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Ausgabe 2013-05 - Marktgemeinde Freihung

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Jahrgang 25 Mai <strong>2013</strong> Nummer 5<br />

Festliches Kirchenkonzert<br />

im Rahmen der Feierlichkeiten<br />

„444 Jahre“ Markt <strong>Freihung</strong><br />

Sonntag, den 02. Juni <strong>2013</strong><br />

in der Kath. Kirche<br />

„Hl. Dreifaltigkeit“ in <strong>Freihung</strong><br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

Kath. Pfarrei <strong>Freihung</strong><br />

und Markt <strong>Freihung</strong><br />

Eintritt frei!<br />

Mitwirkende Chöre:<br />

Evang. Posaunenchor Thansüß<br />

Evang. Kirchenchor Kaltenbrunn-<strong>Freihung</strong>-<br />

Thansüß<br />

Seugaster Stubenmusik<br />

Seugaster Schützenchor<br />

Kath. Kirchenchor Großschönbrunn<br />

Kath. Kirchenchor <strong>Freihung</strong> u. Liederkranz<br />

„1872“ <strong>Freihung</strong><br />

Durch das Programm führt<br />

Kreisheimatpfleger a.D. Hermann Frieser.<br />

Freiwillige Spenden für den Kindergarten „St. Marien“ <strong>Freihung</strong> erwünscht.<br />

Es ergeht herzlichste Einladung an die gesamte Bevölkerung aus Nah und Fern!<br />

Bernhard Huber<br />

Norbert Bücherl<br />

Bischöflich Geistlicher Rat<br />

Erster Bürgermeister


<strong>Freihung</strong> - 2 - Nr. 5/13<br />

Redaktionsschlusshinweis<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint<br />

am Freitag, 7. Juni <strong>2013</strong><br />

Annahmeschluss für Texte und Anzeigen ist<br />

am Mittwoch, 29. Mai <strong>2013</strong><br />

Bitte geben Sie spätestens an diesem Tag Ihre Texte und<br />

Anzeigen bei der Annahmestelle der Marktverwaltung ab.<br />

Später eingehende Texte können nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Bitte ausschließlich beim Markt <strong>Freihung</strong> die E-mail-Adresse<br />

poststelle@markt-freihung.de<br />

verwenden.<br />

Bahnhof <strong>Freihung</strong><br />

Neubau eines Mittelbahnsteigs mit<br />

behindertengerechten Zugang<br />

Beim Ortstermin am Bahnhof <strong>Freihung</strong> wurden von den Verantwortlichen<br />

der DB Station & Service AG, die Pläne für den<br />

Umbau des Mittelsteigs vorgestellt.<br />

(v.l.n.r.) Marktrat Klaus Meißner, Geschäftsführer Hans-Jürgen<br />

Haas (Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach), Frank<br />

Leistner (Baumanagement DB Station & Service AG), Georg<br />

Dobmeier (Untere Naturschutzbehörde), Manfred Weidemann<br />

(Gauff Rail Engineering), Bürgermeister Norbert Bücherl, Jura<br />

Kojetinsky (Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH), Heribert<br />

Krichenbauer (stellv. Leiter Bahnhofsmanagement DB Station &<br />

Service AG).<br />

Bild: Markus Ohla, Markt <strong>Freihung</strong><br />

Die Deutsche Bahn, Abteilung Station & Service AG, mit Sitz<br />

in Nürnberg hat bei einer Besprechung im Rathaus und bei<br />

einem Ortstermin am Bahnhofsgelände in <strong>Freihung</strong> deren<br />

Pläne für einen behindertengerechten Umbau des Bahnsteiges<br />

der Verwaltung des Marktes <strong>Freihung</strong> vor kurzem vorgestellt.<br />

Der Umbau soll nach Mitteilung der Bahnverantwortlichen im<br />

nächsten Jahr verbindlich durchgeführt werden. Neben den<br />

Verantwortlichen der DB nahmen an der Besprechung der<br />

Markt <strong>Freihung</strong>, die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH,<br />

der Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach (ZNAS),<br />

die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Amberg-<br />

Sulzbach sowie das mit der Planung beauftragte Planungsbüro<br />

Gauff Rail Engineering teil. Die Umbaupläne sehen nach derzeitigem<br />

Planungsstand vor, dass der bisher bestehende Mittelbahnsteig<br />

durch die Verschiebung des Gleises 1 in Richtung<br />

Bahnhofsgebäude wesentlich verbreitert werden kann. Mit der<br />

Verbreiterung des Mittelbahnsteigs kann dann für beide Gleise<br />

ein gemeinsamer Aufenthaltsbereich für beide Fahrrichtungen<br />

sowohl nach Weiden als auch nach Nürnberg errichtet werden.<br />

Dieser gemeinsame Aufenthaltsbereich für die Fahrgäste wird<br />

mit einem überdachten Wartebereich mit ausreichend Sitzgelegenheiten<br />

und Informationskästen sowie einen Fahrkartenautomaten<br />

und einer entsprechender Beleuchtung ausgestattet<br />

werden. Der Zugang zu diesem verbreiterten Mittelbahnsteig<br />

kann nach dem erfolgten Gleisumbau nur noch und auch<br />

ausschließlich über den bestehenden Park&Ride-Parkplatz<br />

erfolgen. Da zwischenzeitlich das Bahnhofsgebäude mit dem<br />

entsprechenden Grundstücksumgriff an einem Privatinvestor<br />

seitens der DB Immobilien GmbH veräußert wurde, wird seitens<br />

des Marktes <strong>Freihung</strong> im Verbund mit dem ZNAS im Zuge der<br />

Umbaumaßnahmen angestrebt, eine neue überdachte Fahrradunterstellfläche<br />

auf der gemeindeeigenen Park&Ride-Anlage<br />

zu integrieren. Zwischenzeitlich hat auch ein gemeinsamer<br />

Besprechungstermin des ZNAS und der Gemeinde bei der<br />

Regierung der Oberpfalz stattgefunden. In diesem Gespräch<br />

konnte bereits erreicht werden, dass die Regierung eine 50<br />

%-ige Förderung für die Errichtung der Fahrradüberdachung<br />

für 17 Stellplätze aus GVFG-Mittel des Freistaates für 2014 in<br />

Aussicht stellt.<br />

Text: Norbert Bücherl


<strong>Freihung</strong> - 3 - Nr. 5/13<br />

Regenwassernutzung im Haushalt<br />

Trinkwasser ist ein kostbares Gut - Regenwasser ist kostenlos!<br />

Diese Aussage ist richtig gilt jedoch für Regenwassernutzung<br />

im Haushalt nicht uneingeschränkt.<br />

Da viele Grundstückseigentümer aus ökologischen und ökonomischen<br />

Gründen Regenwasser im Haushalt nutzen, weisen<br />

wir in diesem Zusammenhang auf folgende Punkte hin:<br />

1. Regenwasser zur Gartenbewässerung<br />

Regenwasser aus Zisternen, das ausschließlich zur Bewässerung<br />

des Gartens verwendet wird, dient dem Umweltschutz. Da<br />

die Einleitung in die öffentliche Kanalisation unterbleibt, werden<br />

keine Abwassergebühren erhoben.<br />

2. Regenwasser als Brauchwasser im Haushalt oder Betrieb<br />

Regenwasser, das auf dem Grundstück (z.B. in einer Zisterne)<br />

gesammelt und im Haushalt oder Betrieb als Brauchwasser<br />

(z.B. Toilettenspülung, Waschmaschine) verwendet wird, wird<br />

zu Schmutzwasser umgewandelt. Die Ableitung und Reinigung<br />

des Abwassers erfolgt über die Kanalisation und die<br />

Kläranlage. Eine derartige Nutzung ist grundsätzlich zulässig.<br />

Für in die Kanalisation eingeleitete Abwassermenge sind<br />

jedoch Abwassergebühren zu bezahlen. Außerdem ist zu<br />

beachten, dass von der Eigenanlage keine Rückflüsse (insbesondere<br />

aus hygienischen/gesundheitlichen Gründen) in die<br />

öffentliche Wasserversorgungsanlage möglich sind.<br />

3. Anzeigepflicht<br />

Jeder Hauseigentümer ist verpflichtet, den Betrieb einer so<br />

genannten Grauwasseranlage dem Markt <strong>Freihung</strong> und dem<br />

Gesundheitsamt Amberg mitzuteilen. Meldeformulare erhalten<br />

Sie direkt beim Markt <strong>Freihung</strong> (Tel.09646/920015). Gerne schicken<br />

wir Ihnen die Formulare zu.<br />

Ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht stellt eine Ordnungswidrigkeit<br />

dar, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Das<br />

nicht angemeldete Einleiten von Brauchwasser in die Kanalisation<br />

(ohne, dass hierfür Abwassergebühren entrichtet werden),<br />

erfüllt außerdem den Tatbestand der Abgabenhinterziehung<br />

und kann als Straftat verfolgt werden. Abgabenhinterziehung<br />

ist kein Kavalierdelikt.<br />

5. Anmeldung<br />

Wer Regenwasser zur Toilettenspülung oder zum Wäsche<br />

waschen nutzt und hierfür keine Gebühren bezahlt, tut dies<br />

auf Kosten aller Gebührenzahler(innen). Diese finanzieren die<br />

Ableitung und Reinigung der nicht angemeldeten Abwassermenge<br />

über ihre Gebühren mit.<br />

6. Kontrollen<br />

Der Markt <strong>Freihung</strong> ist verpflichtet, im Rahmen von Stichproben<br />

zu kontrollieren, ob Grauwasseranlagen betrieben werden.<br />

Außerdem wird die bei der Gebührenabrechnung festgestellte<br />

Abwassermenge auf ihre Plausibilität überprüft.<br />

Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Sportlerehrung des Marktes <strong>Freihung</strong><br />

An alle Sportvereine des Marktes <strong>Freihung</strong>:<br />

Der Markt <strong>Freihung</strong> plant am Freitag, 28 Juni <strong>2013</strong> um 19.00<br />

Uhr die Sportlerehrung für die vergangenen zwei Jahre durchzuführen.<br />

Daher werden alle Sportvereine oder auch Einzelpersonen<br />

gebeten, uns Sportlerinnen und Sportler Ihres Vereins mit<br />

Namen und Anschrift mitzuteilen, die Meisterschaftstitel oder<br />

dergleichen im 2. Halbjahr 2011, im Jahr 2012 sowie im 1.<br />

Halbjahr <strong>2013</strong> errungen haben.<br />

Folgende Kriterien müssen entsprechend der Satzung über die<br />

Sport-Ehrennadel des Marktes <strong>Freihung</strong>, § 5 ff., erfüllt sein:<br />

1. Die Sport-Ehrennadel in Bronze wird für 1. oder 2. oder 3.<br />

Plätze (Siege) bei Kreis- oder Bezirksmeisterschaften verliehen.<br />

2. Die Sport-Ehrennadel in Silber (versilbert) wird für 1. oder<br />

2. oder 3. Plätze (Siege) bei Landesmeisterschaften verliehen.<br />

3. Die Sport-Ehrennadel in Gold (vergoldet) wird für 1. oder 2.<br />

oder 3. Plätze (Siege) bei Deutschen oder höheren Meisterschaften<br />

verliehen.<br />

Bei Mannschaftstiteln sind uns die jeweils beteiligten Sportlerinnen<br />

und Sportler ebenfalls mit Namen und Anschrift zu benennen.<br />

Die errungenen Meisterschaften und Rekorde müssen von den<br />

jeweiligen Sportorganisationen (z.B. BLSV, BFV etc.) als solche<br />

anerkannt sein.<br />

Wir bitten Sie, dem Markt <strong>Freihung</strong> die Sportlerinnen und<br />

Sportler Ihres Vereins, die für eine Ehrung in Betracht kommen<br />

(bei Mannschaftstiteln die jeweils beteiligten Sportlerinnen<br />

und Sportler sowie deren Trainer/ Betreuer), mit Namen und<br />

Anschrift bis spätestens Freitag, den 14. Juni <strong>2013</strong> mitzuteilen.<br />

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Voraus.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Helmut Klier<br />

2. Bürgermeister und<br />

Vorsitzender des Kultur- und Sportausschusses<br />

des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong><br />

Der Markt <strong>Freihung</strong> informiert<br />

Lärmintensive Arbeitsgeräte<br />

Im Hinblick auf die bevorstehenden Gartenarbeiten (Mäharbeiten<br />

und Heckenschnitte) sind folgende Hinweise in bewohnten<br />

Gebieten bei der Benutzung lärmintensiver Arbeitsgeräte nach<br />

der 32. Bunds-Immissionsschutzverordnung einzuhalten:<br />

Rasenmäher und Schredder/Zerkleinerer (sog. Häcksler)<br />

dürfen nicht an Sonn- und Feiertagen und werktags nicht zwischen<br />

20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben werden. Hierbei<br />

spielt es keine Rolle, ob der Rasenmäher oder der Hächsler mit<br />

Verbrennungs- oder mit Elektromotor betrieben wird.<br />

Heckenscheren, Tragbare Motorkettensägen, Rasentrimmer/Rasenkantenschneider,<br />

Vertikutierer dürfen nicht an<br />

Sonn- und Feiertagen und werktags nicht zwischen 20.00 Uhr<br />

und 07.00 Uhr betrieben werden.<br />

Freischneider:<br />

• Geräte mit dem EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonnund<br />

Feiertagen und werktags<br />

nicht zwischen 20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben werden<br />

• Geräte ohne EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonn-und<br />

Feiertagen und an Werktagen<br />

nur von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr betrieben werden<br />

Grastrimmer/Graskantenschneider<br />

• Hinweis: Diese Geräte dürfen nicht mit Rasentrimmer/<br />

Rasenkantenschneider verwechselt werden! - Grastrimmer/Graskantenschneider<br />

werden mit Verbrennungsmotor<br />

betrieben!<br />

• Geräte mit dem EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonnund<br />

Feiertagen und werktags<br />

nicht zwischen 20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben werden<br />

• Geräte ohne Umweltzeichen dürfen nicht an Sonn- und Feiertagen<br />

und an Werktagen nur<br />

von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr betrieben werden<br />

Laubbläser<br />

• Geräte mit dem EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonnund<br />

Feiertagen und werktags<br />

nicht zwischen 20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben werden<br />

• Geräte ohne EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonn-und<br />

Feiertagen und an Werktagen<br />

nur von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr betrieben werden


<strong>Freihung</strong> - 4 - Nr. 5/13<br />

Laubsammler<br />

• Geräte mit dem EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonnund<br />

Feiertagen und werktags<br />

nicht zwischen 20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben werden.<br />

• Geräte ohne EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonn-und<br />

Feiertagen und an Werktagen<br />

nur von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr betrieben werden.<br />

Das EG-Umweltzeichen ist nach derzeitigem Stand noch nicht<br />

für Freischneider, Grastrimmer/Graskantenschneider, Laubbläser<br />

oder Laubsammler vergeben.<br />

Beschlüsse der öffentlichen Sitzung<br />

des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong><br />

vom 19.03.<strong>2013</strong><br />

Lfd. Nr.: Tagesordnung und Beschluss<br />

466 Genehmigung der Niederschrift vom 26.02.<strong>2013</strong><br />

Die Mitglieder des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong> haben von<br />

der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 26. Februar <strong>2013</strong><br />

durch Vorlage einer Abschrift Kenntnis erhalten. Einwendungen<br />

werden nicht erhoben. Die Niederschrift wird mit den Beschlüssen<br />

von Nr. 458 mit Nr. 465 genehmigt.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

