Goslarer Hubertusjagd hinter der Böhmer-Harrier-Meute ...
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30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Einladung
Setzen Sie eine Tradition mit uns fort<br />
Tally Ho !<br />
und folgen schnellen Hunden während <strong>der</strong> 30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge !<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
vom 13. September bis 21. September 2013<br />
<strong>hinter</strong><br />
<strong>der</strong> Asbach-Foxhound-<strong>Meute</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong>-<strong>Harrier</strong>-<strong>Meute</strong><br />
<strong>der</strong> Brandenburger-<strong>Meute</strong><br />
<strong>der</strong> Cappenberger-<strong>Meute</strong><br />
<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sachsen-<strong>Meute</strong><br />
zu den Signalen<br />
des Parforcehorncorps<br />
„Die Jagdfanfare“<br />
aus dem Hildesheimer Land<br />
Erleben Sie nicht nur die 1000-jährige Jagdtradition von Goslar über die<br />
weitläufigen Bergwiesen mit ihren Naturmauern, son<strong>der</strong>n folgen Sie den Hunden<br />
auch durch die Feldmark von Bad Harzburg/Westerode o<strong>der</strong> durch den Wald<br />
nahe Langelsheim.<br />
Genießen Sie dabei die Klänge <strong>der</strong> „Jagdfanfare“ aus dem Hildesheimer Land<br />
und erfreuen Sie sich an netten und herzlichen Gastgebern.<br />
Denken Sie jetzt schon an die Donnerstagsjagd in Bennebostel und an die<br />
<strong>Hubertusjagd</strong> in Goslar.<br />
Am besten jedoch – begleiten Sie uns auf allen „<strong>Goslarer</strong>“ Jagden aktiv,<br />
erleben unsere Art des Jagdreitens, wo <strong>der</strong> letzte Hund <strong>der</strong> erste Pikeur ist.<br />
Wir freuen uns sehr auf Ihr/Euer Kommen.<br />
Lasst uns an den Hunden reiten !<br />
-1-<br />
-2-
Begrüßungsausritt ohne Hunde<br />
los geht’s<br />
Freitag, den 13. September 2013<br />
17.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Hof Garben,<br />
Langelsheim, Auf dem Kanstein 7<br />
17.30 Uhr Abritt<br />
anschließend zünftiges Grillen auf <strong>der</strong> Stallgasse von Sabine<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim o<strong>der</strong> Autobahn A7 Abfahrt Rhüden (B82) kommend<br />
verlassen Sie die B82n an <strong>der</strong> Abfahrt Astfeld. Biegen am Ende <strong>der</strong><br />
Abfahrt rechts Richtung Astfeld auf die Straße „An <strong>der</strong> Haar“ ab und<br />
folgen dieser Straße – Vorfahrtstraße – links auf die „Goslarsche<br />
Straße“. Nun aufpassen! Auf <strong>der</strong> rechten Seite taucht die Kirche von<br />
Astfeld auf, genau davor biegen Sie rechts in die „Kantor-Schucht-<br />
Straße“ ein und fahren bis zum Ende, dort rechts weiter in die „Am<br />
Wellbach“ bleiben geradeaus nicht rechts abbiegen. Die Straße geht<br />
automatisch in die Straße „Auf dem Kanstein“ über – geht den Berg<br />
hoch, durch einige Bäume, oben auf dem Berg fahren links und folgen<br />
<strong>der</strong> Straße, die nach wenigen Metern rechts abbiegt. Der mittlere Hof<br />
auf <strong>der</strong> linken Seite ist Ihr Ziel – Hof Garben.<br />
Navigationsgerät:<br />
38685 Langelsheim, Auf dem Kanstein 7<br />
Foto Jacoues Toffi<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Begrüßungsausritt<br />
Gemütlicher Ausritt auf dem Kanstein<br />
ohne Hunde – anschließend Grillen<br />
am Freitag, den 13. September 2013<br />
auf Einladung <strong>der</strong> Jagddame Sabine Garben, Astfeld<br />
-3- -4-
alles kommt wie<strong>der</strong> – auch die Cappenberger nach Bad Harzburg<br />
1974 – Herbstjagd des Reitvereins Bad Harzburg<br />
in <strong>der</strong> Nähe von Abbenrode, man erkennt noch den Grennzzaun zur DDR<br />
Herbert Nolte – alle Fotos sind von 1974<br />
Andreas Augustin – von Ihm kommen die Bil<strong>der</strong><br />
-5- -6-
Wir wollen jagen<br />
und wir wollen gesellig sein!<br />
Am Samstag, den 14.<br />
September 2013 nach <strong>der</strong><br />
Eröffnungsjagd vom Gut Radau<br />
treffen wir uns zum<br />
gemütlichen Teil in Goslars<br />
Irischer Kneipe „Celtic Inn“ ab<br />
19.30 Uhr direkt am<br />
Hauptbahnhof.<br />
-9- -10-
Eröffnungsjagd<br />
11.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Gut Radau, Bad Harzburg<br />
12.00 Uhr Abritt<br />
