42. Jahrgang Freitag, den 04. Oktober 2013 Nummer 40 - Münstertal
42. Jahrgang Freitag, den 04. Oktober 2013 Nummer 40 - Münstertal
42. Jahrgang Freitag, den 04. Oktober 2013 Nummer 40 - Münstertal
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<strong>Freitag</strong>, <strong>den</strong> <strong>04.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Fahrzeug unterwegs ist, derzeit aufhält?<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle<br />
über die kostenlose Notrufnummer 110.<br />
Pressemeldung vom 24.09.<strong>2013</strong><br />
Am 18.09.<strong>2013</strong> kam es in Müllheim zu einem<br />
schweren sexuellen Missbrauch eines<br />
Kindes. Das Kind befand sich etwa eine<br />
Stunde in der Gewalt des 34jährigen Mannes,<br />
der es zuvor in sein Auto zerrte.<br />
Personen- und Fahrzeugbeschreibung Bei<br />
dem Fahrzeug des 34jährigen mutmaßlichen<br />
Täters handelt es sich um einen blauen<br />
Renault Kangoo (Baujahr 2002) mit dem<br />
amtlichen Kennzeichen FR-E 5225.<br />
Bei dem Beschuldigten handelt es sich um<br />
Mike Blötscher. Mike Blötscher hat blaue Augen,<br />
kurze dunkelblonde Haare, ist 1.70 m<br />
groß und von kräftiger Statur.<br />
Seit dem Tattag beindet sich der Beschuldigte<br />
auf der Flucht, sein derzeitiger Aufenthaltsort<br />
ist unbekannt. Möglicherweise hält<br />
sich Mike Blötscher in Frankreich oder im<br />
Bereich Müllheim auf. Gegen ihn besteht<br />
seit 19.09.<strong>2013</strong> ein europäischer Haftbefehl.<br />
Hinweise sind an die Kriminalaußenstelle<br />
Müllheim, Tel. 07631/36960 oder rund um<br />
die Uhr an <strong>den</strong> Kriminaldauerdienst unter<br />
Tel. 0761/8824884 zu richten.<br />
Bundesweiter 24-Stun<strong>den</strong>-Blitzmarathon<br />
am 10./11. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
„Geschwindigkeitsüberwachung rettet Menschenleben!“<br />
Bürgerinnen und Bürger wer<strong>den</strong><br />
aktiv in die Verkehrssicherheitsarbeit<br />
einbezogen<br />
Am 10. und 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> indet der erste<br />
bundesweite 24-Stun<strong>den</strong>-Blitzmarathon<br />
statt. Beginnend um 06.00 Uhr am 10. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2013</strong> sollen einen Tag lang im gesamten<br />
Bundesgebiet lächendeckende Geschwindigkeitsmessungen<br />
durchgeführt wer<strong>den</strong>.<br />
Dies wurde durch die Ständige Konferenz<br />
der Innenminister und –senatoren der Länder<br />
im Mai diesen Jahres beschlossen,<br />
nachdem das Land Nordrhein-Westfalen<br />
bereits insgesamt vier Blitzmarathons mit<br />
sehr gutem Erfolg durchgeführt hat.<br />
„Wie zeigt sich ein solcher Erfolg eines Tages<br />
mit vielen Geschwindigkeitsmessungen<br />
an verschie<strong>den</strong>en Örtlichkeiten?“, wird man<br />
sich fragen. Der Erfolg zeigt sich darin, dass<br />
an dem Tag durch die vielfältigen medialen<br />
Hinweise auf die erhöhte Kontrolltätigkeit<br />
ein gesteigertes Bewusstsein bei <strong>den</strong> Verkehrsteilnehmerinnen<br />
–und teilnehmern für<br />
die Einhaltung von Verkehrsregeln geschaffen<br />
wird. Dadurch wird auch langsamer gefahren,<br />
was Ziel des Blitzmarathons sein<br />
soll. Es geht nicht darum, möglichst viele<br />
Fahrzeugführer zu beanstan<strong>den</strong> und zur<br />
Kasse zu bitten, sondern vielmehr darum,<br />
eine positive Verhaltensänderung im Straßenverkehr<br />
zu bewirken.<br />
Alle sieben Stun<strong>den</strong> stirbt in Deutschland<br />
ein Mensch bei einem „Raserunfall“ – Wer<br />
langsamer fährt, fährt sicherer<br />
Zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit<br />
ist die Hauptunfallursache bei schweren<br />
Unfällen, bei <strong>den</strong>en Menschen verletzt wer<strong>den</strong>,<br />
gefolgt von der Missachtung von Vorfahrtsregelungen<br />
und der Einhaltung eines zu<br />
geringen Sicherheitsabstands. Bei jedem vierten<br />
Verkehrsunfall, bei dem mindestens eine<br />
Person verletzt oder getötet wor<strong>den</strong> ist, war<br />
ein Unfallbeteiligter „zu schnell“ unterwegs.<br />
Auch geringe Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
können über Leben und Tod entschei<strong>den</strong>.<br />
So kann jeder Verkehrsteilnehmer<br />
durch angepasste Geschwindigkeit<br />
seinen Beitrag dazu leisten, die Gesamtzahl<br />
von Unfällen zu reduzieren und Menschenleben<br />
zu retten.<br />
Bürgerinnen und Bürger können sogenannte<br />
„Aufregerstellen“ mel<strong>den</strong><br />
Zur Steigerung der Akzeptanz des 24-Stun<strong>den</strong>-Blitzmarathons<br />
