InFORMATion Nr. 239 vom 25.10.2007 - Schulleitung
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inFORMATion<br />
Schulzeitung der LIEBFRAUENSCHULE in Bensheim - <strong>Nr</strong>. <strong>239</strong> – <strong>25.10.2007</strong><br />
Die Liebfrauenschule dankt ihrem langjährigen Elternbeiratsvorsitzenden<br />
Herrn Dr. Joachim Bartl<br />
„Eine Ära geht zu Ende.“ – So Herr Bernhard Müller bei der Konstituierenden Sitzung des<br />
Schulelternbeirats am 24.10.2007 in einer bewegenden Laudatio anlässlich der Verabschiedung<br />
von Herrn Dr. Bartl, der das Amt des Schulelternbeiratsvorsitzenden der Liebfrauenschule<br />
seit 1997 innehatte. Herr Dr. Bartl hatte nicht mehr für den Schulelternbeirat kandidiert,<br />
da seine Tochter zurzeit ein Schuljahr im Ausland verbringt und andere Aufgaben auf<br />
ihn warten. Im Namen der gesamten Schulgemeinde habe ich Herrn Dr. Bartl in einer Ansprache<br />
gedankt. Hier der Wortlaut:<br />
„Zehn Jahre haben Sie, lieber Herr Dr. Bartl, als Vorsitzender des Schulelternbeirats der<br />
Liebfrauenschule gewirkt. Noch weitaus länger hatten Sie sich als Elternbeirat bzw. Elternbeiratsvorsitzender<br />
in der Felsenmeerschule Reichenbach und seit 1996 als Klassenelternbeirat<br />
an der LFS eingesetzt.<br />
Ehrenamtliches Engagement in dieser Dimension und Intensität ist etwas ganz Besonderes<br />
in unserer schnelllebigen Zeit. Vor einigen Jahren schon hatte die Kultusministerin dies erkannt<br />
und zeichnete Ihren außergewöhnlichen ehrenamtlichen Einsatz aus.<br />
Wir danken Ihnen für die vielen Jahre des persönlichen Einsatzes, für die Zeit und die Kraft,<br />
die Sie der Elternschaft, der Schulgemeinschaft und unserer gesamten Schule geschenkt<br />
haben.<br />
Sie haben im wahrsten Sinne Gestaltungsarbeit geleistet, waren gewissermaßen als Architekt,<br />
erlauben Sie mir den Vergleich, als ein Friedensreich Hundertwasser, an unserer Schule<br />
tätig.<br />
In Zeiten vielfältiger schulpolitischer Umstrukturierungen haben Sie mit Kreativität, mit Ruhe<br />
und Bedachtsamkeit, mit Ausdauer und Kontinuität daran gearbeitet, Räume der Begegnung<br />
zu schaffen, in denen die Eltern mit den Lehrkräften in Kontakt treten und gemeinsam zum<br />
Wohl der Schülerinnen wirken konnten. Ähnlich wie die Häuser von Hundertwasser haben<br />
diese Räume viele individuell gestaltete Fenster. Dies symbolisiert eine Haltung der Offenheit,<br />
das Anerkennen von Vielfalt, der Besonderheit und Eigenart der einzelnen Menschen.<br />
Sie, lieber Herr Dr. Bartl, haben viele Fenster geöffnet und Perspektiven der Zusammenarbeit<br />
zwischen Schule und Elternhaus erweitert.<br />
Dank Ihrer Initiativen sind an der Liebfrauenschule zahlreiche bunt leuchtende Säulen entstanden,<br />
die von konstruktiver und tragfähiger Erziehungsgemeinschaft zeugen.<br />
Ich nenne nur einige:<br />
• die aktive Mitwirkung der Elternschaft in der Gruppe Schulprofil und im Schulbeirat,<br />
• das Mitgestalten des Schulprogramms und unserer Schulordnung als sichtbarem Ergebnis,<br />
• das konstruktive Mitgestalten des Konzepts der Mainzer 8,<br />
• das Mitwirken von Eltern in diversen schulischen Arbeitsgruppen und an unterschiedlichen<br />
wesentlichen Themen,
• die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrkräften in Fachkonferenzen,<br />
• die Einrichtung von Treffen der Elternvertreter einzelner Jahrgangsstufen mit der<br />
<strong>Schulleitung</strong>,<br />
• die Zusammenarbeit von Eltern, Schulpsychologen und Schulseelsorgeteam, teils unterstützt<br />
durch Workshops und Vortragsabende,<br />
