28.04.2014 Aufrufe

zuhause - Luwoge

zuhause - Luwoge

zuhause - Luwoge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ausgabe 2 | 2013<br />

<strong>zuhause</strong><br />

Das Kundenmagazin der LUWOGE<br />

GESUND Die neue Trinkwasserverordnung bietet zusätzlichen Schutz<br />

AKTIV Für die Jugendfarm im Einsatz<br />

VIELFÄLTIG Individuelles TV-Programm ohne Satellitenschüsseln


02 // INHALT <strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2013<br />

Inhalt<br />

Ausgabe 2 | 2013<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

03 luwoge aktuell<br />

Gesichter bei der LUWOGE<br />

Bestandkundenbetreuer<br />

Sandro Leibrock<br />

04 Report<br />

Neue Trinkwasserverordnung<br />

Neue Maßnahmen zum<br />

zusätzlichen Gesundheitsschutz<br />

06 Porträt<br />

Voller Einsatz für die Jugendfarm<br />

Gabriele Albrecht seit der<br />

Gründung in der Jugendfarm<br />

aktiv<br />

07 Dieses & Jenes<br />

Modernes Wohnen<br />

Maisonette Wohnung in den<br />

Hohenzollern-Höfen<br />

08 DER TIPP<br />

Vielfältiges Fernsehprogramm<br />

Tipps für jede den richtigen<br />

Fernsehempfang<br />

impressum<br />

Herausgeber: LUWOGE,<br />

Das Wohnungsunternehmen der BASF,<br />

Brunckstr. 49, 67063 Ludwigshafen<br />

Geschäftsführer: Dr. Matthias Hensel<br />

Redaktion: LUWOGE<br />

Herstellung: Journalistenbüro Oliver Rack,<br />

Stefanie Britting (Satz, Layout)<br />

Kontakt: luwoge-redaktionsteam@luwoge.com<br />

Titel: Die Pferde auf der Jungendfarm sind beliebt<br />

bei Groß und Klein. Hier Gabriele Albrecht mit<br />

Kindern auf dem Reitplatz.<br />

durch den Gesetzgeber<br />

gibt es<br />

immer wieder<br />

Auflagen, die die<br />

Wohnungswirtschaft<br />

umsetzen<br />

bzw. beachten<br />

muss. In dieser<br />

Ausgabe wollen<br />

wir Ihnen über die<br />

Neuerungen der<br />

Trinkwasserverordnung<br />

und deren Umsetzung berichten.<br />

Die Bedeutung der Jugendfarm ist den<br />

meisten Bewohnern des Stadtteils Pfingstweide<br />

bekannt. Wir möchten aber nun auch<br />

den anderen die Gelegenheit geben, einen<br />

Eindruck von dieser Oase zu erhalten. Ehrenamtliches<br />

Engagement ist wichtig, um<br />

diese Oase zu erhalten. Die LUWOGE Bewohnerin<br />

Gabriele Albrecht ist seit der<br />

Gründung aktiv dabei.<br />

In unserem Tipp geben wir Ihnen Alternativen<br />

für die beliebte, aber an unseren Gebäuden<br />

nicht erlaubten, Satellitenschüssel.<br />

Es gibt andere Möglichkeiten ein vielfältiges<br />

Fernsehprogramm zu empfangen.<br />

Wir haben lange auf ihn gewartet, aber endlich<br />

ist er da: der Sommer! Ich wünsche Ihnen<br />

eine tolle sonnige Zeit<br />

Ihr<br />

Dr. Matthias Hensel<br />

Geschäftsführer der LUWOGE


LUWOGE AKTUELL // 03<br />

Gesichter bei der LUWOGE:<br />

Sandro Leibrock<br />

Vor gut einem Jahr freute sich Sandro<br />

Leibrock, dass er nach seiner dreijährigen<br />

Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei<br />

der LUWOGE übernommen wurde. Er ist<br />

seitdem in der Abteilung Mieterbetreuung<br />

und Eigentumsverwaltung tätig. Hauptsächlich<br />

ist er für den Bereich Ludwigshafen-Süd<br />

und Friesenheim zuständig.<br />

Dass er sich einmal für diesen Beruf entscheiden<br />

würde, war als Kind noch nicht<br />

zu erwarten, denn Herr Leibrocks Berufswunsch<br />

war Reptilien bzw. Schlangen<br />

Pfleger. Seine Faszination für diese Tierart<br />

entdeckte er schon früh. Er besaß mehrere<br />

Schlangen und Echsen. Seine<br />

Leiden schaft ging sogar soweit, dass er<br />

Schlangen züchtete. Dies bedeutete<br />

