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Nr. 50 (2009) : Neues Logo, Dorffest, Übergabe des ... - Offene Tür

Nr. 50 (2009) : Neues Logo, Dorffest, Übergabe des ... - Offene Tür

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OFFENE TÜR<br />

G e m e i n s c h a f t t r ä gt<br />

Die <strong>Offene</strong> Tür hat ein neues <strong>Logo</strong><br />

News<br />

Okt. <strong>2009</strong><br />

<strong>Nr</strong>. <strong>50</strong><br />

Am Anfang stand der Beschluss <strong>des</strong><br />

Vorstan<strong>des</strong>, sich mit einem Stand am<br />

diesjährigen <strong>Dorffest</strong> Riehen zu beteiligen.<br />

Um den Besuchern eine schriftliche<br />

Information über die <strong>Offene</strong> Tür<br />

abgeben zu können, musste ein neuer<br />

Prospekt (Neudeutsch Flyer genannt)<br />

gestaltet werden. Damit drängte sich<br />

aber auch ein neues <strong>Logo</strong> auf.<br />

<strong>Logo</strong>? Was ist das? Mein Deutschwörterbuch<br />

aus dem Jahre 1996 (also<br />

nicht von vorgestern) klärt auf: „logo<br />

ist ein jugendsprachliches Adjektiv im<br />

Sinne von na klar, natürlich. Beispiel:<br />

Geht’s du mit zur Party? logo!“<br />

T durchdringt so zu sagen das O, so<br />

soll unser Zusammenleben vom Kreuz,<br />

von Jesus Christus durchdrungen sein.<br />

Das Zusammenspiel von O und T erinnert<br />

an eine Zielscheibe: Unser Leben<br />

soll zielgerichtet sein, wir sollen unsere<br />

Berufung in der Nachfolge Jesu suchen<br />

und leben. Dabei wurde mir Jesaja 60,<br />

1.2 wichtig:<br />

Steh auf, werde licht! Denn dein Licht<br />

ist gekommen, und die Herrlichkeit <strong>des</strong><br />

HERRN ist über dir aufgegangen. Denn<br />

siehe, Finsternis bedeckt die Erde und<br />

Dunkel die Völkerschaften; aber über<br />

dir strahlt der HERR auf, und seine<br />

Herrlichkeit erscheint über dir.<br />

Im Original ist das <strong>Logo</strong> farbig. Es besteht<br />

aus den Farben gelb, orange und<br />

rot. Sie stehen für Sonnenaufgang,<br />

Hoffnung, Licht, Leben, Feuer und für<br />

Gott selber. Das gibt ihm eine frohe<br />

Note. Sodann wird es ergänzt durch<br />

die Aussage „Gemeinschaft trägt“.<br />

Diese Aussage formuliert prägnant das<br />

innerste Anliegen der <strong>Offene</strong>n Tür.<br />

Am <strong>Dorffest</strong> erlebte ich am Stand der<br />

<strong>Offene</strong>n Tür viel Anerkennung und<br />

Akzeptanz seitens der Besucher. Allen<br />

Beteiligten, welche mit ihrer Zeit und<br />

ihrer Kreativität zu diesem erfreulichen<br />

Resultat beigetragen haben, danke<br />

ich an dieser Stelle herzlich. Ich hoffe,<br />

dass dieses neue <strong>Logo</strong> die <strong>Offene</strong> Tür<br />

in eine lichtvolle Zukunft begleitet, in<br />

der sie weiterhin ihren Auftrag unter<br />

dem Segen Gottes erfüllen kann.<br />

Raymond Dutoit, Präsident<br />

Ich versuche es im Internet bei Wikipedia.<br />

Hier werde ich fündig: „Mit<br />

„<strong>Logo</strong>“ bezeichnet man heute allgemein<br />

Symbole oder auch Signete als<br />

Teil <strong>des</strong> visuellen Erscheinungsbil<strong>des</strong><br />

eines Unternehmens.“<br />

Um zu einem neuen <strong>Logo</strong> zu kommen,<br />

wurde eine Arbeitsgruppe gebildet.<br />

Nach mehreren Ausscheidungsverfahren<br />

konnte der Vorstand einem<br />

Vorschlag zustimmen, aber die Arbeitsgruppe<br />

war mit ihrem Ergebnis<br />

nicht restlos zufrieden. Sie fand es zu<br />

statisch, zu bieder, ohne Schwung. So<br />

wurde Delin Barabas, eine Mitbewohnerin<br />

<strong>des</strong> Ensemble, welche im graphischen<br />

Bereich tätig ist, für die Mitarbeit<br />

angefragt. Ihr Vorschlag brachte dann<br />

den Durchbruch. Mit ihren Worten kann<br />

man das neue <strong>Logo</strong> so umschreiben:<br />

Das O steht für das gemeinschaftliche<br />

Leben: es vermittelt Geborgenheit und<br />

Freiheit, wobei innere, lebensfördernde<br />

Prozesse in Bewegung kommen. Das T<br />

steht für die Tür, die Jesus selber ist,<br />

und gleichzeitig für das Kreuz als das<br />

Zentrum unserer Gemeinschaften. Das<br />

OT-Stand am <strong>Dorffest</strong> Riehen<br />

- 1 -<br />

Aus dem Inhalt<br />

Vorwort<br />

Die <strong>Offene</strong> Tür hat ein neues <strong>Logo</strong><br />

Die <strong>Offene</strong> Tür<br />