14.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang auf dem Gut Radau<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Goslar kommend folgen Sie am optischen Ende <strong>der</strong> B6<br />
weiter <strong>der</strong> B6 in Richtung Braunschweig/Wernigerode. Kurz nach<br />
dem Sie wie<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> B6(B4) sind fahren Sie die Abfahrt<br />
Bettingerode wie<strong>der</strong> ab. Am Ende <strong>der</strong> Abfahrt nach links<br />
Richtung Harligerode. Sie fahren jetzt unter <strong>der</strong> vierspurigen B6<br />
durch, kommen an <strong>der</strong> Auffahrt in Richtung Bad Harzburg vorbei<br />
und genau da<strong>hinter</strong> müssen links abbiegen auf die Straße Gut<br />
Radau, dieser folgen Sie bis auf dem Hof des Gutes ankommen.<br />
Navigationsgerät:<br />
Gut Radau, 38667 Bad Harzburg<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Eröffnungsjagd<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong> <strong>Harrier</strong> <strong>Meute</strong><br />
und <strong>der</strong> Cappenberger <strong>Meute</strong><br />
auf einem Jagdgelände mit über<br />
40-jähriger Tradition<br />
am Samstag, den 14. September 2013<br />
auf Einladung <strong>der</strong> Jagddame Ulrike Edel-Heidhues<br />
und <strong>der</strong> Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode e.V.<br />
-7- -8-
Sonntagsjagd<br />
11.00 Uhr Stelldichein<br />
auf <strong>der</strong> Kaninchenwiese von Langelsheim<br />
erstmal Wiesenfrühstück<br />
12.30 Uhr Abritt<br />
15.00 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend Umtrunk am Halali-Platz<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von <strong>der</strong> Autobahn A7 Abfahrt Rhüden (B82) kommend fahren<br />
Sie die erste Abfahrt nach Langelsheim ab. Es geht nur in<br />
Richtung Langelsheim. Sobald Sie nach Langelsheim<br />
reinkommen, die Straße ist leicht abschüssig, biegen Sie die erste<br />
Straße nach links in den „Weißer Weg“ sehr scharf ab. Dem<br />
„Weißer Weg“ folgen Sie, bis auf <strong>der</strong> rechten Seite die<br />
Kaninchenwiese kommt.<br />
Von Goslar kommend fahren Sie einfach die letzte Abfahrt in<br />
Langelsheim ab, nicht bei <strong>der</strong> Chemetall son<strong>der</strong>n noch eine weiter<br />
und dann wie vorstehend beschrieben.<br />
Navigationsgerät:<br />
38685 Langelheim, Weißer Weg - bis zur Kaninchenwiese fahren<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Sonntagsjagd<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> Cappenberger <strong>Meute</strong><br />
leichte Jagd durch den Wald bei Langelsheim<br />
am Sonntag, den 15. September 2013<br />
auf Einladung des Jagdherrn Sven Dörge, Goslar<br />
und <strong>der</strong> Reitgemeinschaft Goslar e.V.<br />
-11- -12-
Vor über 45 Jahren –<br />
Auszug aus dem Jagdbuch von Dr. Friedhelm Knorr<br />
nicht vergessen – Paul Nickel lässt immer noch am letzten<br />
Samstag im Oktober jagen - bestimmt auch 2013 !<br />
-13- -14-
Dienstagsjagd<br />
16.00 Uhr Stelldichein<br />
auf <strong>der</strong> Wiese von Familie Mattern<br />
16.30 Uhr Abritt<br />
18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang auf <strong>der</strong> Mattern-Wiese<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ist<br />
die rechte Spur/ nicht <strong>der</strong> Doppelspur linksrum folgen) nach<br />
Goslar ein (1.Ampel). An <strong>der</strong> zweiten Ampel fahren Sie rechts<br />
Richtung Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie <strong>der</strong> Von-Garßen-<br />
Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall<br />
(Ampel-Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall<br />
ab, folgen <strong>der</strong> Straße die automatisch in den Nonnenberg<br />
übergeht. Links sehen Sie den Frankenberger Teich, anschließend<br />
sind links einige Gärten. Im Anschluss daran kommt auf <strong>der</strong><br />
linken Seite die „Mattern-Wiese“.<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Nonnenberg und am Ziel weiterfahren<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
traditionelle Dienstagjagd<br />
<strong>Goslarer</strong> Wiesenjagd mit Schnickschnack<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> Brandenburger -<strong>Meute</strong><br />
am Dienstag, den 17. September 2013<br />