natür lich vollen Einsatz, denn die 20 –<br />

30 Eier mussten bis zum Schlüpfen des<br />

Schlangennachwuchses ständig mit der<br />

richtigen Temperatur und Feuchtigkeit<br />

versorgt sein.<br />

Dass ihn sein Hobby dann auch im Beruf<br />

mal beschäftigen würde, kam sehr<br />

überraschend. Eine Mieterin rief bei der<br />

LUWOGE an, weil sie eine Schlange in<br />

der Wohnung hatte. Herr Leibrock machte<br />

sich auf den Weg zur Mieterin, fing die<br />

Schlange ein und meldete dies dem Tierschutz,<br />

der die Schlange dann abholte.<br />

„Wenn man sich mit den Tieren nicht auskennt,<br />

ist es verständlich, dass man Angst<br />

hat“, so Leibrock. Woher das Tier kam,<br />

bleibt ein Rätsel. Dennoch sind wir sicher,<br />

dass es die Ausnahme bleiben wird, sonst<br />

würde Herr Leibrock doch noch umgeschult<br />

werden müssen zum LUWOGE<br />

Schlangenflüsterer.<br />

Erinnerung LUWOGE Jubilare<br />

Die LUWOGE ehrt langjährige Mieter. Diese Tradition möchte die LUWOGE auch in diesem<br />

Jahr fortsetzen. Aufgrund von Umzügen, Vertragsänderungen oder Umstellungen in<br />

der Datenverarbeitung kann die LUWOGE jedoch oft die Mietdauer einzelner Mieter<br />

nicht mehr nachvollziehen. So sind wir bei der Suche unserer „Langjährigsten“ auf Ihre<br />

Mithilfe angewiesen. Sie wohnen in diesem Jahr genau 30 (Mietvertrag seit 1983) oder<br />

50 Jahre (Mietvertrag seit 1963) bei uns? Dann melden Sie sich bis zum 15. August<br />

2013 bei Ilona Hammes, Tel. 60-41016 oder ilona.hammes@luwoge.com.


04 // REPORT<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 12 // 2010 2013<br />

Zusätzliche Beprobungen in knapp 100 LUWOGE Anlagen<br />

Trinkwasserverordnung –<br />

zusätzlicher Gesundheitsschutz<br />

Seit Dezember 2012 ist die novellierte Trinkwasserverordnung<br />

(TrinkwV) in Kraft. Unter<br />

anderem ist darin geregelt, dass bei Wohnanlagen<br />

mit zentraler Warmwasseraufbereitung<br />

eine regelmäßige Kontrolle auf Legionellen<br />

durchgeführt werden muss.<br />

Mehrfamilienhäuser mit Trinkwassergroßanlagen<br />

sind von der TrinkwV betroffen, wenn<br />

mindestens eine Wohnung vermietet – und<br />

somit gewerblich genutzt - wird.<br />

„Hat ein Haus eine Trinkwasseranlage,<br />

deren Speicher mehr als 400 Liter umfasst,<br />

und/ oder sich mehr als drei Liter Wasser in<br />

jeder Rohrleitung zwischen dem Abgang<br />

des Trinkwassererwärmers und der am weitesten<br />

entfernten Entnahmestelle<br />

befinden,ist die Trinkwasserprobe gesetzlich<br />

vorgeschrieben“, so Marcus Schmitt,<br />

Leiter Mieterbetreuung & Eigentumsverwaltung<br />

der LUWOGE. „In unserem Bestand<br />

sind insgesamt ca. 100 Anlagen betroffen.“<br />

Die Proben dürfen nur von zertifizierten<br />

Betrieben entnommen und analysiert werden.<br />

Außerdem ist vorgeschrieben, dass am<br />

gleichen Tag Proben aus mehreren Entnahmestellen<br />

genommen werden müssen. Vor<br />

und hinter dem Trinkwassererwärmer und<br />

am Ende eines Warmwasserstranges, also<br />

an den am weitesten vom Speicher entfernten<br />

Wohnungen. Das bedeutet für die LU-<br />

WOGE, dass die betroffenen Bewohner informiert<br />

werden müssen und ein<br />

gemeinsamer Termin gefunden werden<br />

muss.<br />

Bruce Stahl ist Bestandkundenbetreuer<br />

und koordiniert die Termine zwischen Bewohnern<br />

und dem beauftragten Betrieb.<br />

„Wenn man die Bewohner über Trinkwasserverordnung<br />

und deren Gründe informiert,<br />

dann sind sie sehr kooperativ“, so Stahl.<br />

Wasserprobe an der Anlage im Keller.<br />

Probeentnahme bei einer LUWOGE Mieterin im<br />

Badezimmer.