am <strong>Dorffest</strong> in Riehen<br />

Arbeitsgruppe:<br />

unterwegs zum neuen <strong>Logo</strong><br />

Schärme<br />

Interview mit einer Mitbewohnerin<br />

Fachstelle Gemeinschaftliches<br />

Leben<br />

Referate und Reaktionen auf das<br />

erste Tagesseminar im Fischerhus:<br />

Ensemble Pfingstlager:<br />

mit vereinten Kräften ein<br />

eindrückliches Bild<br />

Sunnehus<br />

Feste feiern, wie sie fallen<br />

Lädeli<br />

Übergabe an eine grössere Schwester<br />

Die Steppenblüte stellt sich vor<br />

Der Bazar naht<br />

Impressum und Adressen


Die <strong>Offene</strong> Tür am <strong>Dorffest</strong> in Riehen<br />

Am diesjährigen <strong>Dorffest</strong> in Riehen<br />

war die <strong>Offene</strong> Tür an zwei Standorten<br />

präsent: Auf der Wiese neben dem Gemeindehaus<br />

haben das Go-In und das<br />

Sunnehus eine Spieloase angeboten,<br />

und vor dem Gemeindehaus haben wir<br />

mit einem Infostand die <strong>Offene</strong> Tür repräsentiert.<br />

Die Spieloase wurde rege benutzt, und<br />

viele Kinder (nur Kinder?) konnten sich<br />

austoben. Am Infostand ergaben sich<br />

viele gute und interessante Gespräche<br />

und Begegnungen. Der neue Flyer und<br />

das neue <strong>Logo</strong> fanden Anklang.<br />

Die folgenden Impressionen sprechen<br />

für sich...<br />

Andreas Morgenthaler, Vorstand<br />

Arbeitsgruppe: unterwegs zum neuen <strong>Logo</strong><br />

Vor etwa fünf Jahren haben wir uns<br />

im Vorstand Gedanken gemacht für<br />

ein neues, zeitgemässes <strong>Logo</strong> für die<br />

<strong>Offene</strong> Tür. Wir liessen erste Entwürfe<br />

gestalten und merkten aber bald,<br />

dass das ganze gar nicht so einfach ist.<br />

Wir liessen das Thema zwar ruhen, in<br />

den Vorstandssitzungen kam aber das<br />

Thema <strong>Logo</strong> zwischendurch wieder auf<br />

den Tisch.<br />

Wir hatten uns dann vor einem Jahr<br />

das Ziel gesetzt, auf das <strong>Dorffest</strong> <strong>2009</strong><br />

einen neuen Flyer für die OT zu haben,<br />

und so wurde das Thema <strong>Logo</strong> wieder<br />

aktuell: zuerst ein neues <strong>Logo</strong>, dann<br />

einen neuen passenden Flyer dazu.<br />

Also machten wir uns an die Arbeit und<br />

bildeten eine Arbeitsgruppe. Für mich<br />

war diese Zeit sehr spannend. Wir holten<br />

nochmals verschiedene Vorschläge<br />

ein, zum Teil auch aus den eigenen<br />

Reihen. Wir entwickelten diese Ideen<br />

weiter und stimmten im erweiterten<br />

Vorstand endlich für ein <strong>Logo</strong> ab. Alle<br />

konnten hinter dem <strong>Logo</strong> stehen, aber<br />

keiner war wirklich glücklich darüber.<br />

So entschieden wir uns dann in der<br />

Arbeitsgruppe, nochmals ganz vorne<br />

anzufangen und weitere Vorschläge<br />

einzuholen. Schliesslich brachte der<br />

Vorschlag von Delin Barabas, Medienkünstlerin<br />

und Mitbewohnerin in der<br />

Gemeinschaft Ensemble, dann den<br />

entscheidenden Durchbruch. Dieser<br />

Vorschlag hat uns alle von Anfang an<br />

begeistert, und so war das <strong>Logo</strong> endlich<br />

geboren.<br />

Auch der Claim hat uns lange beschäftigt:<br />

Der endgültige Claim, mit Unterstützung<br />

<strong>des</strong> Basler Journalisten Roger<br />

Thiriet, ist nun sehr kurz und prägnant:<br />

Gemeinschaft trägt. Lange diskutiert<br />

wurde auch, ob das Wort „die“<br />

(Gemeinschaft, die trägt) den Claim<br />

ergänzen soll oder nicht: Wir haben<br />

uns entschieden, den Claim ohne „die“<br />

zu schreiben. Dies soll zum Ausdruck<br />

bringen, dass es nicht einfach eine<br />

Gemeinschaft ist, die jemanden trägt,<br />

sondern dass alle in der Gemeinschaft<br />

dazu beitragen, einander zu tragen.<br />

Das tragen und getragen werden ist<br />

etwas Aktives; jeder trägt mit dazu<br />

OFFENE TÜR<br />

G e m e i n s c h a f t t r ä gt<br />

bei, jeder kann es aber auch mal nötig<br />

haben, getragen zu werden.<br />

Nachdem das <strong>Logo</strong> und der Claim nun<br />

klar waren, wurde die Entwicklung <strong>des</strong><br />

neuen Flyers in Angriff genommen.<br />

Wenige Stunden vor dem <strong>Dorffest</strong>begin<br />

konnten die druckfrischen Flyer<br />

dann abgeholt werden. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle, die da noch einen<br />

