Blickpunkt Hiddenhausen 5-14
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Energiekosten sparen heißt Geld verdienen!<br />
Solartechnikfachmann und -gutachter Sven Kirchhoff erläutert die Vorteile der Eigennutzung des Solarstroms<br />
und beleuchtet finanzielle Aspekte für Sie:<br />
Liebe, sehr geehrte <strong>Blickpunkt</strong>-Leser, die Strompreise werden immer teurer. In den letzten Jahren sind sie jährlich durchschnittlich<br />
um 6% gestiegen. Laut Experten wird Strom im Jahr 2024 das Doppelte kosten. Daher wird ein hoher Eigenverbrauch an preiswerter,<br />
selbst erzeugter Energie immer attraktiver. Dies ist jedoch nur mit modernen Anlagen, wie dem SENEC.IES, mit einer hohen Akkukapazität<br />
möglich. Anhand der unten stehenden Tabellen und Grafiken können Sie erkennen, wie sich Ihr finanzieller Aufwand für eine Investition<br />
gegenüber dem Ertrag nach 25 Jahren Nutzung verhält und außerdem Ihren persönlichen Autarkiegrad berechnen. Der Schnittpunkt<br />
des senkrechten und waagerechten Pfeils ergibt dabei den in Prozent angegebenen Autarkiewert. In meiner Beispielrechnung<br />
produzieren Sie 86% Ihres Bedarfs in Eigenregie als Selbstversorger. Verändern sich für Sie die Jahresverbrauchswerte und<br />
das Leistungsniveau Ihrer Anlage, ergeben sich natürlich andere Werte und damit ein neuer Autarkiegrad...<br />
Besuchen Sie uns auf der Messe "Rund um's Haus"<br />
im Autohaus Möller & Boullier vom 17. bis 18. Mai.<br />
40.000 €<br />
Erfolgs-Rechner SENEC.Home G2<br />
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30.000 €<br />
Berechnen Sie, welche Autarkie, Unabhängigkeit und finanziellen Erfolge Sie mit dem Speichersystem SENEC.Home G2 und einer Fotovoltaikanlage erreichen können. Geben Sie einfach Ihre Werte in die grau<br />
unterlegten Felder ein. Eingabehilfetexte erscheinen automatisch, wenn Sie den Maus-Cursor 20.000 in jedem € grauen Feld auf die obere, rote Ecke bewegen. Klicken Sie ganz unten links auf die Lasche "Ergebnis" und<br />
Sie sehen Ihre Vorteile. Die Berechnung ist speziell auf die technischen Daten des Speichersystems SENEC.Home G2 ausgelegt. Für andere Energiespeicher ist dieses Berechnungsprogramm nicht geeignet.<br />
10.000 €<br />
0 €<br />
Technische und Verbrauchsdaten (bitte alle Felder manuell befüllen)<br />
Ihren erreichbaren Einnahmen und Autarkiegrad Ersparnisseermitteln Einnahmen (bis zu welchem und Ersparnisse Grad Sie sich zukünftig selbst versorgen können)<br />
mit Speicher<br />
ohne Speicher, mit PV-Anlage<br />
Fotovoltaikanlagengröße in Kilowattpeak (kWp) 8,00 Lesen Sie einfach den Autarkiegrad ab, der mit Ihrer PV-Anlage und Ihrem Jahresstromverbrauch erreichbar ist. Starten Sie hierzu<br />
Gesetzlicher Einspeisevergütungssatz (EEG)* 0,1300 € links mit Ihrem Jahresverbrauchswert und gehen rechts entlang der Linie bis Sie mit der von unten aufsteigenden Linie der<br />
Heutiger Strombezugspreis pro Kilowattstunde (inkl. Mwst.) 0,2850 € verbaubaren PV-Anlagengröße (in kWp) zusammentreffen. Folgen Sie dann der nahe liegenden Wellenlinie nach ganz rechts und<br />
Jahres-Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) 5.000 Ihr lesen möglicher oberhalb der Wellenlinie Autarkiegrad<br />
Ihren erreichbaren, zukünftigen Autarkiegrad in % ab. Diesen Eigenstrom<br />
übernehmen Sie links Netzstrombezug<br />
in die Tabelle.<br />
Möglicher Autarkiegrad (bitte aus Tabelle rechts entnehmen) 72%<br />
Jahresertrag der PV-Anlage (kWh / kWp) 900,00<br />
Zukünftige Strompreissteigerung in % pro Jahr (Schätzung) 4,00<br />
(von 2000 bis 2013 sind Haushalts-Strompreise im Schnitt um knapp 6% pro Jahr gestiegen)<br />
Finanzen (bitte alle Felder manuell befüllen)<br />
Kaufpreis Speichersystem (netto, ohne Mwst.)<br />
Kaufpreis Fotovoltaikanlage pro kWp (netto, ohne Mwst.)<br />
8.999,00 €<br />
1.550,00 €<br />
Lfd. Kosten für Wartung & Reparatur p.a. 50,00 €<br />
Kosten für Akku-Tausch (im 12. Jahr) 999,00 €<br />
Reparatur Batterie-Wechselricher (im 18. Jahr) 700,00 €<br />
