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<strong>unternehmensnachrichten</strong><br />

Eberhart Rausche, eine Persönlichkeit<br />

der Dentalbranche, verstarb<br />

Am 5. Juni 2003 verstarb eine bekannte Persönlichkeit der Branche, Eberhart<br />

Rausche, langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der Ad. &<br />

Hch. Wagner GmbH & Co. KG, mit Stammhaus in Nürnberg, im Alter von<br />

93 Jahren.<br />

In Hamburg-Altona am 9. Mai 1910 geboren, drängte es ihn in jungen Jahren<br />

zur Seefahrt. Härte und Zielstrebigkeit ließen ihn erfolgreich das A6-Patent<br />

zum selbstständigen Führen eines Schiffes erwerben. Seine Seekarriere<br />

endete 1936, als er in England (Liverpool) seine zukünftige Frau Gertraud<br />

Wagner kennen lernte. Ihr zuliebe wechselte er am 1. Juni 1936 in die<br />

Firma Ad. & Hch. Wagner, Nürnberg, wo er sich mit Fleiß und Elan in ein<br />

völlig neues Metier als Dentalkaufmann einarbeitete. Im Laufe des Jahres<br />

1937 siedelte Eberhart Rausche nach Stuttgart über, um die dortige Niederlassung<br />

als Geschäftsführer zu übernehmen. Nach dem zweiten Weltkrieg,<br />

wo er als Offizier der Kriegsmarine seinen Dienst tat, trat er wieder<br />

ins Zivilleben zurück, wo ihn schwere Zeiten erwarteten. Das Haus Wagner<br />

in Stuttgart war völlig zerstört. Sein Wille zum Wiederaufbau war jedoch<br />

groß genug, um neu zu beginnen. Im Jahre 1948 trat er zudem als Gesellschafter<br />

in das Haus Wagner ein, um fortan maßgeblich die Geschicke dieses<br />

Unternehmens mitzubestimmen. Sein Motto, ausgezeichnete Fachkenntnisse<br />

gepaart mit persönlichem Einsatz und den daraus resultierenden<br />

Kontakten bedeuten eine objektive und umfassende Kundenbetreuung,<br />

gilt noch heute im Hause. Berufspolitisch hat Eberhart Rausche über<br />

Jahrzehnte im Bundesverband Dental auf Distriktsebene unter anderem<br />

teilweise als Distriktsvorsitzender daran mitgewirkt, dass zum Beispiel<br />

eine Fachdental zustande kam. Als Mitideengeber und Mitbegründer der<br />

Dental Union im Jahre 1967 hat er bereits zu jener Zeit den heutigen Depotmarkt<br />

weitsichtig vorausgesehen. Am 1. Januar 1979 übernahm sein<br />

Sohn Veit Rausche die Weiterführung des Betriebes in Stuttgart. In Zusammenarbeit<br />

