Gottesdienste Weihnachten und Jahreswechsel - Evangelische ...
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<strong>Evangelische</strong> Kirche Darmsheim<br />
Gemeindebrief<br />
Dezember 2010
WWer<br />
tritt für unns<br />
ein?<br />
Matth. 7,11: 7 Wenn nun ihhr,<br />
die ihr doch bböse<br />
seid, dennocch<br />
euren Kindern<br />
gute Ga aben geben könnt,<br />
wieviel mehr wwird<br />
euer Vater imm<br />
Himmel Gutes<br />
geben denen, d die ihn bitteen!<br />
Vo or ein paar Wocheen,<br />
bei uns zuhause:<br />
Eine unsereer<br />
beiden Kleinen<br />
hatte sich vonn<br />
innen im Kinderrzimmer<br />
eingeschhlossen.<br />
Türe zu,<br />
sie drin, wir draußen. Denn<br />
Schlüssel bekamm<br />
sie zwar wieder<br />
ins SSchloss,<br />
aber zumm<br />
Aufschließen wwaren<br />
die Finger<br />
nnoch<br />
zu schwach. . Panik auf beidenn<br />
Seiten der Tür!<br />
WWas<br />
tun? Das Feenster<br />
war verschhlossen<br />
<strong>und</strong> wäre<br />
oohnehin<br />
nur über eine Leiter zu errreichen<br />
gewesen.<br />
Dass<br />
Schloss ausbauen?<br />
Bei meinenn<br />
handwerklichen<br />
Fähigkeiten<br />
hätte das eewig<br />
gedauert, unnd<br />
drinnen schrie<br />
die Kleinee<br />
wie am Spieß…<br />
Da erwachte inn<br />
mir der Tatortkoommissar:<br />
Also, eerst<br />
mal alle weg<br />
von der Tür! Kurzer Anlauuf,<br />
beherzter Fußttritt<br />
<strong>und</strong> – die Tür sprang auf! Jetzt<br />
konnten wir die Kleine wiieder<br />
in die Armee<br />
nehmen <strong>und</strong> tröösten.<br />
(Der Schaden<br />
an der d Tür war übrigeens<br />
minimal…)<br />
Nach de er ganzen Aufreggung<br />
fiel mir der oben genannte Bibelspruch aus<br />
dem Matthäusevangeliumm<br />
ein: wenn schonn<br />
wir…, um wievieelmehr<br />
dann nicht<br />
Gott? Wenn W schon wir allees<br />
daran setzen, ddass<br />
es unseren Kindern gut geht,<br />
um wie viel v mehr dann niccht<br />
Gott, unser „VVater<br />
im Himmel“? ? Wenn schon wir r<br />
eine Tür r eintreten, um unnsere<br />
Kinder aus einer dummen Situation<br />
zu befrei-<br />
en, was wird Gott dann nnicht<br />
alles in Bewwegung<br />
setzen, umm<br />
uns zu retten?<br />
Bald ist <strong>Weihnachten</strong>: Gott<br />
wird Mensch, er setzt alles daaran,<br />
seinen Ge-<br />
schöpfen n wieder ganz naahe<br />
zu sein. Denkken<br />
Sie daran, jettzt,<br />
wo es wieder<br />
weihnac chtet: wenn schon wir, um wie viel mmehr<br />
dann nicht GGott?<br />
Ein frohe es <strong>und</strong> gesegnetees<br />
<strong>Weihnachten</strong> 2010<br />
wünscht Ihneen<br />
allen<br />
Ihr Pfarrer Clemens Hägele<br />
Was machht<br />
unser Pfarreer<br />
ab April 20111?<br />
„Ich habe<br />
gehört, Sie werdden<br />
Professor in TTübingen?“<br />
So fraagte<br />
mich neulich<br />
ein Gem meindeglied. Nun, , das ist wirklich zu viel der Ehree.<br />
Ich werde kein<br />
Professo or, wirklich nicht. Aber was ist daas<br />
eigentlich, wass<br />
da ab April als<br />
neue Au ufgabe auf mich zzukommt?<br />
Nun, iich<br />
bleibe Pfarrerr,<br />
werde aber für<br />
eine bes stimmte Aufgabe vom gewöhnlichhen<br />
Pfarrdienst frreigestellt.<br />
Meine<br />
neue Au ufgabe ist die einees<br />
sogenannten SStudienleiters<br />
im Albrecht-Bengel-<br />
Haus in Tübingen. Dort ggibt<br />
es mehrere SStudienleiter.<br />
Ihree<br />
Aufgabe ist es,<br />
Studiere ende der Ev. Theoologie,<br />
die sich zum<br />
Haus halten, seeelsorgerlich<br />
<strong>und</strong><br />
2
theologis sch zu begleiten. Im Bengelhaus ggeht<br />
es um ein gründliches<br />
theolo-<br />
gisches Studium verb<strong>und</strong>den<br />
mit der Praxiss<br />
des Glaubens, der Liebe zu Je-<br />
sus <strong>und</strong> dem Dienst für sseine<br />
Gemeinde. Ich werde Gottessdienste<br />
<strong>und</strong> An-<br />
dachten halten, für Gespräche<br />
mit Studierrenden<br />
zur Verfüggung<br />
stehen, un-<br />
terrichten,<br />
mit Studierenden<br />
Gemeinden beesuchen,<br />
aber aucch<br />
in Gemeinden<br />
Bibelstun nden halten, Vortrräge<br />
etc.<br />
Die letzten<br />
