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GEMEINDEBRIEF - Evangelische Limesgemeinde Schwalbach am ...

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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Limesgemeinde</strong> <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />

Ostring 15, 65824 <strong>Schwalbach</strong>, Tel.-Nr. 06196-5038390, Fax-Nr. 06196-5038398<br />

Sommer 2010


Inhalt<br />

Wort zur Besinnung 03<br />

Visitation 04<br />

Engagierte Mitarbeiterin<br />

gesucht 07<br />

Pfarrer Birke stellt sich vor 08<br />

Wohnung gesucht 09<br />

Unsere Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden 10<br />

Sommerzeit - S<strong>am</strong>melzeit 11<br />

Frau Cleide Bihr 12<br />

Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

des Fördervereins der<br />

Ökumenischen Diakoniestation 13<br />

Immer wieder kommt ein<br />

neuer Frühling 14<br />

N<strong>am</strong>ensgebung 14<br />

Waldgottesdienst 15<br />

Kirchennacht 15<br />

Impressum<br />

Der Gemeindebrief wird herausgegeben im<br />

Auftrag des Kirchenvorstandes der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Limesgemeinde</strong> <strong>Schwalbach</strong>, Ostring<br />

15, 65824 <strong>Schwalbach</strong>.<br />

Er erscheint in einer Auflage von 1.500<br />

Exemplaren und wird kostenlos an alle<br />

Haushalte der <strong>Limesgemeinde</strong> verteilt.<br />

Über Spenden und Anregungen freuen wir<br />

uns.<br />

Redaktionsschluss:<br />

Jeweils 14 Tage vor Erscheinen des Gemeindebriefes.<br />

Der nächste Gemeindebrief<br />

erscheint Mitte August 2010.<br />

Redaktion:<br />

Pfr. Marco Frenschkowski (v.i.S.P.),<br />

Petra Herfel-Stürz, Wilfried Hofmann,<br />

Simone Hommel, Sabine Meck,<br />

Allmut Taxer-Achenbach, Ekkehart Weis<br />

Druckerei:<br />

Gemeindebriefdruckerei<br />

Fotos:<br />

Ekkehart Weis und Gemeindebrief Magazin<br />

Gehen Sie stiften 16<br />

Die Mittwochs-Kindergruppe<br />

lädt ein 17<br />

Ökumenischer Stand beim<br />

Altstadtfest 17<br />

Anmeldung für Konfi‘s 17<br />

Wir gratulieren 18<br />

Freud und Leid 19<br />

2


Wort zur Besinnung<br />

Liebe <strong>Schwalbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Schwalbach</strong>er!<br />

Herzliche Grüße zum Pfingstfest! Kennen<br />

Sie den Heiligen Geist? In der Bibel<br />

wird er mit verschiedenen Symbolen zur<br />

Sprache gebracht, etwa Sturm und Feuer.<br />

Manchmal ist Gottes Geist sanft wie<br />

ein Kinderlächeln und berührt uns mit<br />

freundlichen Gedanken, guten Gefühlen,<br />

mit Dankbarkeit in unserem Herzen.<br />

Dann gibt er gute Ideen mitten<br />

hinein in unsere Gedanken, stellt uns<br />

leise Fragen, die wir vielleicht verdrängen<br />

möchten und doch besser nicht<br />

verdrängen sollten.<br />

Manchmal ist er wie ein frischer Luftzug,<br />

der ein muffiges Wohnzimmer<br />

durcheinanderwirbelt, liebgewordene<br />

Gewohnheiten (auch Denkgewohnheiten)<br />

über den Haufen wirft, und den<br />

Staub der Vergangenheit davonbläst.<br />

Und dann wieder ist Gottes Geist wie<br />

ein Feuer. Haben Sie schon einmal Menschen<br />

mit Feuer im Herzen kennen gelernt?<br />

Davon erzählt Pfingsten. Menschen,<br />

die wissen, wofür es sich zu leben<br />

und zu sterben lohnt? Der Heilige<br />

Geist ist ein Brandstifter. Wie ein Sturm<br />

einen Waldbrand anfacht und verhindert,<br />

dass er zum Erliegen kommt, so<br />

entfacht der Heilige Geist ein Feuer im<br />

Inneren von Menschen, in ihren Gedanken,<br />

ihren Gefühlen. Das ist die<br />

Pfingstgeschichte, und ohne diese Geschichte<br />

gäbe es kein Christentum. Der<br />

Hl. Geist verhindert, dass Jesus eine<br />

Sache der Vergangenheit wird: Er vermittelt<br />

seine Gegenwart.<br />

Frohe Pfingsten wünscht Ihnen<br />

Marco Frenschkowski, Pfarrer<br />

3


Aktuelles Thema<br />

Visitation<br />

Sie wissen es natürlich schon, liebe D<strong>am</strong>en<br />

und Herren der <strong>Limesgemeinde</strong>.<br />

Vom 18.-20. Juni wird die Gemeinde<br />

„visitiert“. Das ist ein Besuchsdienst,<br />

wie er etwa alle zehn Jahre immer ungefähr<br />

gleichzeitig in den Gemeinden<br />

eines Dekanates stattfindet. Darüber<br />

wird dann ein Bericht für die Kirchenleitung<br />

verfasst. Die meisten Termine an<br />

diesem intensiven Wochenende betreffen<br />

primär die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Aber vieles ist auch für die<br />

