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zum Arbeitsbericht 2012 - Nordfriisk Instituut

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8<br />

– Eine Anti-Idylle. (Zum Gedicht „Tralen fuar Wining“ von Jens Mungard). In: Schleswig-<br />

Holstein-Journal des SHZ, 3. November <strong>2012</strong> (mit Ingo Laabs).<br />

– Der Anschluss Nordfrieslands an die weite Welt. Vor 125 Jahren wurde die Marschbahn<br />

eröffnet. In: Husumer Nachrichten, Nordfriesland Tageblatt, Der Insel-Bote, Sylter Rundschau,<br />

1. Dezember <strong>2012</strong>.<br />

Rezensionen:<br />

– Jüdische Geschichte Schleswig-Holsteins. Zu Goldberg, Abseits der Metropolen. In: Grenzfriedenshefte<br />

4/<strong>2012</strong>, S. 273–275 (mit Fiete Pingel).<br />

– Rezension zu Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein, Bd. 13. In: Nordfriesisches<br />

Jahrbuch 48 (<strong>2012</strong>), S. 120–121.<br />

– Rezension zu Theodor Storm – Constanze Storm. Briefwechsel. In: Nordfriesisches Jahrbuch<br />

48 (<strong>2012</strong>), S. 122-123.<br />

– Rezension zu Demandt, Religion und Religionskritik bei Theodor Storm. In: Nordfriesisches<br />

Jahrbuch 48 (<strong>2012</strong>), S. 133–134.<br />

– Rezension zu Tönnies, Schriften zu Theodor Storm. In: Nordfriesisches Jahrbuch 48 (<strong>2012</strong>),<br />

S. 134.<br />

– Rezension zu Laage, Der Dichter und sein Haus. In: Nordfriesisches Jahrbuch 48 (<strong>2012</strong>),<br />

S. 135–136.<br />

Wendy Vanselow:<br />

– Leefde uun tidjen faan’t internet. In: Husumer Nachrichten, Sylter Rundschau 22. März<br />

<strong>2012</strong>, Nordfriesland Tageblatt, Insel Bote, 24. März <strong>2012</strong>.<br />

– Dön biljen faan üüs leewent. In: Husumer Nachrichten, Nordfriesland Tageblatt, Der Insel-<br />

Bote, Sylter Rundschau, 24. April <strong>2012</strong>.<br />

– Ist Friesisch Luxus? Kommentar. In: Nordfriesland 178 (Juni <strong>2012</strong>), S. 2.<br />

– Edunordfriisk – ein Online-Sprachkurs. In: Nordfriesland 178 (Juni <strong>2012</strong>) (mit Antje Arfsten),<br />

S. 7–8.<br />

– Eeb an flud / Ebbe und Flut. In: Schleswig-Holstein Nr. 4 (Juli/August <strong>2012</strong>), S. 48.<br />

– En stak snaak am’t weder / Ein kleines Gespräch über das Wetter. In: Schleswig-Holstein<br />

Nr. 5 (September/Oktober <strong>2012</strong>), S. 17.<br />

– Uun a jonk tidj komt deegen koost üüb a boosel. – In: Husumer Nachrichten, Nordfriesland<br />

Tageblatt, Insel Bote, 13. Oktober <strong>2012</strong>; Sylter Rundschau 15. Oktober <strong>2012</strong>.<br />

– Hü ham fresk uun’t internet liar kön / Wie man Friesisch im Internet lernen kann. In:<br />

Schleswig-Holstein Nr. 6 (November/Dezember <strong>2012</strong>), S. 15.<br />

– Rezension zu: Peter Nicolaisen (Hrsg.): Stimmenvielfalt. Gedichte aus Schleswig-Holstein.<br />

In: Nordfriesisches Jahrbuch 48 (2013), S. 130–131.<br />

I. Veranstaltungen, Vorträge<br />

1. Veranstaltungen<br />

Husum – Kreisstadt der Nordfriesen<br />

Husum ist die Kreisstadt der Nordfriesen. Das <strong>Nordfriisk</strong> <strong>Instituut</strong> verfolgte im Jahre <strong>2012</strong> in<br />

besonderem Maße das Ziel, das Bewusstsein dafür in Husum selbst zu wecken und zu stärken.<br />

In der von Thomas Steensen konzipierten Reihe „Husum – Kreisstadt der Nordfriesen“ waren<br />

rund 30 Veranstaltungen aufgeführt, die Aspekte der nordfriesischen Kultur, Sprache und<br />

Geschichte darboten. Die Biiken am Dockkoog und in Schobüll gehörten beispielsweise<br />

ebenso dazu wie die Vorführung des Films „Nordfriesische Bräuche – eine Zeitreise“, die<br />

Husumer Kulturnacht mit zwei friesischen Programmpunkten, die Pole-Poppenspäler-Tage<br />

mit einem westfriesischen Puppenspiel und die Husumer Filmtage mit einem friesischen<br />

Filmabend. Zahlreiche Angebote richtete das Institut, großenteils gemeinsam mit Partnern,<br />

selbst aus, so etwa vier Abende des Nordfriesischen Sommer-Instituts und Zusammenkünfte<br />

von Instituts-Arbeitsgruppen. Gefördert wurde die Reihe von den Stadtwerken Husum, von

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