MR-Braunau - Maschinenring

Erscheinungsort Mining, Verlagspostamt 4950 Altheim, Österreichische Post AG, Info. Mail Entgelt bezahlt
Ausgabe 4 — August 2013
ZVR: 090692119
MR-Braunau
Aktuell
► Information für Mitglieder und Freunde des Maschinenringes
Landesobmann
aus unserem
Bezirk

www.hargassner.at
Vom Landwirt zum Energiewirt
NEU
H E I Z T E C H N I K M I T
Ein Innviertler
ist neuer
Landesobmann
H E I Z - C O N T A I N E R
• die ideale Kombination
von Heiz- und Lagerraum
• Platzersparnis im
Gebäude
• Kostengünstig durch
Fertigsystembauteile
Wärmecontracting
S T Ü C K H O L Z - H E I Z U N G
• höchster Bedienkomfort
• bequemes befüllen
• automatische Zündung
• automatische Kesselputzeinrichtung
• vollschamottierte
Brennkammer
H A C K G U T - H E I Z U N G
• Lambdasonde mit autom.
Brennstofferkennung
• Lambda-Hatronic mit 3G-
Außentemperaturabschaltung
• automatische Rost- und
Flugascheaustragung
• leichtgängige Raumaustragung
mit spezieller Vorund
Retourbewegung
P E L L E T S - H E I Z U N G
• Niedertemperaturkessel
bis 38°C
• Wirkungsgrad liegt im
Durchschnitt über 95 %
• Schamottbrennkammer
• automatische Aschelade-Füllstandsanzeige
am Display
Am 13. Juni 2013 fand im Agrarund
Bildungszentrum Lambach
die Landesversammlung Maschinenring
Oberösterreich sowie die
18. Generalversammlung der OÖ.
Maschinenring-Service Genossenschaft
statt. Dabei kam es zum
Führungswechsel in der Funktionärsspitze:
MR-Landesobmann ÖR
Alois Papst legte nach 7jähriger
erfolgreicher Amtszeit diese Funktion
zurück und stellte zugleich
die Weichen für eine gesicherte
Zukunft mit seinem Nachfolger
Gerhard Rieß.
HARGASSNER GesmbH, A-4952 Weng, Anton Hargassner Strasse 1, Tel. +43 (0) 77 23 / 52 74 - 0, Fax. +43 (0) 77 23 / 52 74 - 5, offi ce@hargassner.at
Zahlreiche Ehrengäste wie Kammerpräsident
ÖR Ing. Franz
Reisecker sowie die ganze Maschinenring-Familie
bedankte sich bei
Alois Papst für die geleistete gute
Zusammenarbeit.
Der neue Landesobmann Gerhard
Rieß schlug Alois Papst als Ehrenobmann
vor, was einstimmig
angenommen wurde.
Wir gratulieren Gerhard Rieß und
wünschen alles Gute und viel
Erfolg in seiner neuen Tätigkeit als
Landesobmann MR OÖ!
Alois Papst wünschen wir viel
Gesundheit und weiterhin soviel
Tatkraft für die Zukunft!
Impressum
Herausgeber:
Maschinen- und Betriebshilfering Braunau und
Umgebung
Hofmark 5, 4962 Mining
Für den Inhalt verantwortlich:
Die Geschäftsführung des
MBR Braunau und Umgebung
Gestaltung: Karin Schachinger
2 3
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

Rückblick in
Biomasse - Heizanlagen
- die bequemste Art Holz zu heizen -
Bildern
Feldtage
Hackgut
Holzpellets
Miscanthus
Maisspindel-Bruch
Energiehölzer
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energiesparendes
GLEITSCHEIBEN - SET
(mit Schwerlastgetriebe)
Variable Reinigungsintervalle
für Alternativbrennstoffe
12 gute Gründe für Ihre Entscheidung :
+ 5 Jahre Garantie auf die komplette Heizanlage (Kessel, Stahlbau und elektrische
Teile) inkl. aller Verschleißteile !
+ Variable Reinigungsintervalle für verschiedene Brennstoffe !
+ Höchste Wirkungsgrade durch Wärmetauscher mit 4 stehenden Zylinder-Rohrreihen !
+ Patentiertes Brennersystem mit Doppel-Drehrost-Ascheaustragung !
+ Unterdrucksystem im Brennraum verhindert Rauchentwicklung und Verpuffung !
+ Lambda-Sonden-Regelung für optimale Verbrennung !
+ Steuerungstechnik in Modulbauweise bis zu 16 getrennt regelbare Heizkreise und 24 Boileroder
Puffereingänge !
+ Steckerfertige Verkabelung erhöht die Betriebssicherheit und spart Einbaukosten !
+ Optische Brennraumüberwachung - keine mechanischen Teile zur Glutbettüberwachung !
+ Verschleißfeste Brennraumsteine aus SIC (Siliziumcarbid) ersetzen Schamotteinbau !
+ Hartmetallbeschichtete Stokerschnecke - Stokerkanal aus 10 mm Edelstahl !