05<br />

Probeentnehmer einer Fachfirma an der Trinkwasseranlage im Kellerraum.<br />

Sollten sie zum Kreis der ausgewählten<br />

Bewohner gehören, so unterstützen sie die<br />

Untersuchung bitte, indem sie den Mitarbeitern<br />

Zugang zu ihrer Wohnung gewähren.<br />

Die anfallenden Kosten für die Legionellenuntersuchung<br />

im Rahmen der Erstbeprobung<br />

(orientierende Untersuchung) gehören<br />

als Betriebskosten zu den Kosten der<br />

Wassererwärmung.<br />

Im Labor werden die Proben auf „kolonienbildende<br />

Einheiten“ untersucht. Der Gesetzgeber<br />

hat Grenzwerte festgelegt, ab<br />

wann es notwendig ist Maßnahmen<br />

einzuleiten.<br />

„Festgelegt wurde, dass in 100 Millilitern<br />

Wasser der Grenzwert von 100 kolonienbildenden<br />

Einheiten“ nicht überschritten werden<br />

darf“, so Schmitt.<br />

Über die Ergebnisse der Untersuchung<br />

werden alle Bewohner<br />

mittels Aushang informiert.<br />

Bei Überschreitung der Grenzwerte ordnet<br />

das Gesundheitsamt eine weiterführende<br />

Untersuchung der Trinkwasseranlage<br />

an. In Einzelfällen können auch Maßnahmen<br />

zur sofortigen Gefahrenabwehr ergriffen<br />

werden, wie z. B. Duschverbot oder der<br />

vorübergehende Einbau von Filtern. In der<br />

Regel ist als Gegenmaßnahme eine thermische<br />

Desinfektion notwendig. Hierbei wird<br />

das Wasser in der ganzen Anlage für mindestens<br />

drei Minuten auf über 70°C erhitzt<br />

und damit die Leitungen der Wasseranlage<br />

durchspült.<br />

„Wichtig ist uns, dass unsere Mieter wissen,<br />

dass die weiterführenden Untersuchungen<br />

ergänzende Maßnahmen zu bereits<br />

bestehenden Vorsorgemaßnahmen<br />

sind. Dies dient dem verbesserten Gesundheitsschutz<br />

der Bewohner“, so Schmitt.<br />

LEGIONELLEN<br />

Legionellen sind Bakterien, die natürlicherweise im<br />

Wasser vorkommen und sich in Warmwasserleitungen<br />

vermehren können. Ihr Name geht auf Erkrankungsfälle<br />

ehemaliger Legionäre bei einem Veteranentreffen<br />

in einem Hotel in Philadelphia/USA 1976 zurück. Über<br />

das Einatmen sehr stark legionellenbelasteter Aerosole<br />

(Aerosole sind feinste, zerstäubte Wassertröpfchen,<br />

die beispielsweise beim Duschen entstehen)<br />

gelangen die Bakterien in die Lunge und können dort<br />

zu Entzündungen führen. Krankheitsfälle können nach<br />

derzeitigen Erkenntnissen vorzugsweise bei Menschen<br />

mit geschwächtem Immunsystem auftreten.


06 // PORTRÄT<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2013<br />

LUWOGE Bewohnerin Gabriele Albrecht ist seit der Gründung in der Jugendfarm aktiv.<br />

