Landestanzsportverband Bayern e.V. Berichtsheft 2013 - LTVB

2013
Landestanzsportverband
Bayern e.V.
Berichtsheft
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Inhaltsverzeichnis:
1. Berichte des Präsidiums Seite
1.1 Bericht Präsident 3-8
1.2 Bericht Vizepräsident 9-12
1.3 Bericht Vizepräsident 13-16
1.4 Bericht Vizepräsident Finanzen 17-22
1.5 Bericht Sportdirektor Leistungssport 23-30
1.6 Bericht Sportdirektor Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport 31-33
1.7 Bericht Sportdirektor Bildung und Ausbildung 34-36
1.8 Bericht Jugendwart 37-46
1.9 Bericht Pressesprecher 47-48
2. Berichte der Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung
2.1 Bericht Vertr. Bayerischer Verband für Rock’n’Roll-Tanz der Amateure 49
2.2 Bericht Vertr. Garde- und Schautanzverband Bayern 49-50
2.3 Bericht Vertr. Landesverband für karnevalistischen Tanzsport in Bayern 50
2.4 Bericht Vertr. Bayerischer Country- und Western-Tanzsport Verband 50
3. Berichte der Beauftragten
3.1 Bericht Schulsport 51
3.2 Bericht Zentraler Wertungsrichter-Einsatz (ZWE) 52-54
3.3 Bericht Team Leistungssport 54
3.4 Bericht Vertreter Formationen 55-57
3.5 Bericht Vertreter Turnierpaare 58
3.6 Bericht Jazz- und Modern-Dance 58
3.7 Bericht Steptanz 59-60
3.8 Bericht Discofox 60
3.9 Bericht DTSA-Beauftragte 61-63
3.10 Bericht EDV 64
3.11 Bericht Internetcommunities 65
3.12 Bericht Digi’s 66
3.13 Bericht Datenschutzbeauftragter 67
3.14 Bericht Bezirksbeauftragter Schwaben 67
3.15 Bericht Bezirksbeauftragter Oberfranken 68
3.16 Bericht Bezirksbeauftragter Mittelfranken 69-78
3.17 Bericht Bezirksbeauftragter Unterfranken 79
3.18 Bericht Bezirksbeauftragter Oberpfalz 79
3.19 Bericht Bezirksbeauftragter Oberbayern 79
3.20 Bericht Bezirksbeauftragter Niederbayern 79
3.21 Bericht Kassenprüfer 80
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1.1 Bericht Präsident
Liebe Vertreterinnen und Vertreter unserer bayerischen Vereine,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Tanzsportfreunde,
im April 2012 endete die dreijährige Übergangswahlperiode des Präsidiums und Sie
bestätigten bei den Neuwahlen alle Präsidialmitglieder für die nächsten vier Jahre in
ihren Ämtern.
Ich danke im Namen aller Präsidiumskollegen für das zum Ausdruck gebrachte Vertrauen und versichere
Ihnen, dass wir uns weiterhin mit vollem Einsatz um eine positive Entwicklung des Verbandes bemühen
werden.
Nachdem Sie von mir regelmäßig über die wichtigsten Ergebnisse und Themen der Präsidiumssitzungen
informiert wurden, darf ich mich in meinem Bericht auf die Erwähnung wesentlicher Punkte beschränken.
Nach Jahren weitreichender und grundlegender Veränderungen in den Strukturen, in der verbandlichen
und sportlichen Organisation und Konzeption des LTVB, bin ich fast geneigt, das Jahr 2012 (seit dem
letzten LTVB-Verbandstag) etwas besorgt zu betrachten, weil keine gravierenden Veränderungen mehr
erfolgt sind. Ich denke, dass Sie mit mir übereinstimmen, dass nicht ständig tiefgreifende Veränderungen
notwendig sind, sondern dass man die getroffenen Entscheidungen und Veränderungen bezüglich
ihrer Wirksamkeit reifen und entwickeln lassen muss. Trotzdem bedeutet dies keinesfalls Stillstand oder
Rückschritt, sondern in meiner Funktion das aufmerksame Beobachten der Entwicklungsrichtungen, der
Zielerreichung und die Durchführung gezielter korrigierenden Eingriffe, wenn dies erforderlich ist.
Der LTVB gehört sowohl im DTV als auch im BLSV seit Jahren zu den wachsenden Verbänden. Daraus
könnte sich eine gefährliche automatisierte Erwartungshaltung entwickeln und ableiten lassen. Mit größter
Aufmerksamkeit verfolge ich die Mitgliederentwicklung im LTVB und generell im Tanzsport – aber
auch in anderen Sportverbänden - und damit einhergehend die finanzielle Absicherung der durch den
Verband zu leistenden Aufgaben für den Leistungs-, Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport und für
das Lizenzwesen (Ausbildung und Fortbildung).
Das Selbstverständnis eines Sportverbandes muss, nicht nur nach meiner persönlichen Überzeugung,
die Förderung des Spitzensports auf nationaler und internationaler Ebene sein. Die internationalen Leistungsanforderungen
an unsere Spitzenathleten und die damit verbundenen finanziellen Belastungen
nehmen ständig zu und die Finanzierbarkeit wird immer schwieriger, besonders für Athleten nichtolympischer
Verbände, wie dem Tanzsport. Die Gewinnung von finanziellen Mitteln in nennenswerten Grö-
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ßenordnungen durch Sponsoren gestaltet sich schwierig und ist kurzfristig nicht realisierbar, schon gar
nicht auf Landesebene. Die Finanzierung des Sports über ständige Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge
ist nicht beliebig möglich, zumal auch die große Zahl unserer BreitensportlerInnen ein Anrecht auf Unterstützung
und auf attraktive Angebote haben und die Mitgliedsbeiträge einen angemessenen Rahmen
nicht übersteigen dürfen.
Wir setzen nach wie vor auf das seit jeher gültige Solidarprinzip der Sportfamilie, wonach der Breitensport
auch in gewisser Weise zur Finanzierung des Spitzensports beiträgt. Aber auch dieses Solidarprinzip
ist nicht beliebig strapazierbar und vermittelbar. Insofern befinden wir uns – nicht nur im
LTVB – vor der schwierigen Aufgabenstellung, wie wir mit diesem Spannungsfeld in Zukunft gedenken
umzugehen.
Noch geben die aktuellen Mitgliedermeldezahlen keinen Anlass zur Sorge. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen
werden, dass in naher Zukunft Rückgänge erfolgen und vor allem auch die staatlichen Zuschüsse
geringer werden. Genau aus diesem Grunde hat das LTVB-Präsidium als Vorsichtsmaßnahme
für das Jahr 2013 eine sehr restriktive Budgetplanung beschlossen und vielen Budgetwünschen der
Ressortverantwortlichen nicht in der ursprünglichen Höhe entsprochen.
Sie können sicher sein, dass wir zu allererst an den administrativen und repräsentativen Kosten sparen,
um unseren Sportlerinnen und Sportlern weiterhin die dringend erforderliche Unterstützung zukommen
lassen zu können.
Es wird nicht ausbleiben, sich generell mit den Fragen der Beitragsstruktur zu befassen. Diese Fragestellung
kann aber ein Sportfachverband auf Landesebene – wie der LTVB – nicht für sich isoliert lösen.
Die Attraktivität des „Tanzens“ ist generell in der Bevölkerung nach wie vor stark gegeben. Die Bereitschaft,
sich einem Tanzsportclub oder einer TSA in einem Sportverein durch Mitgliedschaft anzuschließen
ist dagegen deutlich geringer anzutreffen und steht in krassem Widerspruch zur Bereitschaft vieler
Menschen in allen Altersgruppen, für Jahresmitgliedschaften beispielsweise in Fitness-Studios bis zu
2.000 € jährlich auszugeben. Dies ist eine spannende Fragestellung für das Marketing des Tanzsports.
Aber auch diese Thematik kann nicht auf Landesebene isoliert behandelt werden, sondern wird eine
von mehreren wichtigen Themenstellungen im DTV sein.
Ob wir hierzu wirksame und erfolgreiche Antworten, Lösungen und Angebote entwickeln und finden
können, werden die nächsten Jahre zeigen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich in meiner Zuständigkeit
für Marketing/Sponsoring als DTV-Vizepräsident diese Thematik sehr präsent habe und nach Lösungen
suche.
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Mit den vorstehenden Ausführungen beabsichtige ich keinesfalls, eine dunkle und sorgenvolle Stimmung
zu erzeugen. Ganz im Gegenteil, wir haben im LTVB immer noch genügend Anlass und Grund
zur Freude und dürfen die Ergebnisse des letzten Jahres insgesamt positiv bewerten, egal ob finanziell,
sportlich oder in verbandlicher Hinsicht. Sie sollen nur wissen, dass ich mir nicht genüsslich auf die
Schenkel klopfe und blind werde, sondern die Entwicklung sehr aufmerksam im Blick habe und versuche,
einige Jahre im Voraus zu denken.
Als Schritt in Richtung eines nach meiner Überzeugung notwendigen gemeinsamen Markenauftritts
kann das neue LTVB-Logo gewertet werden. Im Jahre 2012 hat der DTV durch die Einführung seines
neuen Logos mit der Bezeichnung „Tanzsport Deutschland“ einen richtigen Schritt getan und dadurch
eine Dachmarke geschaffen, die alle Landes- und Fachverbände für einen gemeinsamen Außenauftritt
nutzen können. Das neue LTVB-Logo soll damit die Zugehörigkeit der einzelnen Gliederungen (Landesverbände,
Fachverbände) zum großen nationalen Dachverband und zur großen Familie „Tanzsport
Deutschland“ zum Ausdruck bringen.
Die Verwendung des neuen LTVB-Logos wird nach und nach umgesetzt.
In sportlicher Hinsicht hat sich der LTVB im Jahr 2012 positiv entwickelt, auch wenn wir noch nicht
vollends zufrieden sein können. Im Spitzensport hat sich das seit Januar 2012 für den LTVB startende
deutsche Top-Paar, Anton Skuratov/Alona Uehlin (TTC München), hervorragend behaupten können
und durch außergewöhnliche Erfolge auf sich aufmerksam gemacht. Auf die Erfolge hat Udo Wendig in
seinem Bericht im Detail verwiesen. Mit unserem neuen Spitzenpaar in der Hauptgruppe wird das
Image des LTVB als erfolgreicher Landesverband gepflegt und gefördert. Dies umso mehr, als Anton
und Alona seit dem Wechsel der amtierenden Deutschen-, Europa- und Weltmeister, Ferruggia/Köhler
ins Profilager, auf Platz zwei in den Standardtänzen aufgerückt sind und den DTV bei der Europameisterschaft
im April 2013 in Aarhus/Dänemark vertreten werden.
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Zur positiven Entwicklung zählen aber auch die Erfolge unserer nachfolgenden Hauptgruppenpaare und
unserer Youngster-Paare, ganz besonders von Daniel Schmuck/Veronika Obholz, Igor Bodyagin/Anastasia
Bodyagina und von Mark Spektor/Susan Fichte (alle Rot-Gold Casino Nürnberg). Wir
hoffen und sind auch sehr zuversichtlich, dass sie sich weiterhin so gut entwickeln und wir noch viel Positives
über diese Paare berichten können.
Diese Erfolge sind nicht das ausschließliche Verdienst des LTVB, sondern nur durch die hervorragende
Zusammenarbeit mit den Heimatvereinen der Spitzenpaare überhaupt möglich. Einen erheblichen Anteil
an dieser erfolgreichen Arbeit haben dabei die Heimtrainer der Paare und unsere Trainer auf Verbandsebene.
Die Entscheidung, ab 2012 mit einem gut abgestimmten Trainerteam zu arbeiten, zeigt
sich als richtig und trägt Früchte. Mit Sven Traut als Landestrainer Standard und mit Manuela Faller als
Landestrainerin und Jugendverbandstrainerin Latein und Andrea Grabner als Jugendverbandstrainerin
Standard haben wir sehr erfahrene und erfolgreiche Trainerpersönlichkeiten für den LTVB gewinnen
können. Unserem Trainerteam danke ich sehr herzlich für das überdurchschnittliche Engagement und
für die erfolgreiche Arbeit. An dieser Stelle sei auch nochmals unserem in 2012 ausgeschiedenen Landestrainer
Latein, Hans-Reinhard Galke, sehr herzlich für sein leidenschaftliches Engagement für unsere
Paare gedankt. Seine Kompetenz als international anerkannter Spitzentrainer hat unseren Paaren in
ihrer Entwicklung sehr geholfen.
Trotz dieser Erfolge und unserer Hoffnungsträger im LTVB, beobachten wir sehr aufmerksam die Entwicklung
und das Potenzial für die nächsten Jahre. Hier erkennen wir durchaus Handlungsbedarf.
Die Zusammenarbeit mit den Fachverbänden mit besonderer Aufgabenstellung ist seit der letzten
Satzungsänderung auf neue Grundlagen gestellt worden. Hier sei zur Erinnerung die Einbindung der
Fachverbands-Präsidenten in den LTVB-Verbandsrat erwähnt, der nach dem Verbandstag das höchste
Entscheidungsgremium des LTVB ist. Die Zugehörigkeit der Fachverbände m.b.A. ist zeitlich gesehen
unterschiedlich lange und erfordert deshalb auch unterschiedliche Entwicklungsschritte, die sich aber
insgesamt betrachtet sehr positiv und zu unserer gemeinsamen Zufriedenheit entwickeln.
Dabei sei auch auf die finanzielle Unterstützung durch den LTVB für die Fachverbände m.b.A. hingewiesen,
ohne die, besonders im BVRR, die sportlichen Erfolge nicht mehr erzielt werden könnten.
Das Jahr 2012 stand im Zeichen von „Prävention gegen sexuelle Gewalt“. Sowohl im Rahmen des
LTVB-Verbandstages 2012, aber auch im Rahmen anderer Veranstaltungen, haben wir auf diese spezielle
Problematik eingehend und ausführlich aufmerksam gemacht. Die Aufklärungs- und Vorbeugungsarbeit
wird damit nicht beendet sein, sondern bildet lediglich den Auftakt für eine permanent erforderliche
Sensibilisierung sowohl der Kinder und Jugendlichen, deren Eltern und aller Verantwortlichen
in den Vereinen und der Funktionäre. Der Schutz der uns im Rahmen der sportlichen Ausübung
anvertrauten Kinder und Jugendlichen genießt bei mir höchste Priorität. Ich werde deshalb in allen mir
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zur Kenntnis gegebenen Vorfällen mit der gebotenen Vorsicht, aber auch mit aller Konsequenz und
Härte handeln.
Als Ansprechpartner stehen im LTVB Michael Braun (Landesjugendwart) und Sibille Vinzens (Mitglied
im LTVB-Jugendausschuss) zur Verfügung. Wir werden in konkreten Fällen je nach Bedarf externe und
professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Für alle Fälle ist es im LTVB so geregelt, dass der Präsident
in begründeten Verdachtsfällen eingeschaltet werden muss.
Wir hoffen, dass durch die Forcierung der Aufklärungsarbeit und des öffentlichen Ansprechens dieser
Problematik auch die Bereitschaft von evtl. betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zunimmt,
sich an Vertrauenspersonen zu wenden und deren Hilfe in Anspruch zu nehmen. Leider überwiegt
immer noch das Schamgefühl der Betroffenen und die Angst vor Nachteilen, sich an Vertrauenspersonen
zu wenden. Hier werden wir noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten haben.
In 2012 liefen die Vorbereitungen für das 50-jährige Gründungsjubiläum des LTVB auf vollen Touren.
Mein Beitrag hierzu war die Erstellung der Festschrift und die Vorbereitung und Organisation des Festakts
am 17. März 2013 in Nürnberg. Die Festschrift wurde bereits am 17. März 2013 an alle anwesenden
Festgäste verteilt. Alle Vereine, die leider am 17. März nicht persönlich anwesend sein konnten, erhalten
die Festschrift im April per Post zugesandt. Weitere Informationen über das LTVB-Jubiläum werden
in meinem Bericht für den Verbandstag 2014 erfolgen.
Trotzdem sei jetzt schon auf des LTVB-Jubiläumsfest im Rahmen von „Tanzen für Alle“ vom 29.-
30.06.2013 aufmerksam gemacht. Nachdem das LTVB-Jubiläum nicht nur ein Fest der Funktionäre
sein soll, mit offiziellen Vertretern aus Politik und Sport aus Bayern und Deutschland, sondern wir mit allen
Mitgliedern feiern möchten, laden wir Sie alle ein, zur Jubiläumsparty am 29. Juni in die Generali
Sportarena nach Unterhaching zu kommen.
Das Einladungsturnier des LTVB in Bad Kissingen fand auch im Jahr 2012 großen Anklang. Die Organisation
und Durchführung eines der bedeutendsten Einladungsturniere im DTV zählt zu meinen weiteren
Aufgaben. Die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch die Bayerische Staatsbad Bad Kissingen
GmbH hat sich erfreulich positiv entwickelt. 2013 wird dieses Traditionsturnier um die LTVB-
Trophy am 21. Juli in den Standardtänzen ausgetragen.
Als erster Landestanzsportverband bietet der LTVB seit 2012 kostenlos eine eigene App an. Sie kann
über iTunes geladen werden – hier der Link: https://itunes.apple.com/de/app/ltvb/id542991209?mt=8
In dieser App werden derzeit angeboten: Newsmeldungen, Events, Ergebnisse, Verbandsinformationen.
Ein Timer für Formationswettbewerbe und ein Taktzähler für Standard/Latein ist derzeit in der Be-
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taversion im Test und wird voraussichtlich noch in diesem Jahr ergänzend angeboten. Herzlichen Dank
an Thomas Huttinger, der diese App entwickelt hat.
Ich bedanke mich abschließend bei allen Vereinsvorständen/Präsidien, bei allen unseren Mitgliedern,
bei unseren Aktiven Sportlerinnen und Sportlern, bei unserer Geschäftsstelle – Nicole Schmidt und
Dietmar Thom – und bei meinen Präsidiumskollegen für die Zusammenarbeit und für die Unterstützung
im vergangenen Jahr.
Ich wünsche Ihnen allen persönlich beste Gesundheit und eine erfolgreiche und gedeihliche Entwicklung
in der sportlichen Arbeit und in der Vereinsentwicklung.
Ihr
Rudolf Meindl
Präsident
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1.2 Bericht Vizepräsident Matthias Huber
Mein Zuständigkeitsbereich im LTVB-Präsidium umfasst vor allem die folgenden,
meist rein verbandsinternen Aufgabenbereiche:
• Protokollführung beim Verbandstag und bei den Präsidiumssitzungen
• Juristische Angelegenheiten des Verbandes
• Technische Betreuung der Verbands-EDV und der LTVB-Datenbank
• Technische Betreuung des LTVB-Internets
• Regelungen und Ordnungen
• Bestandsverwaltung Medaillen und Urkunden
• Ehrungen
Einen weiteren Schwerpunkt nimmt die Kontaktpflege zu den (nord)bayerischen Vereinen und den
Fachverbänden mit besonderer Aufgabenstellung im LTVB ein.
DTV-Hauptausschuss
Die Tagungen des HAS des DTV waren im Jahr 2012 vor allem von den geplanten Satzungsänderungen
und Beitragserhöhungen beim Verbandstag geprägt. Nach langen und durchaus schwierigen Diskussionen
konnte letztendlich für beide Bereiche Kompromisse gefunden werden, die vom LTVB mitgetragen werden
konnten. So wurde zwar nicht die ursprünglich angedachte automatische Stimmübertragung verwirklicht,
aber dennoch ein Modell gefunden, mit dem vor allem die Fachverbände im DTV auf dem Verbandstag
gestärkt werden konnten.
Fertiggestellt wurde auf DTV-Ebene ein Sponsoring-Konzept, welches zwischenzeitlich in der Praxis
umgesetzt wird und bereits erste Partner für den DTV gebracht hat.
Weitere Themen, über die bereits auf der DTV-Homepage berichtet worden ist, waren unter anderem:
• DTV-Kommunikationsstrategie und neuer Internet-Auftritt
• Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit
• Anerkennung des DTSA beim Deutschen Sportabzeichen
• Jubiläumsgala „100 Jahre Tanzsport“
• Aktuelle Entwicklungen im WDSF
• Anlauf der DTV Professional Division
• Neues DTV-Logo
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LTVB-Internet
Die geplanten technischen Arbeiten am LTVB-Internet sind im Jahr 2012 zum Ende gelangt. Das neue
Newssystem läuft ohne Probleme und versorgt die Empfänger der LTVB-Newsletter regelmäßig mit
aktuellen Nachrichten aus dem bayerischen Tanzsportgeschehen. Auch die direkte Anbindung des
Newssystems an die LTVB-Facebook-Seiten läuft mittlerweile völlig problemlos, so dass auch Facebook-
Nutzer zeitgleich und automatisch über Neuigkeiten auf der LTVB-Homepage informiert werden.
LTVB-Datenbank und ZWE-Anwendung
Die seit mehreren Jahren bestehende LTVB-Datenbank ist für die tägliche Arbeit des Präsidiums und der
LTVB-Geschäftsstelle mittlerweile unentbehrlich. Um die Daten des Verbandes aktuell halten zu können,
sind wir aber vor allem auf ihre Mithilfe angewiesen. Bitte informieren sie die Geschäftsstelle über
Veränderungen in ihrem Verein, insbesondere bei Vorstandsänderungen.
Ebenfalls gut angenommen wird das ZWE-Portal des LTVB, über das Wertungsrichter ihre Termin-
Freigaben verwalten können und dann entsprechend ihrer Vorgaben vom ZWE die Einsätze zugeteilt
erhalten. Die anfängliche Skepsis ist überwunden, die Abwicklung läuft völlig problemfrei und hat sich in
der praktischen Arbeit sehr bewährt.
LTVB-Event-Kalender
Der in die LTVB-Internetseiten integrierte Event-Kalender wird von den Vereinen leider weiterhin nur sehr
begrenzt genutzt. Der Kalender ermöglicht die einfache Erfassung von Veranstaltungsterminen jeglicher
Art - seien es Turniere, Ballveranstaltungen, Workshops, Vereinstreffen und vieles weitere. In kürzester
Zeit können von den Vereinen Veranstaltungen - ob einmalig oder wiederkehrend - mit verschiedensten
Gestaltungsmöglichkeiten in den Kalender eingetragen werden, die nach Freischaltung sowohl auf der
Event-Kalender-Seite wie auch als Vorankündigung im normalen LTVB-Internet-Angebot beworben
werden.
Der Event-Kalender ist zu erreichen über www.ltvb.de/kalender.
Ehrungen
Die vom LTVB vergebenen Ehrungen 2012 im Überblick:
Ehrennadel in Bronze:
Julia Alt
Igor Bodyagin
Anastasiya Bodyagina
Denise Drahtmüller
Verena Eßmann
Ehrennadel in Silber:
Judith Ackermann
Nina Balczun
Luisa Blumenröther
Jasmin Böhm
Enrica Burkhard
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Ehrennadel in Gold:
Hans-Reinhard Galke
Pia Gonetz
Anna Grünwald
Franz Henke
Waltraud Henke