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4 5
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung
Im Juli fanden zwei Feldtage statt, wobei das Wetter
nicht immer mitspielte. Die Besucher beim Feldtag
von Hasiweder und Schachner trotzten allerdings dem
Wetter und folgten dennoch zahlreich der Einladung.
Im Anschluss lud das Inv. Lagerhaus noch zum Gasthaus
"Bahnwirt" nach Mining ein.
Dafür war das Wetter bei der Veranstaltung bei Obmann
Hofstätter umso besser.
Traditionellerweise gab es bei ihm im Anschluss noch
einen gemütlichen Ausklang bei kostenlosen Schnitzel
und Getränken.

Pflanzenschutz:
effizient, sicher, umweltgerecht
Ausbildung zum Pflanzenschutztechniker
Für modernen betriebsübergreifenden Pflanzenschutzmitteleinsatz
ist Spezialwissen über Herbizid,
Fungizid und Insektizidanwendung notwendig.
Pflanzenschutz-Dienstleister benötigen fachliches
Wissen bei der Wirkstoffausbringung und -dokumentation
sowie soziales Know-How, um Kunden binden
zu können.
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Partner der regionalen Maschinenringe
In der vom Maschinenring initiierten und LFI geförderten
Pflanzenschutz-Spezi Ausbildung finden
sowohl pflanzenschutztechnische Themen Platz
(Ausbringungstechnik, Dokumentationsmöglichkeiten,
neue Wirkstoffe), als auch Lehreinheiten zur
persönlichen Weiterentwicklung (Rhetorik und Kommunikationstechniken).
Trainerteam:
DI Hubert Köppl – LWK OÖ
Ing. Franz Moser – Maschinenring Oberösterreich
Mag. Herbert Dachs-Machatschek – Trainer und Unternehmensberater
Firma Dialog
Ing. Gottfried Schreiberhuber – Lehrer an der LFS
Katsdorf
Ing. Franz Möslinger – Schullandwirtschafts-Leiter
HLFS St. Florian
DI Renate Henöckl – Lehrerin an der HLFS St. Florian
Norbert Ecker – Pflanzenbaulicher Berater Firma
Agrar-en
Ing. Franz Kastenhuber – Lehrer am ABZ Lambach
Kursdauer:
5 Tage (40 Unterrichtseinheiten) zwischen Dezember
2013 und Juni 2014
Teilnehmerbeitrag ohne Förderung:
€ 300,00 (Teilnehmerförderung möglich)
Anmeldung:
bis spätestens Okt. 2013 bei Maschinenring Braunau
Ablauf des Kurses:
1. Tag: Donnerstag, 5. Dezember 2013
Treffpunkt: LFI Linz Uhrzeit: 9 bis 17 Uhr
Rechtliche Rahmenbedingungen bei PS-Anwendung,
CC Bestimmungen, Abstandsauflagen, Schadensbearbeitung
• Haftungen, Vertragsrecht
Referenten: DI Hubert Köppl, DI Bernhard Kaiblinger
2. Tag: Samstag, 14. Dezember 2013
Treffpunkt: LFI Linz Uhrzeit: 9 bis 17 Uhr Kommunikation
• Referent: Mag. Herbert Dachs-Machatschek
3. Tag: Zweite Jännerhälfte 2014
Treffpunkt: HLFS St.Florian Uhrzeit: 9 bis 17 Uhr
Techniktag
• Vortrag über Wirkungsweise und Mischbarkeit
von Pflanzenschutzmittel und Blattdüngern
Referent: Ing. Gottfried Schreiberhuber
• Praxis: Düsentechnik und Abdriftvermeidung,
Spritzbrühe anrichten, Anwenderschutz, Gerätewartung,
Einwinterung, Überprüfung
Referent: Ing. Franz Möslinger
4. Tag: Zweite Jännerhälfte 2014
Treffpunkt: HLFS St.Florian Uhrzeit: 9 bis 17 Uhr Qualitätssicherungsmaßnahmen
• Qualität einer Dienstleistung
Referent Vormittag: DI Renate Henöckl
Referent Nachmittag: Norbert Ecker
5. Tag: Mai/Juni 2014
Treffpunkt: Betrieb Kastenhuber Uhrzeit: 16 bis 20
Uhr Praxistag
• Pflanzenschutzstrategien Saison 2014
Flurbegehung beim Betrieb Ing. Franz Kastenhuber,
Bachloh 19, 4654 Wimsbach-Neydharting - anschliessend
Fachvortrag im GH Referent: DI Hubert Köppl
• Verleihung der Zertifikate
Verkauf: 4962 Mining | Untersunzing 7
Büro: 4943 Geinberg | Moosham 38
Telefon: 07723 7024 FAX: 07723 7024 90
M@il: baum@gadermair.at | www.gadermair.at/baumschule
6 7
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

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Soziale Betriebshilfe - Neue Rechtslage beim Einsatzgrund
"Kur" bei Mehrfach-Versicherten
Aufgrund der Leistungszuständigkeitsregeln
des § 120 Abs. 4 lit. b
BSVG wurden die Richtlinien für
das Gesundheitswesen angepasst,
sodass ab sofort beim Einsatzgrund
„Kur“ folgende Änderung gilt und
angewendet werden muss:
Mehrfach-Versicherte, die aus dem
Einsatzgrund „Kur“ soziale Betriebshilfe
beantragen, können ab sofort
für soziale Betriebshilfe keine Leistungen
mehr aus der bäuerlichen
Pensionsversicherung erhalten. In
diesen Fällen ist das Vorliegen einer
Pflichtversicherung in der bäuerlichen
Krankenversicherung zusätzliche
Voraussetzung für Zuschussleistungen
in der sozialen Betriebshilfe,
bzw. dass das Heilverfahren eine
Folge eines anerkannten landwirtschaftlichen
Arbeitsunfalles oder
einer Berufskrankheit ist.