Eigenverbrauch<br />
3600 kWh<br />
* Link zu den aktuellen EEG-Fördersätzen.<br />
Informativ: Mögliches Lastprofil eines Privathaushalts<br />
Hinweis: Die dargestellten Autarkiegrade gelten nur für den SENEC.Home G2- Energiespeicher.<br />
Der tatsächliche Autarkiegrad kann von den hier dargstellten Werten abweichen.<br />
Version 1.3 (Stand: 21.11.2013)<br />
Finanzieller Überblick<br />
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Neuer Strombezugmix<br />
mit SENEC.IES<br />
Ocusanis Zentrum für ganzheitliche Augenleiden |<br />
Heute: Die trockene und feuchte Makuladegeneration<br />
Das Ocusanis Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde sieht sich als<br />
Therapiezentrum als konzeptionelle Alternative und Ansprechpartner<br />
für eine große Zahl schwer therapierbarer Augenleiden. Dort, wo<br />
Schulmedizin alleine nicht ausreichend zu helfen vermag, ist es für<br />
betroffene Menschen wichtig, Informationen über Erfolg versprechende<br />
sanfte Methoden zu erhalten. Die Ocusanis wird an dieser<br />
Stelle in gewissen Abständen zu einzelnen Erkrankungen für die<br />
Betroffenen Wissenswertes kommunizieren, und ihnen mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen.<br />
Besonders die trockene Makuladegeneration belässt Patienten oft im<br />
Gefühl der Handlungsunfähigkeit. Die Erkrankung kann fortschreiten<br />
und zu massiven Einschränkungen des Sehvermögens führen. Zu Behinderungen<br />
im Alltag und spürbare bis dramatische Einschränkungen der<br />
Lebensqualität sind die Folgen. Ein seit den 90er Jahren immer bekannter<br />
werdendes, speziell für Augenleiden entwickeltes neues Akupunkturverfahren<br />
zeigt seit der Jahrtausendwende in der Ocusanis seine<br />
hohe Wirksamkeit. Eine Erklärung dafür ist die über das Gehirn – zu<br />
dem man das menschliche Auge funktionell zählen kann – gehende<br />
Wirkung dieser Nadeltechnik. Genadelt wird am ganzen Körper, nicht<br />
am Auge selber. Die Beachtung bestimmter Stoffwechselstörungen und<br />
funktioneller Organbeziehungen (z. B. Leber /Auge) verspricht gute<br />
Ansätze zu einer Erfolg versprechenden Therapie.<br />
Die Einsätze z. B. intensiver Infusionstherapien aus dem Bereich der<br />
Alternativmedizin, naturheilkundlicher Medikamente, von Magnetfeldern<br />
und anderen Verfahren werden auf Basis einer speziellen Diagnostik<br />
bestimmt, welche den gesamten Organismus mit all seinen Zusammenhängen<br />
einbezieht. Das Ausbremsen der Erkrankung und die immer<br />
wieder zu beobachtenden Verbesserungen unterschiedlichster Einschränkungen<br />
des Sehvermögens geben Mut, die naturheilkundlichen<br />
Forschungen und Bestrebungen weiter voran zu treiben, um diese<br />
Methoden immer mehr Menschen zur Verfügung stellen zu können.<br />
Die sog. feuchte Makuladegeneration wird schulmedizinisch in erster<br />
Linie über Injektionen therapiert. Auch hier sieht sich die ganzheitliche<br />
Augenheilkunde in positiv ergänzender Rolle, um mit bewährten Ansätzen<br />
die Faktoren, welche Ödeme oder Einblutungen begünstigen, zu<br />
bremsen. Neben der Akupunktur sind hier Therapieansätze zur Entsäuerung<br />
und Gefäßstabilisierung ebenso sinnvoll,<br />
wie diätetische Maßnahmen und spezielle<br />
naturheilkundliche Anwendungen, die<br />
in einem der nächsten Artikel vertieft werden.<br />
Auch hier können die Verläufe positiv<br />
beeinflusst werden.<br />
Andreas Haeusler ist Heilpraktiker<br />
und medizinischer<br />
Leiter der Ocusanis in Bünde.<br />
Die Methoden des Spezialzentrums sehen<br />
sich nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung<br />
zur notwendigen schulmedizinischen Basisversorgung.<br />
Alle Verfahren basieren auf<br />
langjährigen empirischen Erkenntnissen der<br />
Naturheilkunde und Alternativmedizin. Für<br />
die Anerkennung dieser naturheilkundlich<br />
etablierten Methoden steht die Ocusanis.<br />
Dieter Banowski erzählt:<br />
