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Handbuch - Oceanic

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HÖHENMESSUNG UND EINSTELLUNG<br />

Vor dem ersten Tauchgang einer Reihe von Wiederholungstauchgängen wird nach der<br />

Aktivierung und alle 15 Minuten die HÖHE (d. h. der Umgebungsdruck) gemessen, bis ein<br />

Tauchgang begonnen wird.<br />

> Die Messungen finden nach dem Auftauchen innerhalb der ersten 24 Stunden alle<br />

15 Minuten statt.<br />

> Messungen werden nur vorgenommen, wenn die Einheit trocken ist.<br />

> Es werden zwei Messungen genommen, die zweite erfolgt 5 Sekunden nach der ersten.<br />

Die Messungen müssen beide in einem Bereich von 30 cm (1 ft.) erfolgen, damit der<br />

Umgebungsdruck als die aktuelle HÖHE berücksichtigt wird.<br />

Das mathematische Modell der DataMask basiert für die reduzierten Nullzeit-Tauchzeiten auf<br />

den Richtlinien der National <strong>Oceanic</strong> and Atmospheric Administration (NOAA).<br />

Beim Tauchen in Gewässern auf Höhen von 611 bis 4.270 m.ü.M. (2.001 bis 14.000 ft.)<br />

passt die DataMask die Berechnungen an und liefert die korrekten Werte für die Tiefe, die<br />

verminderten Nullzeiten und reduzierten Sauerstoffsättigungszeiten in Intervallen von 305 m<br />

(1.000 ft.).<br />

> Auf einer Höhe von 611 m (2.001 ft.) wechselt die Tiefenkalibrierung automatisch<br />

von Meter (ft.) Meereswasser auf Meter (ft.) Süßwasser. Das ist die erste Anpassung im<br />

Algorithmus.<br />

> Solange die Wasserkontakte nass sind, werden keinerlei Anpassungen vorgenommen.<br />

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