Endspurt geleistet haben.<br />

Fertig sind wir noch nicht: Es folgen<br />

nun die Brief-Formulare und auch die<br />

Webseite wird in Kürze überarbeitet<br />

werden. Wir hoffen nun, dass das neue<br />

<strong>Logo</strong> und was damit zusammenhängt<br />

Anklang findet und die <strong>Offene</strong> Tür für<br />

eine lange Zeit begleiten darf.<br />

Für das <strong>Logo</strong>-Team<br />

Andreas Morgenthaler, Vorstand<br />

- 2 -


Schärme<br />

Interview mit Maya Fadini<br />

Du hast vor drei Jahren in Uster deine<br />

Zelte abgebrochen und bist nach Riehen<br />

umgezogen. Was bewegte dich zu<br />

diesem Schritt?<br />

Schon längere Zeit verspürte ich den<br />

Wunsch mit andren Leuten gemeinschaftlich<br />

zu wohnen. Bei meiner Suche<br />

nach einer solchen Wohnform stiess ich<br />

im Internet auf die Website der offenen<br />

Tür. Mein Interesse war geweckt. Gerade<br />

zu dieser Zeit erhielt ich Besuch von<br />

einer Kollegin, die ich aus einem früheren<br />

Missionseinsatz kenne. Erstaunlicherweise<br />

kannte sie die Projekte der<br />

offenen Tür. Durch sie hatte ich die<br />

Möglichkeit die verschiedenen Häuser<br />

zu besichtigen. Bei einem Aben<strong>des</strong>sen<br />

im „Ensemble“ kam ich mit Irene<br />

Widmer ins Gespräch. Sie hörte sich<br />

mein Anliegen an und erzählte mir vom<br />

neuesten Wohnprojekt, der offenen<br />

Tür, dem „Schärme“. Sie meinte, dass<br />

ich da sicher gut hineinpassen würde.<br />

Nach einem Besuch im „Schärme“ und<br />

dem Gespräch mit Kipfers, wusste ich<br />

innerlich klar, dass dies der Platz ist,<br />

wo Gott mich haben will. So zog ich<br />

im September 2006 im „Schärme“ ein,<br />

und habe seitdem viel Schönes, aber<br />

auch Herausfordern<strong>des</strong> erlebt.<br />

Das Umziehen ist ja eine Sache, aber<br />

diese Wohnform in unserer Hausgemeinschaft<br />

mit zu leben, hat doch<br />

bestimmt spezielle Gründe. Was war<br />

deine Vision?<br />

Die „Schärmegemeinschaft“ setzt sich<br />

zusammen aus einer Familie, einem<br />

Ehepaar, Singles (davon auch Frauen<br />

mit begleitetem Wohnen). Meine<br />

Vision war zusammen unterwegs zu<br />

sein, miteinander Leben zu teilen in<br />

Freude und Leid. In der Wohnform die<br />

der „Schärme“ bietet, sah ich die Gelegenheit,<br />

diese Vision zu verwirklichen.<br />

Auch sprachen mich das Ambiente <strong>des</strong><br />

Hauses und die schöne Umgebung<br />

an.<br />

Drei Jahre, da liegt einiges darin.<br />

Kannst du uns an etwas Schönem und<br />

etwas Schwierigem Anteil geben?<br />

Schönes: Als Gemeinschaft feiern wir<br />

verschiedene Feste miteinander, sei es<br />

Geburtstag, 1. August, eine Grillparty<br />

nach gemeinsamer Arbeit im Garten,<br />

usw. Als besonders schöner Anlass ist<br />

mir eine Silvesterfeier in Erinnerung<br />

geblieben, welche die Frauen im begleiteten<br />

Wohnen ganz alleine organisiert<br />

und gestaltet haben. Schwieriges:<br />

Wo Menschen zusammenleben,<br />

da gibt es Meinungsverschiedenheiten,<br />

Konflikte. Das ist auch bei uns im „Schärme“<br />

nicht anders. Ein praktisches<br />

Beispiel: Ich hatte mit einer Mitbewohnerin<br />

Mühe, weil ich immer unser<br />

gemeinsam benutztes Badezimmer<br />

putzte, obwohl wir abgemacht hatten,<br />