Gemeinde als ganze da.<br />

Am Sonntag, dem 20. 6.<br />

findet um 10.00 Uhr<br />

ein festlicher Gottesdienst statt, den<br />

unser Dekan Eberhard Kühn halten wird<br />

(da ich für die Konfirmationen in Niederhöchstadt<br />

zuständig bin), und an<br />

dem viele kleine und große Menschen<br />

aus KiTa und Gemeinde mitwirken werden.<br />

Danach wird es einen Empfang und<br />

dann eine Gemeindevers<strong>am</strong>mlung geben<br />

(Beginn etwa ab 11.30 Uhr oder<br />

etwas später). Ein Thema auf der Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

wird Mitgliederorientierung<br />

sein: Wie können wir Kirche<br />

so gestalten, dass sie dicht an den Wünschen<br />

und Fragen der Mitglieder „dran“<br />

ist? Darüber werden wir auch diskutieren.<br />

Sie sind sehr herzlich zu diesen beiden<br />

Veranstaltungen eingeladen. Das ist ein<br />

wichtiger Termin, denn er wird wesentlich<br />

dazu beitragen, wie die <strong>Limesgemeinde</strong><br />

ihren Weg in die Zukunft sieht,<br />

und wie sie von anderen (nicht zuletzt<br />

von der Kirchenleitung) wahrgenommen<br />

wird. Ich freue mich auf die interessanten<br />

Gespräche, die es an diesem Wochenende<br />

geben wird.<br />

Marco Frenschkowski,<br />

„Pfarrer auf Zeit“ in der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

Glücklich die Kirche,<br />

die nie aufhört zu fragen,<br />

die nie aufhört zu suchen.<br />

Glücklich die Kirche,<br />

die sich selbst in Frage stellt,<br />

die über sich lächeln kann.<br />

Glücklich die Kirche,<br />

die Freiheit verbreitet aus ihrem Glauben,<br />

die Freude ausstrahlt aus ihrem Leben.<br />

Glücklich die Kirche,<br />

die den Menschen neue Zuversicht<br />

schenkt, die den Frieden und die<br />

Gerechtigkeit in die Tat umsetzt.<br />

Glücklich die Kirche,<br />

die ein Ort der Menschlichkeit ist<br />

in einer unmenschlichen Welt, sie<br />

könnte selber Modell sein für eine<br />

gute Zukunft.<br />

Glücklich die Menschen dieser Kirche,<br />

sie brauchen keine Angst zu haben,<br />

von Gott verlassen zu sein.<br />

4


Aktuelles Thema<br />

Visitation<br />

Liebe Mitglieder der <strong>Limesgemeinde</strong>!<br />

Erinnern Sie sich noch? Die zweite Pfarrstelle<br />

der <strong>Limesgemeinde</strong> war weggefallen,<br />

die Gemeinde hatte nur noch 1 ½<br />

Pfarrstellen. Pfarrer Schelwies hatte<br />

seinen Wechsel angekündigt. Die Entscheidung<br />

über die Trägerschaft einer<br />

Kindertagesstätte stand an. Wie können<br />

wir die vielfältige Arbeit unter veränderten<br />

Voraussetzungen fortführen? Das<br />

waren Fragen in der <strong>Limesgemeinde</strong> vor<br />

zehn Jahren. Fünf Menschen aus den<br />

Kirchengemeinden Strinz-Margarethä<br />

und Niederlibbach k<strong>am</strong>en in dieser Situation<br />

zu Besuch, hatten Gelegenheit,<br />

Ihre Gemeinde und die engagierte Mitarbeiterschaft<br />

kennen zu lernen. D<strong>am</strong>als<br />

haben wir vieles gesehen, was in der<br />

<strong>Limesgemeinde</strong> beispielhaft in die Tat<br />

umgesetzt worden war. Auf unsere neugierigen<br />

Fragen haben Sie uns geantwortet.<br />

Bereichert sind wir in unsere Kirchengemeinden<br />

zurückgekehrt.<br />

Nun freuen sich wieder fünf Menschen<br />

auf den Besuch in Ihrer Kirchengemeinde.<br />

Es ist eine Besonderheit, dass wir<br />

zum zweiten Mal die Gelegenheit bekommen,<br />

an einem Wochenende (vom<br />

18. - 20. Juni) Ihre Gemeinde ganz nah<br />

zu betrachten. Bereits vor 10 Jahren<br />

waren drei der fünf Mitglieder der Kommission<br />

( Karin Löll, Wolfgang Wartenberg,<br />

Dr. Jürgen Noack) in der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

in <strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> Taunus. Ergänzt<br />

wird diese Gruppe noch durch<br />

Renate Tresse-Wildenhain und Siegmar<br />

Weil, die ebenfalls schon Erfahrungen<br />

im Bereich der Visitation ges<strong>am</strong>melt<br />

haben.<br />

Vieles hat sich wahrscheinlich im Lauf<br />

der Jahre in Ihrer Gemeindearbeit verändert.<br />

Neue Menschen und neue Aufgaben<br />

sind hinzugekommen, alte Arbeitsfelder<br />

sind im Laufe der Zeit aufgegeben<br />

worden. Auch in diesem Jahr werden<br />

wir Sie in einer Zeit des Umbruchs<br />

besuchen. Die Pfarrstelle der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