Dies gilt gemäß der oben genannten
Gesetzesbestimmung ausschließlich
für Mehrfach-Versicherte. Die
genannte Gesetzesbestimmung legt
die Reihenfolge der Rechtsgrundlagen
für Leistungsansprüche aus der
Pensionsversicherung fest. Demnach
lautet die Reihenfolge der
Leistungen bei Mehrfach-Versicherung
ASVG – GSVG – BSVG. Wer also
z. B. gemäß ASVG und BSVG mehrfach
versichert ist und auf Kur geht,
kann als Mehrfach-Versicherter für
die soziale Betriebshilfe aufgrund
des Vorranges des ASVG in der
Leistungszuständigkeit keine Leistungen
aus der Pensionsversicherung
gemäß BSVG beziehen. Ist der
Mehrfach-Versicherte allerdings
auch in der bäuerlichen Krankenversicherung
pflichtversichert oder
ist das Heilverfahren bzw. die Kur
die Folge eines anerkannten landwirtschaftlichen
Arbeitsunfalles
oder einer anerkannten landwirtschaftlichen
Berufskrankheit, so
ist eine Zuschussleistung aus dem
Titel der sozialen Betriebshilfe aus
der bäuerlichen Pensionsversicherung
möglich.
Für ausschließlich im BSVG Versicherte
gibt es keine Änderungen
und alles bleibt wie bisher.
Mitgliederinfo
Mitglieder Bonuskarte und Mitglieder Erhebung
Aufstallung
Lichtfirst
Schiebefenster
Tore
Verkauf Aufstallung: 0676/3706562
Verkauf Grubber:+43 664 4234688
Wir haben noch immer viele Mitglieder Bonuskarten
bei uns im MR Büro aufliegen. Wenn du die Einkaufsvorteile
nutzen willst, dann hol dir die Karte im MR
Büro ab. Aus Kostengründen werden wir die Karte
nicht verschicken.
Es fehlen noch jede Menge Mitglieder-Erhebungsbögen.
Wer ihn noch nicht retourniert hat, soll dies bitte
nachholen!
Solltest du das Blatt nicht mehr haben, kannst du es
auf unserer Website www.maschinenring.at/braunau
auch nochmals herunterladen (im rechten Bereich).
Danke für deine Mithilfe.
8
9
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

Getreidereinigung
und Beizung
► Info
Reinigung für Gerste und Weizen
kostet 73,- Euro pro Tonne (das ist
der derselbe Preis wie im Vorjahr).
Die Kosten für die Beizungsmittel
liegen bei 62,- Euro pro Tonne.
Gebeizt wird bei Wintergerste
mit Orius Universal. Dieses neue
Beizmittel ist besser als das bisher
verwendete Panoctin+; durch
die Microemulsion wird eine viel
bessere Benetzung erreicht.
Bei Weizen wird wie bisher mit
Celest extra gebeizt (gegen Zwergsteinbrand)
Reinigung und Beizung mit Jockey
ist auch möglich (guter Schutz
gegen Steinbrand und Schwarzbeinigkeit).
Anmeldungen bitte unter
folgenden Nummern:
LH Geinberg: 07723/4220812
LH Mauerkirchen: 07724/2885
LH St. Martin: 07751/8253
LH Schwand: 07728/208
LH Gundertsh.: 07748/61080
Forthuber Karl: 0664/6390667
Ranninger Michael: 0664/5366353
Wintergerste
Samstag 24. August Gurtner in Aspach
Montag 26. August LH Geinberg
Mittwoch 28, August LH St. Martin
Freitag 30. August LH Mauerkirchen
Montag 2. September Aichbauer und Gugg
Mittwoch 4. September Bachleitner in Pfaffstätt
Freitag 6. September LH Schwand
Montag 9. September LH Gundertshausen
Triticale
Dienstag 10. September LH Gundertshausen
Winterweizen
Donnerstag 12. September Gurtner in Aspach
Freitag 13. September LH Geinberg
Montag 16. September LH St. Martin
Mittwoch 18. September LH Mauerkirchen
Freitag 20. September Aichbauer/Gugg
Montag 23. September Bachleitner inPfaffstätt
Mittwoch 25. September LH Schwand
Freitag 27. September LH Gundertshausen
Montag 30. September LH Geinberg
Mittwoch 2. Oktober LH St. Martin
Freitag 4. Oktober LH Mauerkirchen
Montag 7. Oktober LH Gundershausen
Bundesentscheid
im Pflügen
in Neukirchen/E.