wen wann mit putzen dran war. Doch<br />

schliesslich fasste ich Mut und sprach<br />

sie auf das Problem an, Es ergab sich<br />

ein gutes Gespräch daraus und von da<br />

an fanden wir eine Lösung für unser<br />

Putzproblem.<br />

Welche Gaben hast du, und wie kannst<br />

du sie in die Hausgemeinschaft einbringen?<br />

Meine Gaben sind das Zuhören und<br />

Ermutigen. Ich interessiere mich für<br />

meine Mitmenschen und nehme gerne<br />

Anteil an ihrem Leben in unserer<br />

Hausgemeinschaft such ich oft das<br />

Gespräch mit meinen Mitbewohnern.<br />

Gute Gelegenheiten ergeben sich häufig<br />

beim gemeinsamen Kochen, in der<br />

Waschküche, einem Spaziergang, oder<br />

auch bei einer Tasse Kaffee. So wachsen<br />

mir die einzelnen Bewohner ans<br />

Herz.<br />

Vielen Dank Maya, dass Du uns einen<br />

Einblick von deiner Zeit im Schärme<br />

gegeben hast. Käthi Kipfer<br />

Fachstelle Gemeinschaftliches Leben<br />

Neben Beratungen standen in der<br />

letzten Zeit vor allem Refrate auf der<br />

Agenda: in einer reformierten Kirchgemeinde<br />

in Zürich, vor Ärzten und Psychologinnen<br />

der psychiatrischen Klinik<br />

Sonnenhalde Riehen und am Freun<strong>des</strong>treffen<br />

der Basler Kommunität El Roi,<br />

zweimal zusammen mit Irene Widmer,<br />

einmal mit Christa Gerber, einer früheren<br />

Mitbewohnerin, die nun im El Roi<br />

mitlebt. Ein Studierender am Theologisch-Diakonischen<br />

Seminar in Aarau<br />

kam, um sich für seine Diplomarbeit<br />

Referat: Froue-Manne-Zmorge (ZH)<br />

beraten zu lassen. Er habe uns via Internet<br />

gefunden und war begeistert:<br />

„Eine Fachstelle zu meinem Thema:<br />

das ist ja sensationell!“<br />

Reaktionen auf das erste Tagesseminar<br />

im Fischerhus:<br />

Zum Thema „Gründungsprozesse im<br />

Gemeinschaftlichen Leben“ veranstalteten<br />

Thomas und Irene Widmer zum<br />

ersten Mal ein Tagesseminar im Fischerhus,<br />

an welchem mehr als zwanzig<br />

Personen teilnahmen. Die meisten<br />

kamen aus den Regionen Bern, Zürich<br />

und Basel und waren in der Vorbereitungsphase<br />

zur Gründung einer Hausgemeinschaft.<br />

Ein Gemeinschaftsleiter<br />

in der Aufbauphase sagte, eine Gemeinschaft<br />

zu leiten, könne man nicht<br />

durch das Lesen von Büchern lernen,<br />

da sei ein solches Seminar wertvoll.<br />

Jemand schrieb: „Für mich war euer<br />

Seminar eine enorme Bereicherung<br />

und Ermutigung… ihr tut einen wunderbaren<br />

Dienst!“ Ein Ehepaar teilte<br />

- 3 -<br />

mir einige Monate später mit, es habe<br />

ein grosses Haus kaufen können. Und<br />

eine Teilnehmerin schrieb, ihre Gruppe<br />

könne ab November ein gemeinschaftstaugliches<br />

Haus mieten und es<br />

allenfalls zwei Jahre später kaufen.<br />

Texte auf der Homepage der Fachstelle<br />

werden gelesen<br />

Eine Besucherin erzählte mir, in ihrer<br />

Freikirche in Basel werde ein Text von<br />

mir, der auf der Homepage veröffentlicht<br />

sei, in allen Kleingruppen gelesen:<br />

Entwicklung <strong>des</strong> Gemeindelebens<br />

durch Förderung <strong>des</strong> gemeinschaftlichen<br />

Lebens. Am selben Tag schrieb<br />

mir der Verantwortliche der commonlife.ch-Homepage,<br />

er werde diesen Text<br />

bei den „Ressourcen“ zum Download<br />