»Im Jahr 2000 ereilte mich das größte<br />
Unglück meines Lebens. Nach einem<br />
Sehnenabriss der linken Schulter und<br />
einer sich anschließenden Entzündung<br />
schlug diese auf die Sehnervkreuzung.<br />
Es kam zu schlimmen Durchblutungsstörungen<br />
und Schädigungen von Blutgefäßen.<br />
Daraus resultierte eine Optikusatrophie<br />
(Verlust der zentralen Sehschärfe)<br />
und eine Makuladegeneration<br />
mit Drusen. Ich erblindete innerhalb von kurzer Zeit vollständig. Es<br />
folgte eine jahrelange Odyssee durch schulmedizinische Institutionen<br />
und immer wieder bekam ich zu hören, dass es keine Hilfe mehr<br />
für mich gibt. Mein Leben, mein Beruf, alles, was ich mir aufgebaut<br />
hatte, lag am Boden. Ein Bekannter Heilpraktiker riet mir, mich doch<br />
an einen Kollegen in meiner Nähe zu wenden. Nach einigen Überlegungen<br />
nahm ich dann 2010 erstmalig Kontakt mit Andreas Haeusler<br />
von der Ocusanis – Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde<br />
auf. Ich erhielt eine ausführliche Beratung und meine ganze Krankengeschichte<br />
– nicht nur die der Erblindung – wurde in die Analyse<br />
von Herrn Haeusler mit einbezogen.<br />
Nach zehn Jahren Leidenszeit begann ich im Mai 2010 die Behandlung.<br />
Zu diesem Zeitpunkt betrug meine Sehschärfe auf dem linken<br />
Auge 0,03 und auf dem rechten Auge 0,02. Ich war faktisch blind, im<br />
Alltag völlig hilflos und konnte nur noch schemenhaft sehr grobe<br />
Umrisse erkennen. Meine Frau musste mich damals beim ersten<br />
Betreten in die Praxis hineinführen. Ich erhielt im Ocusanis-Zentrum<br />
zunächst einige Spezialakupunkturen und Infusionen zur Entgiftung<br />
sowie Förderung der Durchblutung. Ergänzt wurde die Therapie mit<br />
speziellen homöopathischen Mitteln.<br />
Ich machte eine mehrwöchige Intensivphase durch. Zu Beginn kam<br />
ich täglich in das Spezialzentrum und dann ein bis zweimal die<br />
Woche. Die ersten leichten Reaktionen zeigten sich schnell. Die Erlösung<br />
kam im November 2010. Knapp ein halbes Jahr nach Therapiebeginn<br />
konnte ich mich wieder im Raum zurecht finden, Gegenstände<br />
und Farben erkennen und – das Allerschönste, glauben Sie mir –<br />
ich konnte das Gesicht meiner Frau wieder sehen. Selbst am PC kann<br />
ich inzwischen wieder arbeiten.<br />
Ich mochte das alles nicht glauben und fühlte mich wie neugeboren.<br />
Die Besserungen schritten immer weiter voran. Herr Haeusler<br />
bremste mich zwar in meiner Euphorie, indem er sagte, dass sei nicht<br />
der erste Fall dieser Art, aber in seiner Gesamtheit sei das auch für<br />
ihn einer der bewegensten Fälle, die er bislang in seiner Arbeit erleben<br />
durfte. Das Wunder ging in den letzten Jahren immer weiter. Ich<br />
blieb dran an der Therapie. Zu den Akupunkturen erhielt ich noch<br />
eine Sauerstofftherapie und weitere Infusionen.<br />
Regelmäßig erfolgen auch heute noch Kontrolluntersuchungen und<br />
ich bekomme neue homöopathische Mittel. Alle Therapeuten und<br />
Angestellten im Ocusanis-Zentrum sind herzlich, offen und kompetent.<br />
Ich wurde immer wieder daraufhingewiesen, dass ich unbedingt<br />
auch zu meinem Augenarzt zur Kontrolle gehen sollte, was ich<br />
auch regelmäßig tat. Mein Augenarzt ist ein sehr guter Arzt, der die<br />
ganzheitliche Augenheilkunde auch stets befürwortet hat. Meine<br />
Erfahrung ist, dass es Hilfe in der Naturheilkunde gibt. Es werden<br />
keine Wunder versprochen, aber es bestehen gute Chancen. Ich habe<br />
im Ocusanis-Zentrum viele Menschen getroffen, bei denen die<br />
Erkrankung zumindest gestoppt werden konnte. Bei vielen, so wie<br />
bei mir, konnte aber auch das Sehen wieder verbessert werden. Wieder<br />
sehen zu können, ist wie ein zweites geschenktes Leben. Ein Versuch<br />
lohnt sich!«<br />
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SENEC-IES ist eine Marke der Deutsche Energieversorgung GmbH<br />
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