavaletti – kreative Mode Italienisch angehaucht.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Modehaus Schmidt-Team<br />

DINKELSBÜHL � ELLWANGEN<br />

am Rathaus am Rathaus


<strong>Frauenhaus</strong> <strong>Ansbach</strong> - <strong>Häusliche</strong> <strong>Gewalt</strong><br />

Es ist kurz nach 23 Uhr, als die Polizei das Einfamilienhaus<br />

erreicht. 15 Minuten vorher hat ein<br />

Nachbar Anzeige wegen Ruhestörung erstattet.<br />

Die Beamten sind gewappnet; sie sind nicht zum<br />

ersten Mal hier ...<br />

Die eigenen vier Wände sind leider nicht immer<br />

Orte der Liebe, des Vertrauens und der Harmonie.<br />

Frauen, die in ihrem Zuhause häusliche <strong>Gewalt</strong><br />

erfahren, d.h. seelisch, körperlich und/oder sexuell<br />

bedroht, unterdrückt oder misshandelt werden,<br />

brauchen einen Zufluchtsort für sich und ihre Kinder.<br />

Einen Raum, in dem sie zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit willkommen sind und Schutz und Sicherheit<br />

finden. Frauenhäuser sind solche Schutzräume<br />

– unabhängig von Herkunft, und finanziellen<br />

Möglichkeiten. Es sind anonyme Orte. Häuser,<br />

deren Adresse nirgendwo steht und die nur telefonisch<br />

zu erreichen sind.<br />

In Frauenhäusern bekommen Frauen Beratungsangebote<br />

und Informationen zu ihren Fragen: beispielsweise<br />

zu Existenzsicherung und Sorgerecht,<br />

Trennung und Scheidung, <strong>Gewalt</strong>schutzgesetz<br />

und Therapiemöglichkeiten. Hier ist aber auch der<br />

Ort, an dem Frauen und ihre Kinder über Verletzungen<br />

und Erfahrungen sprechen und ihre Ängste<br />

verarbeiten können. So entwickeln sie Stärke für<br />

die Zukunft und können schließlich die Chance für<br />

einen selbst bestimmten, gewaltfreien Neuanfang<br />

ergreifen.<br />

Das <strong>Frauenhaus</strong> <strong>Ansbach</strong> konnte im Jahr 2011<br />

insgesamt 96 Frauen und 94 Kindern Schutz und<br />

Unterkunft bieten. Die durchschnittliche Belegung<br />

betrug 96,97 %, damit war das Haus sehr gut ausgelastet.<br />

Das <strong>Frauenhaus</strong> des Caritasverbandes<br />

<strong>Ansbach</strong> ist zuständig für die Landkreise Neustadt/<br />

Aisch - Bad Windsheim, <strong>Ansbach</strong>, Weißenburg-<br />

Gunzenhausen und die Stadt <strong>Ansbach</strong>. Es bietet<br />

Platz für 10 Frauen und 13 Kinder.<br />

Nach einer Studie ist in Deutschland jede 4. Frau<br />

in ihrem Leben von Misshandlungen durch ihren<br />

Partner betroffen. <strong>Häusliche</strong> <strong>Gewalt</strong> wird meist<br />

durch Männer ausgeübt. Es sind die Ehemänner,<br />

Ex-Partner, Lebenspartner und erwachsenen Söhne.<br />

Die Tatorte beschränken sich nicht auf die eigene<br />

Wohnung oder das Haus, es können auch<br />

die Arbeitsstelle oder andere Orte sein.<br />

<strong>Häusliche</strong> <strong>Gewalt</strong> hinterlässt körperliche und seelische<br />

Verletzungen bei den Betroffenen.<br />

9<br />

<strong>Häusliche</strong> <strong>Gewalt</strong> ist kein seltenes Einzelschicksal.<br />

