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Ausgabe 4/2011 - Licht im Osten

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AKTUELLE GEBETSANLIEGEN<br />

Siehe gedruckte <strong>Ausgabe</strong><br />

... beides<br />

gefunde<br />

und das<br />

Wie die Leser unserer Zeitschrift<br />

GLAUBE UND LEBEN beides finden:<br />

den Glauben und das Leben<br />

St<strong>im</strong>men<br />

Liebe Mitarbeiter der Zeitschrift<br />

GLAUBE UND LEBEN, liebe Geschwister<br />

in Christus!<br />

Bereits seit mehreren Jahren bekomme<br />

ich Ihre Zeitschrift und habe<br />

mich bis jetzt nicht getraut, Ihnen zu<br />

schreiben und mich für dieses schöne<br />

Geschenk zu bedanken. Ich schäme<br />

mich nämlich. Ich bin nicht wert, dass<br />

Sie mir Ihre Aufmerksamkeit schenken:<br />

Ich bin Sünder, und meine Sünden<br />

sind schwer – sowohl gegen Gott<br />

als auch gegen die Menschheit, weil ich<br />

eine lebenslange Haftstrafe für einen<br />

Mord abbüße. Ich schreibe Ihnen voller<br />

Dankbarkeit, mit aufrichtigem Herzen<br />

und Buße vor Gott und Menschen.<br />

Bevor ich Jesus Christus angenommen<br />

habe, war ich ein Moslem, wie<br />

auch alle meine Verwandten, die <strong>im</strong>mer<br />

noch in der Dunkelheit leben und<br />

an den nicht existierenden Allah glauben.<br />

Als mir klar wurde, dass der Islam<br />

eine falsche Religion ist, war es schon<br />

zu spät, weil ich mich gegen etwas<br />

Heiliges vergangen hatte, gegen das Leben<br />

eines Geschöpfes Gottes. Ich fühle<br />

mich wie Kain, der seinen Bruder Abel<br />

aus Neid erschlug. Der Herr bestrafte<br />

mich dafür: Meine Verwandten kehrten<br />

mir den Rücken zu, als ich ihnen<br />

mitteilte, dass ich Christ geworden bin.<br />

Zuerst versuchten sie mich zu überreden,<br />

dass ich mich von diesem für sie<br />

fremden Glauben lossage und ihnen<br />

keine Schande mache. Daraufhin fragte<br />

ich sie: „Macht euch denn die Tatsa-<br />

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