auf Einladung des Jagdherrn Dr. Buck, Wolfsburg<br />
-15- -16-
Jagd zur Wochenmitte<br />
16.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Parkplatz am Kin<strong>der</strong>spielplatz<br />
16.30 Uhr Abritt<br />
18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang in <strong>der</strong> Steinberg-Alm<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ist<br />
die rechte Spur/ nicht <strong>der</strong> Doppelspur linksrum folgen) nach<br />
Goslar ein (1.Ampel). An <strong>der</strong> zweiten Ampel fahren Sie rechts<br />
Richtung Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie <strong>der</strong> Von-Garßen-<br />
Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall<br />
(Ampel-Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall<br />
ab, folgen <strong>der</strong> Straße die automatisch in den Nonnenberg<br />
übergeht. Nun fahren Sie noch ca. 2,5 km, bis Sie zum<br />
Kin<strong>der</strong>spielplatz kommen, gegenüber ist ausreichend Parkfläche.<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Nonnenberg und am Ziel weiterfahren<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Jagd zur Wochenmitte<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sachsen <strong>Meute</strong><br />
über die Bergwiesen von Goslar<br />
am Mittwoch, den 18. September 2013<br />
auf Einladung des Jagdherren Eugen Klein<br />
-17- -18-
Auszug aus den Notizen zur <strong>Goslarer</strong> Jagdgeschichte von Herrn Dr. Friedhelm Knorr<br />
Bis 1976 ritten wir „Fuchsjagden“ <strong>der</strong> benachbarten Reitvereine, beson<strong>der</strong>s jährlich bei Paul<br />
Nickel in Hornburg. In Westerode die Harzburger-Jagdwoche von Familie Salzmann,<br />
Schleppjagd <strong>hinter</strong> <strong>der</strong> Beagle-<strong>Meute</strong> Lübeck, Dr. Martens, sowie Vereinsjagd des Harzburger<br />
Reitvereins <strong>hinter</strong> den Hunden <strong>der</strong> Cappenberger-<strong>Meute</strong> und in Liebenburg <strong>hinter</strong> <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>sachsen-<strong>Meute</strong>. Später Jerze, Cappenberger-<strong>Meute</strong> waren die Möglichkeit Parforce zu<br />
reiten. Die Huntsmänner waren gediente Kommisköpfe und von sich sehr überzeugt. Es war<br />
die Zeit, in <strong>der</strong> die Englische Besatzungsmacht die Parforcejagden bei uns belebt hatten und<br />
einige Deutsche als „Reiterfreunde“ duldeten. „Jagdreiterei hieß“: auf Distanz reiten.<br />
Der Forstmeister Gremse aus Braunlage veranstalte 1976 in Braunlage eine Parforcejagd <strong>hinter</strong><br />
<strong>der</strong> Hessen-<strong>Meute</strong>. Die Hessen-<strong>Meute</strong> wurde damals von Studenten aus Göttingen betreut und<br />
geführt. Der Einladung bin ich gerne gefolgt und hatte dort ein sehr angenehmes Jag<strong>der</strong>lebnis.<br />
Ich durfte mich aufgefor<strong>der</strong>t mit meiner Rappstute Stella, die immer sehr interessiert an den<br />
Hunden war, zu einem Gespräch <strong>der</strong> abgelegten <strong>Meute</strong> nähern und knüpfte mit dem Huntsman<br />
Alvers Sympathie, die mehre Jahrzehnte dauern sollte. Spontan lud ich ihn zu Hubertus nach<br />
Goslar ein. 1977 wurde die erste <strong>Meute</strong>jagd auf meinen Wiesen geritten.<br />
Mit Aufgehen <strong>der</strong> Hirschbejagung (1.VIII) wurden dann im August <strong>Goslarer</strong> Wiesenjagden<br />
geritten. Es hatte sich rumgesprochen, dass es in Goslar keinen Befehlston gab, dass man in<br />
Harmonie einen Jagdtag genießen konnte.<br />
Am 25. April 1981 hatte ich die Hessen-<strong>Meute</strong> zu einer Geburtstagsjagd eingeladen. Der 51.<br />
Geburtstag wurde würdig gefeiert. Parforcejagden gehörten fortan zu feierlichen Anlässen. 5.<br />
<strong>Goslarer</strong> Wiesenjagd am 16. August 1981 –Stelldichein 6,30 Uhr ! –ZÜNFTIG !<br />
Es wurde erstmals auf den Wiesen halbrund um Goslar geritten.<br />
1983 gab es eine Frühjahrsschleppe. Die Jagdfolge mit verschiedenen Veranstaltern wurde<br />
gegründet.<br />
1984 Fusion <strong>der</strong> <strong>Goslarer</strong> Bläsergruppe (gegründet 1980 mit 9 Bläsern) mit den Harzburger<br />
Bläsern. Am 25. April 1984 erster gemeinsamer Bläserauftritt zu meiner Geburtsjagd. Hans<br />
Müller, Otto Kasties, Helmut Kerll, Gerd Ganchow, Dieter Thamm und Helmut Seeleib<br />