467 Umsetzung integriertes Klimaschutzkonzept der AOVE-<br />

Gemeinden - ausgewählte Maßnahme „Energetische Sanierung<br />

der Turnhalle der Josef-Voit-Grundschule <strong>Freihung</strong>“<br />

Die Mitglieder des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong> erhalten von<br />

der Möglichkeit Kenntnis, im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzeptes<br />

der AOVE-Gemeinden eine Förderung für die<br />

Energetische Sanierung der Turnhalle der „Josef-Voit-Grundschule<br />

<strong>Freihung</strong>“ zu erhalten. Entsprechend der Förderrichtlinie<br />

von Klimaschutzprojekten beträgt die Förderung 50 v.H. der<br />

nachgewiesenen Kosten, maximal jedoch 100.000 EUR. Fördervoraussetzung<br />

ist eine CO2 - Einsparung von mindestens<br />

80 %. Die Laufzeit der Fördermaßnahme ist auf die Haushaltsjahre<br />

<strong>2013</strong> - 2015 beschränkt. Als Projektträger ist allerdings<br />

nur der Markt Hahnbach für die AOVE-Gemeinden antragsberechtigt.<br />

Der Markt Hahnbach hat die Übernahme der Federführung,<br />

Antragstellung und Abwicklung, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Klimaschutzmanager Herrn Markus Schwaiger, AOVE<br />

GmbH, bereits zugestimmt.<br />

In einer Präsentation erläutert Herr Markus Schwaiger die<br />

Sanierungsmaßnahme „Turnhalle der Josef-Voit-Grundschule<br />

<strong>Freihung</strong>“. Die energetische Sanierung ist in die Baugruppen<br />

Vollwärmeschutz der Fassade, Erneuerung der Fenster, Dämmung<br />

der Hallendecke, Energetische Maßnahmen an der<br />

Elektroinstallation und Heizung aufgeteilt. Die Gesamtkosten<br />

betragen nach einer Berechnung des Architekturbüros Heinrich<br />

Schwirzer, Böcklmühle, vom 18.03.<strong>2013</strong> für die Energetische<br />

Sanierung inkl. Nebenkosten und 19 % Mwst 238.2011,11<br />

EUR und für die allgemeinen Sanierungsmaßnahmen in Verbindung<br />

mit Brandschutzmaßnahmen weitere 57.477,00 EUR<br />

inkl. Nebenkosten und Mwst. Nachdem die Maßnahme sehr<br />

kurzfristig dem Markt <strong>Freihung</strong> durch die AOVE GmbH angeboten<br />

wurde und bis zum 31.03.<strong>2013</strong> beim Projektträger beantragt<br />

sein muss, bleiben zum heutigen Tage einige Fragen der<br />

Umsetzung und ihrer Finanzierbarkeit offen. Auch wird diskutiert,<br />

in wieweit eine Reduzierung der Baugruppen sinnvoll und<br />

wirtschaftlich ist. Nach eingehender Beratung und Abwägung<br />

der Sanierungsmaßnahme beschließt der <strong>Marktgemeinde</strong>rat<br />

<strong>Freihung</strong> folgendes:<br />

1. Der Sanierungsmaßnahme wird vorbehaltlich ihrer Finanzierbarkeit<br />

in den Haushalten <strong>2013</strong> - 2015 zugestimmt.<br />

2. Die Zuwendung ist beim Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum<br />

Jülich GmbH, Berlin, für die gesamte Maßnahme<br />

zu beantragen.<br />

3. Die auszuführenden Baugruppen der Baumaßnahme sind<br />

jedoch noch detailliert durch den <strong>Marktgemeinde</strong>rat <strong>Freihung</strong><br />

mit Beschluss festzulegen.<br />

4. Die Federführung der Antragstellung und Abwicklung übernimmt<br />

der Markt Hahnbach als Projektträger der Umsetzung<br />

der Klimaschutzmaßnahme beim Projektträger Jülich<br />

in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanager der<br />

AOVE GmbH, Herrn Markus Schwaiger. Die Vor- sowie Kofinanzierung<br />

des Projektes erfolgt durch den Markt <strong>Freihung</strong>.<br />

mehrheitlich beschlossen Ja 9 Nein 6<br />

468 Interkommunales Gewässerentwicklungskonzept der<br />

AOVE-Gemeinden für Gewässer III. Ordnung - Unterhaltsmaßnahmen<br />

im Haushaltsjahr <strong>2013</strong> für den Markt <strong>Freihung</strong><br />

Die Mitglieder des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong> erhalten von<br />

den vorgesehenen Unterhaltsmaßnahmen im Haushaltsjahr<br />

<strong>2013</strong> im Rahmen des interkommunalen Gewässerentwicklungskonzeptes<br />

der AOVE-Gemeinden für Gewässer III. Ordnung<br />

durch Vorlage Kenntnis. Nachdem die vorläufige Kostenschätzung<br />

der Maßnahme (diese ist erst am 18.03.<strong>2013</strong> bei der<br />

Verwaltung eingegangen) nicht mit den geschätzten Kosten<br />

im Maßnahmenkatalog des Gewässerentwicklungskonzeptes<br />

übereinstimmt, empfiehlt der Erste Bürgermeister Norbert<br />

Bücherl den Tagesordnungspunkt vorerst zurückzustellen, um<br />

die weitere Vorgehensweise erneut mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />

Weiden abzustimmen. Der <strong>Marktgemeinde</strong>rat stimmt dem<br />

Vorschlag zu.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

469 Neubau Feuerwehrgerätehaus <strong>Freihung</strong> - a) Vergabe<br />

Fußbodenarbeiten (Linoleum); b) nachträgliche Genehmigung<br />

Nachtrag zu den Fliesenarbeiten; c) Erweiterung Leistungsumfang<br />

Fliesenarbeiten; d) Erweiterung bestehendes<br />

Materialangebot um div. Waschtische<br />

Die Mitglieder des <strong>Marktgemeinde</strong>rates <strong>Freihung</strong> erhalten von<br />

den Vergabevorschlägen des Architekturbüros Schwirzer,<br />

Böcklmühle, vom 12.03.<strong>2013</strong> und 18.03.<strong>2013</strong> zu den Fußbodenarbeiten,<br />

der nachträglichen Genehmigung von Fliesenarbeiten<br />

(Nachtrag), der Erweiterung des Leistungsumfanges<br />

von Fliesenarbeiten und der Erweiterung des bestehenden<br />

Materialangebotes um verschiedene Waschtische durch Vorlage<br />

Kenntnis. Erster Bürgermeister Norbert Bücherl erläutert<br />

die verschiedenen Maßnahmen. Nach Beratung beschließt der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>rat folgendes:<br />

1. Den Auftrag für die Fußbodenarbeiten (Linoleum) erhält die<br />

billigstbietende Fa. Specht, Reisach 17, 92249 Vilseck, zum<br />

Angebotspreis von 6.617,70 EUR inkl. Mwst.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

2. Das Nachtragsangebot der Fa. Fliesen Graf, Sulzbach-<br />

Rosenberg, über zusätzliche Fliesenarbeiten zum Hauptauftrag<br />

in Höhe von 9.223,20 EUR inkl. Mwst wird nachträglich<br />

genehmigt.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

3. Den Auftrag über weitere Fliesenarbeiten im Verwaltungstrakt<br />

des Feuerwehrgerätehauses erhält die Fa. Fliesen<br />

Graf, Sulzbach-Rosenberg. Die Kosten werden durch das<br />

Architekturbüro Schwirzer mit max. 6.000 EUR inkl. Mwst<br />

beziffert.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

4. Dem Nachtragsangebot der Fa. Eisen Knorr AG, Weiden,<br />

über die Lieferung von zusätzlichen diversen Waschtischen<br />

zum Angebotspreis von 2.204,24 EUR inkl. Mwst wird zugestimmt.<br />

einstimmig beschlossen Ja 15 Nein 0<br />

Abstimmungsergebnis aufgeteilt in Unterpunkte<br />

Veranstaltungskalender<br />

Mi., 08.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr Rathaussprechstunde „Alt werden zu Hause“<br />

AOVE<br />

Rathaus, <strong>Freihung</strong><br />

Do., 09.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

09.00 Uhr Bruderschaftsfest - Teilnahme Vereine mit Fahne<br />

Pfarrei Großschönbrunn<br />

Kirche, Großschönbrunn


<strong>Freihung</strong> - 5 - Nr. 5/13<br />

Do., 09.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

14:30 Uhr Vatertagsfeier<br />

Schnupfer-Club „Gut Pris“<br />

Gasthaus Böhm (im Hof), Tanzfleck<br />

Fr., 10.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

17:00 Uhr - 17:30 Uhr Pflanzentauschbörse<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Pfarrheim, Großschönbrunn<br />

Fr., 10.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

19.00 Uhr Monatsversammlung <strong>05</strong>/<strong>2013</strong><br />

RK/ SRK <strong>Freihung</strong><br />

Gasthaus Böhm, Tanzfleck<br />

Fr., 10.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

19:30 Uhr Muttertagsfeier<br />

Verband Wohneigentum Siedlergemeinschaft<br />

<strong>Freihung</strong><br />

Alte Post, <strong>Freihung</strong><br />

Di., 21.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

13:00 Uhr Busausflug nach Wolfsegg<br />

(mit Besuch Pfarrer Anton)<br />

Seniorennachmittag <strong>Freihung</strong><br />

Abfahrt: Kath. Kirche <strong>Freihung</strong><br />

Zustiegsmöglichkeiten<br />

Fr., 24.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr Gockerl-Schießen<br />

Schützenverein Gemütlichkeit 1958 Tanzfleck<br />

e.V.<br />

Schützenheim, Tanzfleck<br />

Sa., 25.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

20:00 Uhr Vereinsmeisterschaft<br />

Schnupfer-Club „Gut Pris“<br />

Gasthaus Böhm, Tanzfleck<br />

Do., 30.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

08:30 Uhr Frohnleichnam - Teilnahme Vereine mit Fahne<br />

(Gottesdienst)<br />

Pfarrei Großschönbrunn<br />

Kirche, Großschönbrunn<br />

Do., 30.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

14:00 Uhr Ponyfest<br />

Reit- und Sportgemeinschaft<br />

Sportgelände DJK Seugast, Seugast<br />

Sa., 01.06.<strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr 100 Jahre Kath. Arbeiterbewegung (Gottesdienst<br />

anschl. Jubiläumsabend)<br />

KAB <strong>Freihung</strong><br />

Kath. Kirche <strong>Freihung</strong><br />

Kath. Pfarrheim <strong>Freihung</strong><br />

<strong>Freihung</strong>, Am Harranger<br />

So., 02.06.<strong>2013</strong><br />

19.30 Uhr Kirchenkonzert m. allen Chören der Gemeinde<br />

Kath. Pfarrei <strong>Freihung</strong> u. Markt <strong>Freihung</strong><br />

Kath. Kirche <strong>Freihung</strong><br />

<strong>Freihung</strong>, Am Harranger<br />

Di., 04.06.<strong>2013</strong><br />

14:30 Uhr Seniorennachmittag mit Filmvorführung u. Bilderausstellung<br />

im Zuge der 444-Jahr-Feier<br />

Seniorengemeinschaft und Markt <strong>Freihung</strong><br />

Gemeindezentrum <strong>Freihung</strong><br />

Fr., 07.06.<strong>2013</strong><br />

20:00 Uhr Stimmungsabend u. „Welcome-Home-Feier“ mit<br />

Partyband „Woiderawöll“ - Bieranstich<br />

Markt <strong>Freihung</strong>, Vereine, US-Partnerverband<br />

Festzelt Am Harranger, <strong>Freihung</strong><br />

Sa., 08.06.<strong>2013</strong><br />

13:00 Uhr Wanderung<br />

Obst- und Gartenbauverein Großschönbrunn<br />

Schulhaus, Großschönbrunn<br />

Sa., 08.06.<strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr Deutsche Schnupfmeisterschaft<br />

Schnupfer-Club<br />

Festzelt Am Harranger, <strong>Freihung</strong><br />

So., 09.06.<strong>2013</strong><br />

09:00 Uhr 444-Jahrfeier (ganztätig) Bürgerfest mit zahlreichen<br />

Attraktionen u. Ausstellungen<br />

Markt <strong>Freihung</strong> und teilnehmende Vereine<br />

Festzelt u. Festplatz Am Harranger, <strong>Freihung</strong><br />

Stellenausschreibung<br />

Bürofachkraft zur Unterstützung<br />

der Geschäftsführung<br />

Bei der AOVE GmbH ist umgehend die Stelle einer Bürofachkraft<br />

auf 450-Euro-Basis zu besetzen.<br />

Die Stelle ist zunächst befristet bis 31.10.<strong>2013</strong>.<br />

Berufs- u. Ausbildungsabschluss:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich der Bürokommunikation,<br />

berufliche Erfahrung in Büro/Verwaltung.<br />

Aufgaben und Einsatzfelder:<br />

Das Aufgabengebiet umfasst alle üblichen Tätigkeiten im<br />

Zusammenhang mit der Verwaltung und Führung eines<br />

Betriebs. Als Bürofachkraft (m/w) übernehmen Sie in Zusammenarbeit<br />

mit der Assistenz der Geschäftsführung folgende<br />

vielfältigen Aufgaben des Geschäftbetriebs:<br />

> Aufbau und Pflege von Datenbanken<br />

> Vorbereitung der Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung<br />

> Selbstständige Erledigung des Schriftverkehrs<br />

> Organisation von Veranstaltungen<br />

> Anlaufstelle für alle in der Regionalentwicklung tätigen<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

> Verwaltung der Ehrenamtlichen (Erstellen und Bearbeiten<br />

von Abrechnungen)<br />

> Abrechnungsarbeiten im Bereich regenerative Energien<br />

> Besprechungsorganisation/-dokumentation (u. a. Protokollführung<br />

von Gesellschafter/ Genossenschaftsversammlungen,<br />

Vorstandssitzungen, Jahreshauptversammlungen)<br />

> Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit, Betreuung der web-Seiten,<br />

vorbereitende Arbeiten zu Jahresberichten, Newsletter)<br />

> Schnittstelle zu Organisationen und Kommunen<br />

> Terminplanung und -koordination<br />

> Zuarbeiten für Klimaschutzmanager<br />

Anforderungen Kenntnisse und Fähigkeiten:<br />

Für Ihre Tätigkeit als Bürofachkraft (m/w) verfügen Sie über folgende<br />

Eigenschaften und Kenntnisse:<br />

> Absolut sicherer Umgang mit Bürokommunikationstechnik<br />

(PC, MS-Office-Programme, Internet)<br />

> Sprachkompetenz<br />

> Fähigkeit zu selbstständiger Arbeit<br />

> Erfahrungen in Büroorganisation<br />

> Interesse an Regionalentwicklung<br />

> Kommunikations- & Teamfähigkeit<br />

Ihre Chance: Wenn Sie meinen: „Das ist mein Job!“ - Dann ist<br />

dies Ihre Chance! Wir bieten einen<br />

vielseitigen Arbeitsplatz in einem innovativem Unternehmen,<br />

der viel Gestaltungsspielraum aufweist.<br />

Beschäftigungsumfang: Zunächst auf 450-Euro-Basis,<br />

Arbeitszeit nach Absprache.<br />

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt (§ 2 SGB IX).<br />

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.<br />

Besetzungszeitpunkt: umgehend; das Beschäftigungsverhältnis<br />

ist zunächst begrenzt bis Ende<br />

Oktober <strong>2013</strong>.<br />

Bewerbungsschluss: 6. Mai <strong>2013</strong> (Bewerbungen können<br />

auch per Mail geschickt werden)<br />

AOVE GmbH<br />

Herbert-Falk-Straße 2<br />

92256 Hahnbach, info@aove.de


<strong>Freihung</strong> - 6 - Nr. 5/13<br />

Denkmalpreis<br />

des Bezirks Oberpfalz <strong>2013</strong><br />

Der Bezirk Oberpfalz lobt im Jahr <strong>2013</strong> erstmals den Denkmalpreis<br />

des Bezirks Oberpfalz aus. Damit soll fortan jährlich das<br />

hohe Engagement von Eigentümern und Maßnahmeträgern<br />

im Bereich der Denkmalpflege gewürdigt, aber auch die Leistungen,<br />

die der Bezirk Oberpfalz im Bereich Denkmalpflege<br />

jährlich erbringt, an einem herausragendem Beispiel öffentlich<br />

dokumentiert werden, Das Preisgeld beläuft sich auf 5.000<br />

Euro.<br />

Wesentliche Kriterien für den Erhalt des Denkmalpreises sind<br />

die fachliche Qualität der Maßnahme, das finanzielle und ideelle<br />

Engagement des Eigentümers oder Maßnahmeträgers<br />

sowie die Bedeutung des Denkmals. Weitere Voraussetzungen<br />

sind, dass das Denkmal im Bezirk Oberpfalz liegt und die<br />

Denkmalsanierung bereits abgeschlossen ist. Darüber hinaus<br />

sollte das Ende der Maßnahme nicht länger als fünf Jahre<br />

zurückliegen.<br />

Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung in<br />

Briefform bis spätestens Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong> ein bei: Bezirk<br />