bereitstellen. Solche Rückmeldungen<br />

sind uns eine Ermutigung, in der Förderung<br />

<strong>des</strong> gemeinschaftlichen Lebens<br />

am Ball zu bleiben.<br />

Thomas Widmer-Huber, Fachstelle


Ensemble: Pfingstlager: mit vereinten Kräften ein eindrückliches Bild<br />

Frischer Wind für unsere Vision<br />

Wie je<strong>des</strong> Jahr machte sich unsere<br />

Hausgemeinschaft zu Pfingsten auf,<br />

um für vier Tage gemeinsam Zeit zu<br />

haben. Die Autos und der gemietete<br />

Bus wurden vom Thomas meisterhaft<br />

bis unters Dach gepackt. Nun konnte<br />

es losgehen. Unser Ziel war ein Ferienhaus<br />

hoch oben bei Wangs/Pizol (SG)<br />

- ein Wanderparadies!<br />

Thema dieses verlängerten Wochenen<strong>des</strong><br />

war die Vision vom Ensemble: Was<br />

war Gottes Reden bei der Gründung<br />

vor 10 Jahren und so über die Jahre?<br />

Welches waren die Meilensteine? Was<br />

ist heute unser Auftrag? Am ersten<br />

Abend erzählten Thomas und Irene<br />

„die Ensembel-Story“ und versorgten<br />

uns mit Kopien von Zeitungsartikel,<br />

Zitaten, etc. Für mich als neue Mitbewohnerin<br />

war das höchst spannend:<br />

In was für eine Gemeinschaft bin ich<br />

eigentlich eingezogen? Kann ich mich<br />

in dieser Vision wiederfinden? Ich habe<br />

erfahren, dass sich die Grundvision in<br />

drei Teilbereiche einteilen lässt: Anbetung,<br />

Heilung und Diakonie.<br />

Diakonie:<br />

auch hier ein Gemeinschaftswerk<br />

Es wurde bunt<br />

Um sich mit der Vision aktiv auseinander<br />

zu setzen, ihr Ausdruck zu verleihen<br />

und vor Augen zu haben, malten<br />

wir zu jedem Teilbereich je ein Bild,<br />

welche dann eine Einheit ergeben sollen.<br />

Dazu bildeten wir drei Gruppen,<br />

die sich auf der Wanderung <strong>des</strong> zweiten<br />

Tages inhaltlich ihrem Thema widmeten.<br />

An dritten Tag wurde es bunt.<br />

Die Leinwände und Farben wurden<br />

ausgepackt und wir machten uns ans<br />

Werk. Was dabei entstanden ist, zeigt<br />

das Foto und hängt nun als tägliche<br />

Erinnerung in unserem Treppenhaus.<br />

Am Abschlussgottesdienst wurde das<br />

Gemeinschaftswerk präsentiert und jeder<br />

hatte die Möglichkeit mitzuteilen,<br />

was ihm wichtig wurde und wie er den<br />

kreativen Prozess erlebt hat. Im unteren<br />

grauen Kasten findet ihr ein paar<br />

Gedanken zu jedem Teilbereich. Für<br />

mich war der Findungsprozess zum<br />

gemeinsamen Bild sowie die aktive<br />

Auseinandersetzung mit unserer Vision<br />

sehr wertvoll.<br />

Mechthild Bücker, Mitbewohnerin<br />

Anbetung<br />

„Anbetung ist dort, wo sich Himmel & Erde berühren und wo sich unser Herz und Gottes Herz berührt.“<br />

„Zusammen Gott anbeten, das war so schön!“<br />

„Anbetung ist, wenn man etwas nicht will und es trotzdem macht.“<br />

„Anbetung ist, mich Gott zuwenden.“<br />

Heilung<br />

„Heilung ist schmerzhaft.“<br />

„Ich versuchte, mit der langen Linie, Gottes langen Heilungsweg darzustellen.“<br />

„Heilung beginnt in der Heilung zu Gott“<br />

Diakonie<br />

„Indem wir im Dienen unseren Mitmenschen lieben, lieben und beten wir Jesus an.“<br />

„Ein Miteinander ist auch beim Malprozess nötig gewesen.“<br />

„Zum Thema „Diakonie“ ein Bild zu malen, liess Gaben entdecken. Und Gaben beim anderen entdecken ist Diakonie.“<br />