wird neu besetzt. Für Sie ist die<br />

Vorbereitung der Visitation deswegen<br />

5


Aktuelles Thema<br />

auch eine Gelegenheit, die Gemeindearbeit<br />

zu bilanzieren, Gelungenes<br />

(vielleicht auch nicht Gelungenes) zu<br />

präsentieren und zu hinterfragen. Als<br />

unsere Aufgabe als Kommission sehen<br />

wir es an, den Reichtum der in Ihrer<br />

Gemeinde geleisteten Arbeit zu erkennen<br />

und zu würdigen. Wir kommen neugierig<br />

und mit offenen Augen in Ihre<br />

Gemeinde. Wir möchten als christliche<br />

Geschwister unsere eigenen Erfahrungen<br />

von Gelingen und Scheitern mit Ihnen<br />

teilen und vom Reichtum Ihrer Gemeindearbeit<br />

lernen. Wir hoffen, dass wir als<br />

Besuchende bereichert und mit vielen<br />

Impulsen in unsere Kirchengemeinden<br />

zurückkehren.<br />

Herzliche Grüße aus dem Untertaunus<br />

Ihr Dr. Jürgen Noack, Pfarrer<br />

Einige unserer ehemaligen Pfarrer,<br />

unsere ehemalige Gemeindepädagogin Traudel Schleich,<br />

Dekan Eberhardt Kühn sowie der ehemalige Pfarrer der<br />

katholischen Gemeinde und Gemeindereferentin Müller:<br />

(40-Jahre <strong>Limesgemeinde</strong> im Jahr 2006)<br />

6


Wir über uns<br />

Engagierte Mitarbeiter/innen<br />

gesucht<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />

Eschborn und die <strong>Evangelische</strong> <strong>Limesgemeinde</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> Taunus bilden in<br />

ihrem Bereich, der die Gemarkung der<br />

Kommunen <strong>Schwalbach</strong> und Eschborn<br />

erfasst, einen <strong>Evangelische</strong>n Kirchlichen<br />

Zweckverband zur Errichtung und Unterhaltung<br />

einer Zentrale für <strong>am</strong>bulante<br />

Pflegedienste mit Sitz in Eschborn. Der<br />

Zweckverband ist unter dem N<strong>am</strong>en<br />

“Ökumenische Diakoniestation”<br />

bekannt.<br />

Geleitet wird der Zweckverband vom<br />

Verbandsvorstand. In dieses Gremium<br />

wählt der Kirchenvorstand einer jeden<br />

Trägergemeinde drei Mitglieder. Voraussetzung<br />

für die Wählbarkeit ist die<br />

Wählbarkeit zum Kirchenvorstand.<br />

de, der/die bereit ist, sich in den Vorstand<br />

des Zweckverbandes wählen zu<br />

lassen und dort aktiv mitzuarbeiten.<br />

Sitzungen des Vorstandes finden etwa<br />

alle 6-8 Wochen statt. Die Amtszeit des<br />

Verbandsvorstandes entspricht der<br />

Wahlperiode der Kirchenvorstände.<br />

Der Kirchenvorstand der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

bittet daher alle, die sich für diese<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit interessieren,<br />

sich im Gemeindebüro zu melden.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />

Herr Arno Schneider, Tel. 1371,<br />

zur Verfügung.<br />

Der Verbandsvorstand trägt die Verantwortung<br />

für die ordnungsgemäße<br />

Führung der Diakoniestation. Er beschließt<br />

den Wirtschaftsplan und den<br />

Stellenplan, entscheidet über alle<br />

außerordentlichen Maßnahmen und<br />

überwacht die Tätigkeit der Geschäftsführerin/des<br />

Geschäftsführers.<br />

Der Kirchenvorstand der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

sucht noch ein Gemeindemitglied als<br />

dritte(n) Vertreter/in der Limesgemein-<br />

7


Wir über uns<br />

Pfarrer Richard Birke<br />

stellt sich vor<br />

Euer Herz soll sich freuen und Eure<br />

Freude soll niemand von Euch nehmen.<br />

Johannes 16,22b<br />

So wie in diesem Bibelwort war mir zumute,<br />

als ich die Nachricht bek<strong>am</strong>, dass<br />

ich vom Kirchenvorstand zum neuen<br />

Pfarrer gewählt worden bin. Und dieses<br />

Gefühl hält an. Für mich ist d<strong>am</strong>it verbunden,<br />

dass ich Gott dankbar bin, dass<br />

er mich vor diese neue Herausforderung<br />

stellt. Und dass ich zus<strong>am</strong>men mit Ihnen<br />

als Gemeinde loslegen möchte, die anstehenden<br />

Aufgaben zu bewältigen.<br />

Zunächst aber möchte ich mich Ihnen<br />

vorstellen. Ich werde dieses Jahr 46<br />

Jahre alt, bin verheiratet mit Birgit<br />

Wuttke. Wir haben einen Hund mit N<strong>am</strong>en<br />

Fipsi, einen süßen Mischling aus<br />

einem Tierheim. Ich bin gebürtiger<br />

Darmstadt-Eberstädter, habe dort als<br />

kleiner Junge beim CVJM Fußball gespielt<br />

und bin über die offene Jugend-<br />

arbeit einer Gemeinde und dem Engagement<br />

in der Friedensbewegung der<br />

1980er Jahre zur Kirche und schließlich<br />

zum Theologiestudium gekommen. Studiert<br />

habe ich in Frankfurt, H<strong>am</strong>burg<br />

und ein Jahr <strong>am</strong> New College der Universität<br />

Edinburgh. Mein Auslandsjahr<br />

in Schottland war wahrscheinlich das<br />

Wichtigste in meinem Studium. Ich habe<br />

dort für meinen Glauben und mein Leben<br />

sehr viel gelernt. Beim Wandern<br />

durch das schöne Hochland und besonders<br />

auf der Insel Iona habe ich erfahren,<br />

dass Gottes Geist mich und andere<br />

immer wieder erfüllt und mir Kraft gibt,<br />

mitzuhelfen, die Probleme dieser Welt<br />

ernst zu nehmen und anzupacken. Der<br />

dortige „britische Humor“, die Gelassenheit<br />

der Menschen, hat auch auf<br />

mich „abgefärbt“. Ich möchte ein Pfarrer<br />

sein, der nicht immer mit tiefernstem<br />

Gesicht durch die Gegend läuft,<br />

der gerne lacht, auch mal über sich<br />

selbst.<br />

Von meinem theologischen Lehrer Paul<br />

Tillich habe ich gelernt, die Gute Nachricht<br />

von Jesus Christus immer auf die<br />

heutige Situation zu beziehen. Mir ist<br />

die Seelsorge ein wichtiges Anliegen. Ich<br />

möchte den Menschen im Gespräch begegnen,<br />

mir Zeit für ihre Nöte und ihre<br />

Freuden nehmen, in der Gemeinde,<br />

aber auch mal zwischendurch, auf der<br />

Straße oder beim Einkaufen. Mir ist die<br />

Präsenz der evangelischen Kirche in der<br />

8


Wir über uns<br />

Limesstadt wichtig in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit allen, die sich hier für den Stadtteil<br />

einsetzen und in ökumenischer Offenheit<br />

zu den katholischen Geschwistern<br />

vor Ort.<br />

Ich feiere gerne Gottesdienst und freue<br />

mich auf ihre schöne helle Kirche mit<br />

der goldenen Taufschale. Besonders<br />

wichtig ist mir dabei die lebendige Auslegung<br />

in der Predigt, die mich, und<br />

hoffentlich auch die Gemeinde stärkt<br />

und tröstet. Die Musik ist mir immer<br />

eine wichtige Kraftquelle gewesen. Ich<br />

liebe die Lieder von Paul Gerhardt und<br />

finde, dass sie auch seelisch eine große<br />

Stütze sein können. Nach meinem<br />

Schottland Aufenthalt habe ich den Dudelsack<br />

zu spielen gelernt und freue<br />

mich immer über die mal fröhliche mal<br />

melancholische Stimmung, die von dieser<br />

Musik ausgeht. Ich singe gerne (Tenor)<br />

und nehme auch mal die Gitarre<br />

zur Hand. Ich jogge, liebe einen Spaziergang<br />

mit Frau und Hund. Kochen<br />

macht mir Freude und wenn es draußen<br />

stürmt, nehme ich mir einen spannenden<br />

Krimi zur Hand. Ich bin bei den<br />

ersten Begegnungen schon sehr freundlich<br />

und herzlich aufgenommen worden.<br />

Ich wünsche mir, dass ich und meine<br />

Frau beruflich und persönlich in der<br />

Gemeinde eine Heimat finden und bin<br />

ganz gespannt auf unsere Begegnungen<br />

und Gespräche.<br />

Pfarrer Richard Birke<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Limesgemeinde</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> sucht für ihren<br />

Pfarrer Herrn Birke eine Wohnung zur<br />

Miete. Wünsche an die Wohnung:<br />

?? Helle 4 Zimmer Wohnung<br />

?? Erdgeschoss (oder Aufzug)<br />

?? Haustiere (Hund) erlaubt<br />

?? Terrasse oder Balkon,<br />

ideal: kleiner Garten<br />

?? Tageslichtbad + Gäste-WC<br />

?? Abstellraum; großer, trockener<br />

Keller; Garage<br />

Angebote bitte an:<br />

Pfarrer Richard Birke,<br />

Tel.: 06172 / 1370354<br />

E-Mail: ribirk@gmx.de<br />

Gemeindebüro Frau Wentzell<br />

Tel.: 06196 / 503839-0<br />

E-Mail: info@limesgemeinde.de<br />

9


Wir über uns<br />

Konfirmandinnen<br />

der <strong>Limesgemeinde</strong><br />

KONFIRMATION<br />

<strong>am</strong> Pfingstsonntag,<br />

23. Mai 2010<br />

um 10.00 Uhr<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

Bereits konfirmiert<br />

<strong>am</strong> 2. Mai 2010<br />

um 9.00 Uhr in der<br />

Friedenskirche<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

Bereits konfirmiert<br />

<strong>am</strong> 2. Mai 2010<br />

um 11.00 Uhr in der<br />

Friedenskirche<br />

10


Sommerzeit - S<strong>am</strong>melzeit<br />

Jetzt ist es lange hell-<br />

Da will ich in meinem Herzen Licht s<strong>am</strong>meln für die düsteren Tage.<br />