Oberpfalz - Kultur- und Haimatpflege, Ludwig-Thoma-<br />

Straße 14, 93<strong>05</strong>1 Regensburg<br />

Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter<br />

0941/9100-1381, per email (bezirksheimatpflege@bezirk-oberpfalz.de)<br />

und finden Sie auf der Homepage des Bezirks Oberpfalz<br />

(www.bezirk-oberpfalz.de).<br />

Dr. Reinhard Sittl mit Deutschem<br />

Schmerzpreis ausgezeichnet<br />

Der gebürtige <strong>Freihung</strong>er Dr. Reinhard Sittl ist auf dem 24.<br />

Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt mit dem Deutschen<br />

Schmerzpreis ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit<br />

10.000 Euro dotiert. Sittl arbeitet im Schmerzzentrum des Universitätsklinikums<br />

Erlangen.<br />

Der Anästhesist und Diplomsoziologe Dr. Reinhard Sittl ist 1948<br />

in <strong>Freihung</strong> geboren. Einige Jahre war Reinhard Sittl in der<br />

Jugend- und 1. Mannschaft beim FC <strong>Freihung</strong> als Spieler als<br />

auch Nachwuchstrainer aktiv. Nach seinem Schulabschluss<br />

am Gymnasium in Weiden begann er das Studium der Sozialwissenschaften<br />

und der Humanmedizin an der Friedrich-<br />

Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sein beruflicher<br />

Werdegang begann 1988 als Leiter der Anästhesiologischen<br />

Schmerzambulanz an der Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg.<br />

Seit 2002 ist Reinhard Sittl geschäftsführender Oberarzt des<br />

Interdisziplinären Schmerzzentrums des Universitätsklinikums<br />

Erlangen-Nürnberg.<br />

Dr. Reinhard Sittl im Gespräch mit einer Schmerzpatientin.<br />

Bild: privat<br />

1998 erhielt Dr. Sittl bereits den Sertürner Preis, 1999 den 1.<br />

Förderpreis für Schmerzforschung der DGSS, 2001 den Förderpreis<br />

der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, 2002<br />

den Förderpreis der Österreichischen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

sowie 2006 den Förderpreis der Österreichischen<br />

Schmerzgesellschaft.<br />

Bei der Preisverleihung würdigte Dr. Gerhard H. H. Müller-<br />

Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie,<br />

den Preisträger mit den Worten: „Dr. Sittl hat sich<br />

seit vielen Jahren intensiv um die Versorgung von Menschen<br />

mit chronischen Schmerzen gekümmert. Seit 1988 hat er eine<br />

interdisziplinäre und multiprofessionelle universitäre Schmerzambulanz<br />

aufgebaut.“ In umfangreicher Lehrtätigkeit habe Dr.<br />

Sittl für zahlreiche Fachgesellschaften, auch für die Deutsche<br />

Gesellschaft für Schmerztherapie. e.V., profunde Fortbildungsarbeit<br />

geleistet. „Auch hier ging es ihm immer weniger um die<br />

ausschließlich wissenschaftliche Diskussion, sondern vielmehr<br />

um Versorgungsrelevanz für chronisch schmerzkranke Patienten“,<br />

heißt es im Urkundentext.<br />

Der „Deutsche Schmerzpreis - Deutscher Förderpreis für<br />

Schmerzforschung und Schmerzlinderung“ wird jährlich an<br />

Persönlichkeiten verliehen, die sich durch wissenschaftliche<br />

Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und chronischer<br />

Schmerzzustände verdient gemacht oder die durch ihre Arbeit<br />

oder ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des<br />

Problemkreises Schmerz und der davon betroffenen Patienten<br />

beigetragen haben, so Dr. Müller-Schwefe.<br />

Das Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Erlangen ist<br />

eine interdisziplinäre Einrichtung der Kliniken für Anästhesiologie,<br />

Neurologie, Orthopädie, Psychiatrie und der Psychosomatischen<br />

Abteilung. Schwerpunkt der Arbeit ist die multimodale<br />

Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen. Das<br />

Team um Dr. Reinhard Sittl, das über langjährige Erfahrung<br />

in der Behandlung akuter und chronischer Schmerzen verfügt,<br />

kann hierzu auf modernste diagnostische Möglichkeiten<br />

zurückgreifen und arbeitet eng mit der Schmerzambulanz,<br />

dem Akutschmerzdienst und dem Palliativteam der Anästhesiologischen<br />

Klinik zusammen. Aufbauend auf einer sorgfältigen<br />

interdisziplinären Diagnostik bietet das Team aus Ärzten,<br />

Psychologen, Sporttherapeuten, Krankengymnasten und Fachkrankenpflegern<br />

tagesklinische Behandlungen im schmerztherapeutischen<br />

Gruppenprogramm an.<br />

Neben dem fortlaufend stattfindenden vierwöchigen Gruppenprogramm<br />

„Chronischer Schmerz“ werden derzeit auch<br />

eine berufsbegleitende Kopfschmerzgruppe, eine Senioren-<br />

Schmerzgruppe, sowie eine Gruppentherapie für Patienten mit<br />

somatofomen Schmerzen (Fibromyalgie) angeboten.<br />

Text: Erwin Prösl<br />

Impressum<br />

Markt <strong>Freihung</strong><br />

Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde, Kirchen und Vereine<br />

Das Mitteilungsblatt Markt <strong>Freihung</strong> erscheint monatlich jeweils freitags und<br />

wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der Erste Bürgermeister der Gemeinde <strong>Freihung</strong> Norbert Bücherl,<br />

Rathausstraße 4, 92271 <strong>Freihung</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG.<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40<br />

zzgl. Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


<strong>Freihung</strong> - 7 - Nr. 5/13<br />

Anmeldung<br />

für die Mittagsbetreuung<br />

Im neuen Schuljahr <strong>2013</strong>/2014 wird wieder eine Mittagsbetreuung<br />

für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Josef-<br />

Voit-Schule angeboten. Interessierte Eltern können ihr/e Kind/er<br />

vom 03. Juni bis einschließlich 14. Juni verbindlich anmelden.<br />

Informationen für Senioren<br />

Besuch im Landratsamt<br />

Formulare erhalten Sie im Sekretariat der Schule oder direkt<br />

bei der Mittagsbetreuung. Nähere Infos finden Sie auch auf der<br />

Homepage http://www.grundschule-freihung.de oder im MiBe-<br />

Flyer (Infoständer Sekretariat). Für Rückfragen wenden Sie sich<br />

bitte an Frau Schröferl (Tel.: 809331), Frau Baldauf oder Frau<br />

Meier (Sekretariat Tel.: 219).<br />

Rama-Dama-Aktion<br />

Ein guter Beitrag für die Umwelt war die Aktion „Rama-Dama“<br />

der Grundschule <strong>Freihung</strong>. Dies bescheinigte die Schulleiterin<br />

Ulrike Frank den beteiligten Klassen am Frühjahrsputz. Sämtliche<br />

Schüler hatten sich aufgemacht, um die Landschaft in der<br />

Gemeinde von den Hinterlassenschaften uneinsichtiger Zeitgenossen<br />

zu säubern.<br />

Über drei Stunden waren die Schüler mit ihren Klassenlehrern<br />

in Aktion. Dosen, Flaschen, Verpackungsmaterial wurden aufgesammelt<br />

und in Säcke verstaut. Ein ganzer Lastwagen voll<br />

wurde von den Schülern aufgesammelt.<br />

Der achtlose Umgang mit der Sauberkeit in der Natur durch<br />

die „Umweltverschmutzer“ sei den Kindern deutlich vor Augen<br />

geführt worden, resümierte die Schulleiterin bei der Abschlussbesprechung<br />

am Spielplatz in Thansüß. Besonders freute<br />

sie sich über die Kinder, die mit Begeisterung bei der Sache<br />

waren.<br />

2. Bürgermeister Helmut Klier bedankte sich bei den Schülern<br />

mit ihren Klassenlehrern für ihre flotte und saubere Arbeit. Als<br />

Anerkennung gab es für alle eine Brotzeit und Getränke, die<br />

von den heimischen Metzgereien und Bäckereien sowie dem<br />

Markt <strong>Freihung</strong> gestiftet wurden.<br />

Text und Bild: Erwin Prösl<br />

Wie beliebt die Ausflüge der <strong>Freihung</strong>er Seniorengemeinschaft<br />

sind, zeigte wieder mal der vollbesetzte Reisebus. 58 Senioren<br />

und Seniorinnen folgten der Einladung von Landrat Richard<br />

Reisinger zu einem Besuch im Landratsamt in Amberg. Die<br />

Fahrt führte zunächst zum Mariahilfberg mit Besuch der Wallfahrtskirche.<br />

Im König-Ruprecht-Saal wurden die <strong>Freihung</strong>er Senioren von<br />

Landrat Richard Reisinger begrüßt und zu Kaffee und Kuchen<br />

eingeladen. Als Referenten für diesen Nachmittag stellte er den<br />

Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Roland Brey, sowie Regina<br />

Wolfohr vom Touristikamt vor.<br />

Dr. Brey stellte die Frage, ab welchem Alter man Senior sei?<br />

Fühlte man sich früher bereits mit 40 Jahren alt, so hat sich<br />

heute die Grenze weit nach oben verschoben. „Älter werden<br />

will jeder, aber alt sein will keiner.“ Dies ist eine Entwicklung,<br />

der man nicht entgegenwirken kann, so Dr. Brey. Eines der<br />

Hauptprobleme mit denen die älteren Menschen zu kämpfen<br />

haben, sei die Beweglichkeit und das Nachlassen der Belastbarkeit.<br />

Dem sei mit Gymnastik, Sport und Schwimmen zu<br />

begegnen. Auch das einfache Spazierengehen reiche aus.<br />

Wichtig ist, dass es einem Spaß macht, sich zu bewegen.<br />

Außerordentlich wichtig sei auch die Ernährung, so der Leiter<br />

des Staatlichen Gesundheitsamtes. Da ältere Menschen einen<br />

verringerten Kalorienbedarf haben, sollte man auf Vollwerternährung,<br />

sowie den ausrecihenden Verzehr von Obst und<br />

Gemüse achten.<br />

Anschließend zeigte Touristikfachfrau Regina Wolfohr, 55 Dias<br />

von Orten, Kirchen, Burgen und Landschaften aus dem Land-<br />

Die Schüler mit<br />

ihren Lehrerinnen<br />

mit Bürgermeister<br />

Helmut Klier.


<strong>Freihung</strong> - 8 - Nr. 5/13<br />

kreis. Die Senioren mussten dabei erraten, um welches Motiv<br />

es sich handelte. Mancher der Senioren war überrascht, welche<br />

Sehenswürdigkeiten es in unserem Landkreis gibt.<br />

Seniorenchefin Bärbel Mohr bedankte sich beim Landrat und<br />

bei den Referenten für den kurzweiligen und informativen<br />

Nachmittag. Im Namen des verhinderten Bürgermeister Norbert<br />

Bücherl übergab Barbara Mohr an Landrat Reisinger ein<br />

Buchpräsent.<br />

Bild Ein Referat zum Thema „Gesunde Ernährung und Bewegung<br />

im Alter“ hielt Dr. Roland Brey für die <strong>Freihung</strong>er Senioren<br />

im König-Ruprecht-Saal.<br />

Vorderer Tisch von rechts: Landrat Richard Reisinger, Marktrat<br />

Klaus Meißner, Seniorenbeauftragter des Marktes <strong>Freihung</strong>,<br />

Dieter und Bärbel Mohr.<br />

Text und Bild: Erwin Prösl<br />

„Singet dem Herrn ein neues Lied“, diesen Vers aus dem 98.<br />

Psalm, der dem Sonntag Kantate seinen Namen gab, hat der<br />

Thansüßer Posaunenchor wortwörtlich genommen. Ohne<br />

Orgelbegleitung brachten die Bläser sowohl Klassiker wie „Nun<br />

danket alle Gott“ in verschiedenen Sätzen wunderbar zu Gehör<br />

als auch neue geistliche Lieder, wie zum Beispiel „Wir haben<br />

Gottes Spuren festgestellt“ und „Nähme ich Flügel der Morgenröte“.<br />

60 Jahre Posaunenchor Thansüß<br />

Musik ist ein Grund zum Feiern!<br />

Der Posaunenchor Thansüß gestaltete mit seinen momentan<br />

28 Bläsern den musikalischen Festgottesdienst zum 60. Gründungsjubiläum<br />

am Sonntag Kantate.<br />

Der traditionelle „Bläsergruß“ markiert das Ende des Gottesdienstes.<br />

Auch Pfarrer Matthias Weih (oben auf der Kanzel mit Fotoapparat)<br />

ist ein Fan des Chores.<br />

Der Ort ist nun wirklich nicht groß, aber der örtliche Posaunenchor<br />

hatte am vergangenen Wochenende großen Grund zur<br />

Freude: der Evangelische Posaunenchor Thansüß konnte sein<br />

60. Gründungsjubiläum feiern.<br />

Chorleiter Heinrich Müller, der den Posaunenchor seit über 30<br />

Jahren dirigiert, hatte mit einer Mannschaft aus Mitbläsern und<br />

Angehörigen ein fröhliches Fest auf die Beine gestellt, das am<br />

Sonntag Kantate mit einem sehr kurzweiligen musikalischen<br />

Gottesdienst begann.<br />

Landrat Richard Reisinger (2. v.r.), Bürgermeister Norbert<br />

Bücherl (1. v.l.) und Posaunenchorleiter Heinrich Müller (rechts)<br />

gratulieren den langjährigen Aktiven: Andrea Luber, Anneliese<br />

Kohl, Jutta Luber (1. Reihe), Peter Seidl und Reinhard Seidl (2.<br />

Reihe).<br />

Peter und Reinhard Seidl spielen seit 32 Jahren im Thansüßer<br />

Posaunenchor, Jutta Luber und Andrea Luber seit 35 Jahren<br />

und Anneliese Kohl ist seit 42 Jahren Bläserin und erhielt hierfür<br />

die Ehrennadel des Bayerischen Posaunenchorverbandes<br />

verliehen.<br />

Pfarrer Matthias Weih nahm das Thema Musik auch in seiner<br />

Predigt auf: „Musik ist die Muttersprache der Schöpfung, und<br />

wir sind Klangkörper und Segen zugleich, wenn wir Musik<br />

machen. Der Thansüßer Posaunenchor verdient unsere große<br />

Anerkennung, weil nicht nur geistliche, sondern auch weltliche<br />

Feste ausgestaltet werden und der Chor sehr flexibel einsetzbar<br />

ist.“<br />

Auch Bürgermeister Norbert Bücherl hob die Einsätze auf kommunaler<br />

Ebene hervor, die sehr oft den verschiedensten Veranstaltungen<br />

einen festlichen Rahmen geben. Dem Amberg-<br />

Sulzbacher Landrat Richard Reisinger merkte man in seinem<br />

humorvollen Grußwort an, dass er selbst Bläser ist und sich mit<br />

den Aktivitäten eines Bläserchores gut auskennt.<br />

Die Chormitglieder übernahmen auch Aufgaben im Gottesdienst,<br />

sie trugen die Lesung und die Fürbitten vor, und Posaunenchor-Obfrau<br />

Jutta Luber verpackte ihren Dank und ihr Lob


<strong>Freihung</strong> - 9 - Nr. 5/13<br />

auf Heinrich Müller in ein Rätsel-Gedicht. Gelobt wurden an<br />

diesem Tag viele: für langjährige aktive Bläserkarrieren, für die<br />

Unterstützung des Chores, für großen persönlichen Einsatz und<br />

vor allem für die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung, Planung<br />

