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Dr. Andrea Reinartz Schulische Strategien für individuelle Förderung

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UNIVERSITÄT<br />

OSNABRÜCK<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Andrea</strong> <strong>Reinartz</strong><br />

<strong>Schulische</strong> <strong>Strategien</strong><br />

für <strong>individuelle</strong> Förderung<br />

Das Freiarbeitskonzept des Kreisgymnasiums Freital-Deuben<br />

Sächsisches Symposium zur Schulentwicklung – Fachforum 2, Meißen, 15.07.06


Gliederung<br />

1. <strong>Schulische</strong> <strong>Strategien</strong> im Überblick<br />

2. Das Freiarbeitskonzept in Freital-Deuben<br />

3. Sichtung von Materialien<br />

4. Mögliche Diskussionspunkte


1. <strong>Schulische</strong> <strong>Strategien</strong> zur <strong>individuelle</strong>n Förderung<br />

im Überblick<br />

Ziele der<br />

Schule<br />

Organisatorische<br />

Verankerung<br />

Didaktisch-methodische<br />

Umsetzung<br />

1. Zugang:<br />

indirekt<br />

3. Zugang<br />

2. Zugang:<br />

direkt<br />

Individuelle<br />

Förderung durch<br />

Veränderung der<br />

Lernkultur<br />

(implizite<br />

Strategie)<br />

Individuelle<br />

Förderung durch<br />

entsprechende<br />

Förderprogramme<br />

(explizite<br />

Strategie)<br />

individualisierte,<br />

offene Formen des<br />

Unterrichts<br />

(fachbezogen und<br />

quer zu den<br />

Fächern)<br />

Förderstunden,<br />

Förderkurse<br />

Indiv. Förderpläne<br />

Konzepte zur<br />

Schüler- und<br />

Elternberatung<br />

M<br />

A<br />

T<br />

E<br />

R<br />

I<br />

A<br />

L<br />

I<br />

E<br />

N<br />

Vielfalt des<br />

Förderangebots:<br />

eher situativ und<br />

schülergesteuert<br />

Spezifik des<br />

Förderangebots:<br />

eher systematisch und<br />

lehrergesteuert<br />

Individuelle<br />

BERATUNG<br />

als <strong>Dr</strong>eh- und<br />

Angelpunkt<br />

S c h u l i n t e r n e F o r t b i l d u n g + L e h r e r k o o p e r a t i o n<br />

In Anlehnung an Czerwanski/Solzbacher/Vollstädt 2002, S. 116


2. Das Freiarbeitskonzept in Freital-Deuben<br />

- Ausgangspunkt -


2. Das Freiarbeitskonzept in Freital-Deuben<br />

- Organisatorischer Rahmen -<br />

Angebot von Freiarbeitsklassen (bis Schj. 2005/06)<br />

• Jahrgang 5-7 : 6 – 4 Stunden (Klassenraum)<br />

• Jahrgang 8 : 4 Stunden (Fachraumprinzip)<br />

• Jahrgang 9-10 : 2 Stunden (Fachraumprinzip)<br />

• Oberstufe : Wahlgrundkurs<br />

Förderung von Lernkompetenz quer zu den Fächern<br />

„Zeitfenster“ für individualisiertes und projektorientiertes<br />

Lernen und Lehren


2. Das Freiarbeitskonzept in Freital-Deuben<br />

- Vorgaben für individualisiertes Lernen -<br />

Jahresarbeit<br />

9.2 10<br />

ein Projekt/Halbj.<br />

8 9.1<br />

Freiarbeit<br />

5 7


3. Verschiedene Materialien aus Freital-Deuben<br />

1) Projektplanungsbogen<br />

2) Selbsteinschätzungsbogen<br />

3) Zeitplan für die „große Belegarbeit“


4. Mögliche Diskussionspunkte<br />

• Stärkung individualisierten Lernens in<br />

Zeitschienen quer zu den Fächern?<br />

• Professionalisierung der Einzelberatungen<br />

von Schülerinnen und Schülern?


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