„Diakonie ist sich gegenseitig zur Berufung freisetzen (lassen).“<br />

Heilung – beginnt im Herzen<br />

Anbetung: mit Pinsel und Gitarrensaiten<br />

- 4 -


Sunnehus<br />

Die Feste feiern, wie sie fallen<br />

Ich liebe Feste - frohe, lustige, besinnliche,<br />

das Beisammen sein der „anderen<br />

Art“, aus dem Alltag aussteigen<br />

und sich gegenseitig von einer ganz<br />

anderen Seite wahrnehmen. Gemeinsam<br />

essen, Zeit haben, keine Probleme<br />

wälzen, sondern einander geniessen<br />

mit allem, was Gott in eine Person hineingelegt<br />

hat.<br />

Ganz spannend finde ich es, wenn Feste<br />

Themen bekommen. Das gibt nochmals<br />

einen Kick…;-). Schwarz-Weiss<br />

war das Thema beim Abschied von<br />

Pascale, die nach 2,5 Jahren Leben<br />

in unserer Familie und Hausgemeinschaft,<br />

Ende Juli weiter gezogen ist.<br />

So ein Fest ist ja auch immer mit viel<br />

Arbeit verbunden, die aber belohnt<br />

wird mit einer besonderen Atmosphäre,<br />

in der Ungeahntes möglich wird….<br />

Schaut Euch die Fotos an. Der Apéro<br />

im schwarzweiss gestalteten<br />

Wohnzimmer war ein<br />

effektvoller Auftakt. Die<br />

schwarz-weiss gekleideten<br />

Hausgenossen und Gäste<br />

genossen ein schwarzweisses<br />

Essen bei schwarzweissen<br />

Gesprächs-Themen.<br />

Bei den Spielen, die<br />

Pascale sich wünschte,<br />

brachte jeder eine eigene<br />

Idee mit. Vom Test über<br />

Modewissen zum Quiz der<br />

abstrusesten Schweizer<br />

Ortsnamen, vom gemeinsam<br />

gebastelten Origami-Blumenstrauss<br />

(nicht<br />

schwarz-weiss) bis zur<br />

Mo<strong>des</strong>chau wurde jede<br />

Idee fröhlich aufgenommen<br />

und umgesetzt.<br />

Die Kreativität und der Ideenreichtum an diesem<br />

Abend kennen keine Grenzen.<br />

Mit einem Fest kann ich jemandem<br />

meine Zuneigung ausdrücken und ihm<br />

ganzheitlich zeigen, wie sehr ich ihn/sie<br />

schätze. Gemeinsame Feste bleiben in<br />

unserer Erinnerung wie kleine Sterne,<br />

die noch lange leuchten und die „andere<br />

Art“, wie wir uns wahrnehmen gibt<br />

auch für den Alltag neue Begegnungsmöglichkeiten,<br />

weil ich gesehen habe,<br />

was auch noch da ist und vielleicht im<br />

Alltag nicht so leicht ausgedrückt werden<br />

kann.<br />

Für mich/uns, die gewohnt sind, so<br />

viel zu tun, ist das gemeinsame Sein<br />

in einem Fest „überlebensnotwendig“.<br />

Ich liebe Feste, frohe, lustige, besinnliche…<br />

Regin Selinger, Leiterin<br />

Hausgemeinschaft Sunnehus<br />

Mo<strong>des</strong>chau für Pascale, unsere Mode<strong>des</strong>ignerin in Spe<br />

Diakonie:<br />

auch hier ein Gemeinschaftswerk!<br />

Diakonie, Anbetung, Heilung: drei Bilder in Einem!<br />

- 5 -


Lädeli: Übergabe an eine grössere Schwester<br />

Seit über 10 Jahren ist das Fischerhus-<br />

Lädeli in Riehen präsent. Damals wurde<br />

es von Frauen ins Leben gerufen,<br />

die den Auftrag sahen über Kundenkontakte<br />

mit Menschen ins Gespräch<br />

über den Glauben an Jesus Christus<br />

zu kommen. Sie taten das anfangs alle<br />

ehrenamtlich. Immer wieder fand man<br />

im Lädeli neben guten Büchern originelle,<br />

gediegene Geschenke von auserlesener<br />

Schönheit zu einem fairen<br />

Preis. Man fand etwas für jeden Geschmack<br />

und viele Menschen erhielten<br />

einen neuen Impuls für ihr Glaubensleben.<br />

Dem ganzen Team, welches das<br />

Lädeli bis heute getragen und geführt<br />

hat danken wir als Vorstand und Riehener<br />

Bevölkerung von Herzen.<br />

Wir sind mit dem Lädeli an einem Punkt<br />

angelangt, an dem es heute noch professioneller<br />

geführt und betrieben<br />

werden muss. Seit Jahren blieben wir<br />

mit dem Umsatz auf gleichem Niveau.<br />

Zudem sehen wir unser Schwergewicht<br />

<strong>des</strong> Einsatzes als OT auf dem<br />

begleiteten Wohnen. Trotzdem wollten<br />

wir das Lädeli nicht einfach liquidieren<br />

und suchten nach einem starken, erfahrenen<br />

Partner, der dieses auf der<br />

gleichen Gesinnungslinie weiterführen<br />

kann und so im „Dorf“ bleibt. Diesen<br />

haben wir in der Arbeitsgruppe Steppenblüte<br />

gefunden. Das Lädeli geht<br />

in gute Hände über. Unser bisheriges,<br />

bewährtes Team wird den neuen starken<br />

Hausherrn unterstützen. Wir rechnen<br />

ebenso damit, dass die bisherige<br />

Kundschaft treu bleibt und danken allen<br />

im Voraus.<br />

Wir wünschen dem Lädeli unter der<br />

Führung der Steppenblüte weiter gutes<br />

Gedeihen und eine segensreiche<br />

Tätigkeit für alle, die diese „Perle“ entdecken.<br />

Im Namen <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong><br />

Peter Wirz<br />

Die Steppenblüte stellt sich vor<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe<br />

Freunde der <strong>Offene</strong>n Tür.<br />

Es wird Herbst und die Ereignisse im<br />

Sommer haben sich fast ein wenig<br />

überschlagen, so dass wir nur staunen<br />

können, wie schnell wir zu einem zweiten<br />

Laden in Riehen gekommen sind.<br />

Ohne die tatkräftige Unterstützung ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiterinnen aus dem<br />