Voller Einsatz für die Jugendfarm<br />

„Mir geht es wie den meisten Pfingstweidern:<br />

Ich will hier nicht wieder weg“, sagt<br />

Gabriele Albrecht und lacht. Seit 1972<br />

wohnt sie im Norden Ludwigshafens. Zunächst<br />

als Mieterin der LUWOGE im Londoner<br />

Ring und seit 1996 in der eigenen Drei-<br />

Zimmer-Wohnung auf rund 80m² in der<br />

Prager Straße. „Und solange ich hier<br />

wohne, bin ich auch schon ehrenamtlich<br />

engagiert.“ Zunächst in der Außenstelle des<br />

Haus der Jugend mit dem Kinderfest, später<br />

auf der Jugendfarm, die sie 1975 als<br />

Verein mitgegründet hat. „Nur seit wann ich<br />

Vorsitzende bin, weiß ich nicht mehr so genau“,<br />

lacht die ehemalige Leiterin des Lebenshilfewohnheims<br />

in Oggersheim. Fest<br />

steht, dass sie die zweite Vorsitzende des<br />

heute rund 250-Mitglieder zählenden Vereins<br />

überhaupt ist. „Und fest steht auch,<br />

dass ich 1979 schon die Vorsitzende war.“<br />

Begeistert hat sie von Anfang an das<br />

Konzept des Erlebniszentrums mit Tieren<br />

mitten im Hochhausgebiet. „Hier lernen die<br />

Kinder den Umgang mit der Natur. Nicht nur<br />

mit Pferden – hier können auch Kinder gegen<br />

einen geringen Beitrag reiten lernen, die<br />

es sich sonst wohl nicht leisten könnten -<br />

sondern auch ein Haus für Kaninchen und<br />

Meerschweinchen, die von den Kindern hier<br />

gepflegt werden. Schafe, Ziegen und ein<br />

großer Bereich für Hühner und Wasservögel,<br />

vermitteln die Nähe zu den Lebewesen.<br />

Dies ist ein tolles Erlebnis für Kinder, vor allem<br />

weil bei vielen eine Haustierhaltung in<br />

der Wohnung nicht möglich ist. Und selbstverständlich<br />

ist auf der Jugendfarm auch<br />

ein Pfau <strong>zuhause</strong> – Wappentier der Einrichtung<br />

seit einem Zeichenwettbewerb unter<br />

den Schülern der Pfingstweide. Seit 1975<br />

ziert er zudem das Logo der Jugendfarm.<br />

Mittlerweile besucht bereits die dritte und<br />

sogar vierte Generation Kinder die Jugendfarm,<br />

berichtet Gabriele Albrecht stolz. Das<br />

werde besonders deutlich beim


DIESES & JENES // 07<br />

Sommerfest für Ehemalige. „Dann besuchen<br />

uns Menschen aus ganz Deutschland“, sagt<br />

Gabriele Albrecht,<br />

Ein Problem begleitet die Einrichtung dabei<br />

fast von Anfang an: „Zu viele Kinder, zu<br />

wenig Personal“, Mit dem dem Leiter Jürgen<br />

Göbel kümmern sich aktuell 5 „Personaleinheiten“<br />

um die bis zu 300 Kinder, die<br />

an einem schönen Frühlingstag zwischen<br />

Naturspielplatz und Reitflächen schon einmal<br />

zu Gast sein können. Und meistens ist<br />

auch Gabriele Albrecht hier anzutreffen, die<br />

zwar ihre Wohnung genießt, „aber viel Zeit<br />

bin ich für meine Ehrenämter unterwegs“.<br />

Und die Ideen gehen der 63-jährigen<br />

nicht aus. „Als nächstes planen wir eine<br />

Schlechtwetterhalle.“ Dafür werde der<br />

Reitplatz überdacht. Eigentlich könnte diese<br />

Halle sogar schon stehen. Finanziert sei sie<br />

zumindest zum Großteil schon, auch dank<br />

einer Spende der LUWOGE. „Aber wir haben<br />

unterschätzt, wie viele Gutachten wir<br />

vor dem Bau einholen mussten.“ Unter anderem<br />

musste der Baugrund auf Kampfmittel<br />

untersucht werden. „Aber jetzt bin ich<br />

zuversichtlich, dass wir im Sommer mit den<br />

Arbeiten beginnen können“, sagt Gabriele<br />

Albrecht. „Die Euphorie für das Projekt ist<br />

noch immer groß.“<br />

Und so wird sie der Pfingstweide also<br />

weiter erhalten bleiben. „Erst recht, nachdem<br />

gerade die LUWOGE hier immer mehr<br />

altersgerechte Wohnungen anbietet“, sagt<br />

sie.<br />

Modernes Wohnen in den Hohenzollern-Höfen<br />

Unser TOP ANGEBOT zur Miete<br />

Tolle 6-Zimmer-Maisonette Wohnung, ca. 165 m² Mietpreis inkl. BK= 1.531,00 € (Wasser + Heizkosten<br />

werden direkt mit der TWL abgerechnet). Die Wohnung bietet eine tolle Aufteilung, zwei Bäder<br />

und ein Gäste-WC, sowie einen schönen, zum Innenhof ausgerichteten, Balkon.<br />