Wochen in Darmsheim<br />
sehen nnun<br />
ungefähr folgeendermaßen<br />
aus:<br />
Bis Februar<br />
bin ich nocch<br />
normal im Dieenst,<br />
im März neehme<br />
ich meinen<br />
Resturla aub, leite aber noch<br />
die Konfirmanndenfreizeit,<br />
am 33.<br />
April ist meine<br />
offizielle Verabschiedung <strong>und</strong> am 22. Mai leite ich noch deen<br />
Konfirmations-<br />
gottesdie enst.<br />
Aller Voraussicht<br />
nach weerden<br />
wir noch 2-3<br />
Monate im Pfaarrhaus<br />
zur Miete<br />
wohnen, , da wir an der neeuen<br />
Arbeitsstellee<br />
noch keine Bleibbe<br />
haben. Da ein<br />
Pfarrersw wechsel aber in dder<br />
Regel in den Sommerferien sttattfindet,<br />
werden<br />
wir dami it wohl auch niemandem<br />
im Wege sstehen.<br />
Clemens Hägele<br />
Das ken nnen Sie sicher: SSie<br />
möchten eigentlich<br />
schon lange<br />
mal bestimmte<br />
Leute zu um Essen einladeen.<br />
Die sind doch eigentlich ganz nnett,<br />
denken Sie,<br />
warum denn d nicht, es gibt<br />
natürlich nichtts<br />
Aufwendiges, aaber<br />
einfach mal<br />
zusamm mensitzen, bei eineer<br />
guten Kartoffelsuppe,<br />
das wäre doch was… Das<br />
Einzige, das Ihnen fehlt, isst<br />
der passende AAnlass!<br />
Aber genau<br />
da kann Ihneen<br />
die Kirchengemmeinde<br />
helfen: Koochen<br />
für die Kir-<br />
che! heißt<br />
unser Tipp. Siee<br />
laden ein, Sie kkochen<br />
eine Kleinigkeit<br />
<strong>und</strong> stellen<br />
an der Tür T ein kleines KKässchen<br />
auf (odder<br />
hängen einenn<br />
von den Spar-<br />
strümpfe en aus, die man sich aus der Kirche<br />
mitnehmen kann). Dahinein<br />
können die Gäste am Ende<br />
einen Obuluus<br />
einlegen zur FFinanzierung<br />
des<br />
neuen Übertragungsraum<br />
Ü<br />
ms im Grufthäuslle.<br />
Das geben SSie<br />
dann einfach<br />
unserem m Kirchpfleger Uli Groß.<br />
Manche aus der Gemeinnde<br />
haben so einn<br />
Ko-<br />
chen für r die Kirche schoon<br />
einmal gemaccht<br />
–<br />
<strong>und</strong> waren<br />
begeistert! Leuute<br />
treffen, gut esssen,<br />
<strong>und</strong> das s alles für einen guten Zweck. Waarum<br />
nicht auc ch bei Ihnen? Siee<br />
kennen doch Leeute?<br />
Oder mö öchten welche keennenlernen?<br />
Undd<br />
Sie<br />
können doch auch kocheen?<br />
Und einen ÜÜber<br />
tragungs sraum für junge Familien findenn<br />
Sie<br />
doch auc ch gut?<br />
Also, wa arum nicht?<br />
KKochen<br />
für diee<br />
Kirche<br />
Clemens<br />
Hägele<br />
3
Wie geht es<br />
weiter für unnsere<br />
Gemeinnde?<br />
„Im April l nächsten Jahress<br />
werde ich die Geemeinde<br />
verlasseen<br />
<strong>und</strong> eine Stelle<br />
als Stud dienleiter im Albreccht-Bengel-Haus<br />
iin<br />
Tübingen antreeten.“<br />
Ungefäh hr mit diesen Worten<br />
kündigte Pfaarrer<br />
Clemens Häägele<br />
im Gottes-<br />
dienst Anfang A August seiinen<br />
Weggang auus<br />
Darmsheim ann.<br />
Die Gemeinde,<br />
die ganz ze Mitarbeiterschaaft<br />
hat das mit seehr<br />
großem Bedaauern<br />
aufgenom-<br />
men. Sie e wollte ihren Pfarrer<br />
nicht schon wwieder<br />
verlieren, ddas<br />
kam doch zu<br />
früh. Aber<br />
sie hat auch VVerständnis<br />
für diesen<br />
Schritt, dieser<br />
Anfrage vom<br />
ABH nac chzukommen, enttspricht<br />
das doch ganz den Begabungen<br />
<strong>und</strong> Anlie-<br />
gen von Pfarrer Hägele, junge Menschen in ihrem Wunsch das Wort Gottes<br />
tiefer zu entdecken voran zu bringen.<br />
Für uns stellt sich nun die<br />
Frage, wie es hhier<br />
weiter geht. Deshalb nachfol-<br />
gend ein n paar Erläuterunggen<br />
zum weiteren Verfahren.<br />
Das Erste was wir alss<br />
Kirchengemeindderat<br />
zu tun hatten<br />
war, zusammmen<br />
mit Prälat RRose<br />
aus Reutlin-<br />
gen, eine Stelllenbeschreibung<br />
zu formulieren.<br />
Diese Stellennbeschreibung<br />
beeinhaltet<br />
Informationen<br />
zum Wohnort, zur Gemeinde, zum<br />
Dienstauftragg<br />
<strong>und</strong> den Erwaartungen<br />
an den<br />
zukünftigen Stelleninhaber.<br />
Im Württembbergischen<br />