und Durchführung des Jubiläumsfestes. Die zahlreichen<br />

Aufgaben wurden von den Chormitgliedern und vielen Angehörigen<br />

vorbildlich gemeistert. Der Organisationsaufwand war<br />

spätestens dann sichtbar, als das Schützenheim in Thansüß<br />

kurz nach Ende des Gottesdienstes schon voll besetzt war und<br />

sich die Gäste das vorzüglich zubereitete Mittagessen schmecken<br />

ließen.<br />

Das 60. Gründungsjubiläum zeigte wieder einmal, dass der<br />

Posaunenchor Thansüß im Weidener Dekanat und darüber hinaus<br />

einen hervorragenden Ruf genießt und von kirchlicher wie<br />

auch von weltlicher Seite hoch geschätzt wird. Oder wie Landrat<br />

Richard Reisinger es ausdrückte: „Ich komme immer wieder<br />

gern zu euch, denn es ist eine Freude, euch zuzuhören!“<br />

„Ich bin der Weinstock,<br />

ihr seid die Reben“<br />

Erstkommunion in Großschönbrunn<br />

Hl. Erstkommunion gespendet<br />

Ein kühler „Weißer Sonntag“ wurde zum Festtag für die<br />

gesamte Pfarrei <strong>Freihung</strong>. 15 Kinder feierten mit einem Festgottesdienst<br />

ihre erste heilige Kommunion. Mit Orgel- und Trompetenklängen<br />

zogen die Erstkommunionkinder mit ihren Eltern,<br />

den Ministranten und Bischöflich Geistlichen Rat Bernhard<br />

Huber in die Kirche ein.<br />

Das Altarbild zeigte das Thema „Ich bin der Weinstock - Ihr<br />

seid die Reben“ mit den Bildern der Kinder. In seiner Predigt<br />

ging Pfarrer Bernhard Huber auf die Symbolik des Weinstockes<br />

und seiner Rebzweige ein. „Gott ist der Weinstock, wir sind<br />

die Reben“. Weinstock und Reben sind eine Gemeinschaft, so<br />

der Geistliche. Ein gutes Gedeihen hänge aber auch von der<br />

Pflege und dem Pflegenden ab. Sie sollten „alles tun, damit die<br />

Reben im täglichen Leben Frucht bringen können“, so seine<br />

Bitte.<br />

Nach der Erneuerung des Taufversprechens durften Jazmin<br />

Donahue, Cornelius Baum, Julius Werner, Julia Neuberger,<br />

Jenny Tschursch, Simon Obitz, Paul Schönberger, Hanna<br />

Wiesneth, Jasmin Felzmann, Diana Karpenko, Noah Schönberger,<br />

Sandro Schwirzer, Daniela Graf, Noah Kohl und Jan Obitz<br />

zum Tisch des Herrn gehen.<br />

Am Nachmittag traf man sich zu einer Dankandacht.<br />

Die Erstkommunionkinder <strong>2013</strong> mit Pfarrer Theodor und den<br />

Ministranten: (erste Reihe von links) Luis Schönl, Celina Wiesneth<br />

und Johannes Regler<br />

Bild: Thomas Nübler<br />

Heuer feierten in Großschönbrunn 3 Kindern ihre erste Heilige<br />

Kommunion. Zu Beginn des Festtages versammelten sich Luis<br />

Schönl, Celina Wiesneth und Johannes Regler mit ihren Eltern,<br />

Geschwistern und Verwandten im „Alten Schulhaus“. Nach der<br />

Begrüßung durch Pfarrer Theodor zog man gemeinsam mit den<br />

Ministranten, Eltern und Angehörigen in einer Prozession vom<br />

„Alten Schulhaus“ in die prachtvoll geschmückte Pfarrkirche<br />

„Johannes der Täufer“ ein. Der Festgottesdienst wurde wieder<br />

feierlich durch den örtlichen Mädchenchor unter der Leitung<br />

von Herrn Helmut Fischer gestaltet.<br />

Die Erstkommunion stand unter dem Motto „Ich bin der Weinstock,<br />

ihr seid die Reben“. Das Motto erinnerte an das Johannes<br />

Evangelium, in der sich Jesu als Weinstock bezeichnet,<br />

Bischöflich Geistlicher<br />

Rat Bernhard Huber und<br />

Schulleiterin Ulrike Frank<br />

feierte mit 15 Kindern ihre<br />

Erstkommunion.<br />

Text und Bild: Erwin Prösl


<strong>Freihung</strong> - 10 - Nr. 5/13<br />

der mit den Rebzweigen, also den Gläubigen verbunden ist.<br />

So sollen auch die Erstkommunionkinder als Reben „viel Frucht<br />

bringen“ und immer in Verbindung mit Jesu, ihrem Weinstock,<br />

bleiben.<br />

Die Kinder trugen im Laufe der Festmesse die Fürbitten vor,<br />

erneuerten ihr Taufgelübde, und Angehörige trugen die Lesungen<br />

vor. Der feierlichste Moment, die Erstkommunion, wurde<br />

vorbereitet in dem Luis, Celina und Johannes die Gaben Brot<br />

und Wein an den Altar brachten. Nach dem Empfang der ersten<br />

Heiligen Kommunion und zum Abschluss des Festgottesdienstes<br />

dankte Pfarrer Theodor den Eltern, dem Mädchenchor,<br />

den Mesnerinnen und allen die in irgendeiner Weise<br />

zum Gelingen dieses Festtages beigetragen haben. Mit dem<br />

Schlusssegen und dem Abschlusslied „Großer Gott wir loben<br />

dich“ zog man gemeinsam aus der Pfarrkirche aus. Am Nachmittag<br />

fand noch eine Andacht statt, bei der die Erstkommunionkinder<br />

ihre Rosenkränze, Kreuze und sonstige Geschenke<br />

weihen haben lassen.<br />

Text: Judith Luber<br />

Einen Tag der Freude<br />

erlebten die evangelischen Kirchengemeinden<br />

<strong>Freihung</strong> und Kaltenbrunn am Sonntag<br />

Acht Mädchen und sechs Buben legten ihr Versprechen zu<br />

einem Leben im Glauben und in der Nachfolge Christi ab<br />

Der Festgottesdienst in der St. Martinskirche, dem Kirchen- und<br />

Posaunenchor eine besondere musikalische Note verliehen,<br />

hatte drei Hauptteile: Konfirmationsfrage, Einsegnung und das<br />

erste Abendmahl. Ähnlich wie bei einem Überraschungs-Ei<br />

(Ü-Ei) gebe es auch bei den Menschen eine Schokoladenseite,<br />

„und die wollten wir im vergangenen Jahr in ein neues Licht<br />

rücken“ wandte sich Pfarrer Matthias Weih an die Konfirmanden.<br />

„Ihr habt Durchhaltevermögen bewiesen, wart da bei Freizeiten,<br />

Konfi-Kirchentag, Gottesdiensten; ihr habt Mut gezeigt<br />

und einen Beichtbrief verfasst, Lesungen vorbereitet und damit<br />

Verantwortung übernommen.“<br />

Der Clou vom Ü-Ei sei die Überraschung drinnen. „Ist euer<br />

Wesen ein Schlumpf, Darth Vader, ein Kreisel oder ein Skateboard<br />

fahrender Kaktus mit Sonnenbrille?“ fragte Weih und ließ<br />

die Konfis die Ü-Eier auspacken. Drinnen befand sich zur Überraschung<br />

aller ein kleines Holzkreuz, „ein Geschenk Gottes für<br />

euch“. Das Kreuz sei Zeichen dafür: „Du gehörst zu Gott, er hat<br />

eine von seiner Seite unauflösliche Beziehung zu dir.“<br />

Im Namen des Kirchenvorstands wünschte Vertrauensmann<br />

Helmut Krauß den jungen Leuten einen Glauben wie ein Schiff,<br />

das stark genug sei, um sie sicher auf dem Wasser zu tragen.<br />

„In der Gemeinschaft seid ihr nie allein“ ermunterte Krauß.<br />

Der ausgewählte Bibelspruch soll ihnen Wegweiser sein: 14<br />

junge Menschen bekräftigten, eigenverantwortlich in der Beziehung<br />

zu Gott zu bleiben.<br />

Evang.-Luth. Pfarramt Kaltenbrunn<br />

Gottesdienste in <strong>Freihung</strong><br />

20.<strong>05</strong>. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

26.<strong>05</strong>. 9.00 Uhr Sommerkirchweih<br />

16.06. 8.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee<br />

Gottesdienste in Thansüß<br />

12.<strong>05</strong>. 8.30 Uhr Gottesdienst<br />

19.<strong>05</strong>. 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

02.06. 8.30 Uhr Gottesdienst<br />

Am 9. Juni Fahrradsternfahrt nach Weiherhammer mit Gottesdienst<br />

um 10.00 Uhr, anschließend Mittagessen und Kaffeetrinken.<br />

Krabbelgruppe <strong>Freihung</strong>: Trifft sich jeden Montag von 9.30 -<br />

11.00 Uhr (außer in den Ferien) im Gemeindehaus in <strong>Freihung</strong>.<br />

Frauenkreis: Montag, 13. Mai um 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kaltenbrunn: Vortrag von Pfarrer i. R. Richard W. Haas<br />

aus Etzenricht „Mütter in der Vergangenheit und in der Gegenwart“<br />

(mit Überraschung).<br />

Samstag, 8. Juni Ausflug ins Amberger Land und Lauterachtal<br />

mit Mittagessen in der Waldschänke Hirschpark Heinzhof, Führung<br />

auf der Alpakafarm in Allershofen und Kaffeetrinken oder<br />

Brotzeit in der Hammermühle Hohenburg.<br />

Abfahrt: Kaltenbrunn (Kirchplatz) 9.50 Uhr<br />

Thansüß (evang. Kirche) 10.00 Uhr<br />

<strong>Freihung</strong> (Marktplatz 10.<strong>05</strong> Uhr)<br />

Bitte zu beiden Veranstaltungen bei Frau Christa Heidrich,<br />

Telefon 647 anmelden.<br />

Nachmittagstreff - trifft sich einmal monatlich im Gemeindehaus<br />

in Kaltenbrunn.<br />

Nächstes Treffen ist am 6. Mai <strong>2013</strong>.<br />

Am 3. Juni kein Nachmittagstreff.<br />

Am 10. Juni um 14.00 Uhr macht eine Gruppe des Mehrgenerationenhauses<br />

aus Illschwang einen Gegenbesuch bei uns im<br />

Gemeindehaus.<br />

Bild: Siegfried Bock<br />

Wallfahrt der<br />

KAB <strong>Freihung</strong> nach Altötting<br />

Traditionsgemäß fand am Samstag, dem<br />

27. April <strong>2013</strong> die Wallfahrt der KAB <strong>Freihung</strong><br />

nach Altötting statt.<br />

Mit zwei vollbesetzten Bussen der Fa. Willax<br />

wurden die Teilnehmer aus den Pfarreien<br />

<strong>Freihung</strong> und Großschönbrunn vom<br />

Wallfahrtsleiter und Organisator Manfred<br />

Fritsche in Begleitung unseres Bischöflich<br />

Geistlichen Rates Bernhard Huber nach<br />

Altötting begleitet.<br />

Singend und betend fuhren die Busse zur<br />

Wallfahrtsstätte. Um 10.00 Uhr feierten<br />

die Pilger in der Bruder-Konrad-Kapelle<br />

den Wallfahrtsgottesdienst. Bischöflich<br />

Geistlicher Rat Huber zelebrierte den Gottesdienst.<br />

Die Stubenmusik Seugast unter<br />

der Leitung von Gerhard Lehner und der<br />

Schützenchor Seugast unter der Leitung<br />

von Hans Siegert umrahmten das Amt<br />

musikalisch und gesanglich.