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Sophia Fresia
Christian Gartmeier
Thorsten Grommel
Edith Heiter
Luisa Hezareh
Stella-Sophie Hirmer
Andreas Kellermann
Sandra Knorr
Melanie Kobel
Daniela Lenhardt
Hannah Marksteiner
Carina Metzig
Theresa Michalka
Susanne Misof
Toni Obele
Veronika Obholz
Jenny Petermann
Paula Regelin
Julia Salcher
Claudia Schmeler
Carolin Schmidt
Daniel Schmuck
Anton Skuratov
Mariesol Stoll
Christina Stübiger
Melanie Stübiger
Vanessa Teichmann
Alona Uehlin
Nele Urbach
Hans Wagner
Kerstin Warzecha
Isabella Witter
Marina Burkholz
Jana Diemer
Nina Dragomir
Laura Drahtmüller
Alicia Eder
Michelle Fast
Stefanie Grotowski
Leonie Hanauer
Pia Hanauer
Lea Hertel
Melissa Hespelein
Iris Hoffmann
Theresa Holzmann
Raffaela Kammer
Kerstin Klein
Leonie Konrad
Jessica Kühling
Jennifer Laudenbach
Jana Mertins
Melissa Möslein
Laura Oppmann
Lena Oppmann
Nadine Politzki
Tamina Prell
Sarah Richmond
Naomi Roaschio
Lena Ross
Sophia Sander
Lea Schmidt
Karen Schneider
Jamie Lee Schreck
Anna Lena Stevens
Judith Stirmlinger
Karolin Staub
Saskia Tegeder
Christina Zacher
Sophia Zink
Sophie Zink
Teresa Zulj
Nina Knan
Hubert Raith
Klaus Richterich
Joachim Spatz
Helena Stafflinger
Robert Zellner
Ehrennadel in Gold mit Kranz:
Heidrun Holy
Hans Hoyer
Erhard Judex
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Der LTVB führt natürlich auch im Jahr 2013 gerne in den Vereinen Ehrungen durch. Den erforderlichen
Antrag finden Sie im Download-Bereich der LTVB-Homepage. Aus organisatorischen Gründen bitte ich,
Ehrungsanträge spätestens vier Wochen vor dem gewünschten Termin bei mir einzureichen.
Info-Veranstaltung für neue Vereinsfunktionäre
Im Jahr 2013 wird wieder eine Info-Veranstaltung für neue (und natürlich auch „alte“) Vereinsfunktionäre
durchgeführt. Thematisch werden vor allem folgende Bereiche behandelt: Sportorganisation und
Sportverwaltung, rechtliche Fragen der Vereinsführung, Sportbetrieb und Finanzen sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Weitere Themenbereiche können auf Wunsch in die Veranstaltung selbstverständlich gerne
aufgenommen werden. Die Veranstaltung findet am 30. Juni 2013 ab 10.00 Uhr in der Generali Sportarena
in Unterhaching.
Zusammenarbeit mit den Fachverbänden
Die Zusammenarbeit des Präsidiums des LTVB mit den Fachverbänden für besondere Aufgabenstellung
erfolgte 2012 ohne Probleme.
Als Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung sind Mitglied im LTVB:
• Bayerischer Verband für Rock’n’Roll-Tanz der Amateure e.V.
• Garde- und Schautanzverband Bayern e.V.
• Bayerischer Country Western Tanzsport Verband e.V.
• Landesverband für karnevalistischen Tanzsport in Bayern e.V.
Fazit
Mein Dank gilt meinen Präsidiumskollegen, den LTVB-Beauftragten und den Mitarbeitern der LTVB-
Geschäftsstelle, die mich in meiner täglichen Arbeit immer tatkräftig unterstützt haben und mir als
konstruktive Gesprächspartner zur Seite standen.
Matthias Huber
Vizepräsident
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1.3 Bericht Vizepräsident Jürgen Heuer
Übliche bzw. routinemäßigen Aufgaben im Jahr 2012
• Organisation Alpenseminar
• Organisation und Leitung der Regionaltreffen
• Vorbereitung / Organisation Mitgliederversammlung / Verbandstag
• Teilnahme an den Präsidiumssitzungen
• Vertretung des LTVB bei Meisterschaften
• Kontaktpflege zu den Südbayerischen Mitgliedsvereinen
• Neuaufnahmen von Vereinen in den LTVB
• Betreuung der Geschäftsstelle
Die Schwerpunkte hier noch etwas detaillierter ausgeführt:
Alpenseminar
Das alljährliche Alpenseminar (es war das 17. seit seinem Bestehen) fand wieder im KTM (Kultur- und
Tagungszentrum) Murnau im schönen Alpenvorland bei diesmal traumhaft schönem Herbstwetter statt.
Dem Jahresthema „Ladies First“ waren alle Vorträge und Workshops gewidmet, sicher kein leichtes
Thema, aber die Referentinnen und Referenten meisterten das mit Bravour.
Den Start macht unser Landestrainer Sven Traut. Er war Garant für abwechslungsreiche Standardpräsentationen,
die von unserem bayerischen Demopaar Anton Skuratov und Alona Uehlin gekonnt umgesetzt
wurden. Am Folgetag hatten wir mit Holger Nitsche und Jürgen Neudeck den Spezial-Workshop
„rythmecality“ angeboten, der super ankam und wo wir dem Hinweis aus dem Teilnehmerkreis: Fortsetzung
bitte - gerne nachkommen. Das werden wir organisieren.
Wie immer gelingt die Organisation und die technische Ausrüstung durch die professionelle Arbeit von
Wolfgang Steuer mit seinem Team und auch das im Hause befindliche Restaurant „Auszeit“, dass mit
„Welcome-Party“ und Catering immer für das leibliche Wohl unserer Gäste sorgt. Ich denke, da kann
man sich wohlfühlen, bei aller Arbeit in den Workshops und Aufmerksamkeit in den Vorträgen ein gelungener
Kontrast, der hier geboten wird.
Beim Galaball am Samstagabend haben wir wieder Jazz- und Moderndance, Rock n‘ Roll, Boogie
Woogie präsentieren können. Wir wollen damit immer wieder zum Ausdruck bringen, dass der LTVB
aus den verschiedensten Fachverbänden besteht.
Highlights in der Abendveranstaltung setzten Anton Skuratov und Alona Uehlin mit einer fantastischen
Standard- und Lateinshow.
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Auch heuer konnten wir wieder eine beachtliche Anzahl von externen Besucher anlocken, die großen
Gefallen an der für das Publikum kurzweiligen Tanzveranstaltung, moderiert von Burkhardt Hans (Casa-
Musica), hatten.
Die nächsten Veranstaltungen sind schon wieder fest in unseren Kalendern vermerkt
• 15.- 17. November 2013
• 21. – 23. November 2014
Übernachtungsmöglichkeiten für die Tagungsteilnehmer werden wieder ausreichend über das Kulturund
Tagungszentrum angeboten.
Regionaltreffen Nord / Süd
Der jährliche Erfahrungsaustausch des Präsidiums mit den Mitgliedvereinen während der Zeit zwischen
den Verbandstagen wird immer stärker genutzt, so dass wir eine Reihe von Funktionären bei den beiden,
für Nord und Süd getrennt abgehaltenen Veranstaltungen begrüßen durften.
Im vergangenen Geschäftsjahr wurden diese zwei Regionaltreffen
• am 17.06.2012 Bayern-Nord in den Räumen des TSZ Schwabach
• am 07.10.2012 Bayern-Süd in den Räumen Gaststätte Seehaus in Karlsfeld
durchgeführt.
Schwerpunktthemen waren unter anderem:
- die zukünftige Preisentwicklung der GEMA-Gebühren für Tanzsportvereine und ihre verschieden
Veranstaltungen. Tipps und Ratschläge zur Gestaltung von Vereinsveranstaltungen
wurden ausgetauscht.
- Erweiterung des Angebotes der Vereine um „LineDance“. Der BfCW-Fachverband wird hier
gerne Trainerinnen und Trainer vermitteln.
- Sensibilisierung in den Vereinen um das Thema „Prävention sexueller Gewalt“
- Verbesserungswürdige Meldemoral bei den Turnieranmeldungen
(Einhaltung 10 Tage vor Turnierbeginn)
Mir sei der Hinweis gestattet, dass diese Veranstaltungen durch den hohen Anteil an Erfahrungsaustausch
der Teilnehmer sehr wertvoll für die Vereinsarbeit sind.
Für das Jahr 2012 haben wir diese beiden Veranstaltungen schon wieder terminiert und freuen uns auf
Ihr Kommen und einen regen Gedankenaustausch:
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• in München am 29./30.Juni 2013 für Bayern-Süd
(im Rahmen von „Tanzen für Alle“)
• in Erlangen am 27. Oktober 2013 für Bayern-Nord
Die aktuellen Zeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Informationsveranstaltung für Vereinsfunktionäre
Diese Veranstaltung, bei der wir ab diesem Jahr das „neue Vereinsfunktionäre“ in „Vereinsfunktionäre“
ersetzt haben, fand am 17. Juni 2012 in den Räumen des TSZ Schwabach statt.
Wir wollen nämlich unterjährig anfallende Informationen auch in dieser Veranstaltung „allen Vereinsfunktionären“
näher bringen, obwohl auch weiterhin ein Schwerpunkt die Unterstützung neuer oder in
diese Ämter strebende Funktionäre ist.
Auch diesmal nahmen einige Funktionäre aus den Fachverbänden an der Veranstaltung teil.
Im Besonderen ging es um das Zusammenspiel der Fachverbände mit dem LTVB und die Nutzenabwägung
für die einzelnen Vereine von der Mitgliedschaft im LTVB. Und die Gebührenstruktur in der Zukunft.
Klassiker war die ordnungsgemäße Satzungsgestaltung, Hinweise auf die Umgehung von Tücken und
eventueller Fallstricke konnten gegeben werden.
Die rege Diskussion zeigte wieder einmal, dass diese Servicefunktion des LTVB ankommt, sie sollte
sogar noch intensiver genutzt werden.
Neuer Termin in 2013: 29./30. Juni in München (im Rahmen von „Tanzen für Alle“)
Genaue Zeiten werden über die LTVB-News noch bekanntgegeben.
Mitgliederverwaltung / Mitgliedergewinnung
Mit der Erreichung des Zieles in 2010, ein „mehr als 30.000 Mitglieder starker Verband“ zu sein und
auch zu bleiben, ist natürlich der Anspruch erwachsen, diese Zahl an Mitgliedern zu halten und auch
weiter auszubauen, was in den darauf folgenden Jahre auch gelungen ist.
Den Nutzen der Mitgliedschaft im LTVB immer wieder unter Beweis zu stellen ist nach wie vor schwierig,
kann aber doch in den meisten Fällen gut vermittelt werden.
Die Mitgliedergewinnung ist somit nach wie vor eine herausfordernde Arbeit, u. a. Vereinen, deren
Hauptaktivität andere Sportarten sind, unser Leistungsangebot attraktiv zu machen, um so die Tanzsportaktivitäten
auch durch die Fachverbände zu stärken und neue Mitgliedsvereine für den LTVB zu
gewinnen.
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Einen großen Anteil hat hier auch die Arbeit der Geschäftsstelle, die immer Ansprechpartner für alle
Vereinsbelange ist.
Betreuung der Geschäftsstelle
Mit Nicole Schmidt ist eine neue Kraft seit Mitte des Jahres in der GST tätig und steuert dort
die Verbandsbelange und ist Auskunftsstelle für unsere Vereine.
Viele werden sie schon bei Anfragen und Auskünften kennen gelernt haben.
Bewährt hat sich, dass sie doch von Montag bis Freitag ständige Ansprechpartnerin für jegliche Belange
rund um den Verband ist.
Damit können auch der Serviceleistungen des LTVB schneller und kompetent vermittelt
werden.
Die Geschäftsstelle zum Dreh- und Angelpunkt aller Serviceleistungen zu machen ist die Aufgabe für
die nächsten Jahre.
Fazit
Ein weiteres Jahr des aus meiner Sicht positiven Wirkens im Präsidium ist mit 2012 zu Ende gegangen.
Zahlreiche Besuche von Veranstaltung (Landesmeisterschaften, offene Turniere) haben für mich diesen
positiven Eindruck bestätigt.
Diesen für mich so wichtigen direkten Dialog mit den Vereinen und den Vereinsvertretern aller Fachverbände
versuche ich aufrechtzuerhalten und noch zu intensivieren, leider ist manchmal die Zeit dafür
endlich.
Danke für alle Anregungen, Hinweise und auch kritische Diskussion um manche Themenstellungen, die
ich mit Ihnen führen durfte. Sie helfen weiterhin die richtigen Dinge richtig zu tun, also effizient zu sein
und auch zu bleiben.
Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und hoffe, dass wir auch weiterhin gemeinsam so die
Zukunft für unseren Tanzsport gestalten können.
Jürgen Heuer
Vizepräsident
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1.4 Bericht Vizepräsident Finanzen
Aus für 2012 kann ich das Fazit ziehen
Die Budgetkontrolle ist wirksam –
der LTVB ist finanziell stabil
Die Funktionäre sind wiederum gewissenhaft mit den Finanzmitteln
des LTVB umgegangen; ihnen möchte ich meinen Dank aussprechen.
Sie finden ein positives Jahresergebnis vor, das unter Berücksichtigung
der Rechnungsabgrenzung (z.B. noch nicht abgerufene
Fördermittel 2012) zu einem Minus von 2.124 € führt. Das ist fast eine
Punktlandung.
Die Überwachung des Ausgabeverhaltens durch die Budgetierung, betreffend unsere Funktionäre und
all jene, die sich in den Sportbetrieb des LTVB einbringen, hat sich bewährt.
Der Vollständigkeit halber sei wiederum erwähnt, dass unser Budget kein Abbild der Buchhaltung
ist; das Budget ist ein Kontrollinstrument. Für die Beurteilung der Finanzen sind ausschließlich
die Daten aus der Buchhaltung maßgebend.
Die Gründe für das stabile Jahresergebnis sind wiederum in erster Linie die konsequente Beachtung
der Budgetvorgaben und Nutzung von Einsparpotenzialen von allen Funktionären sowie der zielgerichtete
Einsatz unserer Mittel und die erneut positiven Ergebnisse aus unseren Weiterbildungsveranstaltungen
und Workshops.
Unverändert positiv wirkt sich der Beitragseinzug aus: die Außenstände aus Beiträgen sind Null.
Die Geschäftsstelle kontrolliert durch Einblick in unser Konto die Zahlungseingänge für Lehrgänge und
Schulungen. Das hat sich positiv ausgewirkt. Da auch alle Lehrgangsanmeldungen mittlerweile über die
Geschäftsstelle laufen, haben wir dadurch mehr Prozesssicherheit bei unseren Lehrveranstaltungen erreicht.
Anhand der Gewinn- und Verlustrechnung der letzten beiden Jahre können Sie einen Vergleich bei Einnahmen
und Ausgaben zu den Vorjahren ziehen. Für die Historie sind nur die Hauptposten eingesetzt.
Jahresabschluss 2012
Die Bilanz zum Jahresende 2012 zeigt auf der Aktiva-Seite ein nahezu gleiches Umlaufvermögen wie
im Vorjahr.
Der Rückfluss vom DTV für dezentrale Förderveranstaltungen hat sich wie angekündigt von
60 Ct/Mitglied auf 50 Ct/Mitglied verringert.
Das Eigenkapital hat sich geringfügig erhöht. Die Rechnungsabgrenzung resultiert aus noch nicht gestellten
Rechnungen für 2012 und noch nicht abgeholten Fördermitteln, da das Sportjahr Latein noch
bis März läuft.
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2013
Ausblick und Haushaltsplan 2013
Wir blicken teilweise mit Sorgen in die Zukunft da wir nicht wissen, wie sich die Beitragserhöhung des
DTV auf die Mitgliederzahlen auswirkt. Der Anteil des LTVB am Gesamtbeitrag bleibt wie zugesichert
unverändert. Trotzdem haben wir die Mittel für die Jugendarbeit und die Förderung unserer Leistungssportler
erhöht und dafür in anderen Bereichen etwas gekürzt.
Der Haushaltsplan 2013 ist vom Präsidium und vom Verbandsrat genehmigt und verabschiedet. Bei
den einzelnen Positionen konnten die Erfahrungen der vergangenen Jahre genutzt werden. Die Budgetierung,
die permanente Budgetkontrolle und die turnusmäßige Information der Budgetverantwortlichen
haben sich bewährt.
Der Haushaltsplan ist wiederum optimistisch aufgestellt, da uns für die Einnahmenseite noch keine
Aussagen zu den verschiedensten Positionen vorliegen. Wir planen einen Rückgriff auf die Substanz
zur Erhöhung des Jugend- und Förderbudgets und für die Jubiläumsveranstaltungen „50 Jahre LTVB“
und für die Herstellung der Jubiläumsfestschrift.
Das Thema „Berechnung der GEMA-Gebühren für Übungspartys“ ist abgeschlossen. Ab Jahresbeginn
2013 ist für Übungspartys, deren Werbung an die Öffentlichkeit gerichtet ist und an der neben Vereinsmitglieder
auch Vereinsfremde teilnehmen, der günstigste GEMA-Tarif M-V angesetzt. Die Veranstaltungen
sind vorher über Telefon, Internet oder Fax der GEMA zu melden. Dann werden 22,60 € verrechnet.
Details hierzu sind unserer Homepage www.ltvb.de zu entnehmen.
Mein Dank gilt Frau Schmidt und Herrn Thom in unserer Geschäftsstelle im Haus des Sports und meinen
Präsidiumskollegen, die mich bei der Bewältigung meiner Aufgaben unterstützt haben.
In meinen Dank schließe ich gerne meine Frau ein, die die Buchführung mit insgesamt ca. 2500 Buchungen
in Lexware zeitnah sichergestellt und mich in vielen Bereichen sachkundig unterstützt hat.
Dr. Peter H. Otto
Vizepräsident Finanzen
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2013
Bilanz in EUR zum 31. Dezember 2012
31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen 6.851,84 € 2.831,02 € 3.179,70 €
00027 Digitales Erfassungs-u. Ausw ertungssystem f. Turniere 4.572,35 €
00451 Inventar Vizepräsident 1 430,29 €
00453 Inventar Vizepräsident 3 Finanzen 177,24 €
00454 Inventar Sportdirektor Leistungssport 532,12 €
00456 Inventar Sportdirektor Bildung und Ausbildung 1,00 €
00457 Inventar Pressesprecher 205,04 €
00458 Inventar Fachausschuß Rock'n'Roll 438,50 €
00460 Inventar Geschäftsstelle München 495,30 €
Summe A. Anlagevermögen 6.851,84 € 2.831,02 € 3.179,70 €
B. Umlaufvermögen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 9,00 € 2.125,80 € 1.661,00 €
00650 Forderungen aus Vereinsbeiträgen + Gema + ZWE 9,00 €
IV. Kassenbestand. Guthaben b. Kreditinstituten. Postgiro 225.156,66 € 223.929,48 € 159.476,81 €
01000 Kasse 93,72 €
01100 Postbank 75.062,94 €
01205 Commerzbank - Festzinssparkto. 150.000,00 €
Summe B. Umlaufvermögen 225.165,66 € 226.055,28 € 161.137,81 €
C. Rechnungsabgrenzungsposten 6.300,00 € 19.616,00 €
00970 Rechnungsabgrenzung 7.960,00 €
00990 Rechnungsabgrenzungsposten aktiv -1.660,00 €
Summe Aktiva 238.317,50 € 228.886,30 € 183.933,51 €
A. Eigenkapital
I. Kapital
00800 Verbandsvermögen 01.01. 220.150,18 €
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 5.836,11 €
Summe A. Eigenkapital 225.986,29 € 220.150,18 € 178.199,56 €
B. Rückstellungen 7.310,00 €
C. Verbindlichkeiten
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 12.331,21 € 1.066,12 € 4.643,95 €
01340 Verbindlichkeiten aus Lief./Leist. 314,60 €
01610 Verbindlichkeiten 12.016,61 €
Summe C. Verbindlichkeiten 12.331,21 € 1.066,12 € 4.643,95 €
Summe Passiva 238.317,50 € 228.886,30 € 183.933,51 €
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2013
Gewinn- und Verlustrechnung in EUR zum 31. Dezember 2012
2012 2011 2010
Ideeller Bereich
Einnahmen aus ideellem Bereich 244.605,37 € 222.378,60 € 214.147,85 €
03001 Beiträge LTVB 213.328,80 €
03004 Beiträge DRBV 11.888,07 €
03300 Zuschüsse von Verbänden u. Bezirken 16.439,00 €
03302 Zuschüsse BLSV - zw eckgebunden 1.400,00 €
03303 ZuschüsseDTV - DTSA-Länderanteil 1.339,50 €
03900 Sonstige Einnahmen + Mahngebühren v. Mitgl, 210,00 €
Kosten ideeller Bereich
Verbandsbeiträge -154.810,10 € -151.857,70 € -145.477,05 €
04060 Beitrag an DTV - 30 % -42.880,83 €
04061 Beitrag an DTV 70 % zuschußfähig -100.055,27 €
04062 DRBV-Beitrag -11.774,00 €
04063 BLSV-Beitrag -100,00 €
Summe Ideeller Bereich 89.795,27 € 70.520,90 € 68.670,80 €
Vermögensverwaltung
Vermögensverwaltung
Einnahmen der Vermögensverwaltung
03620 Zinserträge 518,80 €
Summe Vermögensverwaltung 518,80 € 700,08 € 1.261,86 €
Zweckbetriebe
Einnahmen aus Zweckbetrieben
Einnahmen sportliche Veranstaltungen 60.109,50 € 58.003,00 € 85.993,60 €
05404 TC Teilnehmergeb. ÜL-überfachl. Aubildung 100,00 €
05408 TC Teilnehmergeb. TL-Erw erb 540,00 €
05409 TC Teilnehmergeb. TL-Erhalt 670,00 €
05410 TC Teilnehmergeb. Trainer-C-Latein 2013 120,00 €
05411 TC Teilnehmergeb. Trainer-B-Standard 2012 12.395,00 €
05412 TC Teilnehmergeb. Breitensport/DTSA-TR-C 13.412,50 €
05413 TC Teilnehmergeb. Jugend-Maßnahmen 3.980,00 €
05416 TC Teilnehmergeb.Senioren-Kader + Std. 1.475,00 €
05417 TC Teilnehmergeb. Steptanz 240,00 €
05418 TC Teilnehmergeb. Tanzen f. Alle 3.290,00 €
05446 JMD-Teilnehmergebühren 3.365,00 €
05447 Teilnehmergeb. WR + Tr. 19.952,00 €
05448 Teilnehmergeb. TL 570,00 €
Allgemeine Einnahmen 73.648,18 € 97.465,23 € 96.663,28 €
05101 ZWE-Einnahmen (Turniergeb.) 2.032,00 €
05102 GEMA-Einnahmen f. Übungsabende 396,00 €
05103 Sonstige Einnahmen - BLSV-Lizenzausw eise 345,00 €
05104 Sonstige Einnahmen - Testathefte + Werbung 39,00 €
05105 Sonstige Einnahmen - Breitensportpässe 180,00 €
05208 Einnahmen Etatmittel BLSV 22.019,64 €
05210 Einnahmen Staatsmittel - BLSV 31.308,46 €
05211 Einnahmen Staatsmittel BLSV - Talentförderung 5.878,56 €
05214 Einnahmen Trainerzuschuß BLSV-Tanzsport 6.846,22 €
05216 Zuschüsse BLSV Jugendleitung 2.898,50 €
05449 Teilnehmergeb. - Werbg. + Standmieten 1.704,80 €
Summe Einnahmen aus Zweckbetrieben 133.757,68 € 155.468,23 € 182.656,88 €
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2013
Fortsetzung Gewinn- und Verlustrechnung in EUR zum 31. Dezember 2012
2012 2011 2010
Kosten des Zweckbetriebes
Allgemeine Kosten des Sportbetriebes -126.122,56 € -106.590,55 € -142.428,75 €
04080 GEMA-Ausgaben -725,71 €
04081 BLSV-Lizenzen + DTV -772,14 €
04310 Jugend - Talentförderung STA + LA -364,10 €
04311 Jugend-Sportveranstg. + Wettkämpfe -616,47 €
04312 Jugend-Sportveranstg. + Wettkämpfe zuschußfähig -1.535,20 €
04313 Jugend Lehrgänge Eigenmittel + D 1 Kader -10.462,18 €
04314 Jugend Lehrgänge zuschußfähig + D 1 Kader -5.873,58 €
04317 Jugend - Kosten Jugendw art - Versammlungen - 100 % Eigenm. -619,23 €
04318 Kosten Kaderjacken -144,00 €
04319 Kosten Kaderjacken zuschußfähig -576,00 €
04322 RR-Jugend-Lehrgänge Eigenmittel -481,22 €
04323 RR-Jugend-Lehrgänge zuschußfähig -1.032,83 €
04324 RR-Jugend Talentförderung Eigenmittel -210,45 €
04404 Lehrgänge Lehrw art - Eigenm. -10.924,15 €
04405 Lehrgänge Lehrw art zuschußfähig -4.749,73 €
04406 Lehrgänge Sportdirektor Freizeit Eigenmittel -2.386,17 €
04407 Lehrgänge Sportdirektor Freizeit zuschußfähig -950,05 €
04410 RR-Lehrgänge -4.461,13 €
04411 RR-Lehrgänge zuschußfähig -4.993,29 €
04412 JMD-Lehrgänge - Eigenmittel -2.702,56 €
04413 JMD-Lehrgänge - zuschußfähig -2.277,07 €
04491 Kaderkosten ST - Eigenmittel -6.785,03 €
04492 Kaderkosten ST - zuschußfähig -4.215,74 €
04493 Kaderkosten LA - Eigenmittel -3.244,72 €
04494 Kaderkosten LA - zuschußfähig -2.837,73 €
04495 Kaderkosten Paarfördg. ST - Eigenmittel -2.430,00 €
04496 Kaderkosten Paarfördg. ST - zuschußfähig -9.720,00 €
04497 Kaderkosten Paarfördg-. LA - Eigenmittel -3.658,42 €
04498 Kaderkosten Paarförderg. LA- zuschußfähig -12.689,48 €
04550 Saalmiete Eigenmittel -686,88 €
04551 Saalmiete - Staatsm.-zuschußfähig -2.827,52 €
04552 Saalmiete Oberhaching 100 % Eigenm. -282,00 €
04610 Kosten 100 % Eigenm. - Sportl. Veranstaltungen -556,00 €
04710 Zuschüsse Landesmeisterschaften -3.803,87 €
04714 Zuschüsse - Jazz-u. Modern-Dance -3.317,00 €
04716 Zuschüsse - Gardetanz -1.925,00 €
04717 Zuschüsse SAG Schule + Verein -500,00 €
04718 Zuschüsse RR -425,00 €
04719 Zuschüsse Formationen -3.400,00 €
04720 Busanmietungen - Eigenmittel 7,54 €
04721 Busanmietungen - zuschußfähig -626,73 €
04791 Zuschüsse Jugendarbeit im Verein -500,00 €
04882 Trainerkosten HGR+Sen. AS - Eigenmittel -3.068,29 €
04883 Trainerkosten HGR+ Sen. AS - zuschußfähig -1.773,43 €
Allgemeine Kosten -92.113,08 € -78.148,04 € -83.105,77 €
02090 Abschreibungen und Wertberichtigungen -1.422,18 €
04070 Versicherung -455,98 €
04071 KFZ-Unfall-Vers. f. Beauftragte u. Präs. Mitglieder -49,14 €
04530 Bew irtung/Raumkosten - 100 % -1.045,76 €
04611 Kosten d. Geschäftsstelle, 20 % Eigenmittel -351,30 €
04612 Kosten d. Geschätsstelle 80 % Staatsm. zuschußfähig -1.404,49 €
04613 Kosten 1&1 Internet u. DSL 20 % + RR -462,09 €
04614 Kosten 1&1 Internet u. DSL 80 % zuschußf. + RR -1.843,28 €
04810 Porto Eigenmittel -158,45 €
04811 Porto-Staatsmittel-zuschußfähig -625,30 €
04812 Telekommunikation - Funktionäre - Eigenmittel -1.238,31 €
04813 Telekommunikation - Funktionäre - zuschußfähig -4.481,85 €
04815 Büromaterial / Kop. Form., Drucks. -204,90 €
04816 Büromat. u. Sonstg. - Staatsmittel zuschußfähig -818,62 €
04817 Zeitungen/Zeitschriften/Bücher -1.655,52 €
04818 Zeitungen, Zeitschr. - Bücher - Staatsm. zuschußfähig -4.488,12 €
04819 Bürogeräte - Zubehör - Eigenm. -125,87 €
04820 Bürogeräte - Zubehör - Staatsm. zuschußfähig -503,61 €
04821 Pressearbeit - Eigenm. 20 % -501,39 €
04822 Pressearbeit zuschußfähig 80 % -2.355,79 €
04831 Reisekosten allgemein Eigenm. Tanzsport -16.139,82 €
04832 Reisekosten allg. Staatsmittel zuschußfähig - Tanzsport -16.659,36 €
04833 Reisekosten allg. Eigenm. - RR -3.367,02 €
04834 Reisekosten allg. Staatsmittel zuschußfähig - RR -2.983,38 €
04840 Geschenke, Jubiläen, Ehrungen - Eigenmittel -2.094,55 €
04841 Geschenke, Jubiläen, Ehrungen - zuschussfähig -7.405,74 €
04880 Druckkosten + Versandko. 20 % Eigenmittel -32,48 €
04881 Druckkosten + Versandko. 80 % Staatsm. zuschußfähig -129,96 €
04885 Nebenkosten des Geldverkehrs 100 % -171,78 €
04890 Sonstige Kosten - Eigenmittel -2.176,78 €
04891 Sonst. Kosten - Staatsm. zuschußfähig -7.678,42 €
04892 Sonstige Kosten 100 % Eigenm. -2.653,84 €
04894 EDV-Kosten - Verband - Eigenm. -1.285,60 €
04895 EDV-Kosten - Verband zuschußf. -5.142,40 €
Summe Kosten des Zweckbetriebes -218.235,64 € -184.738,59 € -225.534,52 €
Summe Zweckbetriebe -84.477,96 € -29.270,36 € -42.877,64 €
Summe / Überschuss 5.836,11 € 41.950,62 € 27.055,02 €
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2013
Budgetübersicht 2012 und Haushaltsvoranschlag / Budgetplan 2013
Einnahmen Plan 2012 IST 2012 Plan 2013
Mitgliederbeiträge LTVB 67.000 € 70.393 € 69.000 €
Zuschüsse DTV 20.000 € 15.939 € 15.600 €
BLSV-Staatsmittel 32.000 € 29.798 € 30.000 €
BLSV Eigenmittel 18.000 € 22.020 € 21.300 €
BLSV-Zuschüsse Trainer 9.500 € 6.846 € 4.000 €
BLSV Talentfördermittel 2.800 € 4.563 € 4.000 €
BLSV zentrale Lehrgänge 1.600 € 2.826 € 2.800 €
Zinserträge 500 € 519 € 2.500 €
Zuschüsse zweckgebunden 0 € 2.950 € 1.000 €
geplante Entnahme aus Überschuss des Vorja 11.850 € -5.836 € 25.400 €
Summe Einnahmen 163.250 € 150.017 € 175.600 €
Ausgaben Plan 2012 IST 2012 Plan 2013
Querschnittskosten 45.400 € 37.999 € 47.400 €
Präsident 5.000 € 2.968 € 4.000 €
Vizepräsident Ressort I 3.000 € 1.970 € 2.500 €
Vizepräsident Ressort II 3.000 € 2.638 € 2.500 €
Vizepräsident Finanzen 2.500 € 2.693 € 2.500 €
Repräsentation 1.000 € 1.149 € 1.000 €
LTVB- Beauftragte (Bezirk, Schule, Datenschu 1.000 € 905 € 1.000 €
Pressesprecher 6.000 € 6.765 € 6.000 €
Sportdirektor Freizeit und Gesundheitssport 1.000 € -220 € 1.000 €
Mitgliederversammlung 3.500 € 1.698 € 0 €
Geschäftsstelle 2.000 € 1.409 € 2.000 €
Investitionen 1.500 € 3.678 € 1.000 €
lfde. Internetkosten 1.900 € 1.896 € 1.900 €
LTVB-Jubiläum 2.000 € 714 € 17.000 €
Busanmietungen 3.000 € 619 € 1.000 €
Sonstiges 3.000 € 2.341 € 2.000 €
LTVB-Datenbank 6.000 € 6.778 € 2.000 €
St + La + Formationen + JMD 110.910 € 99.263 € 105.000 €
Sportdirektor Leistungssport 7.000 € 6.477 € 7.000 €
Schrittbegrenzungskontrollen 2.500 € 0 € 1.000 €
Sportdirektor Bildung und Ausbildung -1.000 € -12.216 € -5.000 €
Landesjugendwart incl. Querschnittskosten 11.500 € 11.802 € 16.000 €
Kadermaßnahmen 26.500 € 28.369 € 33.250 €
Fördermaßnahmen 54.410 € 54.927 € 48.750 €
Medaillen 8.000 € 7.450 € 1.000 €
Beauftragter JMD 2.000 € 2.455 € 3.000 €
Rock'n Roll + BW 24.000 € 24.297 € 20.000 €
Garde 1.500 € 0 € 700 €
Karneval 2.000 € 2.000 € 2.000 €
Country & Western 700 € 640 € 500 €
184.510 € 164.200 € 175.600 €
- 22 -