Brauchen Sie Hilfe? Dann wagen Sie den ersten<br />

Schritt. Unsere Tür steht Ihnen und Ihren Kindern<br />

offen! Telefonische und persönliche Beratung bei<br />

häuslicher <strong>Gewalt</strong> ist auch dann möglich, wenn Betroffene<br />

nicht ins <strong>Frauenhaus</strong> kommen möchten.<br />

Das <strong>Ansbach</strong>er <strong>Frauenhaus</strong> ist Tag und Nacht<br />

unter der Rufnummer 0981-95959 erreichbar.<br />

Hilfesuchende können sich jederzeit an die Einrichtung<br />

wenden. Sie werden von kompetenten Mitarbeiterinnen<br />

beraten. Unschätzbare Hilfe leisten<br />

dabei die rund 30 ehrenamtlich tätigen Frauen, die<br />

die Rufbereitschaft in der Nacht und am Wochenende<br />

übernehmen. Das Team freut sich immer über<br />

neue Ehrenamtliche, die in einem Einführungskurs<br />

auf die Arbeit vorbereitet und auch bei den ersten<br />

Einsätzen begleitet werden. Interessierte melden<br />

sich bitte unter der o. g. Telefonnummer.<br />

Friedrich Walter<br />

Diakonisches Werk <strong>Dinkelsbühl</strong>-Wassertrüdingen<br />

Zimmerbeispiele


10<br />

AKTUELLES – TERMINE – INFO – BERICHTE<br />

– FREIZEITEN – AKTUELLES<br />

Weitere Infos und Anmeldung:<br />

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EJ-Wahlfahrt<br />

am 21. Oktober 2012<br />

mit <strong>Dekanat</strong>sjugendkonvent<br />

„Ohne Jugend sieht die Kirche alt aus!“<br />

Unsere Stationen:<br />

10.00 Uhr Kirche Dorfkemmathen Sonntagsgottesdienst<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Dorfkemmathen Talk zum Thema & „Wahlhappen“<br />

12.15 Uhr Gemeindehaus Segringen Talk zum Thema & „Wahlhappen“<br />

13.30 Uhr vor Kirche St. Paul <strong>Dinkelsbühl</strong> Fotoaktion: XXL-Wahlfisch<br />

14.00 Uhr Gemeindehaus St. Paul Geschäftsteil <strong>Dekanat</strong>sjugendkonvent<br />

15.00 Uhr Gemeindehaus Wittelshofen Talk zum Thema & „Wahlkaffee“<br />

16.00 Uhr Gemeindehaus Mönchsroth Talk zum Thema & „Wahlhappen“<br />

17.00 Uhr Dorfkirche Mönchsroth Wahlfahrts-Schlussandacht<br />

Wir würden uns freuen, wenn viele Jugendliche und junge Erwachsene an der EJ-Wahlfahrt teilnehmen.<br />

Anmeldungen zur EJ-Wahlfahrt im <strong>Dekanat</strong>sjugendbüro unter 09851-554452.


Grundkurs Kinder- und Jugendarbeit<br />

vom 27.10. bis 30.10.2012<br />

im Jugendübernachtungshaus Veitsweiler<br />

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Dann wird es höchste Zeit Dich für den Grundkurs in<br />

diesen Herbstferien anzumelden! Dort werden pädagogische<br />

und rechtliche Grundsätze für den Umgang mit<br />

Kindern und Jugendlichen vermittelt. Du erfährst etwas<br />

über die Anleitung von Spielen, probierst selbst aus<br />

eine Andacht zu halten, lernst eine Gruppenstunde zu<br />

planen und vieles mehr.<br />

Gemeinschaft erleben, Spaß und Freizeit gehören natürlich<br />

auch dazu.<br />

Anmeldung & weitere Infos im Jugendbüro!<br />

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beim Grundkurs 2011<br />

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... fleißige Helfer 2011<br />

EJ-Laub-Action<br />

3. November 2012<br />

in den Gärten rund um <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Instrumentenherstellung<br />

Reparaturen<br />

Verkauf von Holz- und<br />

Blechblasinstrumenten<br />

11<br />

Die <strong>Dekanat</strong>sjugend möchte auch in diesem Jahr<br />

wieder für das Spendenprojekt „Tumaini“ in Tansania<br />

in verschiedenen Gärten rund um <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Laub rechen und abtransportieren.<br />