23. – 24. August 2013
Die Landjugend Neukirchen veranstalten dieses Jahr
vom 23. bis 24. August 2013 den Bundesentscheid im
Pflügen in Neukirchen an der Enknach.
Das Festwochenende startet am Freitag, den 23.
August mit der Wahl zur Pflügerprinzessin. Ebenfalls
werden die Startnummern für den folgenden Bewerb
gezogen und für musikalische Unterhaltung sorgen
„Die Salzburger“.
Der Bewerbstag startet bereits am Samstagvormittag
mit der Pflügerparade und anschließender Feldmesse.
Mittags beginnt der offizielle Bewerb. Mit von der Partie
sind auch die Lokalmatadore Martin Wurhofer und
Bernhard Esterbauer (Handenberg). Ebenfalls dabei ist
der letztjährige Weltmeister Stefan Esterbauer.
Für die kleinen Besuchergibt es ein tolles Kinderprogramm
mit Hüpfburg und einigen anderen Überraschungen
vorbereitet. Für besonders Interessierte gibt
es eine Landmaschinenausstellung.
Abends gibt es dann eine große Siegerehrung im Fest-
zelt, die von den „Stockhiatla“ musikalisch umrahmt
wird.
Der Maschinenring Braunau wird bei dem Event auch
vertreten sein. Bei unserem Stand kann man seine
Geschicklichkeit bei einem Rasenmäher-Rennen unter
Beweis stellen.
Für freuen uns auf den Besuch von vielen Mitgliedern
am Samstag 24.8.2013.
Futterhandel bei
Dürreschäden
Satte Rabatte
Ab sofort ist es für MR Mitglieder möglich via Maschinenring
von der Firma CEMO direkt beliefert werden
zu können - und das zu einem Rabatt von 13% auf die
CEMO-Listenpreise.
Wie funktioniert's:
1. Das MR-Mitglied bestellt mit dem Bestellformular und
erhält 13% Rabatt auf die Listenpreise.
2. Der örtliche Maschinenring bestätigt die Mitgliedschaft
auf dem Bestellformular und übermittelt dieses
Formular an den MR Shop.
3. Die Auslieferung erfolgt direkt von CEMO zum MR
Mitglied (=Besteller). Die Abrechnung erfolgt direkt via
MR Shop mit dem bestellenden Mitglied.
Das gesamte Sortiment der Firma CEMO findet man
auch unter www.cemo.de.
Aufgrund der Trockenheit von Mitte Juli bis Mitte
August kommt es bei vielen unserer Mitgliedern zu
Dürreschäden beim Mais und bei Wiesenflächen.
Daher gab es seitens der Maschinenringe des Bezirkes
und der BBK Braunau am 6.8.2013 ein Gespräch.
Preisanhaltspunkte:
Die nachfolgenden Preise sollen Anhaltspunkte für
den Handel zwischen Landwirte bilden und wurden
gemeinsam mit den drei anderen Maschinenringen
des Bezirks Braunau anhand von Erfahrungswerten
aufgrund der gegebenen Trockenheitssituation erstellt.
Die Preisbildung hat unabhängig von den Richtwerten
zwischen Verkäufer und Käufer anhand der gegebenen
Marktsituation zu erfolgen.
Heuballen: 16 - 18 Cent/kg
Grassilageballen: 7 - 8 €/Ballen bei Eigenernte durch
Käufer bei 1,30 m Durchmesser
25 – 28 € pro Rundballen bei Ernte durch Verkäufer
Sillomais: 12 – 27 €/Tonne Frischmasse
9 - 21 €/m³ Silomais verdichtet (wenn kein Kolben vorhanden
den niedrigsten Wert verwenden)
Für die betroffenen ist es ratsam das Futter selber aus
der Umgebung zu organisieren, da keine österreichweite
Futtermittelversorgungsaktion erwartet werden
kann, da der Großteil des Bundesgebietes von der
Dürre betroffen ist.
10 11
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

Homöopathie
in der
Rinderhaltung
Grundkurs Teil 1 + Teil 2
Der Maschinenring Aspach geht
dem Wunsch vieler Mitglieder
nach und veranstaltet mit der BBK
Braunau und dem LFI Linz einen
zweitägigen Grund- und Aufbaukurs
über die Grundlagen der
Homöopathie.
In diesem Seminar wird der
richtige und sinnvolle Einsatz
homöopathischer Arzneien
vermittelt.
Die Seminarinhalte umfassen
Grundsatzüberlegungen zu Ethikund
Management sowie die Anwendungsbereiche
und Grenzen
der Homöopathie mit der konkre-
ten Anwendung und dem Umgang
mit den Arzneien.
