Download als .pdf - Lipizzanerheimat
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Dorfmuseum Hirschegg,<br />
8584 Hirschegg 70<br />
Herr Dirnberger, Tel.: 03141 - 2342, Herr Kiedl, Tel.: 03141 - 20028<br />
Von der „mechanischen Drechselbank“ aus Leinen, eine Rosshaardecke <strong>als</strong><br />
bis zu einer „Rossknechtkammer“, die Tuchent. Utensilien zum Essen und<br />
das karge Leben der Rossknechte Kochen hängen an der Holzwand. Am<br />
zeigt: Eine Matratze aus getrockneten Bettende hängen Lederhose und Janker.<br />
Maisblättern, mit Heu gefüllte Polster<br />
Radiomuseum Hirschegg, Herr Simon Riedl<br />
8584 Hirschegg 166, Tel.: 03141 - 2365<br />
Radios der vergangenen 100 Jahre und<br />
technische Kleinode aus deren Entstehungszeit<br />
– vom mechanischen<br />
„Taschenrechner“ über einen Original-<br />
Volksempfänger, einem Grammophon bis<br />
hin zu einem Diaprojektor, der geschätzte<br />
150 Jahre auf dem Buckel hat – zeigt das<br />
Radiomuseum in Hirschegg.<br />
Kelten und Römermuseum Södingberg<br />
8152 Södingberg 35, Tel.: 03142 - 8134, gde@soedingberg.steiermark.at<br />
Das Kelten und Römer Museum<br />
Södingberg erschließt die Archäologie<br />
des Södingtales, einer Tallandschaft<br />
am Rand der Alpen. Das Södingtal und<br />
die anschließenden Bergzüge sind<br />
seit fast 6000 Jahren besiedelt. In der<br />
Römerzeit, <strong>als</strong>o vor fast 2000 Jahren,<br />
Prof.-Franz-Weiß-Museum in Tregist<br />
Kontakt: Prof. Dr. Ernst Lasnik, Tel.: 03142 - 22218<br />
Auf zwei Etagen sind die Werke des<br />
vielseitigen Künstlers zu bewundern:<br />
Zahlreiche Holzschnitze, Hinterglasbilder,<br />
Erstlingswerke und einmalige<br />
Glasarbeiten. Ein Film dokumentiert einen<br />
Teil des Schaffens von Prof. Weiß.<br />
Holzschnittdrucke, Videokassetten,<br />
DVD´s und ein Ausstellungskatalog<br />
können käufl ich erworben werden.<br />
beginnt eine intensive Nutzung, von der<br />
Hügelgräber und Römersteine zeugen.<br />
In den fruchtbaren Talböden entstehen<br />
landwirtschaftliche Betriebe, in Södingberg<br />
wird an der Stelle einer keltischen<br />
Siedlung ein großer Gutshof, eine „Villa<br />
rustica“, gebaut.<br />
Tregister Dorfkapelle<br />
Informationen:<br />
Prof. Dr. Ernst Lasnik,<br />
Tel.: 03142 - 22218<br />
An der Gemeindegrenze zu Bärnbach<br />
und nächst der ehemaligen Alaunfabrik<br />
schuf der akademische Maler und Bildhauer<br />
Franz Weiß ein sakrales Gesamtkunstwerk<br />
der besonderen Art.<br />
Wöllmißberger Heimatmuseum<br />
Gemeindeamt St. Martin am Wöllmißberg, Tel.: 03140 - 202<br />
e-mail: gde@st-martin-woellmissberg.steiermark.at<br />
Über 800 Ausstellungstücke umfasst<br />
die heimatkundliche Sammlung mit den<br />
Schwerpunkten: Gründung der örtlichen<br />
Wasserkraftwerke, Gegenstände<br />
aus dem Bereich der Weberzunft,<br />
Dom des Waldes<br />
Hebalm Tourismusunternehmen<br />
Tel.: 03146 - 8455<br />
e-mail: info@hebalm.at,<br />
www.hebalm.at<br />
In einem Waldbestand, der von der<br />
forstlichen Nutzung ausgenommen ist,<br />
wurde ein begehbarer Holzlaufsteg<br />
gebaut, der maßstabsgetreu dem<br />
Grundriss des Mailänder Domes<br />
folgt.<br />
Der Eintritt erfolgt durch fünf Holzportale<br />
in der Größenordnung der Mailänder<br />
Tore. Besuchen Sie ein „Walddomkonzert“<br />
oder eine Dichterlesung im „Dom<br />
des Waldes“!<br />
Bildtafeln, bäuerliche Haushalts- und<br />
Arbeitsgeräte, Möbel und sakrale Gegenstände.<br />
Führungen gegen Voranmeldung<br />
im Gemeindeamt!<br />
Oder nutzen Sie die Übungsloipe (1km)<br />
rund um den „Dom des Waldes“ zum<br />
Aufwärmen, bevor Sie das ausgedehnte<br />
Loipennetz im Wald- und Alm-Gebiet<br />
der Hebalm genießen.<br />
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