Es ist so schön warm heute - da will ich meine Augen schließen<br />

und die Wärme in mir speichern für kältere Tage.<br />

Die Farben explodieren schier - da will ich die Augen weit öffnen<br />

und sie aufsaugen für farblosere Zeiten.<br />

Alles ist so munter um mich herum - da will ich genau hinhören<br />

und es mir merken für die Zeit, wo es leiser wird.<br />

Der Himmel scheint mir so weit - da will ich mich ausstrecken<br />

und erinnern, wenn der Nebel mich runterdrückt.<br />

Der Reichtum um mich herum erscheint mir so unermesslich -<br />

das will ich genießen: heute, morgen und übermorgen.<br />

Nyree Heckmann<br />

11


Ökumenische Diakoniestation<br />

Neues von der Ökumenischen Diakoniestation<br />

Eschborn/<strong>Schwalbach</strong><br />

hat eben das, was ganz wichtig für diese<br />

Aufgabe ist: Zeit für die Patienten. Das<br />

Projekt wird vom Förderverein <strong>Schwalbach</strong>/<br />

Niederhöchstadt finanziert.<br />

Seit Februar 2010 ist bei der Ökumenischen<br />

Diakoniestation, die von den katholischen<br />

und evangelischen Kirchengemeinden<br />

in <strong>Schwalbach</strong> und Niederhöchstadt<br />

getragen wird, Frau Cleide Bihr<br />

aus Brasilien angestellt - sie k<strong>am</strong> als<br />

Nachfolgerin der bisher tätigen Carina<br />

Schmidt Anfang Februar aus dem sommerheißen<br />

Brasilien in das winterkalte<br />

<strong>Schwalbach</strong> und findet trotz allem den<br />

deutschen Winter schön, was für alle<br />

Beteiligten schon eine Erleichterung<br />

war. Die Aufgabe der ausgebildeten<br />

Theologin wird es sein, die seelische<br />

und menschliche Betreuung der Patienten<br />

der Station weiter sicher zu stellen.<br />

Für eine solche menschliche Zuwendung<br />

bleibt im Pflegealltag oft keine Zeit -<br />

glücklicherweise aber kann Cleide Bihr<br />

mit ihrem Auto als „Engel auf Rädern“<br />

für die Patienten unterwegs sein und<br />

Neben dem medizinischen und pflegerischen<br />

Einsatz des Pflegete<strong>am</strong>s der Diakoniestation<br />

ist es für den Förderverein<br />

ein besonderes Anliegen, darüber hinaus<br />

die seelische und menschliche Betreuung<br />

für Eins<strong>am</strong>e und Kranke unabhängig<br />

von Versicherungszwängen der Krankenund<br />

Pflegekassen sicher zu stellen, was<br />

durch Cleide Bihr geschieht. Zukünftig<br />

soll die Betreuung von älteren Menschen<br />

über das gesetzlich geforderte „Muss“<br />

hinaus noch weiter ausgebaut werden -<br />

eine Aufgabe, die aufgrund der demographischen<br />

Entwicklung in unserer<br />

Stadt in Zukunft eine noch größere Bedeutung<br />

gewinnen wird. Der Förderverein<br />

ist daher auf weitere Mitglieder angewiesen.<br />

Als Jahres-Mindestbeitrag<br />

werden 20 Euro erhoben, in der Regel<br />

aber zahlen die bisherigen Mitglieder<br />

bereits einen höheren Jahresbetrag.<br />

Weitere Informationen oder auch eine<br />

direkte Anmeldung sind beim Vorsitzenden<br />

des Fördervereins, Herrn Peter Neugebauer,<br />

unter der Telefonnummer<br />

06196-84096 möglich. Frau Cleide Bihr<br />

selbst kann unter der Telefonnummer<br />

06196-5611488 erreicht werden.<br />

Peter Neugebauer<br />

12


Ökumenische Diakoniestation<br />

Förderverein <strong>Schwalbach</strong> /<br />

Niederhöchstadt zur Unterstützung<br />

der Ökumenischen Diakoniestation<br />

Eschborn/<strong>Schwalbach</strong><br />

Am 15. März 2010 hatte der Förderverein<br />

zur Unterstützung der Ökumenischen<br />

Diakoniestation Eschborn/<strong>Schwalbach</strong><br />

<strong>am</strong> Taunus zu seiner Jahresmitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

in das katholische Gemeindezentrum<br />

St. Pankratius eingeladen.<br />

Vor gut 30 Mitgliedern gab der Vorstand<br />

seinen Rechenschaftsbericht über das<br />

Jahr 2009 ab. Der Verein konnte im vergangenen<br />

Jahr € 53.504 an Mitgliedsbeiträgen<br />

und Spenden eins<strong>am</strong>meln. D<strong>am</strong>it<br />

wurde die Arbeit der brasilianischen<br />

Theologiestudentin Carina Ines Schmidt<br />

finanziert, die die Arbeit der Pflegekräfte<br />

in der Diakoniestation ergänzte. Sie<br />

ist inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt.<br />

Ihre Nachfolgerin, die Theologin<br />

und Diakonisse Cleide Bihr, die ebenfalls<br />

aus Brasilien kommt, war bei der Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

anwesend und<br />

stellte sich den Teilnehmern vor.<br />

31.07.2009 gekündigt, ihre Nachfolgerin,<br />

Frau Vitt, hat ihre Arbeit zum<br />

01.10.2009 begonnen und erkrankte<br />

kurz darauf schwer. Frau Bestgen leitet<br />

die Station nun bis Frau Vitt wieder arbeitsfähig<br />

sein wird. Die Station hat<br />

jetzt 5 ex<strong>am</strong>inierte und 5 nicht ex<strong>am</strong>inierte<br />