Der Teil 2 baut auf dem Grundkurs
auf und erweitert das Wissen
um die Bereiche der Stall-Notfall-
Apotheke, sowie Grundlagen der
Bestandsbetreuung, die Verhaltensprobleme
beim Decken rund
um die Geburt, sowie Angst- und
Aggressionsmittel.
Beim Besuch dieser Veranstaltungen
werden je Tag zwei Stunden
als TGD Weiterbildung im Sinne
des §11 der TGD Verordnung
anerkannt.
Seminartermine:
MI 13.11.2013 und
DO 14.11.2013
jeweils 9:00 - 17:00
16 Unterrichtseinheiten
Seminarort:
GH Gramiller, 5251 Höhnhart
Verbindliche Anmeldung:
Tel. 07723 75330
Teilnehmerbeitrag:
gefördert ca. € 120,--
nicht gefördert ca. € 200,--
für beide Kurse
Baumeister
Zimmermeister
Pflanzenöltraktor gewinnt
24-Stunden-Traktor-Rennen
Holzsystembau - GerüstverleiH
5241 Maria Schmolln • Tel. 07743 / 20020
e-mail: office@schachner-holzbau.at
stallungen und Hallenbau
Fertighäuser aus Holz • Wintergärten
balkone • Holzstiegen • Dachstühle
www.schachner-holzbau.at
Beim 24h Traktorrennen (www.
vulkan-trophy.de) in D-36358
Herbstein-Altenschlirf (D) hat
Stefan Spandl aus Obermallebarn
mit seinem pflanzenölbetriebenen
Massey-Ferguson 35x den Sieg in
der Klasse 4a mit 22 (!) Runden
(ca. 2,5 Stunden) Vorsprung zum
Zweitplatzierten geholt, und waren
schnellster Serientraktor mit sogar
18 Runden Vorsprung zum Erstplatzierten
in der leistungsstärkeren
Klasse 5A.
Der Gesamtverbrauch lag bei ca.
90 Liter Pflanzenöl für 24 Stunden
Rennbetrieb. = 3,7 Liter /Stunde !!
Das was sich Wissenschaft und
Theoretiker nicht vorstellen,
nicht errechnen, nicht kalkulieren
können, wird in der Praxis mit
12 13
Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung
Pionieren mehr als überzeugend
bewiesen.
Tatsache ist, ein Serientraktor
wird mit Pflanzenöl betrieben und
fährt der Konkurrenz auf und davon,
mit 22 Runden Vorsprung,
nicht nur in der eigenen Klasse,
sondern auch mit überwältigen
Vorsprung auch in der leistungsstärkeren
Klasse mit 18 Runden
Vorsprung !
Dabei mit minimalsten „Spritverbrauch“
von sagenhaften 3,7 Liter
/Stunde im RENNBRETRIEB!
Wir müssen niemanden mehr
etwas beweisen, wir wissen wie
es geht und tun es einfach, das ist
eben der große Unterschied von
Praktikern und den sogenannten
"Experten“.

Küchenideen
vom MR
Eis Dessert
Vanilleeis, umgeben von After Eight
Plättchen und verziert mit einer
Erdbeere.
Überraschungseis
Vanilleeis, zerkleinerte Pralinen oder Schokolade, Erdnussstückchen,
geschmolzene Schokolade, Erdnussbutter oder Karamellsauce, Pappbecher.
Zutaten nach belieben
MR auf der
Rieder Messe
Die OÖ. Maschinenringe präsentieren sich auf der Landwirtschaftsmesse in Ried vom 4. bis 8. September
2013 bei der Bauernmarkthalle mit Schwerpunkten und KnowHow als verlässlicher Partner für Zuerwerb,
vermehrte Wertschöpfung und Stärkung der Landwirtschaft in den Regionen.
Dabei stehen die Betriebshilfe, Komplettdienstleistungen
in der Landwirtschaft
sowie Arbeitserleichterungen wie der elektronische
Lieferschein für Dienstnehmer bei
der Beratung im Vordergrund.
Mit dem Maschinenring durchs Jahr
Der Maschinenring präsentiert in und
vor der Bauernmarkthalle umfassende
Informationen zu Dienstleistungen für die
Landwirtschaft. Dabei wird traditionelle
Stärke im Agrarbereich demonstriert, aber
auch Beratung zum gewerblichen Leistungsangebot
im Bereich MR-Service und
MR Personalleasing wird an einem
Informationsstand im Eingangsbereich der
Bauernmarkthalle geboten.
RiEdER MEssE
4. - 8. sEpt. 2013
iNt. laNdwiRtschafts-
UNd hERbstMEssE
Täglich 9 - 18 Uhr
VolksfEst
29. aug. - 1. sept. &
4. - 8. sept.