signieren im Gästebuch.<br />
1984 wurde die erste gemeinsame Messe in <strong>der</strong> Markkirche zu Goslar geblasen.<br />
1985 waren die langen roten Röcke die neue Attraktion <strong>der</strong> Bläsergruppe.<br />
Hans Wetzel wurde als Veranstalter für die Jagdwoche gewonnen. „Dörntener Wasserjagd“<br />
Es lief mehrfach durch die Innerste mit abschließenden Halali mit <strong>der</strong> <strong>Meute</strong> und den Reitern<br />
in <strong>der</strong> Innerste. <strong>Hubertusjagd</strong> mit Messe –Pastor Fischer und Streckenlegung –9 Stück Rotwild<br />
–am Verlorenen Berg. Pastor Fischer: „Waidgerechtes Jagen ist Charaktersache!“ Es war kalt,<br />
trotzdem ging das Ereignis unter die Haut. Beteiligung des <strong>Goslarer</strong> Förster Kalkmaier und<br />
<strong>Goslarer</strong> Jagdpächter.<br />
1986 Bau <strong>der</strong> Bläsermauer.<br />
Damals wurde nach <strong>der</strong> Hauptjagd im Hotel „Der Achtermann“ o<strong>der</strong> dem Hotel<br />
„Kaiserworth“ diniert. Die undebekamen vor dem Hotel nochmals ein Curree. Wir<br />
bemühten uns bläserisch unsere Zuhörer –<strong>Goslarer</strong> Gäste –zu unterhalten und zu<br />
informieren. Die Bedienstenten <strong>der</strong> Stadt verlangten fortan die Säuberung des<br />
Marktplatzes. Damit war <strong>der</strong> Dienst am Stadtgast gestorben. Es gab ohnehin eine Zeit<br />
<strong>der</strong> Feindschaft gegenüber den Jagdreitern. Hätte ich nicht die Bergwiesen<br />
landwirtschaftlich bewirtschaftet, hätte die grüne Welle uns den Beritt untersagt. Zu<br />
dieser Zeit waren die Hayessen-Jungs noch Kin<strong>der</strong>. Heute sind sie Familienväter. Wir<br />
waren Männer im besten Alter. Wir waren verwegen aber nicht frech. Man hatte stets<br />
die Pflichten von morgen im Auge! Auch für die <strong>Meute</strong> waren wir in Goslar aktiv. Drei<br />
Würfe sind in Goslar geboren und aufgezogen. Ausgediente Hunde haben bei uns das<br />
Gnadenbrot bekommen. Sie waren angenehme Begleiter bei unseren Ausritten.<br />
1988 entstand die Mauer an <strong>der</strong> Birkenwiese. Auf große Steinreihen kam eine Lage<br />
Wiesenbelag. Diese Art hat sich sehr bewährt. Später füttert man die Naturmauer mit<br />
Humus. Zusätzlich entstand am Königsberg <strong>der</strong> Wassersprung und <strong>der</strong> Eichensprung.<br />
Am Verlorenen Berg kam die vierte Steinmauer dazu.<br />
1989 durften wir zu unseren Jagdgästen Herrn Oberstadtdirektor Primus zählen. Wir<br />
waren uns auf Meets <strong>der</strong> Hessen-<strong>Meute</strong> schon unbewusst begegnet. Herr Primus<br />
bezeichnete die Jagdfolge als Höhepunkt in seinem jagdreiterlichen Leben. In den<br />
Folgejahren war er als Mitveranstalter immer ansprechbar –Danke!<br />
Zur Wie<strong>der</strong>vereinigung 1989 bekam ich zur <strong>Hubertusjagd</strong> von meiner Verwandtschaft<br />
aus Thale, für mich noch unbekannten Verwandtschaftsbesuch.. Es entstanden neue<br />
Veranstaltungsorte mit riesigen Berittflächen. Keiner war uns böse, wenn wir bei <strong>der</strong><br />
Planung <strong>der</strong> dortigen Jagden hilfreich waren. Bei allen Jagden haben wir Bläser –die<br />
Reiterlichen Parforcehornbläser <strong>der</strong> Gesellschaft für Jagdreiterei Bad Harzburg<br />
Westerode. Auf unseren Parforcehörnern in S-Stimmung haben wir mit französischer<br />
Jagdmusik die Parforcejagden umrahmt und zünftige Signale an den richtigen Stellen<br />
gesetzt.<br />
1991 erste Jagd in Derenburg, zwischen Wernigerode und Blankenburg. Immer wie<strong>der</strong><br />
reizte es mich die <strong>Goslarer</strong> Parforcejagdgeschichte zu ergründen.<br />
Fast 1000 Jahre zurück stößt man auf die <strong>Goslarer</strong> Kaiser und Könige, die diesen Sport<br />
gepflegt haben. Die Jagdreiterei gehört zu unserem Leben wie die Feiern bei an<strong>der</strong>en<br />
Menschen. Aus je<strong>der</strong> Veranstaltung versucht man zu lernen und für die Zukunft zu<br />
verbessern. Unsere Jagdreiterei wurde zur Perfektion. Das Jagdfeld bestand aus<br />
erfahrenen Reitern, wir kannten praktisch keine Unfälle. Runde Geburtstage, 30 Jahre<br />
Parforcehornbläser, 25. Jagdfolge waren Höhepunkte die nach Jagdritten gefeiert<br />
wurden.<br />
-19- -20-
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge 2013 – Party on Horseback !