<strong>Freihung</strong> - 11 - Nr. 5/13<br />

Bild: Manfred Fritsche<br />

Zum Abschluss trug Chorleiter Hans Siegert und Albert Posset<br />

mit dem Soloauftritt und dem Chor das Lied zur Schwarzen<br />

Madonna vor.<br />

Dieser Auftritt wurde von allen Wallfahrtsbesuchern in der Kirche<br />

mit Tränen in den Augen und einem kräftigen Applaus<br />

belohnt.<br />

Tagsüber wurde den Chormitgliedern - erkenntlich durch ihre<br />

roten Laibeln - von vielen Wallfahrern für die musikalische und<br />

gesangliche Umrahmung des Gottesdienstes lobende Anerkennung<br />

ausgesprochen.<br />

Bei sommerlichen Temperaturen von 23 Grad und Sonnenschein<br />

hatten die Pilger bis 14 Uhr Zeit für das Mittagsessen<br />

sowie den Besuch der Gnadenkapelle, Kirchen und Museen.<br />

Pünktlich um 14 Uhr begann der Kreuzweg durch Bischöflich<br />

Geistigen Rat Huber und Reinhold Kragl.<br />

Nach dem Kreuzweg war es Zeit für den Nachmittagskaffee<br />

und um 16 Uhr wurde von der Gnadenkapelle das Gruppenfoto<br />

erstellt.<br />

Gegen 16:30 Uhr traten die Pilger die Heimreise, begleitet von<br />

einer aus Richtung München kommenden Unwetterfront, an.<br />

Um 19:30 Uhr kamen wir in den einzelnen Ortsteilen wohlbehalten<br />

an. Der Wallfahrtsführer dankte allen Mitreisenden und<br />

den Busfahrer für den reibungslosen Ablauf und die glückliche<br />

Heimkehr.<br />

Text: Helmut Klier<br />

TuS Großschönbrunn<br />

Bericht über die beiden<br />

Mitgliederversammlungen<br />

Es bedurfte diesmal zwei Mitgliederversammlungen, um die<br />

Vereinsführung des Turn- und Sportvereins Großschönbrunn<br />

neu zu Wählen. Im ersten Anlauf blieben die Posten um die<br />

Nachfolge der beiden nicht mehr kandidierenden 1. und 2. Vorsitzenden<br />

vakant.<br />

Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung standen zuvor<br />

jedoch die Berichte der Vorstandschaft auf der Tagesordnung.<br />

Hier konnte der bisherige Vorsitzende auf ein bewegtes Vereinsjahr<br />

mit dem Höhepunkt der Feier des 40-jährigen Vereinsjubiläums<br />

zurückblicken.<br />

Bei diesen Feierlichkeiten standen der Kommersabend mit<br />

zahlreichen Ehrungen, der Kirchenzug am Festsonntag und<br />

die Aufführungen der einzelnen Turngruppen im Mittelpunkt.<br />

Franz Luber bedankte sich hier noch mal bei allen die zum<br />

Gelingen der Feierlichkeiten zum Vereinsjubiläum beigetragen<br />

hatten. Angefangen bei seiner Vorstandschaft und des Beirats<br />

und ganz besonders bei den mitwirkenden Turnern. Angefangen<br />

von den Kindern über die Jugendlichen bis hin zur aktiven<br />

Frauenturngruppe.<br />

Beim Kassenbericht konnte die Kassiererin Annette Nübler<br />

einen soliden Kassenstand aufzeigen, obwohl im zurückliegenden<br />

Jahr ein geringer negativer Saldo, resultierend aus den<br />

<strong>Ausgabe</strong>n zum Vereinsjubiläum, steht.<br />

Die neue Vorstandschaft mit den Übungsleitern:<br />

(v. l.) Annette Nübler, Bianca Schönl, Hildegard Schönl, Wolfgang<br />

Schote, Angela Luber, Eva-Maria Walter, Tanja Siegler,<br />

Ingrid Wiesneth, Martina Popp, Bianca Scheidler, Richard Siegler,<br />

Maja Schertl und 3. Bürgermeisterin Irmgard Macke<br />

Bild: Franz Luber<br />

Aus den Aktivitäten der einzelnen Turngruppen berichteten die<br />

Übungsleiterinnen, die auf einen überwiegend positiven und<br />

zahlreichen Besuch der Turnstunden verweisen konnten.<br />

Die Berichte wurden ohne Einwände entgegengenommen und<br />

die Vorstandschaft einstimmig entlastet.<br />

„Es ist sehr bedauerlich, dass Annemarie Regler nach über<br />

15-jähriger Tätigkeit aus beruflichen Gründen seit Beginn dieses<br />

Jahres keine Übungsstunden mehr abhalten werde“ so der<br />

Vorsitzende Luber, der ihr zum Dank einen Blumenstrauß überreichte.<br />

Vor den turnusmäßigen Neuwahlen stand auch noch die<br />

Ehrung langjähriger Mitglieder an. Es wurden Urkunden für 25,<br />

30 und 40-jährige Vereinszugehörigkeit überreicht.<br />

An die nicht mehr für eine weitere Amtszeit kandidierende 2.<br />

Vorsitzende Renate Schote und die Schriftführerin Maria Stubenvoll,<br />

die seit 8 bzw. 20 Jahren diese Ämter inne hatten,<br />

überreichte der Vorsitzende einen Blumenstrauß und brachte<br />

damit seinen besonderen Dank zum Ausdruck.<br />

Bevor die Neuwahlen vollzogen wurden, richtete der bisherige<br />

Vorsitzende Franz Luber noch mal das Wort an die anwesenden<br />

Mitglieder. „Nach 21 Jahren wird die Ära Franz Luber an<br />

der Spitze des Vereins heute zu Ende gehen, es ist an der Zeit,<br />

das Ruder des Vereins in andere Hände zu übergeben“ so<br />

der Vorsitzende. Er erwähnte nochmals die Höhepunkte die in<br />

seine Amtszeit gefallen waren, wie die Feiern der 25-, 30- und


<strong>Freihung</strong> - 12 - Nr. 5/13<br />

40-jährigen Vereinsjubiläen, die verschiedenen Baumaßnahmen<br />

im Vereinsheim und neben dem routinemäßigen Turnbetrieb<br />

auch die kulturellen und gemeinschaftlichen Veranstaltungen.<br />

Er dankte auch allen die ihm während seiner Amtszeit<br />

unterstützt haben, angefangen von seinen Stellvertreterinnen,<br />

den Vorstandschafts- und Beiratsmitgliedern bis hin zu den<br />

ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie Unterstützern<br />

des Vereins.<br />

„Es gilt jetzt den Blick nach Vorne zu richten und mit neuen<br />

Kräften in der Vereinsführung ein neues Kapitel aufzuschlagen“<br />

appellierte Franz Luber an die Versammlung, der es<br />

sehr bedauere, dass auch seine bisherige Vorsitzende Renate<br />

Schote wegen ihres beruflichen Engagements nicht mehr für<br />

eine Führungsposition in der Vorstandschaft kandidiere.<br />

Wie er weiter ausführte, konnten in diversen Vorgesprächen<br />

im Vorfeld leider keine Nachfolger für eine Kandidatur um den<br />

ersten und stellvertretenden Vorsitz gefunden werden. „Dies<br />

ist für mich auch ein Stück weit enttäuschend, denn es kann<br />

nicht sein, dass das Überleben dieses Vereins nur von einer<br />

oder zwei Personen abhängig ist“ so Luber. Er hoffe dennoch<br />

auf einen positiven Ausgang der Wahlen.<br />

Der 2. Bürgermeister Helmut Klier mit den Markträten Klaus<br />

Siegert und Martin Scheidler fungierten als Wahlausschuss für<br />

die anstehenden Wahlen.<br />

Bei den durchgeführten Wahlgängen wurden folgende Personen<br />

in das Führungsgremium des Vereins gewählt: 1. Kassier<br />

Annette Nübler, Stellvertreter Bianca Scheidler, 1. Schriftführer<br />

Martina Popp, Stellvertreter Ingrid Wiesneth, Beisitzer Wolfgang<br />

Schote und Richard Siegler. Als Kassenprüfer wurden Georg<br />

Dotzler und Thomas Lederer bestätigt. Für den ersten und<br />

zweiten Vorsitzenden konnte niemand gefunden werden.<br />

Der 2. Bürgermeister Helmut Klier, bedauerte in seinem Grußwort<br />

die aktuelle Situation, zeigte sich jedoch dennoch Positiv,<br />

dass eine weitere, in den nächsten Wochen anzuberaumende<br />

außerordentliche Mitgliederversammlung das gewünschte<br />

Ergebnis bringen werde.<br />

Zu dieser dann stattgefundenen Mitgliederversammlung konnte<br />

der weiterhin kommissarisch führende Vorsitzende Luber als<br />

Vertretung der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Freihung</strong> die 3. Bürgermeisterin<br />

Irmgard Macke begrüßen.<br />

Bei den auf der Tagesordnung stehenden Nachwahlen wurde<br />

als neue 1. Vorsitzende Tanja Siegler gewählt. Als deren Stellvertreterin<br />

fungiert nach einstimmiger Wahl Eva-Maria Walter,<br />

die bereits in einer früheren Wahlperiode als Kassier im Verein<br />

tätig war. Als weiterer Beisitzer wurde Erwin Hubmann von der<br />

Versammlung gewählt.<br />

Franz Luber gratulierte den beiden neuen Vorsitzenden und<br />

dankte für deren Bereitschaft Verantwortung für den Fortbestand<br />

des Vereins übernommen zu haben.<br />

In ihrer Antrittsrede erläuterte die neue Vorsitzende Tanja Siegler<br />

auch die Beweggründe für die Übernahme des Vereinsvorsitzes.<br />

„Es kann nicht sein, dass ein so großer Verein mit 240<br />

Mitgliedern, der nicht nur sportlich sondern auch gesellschaftlich<br />

und kulturell eine so große Rolle in der Dorfgemeinschaft<br />

spiele einfach so enden solle“. Hieraus habe sie ihre Entscheidung<br />

getroffen für den Vorsitz zu kandidieren.<br />

Auch die stellvertretenden Bürgermeisterin Irmgard Macke war<br />

sichtlich erleichtert und versprach auch weiterhin die Unterstützung<br />

des Vereins Seitens des Marktes <strong>Freihung</strong>.<br />

Text: Franz Luber<br />

Reitsportgemeinschaft<br />

Großschönbrunn-Seugast e.V.<br />

Bewährte Vorstandschaft bestätigt<br />

Die Reitsportgemeinschaft Großschönbrunn-Seugast e.V. lud<br />

am 26. April zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in<br />

den Gasthof „Goldener Anker“ nach Kaltenbrunn ein. Die 1.<br />

Vorsitzende Christa Bauer war aus gesundheitlichen Gründen<br />

verhindert, so begrüßte die 2. Vorsitzende Agathe Platzer<br />

stellvertretend die Mitglieder. Im Jahresbericht ging Platzer auf<br />

die verschiedenen Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres<br />

ein. Das 22. Ponyfest war ein gelungener Einstieg in das<br />

Vereinsjahr 2011. Ebenso das Übungsspringen in Kleinschönbrunn<br />

wurde von den Reitern aus nah und fern gut angenommen.<br />

Die 2. Schatzmeisterin Ulrike Schönberger verlas den<br />

Kassenbericht, der eine gute Bilanz vorwies. Platzer bedankte<br />

sich bei allen Vorstandsmitgliedern und Aktiven für die gute<br />

Zusammenarbeit in den vergangenen 2 Jahren. Es folgte die<br />

Entlastung der Vorstandschaft, danach wurde die Tagesordnung<br />

mit den Neuwahlen fortgesetzt.<br />

Weiterhin in ihrem Amt bestätigt und wieder neu gewählt wurde<br />

als 1. Vorsitzende Christa Bauer. Sie hatte im Vorfeld für den<br />

Fall ihrer Wiederwahl eine schriftlich Einverständniserklärung<br />

abgegeben. Ebenso wurden die 2. Vorsitzende Agathe Platzer,<br />

1. Kassier Christian Schwirzer und Schriftführerin Gabi Hager<br />

wieder gewählt. Zum neuen Zeug- und Platzwart wurde Hubert<br />

Heindl gewählt. In den Vereinsausschuss wurden Andreas Dolles,<br />

Rita Weiß, Monika Poß, Irene Gebhard, Ulrike Schönberger<br />

und Andrea Bartl gewählt. Alle gewählten Mitglieder der Vorstandschaft<br />

nahmen die Wahl an.<br />

Die Terminplanung für das kommende Vereinsjahr war ein weiterer<br />

Punkt der Sitzung. So wird das 23. Ponyfest am 30. Mai,<br />

Fronleichnam, ein fester Bestandteil der Vereinsaktivitäten bleiben.<br />

Geplant ist auch wieder das Übungsspringen am 08. September<br />

in Kleinschönbrunn.<br />

Für den traditionellen Tagesritt nach Ödputzberg im August<br />

wird der Termin kurzfristig festgelegt.<br />

Es sind neue Vereinsshirts bestellt und werden rechtzeitig vor<br />

dem Ponyfest zur Verfügung stehen.<br />

Gegen 22:00 Uhr war der offizielle Teil der Versammlung beendet<br />

und man ging zum gemütlichen Teil des Abends über.<br />

Der nächste Termin für den Stammtisch ist am 17. Mai <strong>2013</strong> um<br />

20:30 im Gasthof „Goldener Anker“ in Kaltenbrunn. Alle Mitglieder<br />

und Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Jahreshauptversammlung Schützenverein<br />

Tell Thansüß<br />

Am 14.04.<strong>2013</strong> wurde die Jahreshauptversammlung 2012 des<br />

Schützenvereines Tell Thansüß mit Neuwahlen abgehalten.<br />

Nach dem Gedenken für verstorbene Mitglieder berichtete<br />

1.Schützenmeister Reinhard Seidl über die Veranstaltungen<br />

vom Maifest, Johannisfeuer, dem 10. Austanzen des Kirchweihbaumes<br />

durch die Vereinsgruppe „Kirwajugend“ und der Thansüßer<br />

Dorfweihnacht mit Schwarzlichttheater der Kinder aus<br />

dem Jahr 2012.<br />

Besonderer Dank galt allen fleißigen Händen und Köpfen, die<br />

zum Gelingen der doch zahlreichen Festivitäten beigetragen<br />

haben, sowie allen Sponsoren.<br />

Die vor einem Jahr frei geschaltete Homepage: www.thansuess.de<br />

wurde über 7500mal besucht. Dank gilt allen, die an<br />

unserer Internetpräsentation mitwirken und Informationen zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Als Baumaßnahmen am Schützenheim wurde die Regenwassereinleitung<br />

in den Lohgraben unter Federführung der Feuerwehr<br />

fertig gestellt, der Austausch der Kraftheizungspumpe<br />

durch zwei kleine Effizienzpumpen für Feuerwehr und Schützenheim<br />

durchgeführt und ein Raumthermostat in der Schützenstube<br />

installiert. Der Heizungskeller wurde von der Kirwajugend<br />

entrümpelt. Malerarbeiten für die Wände und Decken der<br />

Flure und Sanitärräume wurden unter Leitung von Hans Walberer<br />

an eine Malerfirma vergeben und das Thansüßer „Logo“<br />

durch die Kirwamoidln im Eingangsflur aufgemalt.<br />

Die Estrichproblematik im mittleren Saal soll zusammen mit der<br />

Sanierung des Bodens im Feuerwehrunterrichtsraum behoben<br />

werden. Nach Einbau der bereits von der Gemeinde beauftragten<br />

Rückstauklappe vor dem Feuerwehrhaus könnte man dies<br />

noch im Jahr <strong>2013</strong> angehen. Problematisch sind auch die über


<strong>Freihung</strong> - 13 - Nr. 5/13<br />

50 Jahre alten Gussabwasserleitungen im Gebäude, welche<br />

pünktlich 20:30 Uhr am Kirwasamstag mit dem Einzug der Kirwajugend<br />

dicht machten. Trotz Demontage der WC‘s und Einsatz<br />

eines Hochdruckgerätes mit Kanalspülvorrichtung musste<br />

das Damen WC für die Veranstaltung gesperrt werden.<br />

Erst am Kirwamontag, nach Einsatz einer Motorspirale der<br />

Fa. Heizungsbau Dill, standen die sanitären Einrichtungen im<br />

Schützenheim wieder wie gewohnt zur Verfügung.<br />

Schriftführerin Susanne Meyer verlas das Protokoll der letzten<br />

Jahreshauptversammlung vom 22.04.2012.<br />

Kassier Gerhard Grünbauer berichtete detailliert über Einnahmen<br />

und <strong>Ausgabe</strong>n.<br />

Die Kasse wurde von Johann Walberer und George Schröder<br />

geprüft. George Schröder dankte Grünbauer für die übersichtliche,<br />

genaue Kassenführung - anschließend wurde die Vorstandschaft<br />

entlastet.<br />

Der bisherige 2.Schützenmeister und Vereinswirt Heiner Luber<br />

übernahm die Leitung des Wahlausschusses mit Carolin Grünbauer,<br />

da er für sein Vorstandsamt nicht mehr zur Wahl antrat.<br />

Reinhard Seidl bedankte sich für die Übernahme des Amtes in<br />

den vergangenen 4 Jahren und stellte fest, dass Heiner Luber<br />

als Vereinswirt bei allen Sitzungen der Vorstandschaft weiterhin<br />

eingeladen wird und sich einbringen kann.<br />

Die Vorstandschaft setzt sich nach der Wahl wie folgt<br />

zusammen:<br />

1. Schützenmeister: Reinhard Seidl<br />

2. Schützenmeister: Andreas Luber<br />

Schriftführerin: Susanne Meyer<br />

Kassier: Gerhard Grünbauer<br />

Sportleiter und Schießwart: Markus Dreyer<br />

Beisitzer: Peter Seidl, Philipp Grünbauer, Jonas Wurzer<br />

Kassenprüfer: Johann Walberer, George Schröder.<br />

Andreas Luber vertritt als Sprecher der „2. Generation“, der Kirwajugend<br />

Thansüß, mit Unterstützung von Jonas Wurzer, diese<br />

jetzt in der Vorstandschaft.<br />

Reinhard Seidl bedankte sich nochmals bei allen aktiven und<br />

passiven Vereinsmitgliedern, die in erster Linie mit Ihrem Einsatz<br />

sich für den Unterhalt des Schützenheimes als Thansüßer<br />

Versammlungsstätte einsetzen oder den Erhalt mit Ihrer Mitgliedschaft<br />

unterstützen.<br />

Finger-Food<br />

beim Evangelischen Frauenkreis Kaltenbrunn -<br />

Thansüß - <strong>Freihung</strong><br />

will.“ Sie zitierte Anselm Grün: „Wer nicht genießt, wird ungenießbar“.<br />

Unter diesem Motto stand auch der Abend. Frau<br />

Hubmann brachte den Anwesenden die Herstellung von Partygerichten<br />

näher. Sie erklärte, dass die aus dem Englischen<br />

kommende Bezeichnung „Finger-Food“ eigentlich „Kleingeschnittenes“<br />

bedeutet. Kleingeschnittenes sei in der Altenpflege<br />

ein wichtiger Teil. Speziell für an Demenz und Alzheimer<br />

erkrankte Menschen sind kleingeschnittene Mahlzeiten wichtig,<br />

um sie zum Essen zu animieren; große Stücke machen ihnen<br />

Angst.<br />

Nun kam die Praxis: Frau Hubmann verteilte Rezepte. Sie<br />

hatte sämtliche Zutaten dafür mitgebracht. Die Frauen teilten<br />

sich in kleine Gruppen auf, die jeweils eines der elf Rezepte<br />

zubereitete: Gefüllte Champignons, Aprikosentaler, Champignon-Nudel-Muffins,<br />