Mini Pizza
Tortillas oder Pizzateig kreisrund ausstechen,
nach Geschmack belegen und backen
Ausstechen Muffin oder Schöberlform Sauce
belegen Wurst, Käse, Pfefferoni ab ins Rohr und fertig
Süße Verführung
Bananen kleinschneiden, mit Honig beträufeln und in der
beschichteten Pfanne goldgelb karamellisieren lassen.
Komplettdienstleistung im Mittelpunkt
Vor allem die Landwirte selbst sollen als
wichtige Leistungserbringer zur Sicherung
der Wertschöpfung in den Regionen hervorgehoben
und angesprochen werden. Mit
dem „MR-Komfort-Paket“ können
komplette Dienstleistungszweige sinnvoll
auslagert und somit die Wertschöpfung
am eigenen Hof optimiert werden.
MR leistet Hilfestellung und Beratung
Bei Fragen zur Betriebshilfe, Pflanzenschutz
oder zum Tätigkeitsbereich als „Energiewirt“
beim Maschinenring werden gerne
ausführliche Antworten gegeben.
Energielieferant direkt vor Ort
Neben Themen wie den „nachwachsenden
Energieformen“ aus der Region wird auch
das Konzept Wärmecontracting präsentiert.
Hier können Kunden behagliche
Wärme ohne Aufwand beim MR kaufen.
Der Landwirt bringt als Lieferant von Hackgut
die Energie direkt zur Wärmeanlage.
Beim MR kumman d`Leit zsamm
Für alle MR-Mitglieder steht im Zelt vor der
Bauernmarkthalle eine Erfrischung bereit.
Der Maschinenring freut sich auf Deinen
Besuch!
„Österreichs
einzigartige
MessekoMbi“
Land- & Forsttechnik • Tierschauen & Tierhaltung • Pflanzenbau
Bauen & Wohnen • Werkzeug & Haushalt • Kulinarik & Mode
NEU: Bundesfleischrinderschau • Themenwelt Bio
Sonderschau „Landleben“ • Oldtimer-Traktorenschau
Wir denken an morgen
Präsentation in Bauernmarkthalle
Integriert in die Ausstellung des Landes
Oberösterreich präsentiert der Maschinenring
sein Leistungsportfolio anhand einer
Präsentation auf der Großleinwand in der
Halle.
www.messe-ried.at
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Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

Kinderspiele
für die Ferien
Äpfel richtig
ernten
Fangen mit Erlösen
Alter: ab 4 Jahre, Spieler: je mehr, desto spannender
Ein Erwachsener oder ein Kind fängt die anderen
Mitspieler. Wer abgeschlagen wird, setzt sich auf den
Boden. Ein anderes Kind kann ihn erlösen, indem es
ihn berührt und „frei“ ruft. Spannend wird das Spiel,
wenn schon einige Kinder am Boden sitzen und nur
noch wenige sie erlösen können. Vielleicht schafft es
der Fänger, alle Kinder zu treffen, sodass zum Schluss
alle Kinder am Boden sitzen.
Ich sehe, was du nicht siehst… und das ist blau.
Der jüngste Spieler beginnt: Er schaut sich im Raum
oder Freien um und sagt dann: „Ich sehe was, was du
nicht siehst, und das ist blau!“. Die anderen Spieler
schauen nun, um den Gegenstand zu suchen, der
gemeint sein könnte. Wer richtig geraten hat, darf nun
selbst etwas aussuchen und einen Gegenstand vorgeben.
Sackhüpfen
Alter: ab 5 Jahre; Spieler: mind. 2
Material: Plastik- oder Jutesäcke
Jeder Spieler schlüpft in einen Jute- oder Plastiksack,
den er sich bis über die Hüfte zieht und gut festhält.
Nun stellen sich alle in einer Reihe auf und hüpfen auf
ein Kommando los.
Ziel: Wer zuerst die vorgegebene Strecke von ca. 10 bis
20 Meter zurücklegt, ohne umzukippen, hat gewonnen.
Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann?
Alter: 4-12 Jahre, Mindestteilnehmer: 4 Spieler
Der Spieler der den „Schwarzen Mann“ spielt, steht
auf der einen Seite des Spielfeldes, die Spielgruppe
auf der anderen. Der „Schwarze Mann“ stellt nun die
Frage: „Wer hat Angst vor dem „Schwarzen Mann?“ Die
Gruppe antwortet: „Niemand!“ Der „Schwarze Mann“
antwortet darauf: „Und wenn er aber kommt?“ Die
Gruppe antwortet: „Dann laufen wir davon!“ Daraufhin
rennen alle aus der Gruppe so schnell sie können
auf die andere Seite. Der „Schwarze Mann“ läuft in die
andere Richtung und versucht dabei, Spieler zu fangen,
die ihm dann helfen werden.
Das Frage- und Antwortspiel wiederholt sich, ebenso
das Davonlaufen und Fangen. Jener Spieler der als letzter
gefangen wird, ist der neue „Schwarze Mann“.