mit Gerold Wagner führten beide als geschäftsführende Gesellschafter<br />

das Haus Wagner mit seinen Niederlassungen in die Zukunft.<br />

Generationswechsel<br />

bei Wieland Dental +<br />

Technik<br />

Nach erfolgreicher Umstrukturierung<br />

des Familienunternehmens<br />

Wieland Dental + Technik<br />

GmbH & Co. KG zu einem bedeutenden<br />

mittelständischen<br />

Unternehmen der Dental- und<br />

Die neuen Wieland-Geschäftsführer<br />

Dr. J. Rothaut (links) und U. Trodler<br />

(rechts).<br />

Edelmetallbranche verließ der<br />

bisherige Geschäftsführer Herr<br />

Dr. Christian Köhler (60) zum<br />

Ende des Geschäftsjahres<br />

(30.06.) das Unternehmen. Herr<br />

Dr. Köhler hat den Generationswechsel<br />

mitbegleitet. Unter seiner<br />

Leitung wurde Wieland Dental<br />

+ Technik zum weltweiten<br />

Marktführer der AGC ® Galvanotechnik.<br />

Die Weiterentwicklung<br />

des traditionellen Legierungsgeschäftes,<br />

der Einstieg in den<br />

Dentalwerkstoff Keramik und<br />

der Aufbau des Exportgeschäfts<br />

sind von ihm eingeleitet und<br />

maßgeblich mitgestaltet worden.<br />

Wieland wird in Zukunft<br />

stärker als dentaler Systemanbieter<br />

tätig, wobei die keramische<br />

Kompetenz größere Bedeutung<br />

erlangen soll. Ferner wird<br />

das Exportgeschäft weiter ausgebaut.<br />

Aber auch die Funktionen<br />

des Technologiebereichs<br />

(Edelmetallscheidung und Entsorgung,<br />

Präparate, Halbzeug<br />

und Galvanotechnik) sollen<br />

zukünftig besonders akzentuiert<br />

werden. Die Kontinuität im Management<br />

wird dadurch sichergestellt,<br />

dass die Leitung des<br />

Dentalgeschäfts von Herrn Dr.<br />

Josef Rothaut (51) übernommen<br />

wird, seit 2001 bereits für<br />

die Bereiche Industriegeschäft<br />

und Dentaltechnologie zuständig<br />

und vorher 20 Jahre bei Degussa<br />

Dental tätig. Neu in die<br />

Geschäftsführung berufen<br />

wurde Herr Uwe Trodler (45).<br />

Dieser ist seit zehn Jahren bei<br />

Wieland tätig und trägt zukünftig<br />

für die kaufmännische Geschäftsführung<br />

Verantwortung.<br />

Ivoclar Vivadent<br />

unterstützt Obdachlosenzahnarztpraxis<br />

Ivoclar Vivadent unterstützt Europas<br />

einzige Obdachlosenzahnarztpraxis<br />

in Berlin mit einer<br />

Materialspende im<br />

Wert von rund 25.000<br />

Euro. „Diese Einrichtung<br />

kümmert sich mit<br />

bewundernswertem Engagement<br />

um Menschen,<br />

die am Rande<br />

der Gesellschaft stehen,<br />

was nicht nur unseren<br />

vollen Respekt, sondern<br />

auch unsere Unterstützung<br />

verdient. Wir leisten<br />

deshalb gerne einen<br />

Beitrag, um weiterhin<br />

die zahnärztliche<br />

Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe<br />

zu gewährleisten“,<br />

erläutert Ivoclar Vivadent<br />

Geschäftsführer Josef<br />

Richter. Ivoclar Vivadent stellt<br />

dieser Einrichtung, in der eine<br />

hauptamtliche und zwei ehrenamtliche<br />

Zahnärztinnen tätig<br />

sind, ein ganzes Paket an ständig<br />

benötigten zahnärztlichen<br />

Produkten wie Füllungsmaterialien,<br />

Adhäsive, Fluor Protector<br />

usw. zur Verfügung. Die Obdachlosen-Zahnarztpraxis<br />

wurde 1999 gegründet und hat<br />

bisher über 9.000 obdachlose<br />

Menschen kostenlos zahnärztlich<br />

versorgt.<br />

Im Namen von Ivoclar Vivadent übergaben<br />

Regionalverkaufsleiter Andreas Meier und<br />

Gebietsrepräsentantin Beate Haugwitz die<br />

Materialspende im Wert von 25.000 Euro<br />

an Dr. Christian Bolstorff.<br />

„Wir sind sehr dankbar für<br />

diese Hilfe“, sagt Dr. Christian<br />

Bolstorff Vorsitzender des Berliner<br />

Hilfswerks Zahnmedizin,<br />

„denn auch wenn dank intensiven<br />

Einsatzes die Praxis und<br />

ihre Zahnärzte vorerst abgesichert<br />

sind: Ohne Verbrauchsmaterial<br />

könnte niemand dort<br />

arbeiten.“<br />

80 <strong>ZWP</strong> 7+8/2003


<strong>unternehmensnachrichten</strong><br />

herstellerinformation<br />

Siemens bereitet<br />

Medizingeräte auf<br />

Sirona stattet Phantomsaal<br />

der Berliner<br />

Charité aus<br />

Seit Jahrzehnten werden Zahnmedizin-Studenten<br />

in den ersten<br />

Semestern an Simulationsarbeitsplätzen<br />

ausgebildet.<br />

Keine befriedigende Lösung,<br />

denn das Lernen am Modell<br />

spiegelt die reale Behandlungssituation<br />

nur unzureichend<br />

wider. Sirona Dental Systems,<br />

Bensheim, entwickelte<br />

deshalb in Zusammenarbeit<br />

mit dem Zentrum für Zahnmedizin<br />

an der Charité (Berlin) ein<br />

ganz neues Ausbildungskonzept<br />

und führt echte zahnärztliche<br />

Behandlungseinheiten in<br />

Bilanzielle Verluste<br />

bei Flemming Dental<br />

Der Umsatz der Hamburger Flemming<br />

Dental AG ist im vergangenen<br />

Jahr um knapp fünf Millionen<br />

Euro auf 120,4 Millionen Euro gesunken.<br />

Das Unternehmen musste,<br />

nach eigenen Angaben, einen<br />

„erheblichen bilanziellen Verlust“<br />

ausweisen. Denn die Patienten<br />

sparen in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten auch beim Zahnersatz:<br />