• die gegenseitige Unterstützung in Fragen von Bildung und Erziehung,<br />
• das Unterstützen der Verantwortlichen der Schule in Fragen der Öffentlichkeitsarbeit,<br />
z.B. an den Tagen der offenen Tür;<br />
Ihre ungeheure Arbeit an der Homepage der Liebfrauenschule und an den Seiten für die<br />
Elternschaft sind gleichsam die golden leuchtenden Turmspitzen der Hundertwasser-<br />
Bartlschen Gebäude.<br />
Es ist Ihnen, lieber Herr Dr. Bartl, mit Ihrem ausgleichenden Wesen und mit Ihrer Beharrlichkeit<br />
gelungen, tragfähige Brücken zu bauen. Wir haben Sie als Vermittler zwischen verschiedenen<br />
Auffassungen und Meinungen und zwischen unterschiedlichen Gremien schätzen<br />
gelernt. Die Zusammenarbeit war stets von gegenseitigem Respekt und von Wertschätzung<br />
bestimmt.<br />
Ob in Darmstadt oder Wien, in Bärnbach, Blumau, Uelzen oder in Frankfurt, an verschiedensten<br />
Orten sind Wohnanlagen von Hundertwasser zu finden. Alle verbindet eines, der<br />
Einsatz für ein menschenwürdiges Wohnen und Leben in der Verbindung mit der Natur. Ähnlich<br />
geartet und verbreitet sind die gemeinnützigen Projekte und Wirkungsstätten von Herrn<br />
Dr. Bartl, der sich, als Christ und als Biologe, naturverbunden und verantwortungsbewusst<br />
für wertorientierte Bildung und Erziehung einsetzt, ob Schule in Reichenbach, ob Liebfrauenschule,<br />
ob Informationszentrum Felsenmeer.<br />
Wir danken Ihnen von Herzen. Von Seiten unseres Schulträgers, Frau Dr. Pollak, Dezernat<br />
Schulen und Hochschulen, darf ich Ihnen ebenfalls den allerherzlichsten Dank übermitteln.<br />
Frau Dr. Pollak wird sich persönlich bei Ihnen melden.<br />
Als Zeichen unseres Danks und als symbolisches Geschenk überreiche ich Ihnen, dem<br />
Baumeister der Erziehungsgemeinschaft an der LFS, ein Buch über die Architektur Hundertwassers,<br />
für ein menschengerechtes Wohnen und Bauen.“<br />
B. Mitterer<br />
Wünsche für den neu gewählten Schulelternbeirat<br />
Wir danken allen, die sich zur Mitarbeit im Schulelternbeirat bereit erklärt und zur Wahl gestellt<br />
haben und wünschen ihnen und uns eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
wie bisher, die den Schülerinnen der LFS zugute kommt.<br />
Der neue Vorstand des Schulelternbeirats der Liebfrauenschule ist ein Team aus Vertretern<br />
unterschiedlicher Stufen:<br />
(Bei der Angabe von Klassenstufen ist zunächst die Klasse der Elternbeiratsvorsitzenden genannt; danach ggf.<br />
Stufen, die von weiteren Töchtern besucht werden.)<br />
Vorsitzender: Herr Herbert Rossmann-Pawellek (7 D und 10 C)<br />
Stellvertretende Vorsitzende: Frau Sabine Koch (7 A und 12)<br />
Mitwirkende: Frau Irit Antes (12 und 8L3 / 10 D)<br />
Herr Stefan Dahlinger-Layer (11)<br />
Frau Patricia Klink (7 B und 11)<br />
Wir danken Herrn Bernhard Müller (Tochter in Stufe 13) für seine wertvolle Bereitschaft, in<br />
diesem Schuljahr wieder in bewährter Weise als Schriftführer zu fungieren und seine Kraft<br />
aktiv in den Schulelternbeirat einzubringen.<br />
B. Mitterer
Sicherheit – Vermeiden von Gefahren für sich und andere Menschen<br />
Aus Sicherheitsgründen bitten wir euch, liebe Schülerinnen, die Fahrräder auf dem Schulhof zu schieben!<br />
Aus dem gleichen Grund ist auch das Benutzen von Inlineskates, Skateboards, Rollschuhen und<br />
Turnschuhen mit Rollen (Heelys) innerhalb der Gebäude und auf dem Schulgelände nicht erlaubt.<br />
Heelys sind besonders gefährlich auf den Treppen.<br />
B. Mitterer<br />
Spanisch - Arbeitsgemeinschaften für Schülerinnen ab der 9. Klasse<br />