2013
1.5 Bericht Sportdirektor Leistungssport
Zu Beginn möchte ich mich - wie jedes Jahr - zunächst bei allen Paaren, die sowohl
in Einzel- aber auch in den Formationswettbewerben für den LTVB gestartet
sind, wieder einmal recht herzlich bedanken und meinen Respekt ausdrücken für
die gezeigten Leistungen. Weiterhin möchte ich, wie auch in den Jahren zuvor, den
Paaren, die in diesem Jahr ihre Tanzkarriere beendet haben sagen, dass wir sie
auf den Tanzflächen vermissen werden. Natürlich wünschen wir alles erdenklich
Gute im Leben mit neuen Prioritäten. Alle Paare haben uns mit ihrem Tanzen
schöne Stunden geschenkt und Bayern mit ihren Leistungen hervorragend vertreten.
Manche werden jedoch mit „neuen“ Partnern auf die Fläche zurückkehren, in diesem Fall wünschen wir
natürlich auch hier sportlichen Erfolg.
Ein weiterer Dank geht an alle Sportwarte der Vereine, die in Zusammenarbeit mit dem LTVB die Interessen
ihrer Paare und ihrer Vereine vertreten.
HERZLICHEN DANK.
Zusammenarbeit Sportwarte der Vereine / Sportdirektor Leistungssport des LTVB:
In meiner mittlerweile vierjährigen Amtszeit habe ich verschiedene Erfahrungen in der Zusammenarbeit
mit Sportwarten der Vereine gemacht. Ich weiß, dass das Amt eines der zeitaufwändigsten im Verein
ist, vor allem, wenn man sich intensiv mit seinen Aufgaben beschäftigt und identifiziert.
Und – ich lasse den Satz aus den Vorjahren bewusst stehen - keiner – außer vielleicht unserem Bundessportwart
Michael Eichert – weiß alles - aber immer noch zählt der Satz: „man muss nicht alles wissen
– meistens reicht es zu wissen, wo es steht!“
Und wie jedes Jahr ist es immer noch leider eine große Anzahl von Sportwarten, die die Zusammenarbeit
mit mir scheinbar immer noch nicht in Betracht zieht, aus welchen Gründen auch immer.
In erster Linie Sportwarte von „kleineren“ Vereinen wissen m.E. nicht, in welcher Verbindung sie mit
dem LTVB stehen.
Eine Ummeldung ist mit dem Weg über mich einen Tag länger unterwegs.
Wenn dieser Tag das Zünglein an der Waage ist, sollten die Paare darüber informiert werden, dass es
dem DTV nicht prinzipiell möglich ist, Meldungen oder Umschreibungen innerhalb einer Woche zu bearbeiten.
Im Moment ist es so, dass der DTV Eingänge von Vereinen auch bearbeitet, ohne dass es über mich
gelaufen ist. Aber es gibt auch dieses Jahr wieder nicht wenige Nachfragen des DTV mit der Bitte um
Genehmigungen, die dann per Mail, per Fax oder im ungünstigsten Fall per Post an mich gesendet
werden und dann von mir wieder an den DTV zurück gehen, so dass der Verein sich über längere Bearbeitungszeiten
wundert oder ärgert.
- 23 -