notwendige Investitionen in<br />

Brücken oder Kronen werden verschoben.<br />

Als neuer Großgesellschafter<br />

ist der Berliner Investor<br />

CMP Capital Management Partners<br />

eingestiegen und hat 48,81<br />

Prozent der Anteile übernommen.<br />

Im Rahmen eines umfangreichen<br />

Seit Ende Mai wird im Auftrag der<br />

Firma Siemens im oberfränkischen<br />

Forchheim an einem<br />

neuen Fertigungs- und Logistikzentrum<br />

für die Wiederaufarbeitung<br />

gebrauchter Medizingeräte<br />

gebaut. Sie will das Fertigungs-<br />

und Logistikzentrum gemeinsam<br />

mit dem Logistikunternehmer<br />

Simon Hegele GmbH betreiben.<br />

Die Baukosten bezifferte<br />

Siemens mit rund 12 Millionen<br />

Euro. Durch die Wiederaufbereitung<br />

von medizinischen Altsystemen<br />

würden sowohl die Kosten<br />

bei der Entsorgung verringert als<br />

auch die Umwelt geschont.<br />

die Ausbildung ein. Für den<br />

Projektleiter der Charité, Dr.<br />

Götz M. Lösche, stand von Anfang<br />

an fest, dass eine individuelle<br />

Lösung zu entwickeln sei,<br />

um eine zukunftsweisende Einrichtung<br />

des Phantomkurssaales<br />

zu schaffen.<br />

Die Studierenden können an<br />

den neuartigen Kombinationsarbeitsplätzen<br />

– bestehend aus<br />

der Sirona Behandlungseinheit<br />

C4+ und der Simulationseinheit<br />

C4+ – sowohl am Phantomkopf<br />

als auch am „lebenden<br />

Objekt“ Behandlungen<br />

durchführen. Damit verfügt<br />

die Charité über eines der modernsten<br />

Ausbildungskonzepte<br />

in Deutschland.<br />

Restrukturierungsprogramms in<br />

der Hamburger Zentrale sind 70<br />

der 150 Arbeitsplätze abgebaut<br />

worden. Bundesweit sind in den<br />

74 gewerblichen Dentallaboren<br />

die Beschäftigten um 200 auf rund<br />

2.800 verringert worden.<br />

Der Vorstand der Flemming Dental<br />

hofft, dass die Maßnahmen im<br />

laufenden Geschäftsjahr zu einer<br />

Verbesserung der Situation beitragen.<br />

Flemming-Vorstandschef<br />

Gottfried G. Schega: „Als Partner<br />

der Zahnärzte werden wir unsere<br />

Marktposition durch die konsequente<br />

Nutzung von Synergien in<br />

Verwaltung, Technik und Service<br />

stärken.“ Der Umsatz soll 2003<br />

auf 125,7 Millionen Euro steigen –<br />

das wäre das beste Ergebnis seit<br />

1998.<br />

Kundennähe, die<br />

man spürt<br />

Gerade in einer Zeit, da Debatten<br />

über eine mögliche Gesundheitsreform<br />

den deutschen<br />

Dentalmarkt überschatten,<br />

sind Unternehmen gefragt,<br />

die der Realität ins Auge<br />

schauen und die aktuelle Situation<br />

so anerkennen, wie sie ist.<br />

Zu ihnen gehört das Unternehmen<br />

Sperl Dental im oberpfälzischen<br />

Neumarkt. Vor neun<br />

Monaten bezog Michael Sperl<br />

mit seinem Team neue Firmenräume<br />

und lud nun zu einer<br />

bunten Eröffnungsfeier<br />

ein.<br />

In erster Linie<br />

sind nicht neue<br />

Verordnungen<br />

und Gesetze<br />

der Grund für<br />

Erfolg oder<br />

Misserfolg eines<br />

Unternehmens.<br />

Vielmehr<br />

ist es die<br />

Tatsache, wie man damit umgeht.<br />

Bedeutender ist der Blick<br />

auf die eigentliche Zielgruppe –<br />

den Kunden. Nichts kann einem<br />

Unternehmen<br />

mehr<br />

schaden, als<br />

eine unzureichende<br />

oder<br />

gar fehlende<br />

Kundenbetreuung.<br />

Die<br />

Nähe zum<br />

Kunden und die damit verbundene<br />

Fähigkeit ein Vertrauensverhältnis<br />

aufzubauen, spielen<br />

dabei eine primäre Rolle.<br />

Dieser Philosophie folgt das<br />

Unternehmen Sperl Dental seit<br />