Freun<strong>des</strong>kreis der <strong>Offene</strong>n Tür wäre<br />

diese für uns erfreuliche Lösung nicht<br />

möglich geworden.<br />

Die Steppenblüte Werkstatt mit dazugehörendem<br />

Laden ist Anbieter von<br />

geschützten und gecoachten Arbeitsplätzen<br />

für Menschen mit gesundheitlichen<br />

Beeinträchtigungen. Träger ist<br />

der christliche Verein „Steppenblüte<br />

Arbeitsgemeinschaft“. Finanziert wird<br />

die Werkstatt mit Beiträgen der Invalidenversicherung,<br />

der Sozialhilfe, dem<br />

Verkaufserlös sowie durch Spenden<br />

von Privaten und Stiftungen.<br />

Die Werkstatt hat sich auf die Herstellung<br />

von hochwertigen Spielsachen<br />

und Gebrauchsgegenständen aus Holz<br />

und Textilien spezialisiert. Zudem werden<br />

auch diverse Auftragsarbeiten aus-<br />

geführt. Die Werkstatt befindet sich an<br />

der Davidsbodenstrasse 24 in Basel.<br />

Der Laden ist in erster Linie das Schaufenster<br />

für unsere Produkte. Sie finden<br />

dort auch Geschenkartikel von anderen<br />

Anbietern mit sozialem Engagement.<br />

Der Laden liegt in der Basler<br />

Innenstadt, am Nadelberg 32.<br />

Die externen Arbeitsplätze werden<br />

durch einen Coach begleitet und bieten<br />

die Möglichkeit, im ersten Arbeitsmarkt<br />

tätig zu sein. Die Einsatzbetriebe<br />

befinden sich in den beiden Basel und<br />

bieten folgende Arbeitsmöglichkeiten<br />

an: Mechanische Werkstatt, Verkauf,<br />

Hauswirtschaftliche Aufgaben, Facility<br />

Management (Abwartsaufgaben), Ausrüstarbeiten.<br />

Unser Wunsch und Ziel ist es, im Fischerhus-Lädeli<br />

zukünftig gecoachte<br />

Arbeitsplätze im Verkauf anzubieten.<br />

Da unser Angebot für Menschen mit einer<br />

Behinderung nur in Absprache mit<br />

der Behindertenhilfe Basel-Stadt erweitert<br />

werden kann, wissen wir heute<br />

noch nicht, ob und bis wann dieses Ziel<br />

erreicht werden kann.<br />

- 6 -<br />

Verantwortlich für die Ladenleitung ist<br />

Catarina Aeberhard. Als Buchhändlerin<br />

und Sozialpädagogin bringt Sie gute<br />

Voraussetzungen mit, um das Fischerhus-Lädeli<br />

in die noch ungewisse Zukunft<br />

zu begleiten.<br />

Wir würden uns sehr freuen, auf Ihre<br />

Unterstützung zählen dürfen und Sie in<br />

einem unserer beiden Läden willkommen<br />

zu heissen.<br />

Im Namen der Steppenblüte<br />

Martin Walliser, Geschäftsführer


Der Bazar naht<br />

Wie je<strong>des</strong> Jahr laden wir wieder zum<br />

grossen Adventsbazar im Meierhof<br />

ein. Am 28. November ab 8.30 können<br />

Sie unser vielfältiges Angebot geniessen.<br />

Im Parterre werden Sie mit<br />

allerlei Köstlichkeiten im Restaurant<br />

verwöhnt, am Morgen mit Gebäck<br />

und ab 11.30 mit einem reichhaltigen<br />

Mittagessens- und Kuchenbuffet.<br />

Natürlich darf auch die Tombola nicht<br />

fehlen! Im Sous-Sol werden Sie von<br />

feinem Brotduft empfangen und finden<br />

sicher attraktive Weihnachtsgeschenke<br />

an unseren Creaständen. Wir sammeln<br />

schon jetzt Waren für einen attraktiven<br />

Flohmarkt.<br />

Die Mitarbeiter <strong>des</strong> Go-In halten wiederum<br />

Attraktionen für die Kinder bereit.<br />

Wir freuen uns auf ein fröhliches Miteinander<br />

und viele Begegnungen mit<br />

alten und neuen Freunden der <strong>Offene</strong>n<br />

Tür. Gerne informieren wir sie auch<br />

über die aktuellen Tätigkeiten <strong>des</strong> Vereins.<br />

Besonders einladen möchten wir<br />

zum:<br />

Dankgottesdienst<br />

am Vorabend <strong>des</strong> Bazars,<br />

Freitag, den 27. November<br />

um 19.30 in der Dorfkirche.<br />

Hier werden Sie auch mehr über die<br />

verschiedenen Arbeitsbereiche erfahren.<br />

Wie Sie uns unterstützen können:<br />

Wir sind dankbar um Spenden von Kuchen,<br />

Eingemachtem, Weihnachtsgutzi<br />

(verpackt in Güggli zu 200 g), Konfitüren,<br />

Honig, Most etc. Diese Sachen<br />

können am Bazartag selber ab 8 Uhr<br />

FÜR UNSEREN FLOHMARKT AM 28.11.<strong>2009</strong><br />

OT – BAZAR<br />

SUCHEN WIR WIEDER<br />

GUTERHALTENE<br />

UND SAUBERE SACHEN<br />

INTERESSENTEN MELDEN SICH AN<br />

FRAU WIDMER 061 641 12 11 oder<br />

FRAU HEFTY 061 641 14 77<br />

OFFENE TÜR – CHRISTLICHER VEREIN FÜR LEBENSHILFE<br />

Diakonische Hausgemeinschaften – Jugendtreff Go-In<br />

– Fischerhus Schreinerei<br />