Pflegekräfte. Insges<strong>am</strong>t verfügt<br />

die Station einschließlich Aushilfskräfte<br />

und Verwaltung über 28 Mitarbeiter. An<br />

sieben Tagen pro Woche werden 130<br />

Patienten gepflegt.<br />

In einer lebhaften Diskussion wurden<br />

anschließend mögliche weitere Projekte<br />

des Fördervereins erörtert.<br />

Wilfried Hofmann<br />

Frau Bestgen, die stellvertretende Geschäftsführerin<br />

der Pflegestation, berichtete,<br />

dass 2009 ein sehr schwieriges<br />

Jahr für die Diakoniestation war: Frau<br />

Gabele, die geschäftsführende Pflegedienstleiterin,<br />

hatte ihren Dienst zum<br />

13


Kindertagesstätte<br />

Immer wieder kommt ein neuer<br />

Frühling!<br />

Immer wieder kommt ein neuer Frühling,<br />

immer wieder bringt er neue Blumen,<br />

immer wieder Licht ins Herz. So<br />

haben wir auch einen neuen Sichtzaun<br />

bekommen, worüber wir alle sehr erleichtert<br />

sind. Auch wenn es bestimmt<br />

schön ist, spielende Kinder zu sehen, so<br />

sind nun unsere Kinder glücklich, vor<br />

äußeren Blicken ein wenig geschützter<br />

zu sein. Natürlich ist es bestimmt auch<br />

gut gemeint, den Kindern Süßigkeiten<br />

durch den Zaun zu reichen. Dies entspricht<br />

jedoch nicht unserem Konzept<br />

als eine der gesündesten Kitas Hessens.<br />

Wir denken, dass alle <strong>Schwalbach</strong>er<br />

Bürger und Bürgerinnen uns nun gut<br />

verstehen können und Verständnis haben<br />

für diesen Sichtschutz, der auch gut<br />

bei unseren F<strong>am</strong>ilien ankommt.<br />

Mit dem Frühjahr k<strong>am</strong> auch der TÜV<br />

und überprüfte unsere Spielgeräte im<br />

Garten. Kleinere Schönheitsmängel werden<br />

wir umgehend ausbessern lassen.<br />

Wir planen ein neues Spielhaus für das<br />

Außengelände und haben bereits einige<br />

Blumen und Kräuter gemeins<strong>am</strong> mit den<br />

Kindern gepflanzt. Jetzt hoffen wir auf<br />

eine gute und schnelle Umsetzung des<br />

Bauvorhabens aufgrund des Brandschutzes<br />

in der Gemeinde, um unseren Garten<br />

wieder komplett nutzen zu können.<br />

Wir warten auf die Brandschutztür im<br />

Fünfeckraum, deren Ausgang in unseren<br />

Garten führen wird. Momentan ist das<br />

Gelände um den geplanten Ausgang gesperrt,<br />

da es laut TÜV keinen ausreichenden<br />

Schutz für die Kinder bietet.<br />

N<strong>am</strong>ensgebung<br />

Wir sind schon ganz gespannt auf einen<br />

guten N<strong>am</strong>en unserer Kindertagesstätte.<br />

Bis zum 16. April 2010 hatten wir alle<br />

Gemeindemitglieder und unsere F<strong>am</strong>ilien<br />

aufgerufen, uns ihre N<strong>am</strong>ensvorschläge<br />

zu schicken. Es sind sage und<br />

schreibe 160 N<strong>am</strong>en bei uns eingegangen.<br />

Für die tollen und sehr kreativen<br />

N<strong>am</strong>ensideen möchten wir uns jetzt<br />

schon ganz herzlich bedanken! Wir waren<br />

sehr erstaunt, wie viele N<strong>am</strong>en zus<strong>am</strong>mengekommen<br />