Lachscreme, Chicoreeschiffchen mit<br />

Frischkäsefüllung, Putenschnitzelchen, Romandurpralinen,<br />

Dominosteine mit Käse- und Ananas, Windbeutel und als Nachtisch<br />

Himbeershake. Den Landfrauenstrudel und Häppchen mit<br />

„Filouteig“ hatte Frau Hubmann schon vorbereitet. Nach Beendigung<br />

des „Kochvorganges“ wurde alles zu einem Buffet aufgebaut,<br />

bevor all die köstlichen Spezialitäten verzehrt werden<br />

durften.<br />

Frau Heidrich bedankte sich ganz herzlich bei Frau Hubmann<br />

für ihr Kommen und die Anleitung zur Herstellung all dieser<br />

feinen Gerichte. Emma Kummer dankte mit einem getöpferten<br />

Geschenk. Gegen 22.00 Uhr machten sich die Ersten gesättigt<br />

und um einiges Wissen reicher auf den Heimweg.<br />

Text: Gisela Grünbauer<br />

<strong>Freihung</strong>er Kirwagemeinschaft zieht<br />

positive Bilanz beim Kirwa-Essen<br />

Bild: Siegfried Bock<br />

Am Donnerstag, den 18. April hatte der Frauenkreis die Ehrenkreisbäuerin<br />

Roswitha Hubmann aus Iber zu Gast.<br />

Vorsitzende Christa Heidrich begrüßte Frau Hubmann und die<br />

35 anwesenden Mitglieder. Sie las eine Meditation über das<br />

Genießen mit dem Titel: „Genießen, eine Kunst, die gelernt sein<br />

Am Samstag, den 20. April <strong>2013</strong>, luden die <strong>Freihung</strong>er Kirwaleute<br />

zum alljährlichen Kirwa-Essen im Gasthof Alte Post<br />

ein, um sich nochmals bei allen Helfern und Mitwirkenden der<br />

vergangenen Kirchweih zu bedanken. Nach dem Essen ließ<br />

die Vorstandschaft in ein paar Sätzen die Kirwa 2012 Revue<br />

geschehen. Durch den Zusammenhalt in der Kirwagemeinschaft<br />

und die hohe Eigenverantwortung der Kirwamoidln und<br />

-burschen wurde das Kirchweihwochenende in <strong>Freihung</strong> zu<br />

einem gelungenen Fest. Mit einer Spende für die Jugendarbeit<br />

bedankten sie sich für die tatkräftige Unterstützung des FC<br />

<strong>Freihung</strong> und die Mithilfe rund um die Kirwa. Es sind sich alle<br />

einig, dass die kommende Kirwa wieder ein voller Erfolg wird.<br />

Im Sommer werden die <strong>Freihung</strong>er Kirwaleute an den Festlichkeiten<br />

zur 444-Jahr-Feier der <strong>Marktgemeinde</strong> teilnehmen und<br />

den Barbetrieb am Freitag im Festzelt übernehmen.<br />

Weitere Veranstaltungen, wie eine Wanderung im Sommer<br />

inklusive Grillfest und die erste offizielle Kirwaversammlung<br />

werden folgen und demnächst bekannt gegeben. In diesem<br />

Sinne möchten wir jetzt schon alle interessierten und zukünftigen<br />

Kirwamoidln und -burschen einladen ein Teil unserer<br />

Gemeinschaft zu werden, um gemeinsam mit uns den Brauchtum<br />

der Kirchweih fortleben zu lassen.


<strong>Freihung</strong> - 14 - Nr. 5/13<br />

KLJB Großschönbrunn<br />

einem Dankgebet des Militärgeistlichen und der Begrüßung<br />

durch die Bataillonskommandeurin des übergeordneten Verbandes,<br />

18. CSSB, Lieutenant Colonel Michelle Letcher, war<br />

Weißwurstfrühschoppen<br />

es dann endlich soweit. Grenzenlose Freude und auch Tränen<br />

- die Familien und Freunde konnten die Heimkehrer in deren<br />

Armee schließen.<br />

Gesellige Schafkopfrunde beim Weißwurstfrühschoppen der<br />

KLJB Großschönbrunn: Alt und Jung hatten ihre Freude und<br />

Pfarrer Theodor war auch da<br />

Der gut besuchte Weißwurstfrühschoppen im Pfarrheim Großschönbrunn<br />

Bilder: Franz Luber<br />

Am Sonntag, den 21.04.<strong>2013</strong>, fand nach der Sonntagsmesse<br />

im Großschönbrunner Pfarrheim der erste KLJB-Weißwurstfrühschoppen<br />

statt. Die vielen Groß- und Kleinschönbrunner, aber<br />

auch einige Seugaster wurden bestens von den KLJB-Mitgliedern<br />

mit Weißwürsten, Brezen und Getränken versorgt. Die<br />

Landjugendmitglieder, die standesgemäß in Dirndl und Lederhose<br />

die Bewirtung übernahmen, freuten sich sehr über die<br />

zahlreichen Besucher des Frühschoppens. „Das unser Frühschoppen<br />

so gut ankommt ist einfach toll!“, so der 1. Vorsitzende<br />

Stephan Siegert und fügte an: „Das wird nicht der letzte<br />

gewesen sein.“<br />

Text: Judith Luber<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Freihung</strong><br />

begrüßt US- Partnerschaftsverband<br />

- wohlauf aus Afghanistan zurück<br />

Seit dem 3. Oktober des letzten Jahres waren die Soldaten der<br />

702nd Explosive Ordnance Disposial Company (kurz: EOD,<br />

(Sprengmittelbeseitigungskompanie) mit dem Auftrag, Sprengmittel<br />

aller Art zu beseitigen, in Afghanistan im Einsatz. Zwei<br />

Monate früher als ursprünglich geplant kam die Einheit überraschend<br />

vom Auslandseinsatz am letzten Freitag zurück. In der<br />

großen Sporthalle auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr<br />

wurden die Soldaten von deren Familien und Freunden sehnsüchtig<br />

erwartet. Überall in der Militärgemeinde waren “Welcome<br />

Home”-Schilder und die traditionellen gelben Schleifchen<br />

und US-Fähnchen aufgestellt. Nach einem kurzen Appell,<br />

Die Abordnung der Reservistenkameradschaft <strong>Freihung</strong> unter<br />

Führung von Gerhard Lindthaler (3. von links) begrüßten<br />

zusammen mit der Bataillonskommandeurin, Lieutenant Colonel<br />

Michelle Letcher (5. von links), stellvertretend für alle Soldatinnen<br />

und Soldaten der 702. EOD den heimgekehrten Kommpaniechef,<br />

Captain Erik Wood (3. von rechts, daneben Ehefrau<br />

Allie mit Töchterchen auf dem Arm).<br />

Die Abordnung der <strong>Freihung</strong>er Reservistenkameradschaft,<br />

die seit 2006 eine rege Partnerschaft mit der 702. EOD pflegt,<br />

führte deren US-Beauftragter, Stabsfeldwebel der Reserve Gerhard<br />

Lindthaler an und hies die heimgekehrten Soldatinnen und<br />

Soldaten der US-Partnereinheit zurück in der Oberpfalz herzlich<br />

willkommen. In seinem Grußwort drückte Lindthaler seine<br />

große Freude und Erleichterung aus, dass alle Soldaten heil<br />

und unversehrt aus dem riskanten Auslandseinsatz zurückgekehrt<br />

sind.<br />

Text u. Bild: RK <strong>Freihung</strong><br />

Soldaten- und<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Freihung</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Oberstleutnant der Reserve Norbert Bücherl, links, überreichte<br />

Lieutnant Ryan Jonson, 3. von links, das Leistungsabzeichen<br />

in Gold vom Landeskommando Bayern. Übersetzerin Sergeant<br />

Nicole Almonte, (4.v.links) Die silberne Ehrennadel wurde an<br />

Gerhard Franz, (2.v.links) und Werner Wiesneth 2.von rechts)<br />

überreicht, rechts Gerhard Lindthaler.<br />

Aktuelles aus der Reservistenarbeit, Auszeichnungen und<br />

Ehrungen standen im Mittelpunkt bei der Jahreshauptversammlung<br />

der der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

<strong>Freihung</strong> im Gasthaus „Alte Post“. 1. Vorsitzender Norbert<br />

Bücherl begrüßte zu dieser Versammlung vor allem Lieutenant<br />

Ryan Johnson und Sergeant Nicole Almont von der 18. CSSB<br />

aus Grafenwöhr und den Vorsitzenden des Patenvereins Hahnbach,<br />

Erich Kelsch.<br />

„Dass es mir als Bürgermeister der Gemeinde nicht leicht werden<br />

wird, die beiden schwierigen und zeitlich anspruchsvolle<br />

Ämter als Vorsitzender der RK und der SRK zu aller Zufrieden-


<strong>Freihung</strong> - 15 - Nr. 5/13<br />

heit der Mitglieder ausfüllen zu können“, war mir bei der Wahl<br />

2011 bewusst, so der Vorsitzende. In den zwei vergangenen<br />

Jahren sei er aber stets bemüht gewesen, die Kameradschaft<br />

nach Außen, gegenüber unseren Partnern und Verbänden gut<br />

zu vertreten. Mein Ziel war es auch, die älteren Kameraden in<br />

die Aktionen der RK mit einzubeziehen. Hier erwähnte der Vorsitzende<br />

das gemeinsame Grillfest und den Jahresabschlussabend<br />

im Schützenheim in Tanzfleck.<br />

Auch am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde beteiligte<br />

sich die Reservistenkameradschaft rege. Bei Vereinsfeierlichkeiten<br />

und zum Volkstrauertag ist es selbstverständlich, dass<br />

die Kameradschaft die Ehrenwachen an den Mahnmalen stellt.<br />

Wir, die jungen Kameraden sind es unseren älteren, teilweise<br />

noch kriegsgedienten Kameraden der SRK, aber auch der<br />

Gemeindebevölkerung schuldig, am Volkstrauertag für die<br />

gefallenen bzw. vermissten Soldaten und Opfer der Weltkriege<br />

in jedem Ortsteil auch mit unserer Vereinefahne teilzunehmen.<br />

Wir, die aktiven Reservisten sind das Aushängeschild der SRK,<br />

so Bücherl. Wir müssen im Sinne des Bayerischen Soldatenbundes<br />

mit der Losung „In Treue fest“ unseren gefallenen Soldaten<br />

an den Mahnmälern in der Gemeinde Respekt zollen.<br />

Die <strong>Freihung</strong>er Reservisten haben sich mit zwei Mannschaften<br />

erfolgreich am Wertungsschießen der Kreisgruppe in Gailoh<br />

sowie an verschiedenen Ausbildungen beteiligt. Des Weiteren<br />

wurde der Leistungsmarsch 2012 für die Kreisgruppen<br />

Oberpfalz-Nord und Oberpfalz-Mitte bestens organisiert und<br />

auch vorbildlich durchgeführt, so der Reservistenchef. Hervorzuheben<br />

sei auch die gute partnerschaftlichen Beziehungen<br />

zur 18. CSSB (Gefechtsunterstützungsverband), die erneut<br />

mit großem Engagement für die deutschen Kriegsgräber im<br />

Sinne des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im<br />

Herbst des vergangenen Jahres gesammelt haben. Die stellvertretende<br />

Garnisonskommandeurin des US-Militärstandortes<br />

Grafenwöhr, Kathy Aydt, konnte in Vertretung der im Auslandseinsatz<br />

befindlichen Bataillonskommandeurin LtCol Michele<br />

Letcher annähernd 1.000 Euro an den Bezirksgeschäftsführer<br />

des Volksbundes, Kaspar Becher, übergeben.<br />

Vorsitzender Bücherl gab noch bekannt, dass am 23. November<br />

diesen Jahres die 125 Jahre alte Vereinsfahne zusammen<br />

mit den restaurierten Gedenktafeln der gefallenen des 1. Weltkrieges,<br />

die vormals an der Friedhofsmauer in <strong>Freihung</strong> angebracht<br />

waren, gesegnet werden sollen. Geplant ist, dass diese<br />

Veranstaltung im Rahmen des Volkstrauertages in <strong>Freihung</strong><br />

stattfinden soll.<br />

Im Auftrag des Landesverbandes und des Bayerischen Soldatenbundes<br />

überreichte Oberstleutnant der Reserve Norbert<br />

Bücherl an die Kameraden Gerhard Franz und Werner Wiesneth<br />

die Treuenadel in Silber für 10 jährige Mitgliedschaft im<br />

Verband. Das Leistungsabzeichen in Gold des Landeskommandos<br />

Bayern wurde an Lieutenant Ryan Jonson von der<br />

18. CSSB ausgehändigt. Für sein besonderes ehrenamtliches<br />

Engagement bekam der US-Beauftragte der RK <strong>Freihung</strong>,<br />

Stabsfeldwebel der Reserve Gerhard Lindthaler vom Landkreis<br />

Amberg-Sulzbach die bayerische Ehrenamtskarte überreicht.<br />

Die glücklichen Gewinner des CSU-Preisschafkopfs. Fraktionssprecher<br />

Jürgen Grundler, MdB Alois Karl (Zweiter und Dritter<br />

von links) sowie die CSU-Vorsitzenden Franz Luber und Erika<br />

Urban (rechts daneben) , gratulierten den glücklichen Siegern<br />

Günter Thannhäuser (Vierter von rechts) , Thomas Macke<br />

(rechts), Monika Wedel (daneben) und Gottfried Bock (links).<br />

Zweiter von rechts Trostpreisgewinner Gerd Pommeranz.<br />

Günter Thannhäuser, ehemaliger US-Pressesprecher aus Tanzfleck,<br />

hatte die Trümpfe in der Hand. Seine 125 Punkte reichten<br />

für den Sieg, der mit einer Dreitagefahrt nach Berlin belohnt<br />

wurde. Dort wird im November unter 48 Siegern aus dem Wahlkreis<br />

232 der Oberschafkopfmeister ausgespielt, sagte der<br />

zur Preisverteilung erschienene MdB Alois Karl. Die 150-Euro-<br />

Prämie für den zweiten Platz sicherte sich Thomas Macke aus<br />

Weickenricht mit 121 Punkten. Der „Alte“ entschied über Platz<br />

drei und vier. Monika Wedel, Herzogenaurach, erhielt 100<br />

Euro, Gottfried Bock, Poppenricht, 50 Euro. Beide lagen mit<br />

115 Punkten gleichauf. Georg Ertl, Tanzfleck, nahm als Fünfter<br />

einen Radio mit. Der Trostpreis fiel an Gerd Pommeranz aus<br />

Pressath. Er bekam für 42 Punkte einen großen Presssack. 70<br />

Sachpreise und Gutscheine kamen zur Verteilung. Den Spendern<br />

galt besonderer Dank.<br />

Text und Bild: Siegfried Bock<br />

SPD-Ortsverein <strong>Freihung</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