Gartenbesitzer können ihren Bedarf<br />

ab 22. Oktober 2012 unter der Tel. 09851-554452<br />

im Jugendbüro anmelden<br />

Blechbläserwerkstatt<br />

Altendettelsau 6 a, 91580 Petersaurach, Tel. 09874 68 90 57<br />

info@blechblaeserwerkstatt.de www.blechbläserwerkstatt.de


12<br />

Für unsere Kindertagestätten<br />

Dietrich Bonhoeffer und St. Paul<br />

suchen wir ab September 2013- 2014<br />

Berufspraktikantinnen<br />

und Vorpraktikantinnen<br />

Bewerbung bitte an:<br />

<strong>Dekanat</strong> <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Dr.-Martin-Luther Str. 4<br />

91550 Dinklesbühl<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Evang. Luth. Kirchengemeinde <strong>Dinkelsbühl</strong>,<br />

Dr.-Martin-Luther-Str. 4, Tel. 2319<br />

Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Gronauer<br />

Layout: Heidi Babel<br />

Konto: VR-Bank <strong>Dinkelsbühl</strong> Konto- Nr. 1554,<br />

Blz: 765 910 00<br />

Druckerei: Wenng Druck <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Redaktionsschluss war der 30. August 2012. Taufen, Trauungen und<br />

Beerdigungen, die danach stattgefunden haben, werden in der nächsten<br />

Ausgabe berücksichtigt.<br />

Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind deren Verfasser/innen.<br />

Die nächste Ausgabe „Evang. in <strong>Dinkelsbühl</strong>“ erscheint im Dezember<br />

Redaktionsschluss hierfür ist der 30. Oktober 2012.


Das Diakonische Werk <strong>Ansbach</strong><br />

feiert 30 Jahre Sozialpsychiatrischer<br />

Dienst und 10 Jahre Tageszentrum<br />

„mittendrin“<br />

2012 stehen im Diakonischen Werk <strong>Ansbach</strong> zwei<br />

Jubiläen an: Der Sozialpsychiatrische Dienst feiert<br />

sein 30-jähriges Bestehen, das Tageszentrum<br />

„mittendrin“ sein 10-jähriges Bestehen.<br />

Im Laufe des Jahres wurden im Rahmen eines Jubiläumsprogramms<br />

verschiedene Vorträge, Filme<br />

und Veranstaltungen rund um das Thema „Psychische<br />

Gesundheit“ angeboten. Folgende Veran-<br />

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19.10.2012 Das Landestheater <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

hat dem Sozialpsychiatrischen Dienst und dem<br />

Tageszentrum „mittendrin“ die Theateraufführung<br />

„Harry und Sally“������������������������������<br />

zu diesem Anlass ein Empfang im Theaterfoyer<br />

statt. Wer sich für die Arbeit der Beratungsstelle<br />

und des Tageszentrums interessiert, ist herzlich<br />

dazu eingeladen. Karten für das Theaterstück sind<br />

erhältlich unter www.landestheater-dinkelsbuehl.<br />

de oder Tel.: 09851 902600.<br />

����������������������������������������������den<br />

Sie auch auf unserer Homepage unter www.<br />

diakonie-ansbach.de.<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst in <strong>Ansbach</strong>, Karolinenstr.<br />

29, ist eine Beratungs- und Informationsstelle<br />

für Erwachsene, die psychisch erkrankt sind<br />

oder sich in seelischen Krisen und Notsituationen<br />

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Hauptstelle in <strong>Ansbach</strong> haben wir Außenstellen in<br />

Rothenburg, <strong>Dinkelsbühl</strong>, Feuchtwangen, Windsbach<br />

und Ehingen.<br />

13<br />

Das Beratungsangebot umfasst individuelle Einzelberatungen,<br />

Familien- und Partnergespräche<br />

sowie verschiedene Kontakt- und Gesprächsgruppen.<br />

In der Außenstelle in <strong>Dinkelsbühl</strong>, Nördlinger Str.<br />

4, können Sie mit den Sozialpädagoginnen Frau<br />

Pia Dobberstein und Frau Christina Elstner-Mösch<br />

Beratungstermine von Montag bis Freitag vereinbaren.<br />

Dienstags und donnerstags bietet Frau<br />

Dobberstein zusätzlich Beratungen in Ehingen an,<br />

mittwochs Frau Elstner-Mösch in Feuchtwangen.<br />

Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten,<br />

Tel.: 09851 554677.<br />

Das Tageszentrum „mittendrin“ ist eine Tagesstätte<br />

für chronisch psychisch kranke Menschen in <strong>Ansbach</strong>,<br />

Promenade 7. Es ist möglich, hier montags<br />

bis freitags an einem tagesstrukturierenden Angebot<br />

teilzunehmen, das verschiedene Arbeitsmöglichkeiten<br />

und Freizeitgruppen enthält. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter 0981 9777192.<br />