2013
Aber ich bin auch lernfähig. Sie können Ihre Startbuchanforderungen und Umschreibungen gerne direkt
zur Bearbeitung an den DTV senden.
Rückstufungsanträge, Turnieranmeldungen (nach vorhergehender Reservierung des Termins) und
Schautanzanträge müssen nach wie vor zuerst zu mir. Letztere bitte ich mit einer Faxnummer zu versehen,
unter der der Antrag zurück geschickt werden kann.
Desweiteren bitte ich keine Meldungen für Deutsche Meisterschaften oder Deutschlandpokale direkt an
den DTV, Michael Eichert oder den jeweiligen Ausrichter zu schicken.
WICHTIG: Bei Startgruppenwechsel ist der vom DTV vorgegebene Termin der 15. Januar des darauffolgenden
Jahres!!!
Ich erwähne das wieder, weil jedes Jahr zwar nur noch einige wenige, aber doch verspätete Meldungen
eingehen, die nach dem 15.Januar nicht mehr bearbeitet werden.
WICHTIG: Teilnahme an Landesmeisterschaften aller Klassen und Gruppen.
Hinweis an alle Paare und Sportwarte:
Die Teilnahme an Landesmeisterschaften ist für ALLE Paare, gleich welcher Klasse oder Gruppe, verpflichtend!!!
Paare, die eine Startmarke für das jeweilige Wettkampfjahr haben, sind durch Eintrag in der DTV-
Datenbank als aktives Paar gelistet und daher wird von einer Teilnahme bei der jeweiligen LM ausgegangen.
Sollte ein Paar aus gesundheitlichen, beruflichen – oder wichtigen privaten Gründen (Trauerfall, Hochzeit,
etc.) nicht teilnehmen können, ist eine Meldung an mich erforderlich.
Für A – und S-Paare muss ein Nachweis erbracht werden. (Attest etc.)
Für D – B- Paare, die unentschuldigt nicht an ihrer LM teilnehmen, gilt ab 2013, dass keine Genehmigung
für Schautanz als Einzelpaar oder Teilnahme in einer Gruppe genehmigt wird. Das Nachreichen
eines Attestes oder anderer Nachweise bei Beantragung der Schautanzgenehmigung wird nicht akzeptiert.
Für A-und S-Paare werden für das Wettkampfjahr sowohl Schautanzanträge, als auch Auslandsstartgenehmigungen
nicht erteilt!
Bis auf die HGR hat jede Gruppe die Möglichkeit eine von zwei möglichen LM zu tanzen: z.B. bin ich
beim Termin der Sen II verhindert, habe ich die Möglichkeit bei der LM der Sen I teilzunehmen. Das gilt
für alle Paare der HGR II, Sen I, Sen II, Sen III, Sen IV.
Wie jedes Jahr lade ich alle Vereinssportwarte zum Sport- und Jugendwarte-Treffen am 29.Juni 2013 in
die Generali Sportsrena nach Unterhaching ein, die in die Veranstaltung „50 Jahre LTVB“ und „Tanzen
für alle“ eingebettet ist. Wie immer gibt es Neues und Wissenswertes aus erster Hand (auch wenn
grundsätzliche Informationen über die Internet-Seite des LTVB nachzulesen sind - („Informationen für
Sport- und Jugendwarte“).
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2013
Desweiteren bitte ich Sie, keine Turnieranmeldung ohne vorherige Reservierungsbestätigung zu schicken,
der Turnierplan wird ca. monatlich aktualisiert, d.h. es könnten schon Turniere mit den von Ihnen
gewünschten Klassen eingetragen sein.
Für alle Vereine, die Sportturniere ausrichten, ein wichtiger Hinweis:
Alle Ergebnisse schicken Sie bitte innerhalb einer Woche in elektronischer Form an mich. Turniere, deren
Rücklauf ich nicht erhalte, gelten bei einer evtl. Bewerbung zur Ausrichtung einer Landesmeisterschaft
als nicht ausgerichtet, was die Chancen auf Vergabe nicht nur minimiert, sondern im schlimmsten
Fall auch ausschließt.
Alle Ausrichter von Bayernpokalturnieren bitte ich, unsere neue Beauftragte für den Bereich Ergebnis-
Ausrechnung Frau Theresa Meindl in cc zu setzen!!!
Alle diese Informationen und vieles Wichtige mehr haben wir für Sie auf unserer Internet-Seite zusammengestellt.
Nutzen Sie dieses Hilfsinstrument!
Zum Kader:
Mein besonders herzlicher Dank geht an unsere Spitzenpaare in Bayern. Sie waren wieder in etlichen
Semifinals und Endrunden der Deutschen Meisterschaften sowie der Ranglistenturniere in Standard
und Latein vertreten.
2012 war ein „bayerisches Jahr“. Unsere zwei Top-Paare aus dem Juniorenbereich Schmuck/Obholz
(Jun I) sowie Bodyagin/Bodyagina (Jun II) sind fulminant in das Jahr gestartet, indem sie sowohl den Titel
des Deutschland-Pokalsiegers in der Jun I als auch den Deutschen Meistertitel in der Jun II abräumten.
Die Deutschen Meister der Kombination, sowie Finalisten der DM S-Latein (5.) und der DM S-Standard
(3.) Anton Skuratov / Alona Uehlin starten seit dem 15.01.2012 für den Landesverband Bayern. Da sie
damit in beiden Disziplinen bei den Landesmeisterschaften mittanzten, waren sie in beiden Disziplinen
erfolgreich und sicherten sich damit auch die Titel der bayerischen Landesmeister in S-Latein und S-
Standard.
Aktuell sind die beiden auch Vize-Europameister in der Kombination und erreichten einen hervorragenden
6. Platz bei der Weltmeisterschaft in Oslo.
Die beiden überzeugen nicht nur durch ihre Ergebnisse, sondern geben ihr Wissen über Workshops
und Privatstunden nicht nur an bayerische Paare weiter.
Aber auch der Deutschland-Cup der HGR A-Latein und Standard hat gezeigt, dass die bayerischen
Paare von sich reden machen.
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2013
Die Landesmeister der HGR A-Latein Kremen/Bode (8.) und Zadow/Belgorodska (12.) erreichten das
Semifinale und spiegeln die tollen Leistungen unserer Paare wider.
Beim DC A-Standard erreichte das Paar Sedlmair/Thaler einen hervorragenden 12. Platz im Semi-
Finale
Unser Latein-Kaderpaar Heubeck/Heubeck aus dem Sen.I-Bereich war über längere Zeit verletzt, was
ihnen die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften verwehrte. Leider konnten sie damit auch ihren
Titel in der DM Kombination nicht verteidigen. Doch 2013 gingen sie wieder an den Start – bei der WM
Kombination - und erreichten im Finale einen gigantischen 4. Platz
In der Standard-Sektion war das Jahr 2012 das Jahr der Paartrennungen, einige davon sind in Neukonstellationen
wieder auf die Fläche zurückgekehrt:
Stang/Gerich
----- NEU: Stang/Lukjanova
Konetschny/Münzhuber ----- NEU: Konetschny/Gerich Sieger Bayernpokal A - Std
Böhm/Meindl ----- NEU: Böhm/Busta DM S-Std 28. Platz
Deisler/Seimen
----- NEU: Deisler/Meindl
Fischer/Rehn sicherten sich den Titel des Vizelandesmeisters der S–Standard und belegten bei der DM
den 26. Platz und somit einen weiteren Schritt nach vorne.
Desweiteren sind sowohl im Standard- als auch im Lateinbereich einige junge, aufstrebende Hoffnungsträger
in den Kader berufen worden.
Kaderkonzept 2010 – Updates 2012
Auch dieses Jahr griff teilweise das weiter entwickelte Kaderkonzept. Es stellt eine durchaus bedeutende
Verbesserung der Förderung für unsere Spitzenpaare im Leistungsbereich dar.
Wesentliche Änderungen:
Ab dem Jahr 2012 setzt der LTVB wieder auf Konstanz und einen Landestrainer.
Für die Standardsektion handelt es sich um den DTV-Verbandstrainer und ehem. Europameister Kombination
SVEN TRAUT.
Die Kader D1 (u 21), die unsere Verbandstrainerin Andrea Grabner leitet und D2 – D4 (ü21) werden lt.
einem von Andrea und Sven erarbeiteten Konzept enger zusammengeführt.
Desweiteren wurde in der Standardsektion als weiterer A-Trainer Thomas Lüdke in das Verbandstrainerteam
berufen, um auch hier Lücken zwischen u 18 und ü 18 zu schließen.
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2013
Auch in der Lateinsektion wurde eine neue Landestrainerin berufen. Diesen Bereich wird unsere bisherige
Verbandstrainerin MANUELA FALLER übernehmen, die dadurch den gesamten Lateinbereich sowohl
als Verbands- als auch als Landestrainerin leiten wird.
Auch hier werden 2013 weitere Trainer zur Unterstützung berufen.
Der Seniorenkader wird immer besser angenommen. Im Jahr 2012 waren die drei Termine und auch
der Workshop „seniors only“, die allesamt von Sven Traut geleitet wurden, sehr gut besucht und auch
die Privatstundenangebote wurden in großer Zahl angenommen.
2013 wird es vier Kader-Termine geben, die in zeitlichem Zusammenhang mit den ü-21 Kadern stehen.
Jeweils im Vorfeld (Freitags) der anderen Kadertermine wird es einen 3-stündigen Workshop geben, für
den sich folgende 24 Paare qualifizieren:
Sen I, II und III: Plätze 1-6 der LM
Hgr II und Sen IV: Plätze 1-3 der LM
Nachrücker bei Wegfall eines oder mehrerer Paare sind nicht vorgesehen. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend.
Desweiteren wird jährlich ein offener Workshop mit Sven Traut angeboten, an dem allerdings NUR Seniorenpaare
aus Bayern teilnehmen können. Auch dieser WS wird durch einen geringen Unkostenbeitrag
gedeckt.
• Im Lateinbereich wurde 2012 ein 2-tägiges Camp und ein Kader-Workshop mit dem ehem. Landestrainer
Latein Hans R. Galke durchgeführt sowie durch Kaderschulungen mit Manuela Faller
und Sandro Hoffmann und Workshops mit Olga Müller-Omeltchenko und Andrej Skufca/ Melinda
Törökgyörgy ergänzt. Alle diese Kaderschulungen wurden von den Paaren als hervorragend bezeichnet.
• Sportphysiologisch wird Sandro Hoffmann im Rahmen der Camps und Workshops zusätzlich in externen
Einheiten den Paaren neueste Erkenntnisse im Bereich Fitness näherbringen.
Neben der hohen fachlichen Förderung wird den Kaderpaaren auch eine nennenswerte finanzielle Förderung
zu gute kommen.
Der Landestanzsportverband Bayern verfolgt weiterhin das Ziel, junge, talentierte sowie national erfolgreiche
Paare auf dem Weg an die Spitze zu betreuen
Mit vielen bayerischen Trainerinnen und Trainern gab es im Jahr 2012 auch wieder einen Austausch,
um alle diejenigen, die in Zusammenarbeit mit dem LTVB an der Förderung bayerischer Paare in hohem
Maße beteiligt sind, in ein Boot zu holen, Gedanken auszutauschen und die Zusammenarbeit untereinander
und dem Verband zielorientiert zu besprechen.
Es wurde jeweils über Neuerungen informiert.
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2013
Im Jahr 2013 soll auch die Vernetzung u18 und ü 18 mehr vorangetrieben werden.
Ich möchte mich schon einmal bei meinen Kollegen Michael Braun und Ingo Körber bedanken, die sich
u.a. diesem Thema sehr engagiert annehmen.
Und last but not least: Wir haben einen neuen Kaderbeauftragten. Bernd Lachenmaier hat das Amt
Ende 2012 von Torben Fedder, der aus beruflichen Gründen Bayern verlassen wird, übernommen.
Landesmeisterschaften – Jahr 1 nach Änderung:
Es wurden mehrere Startklassen zu einer Meisterschaft zusammengelegt. So wurden terminlich statt
15 nur noch 10 Termine zur Ausrichtung der Meisterschaften gesetzt.
Weiterhin hat das Präsidium des LTVB hat nach reiflicher Überlegung beschlossen, Landesmeisterschaften
schon ab 2012 bei allen Meisterschaften in der Majorität Wertungsrichter aus anderen Landesverbänden
bzw. Nachbarländern einzuladen, um immer wiederkehrende Diskussionen, die resultierend
aus einigen Vorkommnissen verstärkt auftreten, entgegen zu wirken.
Die Beauftragten Claus Brauner und Barbara Reeh (ZWE) sowie Clemens Kalmer (TPSp) und ich bilden
das Quartett, das durch ausgewogene Verteilungsabsicht und Kompetenzzuordnung zur jeweiligen
Sektion die bestmöglichen und kompetentesten Wertungsrichterteams an die Fläche stellen möchte.
Diese Vorschlagsliste wird durch das Präsidium des LTVB beschlossen. Aber auch hier gilt die Regel,
dass man es nicht jedem recht machen kann.
Allerdings bin ich der Meinung, dass die Ergebnisse der letztjährigen Meisterschaften im Gesamten die
Leistungen der Paare widergeben.
Für alle Vereine, die sich um Landesmeisterschaften bewerben, hat der Verband jedoch mit einer Änderung
der Zuschussregel an die Ausrichter reagiert. Weitere Informationen finden Sie auf den Info-Seiten
des LTVB.
Allgemein:
Wie in jedem meiner Berichte möchte ich immer wieder die Trainer dazu auffordern, Talente in der Anfangsphase
zu erkennen und zu fördern, sie für die wichtigsten Turniere auf bayrischem Boden, den
Landesmeisterschaften und den Bayernpokalturnieren vorzubereiten und zur Teilnahme zu motivieren.
Es ist m.E. unerklärlich, dass z.T. in den unteren Klassen teilweise gerade einmal 50% aller Paare mit
aktivem Startbuch an den Meisterschaften teilnehmen.
Was die Bayernpokalturniere anbelangt, waren sich die Bestplatzierten bei der Teilnahme bei den Bayernpokal-Workshops
mit Sven Traut und Olga Müller alle einig, es war einmalig und ein wirklicher
Grund, auch teilzunehmen.
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2013
Für die Bestplatzierten des BP 2012 wird es auch zu Beginn des Jahres 2013 wieder Workshops geben.
In Standard mit dem Leipziger Trainer Fred Jörgens
In Latein mit Andrej Skufca – Melinda Törökgyörgy
Ein besonderes Dankeschön gilt wie jedes Jahr der erfolgreichen Arbeit im Jahr 2012 mit unseren Kaderpaaren
an unsere Landes- und Verbandstrainer:
Sven Traut, Andrea Grabner
Standard
Manuela Faller
Latein
Weiterhin möchte ich mich bei allen unseren Trainern bedanken, die unsere Paare bei den Kader-WS
betreut haben, die Ihre Paare im Verein betreuen, verbessern und immer mehr Möglichkeiten eröffnen,
bei Top-Trainern Unterricht zu nehmen, die immer öfter Workshops durch die Initiative eben dieser
Trainer und der der gastgebenden Vereine geben können.
Im Jahr 2012 waren wieder so klangvolle Namen dabei wie:
Hans-Reinhard Galke, Brian Watson, Carmen Vincelj, Asis Kahdjeh-Nouri, Sven Traut, Rüdiger
Knaack, Manfred Kober, Franco Formica, Holger Nitsche sowie Morena Colagreco und Roberto Villa,
Olga Müller, Andrej Skufca und Melinda Törökgyörgy
Ein weiterer und sehr herzlicher Dank geht an meine „alten“ und „neuen“ Beauftragten in den verschiedenen
Ressorts, die mich immer wesentlich unterstützt haben, als da wären:
ZWE:
Claus Brauner und Barbara Reeh, die effizient und mit großer Zuverlässigkeit und
Schnelligkeit die Einsätze der Wertungsrichter koordinieren
Turnierpaarsprecher:
Clemens Kalmer, der für Turnierpaare immer ein offenes Ohr hat und
sich als Bindeglied zwischen Paaren und Verband versteht
Statistik alt:
Petra Kalmer, die zusammen mit Clemens Kalmer alle Statistiken wie z.B.
Bayernpokalausrechnung, Turnierergebnisse u.v.m. ausgewertet und in Form
gebracht hat, die aber 2012 auf eigenen Wunsch aus dem Team ausgeschieden ist
und übergeben hat an:
Statistik neu:
Jens Hicking, der jetzt für die Erstellung und Zusammenfassung aller
Statistiken und der Berichte zuständig ist
Bayernpokal:
Theresa Meindl, die nun alle Ergebnisse der Bayernpokal-Turniere ausrechnet
und somit dafür sorgt, dass die Ergebnisse bei der Finalveranstaltung parat sind.
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2013
Kader alt:
Torben Fedder, der die Logistik der Kadertrainings von A(nfahrtsweg) bis
Z(eitpläne) organisiert hat und jetzt übergeben hat an
Kader neu:
Bernd Lachenmaier, ehem. Deutscher Vizemeister Sen I S Latein, nicht nur
dadurch weit über die Landesgrenzen bekannt, bringt er seine Kompetenz nun
zu Gunsten der Kaderpaare ein
Sportbüro:
Andrea Geske, die für die Verwaltung und Anforderungen
von der DTV-Geschäftsstelle sowie die Archivierung zuständig ist
Auch hier möchte ich noch einmal die Gelegenheit nutzen, mich bei meinen scheidenden Teammitgliedern
zu bedanken und die hinzu gekommenen herzlich zu begrüßen und ihnen zu sagen, dass es Spaß
macht, mit ihnen zu arbeiten und von ihnen unterstützt zu werden.
Zum Schluss dieses Berichts möchte ich Sie auf die Berichte unserer Präsidenten und Beauftragten aus
den Fachverbänden hinweisen, deren erfolgreiche Arbeit aller Ehren wert ist.
Sportliche Erfolge im RR – und Boogie-Woogie- Bereich, aber auch in den Bereichen Jazz-und Modern
Dance, County-und Western, Twirling oder karnevalistischer Tanz in meinem Bericht aufzuführen, hieße
nur einen Abriss wiederzugeben.
Allerdings sind es u.a. diese phänomenalen Erfolge, die die sportliche Vielfalt des Schlagwortes „Bayern
tanzt“ bundesweit darstellt und unsere Stellung innerhalb des DTV manifestiert.
Last but not least ist mein Bericht auch in diesem Jahr sicherlich das richtige Instrument, mich bei meinen
Präsidiumskollegen zu bedanken.
Allen zusammen, die mich mit ihrem hohen Fachwissen, ihren Visionen, aber auch mit Fakten und Tatsachen
durch das Sportjahr begleitet haben, möchte ich wie jedes Jahr hier ein aufrichtiges Dankeschön
sagen in der Hoffnung auf weitere gute und harmonische Zusammenarbeit und einem gemeinsamen
Weg zu weiteren Erfolgen.
Udo Wendig
Sportdirektor Leistungssport
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2013
1.6 Bericht Sportdirektor Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport
Auch in meinem diesjährigen Bericht möchte ich aus dem Bereich der Lehre nur
noch die Punkte ergänzen, die „nur“ in meinem Bereich liegen.
Nachdem unser Versuch, im März 2012 mit einem Trainer C Breitensport Neuerwerb
zu starten leider an der mangelnden Teilnehmerzahl gescheitert war,
hatten wir für Oktober 2012 einen neuen Versuch gestartet.
Diesen mit Erfolg. Derzeit läuft eine neue Trainer C Breitensport Neuausbildung
mit insgesamt erfreulichen 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Prüfung wird
nach den Sommerferien sein. Ich wünsche Allen viel Erfolg und viel Ausdauer
bei der sicherlich anstrengenden Vorbereitung.
Breitensportwettbewerbe 2012
Auch in 2012 erfreute sich der Breitensportpass wieder großer Beliebtheit, was allerdings auch 2012
wieder zu Lasten der Breitensportwettbewerbe ging.
Neben den 4 wiederrum recht erfreulichen Wettbewerben der KaTTaM Serie fanden 2012 neben der
Basic-Trophy nur noch 5 weitere Breitensportwettbewerbe statt.
Relativ gut hat in diesem Jahr die Anmeldung funktioniert, nachdem ich dies in meinem letzten Jahresbericht
noch bemängeln musste.
Damals mit dem Hinweis:
Breitensportwettbewerbe bitte direkt bei mir mit der entsprechenden Excel-Datei anmelden.
NICHT über den Sportdirektor Leistungssport!!!
Für alle, die heuer noch einen BSW durchführen wollen, hier nochmals nachfolgender Hinweis:
Nachdem es immer mal wieder vorkommt, dass E-Mails im Spamordner verschwinden oder ich nicht direkt
zum Lesen komme, möchte ich an dieser Stelle nochmals alle für die Meldung Verantwortlichen bitten,
ca. 1 Woche nach Abschicken der Meldung auf der Internetseite des LTVB zu prüfen, ob der Wettbewerb
dort bereits veröffentlicht wurde.
Alle von mir bearbeiteten und genehmigten Meldungen gehen gleichzeitig an die entsprechenden Stellen,
wie Tanzspiegel, Internet und ZWE raus. Erscheint der Wettbewerb also im Internet, ist gewährleistet,
dass auch der Tanzspiegel und der ZWE entsprechend informiert sind.
WICHTIG: der Tanzspiegel veröffentlicht nur BSW, die vom LTV genehmigt wurden. Daher ist eine direkte
Info an den Tanzspiegel umsonst, da diese nicht bearbeitet werden.
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2013
Nur BSW, die mind. 3 Monate vor der Veranstaltung gemeldet und bearbeitet wurden, können im Tanzspiegel
veröffentlicht werden. Daher bitte MELDEFRISTEN beachten.
Breitensportler mit Startpass
Auch in 2012 wurden wieder einige Breitensportpässe NEU beantragt.
Insgesamt wurden 30 neue Startpässe ausgestellt. Davon 21 im Bereich Standard und 9 in Latein.
Nochmals zur Auffrischung:
Mit dem Startpass dürfen Breitensportler an D-Turnieren teilnehmen und werden dort wie normale D-
Paare mit Startbuch behandelt. Es gibt lediglich 3 wesentliche Unterschiede zum Startbuch.
1. Paare mit Startpass dürfen NICHT an der Landesmeisterschaft teilnehmen.
2. Paare mit Startpass können mit diesem NICHT in die C-Klasse aufsteigen oder in dieser mittanzen*.
3. Mit Erwerb des Startpasses erhält man KEINEN Tanzspiegel.
* Die mit der Startkarte ertanzten Punkte und Platzierungen können (je nach Wunsch des Paares) bei einer Startbuchanforderung
in diese übertragen werden und bleiben somit erhalten, was bei ausreichend Punkten und Platzierungen
einen Start mit Startbuch unmittelbar in der C-Klasse bedeuten kann.
Hinweis: Es ist möglich, auch weitere Startpässe (Folgepass) zu beantragen, wenn die Karte voll ist. Es
darf mit dem Startpass so lange in der D-Klasse mitgetanzt werden, bis die erforderlichen Punkte und
Platzierungen für den Aufstieg nach C erreicht sind. Danach gibt es KEINEN weiteren Startpass mehr.
Die Anmeldung ist relativ einfach. Einfach auf unserer Homepage (www.ltvb.de) das entsprechende Antragsformular
herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und direkt an die LTVB-GESCHÄFTSSTELLE
senden.
HINWEIS: Breitensportpässe werden NICHT vom Sportdirektor Leistungssport bearbeitet, sondern
direkt in der LTVB-Geschäftsstelle.
Vertretung von Bayern im DTV
Auch im Jahr 2012 besuchte ich wieder die Sitzung des DTV-Ausschusses für Breiten-, Freizeit und
Gesundheitssport in Frankfurt.
Auf meinen Vorschlag als DTV-Beauftragter für das DTSA wurde das Treffen der DTSA-Beauftragten
erstmals direkt in die Sitzung des AfBFG integriert, was uns zusätzlich Zeit verschaffte, da bisher Beschlüsse
des DTSA-Ausschusses nochmals im AfBFG diskutiert und beschlossen werden mussten.
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2013
Sonstiges
Bitte lesen Sie auch die Berichte der Beauftragten, die zu meinem Bereich gehören.
Ich darf mich an dieser Stelle bei meinen drei Beauftragten für deren geleistete Arbeit herzlich bedanken.
Alphabetisch nach Aufgabenbereich:
Discofox-Beauftragter
DTSA-Beauftragte
Schulsport-Beauftragte
Jürgen Jacobs
Sandra Maas
Silke Hoffmann
Ebenso möchte ich mich noch bei meinen Präsidiumskollegen für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Es hat auch heuer wieder Spaß gemacht für den LTVB aktiv zu sein.
UND nicht vergessen möchte ich auch unsere Geschäftsstelle. Ein herzliches Dankeschön geht an
Nicole Schmidt. Unsere Zusammenarbeit funktioniert hervorragend und macht richtig Spaß.
Nachdem Sie heuer den Bericht ja „nur“ zum Lesen bekommen und kein Verbandstag stattfindet, würde
ich mich über Ihre Resonanz freuen.
Bei Fragen in meinem Bereich einfach melden.
Ansonsten wünsche ich allen viel Spaß beim Weiterschmökern und würde mich freuen, möglichst viele
von Ihnen auf unserer Jubiläumsparty am 29.06.2013 in der Generali Sportarena, Utzweg 1, 82008 Unterhaching
im Rahmen von „TANZEN FÜR ALLE“ recht herzlich begrüßen zu dürfen.
Ihr
Thomas Scheiner
Sportdirektor für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport
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2013
1.7 Sportdirektor Bildung und Ausbildung
Lehrgänge 2012
Im Jahr 2012 hat der LTVB wie immer eine Turnierleiter-Erhaltsschulung (Juli
2012 in Erlangen) und eine Turnierleiter-Neuerwerbsschulung (Herbst 2012 in
Fürth) durchgeführt, in beiden wurden neben den erforderlichen Grundlagen
auch die neuesten Änderungen der TSO besprochen. Im Erwerbslehrgang
konnte allen Teilnehmern die Lizenz ausgehändigt werden.
Ebenso wurde 2012 ein Neuerwerbslehrgang Trainer B Leistungssport Standard durchgeführt, der mit
etwa 20 Teilnehmern zu einem sehr erfreulichen Ende gebracht werden konnte, die meisten zur Prüfung
angetretenen Teilnehmer konnten im September oder am Nachholtermin im Februar 2013 die gesamte
Prüfung bestehen. Großer Dank für die gut durchdachte und engagiert durchgeführte Ausbildung
gebührt unserer Fachreferentin Andrea Grabner.
Tanzen für alle 2012
„Tanzen für alle“ wurde im Juni 2012 in Fürth erfolgreich fortgesetzt. Wie gewohnt bot unser Freizeit-
Tanzsportseminar an zwei Tagen Schulungsangebote für Trainer im Bereich Freizeit- und Breitensport,
während parallel im Nebensaal interessierten Freizeittänzern Mitmachangebote offen stehen. Das Seminar
erfreute sich erneut großer Beliebtheit und wurde mit ca. 100 teilnehmenden Personen wieder
zum Erfolg.
Alpenseminar 2012
Das Alpenseminar 2012 war wie jedes Jahr ein Highlight im Jahreskalender des LTVB. Mit den Top-
Referenten Sven Traut (Standard), Holger Nitsche und Jürgen Neudeck (Latein, Rhythmecality) und
Manuela Faller mit Sandro Hoffmann (Latein in ganz neuer Kombination mit Überfachlichem) konnten
alle Teilnehmer völlig zufrieden gestellt werden. Weiterhin wurde wie immer ein reichhaltiges Workshop-
Programm im überfachlichen Bereich angeboten, dieses Jahr u.a. wieder mit Anne-Lore Zimmermann.
Wie gewohnt wurde das Alpenseminar an beiden Tagen durch Turnierleiter-Erhaltsschulungen ergänzt,
hier wurden Neuerungen in der TSO (Michael Braun) ebenso wie Besonderheiten bei Formationsturnieren
(Ingo Körber) besprochen.
Die aushängenden und stark genutzten Evaluationsbögen konnten erneut für alle Lehrgänge eine sehr
positive Resonanz bestätigen. Selbstverständlich werden wir diese Ergebnisse wie jedes Jahr wieder in
unsere Planungen für die kommenden Jahre einfließen lassen und so versuchen, die Qualität des Al-
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2013
penseminars weiter zu erhöhen. Insbesondere werden wir versuchen, den großen Erfolg von Rhythmecality
2013 fortzusetzen.
Neben den Lehrgängen, die die Tage füllten, waren natürlich auch die abendlichen Ereignisse wieder
fester Bestandteil des Alpenseminars. So erfreute sich die „Welcome-Party“ am Freitagabend großer
Beliebtheit und auch der Gala-Ball am Samstagabend zeigte mit einem breiten Showprogramm einer
Auswahl dessen, was im LTVB alles tanzt ein interessantes Programm.
Besonderer Dank gebührt dem Team der Tanzschule Steuer, die wie schon so oft für einen reibungslosen
technischen Ablauf unseres Alpenseminars sorgten.
Lehrgänge 2013
Im Vordergrund steht natürlich auch 2013 wieder das Alpenseminar vom 15.-17.11.2013 in Murnau,
für das bereits wieder hochkarätige Trainer aus dem DTV-Bundestrainerteam verpflichtet werden konnten.
Der Standardteil wird 2013 sowohl von unserem Landestrainer Sven Traut als auch von Bundestrainerin
Martina Wessel-Therhorn übernommen, für Latein sollen wieder Holger Nitsche und Jürgen
Neudeck nach Murnau kommen. Ergänzt wird dieses Angebot durch überfachliche Themen. Auch ein
TL-Erhaltslehrgang wird wieder angeboten werden, der mit dem gewohnt erfolgreichen Team durchgeführt
werden wird.
Also wird es sich wieder lohnen, sich den Termin für das Alpenseminar vom 15.-17.11.2013 frei zu halten
und in Murnau im Rahmen der LTVB-Familie ein angenehmes und lehrreiches Wochenende zu verbringen!
Neben den Inhalten der Lehrgänge ist auch der Austausch in Gesprächen außerhalb der eigentlichen
Lehrgänge immer ein besonderer Gewinn.
Auch Tanzen für alle wird 2013 wieder stattfinden, aufgrund des LTVB-Jubiläums in erheblich größerer
Form, in 6 Sälen wird Programm für eigentlich jeden Trainer, Tänzer und Interessierten im LTVB angeboten
werden. Sowohl Freizeitsportler als auch Leistungssportler aller Disziplinen und Sektionen sollen
sich angesprochen fühlen. Am Abend wird dazu eine Jubiläumsparty stattfinden, an der alle bayerischen
Tänzerinnen und Tänzer herzlich willkommen sind. Termin bleibt das letzte Juniwochenende,
diesmal treffen wir uns dazu im Süden Bayerns, in der Generali Sportarena in Unterhaching.
Weiterhin wird auch 2013 wieder ein TL-Erhaltslehrgang im Sommer in Nordbayern angeboten werden.
Eine Neuausbildung für Turnierleiter und Beisitzer soll 2013 nicht stattfinden, um damit auf die
geringen Teilnehmerzahlen 2012 zu reagieren. 2014 wird natürlich wieder eine solche Ausbildung angeboten.
Weiterhin wird eine Neuausbildung im Trainerbereich folgen, bereits ausgeschrieben ist eine Neuausbildung
Trainer C-Latein (Hauptreferentin Manuela Faller).
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2013
Verbandsvertretung
16.08.2012 Lehrwartetreffen in Stuttgart (GOC)
Auf dem Lehrwartetreffen wurde neben einem Erfahrungsaustausch die terminliche Koordination der
Lehrgänge in Deutschland besprochen. Hier soll weiterhin viel Wert auf die Zusammenarbeit der Landesverbände
gelegt werden.
Lizenzverwaltung
Alle Lizenzen des LTVB werden von der LTVB-Geschäftsstelle in einer Datenbank verwaltet. Dadurch
hoffen wir immer einen Überblick über alle Einheiten zu haben.
Zur Klarstellung sei erwähnt, dass für alle DTV-Lizenzen der Erhaltszeitraum am 01.01. eines geraden
Jahres (also z.B. 2012) beginnt und zum 31.12 eines ungeraden Jahres (also z.B. 2013) endet. Also
müssen alle TR, WR, TL in den Jahren 2012/13 ihren Erhalt erledigen, um dann für 2014/15 wieder eine
Lizenz zu erhalten.
Bei Unklarheiten und Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Fazit
Die Lehre hat 2012 erneut ein erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht, in dem mit „Tanzen für alle“ und
dem Alpenseminar beide Großevents erfolgreich verliefen und viele neue Trainer, diesmal im Standardbereich,
ausgebildet werden konnten. Besonderer Dank gilt unseren engagierten Referenten, ohne die
unsere Veranstaltungen nicht möglich wären.
Ingo Körber
Sportdirektor Bildung und Ausbildung
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2013
1.8 Bericht Jugendwart
Liebe(r) Leser(in), anbei möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick geben, der so
weit als möglich die komplette Vielfalt der jugendlichen Aktivitäten und Erfolge zu
reflektieren versucht. Aufgrund der Menge an Aktivitäten und Erfolgen möchte ich
mich aber auch gleich im Vorfeld dafür entschuldigen, wenn das ein oder andere
im Bericht untergegangen ist.
Zusammengefasst kann man sagen, das Tanzsportjahr 2012 war aus Sicht der Bayerischen
Tanzsportjugend wieder ein sehr erfolgreiches Jahr !!!
1x WM-Silber, 3x EM-Gold, 4x EM-Silber, 1x EM-Bronze, 11x DM Gold, 11x DM Silber und 9x DM
Bronze - na, wenn das mal kein gutes Jahr ist!?
Die bayerische Tanzsportjugend hatte 2012 (Stand 21.12.2012) insgesamt 11.282 (2011: 10.915) Jugendliche
zu betreuen. Dies entspricht einem Anteil von 34,6% (2011: 34,3%) der Mitglieder im LTV
Bayern. Dass es im Tanzsport weiterhin möglich ist, immer mehr Jugendliche für unsere Sportart zu
begeistern und zu halten sowie hierfür die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, dafür vorweg
schon ein dickes Dankeschön an ALLE Aktiven in der Jugendarbeit vor Ort!
Jahre 0-6 7-14 15-18 GESAMT
männlich 133 728 487 (513) 1.348 (1.478)
weiblich 1.317 6.252 2.365 (2.195) 9.934 (9.437)
GESAMT 1.450 6.980 2.852 (2.708) 11.282 (10.915)
davon 0-6 7-14 15-18 GESAMT
Std/Lat/JMD 748 3.056 1.369 (1.256) 5.173 (4.998)
BCWTV 0 57 9 (16) 66 (59)
BVRR 123 1.281 610 (682) 2.014 (2.170)
GSV Bayern 161 925 286 (298) 1.372 (1.439)
LkT Bayern 418 1.661 573 (451) 2.652 (2.244)
Twirling 0 0 5 (5) 5 (5)
1) Gremienarbeit
Die Gremienarbeit als Jugendwart für den LTVB erwies sich auch 2012 wieder als sehr umfangreich.
Ich versuchte persönlich alle Sitzungen des Präsidiums des LTVB, des Verbandrates des LTVB, der
bayerischen Tanzsportjugend, sowie der deutschen Tanzsportjugend und der bayerischen Sportjugend
im BLSV, insofern nicht eine Terminüberschneidung eine Entscheidung erforderte, zu besuchen. In Fäl-
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2013
len, wo dies nicht möglich war, versuchten mich die Kollegen aus dem Jugendausschuss auf den jeweiligen
Sitzungen zu vertreten, insofern dies die Gremien überhaupt vorsahen.
Im Jugendausschuss des LTVB gab es 2012 einige personelle Veränderungen auf der Jugendvollversammlung
am 22.04.2012 in Kolbermoor. Julian Hammerbacher, Carolin Schulz und Elena Winkler
standen für eine weitere Amtszeit leider nicht mehr zur Verfügung. Die Vereinsvertreter vor Ort wählten
Lea Baier (TSZ Schwabach) zur neuen Landesjugendsprecherin, als Beisitzerin Antonia Petritzikis
(TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) und ebenfalls als Beisitzer Alexander von Bethusy (Gelb-Schwarz-
Casino München). Wir wünschen den ausgeschiedenen Kollegen weiterhin alles Gute und den neuen
Kollegen/-innen ein glückliches Händchen!
Die Schwerpunkte unserer Arbeit lagen 2012 unter anderem in den Bereichen Gewaltprävention, Öffentlichkeits-
und Pressearbeit, Verbesserung unserer Trainer-Netzwerke, Steigerung der Quantität und
Qualität der Standardpaare u18, Vorbereitung einer Jugendbildungsmaßnahme und dem engeren Austausch
mit den Beauftragten / Präsidiumskollegen und Jugendwarten der Fachverbände mit besonderer
Aufgabenstellung.
Auf der Jugendvollversammlung wurden zwei Anträge zur Änderung der Jugendordnung positiv abgestimmt.
Zum Einen wurde die offizielle Vertretung des Landesjugendsprechers geregelt und zum Anderen
wurde die Prävention als Aufgabe und Ziel mit aufgenommen.
Zum ersten Mal hat der Verbandsjugendausschuss das Prädikat "Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein"
vergeben. Für ihre geleistete Nachwuchsarbeit im Jahre 2011 wurden folgende Vereine ausgezeichnet:
1. Platz = TSG München (250 € Jugendförderung)
2. Platz = RRC Tutti Frutti TSV Kareth-Lappersdorf (150 € Jugendförderung)
3. Platz = Club des Rosenheimer Tanzsports (100 € Jugendförderung)
Neben den Kollegen aus dem Jugendausschuss gilt mein Dank für die hervorragende Zusammenarbeit
und den offenen Meinungsaustausch den Jugendwarten aus den Fachverbänden mit besonderer Aufgabenstellung
in Bayern - Ramona Guillerey (BVRR), Sabine Greger (LkT Bayern), Julia Schug (GSV
Bayern) und Karin Soukop (BCWTV).
Ein herzliches Dankeschön schon hier an meine Kollegen im Verbandsjugendausschuss, denn nur
durch dieses hervorragende Team konnte ich vom Februar bis April 2012 getrost mein Handy ausschalten,
keine Emails lesen und die Elternzeit genießen.
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2013
2) Breiten- und Schulsport
2012 wurde die Breitensport-Serie des LTVB fortgeführt. KaTTaM 2012 wurde in Ingolstadt, Unterschleißheim,
Weilheim und Regensburg durchgeführt. Bei den 25 (2011 = 34) Paaren der Kids gewannen
Frederik Lutilsky / Paula Breinl (TTC München). Die Altersgruppe Teens mit 24 (2011 = 26) Paaren
konnten Jennifer Kienastl / Anja Edelmann (TSA im FC Mintraching) für sich entscheiden. Die Mannschaftswertung
konnte gegenüber dem Vorjahr 2012 wieder durchgeführt werden. Die Gruppe der
Tanzschule Mosaik Straubing konnte sich gegenüber den beiden anderen Mannschaften hier durchsetzen.
An der Vereinswertung waren insgesamt 17 (2011 = 22) Vereine beteiligt. Als Sieger ging die TSA
Schwarz-Gold des ESV Ingolstadt hervor.
Herzlich bedanken möchten wir uns noch einmal bei den Ausrichtern, die ein Turnier der Serie übernommen
haben und natürlich bei Herrn Thomas Scheiner für die fachliche Unterstützung.
Im Schulsport gibt es jährlich ein Landesfinale Tanz, das in die Bereiche künstlerischer Tanz und Gesellschaftstänze
aufgeteilt ist. Als Sieger ging das Anne-Frank-Gymnasium Erding (2 G), das Karl-
Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg (2 K), das Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf an
der Pegnitz (1 G) und das Gymnasium Schrobenhausen (1 K) hervor. Hier darf ich mich zugleich auch
bei Silke Hoffmann (Beauftragte Schulsport LTVB), Bernd Schwarzwälder und Siegfried Sirtl (beide
Bayerische Landesstelle für den Schulsport) für die gute Zusammenarbeit bedanken.
3) Standard und Latein
Die Bayernpokal-Serie der Jugend machte 2012 in Neumarkt, Regensburg, Landshut, Roth und Fürth
halt. Viele Kaderpaare auch der anderen Bundesländer und Nationen nahmen die Möglichkeit war, sich
mit unseren Leistungsträgern auf bayerischen Boden zu messen.
Der Bayernpokal der Jugend 2012 ging an folgende Paare:
• Florian Wetsch / Nadja Herzog (TSG Bavaria) – Kinder C-Standard
• Kristian Schmuck / Anastasia Aronova (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) – Kinder C-Latein
• Kevin Kraus / Anna-Marie Starikova (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) – Junioren I B-Standard
• Daniel Schmuck / Veronika Obholz (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) – Junioren I B-Latein
• Igor Bodyagin / Anastasiya Bodyagina (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) – Junioren II B-
Standard
• Daniel Schmuck / Veronika Obholz (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) – Junioren II B-Latein
• N.N. – Jugend A-Standard
• Dobrin Petrov / Katharina Weiß (TTC München) – Jugend A-Latein
Die Vereinswertung ging nun zum 7. Mal in Folge an den TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg.
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2013
Der Jugendausschuss möchte es auch hier natürlich nicht versäumen, sich noch einmal ausdrücklich
bei den Ausrichtern zu bedanken. Mit viel Liebe zum Detail wurden die Turniere durchgeführt und die
Ausrichter haben sicherlich bewiesen, dass die Auswahl dieser Vereine die Richtige war.
Final-/Semifinalteilnahmen bei Meisterschaften (DC, DP, DM, EM, WM):
1. Platz DP Jun I B-Lat Daniel Schmuck / Veronika Obholz (Nürnberg)
9.-10. Platz DP Jun I B-Lat Kevin Kraus / Anna-Marie Starikova (Nürnberg)
13.-14. Platz DP Jun I B-Lat Daniel Schlegel / Emili Feist (Nürnberg)
1. Platz DM Jun II B-Lat Igor Bodyagin / Anastasiya Bodyagina (Nürnberg)
10. Platz DM Jun II B-Lat Daniel Schmuck / Veronika Obholz (Nürnberg)
12.-13. Platz DM Jun II B-Lat Michael Haag / Kathrin Domme (Nürnberg)
8. Platz DM Jug A-Lat Mark Spektor / Susan Fichte (Nürnberg)
12. Platz WM Jun II B-Lat Igor Bodyagin / Anastasiya Bodyagina (Nürnberg)
Und alle diese tollen Ergebnisse wären sicherlich nicht möglich gewesen ohne unsere Verbandstrainerinnen
Manuela Faller (Latein) und Andrea Grabner (Standard), die unbegrenzt Herzblut, Zeit und privates
Engagement in unsere jungen Talente investiert haben - herzlichen Dank!
4) Jazz- and Modern Dance
Die Verbandsjugendliga wurde 2012 mit 7 Mannschaften durchgeführt werden. Über drei Turniere
(Sulzberg, Pfaffenhofen und Neutraubling) machten die Teams ihren bayerischen Meister unter sich
aus. Die Goldmedaillen holte sich die Mannschaft "Next Generation" (TSG Bavaria Abteilung Pfaffenhofen).
Auch national und international gab es für die bayerischen Tänzer/-innen wieder viele Erfolge und speziell
bei der Weltmeisterschaft in Frankfurt räumte Bayern kräftig ab:
2. Platz WM Duo Modern Kinder Nina Dragomir / Jana Diemer (Pfaffenhofen)
4. Platz WM Small Groups Modern Kinder New Elements (Pfaffenhofen)
6. Platz WM Solo (w) Modern Jugend Anna Grünwald (Pfaffenhofen)
8. Platz WM Duo Modern Jugend Anna Grünwald / Nina Knan (Pfaffenhofen)
8. Platz WM Duo Modern Jugend Elke Kalupar / Lisa-Marie Wagner (Pfaffenofen)
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2013
10. Platz WM Small Groups Modern Jugend Next Generation (Pfaffenhofen)
10. Platz WM Formation Modern Jugend Next Generation Modern (Pfaffenhofen)
11. Platz WM Formation Jazz Jugend Next Generation Jazz (Pfaffenhofen)
1. Platz DP Solo Jugend Anna Grünwald (Pfaffenhofen)
3. Platz DP Solo Jugend Nina Knan (Pfaffenhofen)
5. Platz DP Solo Jugend Eva Simianer (Pfaffenhofen)
6.-8. PlatzDP Solo Jugend Lisa-Marie Wagner (Pfaffenhofen)
1. Platz DP Duos Jugend Anna Grünwald / Nina Knan (Pfaffenhofen)
3. Platz DP Duos Jugend Elke Kalupar / Lisa-Marie Wagner (Pfaffenhofen)
9. Platz DP Duos Jugend Nina Dragomir / Jana Diemer (Pfaffenhofen)
10. Platz DP Duos Jugend Angelina Davidovici / Eva Schneider (Pfaffenhofen)
2. Platz DP Small Groups Jugend Next Generation (Pfaffenhofen)
7. Platz DP Small Groups Jugend New Elements (Pfaffenhofen)
4. Platz DM Formation Jugend Next Generation (Pfaffenhofen)
Herzlichen Dank auch an Herrn Franz Skupin für sein langjähriges, unermüdliches Engagement in diesem
Bereich!
5) Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung
Was wäre die bayerische Tanzsportjugend ohne seine große Vielfalt? 54% der Jugendlichen beschäftigen
sich nicht mit Standard, Latein oder Jazz- and Modern Dance, sondern mit Rock´n´Roll, Boogie
Woogie, Garde- und Schautanz, karnevalistischen Tänzen, Country- und Western-Tanz und Twirling.
Und wer glaubt, wir hätten dieses Jahr schon so viele Erfolge gelesen, der möge sich ein bißchen Zeit
nehmen für die Jugendarbeit in unseren Fachverbänden. Auch hier listen wir lediglich Plätze im Semifinale
und/oder Finale auf - und bei der Menge an Erfolgen kann man sich ein Bild machen, was der
Tanzsport in Deutschland ohne bayerische Beteiligung wäre?!
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2013
5.1) Rock´n´Roll und Boogie-Woogie
In diesem Bereich möchte ich mich recht herzlich bei Ramona Guillerey und ihrem Team bedanken.
Macht bitte genauso weiter, so dass wir noch viele Erfolge mit Euch feiern können!
Erfolge der bayerischen Rock´n´Roll- und Boogie-Woogie-Jugend:
2. Platz DM RR Junioren Stefan-Pascal Nowak / Stefanie Keilhofer (Landsberg)
4. Platz DM RR Junioren Sebastian Geiger / Katja Geiger (Wettstetten)
6. Platz DM RR Junioren Fabian Kuhn / Miriam Schmid (Amberg)
11. Platz WM BW Jugend Patrick Schollmaier / Veronika Pfeffer (Bruck/Bodenwöhr)
9. Platz EM BW Jugend Patrick Schollmaier / Veronika Pfeffer (Bruck/Bodenwöhr)
1. Platz DM BW Jugend Patrick Schollmaier / Veronika Pfeffer (Bruck/Bodenwöhr)
2. Platz DM BW Jugend Richard Häfele / Samantha Löffler (München)
3. Platz DM BW Jugend Lukas Greber / Regina Ernst (München)
4. Platz DM BW Jugend Elian Preuhs / Theresa Sommerkamp (Hohenbrunn)
5. Platz DM BW Jugend Simon Weiss / Lisa Pöll (Landshut)
6. Platz DM BW Jugend Matthias Winter / Borjana Spassov (München)
5. Platz WM RR Formationen Jugend Rockers Club (Anzing)
11. Platz WM RR Formationen Jugend Dancing Baloos (Eggenfelden)
2. Platz DM RR Formationen Jugend Rockers Club (Anzing)
4. Platz DM RR Formationen Jugend Dancing Baloos (Eggenfelden)
5. Platz DM RR Formationen Jugend HaiQuality (Anzing)
3. Platz DM Freedance Formationen Jugend Twickers (Anzing)
4. Platz DM Freedance Formationen Jugend Young Sensation (Garching)
5. Platz DM Freedance Formationen Jugend Rock Busters (Mering)
6. Platz DM Freedance Formationen Jugend Shaking Baloos (Eggenfelden)
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2013
5.2) Garde- und Schautanz
In diesem Bereich möchte ich mich recht herzlich bei Julia Schug und ihrem Team bedanken.
Erfolge der bayerischen Garde- und Schautanz-Jugend:
4. Platz DM Gardetanz Solo Schüler Jana Schmitt (Dettelbach)
5. Platz DM Gardetanz Polka Schüler Glitzerfischli (Volkach)
4. Platz EM Schautanz Solo Schüler Anna-Lena Stevens (Wiesentheid)
5. Platz EM Schautanz Solo Schüler Jana Mertins (Wiesentheid)
2. Platz DM Schautanz Solo Schüler Anna-Lena Stevens (Wiesentheid)
3. Platz DM Schautanz Solo Schüler Jana Mertins (Wiesentheid)
1. Platz EM Schautanz Duo Schüler Anna-Lena Stevens / Jamie Lee Schreck (Wiesentheid)
1. Platz DM Schautanz Duo Schüler Anna-Lena Stevens / Jamie Lee Schreck (Wiesentheid)
4. Platz DM Schautanz Charakter Schüler Zeichentrick trifft Wirklichkeit (Kürnach)
2. Platz EM Schautanz Freestyle Schüler Magic Melodies (Wiesentheid)
1. Platz DM Schautanz Freestyle Schüler Magic Melodies (Wiesentheid)
4. Platz DM Schautanz Freestyle Schüler Funky Mini (Taufkirchen)
5. Platz DM Schautanz Freestyle Schüler Formation Sorelina (Ottobrunn)
1. Platz EM Schautanz Modern Schüler Magic Minis (Wiesentheid)
3. Platz EM Schautanz Modern Schüler Funky Minis (Taufkirchen)
5. Platz EM Schautanz Modern Schüler Sweet Puppets (Ottobrunn)
1. Platz DM Schautanz Modern Schüler Magic Minis (Wiesentheid)
3. Platz DM Schautanz Modern Schüler Funky Minis (Taufkirchen)
3. Platz DM Schautanz Modern Schüler Sweet Puppets (Ottobrunn)
2. Platz EM Gardetanz Paar Jugend Kilian Kuhn / Malie Franke (Dettelbach)
1. Platz DM Gardetanz Paar Jugend Kilian Kuhn / Malie Franke (Dettelbach)
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2013
6. Platz DM Gardetanz Polka Jugend Meefischli (Volkach)
4. Platz EM Schautanz Solo Jugend Pia Hanauer (Wiesentheid)
2. Platz DM Schautanz Solo Jugend Pia Hanauer (Wiesentheid)
1. Platz EM Schautanz Duo Jugend Pia Gonetz / Helena Staffinger (Wiesentheid)
2. Platz DM Schautanz Duo Jugend Pia Gonetz / Helena Staffinger (Wiesentheid)
4. Platz EM Schautanz Charakter Jugend Klone - Lebensrettung oder doch Bedrohung?
(Kürnach)
3. Platz DM Schautanz Charakter Jugend Klone - Lebensrettung oder doch Bedrohung?
(Kürnach)
4. Platz DM Schautanz Charakter Jugend Von seinen Schatten getrieben (Karlsfeld)
2. Platz EM Schautanz Freestyle Jugend Formation Santera (Ottobrunn)
4. Platz EM Schautanz Freestyle Jugend Magic Moments (Wiesentheid)
2. Platz DM Schautanz Freestyle Jugend Magic Moments (Wiesentheid)
3. Platz DM Schautanz Freestyle Jugend Formation Santera (Ottobrunn)
5. Platz DM Schautanz Freestyle Jugend Funky Teenies (Taufkirchen)
2. Platz EM Schautanz Modern Jugend Magic Passion (Wiesentheid)
2. Platz DM Schautanz Modern Jugend Magic Passion (Wiesentheid)
5. Platz DM Schautanz Modern Jugend Funky Teenies (Taufkirchen)
1. Platz DM Schautanz mit Hebefiguren Jugend Dream Dance Turnierformation (Landshut)
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2013
5.3) Karnevalistische Tänze
Ein herzliches Dankeschön an Sabine Greger und ihrem Team.
Erfolge der bayerischen Jugend für karnevalistische Tänze:
5. Platz DM Tanzpaare Jugend Tim Fichtner / Leonie Schrüfer (Helmbrecht)
5. Platz DM Tanzgarden Jugend Jugendgarde (Coburg)
2. Platz DM Tanzpaare Junioren Daniel Trabold / Madeleine Stadelmann (Versbach)
4. Platz DM Tanzpaare Junioren Lukas Thieroff / Sophie Schrüfer (Helmbrecht)
8. Platz DM Tanzpaare Junioren Rene Skorupa / Jennifer Hofmann (Hof)
6. Platz DM Tanzgarden Junioren Juniorengarde (Coburg)
7. Platz DM Tanzmariechen Junioren Christina Mulzer (Röttenbach)
7. Platz DM Schautanz Junioren "Ab ins Loch" (Röttenbach)
5.4) Country- und Western-Tanz
Herzlichen Dank an das Team von Karin Soukop.
Erfolge der bayerischen Country- und Western-Tanz-Jugend:
5. Platz DM Linedance Newcomer Junior Female Larissa Kräuter (Wackersdorf)
5. Platz DM Linedance Newcomer Junior Teen Female Sarah Luther (Wackersdorf)
2. Platz DM Linedance Novice Junior Teen Female Tina Feiner (Neunburg)
1. Platz DM Team Newcomer Junior „Vision in White“ (Wackersdorf)
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2013
6) Ziele & Ausblick
Vieles wurde 2012 schon erreicht, aber die Konkurrenz schläft nie und von daher heißt es ganz klar mit
viel Schwung, Kraft und Ausdauer immer wieder neue Dinge in Angriff zu nehmen und bereits Erreichtes
zu erhalten, auszubauen und stetig zu verbessern. Ein kritischer Blick über die eigene Schulter sollte
nie fehlen, um nicht in die „Betriebsblindheit“ abzugleiten. So ist es dem Jugendausschuss auch weiterhin
ein großes Anliegen, die Nachwuchsgewinnung stetig zu verbessern und zu steigern.
Für das Jahr 2013 stehen wieder einige Herausforderungen auf der Tagesordnung, zum Beispiel die
Umstrukturierung in den Fördermitteln durch die Bayerische Sportjugend / den Bayerischen Jugendring.
Einige Neuerungen warten auf uns, z.B. die Einführung des durchgehenden Doppelstarts in allen Startklassen
u18 Standard und Latein und eine veränderte Aufstiegsregelung. Ein Arbeitskreis, der sich mit
Veränderungen im u18-Bereich bei den Tanzturnieren und dessen Regelungen beschäftigen wird.
Ebenso wird die DTSJ Team-Trophy Bayern einmal ausprobiert. Und für das Jahr 2013 ist neben einem
LTVB-Kindertanzseminar zur Nachwuchsgewinnung auch eine Jugendbildungsmaßnahme (Jugendfreizeit)
mit dem Schwerpunkt "Kinderschutz" in Planung.
Vielen Dank ALLEN, die unsere/meine Arbeit bisher ermöglicht haben. Ich möchte mich auf diesem
Wege nochmals bei meinen Kollegen im Jugendausschuss für die bisher geleistete Arbeit bedanken
und natürlich auch bei den vielen Verbands- und Vereinsfunktionären für die tolle und tatkräftige Unterstützung.
Und auch ein recht herzliches Dankeschön für das Verständnis von allen Lebenspartnern und
Familienmitgliedern, dass sie so oft auf unsere Funktionäre verzichten müssen.
Packen wir es also gemeinsam an, dass auch 2013 ein erfolgreiches bayerisches Tanzsportjahr in unserer
Geschichte wird.
gez. Michael Braun
Landesjugendwart
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2013
1.9 Bericht Pressesprecher
2012 war fast eine Kopie des Vorjahrs, denn nach wie vor alle Termine zu besetzen,
ist nach wie vor schwierig, da alle Mitglieder des Teams auch aktive Tänzer, Funktionäre
oder Wertungsrichter sind (gleich zu Beginn ging es wieder in die Hose, weil
Niemand Zeit hatte, in Neu-Ulm zum Bayernpokalauftakt zu sein!). Dieses Jahr kam
noch hinzu, dass auch die LM u18-Latein ohne Presse war und der JAS auch keine
freie Ressource für einen Bericht hatte.
Deshalb auch an dieser Stelle dieselben Zeilen (als Hilferuf) wie im letzten Jahr:
"Da Bayern nun einmal eine sehr große Fläche hat und viele viele Kilometer "gefressen" werden müssen,
wäre es schön, weitere Teammitglieder zu bekommen: Wer Interesse zur Mitarbeit im Presseteam
hat, einfach anrufen! Wir haben neben den vielen Landesmeisterschaften noch die Bavarian Dance
Days, das Franken Dance Festival, das Alpenseminar, Tanz für Alle und die Bayernpokalturniere (11
Turniertage an der Zahl) als Pflichtveranstaltungen. Da kann es nie genug interessierte Berichterstatter
geben." (und wenn es nur für ein Turnier ist!!)
Es bleibt aber die Konsequenz, dass wir ausrichtende Vereine mehr einbinden müssen. Leider haben
das einige Vereine noch nicht begriffen oder wollen es nicht begreifen. Aber wir werden weiterhin diesen
Weg gehen müssen. Auch Vereine brauchen Presse und da sollte doch auch mal ein Artikel für den
LTVB abfallen.
Hier auch der ständig wiederholte Hinweis:
Auf unserer Homepage gibt es viel interessante Tipps zur Pressearbeit in den Vereinen und für die Zuarbeit
an das Presseteam. Das ist auch als eine wesentliche Grundlage für die Öffentlichkeitsarbeit
im Verein zu sehen!!
Pressearbeit ist im Grundsatz ja immer "dasselbe"; deshalb komme ich auch um die jährlich sich wiederholenden
Aufrufe nicht herum – will ich auch nicht!
Der gravierende Unterschied zu 2011 war der Verbandstag mit Neuwahlen. Ich gebe zu, ich hatte Zweifel,
mich erneut zur Wahl zu stellen. Letztendlich habe ich es doch getan, weil ein Großteil "meiner Leser"
mich dazu gedrängt hat. Bei der Wahl gab es auch einige Gegenstimmen. Leider weiß ich nicht von
wem, denn ich hätte gerne die Gründe erfragt, ganz einfach um zu lernen. Aber es wurde von einigen
eine geheime Wahl beantragt, sodass wir statutenadäquat eine solche durchführen mussten. Anonym
meckern tut ja auch nicht weh – ich finde es nur schade, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht
öffentlich zu ihrer Meinung stehen können. Ich finde das schlichtweg "unterirdisch" in einem solchen
Verband. Wir leben schließlich in einer Demokratie und es ist doch vollkommen normal, wenn man keine
uneingeschränkte Zustimmung bekommt. Es kommt leider selten Kritik, aber wenn sie kommt, dann
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2013
meist zu unserem Präsidenten. Warum ich nicht direkt angesprochen werde, wird wohl ein Geheimnis
bleiben. Was soll's, jeder muss nach seiner Facon selig werden.
Die Berichterstattung durch Paare selber verliert sich wieder ein wenig; auch die im letzten Jahr gelobten
Trainer halten sich wieder häufiger bedeckt.
WARUM?
Ich veröffentliche fast alles, was mir nach einer Veranstaltung geschickt wird. Auch das, was mir die
vereinseigene Presse schickt (z.B. Informationen zu durchgeführten Workshops), wird umgehend veröffentlicht.
Leider habe ich damit keine Arbeit, weil nichts kommt. Gibt es so wenig Highlights in einem
Verein?
Ein weiteres Zitat aus dem letzten Jahr:
"Der (fast) Live-Ticker hat nach wie vor seine Freunde – auch wenn er nun im fünften Jahr läuft. Aber
die Tatsache, dass immer mehr Klubs und auch Verbände dieses Berichtsmittel wählen, zeigt, dass Aktualität
gefragt ist."
Noch ein Zitat aus den letzten Berichten (wird auch zum berechtigten Dauerdankeschön!):
"Die Zusammenarbeit mit dem Tanzspiegel steht weiterhin auf sehr guten Füßen! Wie im letzten Bericht
spreche ich auch in diesem Jahr unserer Chefredakteurin, Frau Ulrike Sander-Reis, ein riesen Dankeschön
für ihre Engelsgeduld mit ihren Laienjournalisten aus."
Das Dankeschön an unsere Geschäftsstelle ist obligatorisch. Die Zusammenarbeit funktioniert wie immer
und unser Kontakt zur Redaktion des Bayernsport hat sich auch weiter positiv entwickelt.
In diesem Jahr habe ich es wieder geschafft, an der jährlichen AfÖ-Tagung teilzunehmen. Wir haben
zwei Tage in Braunschweig getagt und der gegenseitige Erfahrungsaustausch war sehr fruchtbar. Dies
insbesondere, weil sich bundesweit doch Einiges im Personalkarussell getan hat.
Es bleibt mir eigentlich nur noch, um viel Zuarbeit aus den Vereinen zu bitten. Schickt doch einfach Berichte,
meldet Eure Kritik an! Wir sind im Presseteam alle sehr lernwillig, nur wenn man nicht kritisiert
wird, lebt man in dem Glauben, alles richtig zu machen. Wir wissen aber alle, dass dies häufig ein Irrglaube
ist. Die beste Arbeit kann man im Team abliefern und ich denke, dass der LTVB mit seinen Vereinen
ein Team ist!!!
So – das war es für 2012 und mein "Dankeschön" an mein Team muss ich noch loswerden.
Eure/Ihre "Presse" hat auch in 2012 wieder gute und seriöse Leistungen gezeigt.
DANKE!
Ihr/Euer Pressesprecher
Lothar Pothfelder
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2013
2.1 Bericht Vertreter Bayer. Verband f. Rock’n’Roll-
Tanz der Amateure
Liebe Tanzfreunde,
aus sportlicher Sicht dürfen wir auf ein erfolgreiches Jahr für den BVRR zurückblicken.
Wir haben bei den Einzelpaaren, sowohl bei Rock ´n´ Roll, gute Erfolge erzielt, wenn
wir auch nicht an die vergangenen Jahre anschließen konnten. Bei den Boogies konnten wir Dank des
guten Training wieder große Erfolge und damit auch viele Titel nach Bayern holen. An dieser Stelle
möchte ich mich bei den Landestrainern für ihre hervorragende Arbeit danken, ein großer Teil des Erfolgs
ist ihnen zuzurechnen
Auch unsere Formationen haben sich vergangenes Jahr geschlagen und viele Erfolge nach Bayern gebracht
Auch auf zahlreichen Turnieren (WM, EM, WC, und World Masters) im Ausland wurden erfolgreich die
bayerischen Farben vertreten.
Durch unsere gezielte Sportförderung konnte den Heimtrainern zusammen mit den Landestrainern eine
optimale Vorbereitung ermöglicht werden. Unser Förderkonzept erlaubt es, dass wir über 4000,-Euro
als Unterstützung an junge Sportler auszahlen konnten.
Für dieses Jahr müssen wir leider eine Budgetkürzung von 3000- € hinnehmen, die durch weniger Mittel
vom Staat und dem höherem Beitragsrückfluss zum DRBV resultieren
Ich möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit dem Präsidium des LTVB bedanken.
Karl Jobst
Bayer. Verband f. Rock'n'Roll-Tanz der Amateure eV
2.2 Bericht Vertreter Garde- u. Schautanzsportverband Bayern
Sehr geehrte Tanzsportbegeisterte,
2012 war für den Bayrischen Garde- und Schautanzverband ein besonderes Jahr. Der
GSV Bayern e.V. ist weiterhin der zweitgrößte Landesverband im Deutschen Verband
für Garde und Schautanz und verzeichnet als einziger Landesverband steigende Mitgliedszahlen.
Durch die Einführung der neuen Disziplin Schautanz mit Hebefiguren konnten im südbayrischen Raum
einige neue Vereine bzw. Gruppen gewonnen werden. Durch diese sehr attraktive und publikumswirksame
Disziplin wurden auch die bayerischen Ranglistenturniere bereichert.
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2013
Wie jedes Jahr war auch 2012 die Landesmeisterschaft wieder das Highlight der Saison. Ausrichter war
erneut nach 2008 der Tanzsportclub Ottobrunn. Erstmals wurde die Landesmeisterschaft an zwei Tagen
durchgeführt. Es hatten sich mehr als 100 Tänze qualifiziert, daher wurde es nötig, die Meisterschaft
auf zwei Tage auszuweiten.
Nur zwei Wochen später richtete der TSC Ottobrunn zusammen mit der Tanzsportabteilung der SVDJK
Taufkirchen erstmalig die 26. Deutschen Meisterschaften in Niederbayern, in der ESKARA Eventarena
in Essenbach bei Landshut aus.
Fast 1500 Tänzerinnen und Tänzer kamen zu den Deutschen Meisterschaften nach Niederbayern und
zeigten hochklassigen Sport. Es ist sehr erfreulich, dass wieder einige der begehrten Titel nach Bayern
geholt wurden. Besonders die neue Disziplin Schautanz mit Hebefiguren, in der nur bayerische Gruppen
an den Start gingen, war der absolute Höhepunkt der Veranstaltung.
Bei den Vorstands-Neuwahlen im Juni 2012 legte der langjährige Vorstandsvorsitzende des GSV Bayern
sein Amt in jüngere Hände. Udo Schindler bleibt dem Verband aber als 2. Vorsitzender erhalten.
Wir bedanken uns bei ihm für seine hervorragende Verbandsarbeit zum Wohle unseres Sports.
Die in 2012 vom GSV Bayern organisierten und durchgeführten Lehrgänge z.B. Trainer C erfreuten sich
reger Teilnahme. Alle Trainer haben erfolgreich ihre Prüfungen ablegen können.
Wir sehen der Zukunft unseres Verbandes sehr positiv entgegen und freuen uns auf eine weitere gute
Zusammenarbeit mit dem Präsidium des LTVB.
Matthias Krödel
1. Vorsitzender GSV Bayern e.V.
2.3 Bericht Vertreter Landesverband für karnevalistischen
Tanzsport in Bayern
Bericht liegt nicht vor.
2.3 Bericht Country & Western Tanzsport
Bericht liegt nicht vor.
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2013
3.1 Bericht Schulsport
Auch in diesem Jahr wurden vom DTV wieder Prädikate für “Tanzsportbetonte
Schulen” und “Schulsportbetonte Vereine” verliehen, in denen in herausragender
Weise der Tanzsport gefördert wurde. Mit einem Prädikat ausgezeichnet
wurde das Ringeisen-Gymnasium Ursberg, die Mathilde-Eller-Schule München
sowie die Mittelschule an der Wittelsbacherstraße in München ebenso wie die
Vereine Gelb-Schwarz-Casino München e.V. und der Club des Rosenheimer
Tanzsports, Geldpreise für besonderes und langfristiges Engagement im Bereich
Tanzsport gingen erneut an das Ringeisen-Gymnasium Ursberg, die Mittelschule an der Wittelsbacherstraße
in München, die Mathilde-Eller-Schule München sowie das Gelb-Schwarz-Casino München
e.V. Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger! Es bleibt zu hoffen, dass sich auch in diesem
Jahr wieder zahlreiche Schulen und Vereine, in denen Tanzsport betrieben und durch besondere Aktivitäten
oder Projekte gefördert wird, beim DTV um diese Preisauszeichnungen bewerben.
Am 01/02.12.2012 fand darüber hinaus das Treffen der Schulsportbeauftragten der Länder in Frankfurt
am Main unter dem Vorsitz des DTV-Schulsportbeauftragten Dr. Hans-Jürgen Burger statt. Auch dieses
Jahr war ein wichtiges Thema wieder der Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Bezüglich
des Sachstands hat sich in den letzten Jahren dabei immer noch zu wenig verändert. Die Magdeburger
Kriterien besagen, dass mindestens acht Bundesländern Landesentscheide durchführen müssen,
damit ein Bundesfinale in einer Sportart genehmigt werden kann. Der derzeitige Stand sieht so
aus, dass als einzige Bundesländer derzeit Hessen (seit 1976) und Schleswig-Holstein (seit 2007) einen
Landesentscheid durchführen, in Nordrhein-Westfalen ist der Tanzsport inzwischen in das offizielle
Schulsportwettkampfprogramm aufgenommen worden, was dem Landesfinale entsprechen sollte;
Brandenburg versucht ebenfalls, ein derartiges System zu etablieren, die Stadtstaaten Hamburg und
Bremen werden versuchen, auch hier entsprechend voranzukommen. Bayern veranstaltet seit vielen
Jahren einen Landeswettbewerb, jedoch noch nicht nach den Kriterien und im Rahmen „Jugend trainiert
für Olympia“. Hier ist geplant, eine entsprechende Reformierung in Zusammenarbeit mit der LASPO
durchzuführen, wobei in diesem Zusammenhang noch einige Vorarbeit geleistet werden muss. Fraglich
ist, ob das insgesamt überhaupt durchzusetzen ist.
Die Entwicklung des Schulsports im Rahmen der diesjährigen Formationssaison ist momentan leider
etwas stagnierend. So tritt mit dem Nürnberger E-Team auch dieses Jahr nur noch eine Mannschaft an,
die vollständig aus dem Schulsport hervorgegangen ist und letzte Saison bereits am Start war, diese ist
jedoch in der Landesliga Bayern weiterhin engagiert und gut dabei. Es bleibt zu wünschen, dass sich
diese in der Vergangenheit so erfreuliche und erfolgreiche Verknüpfung von Schule, Verein und Leistungssport
auch auf andere Orte übertragen lässt und sich weitere Impulse in diese Richtung setzen
lassen. Als Ansprechpartnerin für eventuell auftretende weitere Fragen diesbezüglich stehe ich gerne
zur Verfügung.
Silke Hoffmann
Beauftragte Schulsport
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2013
3.2 Bericht Zentraler Wertungsrichtereinsatz (ZWE)
Zunächst möchten wir Ihnen allen, liebe Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter, liebe Verbandsund
Vereinsfunktionäre, und Ihnen, liebe Trainer/innen und Tanzpaare, ein gutes, immer gesundes,
glückliches und erfolgreiches Neues Jahr 2013 wünschen, und hoffen, Sie und Ihre Familien haben die
Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel entspannt und erholsam verbracht.
Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei Ihnen allen für die wieder sehr gute und angenehme
Zusammenarbeit im Jahr 2012. Sie haben uns die „Einsatz-Arbeit“ durch Ihre Unterstützung wesentlich
erleichtert.
Unser besonderer Dank gilt dem gesamten Präsidium des LTVB und insbesondere dem Sportdirektor
Leistungssport, Herrn Udo Wendig, die uns auch im vergangenen Jahr wieder das Vertrauen für die
ZWE-Aufgabe geschenkt haben, uns aber auch mit Rat und Tat bei der Umsetzung unserer Aufgaben
unterstützten (vor allem die beiden Administratoren der ZWE-Software, Herr Thomas Huttinger und Herr
Matthias Huber – vielen Dank für Eure tatkräftige Hilfestellung).
Eine intensive Zusammenarbeit erfolgte auch in Bezug auf Lizenzfragen bzw. Rücksprachen zu Breitensportturnieren
mit den Herren Ingo Körber (Lehre und Ausbildung) sowie Thomas Scheiner (Breitensport),
welche ebenfalls immer reibungslos funktionierte. Vielen Dank an Euch Beide für Eure Mithilfe.
Die Updates für unser Online-System wurden auch im letzten Jahr regelmäßig eingespielt, so dass das
System über den gesamten Zeitraum 2012 auf dem aktuellen Stand gehalten wurde.
Änderungen 2012:
Die wichtigsten Neuerungen im vergangenen Jahr war sicherlich die Verringerung der Anzahl der Landesmeisterschaften
auf insgesamt 10 (von 13 im Jahr zuvor) mit einer gleichzeitigen Änderung der
Quote von bayerischen Wertungsrichtern für diese Meisterschaften. So wurden grundsätzlich bei allen
LM’s mehrheitlich Wertungsrichter aus anderen Bundesländern eingesetzt - bei Meisterschaften mit 5
Wertungsrichtern jeweils 2 aus Bayern und 3 „nicht-bayerische“, bei LM’s mit 7 Wertungsrichtern jeweils
3 aus Bayern und 4 „nicht-bayerische“ (die beiden einzigen Ausnahmen waren im Vorjahr noch
die Kinder/Junioren/Jugend-Meisterschaften Standard und Latein).
Dies hatte auch zur Folge, dass jede/r bei eingesetzte/r Wertungsrichter/in maximal eine Landesmeisterschaft
werten durfte. Mehrfache Einsätze bei Bayerischen Meisterschaften innerhalb eines Wettkampfjahres
sind daher nicht mehr möglich.
Die Reaktionen, die wir vom ZWE-Team bisher auf diese Veränderung erhalten haben, waren – wie
meistens, wenn es um die Bewertung von Tanzsportturnieren geht – sehr unterschiedlich. Von hoher
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2013
Zustimmung (durch eine noch verbesserte „Neutralität“) bis noch vorhandener Skepsis (u. a. aus Kostengründen)
reicht das „Reaktions-Spektrum“.
Der LTVB möchte auf jeden Fall auch in diesem Jahr dieses neue Wertungsrichter-System für die Bayerischen
Meisterschaften fortführen (ab 2013 nun auch für die beiden Kinder/Junioren/Jugend-
Meisterschaften) und bedankt sich schon vorab für Ihre weitere Unterstützung.
Zahlen und Fakten:
Per 31. Dezember 2012 waren insgesamt 225 Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter im LTVB-
System frei geschaltet (Ende 2011 waren es noch 204), darunter 128 aus Bayern (Vorjahr 127) sowie
inzwischen 97 (Ende 2011 waren es hier noch 77) aus „nicht-bayerischen“ Regionen (darunter auch inzwischen
4 Wertungsrichter aus Österreich sowie 1 Wertungsrichter aus der Schweiz).
Im Jahr 2012 wurden in Bayern insgesamt 10 Landesmeisterschaften (wie erwähnt, gab es im Vorjahr
noch 13 LM-Termine) und 66 offene Turniere durchgeführt (im Vorjahr mit 67 geringfügig mehr), von
denen insgesamt 3 mangels Anmeldungen entfallen mussten (wie im Jahr 2011). Dies bedeutet immer
noch eine positive Tendenz bei den Turnierausfällen. Dies darf natürlich gerne auch so bleiben und im
Jahr 2013 entsprechend so weiter gehen. Allerdings wäre es perfekt, wenn die Ausfallquote irgendwann
bei „0“ liegen würde.
Ausblick für 2013:
Wir versuchen natürlich weiterhin, eine möglichst faire und ausgewogene Verteilung der Turniere zu erreichen
(grundsätzlich – im Fall Ihrer rechtzeitigen Rückmeldung – wenigstens 1, maximal ca. 3-4 Turniere
pro Person und Halbjahr, wobei die Anzahl auf Grund von Wertungsrichter-Absagen und dadurch
nötig werdenden Nachbesetzungen in beide Richtungen variieren kann). Diese „Verteilungs-
Gerechtigkeit“ wird aber leider nicht immer möglich sein – auf Grund von Fahrtkostenerwägungen oder
insbesondere dann, wenn ein Verein über eine höhere Anzahl an Wertungsrichtern verfügt und von diesen
Wertungsrichtern mehrere gleichzeitig für die selbe Turnierveranstaltung gemeldet sind (besonders
betroffene Clubs und deren Wertungsrichter sind nach wie vor z. B. der TSC Savoy München, das RGC
Nürnberg oder der TC Rot-Gold Würzburg).
Daher bitten wir Sie um Ihr Verständnis, wenn Sie in der einen oder anderen Einsatz-Periode nicht im
von Ihnen gewünschten Maß berücksichtigt werden können.
Eine Zuteilung ist allerdings nur möglich, wenn Sie sich auch – weiterhin – für Ihre in Frage kommenden
Termine frei melden. Im Fall von nicht erfolgten Terminfreigaben (oder von nur sehr wenig möglichen
Terminen) können wir Sie leider zunächst nicht bzw. nur im Rahmen von Nachbesetzungen berücksichtigen.
Wir bitten Sie daher um eine weiterhin rege Freigabe und zügige Rückmeldung von Terminen im
- 53 -