ist in Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />
eine Bürgerbeteiligung vorgesehen.<br />
Vom 02.10.<strong>2013</strong> bis zum 07.10.<strong>2013</strong> haben<br />
alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit,<br />
sogenannte „Aufregerstellen“ über die<br />
Homepage „Gib Acht im Verkehr“ unter www.<br />
gib-acht-im-verkehr.de zu mel<strong>den</strong>. Hierbei<br />
handelt es sich um Stellen, an welchen nach<br />
eigener Auffassung zu schnell gefahren wird<br />
und welche im Zeitraum des Blitzmarathons<br />
hinsichtlich der gefahrenen Geschwindigkeiten<br />
überwacht wer<strong>den</strong> sollen.<br />
Die eintägige Kontrollaktion indet in enger<br />
Absprache zwischen der Polizei und <strong>den</strong><br />
Ordnungsbehör<strong>den</strong> statt, welche die Örtlichkeiten<br />
der Geschwindigkeitsmessstellen<br />
gemeinsam festlegen.<br />
Medienvertreter wer<strong>den</strong> für <strong>den</strong> Bereich der<br />
Polizeidirektion Freiburg ausdrücklich zu<br />
einem Ortstermin am 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> an<br />
einer geeigneten Kontrollstelle eingela<strong>den</strong>.<br />
Stadtverwaltung Bad Krozingen<br />
Folgende Stellen sind zu besetzen:<br />
- erzieher/innen<br />
für unsere Kindergärten Biengen und Hausen<br />
(in Vollzeit und Teilzeit)<br />
- Jugendreferent/in<br />
in Teilzeit (81 %)<br />
Die ausführlichen Stellenangebote in<strong>den</strong><br />
Sie auf unserer Homepage!<br />
Kontakt: Stadt Bad Krozingen, Abteilung Innenleitung,<br />
Basler Straße 30,<br />
79189 Bad Krozingen, Tel. 07633/<strong>40</strong>7-117<br />
Die Stadtverwaltung Staufen i. Br. stellt zum<br />
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Bauholeiter/in<br />
in Vollzeit ein.<br />
Ihr aussagekräftige Bewerbung sen<strong>den</strong> Sie<br />
bitte bis spätestens 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> an die:<br />
Stadtverwaltung Staufen<br />
Personalamt, Isabella Schuhmann<br />
Hauptstraße 53, 79219 Staufen i. Br.<br />
Die vollständige Stellenausschreibung in<strong>den</strong><br />
Sie auf unserer Internetseite www.staufen.de.<br />
5<br />
Gemeinde Hartheim am Rhein<br />
Die Gemeinde Hartheim am Rhein (ca. 4.700<br />
Einwohner) hat zum nächstmöglichsten Zeitpunkt<br />
folgende Stellen neu zu besetzen:<br />
- Garten- und Landschaftsbauer/in<br />
(Mitarbeiter/in des Gemeindebauhofs)<br />
- Erzieher/in oder Kinderpleger/innen.<br />
Nähere Informationen unter www. hartheimam-rhein.de.<br />
die Tafel<br />
Sie möchten sich für 6 bis 12 Monate oder<br />
länger sozial engagieren?<br />
In der Staufener Tafel können Sie durch<br />
Ihre Mitarbeit bedürftige Mitbürger/innen<br />
unmittelbar unterstützen.<br />
Stelle im Bundesfreiwilligendienst<br />
ab sofort oder später zu besetzen.<br />
Tätigkeiten:<br />
- Mitarbeit im Tafella<strong>den</strong><br />
- Abholen von Waren mit Kleinbussen<br />
- Hilfe bei der Organisation<br />
Bundesfreiwilligendienst ist nahezu altersunabhängig.<br />
Bei Interesse wen<strong>den</strong> Sie sich bitte an:<br />
Staufener Tafel e.V.<br />
Frau König, Frau Zundler,Tel.<br />
07633/9231561<br />
Tafella<strong>den</strong> Bad Krozingen<br />
Bahnhofstr. 4a, 79189 Bad Krozingen<br />
www.staufener-tafel.de<br />
die Klostergruppe für Menschen<br />
mit demenz, ein angebot der<br />
Sozialstation Südlicher Breisgau<br />
Je<strong>den</strong> Dienstagnachmittag trifft sich eine<br />
Gruppe demenzerkrankter Menschen im<br />
Kloster St. Trudpert. Durch eine Kooperation<br />
mit dem Kloster, mit Unterstützung des<br />
Helferkreises, der <strong>den</strong> Fahrdienst übernimmt<br />
und dem Krankenplegeverein, der<br />
das ganze inanziell mitträgt, kann dieses<br />
Angebot seitdem verlässlich gemacht wer<strong>den</strong>.<br />
Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten<br />
ist es, damit die Münstertäler Familien zu<br />
unterstützen und ihnen verlässliche planbare<br />
Freiräume zu ermöglichen. Gleichzeitig<br />
möchte man die Menschen mit Demenz<br />
sozial integrieren und ihre Fähigkeiten fördern.<br />
Geleitet wird die Gruppe von einer ausgebildeten<br />
Fachkraft für Gerontopsychiatrie,<br />
Frau Christa Rieser, unterstützt durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen, die durch einen<br />
Qualiizierungskurs und viel Lebenserfahrung<br />
auf die Aufgabe vorbereitet sind.<br />
Gemeinsames Kaffeetrinken, Gymnastik,<br />
Spiele und Singen führen zu einem entspannten<br />
Miteinander, die Betreuten können<br />
ihre Fähigkeiten stressfrei entfalten und<br />
der Spaß kommt nicht zu kurz.