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin!<br />

Ihre Ansprechpartner: Frau Duvnjak und Frau Baumann<br />

Tel.: 0621 60-44281<br />

oder per Email: ivanka.duvnjak@luwoge.com und elena.baumann@luwoge.com<br />

2. OG DG


08 // DER TIPP<br />

<strong>zuhause</strong> fühlen // Ausgabe 2 // 2013<br />

Tipp: Für jeden den richtigen<br />

Fernsehempfang<br />

Fast jeder in Deutschland schaut Fernsehen.<br />

Dabei gibt es Personen, denen reichen<br />

täglich die Nachrichten auf den öffentlichrechtlichen<br />

Sendern, andere schauen verschiedene<br />

Serien auf privaten Programmen<br />

und wieder andere suchen spezielle Angebote<br />

für Ihre Fernsehwünsche. Sei es die<br />

Übertragung von Fußball- oder Tennisspielen,<br />

oder der Empfang von internationalen<br />

Fernsehsendern. Die Wünsche sind vielfältig.<br />

Leider gibt es immer noch Bewohner,<br />

die der Meinung sind, dass sie ihre Fernsehwünsche<br />

nur mit einer Satellitenschüssel<br />

erfüllen können. Da neben dem optischen<br />

Mangel, durch unsachgemäße<br />

Montage auch Schäden an der Fassade<br />

entstehen können, hat die LUWOGE das<br />

Anbringen der „Schüsseln“ schon vor einiger<br />

Zeit untersagt. Aus diesem Grund nennen<br />

wir Ihnen hier ein paar Alternativen<br />

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit):<br />

• Das Digital-Terrestrische Fernsehen, kurz<br />

DVB-T ersetzte vor einigen Jahren das<br />

analoge Fernsehen ohne Antenne. Hierfür<br />

benötigen Sie lediglich einen entsprechenden<br />

Receiver und eine Zimmerantenne.<br />

DVB-T ist die preiswerteste<br />

Lösung für digitales Fernsehen.<br />

• Mit dem digitalen Kabelempfang, hat<br />

man eine Vielzahl an Möglichkeiten. Man<br />

benötigt einen entsprechenden Receiver,<br />

der häufig schon in modernen Flachbildfernsehern<br />

integriert ist. Die Kabelnetzbe-<br />

treiber<br />

haben für<br />

unterschiedliche<br />

Fernsehwünsche,<br />

verschiedene<br />

„Pakete“. Kabel<br />

Deutschland bietet<br />

unter Kabel<br />

International zwölf<br />

attraktive Fremdsprachenpakete.<br />

Mit Programmbouquets<br />

in englischer, türkischer,<br />

russischer, italienischer, spanischer, portugiesischer,<br />

polnischer und griechischer<br />

Sprache richtet sich Kabel Digital International<br />

an eine breite Interessentengruppe.<br />

• Eine dritte Alternative zum Digitalempfang<br />

per Satellit ist IPTV, Fernsehen<br />

übers Internet. Das Fernsehsignal wird<br />

dabei also über die Internetleitung empfangen.<br />

Zusatzservices wie zeitversetztes<br />

Fernsehen und die Anbindung an Videoon-Demand-Angebote,<br />

sind ein großer<br />

Vorteil des IPTVs. IPTV wird in Deutschland<br />

etwa von der Telekom mit „Entertain“,<br />

von Vodafone mit „Vodafone TV“<br />

und von O2 mit „AliceTV“ vertrieben.<br />

Häufig bieten die Anbieter dann Tarife an,<br />

die DSL-, Telefonie- und TV beinhalten.<br />

Zusätzliche Kosten können durch die<br />

Miete für den TV-Receiver entstehen.<br />

Wie Sie uns erreichen ...<br />

Öffnungszeiten: LUWOGE, Dienstleistungs- &<br />

Service center: Mo. bis Do. 7:30 bis 16:30 Uhr,<br />

Fr. 7:30 bis 15:00 Uhr<br />

Adresse: LUWOGE, Das Wohnungsunternehmen der<br />

BASF, Brunckstraße 49, 67063 Ludwigshafen<br />

Unser schneller Draht für Sie:<br />

Servicezentrale Kundenbetreuung:<br />

0800 60-41000 (gebührenfrei)<br />

Servicezentrale für Neukunden:<br />

0800 60-95430 (gebührenfrei)<br />

24-Stunden-Notdienst (Werkschutz BASF): 0621 60-44044<br />

E-Mail: info@luwoge.com<br />

Internet: www.luwoge.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!