sind und welche<br />

tollen zeitlosen, positiven, multikulturellen,<br />

kindheitsbezogenen N<strong>am</strong>en und<br />

auch N<strong>am</strong>en mit Bezug auf die Limesstadt<br />

überlegt wurden. Nach Auswertung<br />

durch einen Ausschuss wird der<br />

Kirchenvorstand beschließen, wie die<br />

Kita in Zukunft heißen wird. An unserem<br />

Sommerfest <strong>am</strong> 3. Juli 2010 wird der<br />

N<strong>am</strong>e bekannt gegeben. Dabei losen wir<br />

unter allen N<strong>am</strong>ensfindern drei tolle<br />

Preise aus. Alle sind herzlich eingeladen,<br />

sich mit uns zu freuen und das Fest<br />

zu feiern.<br />

Bianca Hartmann<br />

14


Wir laden ein<br />

Waldgottesdienst der<br />

<strong>Limesgemeinde</strong> <strong>am</strong> 1.08.2010<br />

Gemeinden aus dem<br />

Main-Taunus-Kreis<br />

feiern Gottesdienste <strong>am</strong> Glaskopf<br />

Vom Himmelfahrtstag bis zum 12. September<br />

findet <strong>am</strong> Glaskopf unterhalb<br />

des Feldbergs jeden Sonntag um 11.30<br />

Uhr ein Gottesdienst im Grünen statt.<br />

Auf der kleinen Lichtung neben dem<br />

ausgeschilderten Waldparkplatz können<br />

sich Wanderer und Ausflügler auf den<br />

umgelegten Baumstämmen niederlassen<br />

und die kurzen Gottesdienste erleben.<br />

Oft sind es 200 Gottesdienstbesucher,<br />

schätzt Pfarrer Gerd Döring, die dort<br />

jeden Sonntag von Mai bis September<br />

singen und beten. Der Hattersheimer<br />

Pfarrer organisiert die Gottesdienste im<br />

Grünen und ist Ansprechpartner in allen<br />

Fragen.<br />

Die Pfarrer des Dekanates Kronberg<br />

wechseln sich ab und bringen auch ihre<br />

Posaunenchöre mit. Wanderer und Radfahrer<br />

halten, manchmal werden Kinder<br />

getauft und anschließend gibt es ein<br />

Picknick und wer will, kann um den<br />

Glaskopf spazieren. In den letzten Jahren<br />

konnte der Waldandachtsplatz mit<br />

Unterstützung des Forst<strong>am</strong>tes erneuert<br />

werden.<br />

Wenn man von Königstein kommt liegt<br />

der Waldgottesdienstplatz links an der<br />

Landesstraße 3025 Richtung Niederreifenberg<br />

und Schmitten und ist durch ein<br />

Schild auf der linken Straßenseite gekennzeichnet.<br />

Alle Termine sowie die<br />

GPS-Daten dieser und auch anderer<br />

Freiluftgottesdienste zeigt die Internetseite<br />

www.freiluftkirche.de.<br />

1. Juni 2010: Lobt Gott mit Trommeln - Eine Trommelnacht<br />

<strong>Evangelische</strong> Friedenskirche, Bahnstraße 13, 65824 <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Telefon 06196/10 06<br />

15


Aus dem KV<br />

Gehen Sie stiften!<br />

Ja, wir haben uns Gedanken gemacht,<br />

wie wir unser Engagement in der Gemeinde<br />

für uns alle noch stärker spürbar<br />

machen. Erleben, wie wir zus<strong>am</strong>men<br />

wachsen. Welche Mittel wir einsetzen<br />

können, um Gemeindearbeit für uns alle<br />

gestaltbar zu machen. Von vielen Seiten<br />

wurden wir aufgefordert, möglichen<br />

Spendern eine Heimstatt zu bieten. Dies<br />

haben wir in einen Rahmen gebettet<br />

und unsere Stiftung „Senfkorn“ gegründet.<br />

Mit unserer Stiftung Senfkorn bringen<br />

wir heute die Saat aus, die es morgen<br />

gilt zu ernten. Ganz dem Gleichnis vom<br />

Senfkorn entsprechend, sorgen wir dafür,<br />

dass christliches Leben in unserer<br />

Kirchengemeinde gefördert wird und<br />

über Generationen erhalten bleibt,<br />

denn das Kapital der Stiftung bleibt<br />

erhalten. Es wird auf Beschluss des Stiftungsvorstandes<br />

und des Kirchenvorstandes<br />

gewinnbringend und sicher angelegt.<br />

Aus den Erträgen finanzieren wir<br />

Projekte, die der Kirchengemeinde nützen<br />

und somit als gemeinnützig anerkannt<br />

sind.<br />

Was bringt eine solche Stiftung für Sie?<br />

?? Hier kann ich direkt und wirks<strong>am</strong><br />

Gutes tun.<br />

?? Auf die Art ist es mir möglich an die<br />

Zukunft zu denken und sie zu<br />

gestalten<br />

?? Ideen umzusetzen<br />

?? Mir neue Perspektiven zu<br />

erschließen<br />

?? Aktiv zu gestalten<br />

Ich kann etwas über das normale Maß<br />

hinaus tun und habe daraus auch noch<br />

einen Vorteil: Meine Einlage ist steuerlich<br />

abzugsfähig, da wir den Zweck unserer<br />

Stiftung darauf ausgerichtet haben,<br />

dass sie ausschließlich kirchliche<br />

Zwecke verfolgt. Wir beachten dabei<br />

die Vorgaben der Abgabenordnung für<br />

steuerbegünstigte Zwecke. Allen, die es<br />

gerne im Detail wissen möchten, stellen<br />

wir unsere Satzung zur Verfügung.<br />

Was können wir bewegen:<br />

?? Die Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen<br />

?? Die Arbeit mit Erwachsenen und<br />

Senioren<br />

?? Kirchenkulturelle Veranstaltungen<br />

?? Den Erhalt von kirchlichen Gebäuden<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Schröder, Tel. 06196-86781<br />

Jörg Reichel, Tel. 06196-7613577<br />

Bankverbindung:<br />

Frankfurter Sparkasse, BLZ 50050201<br />

Kto.-Nr. 1245309771<br />

Stichwort „SENFKORN“<br />

Thomas Schröder<br />

16


Kinder– und Jugendseite<br />

Die Mittwochs-Kindergruppe lädt<br />

ein…<br />

Ökumenischer Stand beim<br />

Altstadtfest <strong>am</strong> 28. / 29. Mai<br />

Alle Kinder ab 5 Jahren sind herzlich<br />

jeden Mittwoch von 16.00 bis 17.15 Uhr<br />

zu unserer Kindergruppe eingeladen!<br />

Für die nächsten Wochen steht folgendes<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m:<br />