Pfarreerblatt<br />
„a <strong>und</strong> b“<br />
wird dies dannn<br />
veröffentlicht. Innteressierte<br />
Pfar-<br />
rer <strong>und</strong> Pfarrerrinnen<br />
können siich<br />
nun zur Ge-<br />
mmeinde<br />
informiereen<br />
<strong>und</strong> ihre Bewwerbung<br />
an den<br />
Obeerkirchenrat<br />
in Stuuttgart<br />
richten. Beei<br />
uns kommt das<br />
Wahlvverfahren<br />
zur Annwendung.<br />
Wahlvverfahren<br />
bedeutet,<br />
der Oberkirchenrat O<br />
kaann<br />
uns aus den eingegangenen BBewerbungen<br />
bis<br />
zu 3 Kan ndidaten vorschlagen.<br />
Das Bes setzungsgremium hat dann die Auffgabe,<br />
die Bewerber/innen<br />
in Got-<br />
tesdiens stbesuchen <strong>und</strong> GGesprächen<br />
kennen<br />
zu lernen. Deer<br />
Abschluss des<br />
Verfahre ens bildet die Waahlsitzung,<br />
in deem<br />
über die Bewwerbungen<br />
abge-<br />
stimmt wird. w Dies alles braucht<br />
Zeit. Dabeei<br />
sind auch immeer<br />
wieder Fristen<br />
einzuhal lten.<br />
Wir sind d also gespannt, bbis<br />
wann wir die Frage nach eineem<br />
neuen Pfarrer<br />
oder einer<br />
neuen Pfarrerin<br />
mit „Ja“ beantwworten<br />
können. Zur<br />
Zeit besteht ein<br />
großes Angebot A an offennen<br />
Pfarrstellen. DDeshalb<br />
wird oft eine zweite Aus-<br />
schreibu ung notwendig. WWenn<br />
alles gut vorran<br />
kommt <strong>und</strong> ess<br />
eine/n geeigne-<br />
4
te/n Bewerberin oder Bewerber gibt, hoffen wir in den Sommerferien mit dem<br />
Aufzug eines neuen Stelleninhabers oder neuen Stelleninhaberin.<br />
Da wir zur Verschwiegenheit angewiesen sind, dürfen wir weder Namen<br />
noch Orte zu den Bewerbern während des Besetzungsverfahrens weitergeben.<br />
Vielen Dank, wenn sie dafür Verständnis haben. Auch vielen Dank,<br />
wenn sie diesen Prozess im Gebet begleiten <strong>und</strong> uns auf diese Weise unterstützen.<br />
Bärbel Wagner, 1. Vorsitzende<br />
Zur Geschichte: Wer ernannte die Darmsheimer Pfarrer?<br />
Bereits 1297 besaß der Probst des St. Martin-Stifts in Sindelfingen das Ernennungsrecht<br />
des Pfarrers von Darmsheim. Endgültig erwarb das<br />
Sindelfinger Stift dann 1342 das Patronat <strong>und</strong> 1426 wurde die gesamte Pfarrei<br />
Darmsheim Stiftseigentum. Der Ortspfarrer erhielt ab diesem Zeitpunkt<br />
seine Besoldung vom Stift.<br />
Graf Eberhard im Barte, heute noch einer der populärsten Gestalten der<br />
württembergischen Geschichte, gründete im Jahre 1476 gemeinsam mit<br />
seiner Mutter Mechthild von der Pfalz die Universität zu Tübingen. Er stattete<br />
seine neue Universität mit dem damals reichsten weltlichen Chorherrenstift<br />
des Landes aus, nämlich dem St. Martin-Stift in Sindelfingen, welches zum<br />
Witwengut seiner Mutter gehörte. Dieses wurde nun an die St. Georgs-<br />
Kirche in Tübingen verlegt <strong>und</strong> somit fiel die Darmsheimer Pfarrei unter das<br />
Patronat Tübingen.<br />
Dem Pfarrer stand in vorreformatorischer Zeit ein sogenannter Frühmesser<br />
zur Seite, dessen Pflicht vor allem das Lesen der ersten Messe des Tages<br />
war. Die Stelle des Frühmessers wurde ebenfalls zunächst vom Stift Sindelfingen,<br />
ab 1477 vom Stift Tübingen <strong>und</strong> der Universität Tübingen im Wechsel<br />
<strong>und</strong> ab 1521 alleine von der Universität besetzt. Das Einkommen des<br />
Hilfsgeistlichen beruhte auf der Nutznießung von Gütern wie Haus, Hof,<br />
Scheunen <strong>und</strong> Land. Im Haus des Frühmessers befand sich später das<br />
Gasthaus zur Linde.<br />
Nach der Reformation 1534 durch Herzog Ulrich übten die Herren von Württemberg<br />
das Ernennungsrecht aus bis 1806 König Friedrich I. die Kirchengüter<br />
einzog, sie mit den staatlichen Gütern verschmolz <strong>und</strong> gleichzeitig die<br />
Patronatsrechte an sich nahm.<br />
Dreizehn Jahre später erhielt die Universität jedoch ihren Zehntanteil wieder<br />
zurück <strong>und</strong> mit ihm das alte Ernennungsrecht. Bis zum Ende des Kaiserreichs<br />
1918 erfolgte die Benennung des Pfarrers im Wechsel zwischen Universität<br />