Sozialpädagogische Unterstützung bei der Alltagsbewältigung<br />

können psychisch erkrankte<br />

Menschen über das Betreute Wohnen in Wohngemeinschaften<br />

oder in der eigenen Wohnung oder<br />

über das Persönliche Budget erhalten, Tel.: 0981<br />

84412.<br />

Auch diese Firma unterstützt unseren<br />

Gemeindebrief:<br />

„Die Gardinenwerkstatt“<br />

Birgit Thiele<br />

Nürnberger Str. 2A<br />

91626 Schopfloch


14<br />

NEU: O‘Free<br />

Gleitsichtgläser für die<br />

neue Freiheit des Sehens<br />

®<br />

SICHTBAR LEBENDIG.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Sind wieder in <strong>Dinkelsbühl</strong> in St. Paul zu erleben:<br />

Helga Wahrlich und Klaus Troemer<br />

mit der szenischen Lesung<br />

„Der Hirt mit dem Karren“<br />

von Christopher Fry Sonntag,<br />

28. Oktober, 19.30 Uhr;<br />

Eintritt frei!<br />

Soeben erschienen:<br />

Spanien im 15. Jahrhundert<br />

Ein geheimnisvolles Buch,<br />

zwei außergewöhnliche<br />

Frauen -<br />

vom Schicksal vereint...<br />

Buchhandlung Leseland<br />

Luitpoldstr. 16, <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Tel: 09851-552900<br />

www.leseland.org<br />

Augenoptikermeister<br />

Michael Beck - Segringer Str. 34 - 91550 <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Telefon 09851/2693<br />

Herzliche Einladung!<br />

Am Samstag, 24. November 13 - 17 Uhr<br />

mit Kaffeetrinken und<br />

am Sonntag, 25. November 10-12 Uhr<br />

findet im Gemeindehaus St. Paul ein<br />

B A S A R<br />

des Bastelkreises und des<br />

EINE-WELT-Ladens statt.<br />

Die Erlöse sind für die eigene Gemeinde,<br />

für Flüchtlingsprojekte<br />

der Gustav-Adolf-Frauenarbeit,<br />

und Projekte des EINE-WELT-Ladens<br />

in Lateinamerika bestimmt.<br />

Kuchenspenden werden wieder herzlich erbeten!<br />

weitere Termine:<br />

Samstag 1. Dezember und<br />

Sonntag 2. Dezember<br />

auf dem Weihnachtsmarkt im Spitalhof


Herbstsammlung vom 08. - 14. Okt. 2012<br />

Ehrenamt ist Trumpf - Ehrenamtliches Engagement<br />

in der Diakonie<br />

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Ehrenamt in Kirche und Diakonie<br />

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��������������Überweisung auf unser Spendenkonto�<br />

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�������������������������������5 €������10 €.�<br />

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Liebe Gemeindebriefleser(innen),<br />

wir suchen dringend ehrenamtliche Austräger<br />

für den Gemeindebrief in den folgenden<br />

Straßen:<br />

� Mönchsrother Straße<br />

� St. Leonhardstraße<br />

� Hans-Behringer-Straße<br />

� Pappelweg<br />

� Wiesenweg<br />

Bitte melden Sie sich im Pfarramt Tel: 2319<br />

Herzlichen Dank für Ihr Interesse!


