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NEWS 4/2013
GESUNDE SEITEN
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Kommt es Ihnen nicht auch bekannt vor?
Schon morgens, wenn wir in der Dusche
stehen, denken wir an all die
Dinge, die zu erledigen sind, fühlen
uns getrieben und glauben, die Zeit
würde wie Sand durch die Finger
laufen. Wir analysieren unsere Probleme,
suchen in der Vergangenheit
nach der Ursache, nach dem „Warum?“
und überlegen, wie uns das
in der Zukunft beeinflussen wird,
nach dem „Wohin?“. Hier setzt nun
die ontologische Kinesiologie an – sie
unterscheidet sich in einem wesentlichen
Punkt zu anderen Methoden!
Wir hören auf, zu analysieren und
zu bewerten, und beginnen in uns
hinein zu hören was unser Problem
uns sagen möchte! Der begleitende
ontologische Kinesiologe hat nicht
den Ansatz, das Symptom (Problem,
Thema, körperliche Beschwerden)
zu bekämpfen, sondern sieht darin
viel mehr die Chance auf Weiterentwicklung.
Dr. Solihin Thom, Schüler der Begründer
von angewandter Kinesiologie
Dr. Georg Goodhard und der
klinischen Kinesiologie Dr. Alan Beardall,
entwickelte deren Methoden
weiter und verband sie mit der ontologischen
Haltung um nicht nur
ein Problem wahrzunehmen, sondern
vor allem die Entwicklung bzw.
Information die dieses mitbringt, zu
sehen. Bis heute wird die Methode
„Ich wollte schon immer Menschen mit einer wertvollen
Methode begleiten und unterstützen. Hier lege ich die Betonung
auf das Wort begleiten, weil wir bei unserer Arbeit davon
ausgehen, dass jeder Mensch alles in sich trägt, um seine
Themen lösen zu können.
Jeder ist herzlich willkommen, es gibt dabei auch
keinerlei Alterseinschränkung.
Es ist unkompliziert, wir richten den Blick wieder auf den
Moment, um dann staunen zu dürfen was alles auftaucht,
wenn wir uns nicht ausschließlich mit Gestern oder Morgen
beschäftigen.“ (Petra Anreiter, dipl. ontologische Kinesiologin)
auch mit Hilfe seiner eigenen Schüler
und Mitarbeiter Markus R. Blocher
und Stephen W. Hruschka weiterentwickelt.
Die Ontologie ist die Lehre des Seins.
In Kombination mit der Kinesiologie
(die Lehre der Bewegung) bedeutet
es die innere Beweglichkeit, das eigene
Selbst zu mobilisieren, und auch
anzuerkennen, wertzuschätzen was
ist, um eine nachhaltige Entwicklung
zu ermöglichen. Hinter Symptomen
(zB. Burn Out, Schlafstörungen,
Beziehungsängste, Verspannungen,
Schmerzen) steckt oftmals
eine Geschichte, die erzählt und gehört
werden möchte.
Hier dient uns diese Methode als
Übersetzer, um die Information vom
Unbewussten ins Bewusste zu bringen.
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