<strong>und</strong> Krone. Seit der Trennung zwischen Kirche <strong>und</strong> Staat 1924 wird<br />
der Pfarrer vom <strong>Evangelische</strong>n Oberkirchenrat ernannt. Hierbei wird im<br />
Wechsel das Wahlverfahren <strong>und</strong> das Benennungsverfahren angewandt.<br />
5
Die Pfarrer in Darmsheim der letzten 150 Jahren<br />
1844-1864 Gustav Adolf Süßkind, später durch mehrere Bücher bekannt.<br />
Von ihm wird in Darmsheim tradiert, dass er 1848 besonders freiheitlich<br />
gesinnt <strong>und</strong> ein Anhänger Häckers, des Anführers im badischen Aufstand,<br />
gewesen sei.<br />
1864-1871 Tittus Hönes<br />
1872-1885 Imanuel Fricker<br />
1885-1894 Theodor Haug<br />
1894-1907 Gustav Richter (rechts), großer Brand von 1907<br />
1907-1908 Pfarrverweser Adolf Lempp<br />
1908-1909 Pfarrverweser Traum<strong>und</strong> Strebel<br />
1935-1955 Justinus Bernhardt - Neubau<br />
eines Gemeindehauses in der Kirchgasse. Von<br />
ihm gefertigte Schmalfilme <strong>und</strong> Fotos aus dem<br />
Gemeindeleben sind bis heute erhalten geblieben.<br />
1909-1934 Otto Fleischhauer - erster Pfarrer<br />
im heutigen Pfarrhaus. Besonders erwähnenswert<br />
sind seine Holzbrandbilder, die er zur Ausschmückung<br />
der Kirche angefertigt hat.<br />
1955-1962 Rudolf Saal<br />
Kirchenaußenrenovierung<br />
<strong>und</strong> Einbau einer neuen<br />
Heizung<br />
1963-1966 Erich Mann - Planungen zur Kircheninnenrenovierung<br />
<strong>und</strong> Umbau der Kirche<br />
6
1966-1971 Paul Friedrich Saalmüller - Beendigung<br />
der Innenerneuerung <strong>und</strong> Wiedereinweihung<br />
der Kirche<br />
1971-1973 Gottfried<br />
Renner - Brandnacht<br />
(6.11.1972) <strong>und</strong> Beginn<br />
des Wiederaufbaus<br />
1973-1981 Erwin Brazel<br />
Renovierung des Pfarrhauses, Wiederaufbau<br />
der Kirche, Vorplanungen für ein neues<br />
Gemeindehaus gegenüber der Kirche.<br />
1981-1982 Vakatur<br />
Neubau Gemeindehaus<br />
1982-1985 Dr. Rainer Uhlmann (Pfarrvikar)<br />
1985-1988 Dr. Rainer Uhlmann (ständiger<br />
Pfarrer) - Fertigstellung Gemeindehaus 1984<br />
1988-1989 Vakatur<br />
1989-1996 Kurt Schütz<br />
1996-2005 Reinhard Hoene<br />
2006-2009 Dr. Clemens Hägele (Pfarrvikar)<br />
2009-2011 Dr. Clemens Hägele (ständiger Pfarrer)<br />
7
Aus unseren Kirchenregistern im vergangenen Kirchenjahr<br />
Taufen<br />
29.11.2009 Johanna Hartmann <strong>und</strong> Leon van Gaever<br />
20.12.2009 Jonatan Martin Pfau<br />
17.01.2010 Dorothea Katharina Hägele<br />
Allegra <strong>und</strong> Serena Kopestenski<br />
21.02. Simon Hagenlocher<br />
14.03. Luna Zoe Wolfangel<br />
21.03. Lean Novakovic in Aidlingen<br />
04.04. Christopher Robin Haag<br />
17.07. Joy Emily Zunino in Dagersheim<br />
22.08. Romy Keller <strong>und</strong> Anna Siewerth<br />
11.09. Lea Sofia Binder<br />
12.09. Maya Erlenmaier <strong>und</strong> Lisa Sautter<br />
09.10. Nina Kaufmann in Dagersheim<br />
17.10. Daniel Reiner <strong>und</strong> Ralf Schiek<br />
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich<br />
bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte<br />
dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10<br />
Konfirmationen<br />
Konfirmation am 2. Mai 2010<br />
Patrick Bierlein Julia Hähnel Max Hähnel<br />
Leonard Kratt Claudia Mendrek Simon Salzer<br />
Nils Schmidt Jonny Schulz Felix Seitter<br />
Marcel Sobbe Robin Weiss Leonie Wörner<br />
Lukas Wohlbold<br />
Konfirmation am 9. Mai 2010<br />
David Cholewa Eva Kaufmann Katja Kaufmann<br />
Svenja König Anja Konetzki Gabriel Meyer<br />
Lisa Rathfelder Marcel Richter Mariella Rupp<br />
Philip Sautter Laura Spengler Marie Spengler<br />
Tabea Spohr Sina Walter<br />
8
Unsere e Konfirmandeen<br />
Konfirm mation am 22.<br />
Mai 2011<br />
Lisa Bisc chof (Taufe) AAlina<br />
Buck<br />
Sina Faas<br />
Tim Karg ger Luuisa<br />
Kober<br />
Nicola Maier<br />
Fabian May M<br />
Susanne<br />
May Denise Östeerle<br />
Marcel Österle Ö<br />
Teresa<br />
Pfau<br />
Marco Reichhardt<br />
Sophie Sautter S<br />
AAlicia<br />
Schempp (Taaufe)<br />
