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Liebe Kulturfreunde, der Frühling ist noch immer nicht in Sicht und ...

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dabei <strong>und</strong> erleben Sie Wortgefechte mit Witz <strong>und</strong> Schärfe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

beson<strong>der</strong>en Ambiente. Die Zuschauer sitzen bei diesem Slam mit auf <strong>der</strong><br />

Bühne <strong>und</strong> sie stimmen am Ende ab, wer den Sieg nach Hause trägt!<br />

Dienstag, 16. April 2013 (nur <strong>noch</strong> wenige Karten!) sowie Dienstag, 14.<br />

Mai 2013,<br />

Beg<strong>in</strong>n jeweils um 19:00 Uhr (E<strong>in</strong>lass ab 18:30 Uhr), Zugang über den<br />

Bühnene<strong>in</strong>gang des Theaters <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadthalle<br />

E<strong>in</strong>tritt: 4,- €, Karten: Kulturbüro (Kle<strong>in</strong>flecken 26), Tel.: 04321-942<br />

3316; weitere Informationen unter: www.neumuenster.de/kultur<br />

"Fair is foul and foul is fair" - Verbrechen <strong>und</strong> Schuld nach William<br />

Shakespeare<br />

"Fair is foul and foul is fair" mit dieser doppeldeutigen Prophezeiung lösen<br />

drei Hexen im William Shakespeares Drama von 1606 e<strong>in</strong>e Tragödie<br />

unvorstellbaren Ausmaßes aus. Macbeth, e<strong>in</strong> hoch angesehener<br />

schottischer Edelmann, wird von <strong>der</strong> Weissagung, e<strong>in</strong>es Tages König zu<br />

werden, <strong>in</strong> Versuchung geführt. Angetrieben durch den wahns<strong>in</strong>nigen<br />

Ehrgeiz se<strong>in</strong>er Frau, beschließt er den amtierenden König zu ermorden.<br />

Von nun an reiht sich Verbrechen an Verbrechen. Macbeth erteilt<br />

ständig weitere Mordaufträge, um Mitwisser <strong>und</strong> Zweifler aus dem Weg zu<br />

räumen. Doch das Grauen lässt ihn selbst <strong>nicht</strong> unberührt... E<strong>in</strong> Konflikt<br />

zwischen Gut <strong>und</strong> Böse, Sche<strong>in</strong> <strong>und</strong> Se<strong>in</strong>, Ordnung <strong>und</strong> Chaos, <strong>der</strong> bis<br />

heute <strong>nicht</strong>s von se<strong>in</strong>er Fasz<strong>in</strong>ation <strong>und</strong> Kraft verloren hat.<br />

Mittwoch, 24. April 2013, 20 Uhr, Theater <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadthalle; E<strong>in</strong>tritt: 22/<br />

18/ 16/ 13 Euro, für Neumünsteraner SchülerInnen: 5 Euro; Karten:<br />

Kulturbüro (Kle<strong>in</strong>flecken 26), Tel .: 04321 – 942 3316; weitere<br />

Informationen unter: www.neumuenster.de/kultur<br />

Axel Pätz lädt e<strong>in</strong> - Kabarett im statt-Theater<br />

Unter <strong>der</strong>dem Titel KabarettsPÄTZIAL lädt <strong>der</strong> Hamburger Kabarett<strong>ist</strong> Axel<br />

Pätz Kollegen se<strong>in</strong>er Zunft <strong>in</strong>s statt-Theater e<strong>in</strong>. Im April trifft er dort<br />

mit Matthias Egersdörfer <strong>und</strong> "Helge <strong>und</strong> dem Udo" zum humor<strong>ist</strong>ischen<br />

Schlagabtausch zusammen. Seien Sie dabei!<br />

Mittwoch, 17. April 2013 - 20:00 Uhr, statt-Theater; E<strong>in</strong>tritt 13 Euro;<br />

Karten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Buchhandlung Clément <strong>und</strong> im Kaufhaus Holstenstraße;<br />

weitere Informationen unter: www.statttheater.de<br />

"Asamblea Mediterranea" - sephardische Musik <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Lutherkirche<br />

"Es <strong>ist</strong> Zeit für <strong>Liebe</strong>, me<strong>in</strong>e Braut, komm <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Garten“, heißt es <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Gedicht aus dem 10. Jahrhun<strong>der</strong>t. Die Gruppe „Asamblea<br />

Mediterranea“ verzaubert das Publikum mit e<strong>in</strong>em musikalischen Dialog<br />

zwischen <strong>der</strong> Kultur <strong>der</strong> Sepharden <strong>und</strong> Aschkenazen. Poetische Balladen,<br />

<strong>Liebe</strong>slie<strong>der</strong> <strong>und</strong> Festtagsgesänge erzählen von märchenhafter<br />

Lebensfreude <strong>und</strong> sehnsuchtsvoller Wehmut.

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