16<br />

Ihr Spezialist für erholsamen Schlaf,<br />

Fitness und Wohlbefinden!<br />

Betten<br />

Matratzen<br />

Lattenroste<br />

Bettsysteme<br />

Bettgestelle<br />

Bettwäsche<br />

Bett- und<br />

Frottierwaren<br />

Bademäntel<br />

Tischwäsche<br />

Fitnessprodukte<br />

Dienstleistungen<br />

Das Bettenhaus<br />

<strong>Dinkelsbühl</strong>, Segringer Str. 43<br />

Tel. 09851 808<br />

MUTTER-KIND-GRUPPE<br />

Herzliche Einladung zur Mutter-Kind-Gruppe<br />

für Mütter mit kleinen Kindern.<br />

Wir treffen uns 2-wöchentlich:<br />

am 2. und 4. Dienstag im Monat<br />

von 15.30-17 Uhr<br />

im Gemeindehaus Hoffeld, Gaisfeldweg 15b.<br />

Es gibt ein Kinderprogramm mit Liedern,<br />

Spielen, verschiedenen Aktionen und kleinen<br />

Ausflügen.<br />

Das Programm ist für Kinder im Alter von 2-3<br />

Jahren ausgerichtet, aber auch ältere und jüngere<br />

Kinder machen gerne mit.<br />

Anschließend können sich die Mütter in gemütlicher<br />

Runde über aktuelle Kinderthemen<br />

austauschen.<br />

Nächste Termine: 25.09., 9.10., 23.10. ...<br />

Kontakt: Carolin Panzer Tel: 09851/550895


Kirchenmusik<br />

Kinderchor<br />

hat wieder begonnen!<br />

Für alle Kinder, die gerne singen, finden jeweils am<br />

Donnerstag im Gemeindehaus Hoffeld im Gaisfeldweg<br />

15b zwei Kinderchorgruppen statt. Neben<br />

den Liedern, die wir für das Weihnachtsspiel im<br />

Familiengottesdienst am 24.12. einüben, werden<br />

wir auch Theater proben, Requisiten basteln und<br />

gemeinsam spielen. Zusammen mit den anderen<br />

Chören unserer Gemeinde und anderen Musikern<br />

werden wir auch das Adventssingen am Samstag<br />

1. Dezember mitgestalten. Kantor Oliver Panzer<br />

und das Kinderchorteam freuen sich auf Euch!<br />

Termine:<br />

Donnerstag 14:30 bis 15:30Uhr Kinderchor I für<br />

Kinder von 6-8 Jahren<br />

Donnerstag 16:00 bis 17:00Uhr Kinderchor II für<br />

Kinder von 9-12 Jahren<br />

Adventssingen Samstag 1. Dezember<br />

um 17 Uhr St. Paulskirche.<br />

Mit Chor-, Orgel-, und Bläsermusik, gemeinsamen<br />

Liedern und geistlichen Gedanken zum Advent von<br />

Dekan Martin Kögel stimmen wir uns auf die bevorstehende<br />

Advents- und Weihnachtszeit ein.<br />

Dabei musizieren Kinderchor, Kirchenchor, Gospelchor<br />

und andere Instrumentalisten unter Leitung<br />

von Kantor Oliver Panzer, sowie die Bläser<br />

des Posaunenchores unter Leitung von Johannes<br />

Krauß .<br />

Selbst Lust zu singen oder ein Instrument zu lernen?<br />

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Die Termine unserer Chöre:<br />

Dienstag<br />

19.30 Uhr bis 21 Uhr<br />

Mittwoch<br />

19 Uhr bis 20.30Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.30 bis 15.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16.00 bis 17.00Uhr<br />

Freitag<br />

19.30 Uhr bis 21 Uhr<br />

17<br />

Gospelchor - Gemeindehaus<br />

St.Paul (großer Saal)<br />

Posaunenchor -<br />

Haus der Diakonie<br />

Kinderchor I für Kinder<br />

von 6-8 Jahren -<br />

Gemeindehaus Hoffeld<br />

Kinderchor II für Kinder<br />

von 9-12 Jahren -<br />

Gemeindehaus Hoffeld<br />

Kirchenchor<br />

Gemeindehaus St. Paul<br />

Oliver Panzer<br />

Herzliche H Einladung zum<br />

Frauenfrühstück<br />

F<br />

am a Samstag, dem 17. Novem-<br />

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2012 um 9.00 Uhr<br />

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Kleinen Schrannensaal,<br />