Marcel Schmmid<br />
Philipp Seil S<br />
VVanessa<br />
Wagner Alexander WWankmüller<br />
Einen anderen Grunnd<br />
kann niemaand<br />
legen als den, der gelegt<br />
ist t, welcher ist JJesus<br />
Christuus.<br />
1. Korinther 3,11<br />
Trauun ngen<br />
14.05.<br />
12.06.<br />
26.06.<br />
31.07.<br />
21.08.<br />
11.09.<br />
18.09.<br />
Karsten RRauss<br />
<strong>und</strong> Christinna<br />
geb. Jander in Beihingen<br />
Alexander<br />
Knote <strong>und</strong> Birgitt<br />
geb. Lipp in Maicchingen<br />
Steffen Frrühwald<br />
<strong>und</strong> Marttina<br />
geb. Kaufmannn<br />
in Schönaich<br />
Thorsten Schäfer <strong>und</strong> Nicoole<br />
geb. Dubois<br />
Nicolai Geeyer<br />
<strong>und</strong> Melanie geb. Schwarz<br />
Marko Binnder<br />
<strong>und</strong> Tanja geeb.<br />
Fahrner<br />
Andreas KKunzmann<br />
<strong>und</strong> Kaatharina<br />
geb. Bucck<br />
Lasst uns u aufsehen zu Jesus, demm<br />
Anfänger <strong>und</strong><br />
Vollender<br />
des Glaubens.<br />
Hebräer 12,2<br />
9
Bestattungen<br />
03.12.2009 Helmut Bischoff in Dagersheim 65 Jahre<br />
11.12. Lore Gretel Bernauer geb. Kern 77 Jahre<br />
02.02.2010 Mina Seibert geb. Groß aus Grafenau 78 Jahre<br />
07.04. Frieda Elisabeth Schmidt geb. Sievers 99 Jahre<br />
08.04. Karl Friedrich Gann 81 Jahre<br />
14.04. Ute Nowotni geb. Leonhardt 66 Jahre<br />
16.04. Siegfried Adolf Kaufmann 68 Jahre<br />
11.06. Friedrich Franz Johann Coulon 95 Jahre<br />
09.08. Eugen Wilhelm Wolfangel 85 Jahre<br />
(wurde katholisch bestattet)<br />
25.08. Sara Seimen geb. Feinweber 79 Jahre<br />
23.11. Hans Karl Haug 82 Jahre<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme,<br />
<strong>und</strong> ich kenne sie, <strong>und</strong> sie folgen mir; <strong>und</strong> ich gebe ihnen<br />
das ewige Leben, <strong>und</strong> sie werden nimmermehr umkommen,<br />
<strong>und</strong> niemand wird sie aus meiner Hand reißen.<br />
Johannes 10,11.27.28<br />
10
Darmsheimer Beitrag 2010<br />
Ganz herzlich möchten wir uns bei Ihnen allen bedanken für ihre großzügige<br />
Unterstützung unserer diesjährigen Projekte des Darmsheimer Beitrages.<br />
Bis Mitte November können wir einen sehr erfreulichen Spendeneingang<br />
verzeichnen mit insgesamt Euro 8.717. Das Besondere am Darmsheimer<br />
Beitrag ist, dass jede Spende in unserer Kirchengemeinde verbleibt <strong>und</strong> für<br />
das von Ihnen gewählte Projekt eingesetzt wird.<br />
So erfreut sich unsere Kirche über eine neue Dachrinne <strong>und</strong> einen neuen<br />
Anstrich, den wir im Sommer anbringen konnten. Am Erntedanksonntag<br />
konnten wir unseren neuen Gottesdienstübertragungsraum im Grufthäusle<br />
einweihen. Damit können wir Familien mit kleinen Kindern eine gute Möglichkeit<br />
anbieten, den Gottesdienst durch eine Übertragung mitzuerleben.<br />
Sehr erfreulich war für uns auch, dass fast alle Arbeiten durch unseren fleißigen<br />
Bauausschuss mit Helfern aus der Gemeinde durchgeführt werden<br />
konnten. Jetzt wird noch ein Flachbildschirm fest installiert.<br />
Auch unsere Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit hat sich sehr über die eingegangenen<br />
Spenden gefreut. Diese kommen direkt unseren Jugendgruppen <strong>und</strong><br />
den Jugendmitarbeitern zu Gute. Mit Ihren Spenden für die Gemeindearbeit<br />
konnten wir einen Beamer für unser Gemeindehaus anschaffen, der dort<br />
allen Gruppen zur Verfügung steht. Die für das Missionsprojekt eingegangenen<br />
Spenden werden für Videobibeln für Gehörlose in Kirgisistan verwendet.<br />
Bei einem kürzlich stattgef<strong>und</strong>en Informationsabend im Gemeindehaus<br />
konnten wir uns über die Arbeit <strong>und</strong> die Verhältnisse im Nordkaukasus aus<br />
erster Hand informieren. Für weitere Informationen steht Ihnen Susanne<br />
Maute aus unserer Gemeinde jederzeit gerne zu Verfügung.<br />
Nochmals ganz herzlichen Dank, dass Sie mit Ihrer Unterstützung diese<br />
Projekte ermöglicht haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott. Für die einzelnen<br />