Ab Montag, dem 29.10.2007, 7. Stunde (12.55 Uhr, Raum MW 26) beginnt eine einstündige AG „Spanisch<br />
für Anfänger“ (Frau Beals). Interessentinnen tragen sich bitte in eine Liste im Sekretariat ein.<br />
Sollte jemand daran interessiert sein, zum angegebenen Zeitpunkt aber nicht kommen können, bitte<br />
auch melden! Eventuell ist es möglich, einen anderen Termin zu vereinbaren.<br />
Sollte Interesse an einer Spanisch-AG für Fortgeschrittene (zweites Lernjahr) bestehen, bitten wir die<br />
Schülerinnen ebenfalls, sich im Sekretariat zu melden.<br />
B. Mitterer<br />
Einladung zum Elternabend: „Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?“<br />
Donnerstag, den 15.November, 20°°-22°° Uhr im Forum der Liebfrauenschule.<br />
Für Eltern der Jahrgangsstufe 5 (Interessierte Eltern höherer Jahrgangsstufen sind herzlich willkommen.)<br />
Referenten: Schulpsychologe M. Eisenbach, C. Demtröder, B. Herber-Platten<br />
Nähere Informationen zum Ablauf des Abends erhalten Sie in einem gesonderten Elternbrief.<br />
Einladung zu einem Konzert besonderer Art im Forum der LFS:<br />
Mittwoch, 21. November 2007, 19.30 Uhr<br />
Auch in diesem Jahr wird eine Gruppe von jungen Preisträgern des internationalen Jugendkunstwettbewerbs<br />
Sribny Dzvin aus Ushgorod (Ukraine) im November (21.11.2007) in die Liebfrauenschule<br />
kommen. Am Vormittag werden einige Klassen die Gelegenheit haben, den hochbegabten Kindern<br />
und Jugendlichen (Alter 10 bis 19 Jahre) zu begegnen und an ihrer Probe teilzuhaben. Am Abend, um<br />
19.30 Uhr, werden die jungen Musiker ein Konzert in unserem Forum geben. Der Eintritt ist frei. Beim<br />
Ausgang wird um eine Spende zugunsten der Nachwuchs- und Begabtenförderung junger ukrainischer<br />
Künstler gebeten.<br />
Herzlich laden wir zusammen mit der Initiative „Kultur verbindet“ zu diesem besonderen Musikerlebnis<br />
ein.<br />
B. Mitterer<br />
Der Blockflöten-Kreis sucht noch Mitspielerinnen!<br />
Wir proben in diesem Schuljahr donnerstags, von 13-14 Uhr im Musiksaal 2, und haben uns ein bunt<br />
gemischtes Programm vorgenommen. Bald schon werden wir mit weihnachtlichen Sätzen für Sopran-,<br />
Alt- und Tenorflöten beginnen. Mitspielen kann jeder, der Blockflöten-Unterricht hat oder früher einmal<br />
hatte und vielleicht die Gelegenheit nutzen möchte, alte Fertigkeiten aufzufrischen. Vor allem die Sopranflöten-Stimme<br />
bräuchte noch Unterstützung. Auch Schülerinnen aus den 5. Klassen sind herzlich<br />
willkommen!<br />
B. Kottmann-Michels<br />
Instrumentalunterricht und Ausleihen von Instrumenten<br />
Die Fachschaft Musik macht darauf aufmerksam, dass seit kurzem die Möglichkeit besteht, in den<br />
Räumen der Schule Instrumentalunterricht zu erhalten. Vertreten werden die Instrumente Violine und<br />
Violoncello durch zwei Lehrkräfte der Musikschule Bensheim, Frau Tönnies und Herrn Schuler. Die<br />
LFS verfügt auch über einige Instrumente, die (gegen einen monatlichen Versicherungsbeitrag) ausgeliehen<br />
werden können. Die kostspielige Anschaffung eines eigenen Instrumentes kann auf diese<br />
Weise für die Anfangszeit entfallen.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Meyer-Limp.<br />
Weihnachsbäckerei<br />
Wir bieten wir für interessierte Schülerinnen ab Klasse 5, auch Eltern sind herzlich willkommen, 2<br />
Backtage an.<br />
Termine: Mittwoch 21.11.2007 und Montag, 26.11.2007, jeweils 13.00 bis 15.00 in unserer Schulküche.<br />
Es stehen 16 Arbeitsplätze zur Verfügung.<br />
Unkostenbeitrag pro Schülerin und Tag 4,00 €<br />
Voranmeldung bis spätestens 16.11.2007 im Sekretariat der Schule erwünscht.