1979, als Hans Sperl das Unternehmen<br />

als Ein-Mann-Betrieb<br />

gründete. Mit dieser Unternehmensstrategie<br />

lag auch<br />

Jungunternehmer Michael<br />

Sperl, der die Firmengeschäfte<br />

1994 übernahm, in den vergangenen<br />

Jahren goldrichtig.<br />

Im Oktober 2002 bezog der<br />

Dentalvertrieb „Sperl Dental“<br />

den neuen Firmensitz in Neumarkt,<br />

einen hellen und durch<br />

Licht- und Farbzusammenspiel<br />

mediterran wirkenden<br />

Neubau. Mittlerweile zählt das<br />

Unternehmen bereits 32 Mitarbeiter<br />

und bietet ein breites<br />

Spektrum dentaler Produkte<br />

für den zahnmedizinischen<br />

und zahntechnischen Bereich<br />

an.<br />

Im Juli war es nun an der Zeit,<br />

den Kunden mit einer großen<br />

Eröffnungsfeier das gesamte<br />

Team vorzustellen.<br />

Von einem<br />

bunten<br />

Rahmenprogramm<br />

begleitet,<br />

konnten<br />

sich die ca. 900<br />

Besucher den neuen Firmensitz<br />

sowie innovative Dentalprodukte<br />

anschauen. Das<br />

Firmengebäude bietet neben<br />

einer großen Ausstellungsfläche<br />

nun auch Platz für Fortbildungen.<br />

Schnell wurde klar,<br />

dass zwischen Jungunternehmer<br />

Michael Sperl und seinen<br />

Kunden ein großes Vertrauensverhältnis<br />

besteht und das<br />

damit Sperl Dental auf Erfolgskurs<br />

ist.<br />

Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.<br />

7+8/2003 <strong>ZWP</strong> 81


<strong>unternehmensnachrichten</strong><br />

herstellerinformation<br />

Sirona wieder bei Nordwest<br />

im Vertrieb<br />

Ab August werden Zahnärzte nach über zweijähriger<br />

Unterbrechung Erzeugnisse von<br />

Sirona auch wieder über die Nordwest Dental-<br />

Gruppe beziehen können. Damit stellt Sirona<br />

alle seine Produkte und Services wieder in das<br />

Angebotsspektrum des Multibranders mit über<br />

20 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet.<br />

Dies betrifft neben Panorama-Röntgengeräten<br />

wie Orthophos 3, Orthophos Plus und<br />

ab Herbst 2003 das neue Top-Produkt Orthophos<br />

XG+ auch alle anderen Sirona-Lösungen<br />

aus den Bereichen Röntgen, Behandlungseinheiten,<br />

Instrumente, Hygiene sowie das einzige<br />

CAD/CAM-System für die Chairside-Anwendung,<br />

CEREC 3 mit der neuen Hochleistungs-<br />

Software CEREC 3D. Sirona bekennt sich mit<br />

der Entscheidung zu dem Ziel, Kundennähe<br />

und Service konsequent auszubauen. Damit ist<br />

für viele Zahnärzte und Kunden die problematische<br />

Zeit, in der Nordwest keine Sirona-Produkte<br />

und Services anbieten konnte, vorbei. Die<br />

Nordwestgruppe wurde im Jahr 2000 von einem<br />

Wettbewerber von Sirona erworben.<br />

Sirona hatte daraufhin die Belieferung eingestellt.<br />

„Nach Ablauf von reichlich zwei Jahren<br />

war festzustellen, dass der Gesellschafter keinen<br />

Einfluss auf die Produktpolitik der Handelsorganisation<br />

ausgeübt hat“, begründet die<br />

Vertriebsleiterin Deutschland, Regina Kuhnert,<br />

die Entscheidung, mit Nordwest nun wieder<br />

eine entsprechende Vertriebsvereinbarung zu<br />

treffen. So macht Sirona Dental Systems, der<br />

führende Dental-Ausstatter mit Sitz in Bensheim,<br />

bei Nordwest wieder seine gesamte Produkt-Palette<br />

verfügbar.<br />

„Als Komplettanbieter decken wir nicht nur den<br />

gesamten Bedarf an dentalen Ausrüstungsgütern<br />

ab. Zugleich stellen wir aufeinander abgestimmte<br />

Bausteine für die digitale, vernetzte<br />

Praxis zur Verfügung“, erklärt Sirona Vorstandsvorsitzender<br />

Jost C. Fischer.<br />