Projekte erhielten wir folgende Spenden:<br />
Darmsheimer Beitrag Euro 3.327,00<br />
Umbau Grufthäusle Euro 747,50<br />
Christen helfen Christen Euro 712,50<br />
Kirchenrenovierung Euro 2.072,50<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit Euro 1.505,00<br />
Gemeindearbeit Euro 352,50<br />
11
Vereein<br />
zur Förderrung<br />
kirchlicheer<br />
Jugend<strong>und</strong><br />
Gemeindarbeeit<br />
Darmsheimm<br />
e.V.<br />
Die MMitgliederversammmlung<br />
des Vereinns<br />
zur Förderung<br />
kirchllicher<br />
Jugend- u<strong>und</strong><br />
Gemeindearrbeit<br />
Darmsheim<br />
e.V. wwird<br />
am 31. März 2011 ab 20 Uhr im Martin-Luther-<br />
Gemeeindehaus<br />
in Darmmsheim<br />
stattfindeen.<br />
Alle Mitglieder<br />
<strong>und</strong> FFre<strong>und</strong>e<br />
sind vorrab<br />
bereits herzlicch<br />
dazu eingeladen.<br />
Am 10. . Mai 2011 wird Dr. Ulrich Giesekkus<br />
erneut einen Vortrag bei uns<br />
halten. Thema T wird sein:<br />
Familie<br />
im Spannunggsfeld<br />
der Gesellschaft<br />
-<br />
Orie entierung aus Pssychologie<br />
<strong>und</strong> GGlaube<br />
Herr Dr. Giesekus führt eine<br />
Praxis für psyychologische<br />
Beratung g in Freudenstaadt<br />
<strong>und</strong> ist vielenn<br />
auch als<br />
Buchaut tor bekannt. Wir ffreuen<br />
uns, dasss<br />
wir ihn für<br />
nächstes s Jahr wieder zuu<br />
einem Vortrag nach Dar-<br />
msheim einladen konntenn.<br />
Merken Sie sicch<br />
den Ter-<br />
min vor, achten Sie bitte auf Einladungen <strong>und</strong>Hinwei- se im ne euen Jahr.<br />
Rückblick:<br />
Sponsorrenlauf<br />
– Gemeeinde<br />
in Beweegung<br />
Beim Sp ponsorenlauf des Fördervereines amm<br />
Samstag, 12. Juni<br />
machten sich<br />
schon um m 8 Uhr fleißige HHelfer<br />
ans Werk, um die Strecke voon<br />
1 km r<strong>und</strong> um<br />
das „Hex xenhäusle“ am Darmsheimer<br />
Walddrand<br />
zu markiereen.<br />
Für das leibliche<br />
Woh hl der Zuschauer <strong>und</strong> der Läufer wwurde<br />
Essen <strong>und</strong> TTrinken<br />
bereitgestellt.<br />
12
Bereits um 10 Uhr machten sich die ersten Läufer auf den Weg <strong>und</strong> bis 14<br />
Uhr liefen insgesamt 43 Läuferinnen <strong>und</strong> Läufer. Zusammen legten sie eine<br />
Strecke von 464 Kilometer zurück. 110 Sponsoren waren bereit, die Läufer<br />
zu unterstützen. Dank ihrem Einsatz konnte ein Spitzenergebnis von 3.503,--<br />
EUR erlaufen werden. Dieser Betrag kommt dem Förderverein <strong>und</strong> somit der<br />
Finanzierung der Jugendarbeit in Darmsheim zugute.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der großen Unterstützung durch viele Sponsoren <strong>und</strong> viele Läuferinnen<br />
<strong>und</strong> Läufer war dies bestimmt nicht der letzte Sponsorenlauf in Darmsheim.<br />
Silke Moroff<br />
Wichtige Termine 2011<br />
Samstag 8. Januar ab 10 Uhr <strong>und</strong> Montag 10. Januar ab 14 Uhr:<br />
- Kleidersammlung für Bethel, Abgabe bei Gotthilf <strong>und</strong> Magdalene<br />
Groß, Probstgasse 30<br />
Dienstag bis Donnerstag 11. – 13. Januar um 20 Uhr: Allianzgebetstage<br />
Donnerstag 31. März um 19.30 Uhr:<br />
- Mitgliederversammlung Förderverein im Gemeindehaus<br />
Sonntag 3. April: Verabschiedung Familie Hägele<br />
Sonntag 22. Mai um 10 Uhr: Konfirmation<br />
Samstag 18. Juni um 18 Uhr: Brass im Kirchgarten<br />
Sonntag 24. Juli: Gemeindefest im Kirchgarten<br />
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Eindrücke vom Sonntagsessen für Bedürftige<br />
Bester Laune <strong>und</strong> mit leckerem Essen ausgerüstet, machten wir uns am<br />
Sonntag den 7. November auf den Weg zum Haus der Diakonie nach Böblingen.<br />
Das Sonntagsessen ist seit 1995 von Oktober bis April ein festes Angebot<br />
an Bedürftige im Landkreis. Zahlreiche Kochgruppen aus den verschiedenen<br />
Gemeinden, sowie Gaststätten <strong>und</strong> Hotelbetriebe laden abwechselnd ein.<br />
14<br />
Unsere Kochgruppe lädt einmal<br />
im Jahr sonntags zum Essen ein.<br />
Diesmal boten wir unseren Gästen<br />