2013
ZWE-Online-System – wie es die meisten von Ihnen sowieso auch bisher schon praktiziert haben. Vielen
Dank.
Und noch eine Bitte von unserer Seite zum Schluss: Versuchen Sie bitte, bereits von Ihnen zugesagte
Wertungs-Termine möglichst weiterhin so zuverlässig einzuhalten wie bisher. Im Großen und Ganzen
hat dies bei den meisten Turnierveranstaltungen auch hervorragend funktioniert. Es gab allerdings im
Jahr 2012 das eine oder andere Turnier, bei dem trotz der Zusagen der eingeladenen Wertungsrichter/innen
nachträglich eine höhere Zahl von Absagen erfolgte (aus krankheitsbedingten, persönlichen
oder terminlichen Gründen).
Selbstverständlich gibt es eine Vielzahl von wichtigen Gründen für die Absage eines Wertungsrichter-
Einsatzes. Wenn aber eine „Ballung“ von Absagen beim selben Turnier erfolgt, ist es für den Ausrichter
(und auch für uns vom ZWE-Team) schwierig, eine sinnvolle Planung (in Bezug auf Ablauf und Kosten)
der Veranstaltung zu gewährleisten. Vielen Dank auch in diesem Fall für Ihr Verständnis und Ihre weitere
gewissenhafte Unterstützung.
Insgesamt hat uns die Zusammenarbeit mit Ihnen allen im Jahr 2012 wieder viel Spaß bereitet, und wir
freuen uns schon auf den gemeinsamen Kontakt (sei es online oder per Telefon) und die weiteren
ZWE-Themen und -Aufgaben mit Ihnen in diesem Jahr. Für Ihre Anregungen, Ihre Rückmeldungen und
Ihre Wünsche sind wir Ihnen weiterhin sehr dankbar.
Wir wünschen Ihnen nochmals alles Gute und viel Erfolg für Ihre Aufgaben und Ihren Einsatz im neuen
„LTVB-(Jubiläums-)Jahr 2013.
Mit tanzsportlichen Grüßen
Ihr ZWE-Team
Claus Brauner und Barbara Reeh
3.3 Bericht Team Leistungssport und Sportstatistik
Bericht liegt nicht vor.
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2013
3.4 Bericht Vertreter Formationen
In der Saison 2012 waren 13 Lateinformationen und 2 Standardformationen aus Bayern im Ligabetrieb
am Start:
2.Bundesliga Latein:
7. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team
Regionalliga Süd Latein:
9. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team
Oberliga Bayern Latein:
1. TSA des TV Coburg-Ketschendorf A-Team
2. TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt A-Team
3. Grün-Gold-Club München A-Team
4. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg C-Team
5. TSG Bayreuth A-Team
6. TSA des TSV Unterhaching A-Team
7. TSG Bavaria Abt. Schwabach
Landesliga Bayern Latein:
1. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg D-Team
2. TSA der TG Landshut A-Team
3. TC Inn-Casino Wasserburg A-Team
4. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg E-Team
1.Bundesliga Standard:
5. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team
8. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team
Ich persönlich habe versucht, auf so vielen Turnieren mit bayerischer Beteiligung wie möglich anwesend
zu sein.
Erfreulich war sicher, mit beiden bayerischen Standardformationen in der 1.Bundesliga antreten zu dürfen,
wenn auch zu erwarten war, dass das junge Nürnberger B-Team den Klassenerhalt trotz erfreulicher
Leistungen nicht wird schaffen können. Das Nürnberger Latein-A-Team konnte sich trotz des
7.Platzes den Klassenerhalt in der 2.Bundesliga sichern, da durch die Abmeldungen von DREI Teams
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2013
aus dem Bundesligabereich in der 2.Bundesliga ein verminderter Abstieg galt. Das allgemeine Formationssterben
(sowohl in Latein als auch in Standard meldeten sich 2012 je drei Teams aus dem Bundesligabereich
ab) nimmt auch in Bayern seine Fortsetzung, auch hier traten 2012 insgesamt 3 Teams weniger
an als noch 2011 (Latein: Nürnberg F, Standard: Nürnberg C und Unterhaching A).
Aufstieg von der Oberliga Bayern Latein in die Regionalliga Süd Latein:
TSA des TV Coburg-Ketschendorf A-Team
Aufstieg von der Landesliga Bayern in die Oberliga Bayern Latein:
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg D-Team
TSA der TG Landshut A-Team
In der Turniersaison 2013 sind nun nur noch 12 Lateinformationen und weiterhin 2 Standardformationen
aus Bayern im Ligabetrieb am Start. In Latein nicht mehr angetreten ist das A-Team des TSA des TSV
Unterhaching und das A-Team der TSG Bavaria Abt. Schwabach. Dazu kommt dafür wieder das B-
Team des GGC München. Aufgrund dieser unerfreulichen Entwicklung mussten nach einer weiteren
Abmeldung (zwischenzeitlich war ein B-Team der TSA Blau-Silber Neumarkt gemeldet) die Landesund
Oberliga erstmals zu einer Liga zusammengelegt werden, was natürlich für den Einstieg von Anfängerteams
nicht erfreulich ist.
2.Bundesliga Latein:
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team
Regionalliga Süd Latein:
TSA des TV Coburg-Ketschendorf A-Team
Oberliga Bayern Latein:
TSG Bayreuth A-Team
TSA der TG Landshut A-Team
Grün-Gold-Club München A-Team
Grün-Gold-Club München B-Team
TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt A-Team
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg C-Team
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg D-Team
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg E-Team
TC Inn-Casino Wasserburg
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2013
1.Bundesliga Standard:
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team
2.Bundesliga Standard:
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team
Erfreulich war bereits der Saisonverlauf für das Standard-A-Team des TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg,
das auf der Deutschen Meisterschaft am 10.11.2012 in Düsseldorf sich klar den 4.Platz im Finale zurückerobern
konnte und diesen auch über die Saison hinweg konstant etablieren konnte.
Aktuell befinden sich nach drei getanzten Turnieren leider sowohl das Standard-B-Team als auch das
Latein-A-Team aus Nürnberg in akuter Abstiegsgefahr.
Dringlichstes Thema für alle bestehenden Formationsvereine sollte sein, das Sterben dieser Sportart zu
stoppen und massiv im Nachwuchsbereich zu arbeiten, um hier junge neue Teams aufstellen zu können,
die noch nicht alle höchsten Ansprüchen genügen müssen, aber durchaus Spaß machen können
und sollen und junge Menschen an diesen Sport heranführen sollen. Dazu kann auch jederzeit über eine
Zusammenarbeit (SAG) mit einer Schule oder ähnliches nachgedacht werden. Ich möchte an dieser
Stelle ganz bewusst dazu aufrufen, auch den Mut zu haben, junge unerfahrene Mannschaften in den
Ligabetrieb zu schicken, um hier wieder etwas aufbauen zu können und diesen jungen Menschen eine
Perspektive zu bieten. Nur so kann wieder dauerhaft eine Landesliga in Bayern etabliert werden.
Auch für kleine Vereine sollte eine Gründung einer Formation interessant sein, da die Auswirkungen
neben einem Mitgliederzuwachs durch die Formation selbst auch eine Stärkung der Einzeltanzabteilung
sein kann, da durch den Mannschaftssport junge Menschen dem Tanzsport zugeführt werden, die sonst
vielleicht nicht gewonnen werden könnten. Zur Gründung einer Formation ist auch entgegen mancher
landläufiger Meinung nicht immer ein Vermögen erforderlich, etwas Engagement kann da schon viel
bewirken. Eine solche Mannschaft kann leicht zu einem Aushängeschild des Vereins werden, das auch
viele Sympathien von außerhalb des Tanzsports auf sich ziehen kann. Für Fragen in diesem Zusammenhang
stehe ich selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Die Turniersituation in Bayern gestaltet sich weiterhin erfreulich, in Bayern findet 2012 wieder ein Turnier
der 1.Bundesliga Standard (in Nürnberg) statt, ebenso findet ein Regionalligaturniere (RL Latein in
Coburg) statt. Im der Oberliga finden 5 Turniere statt (in Wasserburg, Nürnberg, Neumarkt, Landshut
und München).
Aktuelle Ergebnisse sind jederzeit unter www.formationen.de zu erhalten.
Formationsbeauftragter des LTV Bayern
Ingo Körber
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2013
3.5 Bericht Vertreter Turnierpaare
Im Jahr 2013 bin ich im sechsten Jahr meiner Beauftragung zum Turnierpaarsprechers
(TPS). Auch 2012 nahm ich an einigen Veranstaltungen des LTVB`s teil.
Soweit es meine eigene sportliche Aktivität zuließ, besuchte ich einige Landesmeisterschaften
der Jugend, Haupt- und Seniorengruppen.
Auf all diesen Veranstaltungen war es mir möglich, interessante Gespräche mit Aktiven, Wertungsrichtern
und Funktionären zu führen.
Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass unsere Aktiven scheinbar nur wenige Sorgen oder Probleme
haben oder diese nicht dem TPS anvertrauen wollen.
Nichts desto trotz gab es einige wenige Probleme bzw. Anfragen, bei denen ich 2012 den Aktiven behilflich
sein konnte. Dabei ging es um Probleme bei Auslandsstartgenehmigungen und um den Verzicht
der Startruhe bei Vereinswechsel.
Nochmals hier meine Kontaktdaten:
0163/1521143 (Mobil); 089/45139626 (Privat),
turnierpaare@ltvb.de,
Keferloher Straße 31, 85540 Haar
Auch für das Jahr 2013 stelle ich mir vor, meine Kontakte weiter auszubauen und mich bei den Aktiven
in Bayern weiter bekannt zu machen, denn als TPS verstehe ich mich als Bindeglied zwischen den Aktiven
und den Verantwortlichen im LTVB.
Zuletzt möchte ich mich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei allen Präsidumsmitgliedern
bedanken und freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit.
Clemens Kalmer
Turnierpaarsprecher
.
3.6 Bericht Jazz- und Modern-Dance
Bericht liegt nicht vor.
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2013
3.7 Bericht Steptanz
Berichtszeitraum: 01/2012 bis 12/2012
Aktuelle Situation
Das Steptanzgeschehen in Bayern ist vielfältig, dabei jedoch sehr inhomogen
und nicht einheitlich organisiert. Es wird in der Regel in kommerziellen Studios
und Tanzschulen angeboten, nur spärlich in Vereinen. Verbindungen untereinander
bestehen allenfalls durch die TAF, die Meisterschaften organisiert, und
den Aktivitäten der German Tap e.V., die auch in Bayern immer wieder Workshops und Shows veranstalten.
Eine spezielle Trainerausbildung Steptanz gibt es bisher nur in Baden-Württemberg.
Aktivitäten
Wie bereits die letzten beiden Jahre habe ich einen Steptanz-Workshop organisiert, über den man – als
einzigen in Bayern – lizenzerhaltende Unterrichtseinheiten bekam. Diesmal fand der Workshop in
Oberhaching bei München statt, und zwar am 22.09.2012. Als Referentin konnte ich die Münchner
Steptänzerin Tina Wunderlich gewinnen.
Darüber hinaus habe ich folgende Maßnahmen eingeleitet bzw. weitergeführt:
• Ein Newsletter mit aktuellen Informationen zum lokalen Steptanz wird regelmäßig (alle 2-3 Monate)
an alle bayerischen Trainer C Steptanz und weitere Steptanzinteressierten verschickt.
• Unterstützung der bayerischen Steptanztrainer in Sachen Übungsleiter-Lizenz. 2012 liefen etliche
Lizenzen aus und mussten verlängert werden. Hier ergaben sich zwangsläufig zahlreiche Fragen.
Eine Auswahl der Probleme und Antworten, die für alle interessant waren, habe ich anschließend in
einem der Newsletter veröffentlicht.
• Die im letzten Jahr erarbeitete Struktur der Schwierigkeitsgrade, worin unter anderem festgelegt ist,
was die Bezeichnungen „Anfänger“, „Anfänger mit Vorkenntnissen“, „leichte Mittelstufe“, „Mittelstufe“,
„Fortgeschrittene“ und „Meisterklasse“ im Steptanz beinhalten und an Können abverlangen,
wurde erstmalig im Unterricht eingesetzt und erprobt.
Ausblick
Es ist geplant, auch auf dem nächsten Breitensportseminar „Tanzen für alle“ Mitte 2013 einen Steptanz-
Workshop durchzuführen. Die Vorbereitungen dazu sind bereits angelaufen.
Darüber hinaus werde ich weiter an der Struktur der Schwierigkeitsgrade arbeiten und mit anderen
Steptanztrainern abstimmen. Ziel sollte sein, diese Struktur einmal für alle Vereine einheitlich und ver-
- 59 -