CSU-Preisschafkopf mit sehr<br />

guter Resonanz<br />

Drei der fünf Hauptpreise<br />

bleiben in der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

Günter Thannhäuser fährt nach Berlin<br />

83 Männer und neun Frauen hofften auf gute Karten beim<br />

Preisschafkopf der CSU-Ortsverbände <strong>Freihung</strong>, Seugast und<br />

Großschönbrunn. Das Thansüßer Vereinsheim war dafür bestens<br />

geeignet. Auch die Bewirtung hatten Vorstandsmitglieder<br />

der drei Ortsverbände übernommen. Fraktionssprecher Jürgen<br />

Grundler begrüßte die Teilnehmer, gab die Spielregeln bekannt<br />

und wünschte allen „A guats Blattl“ für die beiden Spielrunden.<br />

Unter den Kartlern war auch der Seugaster CSU-Chef Heinrich<br />

Schwirzer.<br />

MdL Reinhold Strobl, rechts, dankte Giesela Grünbauer<br />

(2.v.rechts) für 25-jährige und Wolfgang Schaepe (4.v.rechts)<br />

für 50-jährige Mitgliedschaft bei der SPD. Von links Marktrat<br />

Georg Pöllath, 2. Vorsitzender Johannes Ott (4.v.links) und<br />

Marktrat Klaus Meißner.<br />

Der Bericht des Vorsitzenden, sowie die Wahl der Delegierten<br />

für die Kommunalwahl 2014 und für die Europawahl stand auf<br />

der Tagesordnung bei der Jahreshauptversammlung des SPD<br />

Ortsvereins <strong>Freihung</strong>. Vorsitzender Wolfgang Schaepe wurde


<strong>Freihung</strong> - 16 - Nr. 5/13<br />

für seine 50-jährige Mitgliedschaft bei der SPD vom Landtagsabgeordneten<br />

Reinhold Strobl ausgezeichnet.<br />

In seinem Tätigkeitsbericht erinnerte der Vorsitzende vor allem<br />

an die 40-jährige Wiedergründung des Ortsvereins, die im<br />

Rahmen eines Ehrenabends im Gasthaus „Alte Post“ gefeiert<br />

wurde. Als Vorsitzender und Delegierter habe er an Aufstellungsversammlungen<br />

für Bezirkstags-, Landtags- und Bundestagswahlen<br />

teilgenommen. Schaepe bedankte sich bei den<br />

Gemeinderäten Klaus Meißner und Georg Pöllath für ihre Arbeit<br />

im <strong>Marktgemeinde</strong>rat und bei den langjährigen Mitgliedern für<br />

ihre Treue zur SPD.<br />

Mit Urkunde und einem Buchgeschenk wurde Gisela Grünbauer<br />

für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Urkunde<br />

und Ehrennadel bekamen Reinhold Flierl und Andreas Frischholz<br />

für ihre 10-jährige Mitgliedschaft. Auf stolze 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

bei der SPD kann Vorsitzender Wolfgang Schaepe<br />

zurückblicken. MdL Reinhold Strobl und 2. Vorsitzender Johannes<br />

Ott überreichten ihm die Urkunde mit Ehrennadel und ein<br />

Präsent.<br />

Als Delegierter für die Aufstellungskonferenz zur Kommunalwahl<br />

2014 wurde Klaus Meißner gewählt, Stellvertreter ist Wolfgang<br />

Schaepe. Delegierter für die Europawahl ist Wolfgang<br />

Schaepe, Stellvertreter Georg Pöllath.<br />

Landtagsabgeordneter Reinhold Strobel berichtete von seiner<br />

Tätigkeit im Landtag und streifte in seinem Referat sowohl die<br />

aktuelle Bundes- als auch Europapolitik.<br />

Text und Bild: Erwin Prösl<br />

Spielplan für Marktmeisterschaft<br />

Hobby- und Freizeitkegler<br />

vom 6 bis 24. Mai<br />

Montag 6.5., 19 Uhr <strong>Marktgemeinde</strong>rat - CSU <strong>Freihung</strong>. Dienstag<br />

7.5., 19.30 Uhr, Saunaclub Herren - Saunaclub gemischt.<br />

Freitag, 10.5. 19.30 Uhr, Knobelclub gemischt - DJK Seugast<br />

Herren. Montag, 13.5., 19 Uhr, RV Eintracht Elbart gemischt<br />

- Siedler 2 gemischt. Dienstag 14.5., 18.30 Uhr, Siedler 1<br />

gemischt - Club „Alle 16“ gemischt. Donnerstag, 16.5., 19.30<br />

Uhr, FF <strong>Freihung</strong> Herren - Jägermeisterclub 1 Herren. Freitag,<br />

17.5., 19 Uhr, FF Seugast 1 - FF Seugast 2 Herren. Samstag,<br />

18.5., 16 Uhr, Schützenjugend Tanzfleck - FF <strong>Freihung</strong><br />

Jugend. 18 Uhr, Jägermeisterclub 2 Herren - FC <strong>Freihung</strong> Herren.<br />

Dienstag, 21.5., 19 Uhr, FW Damen - CSU Frauenunion.<br />

Donnerstag, 23.5., 18 Uhr, Kirwagemeinschaft Tanzfleck - FC<br />

Damenturnriege, 19 Uhr, Gut Pris Tanzfleck gemischt - Schützen<br />

Tanzfleck gemischt.<br />

SKC <strong>Freihung</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Schnupferclub Gut Pris<br />

Deutsche Schnupfmeisterschaft <strong>2013</strong><br />

in <strong>Freihung</strong><br />

Die Austragung der diesjährigen Deutschen Schnupfmeisterschaft<br />

findet am 8. Juni <strong>2013</strong> in <strong>Freihung</strong> statt.<br />

Ausrichter dieses Wettkampfes ist in diesem Jahre der<br />

„Schnupferclub Gut Pris“ aus Tanzfleck.<br />

Wettkampfort ist das Festzelt in <strong>Freihung</strong>, das zur Feier der<br />

Markterhebung vor 444 Jahren, für alle Veranstaltungen des<br />

Festwochenendes errichtet werden wird.<br />

Zu dieser Deutschen Schnupfmeisterschaft kommen aus ganz<br />

Deutschland wettkampferprobte Schnupfervereine mit ihren<br />

besten Schnupfern um sich im Wettkampf des Schnupfens zu<br />

messen.<br />

Auch der amtierende Deutsche Meister, Christian Knauer, und<br />

die amtierende Deutsche Meisterin, Bettina Ochs, werden versuchen<br />

ihre Titel zu verteidigen.<br />

Wettkampfziel ist es, den Teilnehmer (Schnupfer) zu ermitteln,<br />

der aus einer Tabaksdose mit exakt 5 Gramm Schnupftabak<br />

binnen 1 Minute, die größte Menge sauber in seiner Nase<br />

unterbringt. Sowohl die Schnupf-Teilnehmer als auch die Festbesucher<br />

und Freunde des Schnupftabaks dürfen sich auf ein<br />

zünftiges Fest im Zeichen des Schnupftabaks freuen.<br />

Die besten Schnupfer in der Einzelwertung, Herren wie auch<br />

Damen, und die besten Mannschaften, erhalten insgesamt 80<br />

Pokale. Selbstverständlich hoffen die Tanzfleckner Schnupfer<br />

auch auf zahlreiche Besucher aus dem Markt <strong>Freihung</strong> und<br />

dem Landkreis.<br />

Schnupferclub Gut Pris Tanzfleck, Festausschuss<br />

Verfasser: Georg Schirbl<br />

Sport-Kegel-Club <strong>Freihung</strong> 1982 e.V.<br />

Einladung<br />

zur Pokal- und Preisverleihung<br />

am 14.06.<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr im Schützenheim des Gasthofes<br />

„Alte Post“<br />

An alle teilnehmenden Spielerinnen und Spieler der Vereine<br />

ergeht eine recht herzliche Einladung.<br />

Auf euer Kommen freut sich der<br />

SKC <strong>Freihung</strong> 1982 e.V.<br />

Die neue Vorstandschaft des SKC <strong>Freihung</strong> von links: Vorstand<br />

Michael Hörl, Michael Hanuschik, Michael Weber, Michael Rittner,<br />

Jessica Caudill, Kreismeister Bastian Hörl, Simon Wilde,<br />

Claudia Tomala, Nicole Bauer Bürgermeister Norbert Bücherl.<br />

Mit der bewährten Führungsspitze geht der Sportkegelclub<br />

<strong>Freihung</strong> in die nächsten zwei Jahre. Bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Keglerstüberl wurde der bisherige Vorsitzende<br />

Michael Hörl und sein Stellvertreter Michael Weber in den<br />

Ämtern bestätigt. Mit diesem Vertrauensbeweis honorierten die<br />

Mitglieder die Arbeit in den letzten zwei Jahren.<br />

Neben einer Vielzahl von sportlichen und gesellschaftlichen<br />

Aktivitäten habe der SKC wieder die Marktmeisterschaft für<br />

Hobbykegler ausgerichtet. Die Teilnahme von 29 Mannschaften<br />

zeigte, welch großen Stellenwert diese Meisterschaft in der<br />

Gemeinde habe, so Hörl. Mit einer Herren-, einer Damen- und<br />

zwei Jugendmannschaften habe man an den Wettkämpfen<br />

im Kreis Weiden teilgenommen. Bei den Kreismeisterschaften<br />

belegten Bastian Hörl und Rene Klinger im Tandem Wettkampf<br />

Platz 1 und auf Bezirksebene Platz 3.<br />

Unter Leitung von Bürgermeister Norbert Bücherl ging die<br />

Neuwahl der Vorstandschaft zügig von statten. 1. Vorstand<br />

Michael Hörl, 2. Vorstand Michael Weber, Schriftführer Simon<br />

Wilde, Kassier Claudia Tomala. In den Vorstand wurden weiter<br />

gewählt: Sportwart und Jugendwart A Michael Hanuschik,<br />

Jugendwart B Michael Rittner. Die Kasse wird von Nicole Bauer<br />

und Jessica Caudill geprüft.<br />

Bürgermeister Norbert Bücherl wünschte der neuen Vorstandschaft<br />

viel Erfolg für die nächsten zwei Jahre. Besonders<br />

bedankte er sich für die Ausrichtung der Marktmeisterschaft<br />

und für die Teilnahme an Veranstaltungen in der Gemeinde.


<strong>Freihung</strong> - 17 - Nr. 5/13<br />

Für die Marktmeisterschaft <strong>2013</strong> werde die Gemeinde die<br />

Pokale spenden auch werde ein Zuschuss für die Bahngebühren<br />

gewährt. Abschließend dankte er den aktiven Keglern - sie<br />

haben die Farben des Vereins und der <strong>Marktgemeinde</strong> nach<br />

außen würdig vertreten.<br />

Text und Bild Erwin Prösl<br />

Ein Garant für Erfolg ist die Jugend U14<br />

Alle erfolgreichen U14 Jugendlichen bei den Tandem Meisterschaften<br />

mit Trainer Rittner Michael<br />

Spannung pur, bis zum 98 Schub noch auf Platz 2 liegend wendete<br />

sich das Blatt und Bastian gewann mit Können 419 Holz,<br />

gesamt 847 Holz und somit den 1. Platz und die Qualifikation<br />

zur Bayerischen Meisterschaft am 04-<strong>05</strong>, Mai in Passau.<br />

Auch zum Bezirksvergleich am 26.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong> auf der 16-Bahnenanlage<br />

in Augsburg wurde er von der Bezirkslehrwartin recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Am 21.04.<strong>2013</strong> fand dann die Tandem-Kreismeisterschaft der<br />

Jugend U-14 wieder in der Max-Reger-Halle in Weiden statt.<br />

Tandem heißt, dass 2 Spieler 100 Schub über 2 Bahnen nur<br />

Abräumen spielen.<br />

Bei der U-14 des SKC <strong>Freihung</strong> gingen die Paare Hörl Bastian/<br />

Bauer Manuel und Hörl Anna-Lena/Bauer Lisa an den Start,<br />

dabei belegten Bastian und Manuel mit 250 Holz den 1. Platz.<br />

Anna-Lena und Lisa zu großer Überraschung mit 225 Holz den<br />

2. Platz.<br />

Bei der Mix (1 Spieler U-14, 1 Spieler U-18) gingen Hörl Bastian<br />

und Klinger René an den Start. Nach den ersten 50 Schub in<br />

Führung liegend brachen sie leider auf den letzten 50 Schub<br />

ein. Trotzdem schafften sie noch den 4. Platz mit 223 Holz.<br />

Alle Paare, die hier genannt wurden qualifizierten sich auch<br />

noch für die Tandem-Bezirksmeisterschaft am 02.06.<strong>2013</strong> in<br />

Regensburg.<br />

Für die ersten 3 Platzierten jeder Disziplin wurden auf all den<br />

Meisterschaften Urkunden und Medaillen verliehen.<br />

Große Anerkennung gilt auch dem Trainer Rittner Michael, der<br />

seine Jugendlichen für alle Wettkämpfe gut vorbereitet hat!<br />

Text und Bilder: SKC <strong>Freihung</strong><br />

1. Sieger Bezirksmeisterschaften und Qualifizierung<br />

zur Bayerischen Meisterschaft in Passau<br />

In der Saison 2012/<strong>2013</strong> erreichten Hörl Bastian, Hörl Anna-<br />

Lena, Bauer Manuel, Bauer Lisa, Häusler Lukas, Thar Luna und<br />

Kraus Ronja einen respektablen 4.Platz im Kreis Weiden.<br />

Hervorzuheben sind die besten Ergebnisse:<br />

Hörl Bastian: 435 Holz in Waidhaus, 434 Holz in Altenstadt/VOH<br />

Bauer Manuel: 393 Holz in Eschenbach<br />

Bauer Lisa: 346 Holz in Floss<br />

Hörl Anna-Lena: 328 Holz in Luhe-Wildenau<br />

Auf den verschiedenen Meisterschaften legten sie noch einen<br />

drauf:<br />

Bei der Kreismeisterschaft kamen nach 2 Vorläufen in Luhe-<br />

Wildenau und Eschenbach Hörl Bastian, Bauer Manuel, Bauer<br />

Lisa und Hörl Anna-Lena weiter in den Endlauf in die 8-Bahnenanlage<br />

der Max-Reger-Halle in Weiden und belegten folgende<br />

Plätze:<br />

Platz 10: Bauer Lisa mit 893 Holz<br />

Platz 9: Hörl Anna-Lena mit 908 Holz<br />

den undankbaren 5. Platz mit 1036 Holz erspielte sich Bauer<br />

Manuel, der die 1. Saison aktiv kegelt<br />

Platz 1: Hörl Bastian mit 1226 Holz<br />

Es kamen jeweils die ersten vier Platzierten bei U14 männlich<br />

und U14 weiblich zu den Bezirks/Oberpfalzmeisterschaften im<br />

Kreis Regensburg weiter.<br />

Am 13. und 14. April fanden die Bezirksmeisterschaften dieses<br />

Jahr in Weiden statt. Im Vorlauf erreichte Hörl Bastian mit<br />

428 Holz den 2. Platz. Am darauffolgenden Tag im Endlauf war<br />

FC <strong>Freihung</strong><br />

Kleinfeldturnier für Hobby-Mannschaften<br />

zu Pfingsten<br />

Der FC <strong>Freihung</strong> lädt wieder alle Hobbymannschaften ein zum<br />