Freitagsjagd<br />
16.00 Uhr Stelldichein<br />
auf Wiese <strong>der</strong> Familie Mattern<br />
16.30 Uhr Abritt<br />
18.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang am Halali-Platz<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ist<br />
die rechte Spur/ nicht <strong>der</strong> Doppelspur linksrum folgen) nach<br />
Goslar ein (1.Ampel). An <strong>der</strong> zweiten Ampel fahren Sie rechts<br />
Richtung Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie <strong>der</strong> Von-Garßen-<br />
Straße/Nonnenweg (immer noch B82) bis zum Claustorwall<br />
(Ampel-Kreuzung). Dort biegen Sie rechts in den Claustorwall<br />
ab, folgen <strong>der</strong> Straße die automatisch in den Nonnenberg<br />
übergeht. Auf <strong>der</strong> linken Seite kommt nun <strong>der</strong> Frankenberger<br />
Teich, dann einige Gärten und dann kommt links die Wiese von<br />
Familie Mattern.<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Freitagsjagd<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong> <strong>Harrier</strong> <strong>Meute</strong><br />
leichte Jagd über die Bergwiesen von Goslar<br />
beson<strong>der</strong>s für „junge“ Pferde und Reiter<br />
am Freitag, den 20. September 2013<br />
auf Einladung <strong>der</strong> Jagdfamilie Mattern<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Nonnenberg und am Ziel weiterfahren<br />
-23-<br />
-24-
Wir wollen jagen<br />
und wir wollen gesellig sein!<br />
Wer noch Lust und Zeit hat, kann gerne im Anschluss <strong>der</strong> schönen<br />
Freitagsjagd von Familie Mattern in den Klosterkrug Wöltigerode, 38690<br />
Vienenburg kommen. Wir wollen uns dort treffen um den Pikeuren und<br />
Mastern <strong>der</strong> Asbach-Foxhounds-<strong>Meute</strong> und <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong>-<strong>Harrier</strong>-<strong>Meute</strong><br />
Gesellschaft zuleisten.<br />
Einfach einige nette, gesellige Stunden unter Freunden und<br />
Gleichgesinnten ganz zwanglos verleben und sich über das Erlebte und<br />
natürlich auch das noch zu erlebende auszutauschen.<br />
Den Klosterkrug findet man ganz einfach, von Goslar kommend zur vor<br />
Vienenburg links abbiegen – man sieht schon von <strong>der</strong> Straße das schöne,<br />
alte Klostergut mitten in Feldmark liegen. Der Klosterkrug ist gleich<br />
vorne weg.<br />
Früher o<strong>der</strong> Heute<br />
manche Wege än<strong>der</strong>n sich nicht !<br />
Oben ein Bild von<br />
Andreas Augustin aus 1974<br />
links ein Bild von<br />
Petra Beinecke aus 2010<br />
unten noch mal 1974<br />
-25- -26-
Jagd zum Abschluss<br />
12.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Reitplatz beim Krodoland, Westerode<br />
13.00 Uhr Abritt<br />
15.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang Lokal Krodoland<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von <strong>der</strong> Bundesstraße 4 kommend fahren Sie nach Westerode<br />
auf „Hoher Weg“ ein. Halten Sie sich in Westerode links auf die<br />
K30 Richtung Bettingerode. Am Ortsende biegen Sie rechts in<br />
den „Maschweg“ ein, folgen diesem bis zum Ende und biegen<br />
links in den „ Fasanenstraße“ ein – Achtung rechts vor links -. Sie<br />
verlassen schon wie<strong>der</strong> Westerode, wenn Sie rechts zum<br />
Sportplatz und zum Krodoland abbiegen. Krodoland ist gut<br />
ausgeschil<strong>der</strong>t.<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
Jagd zum Abschluss<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> Asbach Foxhound <strong>Meute</strong><br />
und <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong> <strong>Harrier</strong> <strong>Meute</strong><br />
rund um Westerode<br />
am Samstag, den 21. September 2013<br />
auf Einladung <strong>der</strong> Jagddame Silke Christ<br />
Navigationsgerät:<br />
38667 Bad Harzburg o<strong>der</strong> Westerode, Fasanenstraße 21<br />
-27- -28-
Jagdreiten hat in Goslar eine lange Tradition. Da muss man gar nicht, wie<br />
Goslars oberster Jagdreiter, Herr Dr. Friedhelm Knorr, das gerne tut, die<br />
deutschen Kaiser und Könige bemühen, die Goslar auf eine fast 1000<br />
Jährige Jagdgeschichte mit Hunden und Pferden zurückblicken lässt. Die<br />
aktuelle <strong>Goslarer</strong> Jagdreiterei beginnt bereits kurz nach dem zweiten<br />
Weltkrieg. 1949 und 1950 ritten <strong>Goslarer</strong> Reiter zusammen mit den<br />