neben Salaten, Gulasch mit<br />
Spätzle an <strong>und</strong> als Nachtisch<br />
rote Grütze mit Vanillepudding.<br />
Abschließend servierten wir Kaffee<br />
<strong>und</strong> selbstgebackenen Kuchen.<br />
Es gab nebenbei genügend Zeit<br />
für Begegnungen <strong>und</strong> Kontakte,<br />
dabei kam es zu vielen guten Gesprächen. Auch Herr Ruckh (Verantwortlicher<br />
<strong>und</strong> Koordinator der Kochgruppen) schaute bei uns vorbei.<br />
Wir waren beeindruckt wie dankbar <strong>und</strong> freudig alles angenommen wurde.<br />
Wir hatten noch genügend übrig <strong>und</strong> dank einer großzügigen Backwarenspende<br />
konnten wir jedem Gast noch etwas mit auf den Weg geben.<br />
Es ging wieder einmal alles Hand in Hand <strong>und</strong> hat großen Spaß gemacht.<br />
Wer auch mal mitmachen,<br />
oder nähere Informationen<br />
dazu möchte,<br />
kann sich gerne bei<br />
uns melden.<br />
Lilli Hüttel<br />
Petra Walter<br />
Cornelia Möbius<br />
Claudia Groß<br />
Stefan Bartetzko<br />
Traude König<br />
Sonja Spengler
Seniorenausflug nach Waldachtal <strong>und</strong> Freudenstadt<br />
Am Donnerstag, 9. September 2010 hat die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />
alle Senioren <strong>und</strong> Jungsenioren zum Ausflug nach Waldachtal <strong>und</strong> Freudenstadt<br />
eingeladen.<br />
Der Bus war mit 46 Personen voll besetzt <strong>und</strong> bei bester Stimmung wurde<br />
als erstes Ziel der biblische R<strong>und</strong>wanderweg in Waldachtal angesteuert.<br />
Pfarrer Fritz Stolz führte uns fröhlich <strong>und</strong> kurzweilig durch den Bibelweg. Mit<br />
dem Einzug in den Garten Eden begann der R<strong>und</strong>weg <strong>und</strong> führte über viele<br />
Stationen durch die Geschichte der Bibel.<br />
Sitzen unter dem Feigenbaum, Amberbaum <strong>und</strong> Riesenfenchel, auch die<br />
Geschichte vom Weinstock, über den Sündenfall oder die Geschichte von<br />
Kain uns Abel bis hin zu einem originalgetreuen Nachbau eines Wohnhauses<br />
aus der Zeit Jesu konnte alles besichtigt <strong>und</strong> bestaunt werden. Die eine<br />
oder andere Station hat die Teilnehmer ganz besonders zum Nachdenken<br />
über das eigene Leben angeregt.<br />
Anschließend brachte uns der Bus in die Gaststätte des Feriendorfes in<br />
Waldachtal, die eigens für uns ihre Gaststätte geöffnet haben. Ein Mittagsbüffet<br />
mit Schweinelendchen, Hirschbraten oder auch einem leckeren Lachs<br />
hat uns die Sorge um unsere Linie einfach vergessen lassen. Selbst leckere<br />
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Variationen verschiedener Nachtische hatten nach der Hauptspeise noch ein<br />
Plätzchen im Magen gef<strong>und</strong>en.<br />
Danach fuhren wir nach Freudenstadt, wo uns das „Kurbähnele“ schon erwartet<br />
hat. Vom Marktplatz durch die Innenstadt über den Teuchelwald <strong>und</strong><br />
wieder zurück zum Marktplatz haben wir eine w<strong>und</strong>erschöne R<strong>und</strong>fahrt erleben<br />
können.<br />
Nach der Führung durch die Stadtkirche <strong>und</strong> einem Besuch im Kaffee Kläger<br />
hat uns der Bus wieder sicher <strong>und</strong> bequem nach Hause gebracht.<br />
Die Heimreise war geprägt von guter Stimmung, von gemeinsam gesungenen<br />
Liedern <strong>und</strong> guten Gesprächen.<br />
Mit besten Erinnerungen an einen w<strong>und</strong>erschönen Tag bedanken wir uns<br />
bei Pfarrer Clemens Hägele <strong>und</strong> seinem Vorbereitungsteam, das diesen<br />
Ausflug für uns bestens vorbereitet hat.<br />
Dann war da noch…<br />
…die Kirchenrenovierung <strong>und</strong> weitere Baumaßnahmen im Grufthäusle, die<br />
vom bewährten Bauteam durchgeführt wurden. Von wegen Ruhestand !<br />
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Viel Spa aß gab es bei Spoort<br />
<strong>und</strong> Spiel.<br />
Das höc chste: Abseilen amm<br />
Kirchturm.<br />
……<strong>und</strong><br />
zwischenndurch…<br />
17<br />
… ein Gemeindefest.<br />
Jung <strong>und</strong><br />
Alt feierten<br />
im Juni im<br />
Kirchgarten.