Wörterketten
Alter: ab 8 Jahre, Spieler: mind. 2 Spieler
Ein Spieler beginnt mit einem Wort, welches sich aus
zwei Teilen zusammensetzt, z.B. „Birnenbaum“. Der
nächste Spieler muss nun den zweiten Teil des Wortes,
also „Baum“, voransetzten und wieder ein zweiteiliges
Wort bilden. Weitergeführt könnte dieses Wort zum
Beispiel mit „Baumstamm“ werden. So geht es nun
reihum.
Koffer packen - Alles mitnehmen
Alter: 3-10 Jahre. Spieler: mind. 3 Spieler
Ein Spieler beginnt und sagt:
„Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste
mit“. Der nächste Spieler macht weiter und sagt zum
Beispiel: „Ich packe meinen Koffer und nehme eine
Zahnbürste und ein Handtuch mit“. So wird von Spieler
zu Spieler die Reihe der Gegenstände immer länger.
Alle müssen sich gut konzentrieren, damit sie keinen
Gegenstand vergessen. Wer etwas auslässt, scheidet
aus.
Die beste Erntezeit
Frühäpfel sind sofort nach der
Ernte genussreif, lassen sich aber
nicht lagern.
Viele Apfelsorten, die sich lange
lagern lassen, entwickeln erst
nach einer gewissen Zeit ihr volles
Aroma
Wann sind Äpfel erntereif?
Der optimale Erntezeitpunkt hängt
vom Klima Ihres Wohnortes und
vom Witterungsverlauf des Jahres
ab.
Äpfel, die relativ früh geernte
werden, lass sich länger lagern als
Äpfel, die relativ lange am Baum
hängen.
Letztere sind jedoch dafür aromatischer.
Kipp-Probe
Hebe den Apfel am Baum leicht
an, ohne ihn zu drehen oder an
ihm zu ziehen. Bricht er samt
Fruchtstiel vom Baum ab, wird
geerntet.
Das Apfel-Lager
Optimal sind dunkle, frostfrei, aber
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Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

Der neue Landesobmann stellt sich vor:
Die Landwirtschaft
kraftvoll stärken!
Am 13. Juni 2013 wurde Gerhard Rieß im Agrar- und Bildungszentrum Lambach zum neuen Landesobmann des
Maschinenringes Oberösterreich gewählt. Dabei gab er einen Überblick über seine Ziele mit dem Maschinenring
für die Zukunft.
Welche Funktionen hast Du bis jetzt
in Deiner Zeit beim Maschinenring
innegehabt?
Gerhard Rieß: Ich kenne den Maschinenring
schon seit meiner Jugend. Im
Betrieb sind wir sowohl Auftraggeber als
auch Auftragnehmer im MR. Zusätzliches
Einkommen konnte ich durch meine
14-jährige Tätigkeit bei MR-Service als
Winterdienstfahrer und Grünraumpfleger
erwirtschaften. Die Funktionärstätigkeit
als Vorstandsmitglied im MR Oberes
Mattigtal begann im Jahr 2002. Nach vier
Jahren wurde ich 2006 zum Obmann
gewählt und stehe dem MR Oberes Mattigtal
bis heute vor.
Auf MR-Landesebene wurde ich 2007 in
den Aufsichtsrat der MR-Service gewählt
und hatte diese Funktion vier Jahre inne.
Seit 2011 bin ich Mitglied der MR-Landesleitung
und des MRS-Vorstandes und in
beiden Gremien auch als Obmannstellvertreter
tätig, nun als neuer Landesobmann.
Was ist für Dich das vorrangigste Thema
aus heutiger Sicht für die Zukunft
des Maschinenringes?
Gerhard Rieß: Neben der Weiterentwicklung
unserer erfolgreichen Töchter
MR-Service und Personalleasing müssen
wir den Agrarbereich im Maschinenring
wieder stärker in den Mittelpunkt rücken.
Die Mitgliedsbetriebe wachsen rasant
und spezialisieren sich auf einzelne
Produktionssparten. Die Aufgabe der MR-
Organisation wird es sein, unseren Landwirten
zukunftsorientierte Lösungen für
ihre Anliegen an uns anbieten zu können.
Zum Beispiel die soziale Absicherung des
Betriebes durch leistbare und professionelle
Betriebshilfe war bei der österreichweiten
Mitgliederbefragung im Jahr
2012 einer der meistgenannten Gründe
für eine Mitgliedschaft im Maschinenring.
Hier ist der Maschinenring trotz
sinkender Zahl an Arbeitskräften in der
Landwirtschaft gefordert, praxistaugliche
Lösungen für Betriebshelfer und Mitgliedsbetriebe
zu erarbeiten.
Wie siehst Du Deine Rolle als Landesobmann
im MR Oberösterreich?
Gerhard Rieß: Die Funktion des Landesobmannes
teilt sich aus meiner Sicht
in mehrere grundlegende Aufgabenbereiche
auf.