Offizieren <strong>der</strong> britischen Besatzungstruppen auf dem ehemaligen<br />
Fliegerhorst-Gelände (heute Stadteil Jürgenohl) ihre ersten Jagden. Die<br />
Vorläuferin <strong>der</strong> Reitgemeinschaft Goslar e.V. veranstalte bereits 1955 die<br />
erste Reitjagd auf den <strong>Goslarer</strong> Bergwiesen vom Nordberg ausgehend.<br />
Seither wurde jährlich um den Hubertustag eine Reitjagd veranstaltet.<br />
Damals noch ohne Hunde - eine "Fuchsjagd" mit dem abschließenden<br />
Fuchsschwanz-Greifen. Doch bereits 1977 wurde auf Initiative von Herrn<br />
Dr. Knorr in Goslar <strong>hinter</strong> den Hunden <strong>der</strong> Hessen-<strong>Meute</strong> gejagt. 1983<br />
die erste <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge - eine Woche Jagdreiten mit<br />
unterschiedlichen Veranstaltern. Am 16. August 2005 die 150. <strong>Goslarer</strong><br />
Schleppjagd <strong>hinter</strong> den Hunden <strong>der</strong> Hessen-<strong>Meute</strong>.<br />
2008 konnte die 25. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge gefeiert werden.<br />
Alljährlich am Hubertustag, den 3. November eine Jagd rund um Goslar<br />
und anschließend eine Hubertusmesse in <strong>der</strong> Neuwerkkirche zu Goslar.<br />
Foxhounds <strong>der</strong> Hessen flankieren den Altar. Lei<strong>der</strong> verzichten wir heute<br />
auf die Messe, mit Auflösung <strong>der</strong> Reiterlichen Parforcehornbläser <strong>der</strong><br />
Gesellschaft für Jagdreiterei Bad Harzburg/Westerode ging diese schöne<br />
Tradition zu Ende.<br />
1995<br />
1998<br />
Bil<strong>der</strong> von Herrn<br />
Dr. Friedhelm Knorr.<br />
Die Hessen-<strong>Meute</strong> auf<br />
den Bergwiesen von<br />
Goslar mit ihren damals<br />
häufig sehr jungen<br />
Mastern und Pikeuren<br />
-29- -30-
3. Donnerstagsjagd<br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong>-<strong>Harrier</strong>-<strong>Meute</strong><br />
Silke Christ - Wiebke Müller<br />
15.00 Uhr Stelldichein<br />
Hof Wietfeld – zwischen Nienhorst und Nienhagen<br />
15.30 Uhr Abritt<br />
17.00 Uhr Halali und Curee<br />
Anschließend gemütlicher Ausklang auf dem Hof Wietfeld<br />
So erreicht Ihr<br />
Hof Wietfeldt, Bennebostel 1, 29227 Celle<br />
Aus Richtung Hannover: Nach dem Ortseingang Celle biegen Sie von <strong>der</strong><br />
Bundesstrasse 3 an <strong>der</strong> zweiten großen Kreuzung rechts ab (siehe Wegweiser<br />
Bennebostel) in die Westerceller Strasse, fahren 550 m geradeaus und biegen dann<br />
wie<strong>der</strong>um rechts ab in die Wilhelm-Hasselmannstraße. Dem Straßenverlauf ca. 4<br />
km folgen. Parken, entspannen.<br />
Aus Richtung Hamburg: Anfahrt nach Celle auf <strong>der</strong> B3. Dem Straßenverlauf<br />
Richtung Zentrum/Hannover folgen. Nachdem Sie die Aller überquert und die<br />
Innenstadt passiert haben, biegen Sie nach ca. 2,4 km links in die Westerceller<br />
Strasse ab, fahren 550 m geradeaus und biegen dann rechts in die Wilhelm-<br />
Hasselmannstraße ab. Dem Straßenverlauf ca. 4 km folgen. Parken, entspannen.<br />
laden<br />
zur<br />
3. Donnerstagsjad<br />
in die Gemarkung rund um Bennebostel und<br />
Adelheidsdorf und über das Gelände <strong>der</strong><br />
Hengstprüfungsanstalt<br />
am 24. Oktober 2013 ein<br />
Aus Richtung Braunschweig: Nach Ortseingang Celle passieren Sie 3 Ampeln und<br />
biegen an <strong>der</strong> nächsten großen Ampelkreuzung von <strong>der</strong> Bundesstrasse 214 links ab<br />
in die Altenceller Schneede, fahren 650 m geradeaus und biegen dann links in die<br />
Burgstrasse und sofort wie<strong>der</strong> rechts in die Fischerstrasse ab. Dem Straßenverlauf<br />
ca. 900 m folgen, dann links in die Lindenallee abbiegen. Nach 450 m links in die<br />
Wilhelm- Hasselmannstraße abbiegen. Dem Straßenverlauf ca. 4 km folgen.<br />
Parken, entspannen.<br />
-31- -32-
Heiliger Hubertus<br />
Eimladung zur <strong>Hubertusjagd</strong> 2013<br />
Wir werden am 3. November zu Ehren unseres Schutzpatrons St.<br />
Hubertus eine Jagd in Goslar reiten.<br />
Ganz im Sinne von St. Hubertus wird nicht sportliche<br />
Höchstleistung im Vor<strong>der</strong>grund stehen son<strong>der</strong> das gemeinsame<br />
Erlebnis in <strong>der</strong> Natur mit unseren Pferden, Hunden und Freunden.<br />
Wir möchten hervorragende Hundearbeit zeigen in einem sehr<br />