2013
bindlich festzulegen. Auch die Tatsache, dass es seit 2013 keine süddeutsche Steptanz-Meisterschaft
mehr gibt, sondern stattdessen regionale Cups durchgeführt werden sollen, wird für die Wettkampf-
Szene im Steptanz sicher interessant werden; natürlich werde ich hier für Bayern die Hand am Puls der
weiteren Entwicklung haben.
Hans Ehgartner
Steptanzbeauftragter Bayern
3.8 Bericht Discofoxbeauftragter
Das Jahr 2012 war im Discofox ein eher ruhiges Jahr.
Nachdem im Jahr 2011 durch das Pilotprojekt D+/C+ der Ansturm auf Discofox und
vor allem die damit verbundenen Diskussionen relativ groß waren ist es im Jahr 2012
wieder ruhiger geworden. Es hat sich wieder alles auf ein Normalmaß reduziert.
Die Menge der angebotenen D+/C+ Turniere ist gefühlt eher wieder rückgängig. Es war ja von Anfang
an die Frage ob sich dieses Projekt wirklich durchsetzt.
Auch im letzten Jahr wurden wieder Fortbildungen in Discofox angeboten. Es würde mich sehr freuen
wenn im laufenden oder kommenden Jahr wieder eine Trainerassistenten-Ausbildung zustande kommen
würde.
Der Discofox hat vor allem im Breitensport eine wichtige Stellung. Es ist sehr häufig der „Einstiegstanz“
für Neulinge. Über diesen Tanz kommen viele in die Vereine und dann später zu Standard/Latein oder
anderen Tänzen. Gerade deshalb ist eine verstärkte Ausbildung unserer Trainer, natürlich vor allem im
Bereich Trainer C Breitensport und Trainerassistent Discofox, sehr wichtig, damit sich die Vereine in der
Qualität des Trainings vom „Kneipendiscofox“ deutlich unterscheiden.
Ich freue mich ganz besonders, das Stefanie Langer, 4-fache Discofox Weltmeisterin, dieses Jahr zwei
Workshops bei „Tanzen für alle“ gibt.
Jürgen Jacobs
Discofoxbeauftragter Bayern
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2013
3.9 Bericht Beauftragte für das Deutsche Tanzsportabzeichen
Zu allererst geht ein großes Dankeschön an die Tänzer, Vereine, Trainer, Abnehmer und Organisatoren
der DTSA-Abnahmen. Alle zusammen sind für ein DTSA notwendig und ich hoffe, dass Sie alle mit viel
Spaß dabei waren und sich schon auf die nächste Abnahme freuen.
Alle übrigen Vereine möchte ich bei dieser Gelegenheit ermutigen, die DTSA-Abnahmen auch im eigenen
Tanzbetrieb einzuführen. Bei Fragen rund um dieses Thema und als Starthilfe stehe ich Ihnen sehr
gerne zur Verfügung. Die aktuellen Verleihungsbedingungen können Sie sich auf der DTV-Homepage
(www.tanzsport.de) herunterladen. Mich selbst erreichen Sie per Email an dtsa@ltvb.de oder unter den
auf den LTVB-Seiten angegeben Kontaktmöglichkeiten. Zur Anmeldung einer DTSA-Abnahme genügt
es, mir die Excel-Datei auf der Homepage des LTVB (www.ltvb.de) ausgefüllt per Email zuzusenden.
Nach Erhalt dieser Anmeldung sende ich Ihnen alle Unterlagen zu, die zu einer bequemen Abwicklung
der Abnahme selbst nötig sind.
DTSA – Warum sollte unser Verein eine Abnahme durchführen?
Wenn Sie sich diese Frage stellen, dann darf ich Ihnen hier kurz ein paar Vorteile nennen, die für die
Durchführung sprechen.
+ Motivation und Trainingsziel für Hobbytanzgruppen
+ gemeinschaftliche Aktion des Vereins, die alle Gruppen zusammenführen kann
+ Förderung des Gruppenzusammenhalts durch die „Prüfungssituation“
+ viele Vorteile für den Trainer im Vorfeld der Abnahme (Trainingseifer, Technikwille, )
+ Einnahmequelle für den Verein, bei geringem Aufwand
+ persönliche Bestätigung für jeden Tänzer
Und noch vieles mehr, das Sie im Zuge der Abnahme erfahren werden.
Sind Sie interessiert und möchten diese Vorteile auch für Ihren Verein nutzen? Dann wenden Sie sich
doch an mich, ich helfe Ihnen gerne weiter.
Kommen wir nun zu einem kleinen Jahresüberblick in Zahlen:
2012 gab es 38 DTSA-Abnahmen, womit wir mit 2011 gleichauf liegen. Tänzer aus den Disziplinen
Standard/Latein, Linedance und, hier haben wir eine Premiere, im Seniorentanz haben sich erfolgreich
ans DTSA „gewagt“ und haben eine Medaille bzw. ein Tanzsternchen und eine Urkunde verliehen bekommen.
Insgesamt gab es in Bayern 1.516 Teilnehmer an einer Abnahme, der „Medaillenspiegel“ sieht wie folgt
aus:
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2013
Tanzsternchen 108 Teilnehmer
Zu meiner großen Freude hat sich die Anzahl an Kindern, die sich einen Sternchenbutton ans T-Shirt
heften dürfen, verdoppelt.
Bronze 613 Teilnehmer
Silber 301 Teilnehmer
Gold
210 Teilnehmer
Gold mit Kranz
bzw. Kranz und Zahl 82 Teilnehmer
Die Anzahl der Tänzer, die zum ersten Mal ein DTSA tanzen und Bronze verliehen bekamen, hat sich
erhöht. Ich hoffe sehr, dass sie am „Tanzschuh“ bleiben und sich durch die erhöhten Anforderungen in
Silber/Gold/Gold mit Kranz nicht abschrecken lassen, sondern sie als Herausforderung sehen und annehmen.
Jetzt darf natürlich das Lob an die schon am Tanzschuh gebliebenen nicht fehlen. Ich darf Ihnen also
unsere bayerischen Jubilare vorstellen:
Einen herzlichen Glückwunsch an
Gold mit Kranz und Zahl 10:
Christine Prinzhorn, TSA der Regensburger Turnerschaft
Benjamin Zaremba, TSA im ETSV 09 Landshut
Ulrich Exinger, TSC Pocking
Stefan Hasenzagel, TSC Pocking
Andrea Link, TSC Pocking
Reinhard Seibold, TC Rot-Gold Würzburg
Ulrike Seibold, TC Rot-Gold Würzburg
Joseph Weigand, TSA des TSV Unterpfaffenhofen-Germering
Gabriele Weigand, TSA des TSV Unterpfaffenhofen-Germering
Anton P. Braun, Club des Rosenheimer Tanzsports
Gold mit Kranz und Zahl 15:
Claus Dieter Erhard, TSA im ETSV 09 Landshut
Eva Erhard, TSA im ETSV 09 Landshut
Robert Zellner, TSG in der FVgg Gammelsdorf
Resi Zellner, TSG in der FVgg Gammelsdorf
Hans Wackerl, TSA im FC Traubing
Brigitte Wackerl, TSA im FC Traubing
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2013
Für 2013 und die Zukunft darf ich Ihnen nun folgende Neuigkeit vorstellen: Das DTSA wurde durch
den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) anerkannt. Im Jahr der Abnahme wird von nun an
durch Vorlage der Urkunde die Prüfung in der Disziplingruppe Koordination des Deutschen Sportabzeichens
auf der Leistungsebene Gold als absolviert anerkannt.
Dies nahmen wir zum Anlass und haben erneut unseren Urkunden einen neuen Look verpasst. Die
Tänzer dürfen sich auf ein schwungvolles Layout in der Größe DIN A4 freuen.
Auch für das Tanzsternchen wird bald eine neue Urkunde in der gleichen Größe verfügbar sein.
Zudem ist es, wie in den letzten Jahren auch, wieder möglich, die Bearbeitung und den Versand der Urkunden
und Medaillen vor der Abnahme zu veranlassen. Damit haben Sie die Möglichkeit, aus Ihrem
DTSA ein kleines Event zu machen, indem die Verleihung am selben Tag stattfindet und z.B. in einer
Tanzparty endet.
Darüber hinaus sind wir aber weiterhin offen für Neues. Sie dürfen sich deshalb gerne mit Ihren Fragen,
Vorschlägen und Wünschen an mich, auch telefonisch, unter der auf www.ltvb.de angegebenen Nummer,
wenden.
Mit tänzerischen Grüßen
Sandra Maas
Beauftragte für das Deutsche Tanzsportabzeichen
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2013
3.10 Bericht EDV-Beauftragter
Neben den normalen Administrationsaufgaben für die beiden Webserver und der
Pflege der verschiedenen Softwareplattformen standen in 2012 einige Entwicklungsprojekte
auf dem Plan.
Das erste Halbjahr stand ganz im Zeichen der iPhone App-Entwicklung.
Am 18.07.2012 wurde die App von Apple in der Version 1.0 freigegeben und steht seit dem im Appstore
zum Download bereit. Am 26. Oktober folgte das erste Update auf Version 1.1, welches Anpassungen
für das neue iOS 6 und das iPhone 5 beinhaltet.
Auch die LTVB-Datenbank erhielt ein Update der Systemfunktionen. Veraltete Programmstrukturen
wurden durch neue ersetzt und das Programm wurde für die neuen Funktionen in Windows 8 und
Windows Server 2012 angepasst. Die Fertigstellung erfolgte pünktlich zum Alpenseminar.
Das größte Projekt 2012 war die Fertigstellung des neuen Adminbereichs der LTVB-Webseiten. Ich hatte
hierbei die Gesamtprojektleitung. Die eigentlichen Programmierarbeiten wurden aus Zeitgründen extern
vergeben.
Die neue Software enthält folgende Verbesserungen und Erweiterungen:
• Der veraltete auf Java basierte Adminbereich zum Erstellen von News und verwalten der
Newsletter wurde durch eine neue PHP-Lösung ersetzt.
• Die Einbindung der News per iFrame ist nun überflüssig, was die Bedienung der Website erheblich
vereinfacht.
• Ein neuer Texteditor bietet komfortablere Gestaltungsmöglichkeiten der News Beiträge.
• Zur interessanteren Gestaltung der Newsbeiträge können nun bereits in der Übersichtsseite
Bilder eingefügt werden.
• Der Adminbereich wurde um Eingabemöglichkeiten für Daten erweitert, die für die neue iPhone-
App benötigt werden. Per Web- Services werden diese Daten der App im XML Format zur Verfügung
gestellt.
• Durch die Einbindung der Facebook API können nun Newsartikel direkt auf Facebook gepostet
werden.
Ausblick 2013:
Neben der ständigen Weiterentwicklung der Datenbank sind neue Funktionen für die LTVB-App geplant.
Wie immer bedanke ich mich abschließend bei allen Präsidiumsmitgliedern für die sehr gute Zusammenarbeit.
Thomas Huttinger
Beauftragter für EDV
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2013
3.11 Bericht Internetcommunities
Das Hauptaugenmerk im vergangenen Jahr bestand darin, die Verknüpfung von Facebook und den aktuellen
Newsmeldungen auf der LTVB Homepage zu vereinfachen.
Hierzu wurde in Zusammenarbeit mit dem EDV-Beauftragten eine interne Facebook-App entwickelt,
welche die Schnittstelle über den internen Bereich der Homepage des LTVB schafft.
Turnierergebnisse, Eilmeldungen und Informationen des Präsidiums können so umgehend auf mehreren
Informationskanälen zur Verfügung gestellt werden.
Ich darf alle Nutzer von Facebook dazu ermutigen, die Seite des LTVB mit Leben zu füllen. Ergebnismeldungen,
Fotos von Siegerehrungen oder Informationen über Großveranstaltungen und Turnieren
dürfen gerne von Ihnen veröffentlicht werden.
Auch soll die Seite als eine Plattform für Diskussionen, Fragen rund um den Tanzsport und konstruktive
Kritik angesehen werden.
Ich freue mich auf viele interaktive Begegnungen, bedanke mich beim Präsidium für das mir entgegengebrachte
Vertrauen sowie den freien Handlungsrahmen und blicke positiv in das neue virtuelle Jahr.
Michael Sommerer
Internetcommunities
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2013
3.12 Bericht Digi’s
Das digitale Zeitalter macht an der Tanzfläche keinen Stopp!
So wurde im vergangenen Kalenderjahr vom LTVB ein komplettes digitales WR-System für bis zu 15
Wertungsrichter (max. 3 Flächen) angeschafft.
Zeitverzögerungen durch nervenraubende Ausrechenpausen bei großen Starterfeldern oder Fehler
beim Addieren der Kreuze gehören damit der Vergangenheit an!
Erstmalig getestet und eingesetzt wurde das verbandseigene System beim Franken-Dance-Festival
2012. Seit dem wurden einige Turniere erfolgreich durchgeführt. Den nächsten Großeinsatz haben die
digitalen Wertungsbögen bei den Bavarian Dance Days im April.
Das komplette System kann mit aktueller Version der Turniersoftware TopTurnier vom LTVB ausgeliehen
werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass das Turnier als Ausrichter oder Schirmherr den
Landestanzsportverband Bayern hat. Hierzu zählen z.B. Landesmeisterschaften, Bayernpokale und
Großturniere unter dem Dachnamen „Bayern tanzt!“
Weitere Informationen zur Verwendung und den Bedingungen des digitalen WR-Systems entnehmen
Sie bitte der Digi-Ordnung auf der Homepage des LTVB.
Zur reibungslosen Umsetzung am Turniertag werde ich persönlich anwesend sein und Ihnen mit Rat
und Tat zur Seite stehen.
Reservierungsanfragen des digitalen WR-Systems senden Sie bitte mindestens 4 Monate vor dem Turnier
per E-Mail an sommerer@ltvb.de.
Für alle weiteren technischen Fragen rund um den neuen Service in Bezug auf das digitale WR-System
des LTVB stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
Ich bedanke mich beim Präsidium für das mir entgegengebrachte Vertrauen sowie den freien Handlungsrahmen
und blicke positiv in das neue Jahr.
Michael Sommerer
Digitales WR-System
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2013
3.13 Bericht Datenschutzbeauftragter
Das Jahr 2012 stand ganz im Zeichen der kontinuierlichen Pflege und Weiterentwicklung
der bestehenden Daten- und Programmstruktur des LTVB. Hierzu
wurde ich durch den EDV-Beauftragten Thomas Huttinger in die anstehenden
Entwicklungsprojekte wie LTVB-App, Systemupdate, Neuprogrammierung Adminbereich
eingebunden und stetig informiert.
Gerne stehe ich den Mitgliedsvereinen des LTVB für Fragen rund um den Datenschutz
zur Verfügung
Herzlich bedanken möchte ich mich beim Präsidium für das entgegengebrachte Vertrauen. Ebenso bei
Thomas Huttinger für die gute, konstruktive Zusammenarbeit und die Einbindung in die entscheidenden
Entwicklungsprozesse.
Mario Schrödel
Datenschutzbeauftragter
3.14 Bericht Bezirksbeauftragter Schwaben
Als Bezirksbeauftragter BLSV und BSJ des LTVB für Schwaben erfolgten im Jahr 2012 keine Anfragen
von schwäbischen Vereinen an meine Adresse.
Wie im Jahr 2011 habe ich auch im Jahr 2012 über die Website des LTVB die schwäbischen Vereine
aufgefordert, Fördergelder des Bezirkes über mich zu beantragen. Anträge sind mir im Jahr 2012 leider
nicht zugegangen.
Die Fördergelder werden alljährlich vom Bezirk für die schwäbische Sportjugend zur Verfügung gestellt.
Förderfähig sind lediglich Lehrgänge, die vom LTVB oder DTV u.ä. ausgerichtet werden (z.B. Kader o-
der Camps). Gefördert werden dabei sowohl Fahrt- als auch Lehrgangskosten. Die Verteilung erfolgt
anteilig zu den jeweils entstanden Kosten. Die Zuschüsse werden nach der Bewilligung an die Vereine
überwiesen mit der Maßgabe, die Gelder an die betreffenden Paare weiter zu leiten.
Da die Beschaffung dieser Fördergelder mit einem sehr großen zeitlichen Aufwand verbunden ist,
möchte ich die antragstellenden Tanzsportvereine in Schwaben mit jugendlichen Tänzern bitten, mir jeweils
eine Aufstellung zukommen zu lassen, aus denen sich die förderungsfähigen Kosten ergeben. Die
Aufstellung sollte folgende Angaben enthalten: Verein, Datum und Ort des Lehrgangs, Entfernungskilometer
Wohnort zum Lehrgangsort, bezahlte Lehrgangskosten.
Erich Fenster
Bezirksbeauftragter Schwaben
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2013
3.15 Bericht Bezirksbeauftragter Oberfranken
Im vergangenen Jahr konnte ich bei einzelnen Fragen von Vereinen weiterhelfen bzw. die geeigneten
Ansprechpartner vermitteln. Im Wesentlichen verlief das Jahr aber recht ruhig. Die Arbeitssitzung des
BLSV-Bezirksausschusses Oberfranken lag wie immer an einem Arbeitstag für mich und ich konnte daher
aus beruflichen Gründen leider nicht teilnehmen.
Sehr erfreulich verliefen die Bavarian Dance Days und die Landesmeisterschaften der HGR II D-S
Standard und SEN I D-A Standard, die wieder in der Oberfrankenhalle Bayreuth ausgetragen wurden
und zahlreiche Tanzbegeisterte nach Oberfranken lockten. Besonders positiv entwickelten sich die
Bavarian Dance Days und konnten neben vielen Tänzerinnen und Tänzern auch zahlreiche Aussteller
dazugewinnen. Für das Jahr 2013 sind bereits alles Ausstellerplätze vergeben und eine richtige kleine
„Tanzsportmesse“ am Flächenrand sorgt für Großturnieratmosphäre.
Abschließend möchte ich mich beim Präsidium für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit
bedanken. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die LTVB-Geschäftsstelle und an die
anderen Beauftragten.
Mario Schrödel
Bezirksbeauftragter Oberfranken
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2013
3.16 Bericht Bezirksbeauftragter Mittelfranken
Liebe(r) Leser(in), anbei möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick aus dem Bezirk
Mittelfranken geben, in dem ich versuche, die wesentlichen Aktivitäten und
Erfolgen des vergangenen Jahres vor allem im Jugendbereich zusammen zu
fassen.
Mir ist klar, dass nicht alles dargestellt werden kann, hoffe aber, dass Sie so einen
Einblick in die Arbeit der einzelnen Fachverbände gewinnen können und bin
dankbar über die Zuarbeit der einzelnen Jugendwarte und Beauftragten. Deren ehrenamtliches Engagement
ermöglicht es uns, in Zukunft weiterhin eine sinnvolle Jugendarbeit anzubieten.
Der Jugend-, Sport- und Regionalpartnerausschuss des Bezirkstages von Mittelfranken unterstützte
auch 2012 Lehrgänge und Schulungsmaßnahmen mit einem Zuschuss in Höhe von 500 EUR.
Die mittelfränkische Tanzsportjugend hatte 2012 (Stand 21.12.2012) insgesamt 3.932 Jugendliche zu
betreuen. Dies entspricht einem Anteil von 12,1% der Mitglieder im LTV Bayern. Dass es auch im Mittelfränkischen
Tanzsport weiterhin möglich ist, Jugendliche für unsere Sportart zu begeistern und an sie
zu binden, dafür müssen viele Hände zusammen langen. Allen, die daran beteiligt sind, möchte ich
meinen aller herzlichsten Dank aussprechen.
1) Gremienarbeit
Die Gremienarbeit als Beauftragter für den Bezirk Mittelfranken sieht vor, Ansprechpartner für den
BLSV zu sein und an den Sitzungen des Verbandsjugendausschusses teilzunehmen. Hierzu erfolgten
im Laufe des Jahres zahlreiche Einladungen, die ich größtenteils aus beruflichen Gründen nicht besuchen
konnte. Ein besonderes Anliegen war es mir aber, die Einladung zum Mittelfränkischen Sportpreis
2012 des Bayerischen Landes-Sportverbandes e.V. anzunehmen. Der „Sportpreis Mittelfranken“ des
Sportbezirks Mittelfranken im BLSV, der wichtige Bereiche im Zusammenhang mit dem organisierten
Sport herausstellt und damit eine entsprechende Bedeutung vermittelt und herausragende Leistungen
würdigen soll, wird jährlich verliehen.
Die Bereiche sind in einzelne Kategorien aufgeteilt, die die gesamte Spannbreite und Tragweite des
Sports im Verein abdecken. Die Verleihung unter der Schirmherrschaft von Bezirkstagspräsident
Richard Bartsch fand am Dienstag, 13. November 2012 um 19.00 Uhr im Bezirksrathaus Ansbach, großer
Sitzungssaal, statt. Für ihr jahrelanges und erfolgreiches Engagement für den Jugendtanzsport
wurde dabei Andrea Grabner vom RGC Nürnberg geehrt. Begleitet wurde diese Ehrung von mehreren
Tanzeinlagen des RGC, die beim Publikum sehr gut ankamen.
Mein Dank gilt auch dem Jugendausschuss, namentlich Landesjugendwart Michael Braun, für dessen
Unterstützung und die hervorragende Zusammenarbeit, sowie den Jugendwarten aus den Fachverbän-
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2013
den mit besonderer Aufgabenstellung in Bayern - Karin Fischer (BVRR), Sabine Greger (LkT Bayern),
Julia Schug (GSV Bayern), Karin Soukop (BCWTV), Franz Skupin (JMD) und Silke Hofmann (Breiten-
und Schulsport). Twirling ist derzeit unbesetzt.
Jahr: 2012 wo/men_14 wo/men_18 wo/men_99 Summen
Bayern
7.991
(7.758)
2.708
(2.550)
20.379
(21.678)
31.078
(31.986)
1.309
Mittelfranken (1.459) 411 (407) 2.947 (3.722) 4.667 (5.588)
in% (Bayern)
16,4%
(18,8%)
15,2%
(16,0%)
14,5%
(17,2%)
15,0%
(17,5%)
Standard / Latein /
JMD 446 (946) 168 (243) 1.915 (2.285) 2.529 (3.474)
DRBV 194 (217) 64 (67) 368 (486) 626 (770)
Twirling 0 (0) 0 (0) 0 (0) 0 (0)
DVG 0 (0) 0 (0) 0 (0) 0 (0)
LkT 669 (291) 179 (85) 530 (606) 1.378 (982)
BFCW 0 (5) 0 (7) 134 (344) 134 (356)
1.309
Gesamt
(1.459) 411 (407) 2.947 (3.722) 4.667 (5.588)
in% (Bayern)
16,4%
(18,8%)
15,2%
(16,0%)
14,5%
(17,2%)
15,0%
(17,5%)
2) Breiten- und Schulsport
Leider geht die Anzahl der Mannschaften sowohl im Gesellschaftstanz als auch im künstlerischen Tanz
im Hinblick auf die Teilnahme am Bezirksfinale stetig zurück, was wohl im Zusammenhang mit der Einführung
des G8 zu sehen ist. Im Schulsport gab es ein Landesfinale Tanz, das in die Bereiche künstlerischer
Tanz und Gesellschaftstänze aufgeteilt ist. Als Sieger ging in der Kategorie G1 erneut das Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium
Lauf an der Pegnitz hervor.
3) Standard und Latein
Am 12. Februar 2012 wurden bei der TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg in Fürth die Landesmeisterschaften
ausgetragen. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Endrunden-Ergebnisse der mittelfränkischen
Paare:
- 70 -