oder noch besser im Laufe <strong>des</strong> Freitagnachmittags<br />

direkt im Meierhof abgegeben<br />

werden.<br />

Brauchen können wir auch kleine<br />

Spielsachen für die Päcklifischete für<br />

die Kinder. Hier bitten wir Sie, diese<br />

unverpackt möglichst im Voraus im<br />

„Ensemble“ an der Baselstr. 24 abzugeben.<br />

Wer hat in seinem Garten Koniferen<br />

oder ähnliches, zum Kranzen geeignetes<br />

Grünzeug? Wir sind froh um alle<br />

Hinweise und Spenden. (Tel. an 061<br />

643 98 04)<br />

Je<strong>des</strong> Jahr suchen wir auch zahlreiche<br />

Helferinnen und Helfer für den Bazartag,<br />

zum Beispiel hinterer dem Buffet,<br />

zum Abwaschen oder Aufräumen. Falls<br />

Sie sich einen solchen Dienst, auch<br />

stundenweise, vorstellen könnten,<br />

melden Sie sich bitte bei Frau Elisabeth<br />

Schwarzenbach, Tel. 061 641 19 62.<br />

Kranzen für den Bazar<br />

Unsere beliebten Adventskränze entstehen<br />

in der Woche vom Montag, den<br />

23. Nov. bis 26. Nov. im Gewölbekeller<br />

<strong>des</strong> „Ensembles“ (Baselstr. 24). Wir<br />

freuen uns über Mitkranzerinnen. Neulinge<br />

führen wir gerne jeden Abend ab<br />

20.00 Uhr und am Mittwochnachmittag<br />

ab 14.00 in die Kunst <strong>des</strong> Kränzesteckens<br />

ein. Mitbringen brauchen Sie<br />

nichts, ausser einem gewissen Flair für<br />

Farben und Formen und nach Möglichkeit<br />

eine Gartenschere. Schauen Sie<br />

herein und geniessen Sie die Adventsstimmung<br />

beim gemeinsamen Kranzen<br />

mit grosser Auswahl an Grünzeug und<br />

Dekomaterial.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher und<br />

Helfer, die diesen Tag zu einem besonderen<br />

Erlebnis werden lassen. Herzlich<br />

willkommen!<br />

Irene Widmer<br />

- 7 -


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Der neue Flyer der OT kann im Sekretariat bezogen werden<br />

Die <strong>Offene</strong> Tür hat den Ehrenkodex SEA<br />

unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet<br />

die Unterzeichner zu Transparenz in der<br />

Öffentlichkeitsarbeit, zu Lauterkeit in der<br />

Rechnungslegung und zu einem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Ihrer Spende.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber<br />

OFFENE TÜR<br />

Christlicher Verein für Lebenshilfe<br />

Baselstrasse 24a<br />

CH-4125 Riehen<br />

Tel. 061 643 24 60<br />

Redaktion / Layout: Andreas Morgenthaler<br />

Druck:<br />

Notegen Copy AG, Riehen<br />

Auflage:<br />

2600 Ex.<br />

Adressen<br />

Diakonische Gemeinschaften<br />

Ensemble<br />

Thomas und Irene Widmer-Huber<br />

Baselstrasse 24<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 641 12 11<br />

Telefax 061 641 12 14<br />

ensemble@offenetuer.ch<br />

Sunnehus<br />

Regin und Michael Selinger<br />

Baselstrasse 53<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 331 81 20 / Telefax 061 641 46 92<br />

sunnehus@offenetuer.ch<br />

Schärme<br />

Käthi und Ernst Kipfer<br />

Schlossgasse 27<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 601 59 26<br />

schaerme@offenetuer.ch<br />

Läbeshus<br />

Laurent und Vera Marti<br />

Baselstrasse 24a<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 331 08 41<br />

laebeshus@offenetuer.ch<br />

Christlicher Jugendtreff Go-In<br />

Laurent und Vera Marti<br />

Baselstrasse 53<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 643 90 65 (Büro)<br />

go-in@offenetuer.ch<br />

Fischerhus-Schreinerei<br />

Gabriel Krettenauer, Wolfgang Kräuter<br />

Stiftsgässchen 16<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 641 06 60 / Telefax 061 641 09 79<br />

fh.schreinerei@offenetuer.ch<br />

Fachstelle Gemeinschaftliches Leben<br />

Thomas Widmer-Huber<br />

Baselstrasse 24<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 641 12 11 / Telefax 061 641 12 14<br />

fachstelle@offenetuer.ch<br />

Vereinssekretariat der <strong>Offene</strong>n Tür<br />

Marlis Grimm-Chavanne<br />

Baselstrasse 24a<br />

4125 Riehen<br />

Telefon 061 643 24 60 / Telefax 061 641 12 14<br />

sekretariat@offenetuer.ch<br />

www.offenetuer.ch<br />

Bestellung OT-Brief (Neu-Abonnenten:)<br />

Name, Vorname:<br />

Strasse, <strong>Nr</strong>.:<br />

Spenden<br />

Postkonto 40-2747-0<br />

PLZ, Ort:<br />

Datum:<br />

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