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Burgruine Obervoitsberg<br />

Um 1170 begann Gottfried von<br />

Dürnstein hier mit der Errichtung<br />

einer Burg. Die heute sichtbaren<br />

Mauerteile stammen zum Großteil aus<br />

dem 14. und 15. Jh. Seit dem 18. Jh.<br />

in Verfall, kam die Ruine 1910 an die<br />

Stadtgemeinde Voitsberg.<br />

2003 wurde ein Teil der Ruine überdacht<br />

und so ein Veranstaltungsraum<br />

geschaffen. Von der Burgruine<br />

Obervoitsberg führt ein romantisch<br />

angelegter Wanderweg in das Stadtzentrum<br />

hinunter. Die Freiluftbühne auf<br />

verschiedenen Plateaus der Burgruine<br />

bietet Möglichkeiten für verschiedenste<br />

kulturelle Aktivitäten. Sie ist auch Bühne<br />

der traditionellen Burghofspiele, die<br />

jeden Sommer stattfi nden. Im Areal gibt<br />

es auch ein Restaurant.<br />

Burgruine Krems<br />

Die einst wichtige Burganlage liegt<br />

östlich der Stadt Voitsberg. Der<br />

älteste und interessanteste Teil ist der<br />

fünfstöckige, zinnengekrönte Bergfried.<br />

Im 16. Jahrhundert wurde die Burg<br />

von den Grafen Herberstein zu einem<br />

prunkvoll eingerichteten Wohnschloss<br />

ausgebaut. Erzherzog Johann erwarb<br />

die Burgruine im Jahr 1817.<br />

i Stadtgemeinde Voitsberg<br />

Hauptplatz 1 , 8570 Voitsberg<br />

Tel.: 03142 - 22170<br />

e- mail: stadtgemeinde@voitsberg.gv.at<br />

www.voitsberg.at<br />

i<br />

Voitsberg<br />

Voitsberg<br />

Bereits dem Verfall preisgegeben,<br />

kaufte 1989 der gemeinnützige<br />

Verein für Kinder- und Jugendförderung<br />

„Licht im Leben“ die historisch bedeutende<br />

Wehranlage. Seither haben<br />

umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen<br />

stattgefunden, ab 1993 auch<br />

mit Unterstützung des Burgvereines<br />

„Krems in der Steiermark“.<br />

Das reizvolle Ambiente der historischen<br />

Mauern bietet Gelegenheit<br />

für kulturelle Veranstaltungen sowie für<br />

Schul- und Ferienprojekte. Besichtigungen<br />

sind bei Voranmeldung möglich.<br />

Burgruine Krems<br />

Oschr. Alois Volgger - Tel.: 0664 - 6417165<br />

Prof. Dr. Ernst Lasnik - Tel.: 03142 - 22218<br />

Kunsthaus Köflach<br />

D6 C5<br />

Das Kunsthaus Köfl ach repräsentiert<br />

sich mit Ausstellungsräumen, einer<br />

Bibliothek, einem Café mit Sonnenterrasse<br />

und einem Kunsthausshop <strong>als</strong><br />

lebendiger Ort für die Auseinandersetzung<br />

mit Kunst in all seinen Facetten.<br />

Musik, Literatur aber auch Kabarett<br />

gehören zu den Fixpunkten im Jahresprogramm.<br />

Diverse Ausstellungen<br />

geben Einblick in das Kunstschaffen<br />

des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts,<br />

wobei der Schwerpunkt auf einheimischen<br />

Künstler liegt. Bunt, lustig<br />

und manchmal ganz schön schräg geht<br />

es im Sommer bei kunsthaus for kids<br />

zu. Kinder bis zehn Jahre können sich<br />

unter künstlerischer Anleitung so richtig<br />

austoben.<br />

D6<br />

Bergbaumuseum Karl-Schacht<br />

Das Museum zeigt auf einer Fläche<br />

von rund 300 m 2 sowie einem angrenzenden<br />

Freigelände die wechselvolle<br />

Geschichte des weststeirischen<br />

Kohlebergbaues. Die Darstellung der<br />

Entwicklung der Abbautechniken – von<br />

der reinen Handarbeit im frühen 19.<br />

Jh. bis hin zu modernen Untertageabbautechniken<br />

und Großmaschinen in<br />

den letzten Jahrzehnten des 20. Jhs<br />

sind neben sozialen und volkskundlichen<br />

Aspekten die Schwerpunkte. Das<br />

BERGBAUMUSEUM KARL-SCHACHT<br />

kann nach telefonischer Voranmeldung<br />

in der Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober<br />

täglich besichtigt werden. Die Besucher<br />

werden von fachkundigen Personen<br />

durchs Museum geführt.<br />

i<br />

i<br />

Köflach<br />

Kunsthaus Köflach<br />

Bahnhofstraße 6, 8580 Köflach<br />

Tel.: 03144 - 2519 - 710, Fax: - 777<br />

e-mail: kunsthaus@koefl ach.at<br />

www.kunsthaus-k.at<br />

D5<br />

Rosental<br />

Bergbaumuseum Karl-Schacht<br />

Gemeinde Rosental an der Kainach<br />

Hauptstraße 85, 8582 Rosental<br />

Tel.: 03142 - 22242 oder 0664 - 9344379<br />

e-Mail: gemeinde@rosental-kainach.at<br />

www.bergbau-museum.com<br />

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