2013
Landesmeisterschaft Kinder D-Latein
1. Kristian Schmuck / Anastasia Aronova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
5. Christian Feist / Melinda Neumann TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
6. Robert Schunk / Jennifer Schunk TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Landesmeisterschaft Kinder C-Latein
1. Kevin Kraus / Anna-Marie Starikova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
2. Kristian Schmuck / Anastasia Aronova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
4. Denis Dvorkin / Anastasia Lamanova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
6. Gerd Knoop / Anissia Enes TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Landesmeisterschaft Junioren I D-Latein
4. Hendrik Decker / Jennifer Herz TSZ Schwabach
5. David Pohlmann / Katharina Pohlmann TSG Fürth
Landesmeisterschaft Junioren I B-Latein
1. Daniel Schmuck / Veronika Obholz TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
2. Daniel Schlegel / Emili Feist TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
3. Kevin Kraus / Anna-Maria Starikova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Landesmeisterschaft Junioren II D-Latein/Jugend D-Latein
2. Thomas Lang / Diana Feist TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
7. Andrej Agranovski / Elisabeth Sandreuther TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Landesmeisterschaft Junioren II C-Latein
3. Christoph Staub / Julia Staub TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
4. Thomas Lang / Diana Feist TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
5. Dennis Linder / Maria Pankratz TTC Erlangen
Landesmeisterschaft Junioren II B-Latein
1. Igor Bodyagin / Anastasiy Bodyagina TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
2. Daniel Schmuck / Veronika Obholz TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
3. Michael Haag / Katrin Domme TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
4. Christian Holweg / Franziska Holweg TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
- 71 -