D<strong>Dinkelsbühl</strong>.<br />

WWo<br />

warst du, Gott?<br />

Auf der Suche nach Antworten auf Lebensrätsel<br />

Krankheit, Leid, Naturkatastrophen, Enttäuschungen<br />

– „Wie kann es sein, dass…“? Lebensrätsel<br />

kennen wir alle und irgendwann trifft es fast<br />

jeden ganz persönlich. Der beste Zeitpunkt, nach<br />

Antworten zu suchen, ist vorher.<br />

Die Referentin, Frau Silke Traub, ist als erfahrene<br />

Rednerin in ganz Deutschland zu Vorträgen unterwegs.<br />

Kostenbeitrag für das Frühstück: 8,- € bei Voranmeldung<br />

bis 14. Nov., 10,- € an der Tageskasse<br />

Veranstalter:<br />

Frauenbund der ev. Kirchengemeinde; Liebenzeller Gemeinschaft;<br />

Freie evangelische Gemeinde; Katholische<br />

Kirchengemeinde St. Georg


18<br />

Durch die Taufe wurden in die<br />

Gemeinde aufgenommen:<br />

Lea Gehring, Bauhofstr. 21; Veronika<br />

Hofmann, Kienhainsweg 28; Lukas<br />

Matthias Kubin, Steingasse 3; Aaron Benner, Lindenstr.<br />

10; Lucas Pfisterer, Langensteinbach 21;<br />

Ben Weitbrecht, Graugansstr. 14, Leonie Weiß,<br />

Graugansstr. 1; Lenoard Gabriel und Katharina<br />

Krasij, Crailsheim;<br />

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Kirchlich getraut wurden:<br />

Stefan und Marina Ilg, geb. Martin,<br />

Obrist-von-Sperreuth-Str. 7; Christian<br />

und Natalie Strebel, geb. Gauer, Gilching;<br />

Frank und Claudia Burkhardt, geb. Weiss,<br />

München; Christian und Claudia Raml, geb. Kandert,<br />

Schopfloch; Alexander und Helene Reinfelder,<br />

geb. Becker, Nördlinger Str. 52; Eduard und<br />

Natalia Schleicher, geb. Cumicev, Ehinger Str.<br />

1a; Jochen und Julia Ziehr, geb. Mammen, Von-<br />

Raumer-Str.17c; Thomas Klein und Heike Ammer-<br />

Klein, Steinwiesenweg 2; Harald und Anne Ackermann,<br />

geb. Aurich, Larrieder Str. 5; Jürgen und<br />

Sabine Henk, geb. Trumpp, Untere Schmiedgasse<br />

11; Maik und Susanne Wollenhaupt, geb. Kampmann,<br />

Weil der Stadt.<br />

Gesprächskreis<br />

Heilpflanzen aus der Bibel<br />

mit Fr. Arbter<br />

Buchvorstellung mit Inge Reichert;<br />

Medidativer- und Kreistanz<br />

mit Frau Jutta Vogel, Gemeindehaus St. Paul,<br />

montags 8.10./ 12.11. um 19.30 Uhr<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Anna Just (12 Wochen), Dürrwanger<br />

Str. 15; Walter Härtnagel (81),<br />

Dinkelbauerweg 26; Maiga Körner<br />

(91), geb. Steinert, Crailsheimer Str. 25; Anita<br />

Bohnsack (49), geb. Weber, Schlesienstr. 24, Ilse<br />

Krupinski (89), geb. Gülzow, Edenkobener Str. 1;<br />

Georg Schachameier (90), Weihenzell; Ludwig<br />

Rattelmüller (90), Crailsheimer Str. 25; Friedrich<br />

Muck (92), Schützenstr. 7; Chantal-Marie Schenker<br />

(9), Segringer Str. 10; Elisabeth Hausen (89),<br />

geb. Schenkel, Neuenkirchen; Johann Radrich<br />

(62), Schlesienstr. 2; Ingeborg Müller (80), geb.<br />

Merz, Sonnenstr. 23; Walter Geiger (86), Gaisfeldweg<br />

38; Karl Birret (76), Crailsheimer Str. 9;<br />

Martha Börner (87), Crailsheimer Str. 25; Luise<br />

Hartmann (99), geb. Krebs, Crailsheimer Str. 25;<br />

Katharina Bandi, (78) geb. Hermann, Egerlandstr.<br />

25, Herta Hery, (64) geb. Müller, Auweg 6, Kreßberg<br />

Telefonnummer des diensthabenden Pfarrers<br />

am Wochenende bei seelsorgerlichen Anliegen:<br />

0160 - 95 55 08 06<br />

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Deutscher Evang. Frauenbund<br />