Gemeinsam mit meinem Stellvertreter
und dem Landesgeschäftsführer sehe
ich mich als Sprachrohr für die Interessen
und Probleme aller Oberösterreichischen
Maschinenringe gegenüber Behörden
und Interessensvertretungen. An dieser
Stelle möchte ich die Verantwortungsträger
aller bäuerlichen Institutionen auch
in der Zukunft um sach- und lösungsorientierte
Gespräche bitten. Meine Rolle
als Obmann in der Landesorganisation
sehe ich aus heutiger Sicht mehr als
Vermittler und Koordinator und weniger
als alleiniger Entscheidungsträger. Die
Gestaltung der Zukunft des Maschinerings
Oberösterreichs sollte wie bisher
auch den gewählten Gremien vorbehalten
bleiben.
Als neuer Landesobmann ist die Stärkung
und Einigung des MR Oberösterreichs
eines meiner größten Anliegen. Nicht mit
der Einstellung „Was kann die Gemeinschaft
für mich - sondern was kann ich
für die Gemeinschaft tun“ stärken wir unsere
Organisation. In diesem Sinne bitte
ich alle Funktionäre und Mitarbeiter um
ihren vollsten Einsatz. Nur eine starke MR
Organisation kann im Notfall einzelnen
Ringen helfend zur Seite stehen.
Wie siehst Du die Rolle Oberösterreichs
im Zusammenspiel mit den
anderen Bundesländern im Gesamtmaschinenring?
Gerhard Rieß: Oberösterreich hat seit
Gründung der MR-Bundesorganisation
mit seinen Ideen, Vorschlägen und
Projekten immer eine wichtige und
gestaltende Rolle eingenommen. Diesen
erfolgreichen Weg, den schon meine
Vorgänger eingeschlagen haben, möchte
auch ich im Sinne der Gründungsidee des
Maschinenrings weitergehen. Gemeinsam
mit den anderen Bundesländern, den
Maschinenring zum Nutzen der Mitglieder
und Bauern weiterzuentwickeln,
ist uns Oberösterreicher auch in Zukunft
ein großes Anliegen.
Auf was freust Du Dich besonders in
der neuen Aufgabe?
Gerhard Rieß: Auf die konstruktiven
Gespräche mit den vielen Menschen in
den verschiedenen Ebenen und Funktionen
des Maschinenringes. Und auf die
Möglichkeit, an einer positiven Weiterentwicklung
des MR beteiligt zu sein…
Abschließend möchte ich mich bei
meinem Vorgänger, ÖR Alois Papst,
sehr herzlich für seine geleistete
Arbeit bedanken. In seiner 7-jährigen
Tätigkeit als Landesobmann hat er
mit seiner konsensorientierten Vorgehensweise
und seinem Weitblick
den MR Oberösterreich erfolgreich
weiterentwickelt. Vielen Dank!
Danke Gerhard. Viel Erfolg und Energie
Das neue Führungsteam im Maschinenring Oberösterreich v.l.n.r.: Landesgeschäftsführer Helmut
Scherzer, Landesobmann Gerhard Rieß und Geschäftsführer MR-Service, Robert Resch.
Der neue Landesobmann
ganz persönlich
Name: Gerhard Rieß, geboren 29.
Dezember 1972
Wohnort: Mattighofen, aufgewachsen
mit dem älteren Bruder am elterlichen
Bauernhof
Ausbildung: Volks- und Hauptschule
Mattighofen, 1987 Besuch der LFS
Burgkirchen, Ablegung der Meisterprüfung
1995
Familie: Heirat mit Frau Martina
1999, Vater zweier Söhne
Betrieb: Landwirtschaft mit einer
Gesamtfläche von 58 Hektar (50 LN
und 8 Hektar Wald). Rindermast und
Milchproduktion sowie die Freilandeierproduktion
mit Verkauf in Selbstbedienung
ab Hof sind Hauptstandbeine
des Betriebes.
Um den großen Arbeitsanfall bewältigen
zu können, wird der Maschinenring
Oberes Mattigtal schon
sehr lange als verlässlicher Partner
geschätzt. Im Betrieb sind wir sowohl
Auftraggeber als auch Auftragnehmer
im MR. Zusätzliches Einkommen
konnte durch eine 14 jährige Tätigkeit
bei MR-Service als Winterdienstfahrer
und Grünraumpfleger erwirtschaftet
werden.
Funktionärsaufgaben: Seit 2002
Vorstandsmitglied im MR Oberes
Mattigtal, seit 2006 deren Obmann
Auf Landesebene von 2007 bis 2011
Aufsichtsratsmitglied der MR-Service,
seit 2011 Landesobmann-Stellvertreter
Maschinenring OÖ und Obmann-
Stellvertreter MR-Service. Mit 13. Juni
2013 neuer Landesobmann Maschinenring
OÖ.
Hobbys: Mitgliedschaft in der Bürgergarde
Mattighofen , Lesen, Tischtennisspielen
mit den beiden Söhnen,
aber vor allem der Pflanzenbau inkl.
des fast täglichen Fußmarsches über
die eigenen Felder.
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Maschinenring Zeitung Braunau und Umgebung

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