…<strong>und</strong> schließlich noch…<br />
… im Jahr der Stille ein Abend der Stille.<br />
Zwölf Männer haben in 2 bis 3 Chorproben unter Karl-Heinz Nau ein paar<br />
Lieder einstudiert <strong>und</strong> am 23. Oktober in der Kirche vorgetragen.<br />
Jahreslosung für das Jahr 2011:<br />
18<br />
Karl-Heinz<br />
Nau hat dafür<br />
2 Chorsätze<br />
selbst<br />
komponiert.<br />
Allen Beteiligten<br />
hat es<br />
viel Freude<br />
gemacht <strong>und</strong><br />
auch bei der<br />
Gemeinde ist<br />
es sehr gut<br />
angekommen.<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Darmsheim<br />
Widdumstraße 3, 71069 Sindelfingen<br />
Tel.: 07031/760777 Fax: 760778<br />
www.evkirche-darmsheim.de<br />
Redaktion <strong>und</strong> Gestaltung: H.D. Trotter
Ge edächtnistrainning<br />
mit Spaßß<br />
ohne Leistunngsdruck<br />
„Wer ra astet der rostet“ – das gilt nicht<br />
nur für die körrperliche<br />
Fitness,<br />
sondern auch für die Gehirnfunktionen.<br />
Dieses Übungsprogramm<br />
Ü<br />
m regt das Denkenn<br />
<strong>und</strong> die Fantasiee<br />
an <strong>und</strong> trainiert<br />
gleichzeitig<br />
Konzentrationn<br />
<strong>und</strong> Gedächtnis. .<br />
Auf spie elerische Art <strong>und</strong> WWeise<br />
können Siee<br />
Ihr Gedächtnis verbessern, sich<br />
anregen lassen <strong>und</strong> im GGedankenaustaussch<br />
Neues erfahrren.<br />
Der Kurs ist<br />
auf Pers sonen ab 60 Jahren<br />
zugeschnittenn,<br />
nach oben ist dem Alter keine<br />
Grenze gesetzt. g<br />
Hier kön nnen Sie in stresssfreier<br />
Atmosphäre<br />
Ihre geistigen Kräfte aktivieren<br />
<strong>und</strong> auff frischen <strong>und</strong> zugleich<br />
mit Gleichalttrigen<br />
viel Freudee<br />
<strong>und</strong> Spaß erleben.<br />
Am Dienstag,<br />
den 18.011.2011<br />
von 15.300<br />
Uhr bis 17.00 Uhr findet eine<br />
kostenlo ose Schnuppersst<strong>und</strong>e<br />
im Martinn-Luther-Gemeinndehaus<br />
Darms-<br />
heim statt,<br />
so dass Siee<br />
das Gedächtnisstraining<br />
unverbbindlich<br />
auspro-<br />
bieren können. k<br />
Um Anm meldung wird gebbeten.<br />
Der eige entliche Kurs finndet<br />
dann immeer<br />
dienstags vonn<br />
15.30 Uhr bis<br />
17.00 Uh hr im Gemeindehhaus<br />
statt.<br />
Die Kurs sgebühr beträgt 500<br />
€ (vielleicht einee<br />
gute Geschenkiddee…..?).<br />
Kursbeg ginn: 25.01.2011<br />
Kursend de: 22.03.2011 (keeine<br />
Kursst<strong>und</strong>e inn<br />
den Faschingsfeerien)<br />
Anmeldu ungen bitte unter ffolgender<br />
Telefonnnummer:<br />
07031/ 674918 6<br />
oder sch hriftlich an:<br />
Cornelia a Möbius<br />
Hofstr. 6<br />
71069 Sindelfingen<br />
S<br />
Cornelia amoebius.darmsheeim@arcor.de<br />
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<strong>Gottesdienste</strong><br />
<strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong> <strong>Jahreswechsel</strong><br />
24. Dezember Heiligabend<br />
16.00 Uhr: Familiengottesdienst (Pfarrer Clemens Hägele)<br />
mit Krippenspiel der Kinderkirche<br />
22.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Clemens Hägele <strong>und</strong> Posaunenchor<br />
Opfer: „Hilfe für Brüder“<br />
25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Clemens Hägele)<br />
Opfer: „Brot für die Welt“<br />
26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag<br />
11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Pelagiuskirche<br />
( Pastoralreferent Hans-Joachim Remmert / Pfarrer Clemens Hägele)<br />
Opfer: nach Absprache<br />
31. Dezember Altjahresabend<br />
18.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Clemens Hägele)<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
(Wein/Gemeinschaftskelch)<br />
Opfer: „Christliche Fachkräfte International“<br />
1. Januar 2011 - Neujahr<br />
17.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Clemens Hägele)<br />
Opfer: Eigene Gemeinde<br />
2.<br />
Januar<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst<br />
(Prädikant Norbert Nikolai, Steinenbronn)<br />
Opfer: Eigene Gemeinde<br />
6. Januar Erscheinungsfest<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst<br />
(Prädikant Dr. Norbert Lurz, Schönaich)<br />
Opfer: Weltmission<br />
Ein frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong> ein gesegnetes neues Jahr<br />
wünscht Ihnen Pfarrer Clemens Hägele, der Kirchengemeinderat<br />
<strong>und</strong> die Mitarbeiter <strong>und</strong> Mitarbeiterinnen<br />
der <strong>Evangelische</strong>n Kirchgemeinde Darmsheim