Kleinfeldturnier am Pfingstmontag, den 20.06.<strong>2013</strong> ab 13.00<br />

Uhr<br />

Anmeldung und Info bei Abteilungsleiter Alfred Negel unter Tel:<br />

09646/808651<br />

Liebe Mitspieler unseres Lotto-Spiels,<br />

wie Sie vielleicht wissen ändert sich ab 01.<strong>05</strong>. das Lottospiel,<br />

es entfällt die Zusatzzahl und somit wäre unser Spiel hinfällig.<br />

Doch wir wollen das Spiel beibehalten da ja ein Teil in unsere<br />

Jugendabteilung fließt.<br />

So spielen wir ab dem 01.<strong>05</strong>. nicht mehr die Zusatzzahl sondern<br />

die letzte Nummer, die gezogen wird. Sie ist dann Ihre<br />

Glückszahl.<br />

Ich hoffe, dass Sie auch weiterhin mitspielen und somit den FC<br />

<strong>Freihung</strong> unterstützen.<br />

Es sind noch Nummern frei. Interesse???<br />

Dann melden sie sich beim Kassier Uwe König<br />

Danke<br />

Mädchenturnen I<br />

Einladung für alle Mädchen im Alter<br />

von 5-8 Jahren, die Spaß am Turnen<br />

und Tanzen haben!<br />

Wir turnen immer dienstags von 16:30 - 17:30 Uhr (außer in den<br />

Ferien!) in der Turnhalle der Josef-Voit-Schule in <strong>Freihung</strong>.<br />

Mit Beginn der Pfingstferien gehen wir in die „Sommerpause“<br />

bis September!<br />

Bitte Turnkleidung und saubere Hallenschuhe mitbringen<br />

(b.steinel)


<strong>Freihung</strong> - 18 - Nr. 5/13<br />

Erstkontakt / Rückfragen an:<br />

Martina Kohl, Tel. 809980<br />

Martina Stauber, Tel. 8144<br />

Marion Götz, Tel. 809378<br />

Jutta Biller, Tel. 8292<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Musikantentreffen in <strong>Freihung</strong><br />

sich dann die Dagesteiner Musikanten mit dem Vilsecker Rathauschef,<br />

Hans-Martin Schertl. Hier waren Musiker am Werk,<br />

die ihr Handwerk verstanden. Sie animierten das Publikum zum<br />

Mitsingen und zelebrierten Volksmusik mit perfektem Ansatz an<br />

den bekanntermaßen nicht einfach zu spielenden Blechinstrumenten.<br />

Lue Nettl und Bernhard Luber garnierten die Musikbeiträge<br />

mit humoristischen Gstanzl`n und Witzen und nahmen<br />

dabei so machen anwesenden Gast, darunter auch Bürgermeister<br />

Norbert Bücherl auf die Schippe.<br />

Text und Bilder Erwin Prösl<br />

Kulturscheune Elbart<br />

Das Musikantentreffen beim Glaser in <strong>Freihung</strong> war ein toller<br />

Erfolg. Maria Schendzielorz und Sonja Ringer gaben die Richtung<br />

für den Abend vor.<br />

Melodien klangen noch lange nach: Nach dem 1. Musikantenstadl<br />

beim Glaser gingen die Musikfreunde zu später Stunde,<br />

mit musikalischen Leckerbissen in ihren Ohren, nach Hause.<br />

Rund 80 Gäste erlebten am Freitag in <strong>Freihung</strong> ein Musikantentreffen<br />

der Spitzenklasse.<br />

Fünf Gruppen konnten die Musiker und Moderatoren Maria<br />

Schendzielorz aus Elbart und Lue Nettl aus Vilseck willkommen<br />

heißen, darunter das Duo „Dao sa ma“ Maria Schendzielorz<br />

und Sonja Ringer, die Rentnerband aus Schlicht, Hans Hufsky,<br />

Lue Nettl, Alois Trettenbach, Karl Kreuzer, Hans Reinhardt<br />

und Reinhard Wiesmeth. Aus Neukirchen bei Weiden kam das<br />

Ehepaar Edeltraud und Manfred Reithmayer (Knopfharmonika,<br />

Schifferklavier). Mit dabei waren auch die Dagesteiner Musikanten<br />

aus Vilseck mit Josef Göttlinger, Hermann Hänsch,<br />

Hans Pröls, Reinhard Wiesmeth, Hans-Martin Schertl, Hans Jürgen<br />

Weiß und Christian Winkelmaier. Dazu gesellte sich Bernhard<br />

Luber aus Sulzbach mit seinem Schifferklavier, der als<br />

Solist auftrat.<br />

Ein Heimspiel hatte das Duo „Dao sam a“ mit Maria Schendzielorz<br />

und ihrer Partnerin Sonja Ringer. Es folgte die Rentnerband<br />

aus Schlicht mit lupenreiner Blasmusik und anschließend<br />

das Ehepaar Reithmayer aus Neukirchen bei Weiden mit Schifferklavier<br />

und Knopfharmonika. Klanggewaltig präsentierten<br />

Mit viel Komik, hintersinnigem, teilweise auch deftigem Humor<br />

und unwiderstehlicher Liebenswürdigkeit, sowie Liedern und<br />

Gstanzln erwarb Helmut A. Binser die Gunst des Publikums in<br />

der Kulturscheune Elbart.<br />

Wie abwechslungsreich das Programm der Kulturscheune<br />

Elbart ist, zeigte am Samstag die Veranstaltung „Der Junge<br />

mit der Harmonika“. In bester bayerischer Wirtshaustradition<br />

erzählte Helmut A. Binser, preisgekrönter, lebensbejahender<br />

Musikkabarettist aus dem Bayerischen Wald, „Geschichten<br />

vom Leben und die Leut“.<br />

Es waren skurrile Geschichten über den Sinn und Unsinn des<br />

Lebens, die Binser herzerfrischend mit bösen Liedern parodierte.<br />

Frech, spitzbübisch und provokant wetterte er mit sichtlichem<br />

Vergnügen gegen die autoritären Windmühlen. Dabei bekamen<br />

alle gesellschaftlichen Schichten ihr Fett ab; nichts und niemand<br />

blieb in dem knapp zweistündigen Programm verschont.<br />

Eben ein echter, befehlsresistenter Bayer, mit grobschlächtigem<br />

Charme und unbestechlicher Aufmüpfigkeit.<br />

Mit viel Komik, hinterlistigem, teilweise auch deftigem Humor<br />

und unwiderstehlicher Liebenswürdigkeit erwarb der Shootingstar<br />

der Kabarettszene mit seiner Knopfharmonika und Gitarre,<br />

vor allem aber mit den selbst verfassten Liedern und Gstanzln<br />

schnell die Gunst des Publikums.<br />

Kein Wunder, dass sich die Gäste zwei Zugaben erklatschten,<br />

da sie offensichtlich nicht genug bekamen von dem zwar noch<br />

jungen, aber doch schon als bayerischem Original gehandelten<br />

Helmut A. Binser.<br />

Unter der Hand erfuhren die Zuhörer, dass der talentierte<br />

Kabarettist im nächsten Jahr mit der Vorpremiere seines neuen<br />

Programms wieder auf der Bühne der Kulturscheune Elbart stehen<br />

wird. Ein Trost für alle, die für die Veranstaltung am Samstag<br />

keine Karten ergattern konnten.<br />

Kommenden Samstag, 20.4., stehen da Oine, Dominik Niklas<br />

und der Aaner, Uli Radl, bekannt als „Die Original Bauernfünfer“<br />

und „Aushängeschild für Oberpfälzer Kleinkunst“ (Der<br />

Neue Tag) auf der Bühne der Kulturscheune.<br />

Am 11.5. geht es mit dem Salon-Trio Ferenc Babari aus Nürnberg<br />

„Beschwingt in den Mai“ und als ob das nicht schon<br />

genügend Auftakt in den diesjährigen Frühling wäre, setzen


<strong>Freihung</strong> - 19 - Nr. 5/13<br />

Peter Fuchs, Johanna Berger und Wolfgang Herrneder mit<br />

bezaubernden Wiener Liedern, Chansons und Operettenstücken<br />

am 25. Mai noch eins drauf.<br />

Infos und Buchung unter www.kulturscheune-elbart.de<br />

Text und Bild Erwin Prösl<br />

Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

<strong>Freihung</strong><br />

Monatsversammlung<br />

Die Monatsversammlung für Mai findet am Freitag, 10.<strong>05</strong>.<strong>2013</strong><br />

um 19.00 Uhr im Gasthaus „Böhm“ in Tanzfleck, Nebenzimmer,<br />

statt.<br />

Wichtigster Besprechungspunkt:<br />

- Vorbereitungen für die Teilnahme am Bürgerfest am 09. Juni<br />

<strong>2013</strong><br />

Es ergeht herzliche Einladung an alle RK- u. SRK-Mitglieder.<br />

Um rege Teilnahme wird gebeten.<br />

Norbert Bücherl<br />

1. Vorsitzender<br />

CSU - Ortsverband Seugast<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Seugast: In Rekordzeit und in allen Ämtern einstimmig<br />

wurde die Vorstandschaft des CSU - Ortsverbandes<br />

Seugast bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

gewählt. Dabei setzten die Mitglieder vollstes Vertrauen<br />

in die bisherige Führungsspitze und bestätigten Heinrich<br />

Schwirzer und Irmgard Macke in den Ämtern der beiden<br />

Vorsitzenden.<br />

Über laufende und anstehende Projekte im Markt <strong>Freihung</strong><br />

informierte 3. Bürgermeisterin Irmgard Macke die CSU - Mitglieder.<br />

Ortsvorsitzender Heinrich Schwirzer blickte in seinem Jahresbericht<br />

auf die Aktivitäten des Ortsverbandes Seugast zurück<br />

und zeigt sich erfreut, dass die Mitgliederzahlen im Ortsverband<br />

entgegen anderer Entwicklungen weiter gestiegen sind.<br />

Er erinnerte an die im vergangenen Jahr z. T. gemeinsam mit<br />

den Ortsverbänden <strong>Freihung</strong> und Großschönbrunn durchgeführten<br />

Informationsveranstaltungen, ging aber auch auf<br />

die kulturellen Veranstaltungen der CSU - Ortsverbände ein.<br />

Bei allen durchgeführten Veranstaltungen lobte Schwirzer die<br />

gute Zusammenarbeit der drei Ortsverbände mit JU und FU im<br />

Markt <strong>Freihung</strong> und dankte allen für das eingebrachte Engagement.<br />

Von Links: Dr. Patrik Fröhlich, Helmut Wurzelbacher, Sebastian Weiß, Josef Lorenz,<br />

Kathrin Müller-Seildl, Josef Pamler, Christian Lehner, Irmgard Macke, Reiner Schönberger,<br />

Alfons Heuberger, Heinrich Schwirzer, Emil Lehner<br />

Ortsvorsitzender Heinrich Schwirzer gratuliert und bedankt sich<br />

bei Hans Graf<br />

Als einen Höhepunkt im abgelaufenen Jahr bezeichnete der<br />

Vorsitzende den Besuch von Staatsministerin Christine Haderthauer<br />

im Juni letzten Jahres in Seugast. Nach ihrem sehr informativen<br />

Vortrag nahm sich die Ministerin viel Zeit, um in zwangloser<br />

Bierzeltatmosphäre mit den Besuchern persönliche und<br />

kommunale Anliegen zu diskutieren.<br />

Im Anschluss an seinen Rechenschaftsbericht sprach der Ortsvorsitzende<br />

noch einige kommunalpolitische Bereiche an und<br />

thematisierte die in diesem Jahr anstehende Landtags- und<br />

Bundestagswahl ebenso wie die 2014 anstehenden Kommunalwahlen.<br />

Er berichtete über Projekte und Maßnahmen des Marktes <strong>Freihung</strong>.<br />

Als eine sehr einschneidende Maßnahme bezeichnete er<br />

die Erneuerung der kompletten Ortsdurchfahrt Seugast mit den<br />

angrenzenden Gehwegen. Probleme bereite dem Markt <strong>Freihung</strong><br />

der bauliche Zustand und die anstehende Sanierung der<br />

Kläranlage.<br />

Große Sorgen machte sich Schwirzer auch über die finanzielle<br />

Leistungsfähigkeit der Gemeinde. Mit einem Schuldenstand<br />

von über 4 Millionen Euro und zusätzlichen Außerhaushaltsfinanzierungen<br />

ist die Handlungsfähigkeit der Gemeinde mittlerweile<br />

erheblich eingeschränkt. Dringend notwendige Investitionen<br />

können mittlerweile nicht mehr im erforderlichen Umfang<br />

durchgeführt werden.<br />

3. Bürgermeisterin Irmgard Macke gab einen Abriss der wichtigsten<br />

Maßnahmen des Marktes für das vergangene sowie<br />

das laufende Jahr ab und nannte dabei u. a. Neubau der B<br />

299 im Ortsteil Seugast, den Bauabschnitt 5 der Wasserversorgungsanlage,<br />

den Neubau des Feuerwehrgerätehauses und<br />

die Dorferneuerung Großschönbrunn. Sie zeigte sich ebenfalls<br />

besorgt über die finanzielle Lage und die Verschuldung der<br />

Gemeinde.<br />

Bei der anschließenden, vom stellvertretenden<br />

Kreisvorsitzenden Dr. Patrik Fröhlich<br />

geleitenden Wahl, die keine halbe<br />

Stunde dauerte, konnten wieder alle Positionen<br />

besetzt werden. Alle Vorstands- und<br />

Ausschussmitglieder wurden einstimmig<br />

gewählt.<br />

Im Amt bestätigt wurden: als 1. Vorsitzender<br />

Heinrich Schwirzer, als seine Stellvertreterin<br />

Irmgard Macke. Schatzmeister ist<br />

Emil Lehner und Schriftführer Josef Lorenz.<br />

Als Beisitzer sind gewählt: Katrin Müller-<br />

Seidel, Alfons Heuberger jun., Josef Pamler,<br />

Sebastian Weiß und Christian Lehner.<br />

Die Kasse prüfen Helmut Wurzelbacher<br />

und Rainer Schönberger. Delegierte für die<br />

Kreisvertreterversammlung sind Heinrich<br />

Schwirzer und Irmgard Macke.


<strong>Freihung</strong> - 20 - Nr. 5/13 KW 19<br />

Nach der Wahl bedankte sich der bestätigte Vorsitzende noch<br />

einmal für die hervorragende Mitarbeit aller Mitglieder und den<br />

großen Vertrauensbeweis in die bisherige Vorstandschaft.<br />

Er nahm die Veranstaltung zum Anlass Hans Graf für seine 40<br />

jährige aktive Mitgliedschaft zu ehren und ihm für seine großen<br />

Verdienste um den Ortsverband Seugast und die CSU im Markt<br />

<strong>Freihung</strong> zu danken.

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