05.5. Wir basteln etwas zum Muttertag<br />

und backen Pizza<br />

12.5. Wir stellen eine Dartscheibe her<br />

19.5. Auf zur großen Schnitzeljagd<br />

26.5. Wir gestalten einen Bilderrahmen<br />

02.6. Wir basteln einen Vogel und<br />

backen Apfelringe<br />

09.6. Heute gibt es Erdbeertörtchen<br />

und Spiele<br />

16.6. Wir malen auf Glas<br />

23.6. Wir batiken<br />

30.6 . Wir gestalten ein Fotoalbum und<br />

essen Eis<br />

Dieses Jahr beteiligen sich die katholischen<br />

und die evangelischen Kirchengemeinden<br />

wieder mit einem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Stand <strong>am</strong> Altstadtfest. Wir bieten<br />

leckeres Essen und ein Progr<strong>am</strong>m für<br />

Kinder und freuen uns über alle, die bei<br />

unserem Stand vor St. Pankratius einmal<br />

vorbei schauen !<br />

Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden<br />

Alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien<br />

die 8. Klasse besuchen, sind<br />

eingeladen, <strong>am</strong> Konfirmandenunterricht<br />

teilzunehmen. Der Unterricht findet<br />

dienstags gemeins<strong>am</strong> mit der Friedenskirche<br />

statt. Wer noch mitmachen<br />

möchte, kann sich über unser Gemeindebüro<br />

anmelden (Tel: 5038390). Zu<br />

einem ersten Treffen laden wir noch vor<br />

den Sommerferien ein.<br />

Sabine Müller<br />

Kindergottesdienst<br />

ab 5 Jahren<br />

Sonntag 11.00 - 12.00 Uhr<br />

Kindergruppe<br />

für 5 bis 12jährige:<br />

Mittw. 16.00 -17.15 Uhr<br />

Jugendgruppe<br />

für 12-15jährige:<br />

Montags ab 18.00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Müller,<br />

Tel. 5038393<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Müller,<br />

Tel. 5038393<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Eileen Müller,<br />

Tel. 3431<br />

17


Wir gratulieren<br />

Wir gratulieren an dieser Stelle zu den 70sten, 75sten, 80sten und allen folgenden<br />

Geburtstagen. Falls Sie keine Veröffentlichungen wünschen, lassen Sie uns das bitte<br />

rechtzeitig wissen.<br />

Juni<br />

04.06. Ilse Roßberg<br />

05.06. Herbert Strumpf<br />

06.06. Griseldis Dargel<br />

06.06. Helmut Zielke<br />

06.06. Gertrud Reichel<br />

07.06. Ingrid Url<br />

09.06. Heinz Sterling<br />

16.06. Inge Bannas<br />

16.06. Gerhard Niemann<br />

18.06. Erika Reinhardt<br />

18.06. Dietrich Laass<br />

19.06. Christa Lang<br />

19.06. Günther Dickel<br />

21.06. Dietlinde Voigt<br />

21.06. Marie Zabel<br />

23.06. Ilse Stöber<br />

25.06. Gudrun Benedict<br />

25.06. Alice Dembowy<br />

26.06. Anneliese Fritzsche<br />

26.06. Irma Spindel<br />

30.06. Karl Heinz Schulz<br />

Juli<br />

02.07. Charlotte Strack<br />

03.07. Dieter Geiß<br />

05.07. Valentina Keller<br />

08.07. Ulrich Köhler<br />

10.07. Gisela Eicke<br />

10.07. Andreas Fuchs<br />

10.07. Horst Radtke<br />

12.07. Christa Reiner<br />

13.07. Karlheinz Friedrich<br />

15.07. Elsa Kessler<br />

17.07. Dorothea Theis<br />

21.07. Edith Mebrouki<br />

21.07. Gerhard Stahl<br />

21.07. Frieda Broda<br />

29.07. Elfriede Hothmer<br />

29.07. Walter Kuntze<br />

31.07. Ilse Lutze<br />

August<br />

02.08. Karl Heinz Voigt<br />

03.08. Ursula Jahn<br />

03.08. Eva Conrad<br />

05.08. Margot Nickel<br />

11.08. Hans Joachim Lehmann<br />

13.08. Rosel Müller<br />

14.08. Meike Eckert<br />

17.08. Jürgen Rutkowski<br />

17.08. Herta Tiedemann<br />

17.08. Martha Pötzl<br />

18.08. Elisabeth Kissel<br />

18.08. Heinz Wolf<br />

18.08. Johanna Krämer<br />

18


Freud- und Leid<br />

Bestattet wurden<br />

Getauft wurden<br />

27.01. Käthe Dembicki<br />

08.02. Ursula Hirschland<br />

17.02. Eberhardt Conrad<br />

18.02. Hans Joachim Lehmann<br />

19.03. Grete Mattmüller<br />

22.03. Martin Ponkowsky<br />

31.03. Manfred Hildebrand<br />

16.04. Gabriele Krieger<br />

20.03. Philipp Noll<br />

11.04. S<strong>am</strong>antha Rieger<br />

17.04. D<strong>am</strong>ian Eirch<br />

Die Kirche ist für Sie zum Innehalten und Gebet<br />

täglich vormittags außer s<strong>am</strong>stags geöffnet.<br />

19


Bilder vom Weltgebetstag <strong>am</strong> 5.03.2010<br />

„Alles, was Atem hat, lobe Gott“, Liturgie aus K<strong>am</strong>erun

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