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Führung Heilig-Geist-Kirche mit Pfr.<br />

i. R. Thie ����������������������������<br />

ökumenischer Advent<br />

Feste im Kirchenjahr mit Lore Thie<br />

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Unsere Gottesdienste - Wir laden herzlich ein!<br />

7. 10.<br />

18. So. n.<br />

Trinitatis<br />

9.00 Erntedankfest<br />

10 Uhr<br />

St. Paul<br />

10.30 Familiengottesdienst<br />

9.00<br />

4. 11.<br />

22. So.<br />

n. Trinitatis<br />

Reformationsfest<br />

10 Uhr<br />

St. Paul<br />

Abendmahl<br />

mit Mönchsroth<br />

und Segringen<br />

14. 10.<br />

19. So. n.<br />

Trinitatis<br />

21. 10.<br />

20. So. n.<br />

Trinitatis<br />

28. 10.<br />

21. So. n.<br />

Trinitatis<br />

Heilig-Geist Heilig-Geist Heilig-Geist<br />

St. Paul<br />

silberne Konfirmation<br />

mit Abendmahl<br />

11. 11.<br />

drittletzter So.<br />

n. Trinitatis<br />

18. 11.<br />

Volkstrauertag<br />

St. Paul St. Paul<br />

25. 11.<br />

letzter So.<br />

n. Trinitatis<br />

2. 12.<br />

1. Advent<br />

Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10.30 Uhr im Gemeindehaus St. Paul, parallel zum<br />

Erwachsenengottesdienst<br />

Stephanusheim Samstag um 17 Uhr, Hauskapelle Seniorenwohnheim Crailsheimer Str. 25,<br />

6.10./ 13.10./ 20.10./ 27.10./ 3.11./ 10.11./ Gedenk-Gd 17.11. 16 Uhr/ 24.11./ 1.12.<br />

Krankenhaus jeden Samstag um 18 Uhr<br />

im 14tägigen Wechsel evangelisch und katholisch<br />

evangelische Gottesdienste am 6.10./ 20.10./ 3.11./ 17.11./ 1.12.<br />

Hoffeld jeden ersten Sonntag im Monat um 14.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus, Gaisfeldweg 15b<br />

Spitalaltenheim donnerstags 16 Uhr, 1.Stock am Mittwoch 10.10./ 25.10./ 8.11./ 29.11.<br />

Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen im Gemeindehaus St. Paul: am 15.10. und 19.11.<br />

jeweils um 20 Uhr;<br />

19<br />

Heilig-Geist Heilig-Geist St. Paul 10 Uhr<br />

St. Paul<br />

Einführung des<br />

Kirchenvorstandes<br />

mit Kirchenkaffee<br />

10.30 St. Paul St. Paul St. Paul<br />

Freitag 26. Oktober 19 Uhr<br />

Münster St. Georg<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Hospizverein <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Sonntag 18. November 17 Uhr<br />

St. Paul<br />

„Ich zünde eine Kerze an und denk an dich“<br />

Ökumenischer Gottesdienst der Gruppe<br />

„Verwaiste Eltern“<br />

Buß- und Bettag<br />

Mittwoch, 21. November<br />

�� 10 Uhr Heilig-Geist-Kirche<br />

Beichte und Abendmahl<br />

�� 19 Uhr St. Paul<br />

Taizégottesdienst<br />

Sonntag 25. November<br />

14 Uhr<br />

St. Leonhardskirche<br />

Totengedenken


20<br />

Sonntag 25. November 18.00 Uhr<br />

St. Paul<br />

Mozartrequiem<br />

Berufsfachschule für Musik<br />

Evang.-Luth. Pfarramt und <strong>Dekanat</strong> <strong>Dinkelsbühl</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Mo. - Do. 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Tel. 09851/ 23 19 - Fax: 09851/ 69 14<br />

E-mail: evan.pfarramt-dinkelsbuehl@web.de<br />

www.kirchengemeinde.dekanat-dinkelsbuehl.de<br />

Kirchengemeinde: Sabine Popp, Heidi Babel<br />

<strong>Dekanat</strong>: Renate Ballheim<br />

Dekan Martin Kögel Tel. 23 19<br />

Pfarrer Gerhard Gronauer Tel. 95 11<br />

Gemeindediakon Wolfgang Meyer Tel. 55 990<br />

Jugenddiakonin Evelyn Walter Tel. 55 44 52<br />

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