2013
5.
Johan Heinrich Fischer / Nadja Hannah
TTC Erlangen
Fischer
6. Hermann Wessner / Oleksandra Starikova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Landesmeisterschaft Jugend C-Latein
2. Andrej Agranovski / Elisabeth Sandreuther TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
5. Daniel Stockmann/Karla Schneider TSG Fürth
6. Jonas Schönberger/Anja Lehmann TTC Erlangen
Landesmeisterschaft Jugend B-Latein
1. Christian Holweg / Franziska Holweg TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
2. Hermann Wessner / Oleksandra Starikova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
6. Yannik Decker / Lea Baier TSZ Schwabach
Landesmeisterschaft Jugend A-Latein
1. Mark Spektor / Susan Fichte TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
2. Michael Haag / Katrin Domme TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
3. Christian Holweg / Franziska Holweg TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg
Die Bayernpokal-Serie der Jugend machte 2012 auch in Roth und Fürth Station. Viele Kaderpaare
nahmen die Möglichkeit wahr, sich mit Leistungsträgern auf bayerischem Boden zu messen. Die Ergebnisse
dazu finden sich im Bericht des Landesjugendwartes. Hervorzuheben ist, dass die Vereinswertung
zum 7. Mal in Folge an die TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg ging. Die Ergebnisse zu Final-
/Semifinalteilnahmen bei Meisterschaften (DC, DP, DM, EM, WM) entnehmen Sie bitte dem Bericht des
Landesjugendwartes. Derzeit gibt es in Mittelfranken nachfolgende Vereine, in denen Standard/Latein
getanzt wird:
Verein Stadt Homepage
TSA d. Gesellschaft Windshemia e.V. Bad Windsheim http://www.windshemia.de/
TSA d. TSV 1910 Ipsheim e.V. Ipsheim http:// www.tsv-ipsheim.de
TSA d. Großen Carnevalsgesellschaft
Fürther Kleeblatt 1912
Fürth
http://www.cfk-fuerth.de/
TSA d. DJK Oberasbach e.V.
Oberasbach
http://www.djkoberasbach.de/tanzsport.html
Tanzsportgarde d. TSG Weisendorf e.V. Weisendorf http://www.tsg-weisendorf.de
TSA d. KG Blau-Rot Unterasbach e.V. Unterasbach http://www.kgblau-rot.de/
- 72 -

2013
TSA d.FG Prunklosia Schwarz Weiss Emskirchen
e.V.
Emskirchen http://www.prunklosia.de/
TSA des Schwander Carnevals Club e.V. Schwand http://www.scc-schwand.de/
TSA der KG Die Schwabanesen Schwabach
Schwabach
e.V.
http://www.schwabanesen.de/
TSA der Eibanesen e.V. Nürnberg
Nürnberg
http://die-eibanesenev.beepworld.de/
TSA d. KC „Die Mönchswaldfüchse Mitteleschenbach
e.V."
TSA d. Faschingsgesellsch. Feucht -fröhlich
e.V.
Mitteleschenbach
http://diemoenchswaldfuechse.de/
Feucht
http://www.feucht-froehlich.com/
TSA d. TSV 1846 Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.tsv1846nuernberg.de
TSA d. Karnevalsclub Herzogenaurach e.V. Herzogenaurach http://www.kc-herzogenaurach.de/
RRA d. SC 1926 Eltersdorf e.V. „The Rockabillies“
Erlangen http://www.the-rockabillies.de
RRC im 1.FC Gunzenhausen e.V. " Dancing
Gunzenhausen
Angles"
http://www.dancing-angels.de
RRA d. Post-SV Nürnberg e.V. “Happy Rocking“
Nürnberg http://www.happy-rocking.de
1. Boogie Woogie Club Nürnberg e. V. Nürnberg http://www.bwc-nuernberg.de
Boogie Club Allersberg e.V. The Boogie Devils Allersberg
http://www.boogiecluballersberg.d
e
1. RR und BW Club Schwanstetten e.V. „The
Schwanstetten
Dynamits“
http://www.dynamits.de
1. RRC Fürth e.V. Boogie Woogie Fürth
http://www.RocknRollClub-
Fuerth.de
RRC Bubble-Gum im TSV Buch Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.rrc-bubblegum.de
TSA Grün-Weiß im SC Worzeldorf e.V. Nürnberg http://www. scworzeldorf.de
TSA d. ASV Niederndorf e.V. Niederndorf http://www.asv-niederndorf.de
TSA d. SV Johannis 07 Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.sv-johannis07.de
Tanzsportclub Erlangen i. Turnerbund 1888
Erlangen
e.V.
http://www.tsc-erlangen.de
TSA des TSV 1860 Ansbach e.V. Ansbach http://www.tsv1860ansbach.de
TC Schwarz-Weiß Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.tcschwarzweiss.de
TSG Fürth e.V. Fürth http://www.tsg-fuerth.de
TSC Roth e.V. Roth http://www.tsc-roth.de
TTC Erlangen e.V. Erlangen http://www. ttc-erlangen.de
TSZ Schwabach e.V. Schwabach http://www.tsz-schwabach.de
- 73 -

2013
TSA d. FG „Die Brucker Gaßhenker" Erlangen
Erlangen http://www.gasshenker.de/
e.V."
TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.rot-gold-casino.de
4) Jazz- and Modern Dance
Aus JMD Sicht findet Mittelfranken leider nicht mehr statt. Kein Verein startet in den verschiedenen Ligen
und auch im Breitensportbereich nimmt keine Mannschaft aus Mittelfranken teil. Früher gab es ein
Team von Schwarz-Weiß Nürnberg, eines aus Roth und eine Mannschaft von St Johannis Nürnberg.
Obwohl nach wie vor alle Vereine zu Workshops und anderen Aktionen eingeladen werden, waren in
den letzten 5 Jahren keine Teilnehmer aus Mittelfranken mehr dabei. Es fehlt an Trainern, die sich dafür
interessieren und engagieren.
5) Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung
5.1) Rock´n´Roll und Boogie-Woogie (DRBV)
Rock´n´Roll und Boogie-Woogie (10.10.12)
- Stern = bis zu 100 Mitglieder u18
- Punkt = bis zu 200 Mitglieder u18
- Quadrat = über 200 Mitglieder u18
Im Bezirk Mittelfranken organisierte RR/BW-Vereine:
- 74 -

2013
Verein Stadt Homepage
RRA d. SC 1926 Eltersdorf e.V. „The Rockabillies“ Erlangen http://www.the-rockabillies.de
RRC im 1.FC Gunzenhausen e.V. " Dancing
Gunzenhausen
Angles"
http://www.dancing-angels.de
RRA Lolli Pop`s TC Nürnberg Nürnberg http://www.bvrr-online.de
RRA d. Post-SV Nürnberg e.V. “Happy Rocking“ Nürnberg http://www.happy-rocking.de
1. Boogie Woogie Club Nürnberg e. V. Nürnberg http://www.bwc-nuernberg.de
Boogie Club Allersberg e.V. The Boogie Devils Allersberg http://www.boogiecluballersberg.de
TSC Roth e.V. „Boogie Woogie Gang“ Roth http://www.tsc-roth.de/
1. RR und BW Club Schwanstetten e.V. „The Dynamits“
Schwanstetten http://www.dynamits.de
RRA des 1.FC Schwand „The Highlights“ Schwand http://www.the-highlights.de
1. RRC Fürth e.V. Boogie Woogie Fürth
http://www.RocknRollClub-
Fuerth.de
RRC Bubble-Gum im TSV Buch Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.rrc-bubblegum.de
5.2) Garde- und Schautanz (DVG)
Der GSV Bayern e.V. ist der zweitgrößte Landesverband innerhalb des DVG (Deutscher Verband für
Garde- und Showtanzsport). In Bayern gibt es momentan ca. 60 Mitgliedsvereine mit über 1.000 aktiven
Tänzerinnen und Tänzern.
Im Bezirk Mittelfranken gibt es derzeit keine im GSV organisierten Vereine.
5.3) Karnevalistische Tänze (LkT)
Die Erfolge der im LkT organisierten Jugend finden sich im Bericht des Landesjugendwartes.
Die eigentliche Jugendarbeit findet in den einzelnen Vereinen statt. Durch den Sport- und Jugendwart
wird regelmäßig eine Trainer C-Ausbildung im Fachbereich Karnevalistischer Tanzsport organisiert und
durchgeführt. Dabei werden angehende Trainer im Umgang mit Kindern aus sportlicher und pädagogischer
Sicht geschult. Diese Ausbildung umfasst 120 LE (75 fachlich, 45 überfachlich), die an 5 Wochenenden
in Herzogenaurach stattfinden. Hinzu kommt dann noch der sportübergreifende Teil, den die
angehenden Trainer dann in Oberhaching oder Rummelsberg absolvieren. Die Ausbildung umfasst die
Bereiche Marschtanz, Schautanz, Solisten sowie einen theoretischen Teil. In diesem werden die Tanzturnierordnung
sowie die Bewertungskriterien des BDK geschult.
- 75 -

2013
Die Ausbildung im vergangenen Jahr fand an den Wochenenden vom 21./22.04.2012, 01.05.2012,
05./06.05.2012, 12./13.05.2012 und 19./20.05.2012 statt. Prüfungswochenende war der 23./24.06.2012.
In letzten Jahr wurde dann Anfang Oktober mit den neugeschulten Trainer noch eine Praxisschulung
organisiert, d.h. zwei Dozenten des BDK-Schulungsteam haben vor Ort die Tänze gesichtet und verbessert.
Karnevalistische Tänze (10.10.12)
- Stern = bis zu 100 Mitglieder u18
- Punkt = bis zu 200 Mitglieder u18
- Quadrat = über 200 Mitglieder u18
Im Bezirk Mittelfranken organisierte LKT-Vereine:
Verein Stadt Homepage
TSA d. Gesellschaft Windshemia e.V. Bad Windsheim http://www.windshemia.de/
TSA d. TSV 1910 Ipsheim e.V. Ipsheim http:// www.tsv-ipsheim.de
TSA d. Großen Carnevalsgesellschaft Fürther
Fürth
Kleeblatt 1912
http://www.cfk-fuerth.de/
TSA d. DJK Oberasbach e.V. Oberasbach http://www.djk-oberasbach.de
Tanzsportgarde d. TSG Weisendorf e.V. Weisendorf http://www.tsg-weisendorf.de
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2013
TSA d. KG Blau-Rot Unterasbach e.V. Unterasbach http://www.kgblau-rot.de/
TSA d.FG Prunklosia Schwarz Weiss Emskirchen
Emskirchen
e.V.
http://www.prunklosia.de/
TSA des Schwander Carnevals Club e.V. Schwand http://www.scc-schwand.de/
TSA der KG Die Schwabanesen Schwabach e.V. Schwabach http://www.schwabanesen.de/
TSA der Eibanesen e.V. Nürnberg
Nürnberg
http://die-eibanesenev.beepworld.de/
TSA d. KC „Die Mönchswaldfüchse Mitteleschenbach
e.V."
Mitteleschenbach http://diemoenchswaldfuechse.de/
TSA d. Faschingsgesellsch. Feucht -fröhlich e.V. Feucht http://www.feucht-froehlich.com/
TSA d. TSV 1846 Nürnberg e.V. Nürnberg http://www.tsv1846nuernberg.de
TSA d. Karnevalsclub Herzogenaurach e.V. Herzogenaurach http://www.kc-herzogenaurach.de/
5.4) Country Western Dance (BCWTV)
Am 16.06.2012 fand die erste Landesmeisterschaft statt. Das Konzept vereinte die ersten bayerischen
Kinder- und Jugendmeisterschaften, ein bayernweites Breitensportturnier und die Ermittlung der Bayerischen
Meister 2012 im Country-Westerntanzsport unter dem Schirm einer ganztägigen Veranstaltung.
Starter aus Mittelfranken waren leider noch nicht am Start.
Im Bezirk Mittelfranken gibt es derzeit keine im BCWTV organisierten Vereine.
5.5) Twirling (D.T.S.V.)
Der Deutsche Twirlingsport-Verband e.V. wurde 1975 als Förderation Deutscher Majoretten gegründet.
Seit dieser Zeit hat sich der Deutsche Twirlingsport aus der Darbietung von Majoretten-Tänzen mit minimalen
körperlichen und technisch variierenden Voraussetzungen zu einer komplexen Sportart mit
Nutzung einer kompletten Tanzfläche weiter entwickelt. Die Interpretation der Musik, durch „theatralische“
Themen, kombiniert in den verschiedensten tänzerischen und turnerischen Elementen in Harmonie
mit dem Baton, bilden heute die Basis des Twirlingsports. Akrobatische Elemente halten mehr und
mehr Einzug in den Twirlingsport. All dies setzt eine hohe körperliche Fitness und körperliche Grazie
voraus.
Die konsequente Entwicklung des Twirlingsports beinhaltet daher eine immer stärker werdende Anforderung
im Ausdruck und der Demonstration einer eigenen Identität in Kombination mit den drei Grundelementen:
• Schleudern
• Rollen
• Kontaktmaterial
- 77 -

2013
und deren korrekten und gleichmäßigen Ausführung von Körper und Baton, die in Verbindung von Musik
und Choreografie stehen. Dies ist ein Schwierigkeitsgrad, dem man höchste Beachtung schenken
muss.
Im Bezirk Mittelfranken gibt es derzeit keine im D.T.S.V. organisierten Vereine.
6) Ziele & Ausblick
In allen Tanzsparten als auch im Schul- und Breitensport wurden hervorragende Leistungen erzielt.
Mein Dank gilt daher allen Trainern, Betreuern, Beauftragten, Sport- und Lehrwarten, Eltern und allen,
die tatkräftig dazu beigetragen haben, dass wir ein solches Sportjahr erleben durften.
Das Erreichte gilt es weiter aufzubauen und fortzuführen. Über die Motivation, auch 2013 an eigenen
Zielen zu arbeiten und sie zu erreichen suchen, freue ich mich jetzt schon. Zudem bin ich mir sicher,
dass wir am Jahresende ebenso auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken werden. Allen Sportlern und
Verantwortlichen wünsche ich auf diesem Weg alles Gute und viel Erfolg.
Schon heute lade ich alle Jugendbeauftragten der Fachverbände und Interessierte am 14.06.2013 um
19:00 Uhr zu einer Bezirksausschusssitzung beim RGC Nürnberg ein. Ort und Termin werde ich nochmals
separat bekanntgeben.
Herzliche Grüße,
Klaus Bauer
Bezirksbeauftragter BLSV und BSJ des LTVB für Mittelfranken
- 78 -

2013
3.17 Bericht Bezirksbeauftragter Unterfranken
nicht besetzt.
3.18 Bericht Bezirksbeauftragter Oberpfalz
nicht besetzt.
3.19 Bericht Bezirksbeauftragter Oberbayern
Bericht liegt nicht vor.
3.20 Bericht Bezirksbeauftragter Niederbayern
Wie auch in den Jahren zuvor hat kein Verein meine Dienste im Berichtsjahr in
Anspruch genommen. Deshalb fällt mein Bericht kurz und bündig aus.
Die Tagungen des BLSV-Niederbayern, die Sitzung der bsj Niederbayern sowie
die gemeinsame Sitzung des Jugendausschusses mit den Beauftragten habe
ich besucht.
Außerdem habe ich das Schulsport-Bezirksfinale Tanz besucht. Ich musste erneut feststellen, dass auf
dieser Veranstaltung beeindruckende Leistungen gezeigt wurden.
Bei der Sportlerehrung des BLSV-Bezirks Niederbayern wurden erstmals die Fachverbände nicht einbezogen.
Die Folge war, dass die Gardetanz-Formation „New Dimension“ (amtierender Vize-
Europameister) keine Berücksichtigung fand. Aufgrund fehlender Informationen kam mein Veto zu spät.
Herbert Huth
Bezirksbeauftragter für Niederbayern
- 79 -

2013
3.21 Bericht der Kassenprüfer
1. Die Kassen- und Belegprüfung des LTVB für das Jahr 2012 wurde durch Frau Gudrun Thöle und
Herrn Christian Heinzelmann vorgenommen. Die Prüfung fand am 31. Januar und am 18. Februar
2013 im Büro des Schatzmeisters des LTVB, Herrn Dr. Otto, in München statt.
2. Den Kassenprüfern lagen vor:
Kassenbuch, Bankauszüge, Buchungsunterlagen
kostenrelevante Beschlüsse des Präsidiums des LTVB.
Im Anschluss an die Prüfung stand Herr Dr. Otto für Fragen zur Verfügung.
3. Die Unterlagen wurden stichprobenartig geprüft, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung über alle
Monate geachtet wurde. Falls vorhanden, wurden bei den Reisekostenabrechnungen zumindest
zwei Abrechnungen pro Person geprüft.
4. Feststellungen der Kassenprüfer:
Die Kassenbestände am Anfang des Kalenderjahres stimmen mit den vorgetragenen Salden
überein.
Die Ablage der Buchungsunterlagen war vollständig, übersichtlich und ohne Weiteres nachvollziehbar.
Übereinstimmung besteht auch bei den vorgelegten Bankauszügen und den zugehörigen Belegen.
Die Belege waren durchgängig mit Eingangsstempel versehen, abgezeichnet und vom
Schatzmeister mit einem Sichtvermerk versehen. Die Zahlungen erfolgten innerhalb kurzer Zeit;
Skonti und Preisnachlässe wurden in Anspruch genommen.
Die festgelegten Budget-Vorgaben wurden eingehalten; die Entwicklung der einzelnen Ressorts
fortschreitend dargestellt.
5. Die Kassenprüfer empfehlen die Entlastung des Präsidiums für das Geschäftsjahr 2012.
Gudrun Thöle
Christian Heinzelmann
- 80 -