Sirona Dental Systems GmbH<br />

Fabrikstraße 31<br />

64625 Bensheim<br />

Tel.: 0 62 51/16 29 01<br />

Fax: 0 62 51/16 32 60<br />

E-Mail: contact@sirona.de<br />

www.sirona.de<br />

Seit 25 Jahren jeden<br />

Tag einen neue Idee<br />

OBM K. Lautenbach und Geschäftsführerin<br />

Eva-Maria Roer.<br />

Mit über 400 Kunden aus Zahntechnik,<br />

Dentalbranche, Industrie<br />

und Presse feierte DT&SHOP auf<br />

acht Veranstaltungsabende verteilt<br />

das 25-jährige Jubiläum. Gezielt<br />

ausgewählt wurden die Jubiläumsfeiern<br />

in der Zeit des alljährlich<br />

stattfindenden „Kissinger<br />

Sommer“ in Bad Kissingen. Unsere<br />

Redaktion wurde am 18. Juli<br />

zum Sektempfang in den Hallen<br />

der DT&SHOP im schönen Bad<br />

Bocklet zwischen Wald und Obstbäumen<br />

empfangen. Marketingleiter<br />

Kai Hellmuth führte die insgesamt<br />

70 erschienenen Gäste durch<br />

die vielen Geschäfts- und Lagerräume<br />

der DT&SHOP und erklärte<br />

unter anderem das ausgeklügelte<br />

Logistik- und Lagersystem.<br />

Anschaulich und mit viel Witz<br />

erzählte die Geschäftsführerin<br />

Eva-Maria Roer in einem anschließenden<br />

Vortrag die Erfolgsstory<br />

ihrer Firma.<br />

Nach dem von DT&SHOP organisierten<br />

erstklassigen Büffet im<br />

Zentrum von Bad Kissingen ging<br />

es gemeinsam zum Höhepunkt<br />

des Tages – zur Kissinger Sommer<br />

Operngala. Das Münchner Rundfunkorchester<br />

spielte mit gesanglicher<br />

Unterstützung der international<br />

bekannten Solistin Anna Maria<br />

Sartori aus Puerto Rico Auszüge<br />

aus bekannten Opern. Der rundum<br />

gelungene Abend fand einen zweiten<br />

Höhepunkt zum Empfang im<br />

weißen Saal des Konzerthauses<br />

nach der Operngala. Neben renommierten<br />

Gästen aus Wirtschaft<br />

und Politik, begrüßte auch<br />

Herr Karlheinz Laudenbach, Oberbürgermeister<br />

von Bad Kissingen,<br />

die Gäste von DT&SHOP.<br />

Zum 25. Jubiläum ist DT&SHOP<br />

besonders stolz auf das enge<br />

und persönliche Verhältnis zu<br />

ihren Kunden und wird dieses<br />

auch in Zukunft mit großer Sorgfalt<br />

pflegen.<br />

www.dt-shop.com<br />

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Zum Ortstarif anrufen: 01805 – 638 336<br />

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So einfach ist das.<br />

M28<br />

Auftanken &<br />

„Meer“<br />

Unter diesem Motto füllt<br />

der Implantat-Hersteller<br />

ORALTRONICS die Autotanks<br />

seiner Kunden,<br />

aber auch die von Einund<br />

Umsteigern. Im<br />

Zeitraum vom 14. Juli<br />

bis 12. September<br />

2003, also der Hauptreisezeit der<br />

Deutschen, können im Rahmen einer<br />

Promotion, zusätzlich zu den bekannten<br />

Konditionen, auf Bestellungen<br />

von Implantaten und Knochenersatzmaterialien<br />

Benzin-Gutscheine<br />

erworben werden. Die<br />

Gutscheine sind europaweit<br />

an allen SHELLund<br />

DEA-Tankstellen<br />

einzulösen, egal ob Diesel,<br />

Benzin oder Super<br />

getankt wird.<br />

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den Flyer mit den Einkaufsbedingungen<br />

umgehend<br />

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ORALTRONICS<br />

Dental Implant Technology GmbH<br />

Herrlichkeit 4, 28199 Bremen<br />

Tel.: 04 21/ 4 39 39-0<br />

Fax: 04 21/ 44 39 36<br />

www.oraltronics.com<br />

Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und<br />

spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.<br />

82 <strong>ZWP</strong> 7+8/2003

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