schönen Gelände oberhalb Goslars mit fantastischen Ausblicken<br />
über die Stadt und das Umland.<br />
Wir genießen die wun<strong>der</strong>bare herbstliche Natur mit ihrer<br />
Farbvielfalt, das Geläut <strong>der</strong> Hunde, den Klang <strong>der</strong> Jagdhörner<br />
und die dampfenden Pferde unter uns.<br />
Abschließen werden wir diese einmalig schöne Jagd mit dem<br />
traditionellen Jagdessen "Grünkohl mit Pinkel".<br />
Ich freu mich auf Euch, Horrido Floppy<br />
Als er den Hirsch nach langer Pirsch endlich stellte, war er sehr verwun<strong>der</strong>t, als dieser<br />
ohne Regung vor ihm stehen blieb. Schon wollte Hubertus zum Bogenschuss ansetzten,<br />
da erblickte er plötzlich zwischen den Geweihstangen des Hirsches ein leuchtendes<br />
Kreuz. Gleichzeitig vernahm er eine geheimnisvolle Stimme, die ihn ermahnte, neben<br />
den weltlichen Vergnügungen das ewige Leben nicht zu vergessen.<br />
Die Begebenheit mit dem Hirsch bewirkte bei Hubertus, dass er sein Leben von nun an<br />
ganz Gott weihte. Er verzichtete auf all seine Ämter, entsagte vollständig allem<br />
weltlichen Reichtum und verschenkte sein Vermögen an die Armen. Er zog sich in die<br />
Einsamkeit <strong>der</strong> Ardennen zurück und lebte dort eine zeitlang als Einsiedler, bis er sich<br />
zum damaligen Bischof von Maastricht, dem heiligen Lambertus, begab und von<br />
diesem zum Priester ausgebildet und auch geweiht wurde. Nachdem St. Lambertus<br />
ermordet worden war, wurde St. Hubertus sein Nachfolger als Bischof von Maastricht.<br />
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<strong>Hubertusjagd</strong><br />
11.00 Uhr Stelldichein<br />
auf dem Parkplatz unterhalb vom Maltermeister-Turm<br />
12.00 Uhr Abritt<br />
14.30 Uhr Halali und Curĕe<br />
anschließend gemütlicher Ausklang im Maltermeister-Turm<br />
Wegbeschreibung:<br />
Von Langelsheim (B82) kommend fahren Sie geradeaus (das ist die<br />
rechte Spur/ nicht <strong>der</strong> Doppelspur linksrum folgen) nach Goslar ein<br />
(1.Ampel). An <strong>der</strong> zweiten Ampel fahren Sie rechts Richtung<br />
Clausthal-Zellerfeld ab. Folgen Sie <strong>der</strong> Von-Garßen-Straße/Nonnenweg<br />
(immer noch B82) bis zum Ende. Dort biegen Sie links in den Breiter<br />
Weg ab, folgen <strong>der</strong> Straße nur wenige Meter und biegen gleich wie<strong>der</strong><br />
rechts in die Rammelsberger Straße Richtung Jugendherberge und<br />
Bergbaumuseum Rammelsberg ein. Halten Sie sich rechts am<br />
Sparkassengebäude vorbei und folgen <strong>der</strong> Straße bis zur Abbiegung<br />
links Jugendherberge – das ist die Bruchchaussee – auf <strong>der</strong> fahren Sie,<br />
bis auf <strong>der</strong> rechten Seite vor einer scharfen Rechtskurve <strong>der</strong> Parkplatz<br />
auftaucht.<br />
Navigationsgerät:<br />
Goslar, Bruchchaussee und dann bis zum Parkplatz fahren<br />
30. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
<strong>Goslarer</strong> <strong>Hubertusjagd</strong><br />
<strong>hinter</strong> <strong>der</strong> <strong>Böhmer</strong>-<strong>Harrier</strong>-<strong>Meute</strong><br />
Traditionelle <strong>Goslarer</strong>-Wiesenjagd<br />
am Hubertustag<br />
am Sonntag, den 3. November 2013<br />
auf Einladung des Jagdherrn Jürgen Götte, Essen<br />
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Unsere <strong>Meute</strong>n<br />
Unsere Veranstalter<br />
Asbach Foxhounds<br />
Schleppjagdverein e.V.<br />
Am Steinhügel 4, 64397 Asbach<br />
Master/Huntsman: Otto Schütz<br />
http://www.asbach-foxhounds.de/<br />
Sven Dörge<br />
<strong>Böhmer</strong> <strong>Harrier</strong> <strong>Meute</strong><br />
<strong>Meute</strong>hof Nr. 80, 29693 Böhme<br />
Master/Huntsman: Thorsten H. Mönchmeyer<br />
http://www.harrier24.com<br />
Sabine Garben<br />
Ulrike Edel-Heidhues<br />
Brandenburger <strong>Meute</strong><br />
<strong>Meute</strong>hof Nr. 80, 29693 Böhme<br />
Master/Huntsman: Hinrich Mönchmeyer<br />
http://www.brandenburgermeute.de<br />
Wiebke Müller und Silke Christ<br />
Cappenberger<br />
Schleppjagdverein e.V.<br />
Schwannenweg 14 - 59368 Werne<br />
Joint Master: Stephan Geldsetzer<br />
Huntsman: Bernd Funke<br />
http://www.cappenberger-schleppjagdverein.de<br />
Mette und Harald Mattern<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen-<strong>Meute</strong> e.V.<br />
