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Anita Wolf Der Eine
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Vorwort Eine alte Geschichte, die h
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schauert es. Wer ist der Wanderer?
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das Heiligste, den Vorhang zaudernd
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Vierfacher Ruf Gottes an Samuel; Sc
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entlastet sein. Damit hat er recht,
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sich die Krieger. Schwarz sehen ist
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das böse Tun die bösen Folgen hat
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Raub der Bundeslade; ein verlorener
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die letzte Glaubensschranke ein, di
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Eli rauft sich seinen Bart, seine A
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"Wo ist die Bundeslade? Gebt mir An
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Neugeborenen einher. Das meinte ich
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eginnt, ist dem Sockel gleich, auf
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an und wäre leicht, das Geheimnis
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selten Einigkeit, einer wollte imme
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ins eigene Land des Patriarchen wie
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wenig, wie man Ihm Seine Heiligkeit
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werden müßte? Auf diese arg geste
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denket an das 'Unverdient'. Der Men
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'Ich bin der Herr, dein Arzt!' (2.M
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Das gilt der Menschheit bis zum End
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unmeßbaren Reich des Höchsten." C
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"Ja", erwidert der Prophet. "Es ist
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"Laßt fünf goldene Beulen wegen d
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möglich ist. Du möchtest daselbst
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Du gehörst zur dritten Gruppe Mein
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daß Dein Wort und Deine Führung m
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sind, soll ich an den Fingern meine
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Ich wünschte, Israel und alle Völ
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der folge uns gen Silo nach, jederm
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Nicht überheblich sein, wenn man w
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'Gottes Gnade' (2.Kor.12,9), die Er
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Er wählt, zwölf Älteste heraus,
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"Sohn, setze dich Mir gegenüber. S
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in die Ich alle Meine Eigenschaften
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dann? Kannst, willst Du Dich dann a
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und wird diese Rede eine große sei
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würde um der Wahrheit willen einem
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Materie erhält, ist so groß, daß
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Welt bleibt er noch lange zugedeckt
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Schon eine ganze Weile hat sich Sam
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angelegt und auf Meine allmachtsvol
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gleichfalls in den Schatten und zie
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Dreißig Älteste bedrohen Samuels
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euren Rat nicht dulden wird, gleich
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Sagt der Nachbar Patael, ein aufrec
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Gottes Trost und herrliche Verheiß
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Die heilsgewohnten Hände liegen au
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Vaterhaus ist daselbst ein kleines
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Eine Weile haften des Propheten ern
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Samuel entgegnet: "Gott hat es zuge
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Wie hätte Er das Morden angeordnet
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Gott sitzt auf Seinem hohen Stuhl (
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an seiner Ehre hängen, was nicht B
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vor Unbill zu bewahren. Hm ‒ ich
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"Samuel, reuen kann MICH nichts, (u
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Gnadenworte nie genau, ob man alles
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werden sie von ihrem großen Engel
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"Ich komm' im Auftrag Gottes, Isai.