Die Liebfrauenschule trauert um Schwester M. Modesta Wocker CJ<br />
Am 18.09.2007 verstarb nach kurzer Krankheit unsere ehemalige Kollegin Schwester M. Modesta im<br />
Alter von nahezu 90 Jahren. Ein Drittel ihres Lebens war Schwester Modesta als engagierte und liebevolle<br />
Lehrerin für Mathematik, Physik und Biologie an der Liebfrauenschule tätig. Nachdem<br />
Schwester Modesta nach den bewegten Jahren der Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse erst von 1947<br />
bis 1954 studieren und ihr Referendariat durchführen konnte, begann sie 1957 ihren Dienst an der<br />
Liebfrauen-schule, die damals 596 Schülerinnen hatte.<br />
Viele Generationen von Schülerinnen, darunter auch einige der heutigen Lehrerinnen, erlebten<br />
Schwester Modesta als äußerst kompetente und engagierte Lehrerin. Sie versuchte, vor allem in Physik,<br />
die Grundlagen und die technischen Anwendungen durch Experimente ihren Schülerinnen verständlich<br />
zu machen.<br />
Auch wenn es zu ihrer Zeit noch keine Möglichkeiten für Schülerübungen gab, durften die Schülerinnen<br />
unter ihrer Anleitung oft Versuche aufbauen und durchführen. Schwester Modesta hatte schon<br />
früh erkannt, dass gerade Mädchen die Naturwissenschaften besser verstehen, wenn sie selbst experimentieren.<br />
Auch als Klassenlehrerin konnte Schwester Modesta ihre organisatorische Begabung sinnvoll, z.B. bei<br />
Klassenfahrten anwenden. Viele Bilderchroniken entstanden bei diesen Gelegenheiten und wurden<br />
bei Klassentreffen zu dankbar begrüßten Erinnerungsstützen. Neben ihren vielen Schülerinnen haben<br />
auch die Kolleginnen und Kollegen, die noch mit ihr zusammenarbeiten durften, ihren menschlichen<br />
Zuspruch und ihre unermüdliche Hilfsbereitschaft bei der ihrem Namen entsprechenden Bescheidenheit<br />
immer wieder erfahren. Auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst blieb sie dem<br />
Kollegium und ihren<br />
ehemaligen Schülerinnen herzlich verbunden.<br />
Wir haben sie in Dankbarkeit und in christlicher Hoffnung auf ihrem letzten Weg begleitet.<br />
H. Kurz<br />
Allerheiligen<br />
Allerheiligen ist für die LFS anscheinend ein besonderes Fest: Schülerinnen und Lehrer/innen haben<br />
frei! Das kann aber nicht das Wichtigste sein…<br />
Das Fest Allerheiligen ist sehr alt. Bereits im 4. Jahrhundert wurde es eingeführt, weil es bereits so<br />
viele Heilige (damals insbesondere Märtyrer) gab, dass die Tage im Jahr als Gedenktage nicht mehr<br />
ausreichten. Der ursprüngliche Termin war der erste Sonntag nach der Osterzeit, d.h. der erste Sonntag<br />
nach Pfingsten. Der heutige Termin kam durch irische Mönche im 8./9. Jahrhundert zu uns: Der 1.<br />
November war der Beginn des Winters, der dunklen Jahreszeit. Das Licht der Heiligen soll Licht in<br />
diese Dunkelheit bringen.<br />
Wer ist eigentlich „heilig“? Da gibt es zum einen die „offiziellen“ Heiligen: Christen, von denen die<br />
katholische Kirche glaubt, dass sie in besonders vorbildlicher Weise Christus in ihrem Leben nachgefolgt<br />
sind. (Die gibt es natürlich auch genauso bei evangelischen Christen – die evangelische Kirche<br />
kennt aber keine „Heiligsprechung“).<br />
Dazu kommen jedoch auch die vielen anderen Menschen, an die wir an Allerheiligen denken: Menschen,<br />
mit denen wir ein Stück Lebensweg gemeinsam gegangen sind und an die wir in besonderer<br />
Weise an ihren Gräbern denken. Vielleicht sind Menschen darunter, die für uns so etwas wie „Heilige“<br />
waren, Menschen, die sich überzeugend um ein Leben in der Nachfolge Jesu Christi bemüht haben<br />
und uns dadurch auch ein Vorbild im Leben und im Glauben waren.<br />
Aber wir feiern an diesem Tag auch uns selbst: wir alle sind irgendwie „heilig“. Nicht etwa deshalb,<br />
weil wir vollkommen wären, sondern weil Gott uns „heilig“ macht: er liebt uns vor aller Leistung und<br />
trotz aller Schuld! In der Taufe hat er uns das verbindlich zugesagt.<br />
Und immer, wenn wir etwas Gutes tun, wenn sich ein Mensch durch uns freut, „freut“ sich auch Gott.<br />
Und wir dürfen uns freuen, an unserem „Heiligenschein“ ein wenig gearbeitet zu haben…<br />
Michael Ohlemüller