<strong>Meute</strong>hof - Hauptstr. 65, 29683 Dorfmark<br />
http://www.nie<strong>der</strong>sachsenmeute.de<br />
Eugen Klein<br />
Floppy, Jürgen Götte<br />
Dr. Reinhard Buck<br />
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Unsere Fotographen<br />
Besuchen Sie Petra und Matthias im Internet unter<br />
http://www.mp-photografie.de<br />
und erleben Sie noch einmal den Jagdtag durch die<br />
Bil<strong>der</strong> von den Beiden.<br />
O<strong>der</strong> bewun<strong>der</strong>n Sie, was die Beiden sonst noch so<br />
ablichten.<br />
Natürlich finden Sie auf <strong>der</strong> Webseite auch die<br />
Aufnahmen <strong>der</strong> letzten <strong>Goslarer</strong> Jagdfolgen.<br />
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Organisatorisches<br />
Kosten:<br />
Cap pro Jagd 35,- €<br />
Jugendliche Reiter sind unsere Gäste<br />
Dank….<br />
…an Herrn Dr. Friedhelm Knorr, welcher seit 1977 <strong>hinter</strong> den Foxhounds <strong>der</strong> „Hessen-<br />
<strong>Meute</strong>“ über die <strong>Goslarer</strong> Bergwiesen gejagt ist und 1983 die 1. <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge<br />
ausrichtete und dieses bis 2007 jedes Jahr wie<strong>der</strong>.<br />
…an die Landeigner, Jagdpächter über <strong>der</strong>en Gelände wir reiten.<br />
…an die <strong>Meute</strong>n, die uns auch in diesem Jahr das Schleppjagdreiten auf den <strong>Goslarer</strong><br />
Wiesen und rund um Goslar ermöglichen.<br />
…an die Bläser „Die Jagdfanfare“, welche uns mit Ihren Klängen erfreut.<br />
…an die Hessen-<strong>Meute</strong>, welche uns über 32 Jahre in Goslar begleitet hat und welcher<br />
wir die Art des Jagdreitens in Goslar verdanken, sowie den Reiterlichen<br />
Parforcehornbläser <strong>der</strong> Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode / Bad Harzburg, die uns<br />
bis zum Jahr 2009 mit ihren Klängen über 30 Jahre erfreute.<br />
…an all die vielen Jagdveranstalter, ohne welche Jagdreiten in Goslar nicht möglich<br />
wäre. Denn die <strong>Goslarer</strong> Jagdfolge ist Veranstaltungsserie sehr unterschiedlicher<br />
Jagddamen und Jagdherren.<br />
…an die vielen Helfer, welche im Hintergrund, häufig unerkannt mit ihren tatkräftigen<br />
Händen für einen reibungslosen Ablauf sorgen.<br />
…für eine Rückmeldung,<br />
es hilft dem Jagdveranstalter bei seiner Planung<br />
Telefon 0176 84073190 o<strong>der</strong> Email: falk@koenig-buerobdarf.de<br />
Kleidung:<br />
Jagd-, Turnier- o<strong>der</strong> gedeckte Reitkleidung.<br />
Das Tragen einer Sicherheitskappe ist verpflichtend,<br />
das Tragen einer Sicherheitsweste wird empfohlen.<br />
Mitveranstalter:<br />
Die Reitgemeinschaft Goslar e.V.<br />
Die Gesellschaft für Jagdreiterei Westerode e.V.<br />
Die aktiven <strong>Meute</strong>n und aktiven Reitvereine<br />
Übernachtung / Pferdebox:<br />
Machen Sie eine Woche o<strong>der</strong> ein Wochenende Urlaub in Goslar, gerne helfen wir Ihnen<br />
bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Übernachtungsmöglichkeit und organisieren für Sie die<br />
Unterbringung Ihres Pferdes. Eine Hotel- und eine Stallübersicht finden Sie einige<br />
Seiten vorstehend. 0176 84073190 o<strong>der</strong> 0157 87170935<br />
Bläser:<br />
Parforcehorncorps: „Die Jagdfanfare“ aus dem Hildesheimer Land<br />
www.die-jagdfanfare.de<br />
Fotos:<br />
Petra Beinecke, Matthias Adamek - www.mp-photografie.de<br />
Haftung:<br />
Die Veranstalter und die Teilnehmer untereinan<strong>der</strong> haften nicht für Schäden, die <strong>der</strong><br />
Jagdausübung immanent sind. Darüber hinaus haften die Veranstalter nicht für Schäden,<br />
die durch leicht fahrlässiges Handeln <strong>der</strong> Veranstalter o<strong>der</strong> ihrer Gehilfen verursacht<br />
werden. An <strong>der</strong> Jagd teilnehmende Pferde müssen haftpflichtversichert sein.<br />
Postanschrift / Kontakt:<br />
Falk König, Alte Heerstraße 17, 38644 Goslar<br />
Telefon 05321 3349541 / 0157 87170935 Fax 05321 51099<br />
Email: falk@koenig-buerobedarf.de<br />
Silke Christ 0176 84073190 Email: silke.christ@email.de<br />
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Ein Foto von Herrn Dr. Knorr von <strong>der</strong> Abschlussjagd vom 28. August 1985<br />
Die Hessen-<strong>Meute</strong> mit Ihrem Master Herko Hayessen