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eine reine Seele. Noch befleckt dic
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Unsinn von den Herzen aus, damit si
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Lügenpropheten; auch ein 'Stall Go
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mich her in Deine Arme führst. Dar
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Er kann nicht sagen: 'Ich hab' es n
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schöpfe Ich es wieder, das heilige
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Meiner Gottes-Herrlichkeit! Bloß f
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nur achten dessen viele Menschen ni
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werden kann, die die Lichtgetreuen
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dem Menschen überselig wird. Ein "
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Es war die Inbrunst deines Geistes,
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Treue Männer; Gottes gute Stimme;
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sich gewünscht, des Schöpfers Fü
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müssen, wie es ihm sonst nie im Si
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den einen Gott erkennt oder nicht,
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Rettung mehr, dann ‒ oh, gerade d
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"O Freund Abelae, über allen Trüm
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Weiß Er nicht bestens, ob und wie
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Heil und Segen so getan, wie es auf
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Nein, Mein Sohn, von Mir aus brauch
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Erkennet es, daß sich in der Mater
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geworden ist. Du hattest offenbart
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zigkeit. Es hat gewißlich die gesa
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Vielleicht ist's für uns eine Prü
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"Liebe Brüder, ihr habt, wiederum
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net bist und noch um vieles mehr in
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mehr. Sei über meine Kenntnis nich
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dabei gedacht: hier möge Er einmal
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ausgefüllt zu haben. Es steht gesc
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Gibt der Höchste ein Gebot ‒ sag
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gesprochen hat, jedenfalls eben dan
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"Das wäre sogar gut", meint Khemal
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es nicht ermessen, wenn ein Schritt
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ziehn und weltlich einsam sind. Ger
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kommen wie die Heiden hätten und n
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die in ihrem Falle triumphierten, m
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Aufbruch zu David; die Guten mehren
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treffen wir Verläßliche, von dene
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Während sie am zweiten Tag gemäch
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um erst die Philister wieder aus de
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auch die Wunderherrlichkeit, wie Er
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sehr in die Länge zieht. Einheitli
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Er verschweigt die Bilder, die viel
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David und bleibt ihm treu, wenn er
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Ich fand Zugang zu manch Hohem, und
- Seite 211 und 212: unseren Gott zu ehren, während vie
- Seite 213 und 214: Samuel lächelt leise und betrübt.
- Seite 215 und 216: sehen der ihn zwar gesalbt, der ihm
- Seite 217 und 218: sehr eilig hoch, um die sicheren H
- Seite 219 und 220: nichts zu fürchten. Was dann gesch
- Seite 221 und 222: uns, wenn es auch noch weltlich tr
- Seite 223 und 224: "Hast recht, großer Gottesmann; al
- Seite 225 und 226: Den Augenblick benutzte Machnalo,"
- Seite 227 und 228: Herrn." "Gut bedacht", lobt der Pro
- Seite 229 und 230: Bensanar dankt Samuel, Machnalo und
- Seite 231 und 232: Es ist wie eine Hand, ganz lind und
- Seite 233 und 234: HERR segne und behüte dich!' (4.Mo
- Seite 235 und 236: esänftigt, dazu stolz, weil man ih
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- Seite 239 und 240: Es bleibt kein Auge trocken, man sc
- Seite 241 und 242: die den Wert der eigenen Arbeit nic
- Seite 243 und 244: Samuel zeigt auf sie hin, "und manc
- Seite 245 und 246: Chosoa erhebt sich jäh, blau bis h
- Seite 247 und 248: tagsüber kehrten Leute ein und der
- Seite 249 und 250: nach ihrer Jugend strecken. Die Mag
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- Seite 257 und 258: Ziemlich ratlos ist Berechsa. Forsc
- Seite 259 und 260: Fäuste zu gebrauchen. Der viele Kr
- Seite 261: des Herrn Lehre bringt uns Samuel,
- Seite 265 und 266: lernen für die Armseligen der Seel
- Seite 267 und 268: sollen. Rasch werden andere verleum
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- Seite 271 und 272: "Herr!" Im Nu kniet Samuel vor der
- Seite 273 und 274: Augen schließen, und bei dem Vater
- Seite 275 und 276: getröstet habe; und wie Ich deine
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- Seite 279 und 280: Gnade gar nicht würdig, Mich wie i
- Seite 281 und 282: Linke Seite? denkt Samuel. Ist es n
- Seite 283 und 284: erkennen dürfen. Ist abermals ein
- Seite 285 und 286: Der Kreis um Gott löst sich sehr l
- Seite 287 und 288: weil uns und auch dir und deinem Ha
- Seite 289 und 290: auf der Hut, verteidigen konnten wi
- Seite 291 und 292: Gottes heilsgewohntem Zorn, jenem Z
- Seite 293 und 294: ER geht vor uns her, ER lenkt unser
- Seite 295 und 296: Laßt uns beten, Geist und Seele vo
- Seite 297 und 298: wenn nicht DU, o Heiliger, ihr Lich
- Seite 299 und 300: mir vergeben, mich trösten und dan
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- Seite 305 und 306: hinterlassen jene Spur, auf der man
- Seite 307 und 308: Es ist keiner von den Menschen, der