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Herren I gegen die TSG Sommerhausen - Ochsenfurter FV

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Wir bauten regelrecht ein Powerplay auf, aus dem sich Sonderhofen nur<br />

schwer lösen konnte. Zwar hatten der SV auf Grund unserer aufgerückten<br />

Hintermannschaft einige Konterchancen mit Überzahl, allerdings<br />

konnten sie <strong>die</strong>se bis dahin nicht nutzen. Unsere beste Chance zum<br />

Ausgleich hatte Pano in der 89. Minute als er alleine fünf Meter vor dem<br />

Tor freistehend den Ball nicht richtig trifft und so der Torwart der<br />

Sonderhöfer keine Probleme zur Abwehr hatte. Aber ihm ist hier sicherlich<br />

kein Vorwurf zu machen. Das 3:1 fiel dann in der Nachspielzeit. Als<br />

wir noch einmal alles nach Vorne warfen, nutzte Sonderhofen einen ihrer<br />

Konter aus. Das war’s, Abpfiff.<br />

Fazit: Unser Team zeigte in der zweiten Halbzeit, dass was sie von sich<br />

selbst erwartete. Einsatz, Kampf und Teamgeist. Leider reichte das heute<br />

nicht für etwas Zählbares aus.So bleibt zu wünschen, dass <strong>die</strong> Mannschaft<br />

<strong>die</strong> Leistung und den Teamgeist aus <strong>die</strong>ser Halbzeit in dem nächsten<br />

Spiel von Anfang an abrufen kann. Bericht: Ulf Lindemann<br />

Statistik zum Spiel<br />

Ochsenfurt: Tim Krüger – Kevin Fiederling – Christian Trunk – Benjamin<br />

Turan – Mario Rothemel – Sebastian Wirsching (11. Onur Kocak) –<br />

Evrim Köse – Moritz Büser (25. Abraham Kucam) – Abi Mutlu – Pano –<br />

Erturul Senel.<br />

Tore: 1:0 (5.) Michael Schejbal; 2:0 (13.) Benjamin Krämer, 2:1 (66.)<br />

Erturul Senel, 3:1 (93.) Patrick Reuss<br />

Gelbe Karten: Onur Kocak (67.) – O<strong>FV</strong>; Abi Mutlu (87.) – O<strong>FV</strong>; Christian<br />

Deppisch (87.) - SVS<br />

Schiedsrichter: Thomas Desch<br />

Zuschauer: 80<br />

32<br />

O<strong>FV</strong> I <strong>gegen</strong> SpVgg Gülchsheim I 0:0<br />

Ein Remis, das nicht wirklich was bringt.<br />

Die Vorgaben zu <strong>die</strong>sem Heimspiel <strong>gegen</strong> Gülchsheim waren eigentlich<br />

so klar, wie das Amen in der Kirche! Zum einen galt es eine 1:8<br />

Schlappe aus dem Hinspiel wenigstens mit einem Dreier auszuwetzen<br />

und zum anderen <strong>die</strong> Heimspielniederlage eine Woche zuvor einigermaßen<br />

vergessen zu machen.<br />

Beides ist nicht wirklich gelungen, auch wenn fairer Weise durchaus festgestellt<br />

werden kann, dass man unserem „Aushängeschild“ des Vereins,<br />

dem Kreisklasseteam, mangelnde Einsatzbereitschaft nicht unterstellen<br />

konnte.<br />

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